Vertiefungsveranstaltung Tourismusökonomie. Hotellerie. Inhaltsverzeichnis Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF)

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1 Vertiefungsveranstaltung Tourismusökonomie Hotellerie Herbstsemester September November 2009 Dienstag 14:15-16:00 Uhr Inhaltsverzeichnis > 0. Organisatorisches 0.1 F+T Studium an der Uni Bern, Anrechenbarkeit 0.2 FIF Team 0.3 Bachelor- bzw. Masterarbeit am FIF 0.4 Programm, Literatur, Prüfung > 1. Einführung 1.1 Begriffsbestimmung 1.2 Touristische Beherbergungsformen 1.3 Eigentumsverhältnisse und Betriebsführung > 2. Vereinigungen der Schweizer Hotelbranche > 3. Struktur- und Entwicklungsdaten 3.1 Angebotsentwicklung und -struktur 3.2 Nachfrageentwicklung > 4. Hotellerie-spezifische Problem- und Handlungsfelder 4.1 Überblick über die Vernetzung der Problemfelder 4.2 Kostendruck 4.3 Finanzierung / Verschuldung 4.4 Investitions- und Erneuerungsbedarf Hotellerie Ein Überblick ( ) Lehrangebot Veranstaltungen für Bachelorstudierende (je 3 ECTS) > Freizeit und Tourismus als System HS 2009 > Makroökonomische Aspekte von F+T FS 2010 > Management Aspekte von F+T HS 2010 > Aspekte einer nachhaltigen Freizeit- und Tourismuspolitik FS 2011 Veranstaltungen für Bachelor und Masterstudierende (je 1.5 ECTS) > Hotellerie HS 2009 > Bergbahnen FS 2010 > Events FS 2011 > Luftverkehr HS 2011 > Destinationsmanagement > Inszenierung von Erlebniswelten > Tour Operating 1

2 Lehrangebot > Seminar auf Bachelor-Stufe (jedes FS) 6 ECTS > Seminar auf Master-Stufe (jedes HS) 6 ECTS > Bachelorarbeit nur für VWL 10 ECTS > Masterarbeit für VWL + BWL gemäss Reglement > Sonderstudien 2-4 ECTS > Fachexkursionen Winterexkursion (3 Tage) jedes HS Sommerexkursion (1 Tag) sporadisch Anrechenbarkeit von Tourismusökonomie Hotellerie > VWL-Studierende im Reglementent 2001 und 2003 (Haupt-, Neben- und Ergänzungsfach): Vorlesung auf Bachelor- sowie Masterstufe anrechenbar > VWL-Studierende im Studienplan 2006 (Major): Vorlesung auf Bachelor- sowie Masterstufe anrechenbar > BWL-Studierende im Reglement 2004 (Nebenfach VWL): Vorlesung auf Bachelor- sowie Masterstufe anrechenbar > BWL-Studierende Studienplan 2007 auf Bachelorstufe (Minor VWL): Vorlesung anrechenbar > BWL-Studierende Studienplan 2007 auf Masterstufe: Vorlesung nicht anrechenbar Grundlagenveranstaltung HS 2009 Freizeit und Tourismus als System > ECTS: 3 > Zeitraum: 24. September Dezember 2009 > Zeit/Ort: Donnerstag 14:15-16:00, HS 220 (Hauptgebäude) > Voraussetzungen: abgeschlossenes Einführungsstudium > Betreuung: Yvonne Müller > Prüfung: schriftlich, 90 Minuten > Exkursion nach Flims/Laax: Dezember

3 Bachelorarbeit am FIF > Nur für VWL- Studierende möglich > Anforderungen: Abgeschlossenes Einführungsstudium Mindestens 3 erfolgreich abgeschlossene ECTS im Bereich Freizeit und Tourismus Teilnahme am F+T Seminar > Themenwahl: Themenliste am FIF oder auf der FIF Homepage ( eigener Vorschlag mit Interessent aus Tourismusbranche > Anmeldung / Themenvergabe Lukas Brunner: lukas.brunner(at)fif.unibe.ch Masterarbeit am FIF > Anforderungen: Abgeschlossenes Einführungsstudium Mindestens 6 erfolgreich abgeschlossene ECTS im Bereich Freizeit und Tourismus (Bachelor und Masterstudium) BWL Studierende ohne Hauptfach VWL: erfolgreiche Teilnahme an Grundlagenveranstaltung Qualitätsmanagement > Themenwahl: Themenliste am FIF oder auf der FIF Homepage ( eigener Vorschlag mit Interessent aus Tourismusbranche > Anmeldung / Themenvergabe Lukas Brunner: lukas.brunner(at)fif.unibe.ch Semesterprogramm HS 2009 Teil 1: Grundlagen zur Hotellerie Die Hotellerie ein Überblick Ausgewählte Handlungsfelder der Hotellerie I Ausgewählte Handlungsfelder der Hotellerie II hotelleriesuisse Referent: Dr. Christoph Juen, CEO hotelleriesuisse, Bern Teil 2: Die Hotellerie in der Praxis Begehung Hotel Allegro, Kursaal AG Bern Gastgeber/Referent: Patrik Scherrer, Hotel Allegro, Bern Herausforderungen der Schweizer Hotellerie Referent: Peter Bodenmann, Hotellier, Brig-Glis Hotelfinanzierung Referent: Philippe Pasche, Geschäftsführer der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredit SGH, Zürich Hotellerie Ein Überblick ( ) 3

4 Lehrveranstaltungsprüfung Schriftliche Prüfung: Dienstag, 24. November 2009, 14:15 15:15 Wiederholungsprüfung: Dienstag, 16. Februar 2010, 14:15 15:15 Anmeldung: > via epub Vorlesungsbetreuung: > Lukas Brunner: Tel , lukas.brunner(at)fif.unibe.ch Hotellerie Ein Überblick ( ) Literatur Pflichtlektüre > Handouts zur Lehrveranstaltung > Hotel & Gastro Union (2009): Landes-Gesamtarbeitsvertrag des Gastgewerbes > Businessplan der Blick in die Zukunft: Anleitung für die Erstellung eines Businessplans für Hotelbetriebe / Hrsg.: Berner Kantonalbank et al.; Verf.: Christian Hanser et al. Bern 2001 Empfohlene Literatur > Henschel, K. 2008: Hotelmanagement, 3. Auflage, München 2008 Hotellerie Ein Überblick ( ) Vorlesungsunterlagen auf ILIAS 1. Variante: Zugriff mit Anmeldung zum Kurs > Auf mit Campus-Account anmelden > Kurs anwählen: Magazin > Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät > Bachelorstudium > Volkswirtschaftslehre > 2009 W3043 Tourismusökonomie Hotellerie > Dem Kurs beitreten 2. Variante: Zugriff ohne Anmeldung zum Kurs > Vorlesungswebseite auf öffnen > Bei Vorlesungsunterlagen Link zu Ilias anklicken > Kurs wird direkt in neuem Fenster geöffnet Hotellerie Ein Überblick ( ) 4

5 Inhaltsverzeichnis > 0. Organisatorisches 0.1 F+T Studium an der Uni Bern, Anrechenbarkeit 0.2 FIF Team 0.3 Bachelor- bzw. Masterarbeit am FIF 0.4 Programm, Literatur, Prüfung > 1. Einführung 1.1 Begriffsbestimmung 1.2 Touristische Beherbergungsformen 1.3 Eigentumsverhältnisse und Betriebsführung > 2. Vereinigungen der Schweizer Hotelbranche > 3. Struktur- und Entwicklungsdaten 3.1 Angebotsentwicklung und -struktur 3.2 Nachfrageentwicklung > 4. Hotellerie-spezifische Problem- und Handlungsfelder 4.1 Überblick über die Vernetzung der Problemfelder 4.2 Kostendruck 4.3 Finanzierung / Verschuldung 4.4 Investitions- und Erneuerungsbedarf Hotellerie Ein Überblick ( ) Einführung > Keine allgemeingültige und einheitliche Definition des Begriffs Hotel > Traditionelle Definition Hotel Das Hotel ist ein Betrieb, der über eine vollständige Einrichtung für den Empfang, den Aufenthalt, die Unterkunft und die Verpflegung der Gäste verfügt. Sein Angebot umfasst Vollpension, Halbpension, Zimmer und Frühstück sowie in der Regel auch die Restauration. Es zeichnet sich durch einen angemessenen Standard und Wohnkomfort und durch entsprechende Dienstleistungen aus. Es weist mindestens 5 / 10 Gästezimmer auf. Alle Zimmer haben fliessendes Warm- und Kaltwasser. (Quellen: Schweizer Hotelier-Verein SHV 1978 und Hotellerie Ein Überblick ( ): Einführung NOGA-Definition > Berücksichtigung der Hotellerie in NOGA (Nomenclature Générale des Activités économiques, Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige): GASTGEWERBE/BEHERBERGUNG UND GASTRONOMIE Dieser Abschnitt umfasst die kurzzeitige Beherbergung g von Gästen und anderen Reisenden sowie die Bereitstellung von kompletten Mahlzeiten und von Getränken zum sofortigen Verzehr. Art und Umfang von zusätzlichen Dienstleistungen können innerhalb dieses Abschnitts stark variieren. Nicht eingeschlossen ist die langfristige Unterbringung am gewöhnlichen Wohnsitz, die unter das Grundstücks- und Wohnungswesen fällt. Nicht unter diesen Abschnitt fällt ferner die Zubereitung von Speisen oder Getränken, die entweder nicht zum sofortigen Verzehr geeignet sind oder über unabhängige Vertriebskanäle verkauft werden, d. h. durch den Grossoder Detailhandel. Die Zubereitung solcher Nahrungsmittel fällt unter Abschnitt C Herstellung von Waren. Hotellerie Ein Überblick ( ): Einführung 5

6 NOGA-Definition 55 BEHERBERGUNG (Abteilung) Diese Abteilung umfasst die kurzzeitige Beherbergung von Gästen und anderen Reisenden. Inbegriffen ist auch die längerfristige Unterbringung von Studenten, Berufstätigen und ähnlichen Personen. Einige Einheiten gewähren nur Unterkunft, während andere auch Mahlzeiten und/oder Freizeitaktivitäten it ität anbieten. Nicht unter diese Abteilung fällt die langfristige Unterbringung am gewöhnlichen Wohnsitz in Wohnungen u. Ä., die in der Regel auf monatlicher oder jährlicher Basis vermietet werden. Hotellerie Ein Überblick ( ): Einführung NOGA-Definition 551 Hotels, Gasthöfe und Pensionen 5510 Hotels, Gasthöfe und Pensionen Diese Klasse umfasst die meist kurzzeitige (tage- oder wochenweise) Beherbergung von Gästen. Sie umfasst die Unterbringung in möblierten Unterkünften wie Gästezimmern und Suiten. Die hier eingeordneten Einheiten bieten tägliches Bettenmachen und Reinigen der Zimmer, sowie ggf. eine Reihe von zusätzlichen Dienstleistungen wie die Bereitstellung von Speisen und Getränken, Parkplätzen, Textilreinigung, Schwimmbädern, Trainings- und Erholungseinrichtungen, Versammlungs- und Konferenzräumen an. Diese Klasse umfasst die Unterbringung in: - Hotels - Ferienhotels - Suite-/Aparthotels - Motels - die Verwaltung von Hotels Diese Klasse umfasst nicht: - Bereitstellung von Eigenheimen und möblierten oder unmöblierten Wohnungen zur längerfristigen Nutzung, in der Regel auf monatlicher oder jährlicher Basis Hotellerie Ein Überblick ( ): Einführung NOGA-Definition Hotels, Gasthöfe und Pensionen mit Restaurant Diese Art umfasst: - Hotels, Resorthotels, Aparthotels, Hotels mit Thermalbädern, Hotels mit Konferenzeinrichtungen, Hotels mit Casino. Motels, Pensionen, Gasthöfe und ähnliche Betriebe, welche über fünf oder mehr Zimmer verfügen und welche neben den üblichen Dienstleistungen auch Verpflegung anbieten Diese Art umfasst nicht: - Unterkunft in Hotels, Garnis, u. ä. Betriebe, die nur Frühstück anbieten (s ) Hotels, Gasthöfe und Pensionen ohne Restaurant Diese Art umfasst: - Unterkunft in Hotels, Garnis u. ä. Betrieben, die nur Frühstück anbieten und die über fünf oder mehr Zimmer verfügen Verwaltung von Hotels, Gasthöfen und Pensionen Diese Art umfasst: - Verwaltung von Gastbetrieben der Arten und Hotellerie Ein Überblick ( ): Einführung 6

7 Touristische Beherbergungsformen Quelle: Kaspar, C.: Die Tourismuslehre im Grundriss, Bern 1996, S.82 Hotellerie Ein Überblick ( ): Einführung Eigentumsverhältnisse und Betriebsführung > Eigentümerbetrieb: Eigentümer ist gleichzeitig Inhaber Betriebsführung durch den Eigentümer (vielfach Familienbetriebe) > Pachtbetrieb Eigentümer und Inhaber sind unterschiedliche Personen Eigentümer=Verpächter Betriebsführung durch Inhaber (=Pächter) > Im Managementvertrag geführter Betrieb Eigentümer oder Investor stellt Hotelimmobilie zur Verfügung Betriebsführung durch Hotelgesellschaft (Know-How) Quelle: Henschel, U.K.: Hotelmanagement, München 2008, S.13 Hotellerie Ein Überblick ( ): Einführung hotelleriesuisse > nationale Dachorganisation von 21 regionalen Hoteliervereinigungen und über 100 Sektionen > Verband der Arbeitgeber, gegründet 1882, Rechtsform Verein, Sitz in Bern > Bis Ende 2002 unter dem Namen: Schweizerischer Hotelier-Verein SHV) > Kernaufgaben: Hotelklassifikation, politische Interessenvertretung, Gesamtarbeitsvertrag, Dienstleistungen im Bereich Sozialversicherung und Personaladministration (HOTELA), Beruf und Bildung, Beratung und Herausgabe der hotel+tourismus revue (htr) > hotelleriesuisse zählt 3200 Mitglieder darunter insgesamt 2229 klassifizierte Hotelbetriebe (generierten 76% aller Hotellogiernächte 2008) > Hotelfachschule Lausanne (EHL), Hotelfachschule Thun, etc. Hotellerie Ein Überblick ( ): Vereinigungen der Schweizer Hotelbranche 7

8 GastroSuisse > Arbeitgeber-Verband für Hotellerie und Restauration mit knapp Mitgliedern > Gründung 1891, Sitz: Zürich > rund 70% der schweizerischen Gastbetriebe (Hotels, Restaurants usw.) sind in GastroSuisse zusammengeschlossen > Aus- und Weiterbildung im Gastgewerbe, Beratung, Hotel- Kategorisierung > GastroJournal > Branchenspiegel > Belvoirpark Hotelfachschule Zürich, Ecole Hôtelière de Genève Hotellerie Ein Überblick ( ): Vereinigungen der Schweizer Hotelbranche Hotel & Gastro Union > Gesamtschweizerischer Verband der Kader und Angestellten der Restauration, Gemeinschaftsgastronomie, Hotellerie und des Caterings > Gegründet 1886, Rechtsform Verein, Sitz in Luzern > Zweck der Hotel & Gastro Union: Wahrnehmung und Vertretung der beruflichen, sozialen und wirtschaftlichen Interessen der in der Schweiz tätigen Mitglieder (vgl. Statuten Hotel & Gastro Union) Hotellerie Ein Überblick ( ): Vereinigungen der Schweizer Hotelbranche Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) > öffentliches Kompetenz- und Service-Zentrum für Hotelfinanzierung (öffentlicher Auftrag) > Kernaufgabe: Förderung der Beherbergungswirtschaft in den touristischen Ferienregionen der Schweiz > Ziel: Erhaltung und Stärkung der internationalen Konkurrenzfähigkeit > Instrumente: Finanzierungs- und Beratungsdienstleistungen, d.h. Finanzmittelbeschaffung, Optimierung der Investitionsvoraussetzungen und Förderung der Qualität in der finanziellen Führung > Finanzierung von SGH: Public Private Partnership (PPP) zusammen mit Bund, Banken und anderen Finanzierungsinstitutionen, Kantonen und massgebenden Verbänden Hotellerie Ein Überblick ( ): Vereinigungen der Schweizer Hotelbranche 8

9 Angebot Hotel- und Kurbetriebe Jahr Anzahl Hotelbetriebe Vorhandene Hotelbetten Verfügbare Hotelbetten Quelle: Schweizer Tourismus in Zahlen 2003, 2005, 2006, 2008 Angebotsstruktur nach Betriebsgrösse kleine Kleinbetriebe (kk) 5 bis 10 Zimmer 1'601 Betriebe 32% grosse Kleinbetriebe (gk) 11 bis 20 Zimmer Betriebe 27% kleine Mittelbetriebe (km) 21 bis 35 Zimmer 964 Betriebe 19% grosse Mittelbetriebe (gm) 36 bis 50 Zimmer 443 Betriebe 9% kleine Grossbetriebe (kg) 51 bis 100 Zimmer 476 Betriebe 9% grosse Grossbetriebe (gg) ab 101 Zimmer 181 Betriebe 4% Quellen: FIF, Kleine und mittlere Hotels der Schweiz, 2009 BFS: HESTA, 2008 Geographische Verteilung der Hotelbetriebe 58 Kernstadt-Gemeinden 835 Hotelbetriebe 160 touristische Gemeinden Hotelbetriebe übrige Gemeinden Hotelbetriebe 9

10 Anzahl Betriebe nach Region 100% 80% 60% 40% 20% 0% kk gk km gm kg gg Quelle: FIF, Kleine und mittlere Hotels der Schweiz, 2009 Stadt Touristisch Land Logiernächte nach Region Anzahl Logiernächte 11'556'773 15'350'764 9'295'913 Anzahl Betten 64' '493 86'506 Anzahl Zimmer 37'496 55'713 45'602 Anzahl Betriebe 835 1'770 2'441 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: FIF, Kleine und mittlere Hotels der Schweiz, 2009 Stadt Touristisch Land Klassifizierung nach Betriebsgrösse Klassifizierung der Hotelbetriebe 100% % % % % 410 0% 107 kk gk km gm kg gg Klassifiziert Nicht Klassifiziert Quelle: FIF, Kleine und mittlere Hotels der Schweiz,

11 Angebotsstruktur nach Betriebsgrösse 3'964'011 Anzahl Logiernächte 1'523'351 6'362'063 5'231'250 9'944'220 9'178'555 Anzahl Betten 25'176 42'490 50'100 34'803 59'336 51'634 Anzahl Zimmer 11'817 20'774 25'919 18'694 32'803 28'804 Anzahl Betriebe 1'601 1' % 20% 40% 60% 80% 100% kk gk km gm kg gg Quelle: FIF, Kleine und mittlere Hotels der Schweiz, 2009 Einnahmen nach Betriebsgrösse Einnahmen pro Person und Nacht ohne Frühstück 150 CHF kk gk km gm kg gg Quelle: FIF, Kleine und mittlere Hotels der Schweiz, 2009 Entwicklung der Hotellogiernächte in der Schweiz 40'000 Logiernächte in '000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 0 Quelle: Bundesamt für Statistik 2008, eigene Darstellung Hotellerie Ein Überblick ( ): Nachfrageentwicklung 11

12 Saisonalität Logiernächte in der Schweiz 4'500'000 4'000'000 3'500'000 3'000'000 2'500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 0 Quelle: Bundesamt für Statistik 2008, eigene Darstellung LN 2003 LN 2005 LN 2006 LN 2007 Entwicklung der Logiernächte in Schweizer Tourismusregionen Indiziert mit Basisjahr Berner Oberland Graubünden Genferseeregion Wallis Schweiz Quelle: Bundesamt für Statistik 2008, eigene Darstellung Hotellerie Ein Überblick ( ): Nachfrageentwicklung Entwicklung der Logiernächte im Alpenraum Indiziert mit Basisjahr 1997 Quelle: BAK Basel Economics und diverse statistische Ämter Hotellerie Ein Überblick ( ): Nachfrageentwicklung 12

13 Nachfrageentwicklung nach Herkunftsländern Quelle: Bundesamt für Statistik 2008, Darstellung: SECO 2008 Hotellerie Ein Überblick ( ): Nachfrageentwicklung Herkunft der Gäste nach Betriebsgrösse kk gk km gm kg gg Schweiz Europa Übersee Quelle: FIF, Kleine und mittlere Hotels der Schweiz, 2009 Auslastung > Unterschiedliche Berechnungen Brutto Zimmer-Auslastung= (Zimmernächte)*100/((Monatstage)*(vorhandene Zimmer)) Brutto Betten-Auslastung= (Logiernächte)*100/((Monatstage)*(vorhandene Betten)) Netto Zimmer-Auslastung= (Zimmernächte)*100/((Öffnungstage)*(verfügbare Zimmer)) Netto Betten-Auslastung= (Logiernächte)*100/((Öffnungstage)*(verfügbare Betten)) Hotellerie Ein Überblick ( ): Nachfrageentwicklung 13

14 Auslastung > Durchschnittliche Auslastungskoeffizienten in Prozent (ganze Schweiz, 2007): Brutto Zimmer-Auslastung= 45,8 % Brutto Betten-Auslastung= 36,9 % Netto Zimmer-Auslastung= 53,3 % Netto Betten-Auslastung= 43,6 % > Grosse regionale Unterschiede > Unterschiede nach Betriebsgrösse Quelle: Bundesamt für Statistik 2008 Hotellerie Ein Überblick ( ): Nachfrageentwicklung Auslastung Zimmer- und Bettenauslastung nach Betriebsgrösse 60% 40% 20% 26% 21% 37% 31% 49% 42% 56% 48% 61% 52% 67% 56% 0% kk gk km gm kg gg Ø Zimmerauslastung Ø Bettenauslastung Quelle: FIF, Kleine und mittlere Hotels der Schweiz, 2009 Aufenthaltsdauer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Quelle: Bundesamt für Statistik 2007, Darstellung: SECO 2007 Hotellerie Ein Überblick ( ): Nachfrageentwicklung 14

15 Überblick über die Vernetzung der Problemfelder Quelle: Schweizer Hotellerie, Lagebericht 1991, S. 7 Kostendruck > steigende Kapitalkosten > steigende Personalkosten > hohe Bereitschaftskosten > hohe Bodenpreise (speziell für Stadthotellerie) > hohe h Beschaffungskosten Kostendruck > Hotelpreis für eine Übernachtung (2 Personen, inkl. Frühstück) in einem 3- Sterne-Betrieb während der Winterhochsaison 2005/2006 Quelle: BAK Basel

16 Betriebskostenunterschiede zwischen einem A- und einem CH-Normhotel Quelle: BHP Hanser und Partner, Preise und Kosten der Zürcher Hotellerie im internationalen Vergleich, 2004 (Normhotel: ****Stadthotel, 87 Zimmer, Zimmerauslastung 66.2% pro Jahr, Beherbergungsanteil 47% am Gesamtumsatz) Arbeits- und Vorleistungskosten Quelle: BAK Basel 2007 Finanzierung / Verschuldungsgrad > Ausgangslage hoher Verschuldungsgrad Investitionen werden vielfach über Fremdkapital gedeckt durchschnittliche Bettenverschuldung nimmt zu ungenügende Renditen erschweren Kapitalbeschaffung 16

17 Investitionsbedarf > Weshalb ist der Investitionsbedarf in der Hotellerie hoch? Hotels sind kapital- und anlageintensiv Hotels müssen immer einen hohen Unterhaltsstand aufweisen Hotels unterliegen in Einrichtung und Ausstattung zunehmend Modetrends Hotelkategorie 1* + 2* 3* 4* 5* Ø Wiederbeschaffungskosten -pro Zimmer -pro Restaurationssitzplatz CHF CHF CHF CHF Ø Lebensdauer in Jahren ,5 20 Quelle: Erneuerungsbedarf > Treibende Faktoren Zimmerkomfort Hygiene- und Sicherheitsansprüche Umweltsituation Hohes Kostenniveau Konkurrenzdruck Wandelnde Gästebedürfnisse Unternehmerische Grundhaltung Laufend verbesserter Komfort Anteil des Zimmerangebotes mit Privatbad oder -dusche Anteil der Gästezimmer mit Privatbad oder -dusche Quelle: Bundesamt für Statistik (2008), eigene Darstellung 17

Vertiefungsveranstaltung Tourismusökonomie. Hotellerie. Herbstsemester September November 2009 Dienstag 14:15-16:00 Uhr

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