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1 Jahresbericht 2011 Ihre Hilfe verändert Leben

2 Ihre Hilfe verändert Leben Wort des Präsidenten Ihre Hilfe verändert Leben Letzten Dezember haben wieder über 200 Jugendliche erfolgreich ihr Abschlussexamen in einer unserer Johannes-Gutenberg-Schulen in Peru oder Paraguay abgelegt. Voller Stolz nahmen sie ihre Abschlussurkunden in Empfang. Die Berufsausbildung bietet ihnen die Chance, aus der Armut auszubrechen. Durch die Ergreifung dieser Chance wird sich ihr Leben nachhaltig verändern. Während 14 Jahren wurden sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung begleitet. 14 Jahre lang haben sie in den Schulen Wertschätzung, Unterstützung und Förderung erfahren. Auch das geistliche Leben vieler Schüler und Eltern hat während dieser Jahre eine positive Veränderung erfahren. Auf Schüler- und Elternfreizeiten erlebten etliche von ihnen tiefgreifende Begegnungen mit Gott. In vielen Familien hat sich das Zusammenleben zum Guten hin verändert. Unterstütz werden solche Veränderungsprozesse durch Seminare, persönliche Gespräche oder Elternqualifizierungsprojekte wie «Padres a la obra» (Eltern an die Arbeit). Mehr dazu erfahren Sie im Bericht unseres Missionsleiters auf den Seiten vier und fünf. Mitarbeitende in Südamerika In Paraguay liegt die Verantwortung für unsere beiden Schulen in den Händen von spanischsprachigen Paraguayern und Mennoniten, die ursprünglich von Deutschland nach Paraguay ausgewandert sind. In Peru hat das KWL neben 286 einheimischen Mitarbeitenden fünf europäische Mitarbeitende. In der Kinderspeisung beendete Alwin Rahmel, der verantwortliche Mitarbeitende nach über 25 Jahren seinen Dienst. Die Verantwortung wurde an Katrin Schmid aus Deutschland übergeben. In El Agustino, Lima wurde die Position des Schuldirektors mit einer peruanischen Pädagogin besetzt. Alle drei peruanischen Schulen haben nun peruanische Direktoren. SEA Ehrenkodex Das Kinderwerk Lima erfüllte auch im vergangenen Jahr alle Vorgaben des Gütesiegels der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) ohne Vorbehalte. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu Transparenz in der Öffentlichkeitsarbeit, zu Lauterkeit in der Rechnungslegung und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. «Muchas gracias!» - vielen Dank! Ihnen liebe Paten und Spender gebührt ein riesengrosses Dankeschön! Ihr Mittragen macht unsere Arbeit unter den benachteiligten Menschen in Südamerika überhaupt erst möglich. Ihre Gaben und Ihre Gebete verändern tatsächlich Leben auf positive Weise. Auch unseren Vereinsmitgliedern und Mitarbeitenden danke ich herzlich für ihren wertvollen Einsatz. Dr. Hanspeter Bürkler Präsident Schweizer Zweig In Peru und Paraguay gibt es keine Sozialhilfe oder Arbeitslosenunterstützung. Viele Menschen versuchen, wie diese beiden Frauen, sich den Lebensunterhalt als Strassenverkäufer zu verdienen. 2

3 Jahresbericht 2011 Kinderwerk Lima Evelyn erzählt von Gott Frau Huayhuarima ist eine der ehrenamtlichen Leiterinnen des geistlichen Kinderprogramms vom Kinderfrühstücksprojekt. Vor einiger Zeit ging sie auf den Markt zum Einkaufen. Die Verkäuferin fragte sie: «Sind Sie vielleicht eine der Frauen, die die Kinder in der Bibel unterweisen?» «Ja, antwortete diese etwas überrascht und fragte: Wie kommen Sie darauf?» «Evelyn, eines der Kinder, die Sie unterrichten, hat mir davon erzählt. Sie kauft regelmässig bei mir ein und sie erzählt mir immer von Gott. Das Mädchen meint, dass Gott mich liebt. Sie ist ein so liebes Kind.» Frau Huayhuarima freute sich sehr über das Gehörte. Sie entschloss sich, Evelyn einen Besuch abzustatten. Evelyn ist das Jüngste von fünf Geschwistern. Sie ist neun Jahre alt. Die Mutter kümmert sich allein um ihre Kinder, denn der Vater lebt getrennt von ihnen. Evelyns Mutter verkauft Brot. Dazu steht sie sehr früh auf und geht dann von Haus zu Haus. Manchmal kommt der Vater zu Besuch und gibt ihnen ein bisschen Geld. Die Familie lebt in sehr ärmlichen Verhältnissen. Sie haben in ihrer Hütte nur zwei Betten. In einem schläft die Mutter zusammen mit ihren drei Mädchen und im anderen schlafen die zwei Jungs. Zum Mittagessen gibt es meistens Bohnen, Teigwaren oder Reis. Bild oben: Evelyn und ihre Familie vor ihrer Hütte in einem Armenviertel von Lima. Bild unten: Mädchen aus unserem Kinderfrühstücksprojekt. Evelyn freut sich über das Frühstück, das sie von Montag bis Freitag bekommt. Ausserdem besucht sie regelmässig das freiwillige Angebot des geistlichen Kinderprogramms. Manchmal nimmt Evelyn andere Kinder mit, damit auch sie etwas über Gott hören. Am meisten sehnt sich das Mädchen danach, dass ihre Eltern ihre Herzen Gott öffnen. Gabi Weber Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Schweiz 3

4 Ihre Hilfe verändert Leben Jahresbericht des Missionsleiters Im Jahr 2011 konnte an den fünf verschiedenen Schulen in Peru und Paraguay insgesamt Kindern und Jugendlichen eine ganzheitlich angelegte schulische Ausbildung und Erziehung ermöglicht werden. 820 davon erhielten in den letzten drei Schuljahren eine Berufsausbildung in sechs verschiedenen Fachbereichen. Beim Kinderfrühstücksprojekt in den Slums von Lima wurde an Kinder regelmässig ein Frühstück verteilt. Neustrukturierung beim Kinderfrühstück Im Zuge einer Neustrukturierung der Arbeit wurde die Verwaltung der Kinderspeisung von einem bisher eigenen Büro in die Räumlichkeiten der Schule im El Agustino verlegt. Die operative Basis der Kinderspeisung mit der «Milchküche» wird im Frühjahr 2012 auf dem Schulgelände in Comas installiert. Diese Verschlankung vereinfacht die Logistik, spart Kosten und verzahnt das Kinderspeisungsprojekt besser mit den Schulprojekten. Pädagogische Weiterentwicklung In den Schulen wurden bezüglich der pädagogischen Weiterentwicklung besonders in Asunción grosse Fortschritte gemacht. Kinder haben mehr eigene Verantwortung für ihren Lernfortschritt übernommen. Eltern werden stärker gefordert, ihre Erziehungsverantwortung für ihre Kinder wahrzunehmen. Ausserdem wird im Bereich der Personalentwicklung auf die Teamarbeit der Lehrer Wert gelegt. Bild rechts: Die dreijährige Berufsausbildung ermöglicht diesem Mädchen, später einen Weg aus der Armut zu finden. Wachsende geistliche Arbeit Die geistliche Arbeit ist innerhalb und ausserhalb des Schulalltags von zentraler Bedeutung. Die Freizeiten sind für viele Teilnehmende Zeiten der Begegnung mit Gott, die ihr Leben tiefgreifend verändern. Mitarbeitende aus Kirchgemeinden unterstützen die Lehrer und werden zu Kontakt- und Vertrauenspersonen. Im Jahr 2011 wurden an den verschiedenen Standorten insgesamt 12 Schüler- und 12 Elternfreizeiten durchgeführt. Aus der geistlichen Abeit mit Schülern und Eltern sind im letzten Jahr vier neue, selbstständig organisierte Kirchgemeinden entstanden. Insgesamt 400 Personen nehmen an den Gottesdiensten und übrigen Anlässen dieser neuen evangelischen Gemeinden in Huanta, Santani, Asunción und El Agustino teil. Berufliche Qualifizierung für Eltern In Asunción und Santani wurden arbeitslosen und gering qualifizierten Eltern spezielle berufliche Qualifikationen im handwerklichen und hauswirtschaftlichen Bereich vermittelt. Das Projekt «Padres a la obra» (Eltern an die Arbeit) umfasste in Asunción 15 Kurse a drei Monate, an denen 350 Eltern teilnahmen. In Santani wurde das Angebot der beruflichen Qualifizierung für Eltern weiter ausgebaut. Neben den bereits laufenden Kursen für Nähen wurde eine Werkstatt für Zweiradtechnik eingerichtet. Im November wurde mit dem entsprechenden Ausbildungsprogramm begonnen. Lokale nationale Sponsoren beteiligen sich aktiv an diesem Projekt. Christliche Wertevermittlung und die Einladung zu einem Leben im Vertrauen auf Jesus Christus gehören als integraler Bestandteil zum Programm dazu. Das Selbstwertgefühl der Eltern wird gestärkt. Auch das Familienleben erfährt häufig eine positive Veränderung. Neues Schulprojekt in Santani Im vergangenen Jahr besuchten in Santani insgesamt 345 Kinder die Johannes-Gutenberg-Schule (Kindergarten bis 8. Klasse). Es wurden eine Schülerfreizeit, sowie zwei Rüstzeiten für Mitarbeitende für insgesamt 176 Teilnehmende durchgeführt. Neues Schulprojekt in Huanta Der Aufbau der neu gegründeten Schulen in Huanta wurde fortgesetzt. Die noch ausstehenden Bauarbeiten konnten abgeschlossen werden. Es fanden Nivellierungsarbeiten vor allem im Bereich des Kindergartenspielplatzes statt. Die Hausmeister- und die Gästewohnung wurde innen ausgestattet. Die Küche wurde fertig eingerichtet, so dass ab August ein warmes Mittagessen ausgegeben werden konnte. Das Team in Huanta erhielt auf den verschiedenen Ebenen (Küche, Hofgestaltung, Pädagogik, Patenschaftsarbeit) intensive Unterstützung aus Lima. Dadurch wurde schnell ein hoher Standard er- Bild links: Die Kindergarten- und Schulkinder werden auch medizinisch und zahnmedizinisch versorgt. 4

5 Jahresbericht 2011 Kinderwerk Lima Ihre Hilfe veränderte Albertos Leben reicht. Im Dezember wurde die Schule in Huanta bereits von der Erziehungsbehörde der Provinz Huanta für die exzellente Qualität der Erziehung ausgezeichnet. Generierung von mehr nationalen Mitteln Die nationalen Träger in Paraguay und Peru haben vermehrt Anstrengungen unternommen vor Ort Spenden zu generieren. In Asunción und Santani geschah dies zum einen durch öffentlichkeitswirksame Aktivitäten der Schule, zum andern durch die Gewinnung von 48 nationalen Paten für bedürftige Kinder. In Peru wurde in Gemeinden und bei Firmen um Unterstützung geworben. Ausserdem wurden in Lima Vorbereitungen für die Einführung eines sozial gestaffelten Schulgeldes für das Schuljahr 2012 getroffen. An der Bewusstseinsbildung für die Wahrnehmung nationaler Verantwortung muss auf allen Ebenen noch weiter gearbeitet werden. Finanzierung durch Patenschaften und Spenden Der Schulbesuch der bedürftigen Kinder und Jugendlichen wird zum grössten Teil durch Patenschaften und Spenden aus Deutschland und der Schweiz finanziert. In Peru erhalten fast alle Kinder ein Stipendium, in Paraguay die Mehrzahl. Von den insgesamt Patenschaften an den fünf Schulen konnten 302 Patenschaften neu vermittelt werden. Nur dank der Unterstützung von Paten und Spendern ist unsere Arbeit überhaupt möglich. Der neunjährige Alberto geht in die 4. Klasse der Johannes-Gutenberg-Schule des Kinderwerkes Lima in Asunción, Paraguay. In einem Brief an seine Paten schreibt er: «Ich gehe gern in die Schule. Auch meine Eltern sind sehr dankbar, dass ich in diese Schule gehen kann. Allein hätte meine Familie die vielen Probleme nicht meistern können. Heute arbeitet meine Mutter als Coiffeuse. Für ihre Arbeit geht sie zu ihren Kundinnen nach Hause. Mein Vater hat einen Job als Bus-Chauffeur. Ich bin Gott von Herzen dankbar, dass wir im Moment das Nötigste zum Leben haben. Es war jedoch nicht immer so schön bei uns. Eine Zeit lang war mein Vater sehr krank. Darum hatte er seine frühere Arbeitsstelle verloren. Für meine Mutter war es sehr schwer, da sie damals wenig verdiente. Sie hielt unsere Familie mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. Sie putzte oder wusch Wäsche. In der Johannes-Gutenberg-Schule konnte meine Mutter dann im Projekt Padres a la obra (Eltern an die Arbeit) Friseur-Kurse besuchen. Das war ihr eine grosse Hilfe. Dank dieser Ausbildung hat sich die finanzielle Situation unserer Familie verbessert. Darüber bin ich sehr froh. Meine Familie konnte auch im Glauben wachsen. Seit einigen Jahren besuchen meine zwei älteren Geschwister und ich zusammen mit unseren Eltern eine evangelische Kirchgemeinde in der Nähe der Gutenbergschule. Ganz besonders mag ich die Kinderstunde an den Samstagen. Wir sind Gott dankbar und loben ihn für alles was er für uns tut.» Imanuel Kögler Missionsleiter Schulkinder aus Huanta schreiben ihren Paten Briefe. 5

6 Ihre Hilfe verändert Leben Rechnungsergebnis 2011 Einnahmen Zweckgebundene Spenden Gesamtwerk 2011 Anteil CH 2011 Gesamtwerk 2010 Anteil CH 2010 in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF Peru Schulen Lima Peru Schule Huanta Paraguay Schule Asunción Paraguay Schule Santaní Peru Kinderfrühstück Freie Spenden Freie Legate Zinsen und sonstige Einnahmen Total Ausgaben Gesamtwerk 2011 Anteil CH 2011 Gesamtwerk 2010 Anteil CH 2010 in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF Projektförderung Peru Schulen Lima Peru Schule Huanta Paraguay Schule Asunción Paraguay Schule Santaní Peru Kinderfrühstück Projektbegleitung Werbung und Spenderservice Verwaltung Total Jahresüberschuss = Einstellung / Entnahmen Rücklagen Auch die neue Schule des KWL in Huanta, dem peruanischen Andenhochland bietet sozial benachteiligten Kindern Chancen fürs Leben. 6

7 Jahresbericht 2011 Kinderwerk Lima Kommentar zu den Einnahmen Das KWL Schweiz konnte im Jahr 2011 CHF Mio. an Spenden entgegennehmen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Zunahme von TCHF 265. Darin enthalten ist eine Grossspende für das Projekt Huanta. Zusammen mit KWL Deutschland betragen die Spendeneinnahmen CHF Mio. Der Anteil des KWL Schweiz am gesamten Spendenaufkommen in Europa beträgt %. Die Kosten für das Schulprojekt in Santaní werden zu einem bedeutenden Teil von einem Grossspender aus Paraguay mitgetragen. Weitere Geldgeber für unsere Projekte sind das BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutschland) sowie der Rotaryclub. Mit diesen Geldern wurden Investitionskosten in Santaní und Huanta gedeckt. Der Schulbesuch von den bedürftigen Kindern wird durch Patenschaften und Spenden finanziert. In Paraguay stammt fast die Hälfte der Schüler aus der Mittelschicht. Die Eltern dieser Kinder bezahlen Schulgeld und helfen so ebenfalls die Schule mitzufinanzieren. Kommentar zu den Ausgaben Für die Projekte in Peru und Paraguay wurden im Jahr 2011 von KWL Schweiz und Deutschland insgesamt TCHF aufgewendet. Die Verwaltungsausgaben (Spenderservice, Werbung, Verwaltung) machen im Gesamtwerk Deutschland und Schweiz TCHF 564 oder 11,6 % der Gesamteinnahmen aus. Im Vorjahr betrug dieser Anteil 13,7 %. Dieses Verhältnis ist eine der wichtigsten Aussagen darüber, wie sorgfältig eine Spendenorganisation mit den anvertrauten Spendengeldern umgeht. In der Schweiz wird ein Verhältnis bis 20 % als gut bewertet. Das KWL liegt deutlich unter diesem Wert. Die Kosten für Verwaltung und Werbung tief zu halten gelingt dem Verein Kinderwerk Lima nur dank grossem Engagement von ehrenamtlich Mitarbeitenden. Herzlichen Dank! Von den Verantwortlichen des Werkes wird das Spendenaufkommen mit grosser Dankbarkeit wahrgenommen. Diese Dankbarkeit gilt Ihnen, liebe Paten und Spender! Wir fühlen uns verpflichtet und sind motiviert, uns Ihrem Vertrauen weiterhin würdig zu erweisen. Albert Baumann Kassier Schweizer Zweig Zahlen und Fakten 2011 Schule Lima, El Agustino 177 peruanische Mitarbeitende 5 europäische Mitarbeitende 5 Praktikanten aus D/CH Kinder in Kindergarten und Schule (Total) 398 Berufsschüler (davon 62 in Humanistik) 95 Absolventen Dezember 2011 Schule Lima, Comas 68 peruanische Mitarbeitende 714 Kinder in Kindergarten und Schule (Total) Schule Huanta 27 peruanische Mitarbeitende 204 Kinder in Kindergarten und Schule (Total) Schule Asunción 150 paraguayische Mitarbeitende 4 Praktikanten aus D/CH Kinder in Kindergarten und Schule (Total) 422 Berufsschüler 110 Absolventen Dezember Schüler erhielten finanzielle Unterstützung Schule Santaní (San Estanislao) 38 paraguayische Mitarbeitende 345 Kinder in Kindergarten und Schule (Total) Kinderfrühstück 14 fest angestellte peruanische Mitarbeitende 417 ehrenamtliche peruanische Mitarbeitende Kinder Total 110 Verteilplätze Teilnehmende geistliches Kinderprogramm 7

8 Kinderwerk Lima, Schweiz Homepage: Spendenkonto: Postkonto Zürich Präsident: Dr. Hanspeter Bürkler Neuhauserstr. 70, 8500 Frauenfeld Telefon Leiterin Öffentlichkeitsarbeit: Gabi Weber Aarauerstrasse 23, 5023 Biberstein Telefon Patenschaften und Spendenbuchhaltung: Susanne von Niederhäusern Oberwiesenstr. 43, 8500 Frauenfeld Telefon Das Kinderwerk Lima (KWL) ist ein freies evangelisches Missions- und Hilfswerk, das in Südamerika Kindergärten, Schulen, Berufsausbildung und eine Kinderspeisung für sozial benachteiligte Kinder unterhält. Es besteht aus einem Schweizer und einem deutschen Zweig. Das KWL finanziert sich vor allem durch Spenden von Privatpersonen und Kirchgemeinden. Die sorgfältige Verwendung der Spenden wird jährlich einer unabhängigen Prüfung unterzogen. Der deutsche Zweig arbeitet eng mit der Evangelischen Landeskirche zusammen, der Schweizer Zweig ist eng mit der Evangelischen Allianz verbunden. Das Kinderwerk Lima hat den Ehrenkodex SEA unterzeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Redaktion und Gestaltung: Gabi Weber Fotos: André Seewer, Daniel Weber und Carole Huber Bild unten: Fest in unserer neuen Schule in Huanta, im Hochland von Peru.

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