TherapiePfoten-Ahaus. tiergestützte Interventionen. - Konzeption 01/2019

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1 TherapiePfoten-Ahaus tiergestützte Interventionen - Konzeption 01/2019

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3 Inhalt Vorwort Denise Terhaar Tierischer Begleiter TherapiePfoten- Ahaus Für wen eignen sich tiergestützte Interventionen? Warum Therapie / Förderung mit dem Hund? Tiergestützte Therapie Maßnahmen zum Schutz der tierischen Begleiter Verlauf einer tiergestützten Einheit Angebote, Leistungen & Preise rechtliche Aspekte & Versicherungen Kontakt

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5 Mit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken als manch ein Mensch mit stundenlangem Gerede. Louis Armstrong Warum tiergestützte Therapie? Tiere werden häufig als Kollegen eingesetzt, da sie den Menschen immer als Dialogpartner dienten, der Umgang und das Ansehen der Tiere spiegelt die soziale und kulturelle Einstellung der Menschen wieder. Gerade der Einsatz von Hunden in der tiergestützten Therapie findet eine sehr positive Resonanz. Die Hunde sind vorurteilslos und wertfrei. Sie spiegeln das Gegenüber und suchen den Körperkontakt. Hunde sprechen generell viele Ebenen ( motorisch, kognitiv...) an. Die Therapiehunde sind KEIN Therapeutenersatz! Sie sollen und dürfen nicht die Arbeit eines Pädagogen ersetzen, sie unterstützten diese in positiver Art und Weise. Hunde und allgemein Tiere haben andere Qualitäten als Menschen, sie sprechen Menschen auf anderen Ebenen an, sie haben eine einzigartige Kommunikation. Der sozial-diagnostische Wert aus der Beobachtung der Hund- Klient-Interaktion hat bei einer kontinuierlichen und regelmäßigen Arbeit eine immense Bedeutung. Das ganze zeichnet sich in einem Beziehungsdreieck wieder. Es gibt eine ständige Wechselwirkung zwischen Hund, Klient und der Fachkraft. Die Chance des Aufbau einer Mensch-Tier-Beziehung, die Chance einer pädagogischen-therapeutischen Beziehung. Es entsteht eine Mensch-Tier-Beziehung als Basis der tiergestützten Interventionen. Die Mensch- Tier Therapie ist ein Personenprozess, in dem das Tier als Gefährte in das Leben einer Person einwirkt, mit dem Ziel auf ihren gesundheitlichen Zustand positiv einzuwirken (Levinson, 1984, 131; zit. Breitenbach/Hofmann, 1999, 1) Die moderne Naturwissenschaft aktualisiert die Entdeckung von Intuition und Emotion in einer Zeit, in der das Verhältnis des Menschen zur Natur in eine tiefe Krise geraten ist. Der Mensch sucht wieder Anschlüsse, die ihm zum Teil verloren gegangen sind. Der Umgang mit Tieren entspringt einer solchen Sehnsucht nach einer verlorenen Welt, aus der wir selbst kommen. Tiere können Brücken bilden, in wort- und vorurteilsloser Verständigung und Anteilnahme.In dieser Begegnung findet der Mensch zu einer komplexen Ganzheitlichkeit.

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7 Denise Terhaar Qualifikationen: Fachabitur Sozial-und Gesundheitswesen staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin Therapiehundeführerin i.a. Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik Grundlagen Deutsche Gebärdensprache Arbeitsschwerpunkte: Förderung bei lebenspraktischen Verrichtungen, individuelle Krisenbewältigung, Anleitung und Hilfestellung bei der Körperpflege bzw. deren Durchführung bei schwerst-mehrfach behinderten Bewohnern Förder-/Intensivgruppen, Erfahrungen im Bereich Wohnen, Freizeit, Schule und ambulante Pflege Arbeitsbereiche: Einzel-und Gruppeninterventionen, Kurse und Projekte Beratungen, Fachvorträge und Informationsveranstaltungen zum Thema tiergestützte Arbeit

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9 tierischer Begleiter- Mila Schäferhund-Kuvaszmischling Regelmäßig beim Tierarzt vorgeführt Regelmäßige Entwurmung und Prophylaxe gegen Parasiten Haftpflichtversichert, Gewerblich versichert Qualifikation: Welpenschule Begleithundeausbildung Besuchshundeausbildung Therapiehundeausbildung Arbeitsbereiche: Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Vereine, Schulen, Kindergärten, stationäre und- teilstationäre Einrichtungen u.v.m.

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11 TherapiePfoten-Ahaus Die Praxis von TherapiePfoten-Ahaus befindet sich im Zentrum von Alstätte, einem Ortsteil von Ahaus. Ahaus ist rund 15 km entfernt. Die Praxis wird als Treffpunkt für Klienten und Anlaufpunkt für alle Aktionen genutzt. Außerdem bietet es Raum für Gespräche, dient als Gruppen- und Aufenthaltsraum, sowie als Lager für Materialien. Zudem verfügen wir über einen kleinen Snozzelraum. Hier können dann die Entspannungs- und Wahrnehmungseinheiten stattfinden. Der Snozzelraum ist demnach sehr reizarm aber dennoch Wahrnehmungsattraktiv gestaltet. Leitlinien eines Therapiehundeteam Mensch und Hund verfügen über eine spezifische Ausbildungen. Der Mensch kann eine Berufsausbildung im therapeutischen, medizinischen oder pädagogischen vorweisen. Das Team muss gemeinsam eine qualifizierte Ausbildung absolviert haben. Der Hund arbeitet ausschließlich mit seinem Hundeführer zusammen. Der Einsatz des Hundes erfolgt nach sorgfältiger Planung. Es werden konkrete Ziele / Prozesse verfolgt. Die Tierhaftpflicht ist darüber informiert, dass der Hund beruflich mitgeführt wird. Der Hund ist Eigentum des Hundeführers. Alle anfallenden Kosten zur Versorgung und Haftung des Hundes werden von mir, Denise Terhaar, als Halter des Hundes übernommen.

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13 Für wen eignen sich tiergestützte Interventionen? Generell ist die tiergestützte Therapie & Pädagogik ein Angebot für alle Menschen. Die tiergestützte Therapie & Pädagogik wird von Menschen in verschiedensten Lebenslagen und Lebensbedingungen, sei es körperlicher, seelischer, geistiger oder sozialer Art, genutzt. Im Folgenden sind einige Indikatoren angeführt, die für die tiergestützte Therapie & Pädagogik sprechen können: geistige / körperliche Behinderung AD(H)S Autistische Sequenzen mangelnde Motivation Sprachstörungen Senso-Motorische Störungen Gedächtnisstörungen depressive Sequenzen Kommunikationsstörungen Defizite im Körperschema Verhaltensblockaden scheinbare Therapiemüdigkeit Entwicklungsverzögerungen motorischer Förderbedarf Konzentrationsschwierigkeiten mangelndes Selbstvertrauen Missbrauchserfahrungen psychische Erkrankungen Lese-Rechtschreib-Schwäche Dyskalkulie Wahrnehmungsbeeinträchtigung Angstabbau bei Tierphobien (z. B. Hund)

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15 Warum Therapie / Förderung mit dem Hund? Es gibt verschiedenste methodische Ansätze in der tiergestützten Arbeit. Der Hund kann aktiv/ unmittelbar, passiv/ mittelbar, als Verstärker oder als Objekt der Metaebene eingebunden werden. Dr. Carola Ottenstedt stellt die fünf Grundmethoden da 1. Die Brücken-Methode 2. Die Methode der Integration 3. Die Hort-Methode 4. Die Präzens- Methode 5. Die Methode der freien Begegnung Physiologische Wirkungen Stabilisierung des Herz-Kreislaufsystems; Blutdruck und Herzfrequenz sinken, die Muskulatur entspannt sich, das Schmerzempfinden verringert sich. Motorik, Koordination und sensomotorische Wahrnehmung werden gefördert, ebenso der Stressabbau. Soziale Wirkungen Als sozialer Katalysator und Eisbrecher; erleichtern Kontakt "nach draußen" und holen den Menschen aus seiner Einsamkeit und Isolation. Mentale und psychologische Wirkungen Hunde fördern das emotionale Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein, die Sensibilität für eigene Ressourcen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, stiften Sinn und Halt im Leben und sind eine Stütze in Krisensituationen.

16 Allgemein: Mögliche Wirkungen im sozialen, psychologischen und kognitiven Kontext bei der Hundetherapie zeigen sich durch die Verbesserung der Kommunikationsquantität und - qualität, eine allgemeine Sprachförderung, Förderung der Gesprächsbereitschaft, Geduld üben / Konzentrationsförderung, Bedürfnisse erkennen und befriedigen und Beziehungsverhalten einüben. Außerdem dient der Hund als Spiegel und als Motivator. Auch körperliche Einflüsse bei der Interaktion Mensch und Hund zeigen sich. Der Kontakt trägt zum Stressabbau (verminderte Kortisol- Ausschüttung) bei, fördert die Grob-und Feinmotorik, regt Endorphin Ausschüttung (Glücksgefühle) und OxytocinAusschüttung (Senkung von Blutdruck und Kortisolspiegel) an. Zudem verbessert es die Sprachmotorik und die Hand-Augen-Koordination.

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19 Tiergestützte Interventionen Allgemein gibt es verschiedenste Fachrichtungen mit eigenen Definitionen. Tiergestützte Therapie ( = AAT, Animal Assisted Therapy ) wird von der Delta Society so definiert: Tiergestützte Therapie (AAT) ist nicht etwa eine neue Therapieform. Tiergestützt können viele der praktizierten Formen der Therapie genannt werden, sofern sie in irgendeiner Art Tiere in den therapeutischen Prozess einbeziehen. ( ) Die Art des Einbezuges von Tieren ist sehr unterschiedlich. Sie reicht (1) von der weitgehenden Kontrolle des Tieres durch den Menschen, der es mit besonderen Fähigkeiten nutzt oder einsetzt, um für sich selber bestimmte Leistungen zu ermöglichen, über (2) den Aufbau und die Förderung von sozio-emotionalen Beziehungen zum Tier bis (3) hin zur Be-achtung des Tieres als einen Gefährten aus einer anderen Spezies. (Landgraf, zitiert nach Olbrich, http// Tiergestützte Therapie (oder AAT) ist ein normaler Bestandteil der Arbeit eines professionellen Arztes, Therapeuten, Lehrers, Sozialarbeiters, Krankenpflegers, usw. Das Tier muss in die Ausübung der beruflichen Tätigkeit mit einbezogen sein. Dabei kann die Therapie auch von einem Laien vorgenommen werden, der aber von einem Professionellen angeleitet wird (vgl. Bauer, bauer/text.htm#ausblick) Tiergestützte Interventionen umfassen den professionellen Einsatz von Tieren in einem pädagogischen-therapeutischen Prozess. Dazu zählen tiergestützte Therapien, tiergestützte Aktivitäten und der Einsatz von Assistenz-Hunden. In tiergestützten Interventionen werden Entwicklungsorientierte, sowie Bedarfsorientierte Zielvorgaben oder Lernprozesse entwickelt und durch die Mitwirkung des Tieres gefördert. Der Einsatz eines Therapiehundes erfolgt ausschließlich von pädagogischem und / oder pflegerischen Fachpersonal. Die Tiere verfügen über eine spezielle Ausbildung. Der Einsatz von Tieren hat einen positiven Einfluss auf die soziale, physiologische und psychische Ressourcen eines Menschen. In den tiergestützten Interventionen soll das allgemeine Funktionsniveau bzw. das Wohlergehen/ Befinden eines Klienten verbessert werden.

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21 Maßnahmen zum Schutz der tierischen Begleiter Um die tierischen Begleiter nicht zu überfordern, beachte ich bei den Einsätzen Folgendes: Pro Tier (je nach Ausbildung, Entwicklung, Alter etc.) max. 1-4 Einheiten à 45 Minuten pro Tag Pro Tier mindestens 2 Ruhetage pro Woche, mindestens 4 Wochen Urlaub pro Jahr Kein Einsatz im Krankheitsfall Zwischen den Einheiten eine Pause von mindestens 15 Minuten Bei ersten Anzeichen einer Überlastung des Tieres sofort Einsatzpausen Vor und nach den Einsätzen unter Berücksichtigung der Tagesform: Freispiel mit Artgenossen Ruhephasen Ausgedehnte Spaziergänge Massagen Training, wie z.b. Clicker-, Dummy-, Agility-Training Außerdem bieten wir unseren Hunden während der Einheiten grundsätzlich ausreichend Wasser und eine Rückzugsmöglichkeit an.

22 Der Therapiebegleithund wird gesund und ausgeglichen ernährt. Die geltenden Tierschutzbestimmungen werden eingehalten. Vor der Zubereitung von Lebensmitteln bzw. vor dem Essen werden die Hände sorgfältig gewaschen. Der Hund ist frei von für Menschen ansteckenden Erkrankungen. Nach intensivem Streicheln werden die Hände gewaschen. Bei akuter Erkrankung oder einem ungeklärten Krankheitsbild wird der Hund nicht eingesetzt und kommt auch nicht in die Einrichtung. Es besteht ein vollständiger Impfschutz des Hundes. Dieser ist durch Eintragungen im Impfbuch nachgewiesen. Der Hund wird nachweislich mindestens alle drei Monate entwurmt. Es erfolgt ein zeitnahes Entfernen von Ektoparasiten. (Zecken, Flöhe,) Der Hund wird regelmäßig alle sechs Monate oder unverzüglich bei akuter Erkrankung einer Tierärztin zum Gesundheitscheck vorgestellt. Der Fress- und Wassernapf des Hundes wird täglich gereinigt. Der Hund wird regelmäßig gewaschen und gebürstet. Das Spielmaterial des Hundes wird in einer separaten Kiste aufbewahrt und regelmäßig gereinigt.

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25 Verlauf einer tiergestützten Einheit Einstiegsphase Begrüßung Ablaufplan vorstellen ( je nach Klientel) Hauptphase Gemeinsame Aktionen mit und um das Tier, sowie zur zuvor erstellten Zielformulierung wie z. B. : Förderung motorischer Kompetenzen Förderung kognitiver Kompetenzen Förderung mathematischer Kompetenzen Wortfindung Wahrnehmungsförderung Konzentration Denkflexibilität Entspannungsförderung Förderung emotional-sozialer Kompetenzen Förderung sprachlicher Kompetenzen Tiergestützte Sprachförderung Leseförderung Einzelförderung Fantasie und Kreativität Wahrnehmungsförderung Gedächtnistraining Abschlussphase Vom Tier verabschieden & bedanken Rückblick / Ausblick/ Feedback ggf. Hände waschen Verabschiedung

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27 Angebote, Leistungen & Preise Wir arbeiten immer individuell und ressourcenorientiert auf den Klienten angepasst. Eine Intervention dauert in der Regel 45 Minuten, bei Projekten oder Kursen gibt es Abweichungen. Alle Einheiten werden fachgerecht dokumentiert und auf Wunsch können auch Förderpläne erstellt werden. Gerne erstelle ich Ihnen ein kostenloses, individuelles und unverbindliches Angebot. Tiergestützte Einzel-und Gruppeninterventionen Dazu gehört ein kostenloses Vorgespräch und ein Kennenlernen. Die Gruppengrößen richten sich je nach Klientel. Kurse und Projekte Ferienprogramme Themenprogramme Hundeführerschein Starkes Kind - Mein Standpunkt gegen Mobbing! u.v.m. Beratungen, Fachvorträge und Informationsveranstaltungen zum Thema tiergestützte Arbeit Kontaktieren Sie mich gerne!

28 Angebot Dauer Termin Preis Tiergestützte Einzel-und i.d.r 45 Minuten / nach Vereinbarung Nach Vereinbarung i.d.r. 50 Kurse und Projekte Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Beratungen, Fachvorträge und Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung i.d.r. Stundensatz + Materialkosten Gruppeninterventionen Informationsveranstaltungen zum Thema tiergestützte Arbeit Für mobile Interventionen berechne ich 0,30 pro Kilometer. Die Preise können je nach Klient, Aufwand oder Materialbeschaffenheit leicht variieren.

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31 Rechtliche Aspekte & Versicherungen Tierschutz Ich sorge dafür das Wasser immer in ausreichender Menge und Qualität vorhanden ist. Der Hund wird regelmäßig mit artgerechtem Futter, welches in der Menge und Qualität ständig überprüft wird, ernährt. Der Hund hat immer einen geschützten Rückzugsort zur Verfügung. Es wird von mir sichergestellt, dass dem Hund ein artgerechter Ausgleich zur Arbeit geboten wird. Alle Grundbedürfnisse sind zu jeder Zeit sichergestellt. Der Hund wird bei körperlichen oder seelischen Veränderung nicht eingesetzt Der Hund wird nicht mehr eingesetzt, sobald sich Nachteile für ihn zeigen. Die Dauer und Häufigkeit der Interventionen werden individuell angepasst. Der Hund muss nicht unter Zwang oder Meideverhalten arbeiten. Es werden genügend Ruhephasen eingeplant. Es wird keine Lagerung am Hund durchgeführt. Die Versicherungsunterlagen, sowie sämtliche Genehmigungen und Qualifikationsnachweise des gesamten Teams können bei Bedarf eingesehen werden

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33 Kontakt Adresse Müggenbergstraße 22, Ahaus Kontaktperson Denise Terhaar Telefon Homepage

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