Kosten-Nutzen Analyse. Erfahrungen der ersten Demonstration des Ausgangsdatensatzes. DeCOVER-Nutzerworkshop. Nationales Verbundvorhaben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kosten-Nutzen Analyse. Erfahrungen der ersten Demonstration des Ausgangsdatensatzes. DeCOVER-Nutzerworkshop. Nationales Verbundvorhaben"

Transkript

1 DeCOVER-Nutzerworkshop Kosten-Nutzen Analyse Erfahrungen der ersten Demonstration des Ausgangsdatensatzes Nationales Verbundvorhaben Dienste zur Aktualisierung und Erstellung raumbezogener Fach- und Planungsdaten zur Landbedeckung für öffentliche Aufgaben Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie durch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Henning Schrader, Alexander Kaptein Infoterra GmbH

2 Inhalte Nutzeraussagen Einführung Nutzen Kosten Ausblick 2

3 Nutzeraussagen ATKIS ist nicht aktuell/genau genug (daher wird selbst kartiert), [ ], Mögliche Verbesserung: ATKIS-Update, Alternativklassen, [ ]. (Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei) Daten zu Siedlungsdichte und Versiegelungsgrad bislang nicht vorhanden, [ ]., ALK, ATKIS-DLM (ungenügende Genauigkeit im außerstädtischen Bereich)., Grenzüberschreitend liegen in der Regel keine vergleichbaren Daten vor, [ ]., Keine direkten monetären Einsparungen da die Landnutzungsdaten als Ergänzung zu den amtlichen Geobasisdaten zu sehen sind, [ ] (Regionalverband Bodensee-Oberschwaben) Zeitstempel in Geobasisdaten wie ATKIS., [ ], höhere Aktualisierungsfrequenz, Vergleichbarkeit bundesweit (europaweit harmonisierte Daten?). (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung) Die Objektarten des Ausgangsdatensatzes sind für Naturschutzzwecke nicht detailliert genug aufgeschlüsselt., Mit Corinelandcover ist dies weitgehend möglich! (Bundesamt für Naturschutz) 3

4 Nutzeraussagen beobachtete Tendenzen ATKIS von Nutzern unwillkürlich als die Referenz genannt, nur ein Nutzer erwähnt CORINE. Wunsch ist nicht Ersatz für ATKIS, sondern höhere Aktualität und thematische Ergänzung im Siedlungsbereich (Versiegelung / Siedlungsdichte) und im grünen Bereich Grenzüberschreitende Darstellung z.t. gewünscht. Ein Ausgangsdatensatz kann nicht alle Anforderungen erfüllen (v.a. nicht bzgl. Naturschutzrelevanter Spezialklassen) Referenz hierfür BNTK bzw. CLC. Tendenz aus Einzelbefragungen detailliert und bestätigt durch umfassende Anforderungsanalyse ( URQ-Matrix, AP2100) 4

5 Nutzen Flächendeckende Verfügbarkeit aktueller Information zum Stichjahr (auch im grünen Bereich!) Grenzüberschreitende Vergleichbarkeit bei Berichterstattung zu funktionalen Einheiten (z.b. WRRL) Realnutzung, d.h. tatsächliche Bedeckung und Nutzung steht im Vordergrund, nicht vorgesehene Nutzung Integriertes bzw. intergrierbares Produkt erwünscht, nicht parallele Welten aus Umweltbeobachtung und topographischer Landesaufnahme, bzw. nationaler / regionaler Erhebung und europäischer Kartierung 5

6 Nutzen - Alternativen Alternative Produktspezifikationen wurden bzgl. Verbesserungspotential bewertet Bezug v.a. potentielle Kostentreiber Mindestkartierfläche Generell 0.5 ha oder 1 ha? Nur Siedlungsobjekte mit 0.5 ha erfassen? Klassenreduktion im Siedlungsraum Nutzungsbrachen, Deponien Abbauflächen entfallen Nur Hauptnutzungsklassen (z.b. Wohngebiete, Industrie), darunter nur Versiegelungsdichte Klassenreduktion im grünen Bereich Nutzungsklasse unbestockte Waldfläche entfällt Dauerkulturarten zusammenfassen Thematische Genauigkeit: generell 80% ausreichend? (dann wichtig: allg. anerkanntes Prüfverfahren) Keine eindeutigen Präferenzen erkennbar! Entscheidung zu Ausgangsdatensatz letzlich als Kompromiß zwischen Nutzerwunsch ( viele Details ) und wiss.-techn. Machbarkeit. Lehren aus europäischer und nationaler Umsetzungsdiskussion: Verfügbare Budgets und politische Kompromisse bilden letztlich die Grundlage für eine spätere Umsetzungsspezifikation Entscheidung findet durch die Bedarfsträger bzw. die beschaffenden / die finanzierenden Institutionen statt. Projekte wie DeCOVER können sich letztlich nur glücklich schätzen, wenn Ihre Ergebnisse dabei berücksichtigt werden. 6

7 Befragte Nutzer Xx öffentliche Bedarfsträger angesprochen durch DECOVER-Partner im Rahmen der Produktvalidierung Behörde Admin. Ebene Them. Schwerpunkte Bundesamt für Naturschutz (BfN) Bund Naturschutz und Biologische Vielfalt Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Bund Nationale Raumordnung, Raumplanung, Raumbeobachtung Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei (TLWJF) Land Forstplanung, Naturschutz, Waldzustandsüberwachung, Forschung Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein- Westfalen (LB NRW) Land Forst- und Holzwirtschaft, Naturschutz, Organisation Forstämter Regionalverband Bodensee-Oberschwaben (RVBO) Region Regionalentwicklung und Regionalplanung Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen NRW (ILS) Forschung Auftragsforschung für das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) und für das Ministerium für Bauen und Verkehr (MBV) des Landes NRW 7

8 Nutzenbewertung des AD Beispiel Preis Erläuterung Preis Qualitä t TLWJF RVBO BBR * BfN Der Preis ist der entscheidende Faktor. Hier wird die billigste Alternative beschafft, der Nutzen ist kaum von Relevanz 80% 20% X Der Preis ist der dominierende Faktor, ein Minimum- Standard für die Qualität wird aber benötigt. 70% 30% X X Der Preis ist geringfügig wichtiger als die Qualität 60% 40% Preis und Qualität sind gleichbedeutend für eine Finanzierung Die Qualität ist geringfügig wichtiger als der Preis (Preis muß aber niedriger als konventionelles Produkt sein) Die Qualität ist der dominierende Faktor, obwohl ein oberes Preislimit berücksichtigt wird. Auf der anderen Seite führen Nachlässe im Preis nicht zu einer veränderten Entscheidung bezüglich einer Finanzierung Der Preis wirkt sich nur sehr gering auf eine Entscheidung zur Finanzierung aus, wenn die Qualität gewährleistet ist 50% 40% 30% 20% 50% 60% 70% 80% *Eintrag nachträglich auf Wunsch des BBR entfernt, da Nutzer von anderen Beschaffungsvoraussetzungen ausgegangen ist 8

9 Beschaffungsszenarien - Erwartungen TLWJF: Für ganz Thüringen einmal in drei Jahren für für 800 Arbeitsplätze denkbar. RVBO: Für alle Daten wird übergreifend pro Jahr ein Pauschalpreis gezahlt ( gesamt alle RV, RVBO ca ). Vertretbarer Mehraufwand für RVBO läge bei BBR: bzgl. derzeitig angewendeten Alternativdaten*: Beschaffung kostenfrei, Aufbereitung für Endanwender ca. 4 PW ILS: Bisherige Daten praktisch kostenlos verfügbar LB Wald & Holz NRW: Grundsätzlich: Die Bereitstellung des DeCover Datensatzes sollte für die Landesbehörden, [ ] übergreifend (Bundesebene - UBA o.ä.) geregelt werden. * Eintrag des Kontextes, ergänzt nach Präsentation 9

10 Frage Nutzen Interoperabilität / Integrierbarkeit Europäische erhobene GMES Datensätze (z.b. FTS Sealing/ Forest, UrbanAtlas) bei nationaler Erfassung / Ergänzung nutzbar / integrierbar? Europäische Produkte aus nationaler Erhebung ableitbar? (z.b. CORINE Land Cover aus DeCOVER oder erweitertem ATKIS DLM50?) Antwort Interoperable Objektdefinitionen: Inhaltsbeschreibung, Mindestkartierflächen, Generalisierungs- /Erfassungsregeln, Erhebungsjahr (siehe AP 3100) Integrierbare Produkte: übersetzbare Datenmodelle, synergistische Produktionsansätze unter Nutzung europäischer oder nationaler Vorprodukte (siehe u.a. AP 3400, AP 4100, aktuelle europ. Entwicklungen) 10

11 Offen: Erhebungstrategie DeCOVER Hypothese bezieht sich auf geforderte Inhalte / räumliche Auflösung, nicht jedoch auf Erhebungsstrategie: Ausgangsdatensatz (AD) mit bundesweiter, nutzerübergreifender Bedarfsdeckung Ergänzungsdienste (ED) regional und sektorspezifisch Offen: mögliche nationale Erhebungsstrategie unter Nutzung vorhandener Datensätze / vorhandenen Wissens (z.b. FTS, ATKIS DLM, etc.) Diskussion am Freitag - Nationales Datenmodell etwa mittels Erweiterung des DLM50 durch FE-Daten - Unabhängige fernerkundliche Erhebung? (wie z.b. für den europäischen GMES-Ansatz FTS/CLC2006) - Hinweise: - Kostentreiber für den Primärdatenauswerter (Satellitenbild, Luftbild) ist unabhängig von der Art der Umsetzung immer die Tiefe der thematischen Auswertung und die angestrebte thematische Genauigkeit - Praktischer Hintergrund: DeCOVER / GMES Beitragspotentiale angesichts praktischer Lieferverpflichtung Deutschlands für CLC-Aktualisierung 11

12 Kosten Erhebungsbasis zur Kostenschätzung (+/- 20%) Annahme Ersterhebung eines Ausgangsdatensatzes räumlicher Bezug Produktionseinheit 225 km² Bewertete Kostenelemente /km² Datenkosten (Fernerkundungsdaten, ATKIS DLM 25) 8 IMAGE 2006 nicht genutzt (unzureichende Auflösung)! ATKIS Beistellung? Produktionskosten (Personalkosten, Betriebskosten, 28 Unternehmenswagnis/Gewinn) Gesamt 36 Hinweis: Geschäftsplan muß noch Amortisation von Investitionen in Produkt- und Marktentwicklung prüfen 12

13 Kosten im Vergleich Kartierung Gesamtkosten Auf D bezogen ~ / km² FTS Sealing (pixelbased, 1 ha validated) 1,5 M (EEA-38) ~ ,2 /km² FTS Forest (pixelbased, 1 ha validated) 1,5 M (EEA-38) tbc. ~ ,2 /km² CLC2000 Update (CLC Level 3, 25 ha) 10,1 M (EEA-32) (FE-Daten: Spot 4/5, IRS) ~ 2.1 M 5,9 /km² Europ. Land Monitoring Core Service (LMCS) (1 ha / 5 ha, SPOT 5) 40 M (EU-25) ~ 3,0 M 8,4 /km² Ungarn (CLC2005, CLC 4/5, 1ha/4ha) 1,1 M (FE-Daten: Spot4) ~ 4.2 M * 11,8 /km² * Schweden (Swedish Land Cover, CLC 5/6, 59 Klassen, >1ha) 5.5 M (FE-Daten: IMAGE2000) ~ 4.3 M * 12,0 /km² * Finnland CLC Erstinventur 0,7 M (ohne FE-Kosten) ~ 0,7 M * 2,0 /km² * Spanien (SIOSE, 1:10.000, MKF 0,5-2ha) 15 M (FE-Daten: Spot-5,) (ohne FE-Kosten) ~ 9.0 M * * nicht Lohnkosten-bereinigt, proportional zur Fläche 25,2 /km² *

14 Status und Ausblick Status Nutzerbewertung der Demonstrationskartierungen zeigt inhaltlichen Mehrwert Rückmeldungen in Überarbeitung der Dienstespezifikation zu berücksichtigen Kosteneinsparung im Vgl. zu ATKIS nicht erwartet, da zusätzliche Elemente erhoben Einzelne Bedarfsträger können Ausgangsdatensatz i.d.r. alleine nicht finanzieren. Zusammenarbeit verschiedener Sektoren notwendig (z.b. topographische Landesaufnahme & Umweltbeobachtung). Public Good Modell (d.h. Beistellung durch öffentlichen Beschaffer) oder Lizenzgebühr zur Teilfinanzierung (Bsp. ATKIS-Nutzung für regionale Bedarfsträger) denkbar. Ausblick - offene Punkte Erhebungsstrategie: Basiserhebung von "null" wie im spanischen SIOSE für Deutschland nicht zielführend ATKIS, ALK und BNTK existieren Verfizierung, fallweise Ergänzung aus Fernerkundungsdaten effizienter? Beschaffungsmodell: gemeinsame Beschaffung (Nationalstaat / Regionen, sowie mehrere Politiksektoren) scheint typisches Modell in Europa zu sein 14

15 Kontakt Vielen Dank! Henning Schrader Geoinformationsdienste, Infoterra GmbH T E. Alexander Kaptein Leiter Geoinformationsdienste, Infoterra GmbH T E. 15

Nationales Verbundvorhaben Dienste zur Aktualisierung und Erstellung raumbezogener Fach- und Planungsdaten zur Landbedeckung für öffentliche Aufgaben

Nationales Verbundvorhaben Dienste zur Aktualisierung und Erstellung raumbezogener Fach- und Planungsdaten zur Landbedeckung für öffentliche Aufgaben Nationales Verbundvorhaben Dienste zur Aktualisierung und Erstellung raumbezogener Fach- und Planungsdaten zur Landbedeckung für öffentliche Aufgaben Dr. Klaus-Ulrich Komp DeCOVER Koordination De-Schnittstellenprojekte

Mehr

Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung

Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Berlin, 09.04.2014 Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung 2012 - Dr. Michael Hovenbitzer Bundesamt für Kartographie

Mehr

Ableitung von CORINE Land Cover aus dem Digitalen Landbeckungsmodell für die Zwecke des Bundes

Ableitung von CORINE Land Cover aus dem Digitalen Landbeckungsmodell für die Zwecke des Bundes Ableitung von CORINE Land Cover aus dem Digitalen Landbeckungsmodell für die Zwecke des Bundes Stefan Feigenspan Umweltbundesamt FG Beurteilung der Luftqualität Inhalt Überblick CORINE LandCover (CLC)

Mehr

Das neue Landbedeckungsmodell Deutschlands (LBM-DE)

Das neue Landbedeckungsmodell Deutschlands (LBM-DE) Das neue Landbedeckungsmodell Deutschlands (LBM-DE) 7. Dresdener Flächennutzungssymposium, 6./7. Mai 2015 Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer Motivation Anforderung des Bundes Ziele des Landbedeckungsmodells

Mehr

Nationales Verbundvorhaben Dienste zur Aktualisierung und Erstellung raumbezogener Fach- und Planungsdaten zur Landbedeckung für öffentliche Aufgaben

Nationales Verbundvorhaben Dienste zur Aktualisierung und Erstellung raumbezogener Fach- und Planungsdaten zur Landbedeckung für öffentliche Aufgaben Zweiter DeCOVER Nutzerworkshop Nationales Verbundvorhaben Dienste zur Aktualisierung und Erstellung raumbezogener Fach- und Planungsdaten zur Landbedeckung für öffentliche Aufgaben Olaf Büscher - EFTAS,

Mehr

Stadt Land Fluss: Landbedeckung und Landnutzung für Deutschland. Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer

Stadt Land Fluss: Landbedeckung und Landnutzung für Deutschland. Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer Stadt Land Fluss: Landbedeckung und Landnutzung für Deutschland Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer Stadt Land - Fluss Stadt Land Fluss Name Beruf. Düsseldorf Deutschland Donau.. Felder mit Geobezug Zusammen

Mehr

Copernicus in der Praxis am Beispiel des Landbedeckungsmodells Deutschland (LBM-DE)

Copernicus in der Praxis am Beispiel des Landbedeckungsmodells Deutschland (LBM-DE) Copernicus in der Praxis am Beispiel des Landbedeckungsmodells Deutschland (LBM-DE) Management natürlicher Ressourcen mit Hilfe von Copernicus Diensten und Daten München, 12. November 2015 Landbedeckungsmodell

Mehr

Kick-Off- Veranstaltung am in Bonn im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Kick-Off- Veranstaltung am in Bonn im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt Kick-Off- Veranstaltung am 10.11.2009 in Bonn im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt Kick Off Wie kaum eine andere Methode, eignet sich die Satellitenfernerkundung dazu, schnell und großräumig die

Mehr

Das nationale GMES Schnittstellen- Projekt DeCOVER. Aktuelle Landbedeckung über Fernerkundung

Das nationale GMES Schnittstellen- Projekt DeCOVER. Aktuelle Landbedeckung über Fernerkundung Das nationale GMES Schnittstellen- Projekt DeCOVER. Aktuelle Landbedeckung über Fernerkundung Oliver Buck, EFTAS GmbH, Koordination München, 24.11.2011 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, Zuwendungsgeber:

Mehr

Auf dem Weg zu einem Monitoring der Bodenversiegelung Herausforderungen und Lösungsansätze

Auf dem Weg zu einem Monitoring der Bodenversiegelung Herausforderungen und Lösungsansätze Auf dem Weg zu einem Monitoring der Bodenversiegelung Herausforderungen und Lösungsansätze Dr. Wieke Heldens, Dr. Thomas Esch Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum

Mehr

Nutzung Fernerkundungsdaten zur Sicherung der Qualität und Aktualität von Geobasisdaten in Thüringen

Nutzung Fernerkundungsdaten zur Sicherung der Qualität und Aktualität von Geobasisdaten in Thüringen Nutzung Fernerkundungsdaten zur Sicherung der Qualität und Aktualität von Geobasisdaten in Thüringen 1 sinkende personelle und materielle Ressourcen 2 sinkende personelle und materielle Ressourcen Personalabbau

Mehr

Kombination von Geobasisdaten mit Fernerkundungsdaten am Beispiel des DLM-DE und CORINE Land Cover

Kombination von Geobasisdaten mit Fernerkundungsdaten am Beispiel des DLM-DE und CORINE Land Cover Kombination von Geobasisdaten mit Fernerkundungsdaten am Beispiel des DLM-DE und CORINE Land Cover Michael Hovenbitzer Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 1. Strategie-Forum des DLR / BMI / BKG Oberpfaffenhofen,

Mehr

Erfahrungen zur Datentransformation und Integration in bestehende Systeme

Erfahrungen zur Datentransformation und Integration in bestehende Systeme Erfahrungen zur Datentransformation und Integration in bestehende Systeme Simon Nieland, DELPHI IMM Dr. Rolf Lessing, DELPHI IMM Ingrid Christ, DELPHI IMM Düsseldorf, 08.06.2011 Gefördert durch die Bundesrepublik

Mehr

Monitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen

Monitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen E.1 Monitoring von biologischer Vielfalt Monitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen Markus Probeck (GAF) Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017 Kontext:

Mehr

Agenda Nutzerveranstaltung vom in Düsseldorf im Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen

Agenda Nutzerveranstaltung vom in Düsseldorf im Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen Agenda Nutzerveranstaltung vom 08.-09.06.2011 in Düsseldorf im Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen Programm 08.06.2011 DeCOVER 2 Aktualisierungsdienste ab 12:30 Registrierung 13:30

Mehr

Die Bodennutzungskarten der Großregion SaarLorLux von CORINE Landcover

Die Bodennutzungskarten der Großregion SaarLorLux von CORINE Landcover Die Bodennutzungskarten der Großregion SaarLorLux von CORINE Landcover Malte Helfer CORINE Land Cover - Bodenbedeckungsdaten für Europa Die Karten zeigen für das Projekt CORINE Land Cover aufbereitete

Mehr

Fernerkundung zur Aktualisierung urbaner Geodaten

Fernerkundung zur Aktualisierung urbaner Geodaten Fernerkundung zur Aktualisierung urbaner Geodaten Nutzung von GMES Diensten im nationalen Kontext Claudia Jobst // 15. November 2012 GMES Thementage Workshop C3: Privat für Staat Inhalt GMES Land ein Überblick

Mehr

Differenzierte Freirauminformation durch Fernerkundung - Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland DLM-DE

Differenzierte Freirauminformation durch Fernerkundung - Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland DLM-DE 4. Dresdner Flächennutzungs- Symposium 14. 15. Juni 2012 Dresden Differenzierte Freirauminformation durch Fernerkundung - Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland DLM-DE Stephan Arnold, Friederike

Mehr

Semantische Interoperabilität Transformation von LN/LB Daten DeCOVER AP 3000

Semantische Interoperabilität Transformation von LN/LB Daten DeCOVER AP 3000 Semantische Interoperabilität Transformation von LN/LB Daten DeCOVER AP 3000 18. / 19. Juni 2008 Chris Schubert Dr. Rolf Lessing DELPHI IMM GmbH Friedrich-Ebert-Str. 8, 14467 Potsdam, 0331 6200026 chris.schubert@delphi-imm.de

Mehr

Global Monitoring for Environment and Security

Global Monitoring for Environment and Security Global Monitoring for Environment and Security Aktuelle Entwicklungen Dr. Jörn Hoffmann DLR Raumfahrt Agentur DeCover2 Kick-off Meeting DLR, Bonn 10.11.2009 Zuverlässig Beobachten raum-, luft-, see-, und

Mehr

36. D-GEO Arbeitssitzung und Workshop Nationale Ableitung des CORINE Land Cover aus dem Landbedeckungsmodell Deutschland LBM-DE

36. D-GEO Arbeitssitzung und Workshop Nationale Ableitung des CORINE Land Cover aus dem Landbedeckungsmodell Deutschland LBM-DE Für Mensch & Umwelt 36. D-GEO Arbeitssitzung und Workshop Nationale Ableitung des CORINE Land Cover aus dem Landbedeckungsmodell Deutschland LBM-DE Stefan Feigenspan Fachgebiet II 4.2 / Beurteilung der

Mehr

Fernerkundung zwischen Forschung und Politikberatung

Fernerkundung zwischen Forschung und Politikberatung Fernerkundung zwischen Forschung und Politikberatung Anforderungen, Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht des Siedlungsflächenmonitorings Roland Goetzke mit Unterstützung von F. Dosch, G. Beckmann, M.

Mehr

GMES Land Ergebnisse für den nationalen Bedarf GMES Thementage Deutschland 2011

GMES Land Ergebnisse für den nationalen Bedarf GMES Thementage Deutschland 2011 GMES Land Ergebnisse für den nationalen Bedarf GMES Thementage Deutschland 2011 Markus Jochum, Astrium GeoInformationsdienste GMES Land Vorhaben seit 2002 GMES Entwicklungsvorhaben 2002-2012 ESA GMES Service

Mehr

Copernicus und kommunale - Ergebnisse aktueller Systemtests und erforderliche Weiterentwicklungen

Copernicus und kommunale - Ergebnisse aktueller Systemtests und erforderliche Weiterentwicklungen Dienste Daten Prozesse Copernicus und kommunale Geoinformationen@work - Ergebnisse aktueller Systemtests und erforderliche Weiterentwicklungen Dr. Stefan Ostrau, Kreis Lippe 1 Agenda Dienste Daten Prozesse

Mehr

WO genau ändert sich eigentlich die Landnutzung im ATKIS-Basis DLM?

WO genau ändert sich eigentlich die Landnutzung im ATKIS-Basis DLM? WO genau ändert sich eigentlich die Landnutzung im ATKIS-Basis DLM? Integration von Erdbeobachtungstechnologien in EDV-Strukturen des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein Andreas

Mehr

Flächenerhebung und -aktualisierung im Rahmen GMES Land Monitoring

Flächenerhebung und -aktualisierung im Rahmen GMES Land Monitoring Flächenerhebung und -aktualisierung im Rahmen GMES Land Monitoring 2. Dresdner Flächennutzungssymposium 17./18. Juni 2010 Marek Tinz Infoterra GmbH Inhalt Global Monitoring for Environment & Security (GMES)

Mehr

Möglichkeiten zur Unterstützung amtlicher Systeme

Möglichkeiten zur Unterstützung amtlicher Systeme 2. DeCOVER-Nutzerworkshop Bonn, 30. November 2007 Möglichkeiten zur Unterstützung amtlicher Systeme Dr. Peter Hofmann, Dr. Peter Lohmann, Dr. Sönke Müller Gliederung Einleitung Darstellung möglicher Szenarien

Mehr

Abschlussveranstaltung am in der Raumfahrtagentur des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt e.v. (Bonn)

Abschlussveranstaltung am in der Raumfahrtagentur des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt e.v. (Bonn) ERGEBNISBERICHT Abschlussveranstaltung am 18 19.6.2012 in der Raumfahrtagentur des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt e.v. (Bonn) Ergebnisbericht Vom 18-19.06.2012 fand in Bonn in der Raumfahrtagentur

Mehr

für ein nachhaltiges Flächenmanagement: Wo stehen wir?

für ein nachhaltiges Flächenmanagement: Wo stehen wir? Dr. Angelika Perner Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung > Datenbasis und Informationsgrundlagen für ein nachhaltiges Flächenmanagement: Wo stehen

Mehr

Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum

Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Erfassung von Waldzugängen mit Hilfe von Satellitendaten Herbert Sagischewski, Ursel Mewald, Sergej Chmara Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha, Referat Digitale

Mehr

Dr. Klaus-Ulrich Komp

Dr. Klaus-Ulrich Komp Kick-off Phase 1 Bonn 24.01.2006 - Hauptphase - Überblick AP 1000 Dr. Klaus-Ulrich Komp DeCOVER: Methodische Einordnung Nationale Geodatenbasis Zusatzdaten RapidEYE TerraSAR-X Geobasisdaten ATKIS Geofachdaten

Mehr

Flächenerhebung und statistik in CORINE Land Cover Aktuelle Ergebnisse und Programmentwicklung

Flächenerhebung und statistik in CORINE Land Cover Aktuelle Ergebnisse und Programmentwicklung Flächenerhebung und statistik in CORINE Land Cover Aktuelle Ergebnisse und Programmentwicklung Manfred Keil, Michael Bock, Thomas Esch, Stefan Kirmaier, Annekatrin Metz, Simon Nieland, Alexander Pfitzner,

Mehr

GDI-DE und INSPIRE im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten

GDI-DE und INSPIRE im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen und im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten Bettina Dibbern Fachgebiet Naturschutzinformation, Geoinformation Übersicht Datenbedarf Behörden Universitäten und

Mehr

LISA Land Informationssystem Austria aus Nutzersicht

LISA Land Informationssystem Austria aus Nutzersicht LISA Land Informationssystem Austria aus Nutzersicht Gebhard Banko Technologiezentrum Salzkammergut 8. November 2011 www.landinformationsystem.at Übersicht Warum brauchen wir LISA? Was ist LISA? Wie wurde

Mehr

Gemeinsam besser geotopographische Referenzdaten des Bundes und Fernerkundung

Gemeinsam besser geotopographische Referenzdaten des Bundes und Fernerkundung Gemeinsam besser geotopographische Referenzdaten des Bundes und Fernerkundung Andreas Busch Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Inhalt Vermessungs- und Katasterwesen in Deutschland Das

Mehr

Räumliche Visualisierung und GIS- gestützte Auswertungen des Wirtschaftsverkehrs von Berlin (Deutschland)

Räumliche Visualisierung und GIS- gestützte Auswertungen des Wirtschaftsverkehrs von Berlin (Deutschland) Räumliche Visualisierung und GIS- gestützte Auswertungen des Wirtschaftsverkehrs von Berlin (Deutschland) Datengrundlage: KID 2002, Kraftfahrzeugverkehr In Deutschland infas GEOdaten, Strukturdaten Dipl.-Geogr.

Mehr

Wieviel Fläche wird wo und wie verbraucht? Trends, Szenario 2030 und Bewertung

Wieviel Fläche wird wo und wie verbraucht? Trends, Szenario 2030 und Bewertung Wieviel Fläche wird wo und wie verbraucht? Trends, Szenario 2030 und Bewertung Dr. Roland Goetzke, Dr. Fabian Dosch, Dr. Jana Hoymann, Gisela Beckmann, BBSR, Bonn unter Mitwirkung von Martin Distelkamp,

Mehr

Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen. Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni

Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen. Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni 2017 Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien Unterstützungsstrukturen Bund

Mehr

Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern

Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern Ergebnisse einer Befragung Bund-Länder-Treffen Vorbereitung der Roten Liste der Gefäßpflanzen 2020 Datengrundlage und Datenaustausch 2. 3. Juli

Mehr

Beitragspotentiale von TerraSAR-X- Daten für das europäische GMES- Programm

Beitragspotentiale von TerraSAR-X- Daten für das europäische GMES- Programm Beitragspotentiale von TerraSAR-X- Daten für das europäische GMES- Programm 28. und 29. April Warnemünde Warnemünde, 29. April 2008 Elisabeth Schmeer Infoterra GmbH Europas Umwelt unter Druck The European

Mehr

Naturschutzfachliche Aspekte bei der Ausgestaltung europäischer Infrastrukturentwicklungen (INSPIRE/SEIS)

Naturschutzfachliche Aspekte bei der Ausgestaltung europäischer Infrastrukturentwicklungen (INSPIRE/SEIS) Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturschutzfachliche Aspekte bei der Ausgestaltung europäischer Infrastrukturentwicklungen (INSPIRE/SEIS) Dr. Michael Bilo Bundesamt für Naturschutz Abteilungsleiter

Mehr

Copernicus Weltraumdaten auf kommunaler Ebene? Eine Standortbestimmung. Dr. Stefan Ostrau, Kreis Lippe

Copernicus Weltraumdaten auf kommunaler Ebene? Eine Standortbestimmung. Dr. Stefan Ostrau, Kreis Lippe Copernicus Weltraumdaten auf kommunaler Ebene? Eine Standortbestimmung Dr. Stefan Ostrau, Kreis Lippe 1 Agenda 1. Ausgangssituation der Kommunen http://landsat.usgs.gov/index.php 2. Bisherige Genauigkeitsbetrachtungen

Mehr

Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2016

Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2016 Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2016 Stand: Dezember 2017 Zusammenfassung Die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen lag im Jahr 2016 nach 9,3 ha im Jahr 2015 bei 9,9 ha pro

Mehr

Nutzung von Copernicus zur Aktualisierung der Amtlichen Basiskarte

Nutzung von Copernicus zur Aktualisierung der Amtlichen Basiskarte Nutzung von Copernicus zur Aktualisierung der Amtlichen Basiskarte Konzept und erste Ergebnisse am Bsp. Kreis Warendorf GeoIT Round Table NRW, SP 1 Dr. Andreas Müterthies, EFTAS GmbH 1 Jens Hinrichs, Kreis

Mehr

Copernicus - multisensoral, multispektral, multitemporal: Mehrwert für die Klassifizierung des LBM-DE

Copernicus - multisensoral, multispektral, multitemporal: Mehrwert für die Klassifizierung des LBM-DE AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITÄT, ENERGIE & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Copernicus - multisensoral, multispektral, multitemporal: Mehrwert für die Klassifizierung des LBM-DE

Mehr

Aktualisierung der Informationen zur tatsächlichen Nutzung. Neue Wege in Thüringen!

Aktualisierung der Informationen zur tatsächlichen Nutzung. Neue Wege in Thüringen! Aktualisierung der Informationen zur tatsächlichen Nutzung 1 sinkende personelle und materielle Ressourcen 2 sinkende personelle und materielle Ressourcen Personalabbau im TLVermGeo um etwa 20 % bis 2020

Mehr

Aus der Welt der Daten und Indikatoren

Aus der Welt der Daten und Indikatoren Aus der Welt der Daten und Indikatoren symposium siedlungs und verkehrsentwicklung 01.12.2005 felix reichert geoinformation+planung Indikatoren = Schnee von gestern? oder Schnee = Indikator für einen homogenen

Mehr

Einführung auf die Nutzer der Geobasisdaten

Einführung auf die Nutzer der Geobasisdaten Auswirkung der AAA-Einf Einführung auf die Nutzer der Geobasisdaten Was ist vor, während w und nach der Umstellungsphase zu beachten? zu beachten? Dr. Andreas Richter, Tel. 0361 3783620 andreas.richter@tlvermgeo.thueringen.de

Mehr

Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung

Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht

Mehr

Monitoring natürlicher Ressourcen mithilfe von Copernicus Land-Basisdiensten. Markus Probeck GAF AG

Monitoring natürlicher Ressourcen mithilfe von Copernicus Land-Basisdiensten. Markus Probeck GAF AG Monitoring natürlicher Ressourcen mithilfe von Copernicus Land-Basisdiensten Markus Probeck GAF AG Workshop Mgmt. natürlicher Ressourcen mit Hilfe von Copernicus Diensten und Daten, München, 12. November

Mehr

ATKIS-ALK(IS)-Orthobild -

ATKIS-ALK(IS)-Orthobild - ATKIS-ALK(IS)-Orthobild - Vergleich von Datengrundlagen eines Flächenmonitorings Workshop Flächennutzungsmonitoring - Bedarf, Anforderungen, Lösungen 22. Januar 2009 Ulrich Schumacher Gliederung Zielstellung

Mehr

LÄNDEREXPERTENGRUPPE RAUMORDNUNG & GIS

LÄNDEREXPERTENGRUPPE RAUMORDNUNG & GIS LÄNDEREXPERTENGRUPPE RAUMORDNUNG & GIS Auftrag-Arbeitsprozess-Ergebnisse 22. November 2010 Wien, Haus der Forschung (Land Information System Austria-Workshop) Auftrag und Ziele Auftraggeber: Expertenkonferenz

Mehr

Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt

Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Ehrenamt und Konstituierung des es 1906 - entstanden aus ehrenamtlicher

Mehr

Geodateninfrastruktur. Lösungen in der Geodatenbereitstellung. sdecoret, Fotolia.com

Geodateninfrastruktur. Lösungen in der Geodatenbereitstellung. sdecoret, Fotolia.com Geodateninfrastruktur Lösungen in der Geodatenbereitstellung sdecoret, Fotolia.com Über uns IT-Dienstleister & Kompetenzzentrum des Landes M-V Die DVZ M-V GmbH ist der IT-Dienstleister der Landesverwaltung

Mehr

GMES / GSE Forest Praktische Nutzung von Satellitendaten in der in Thüringer Forstverwaltung

GMES / GSE Forest Praktische Nutzung von Satellitendaten in der in Thüringer Forstverwaltung Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei GMES / GSE Forest Praktische Nutzung von Satellitendaten in der in Thüringer Forstverwaltung Herbert Sagischewski, Sergej Chmara Thüringer Landesanstalt

Mehr

Einsatz von Copernicus-Diensten für die Waldkartierung

Einsatz von Copernicus-Diensten für die Waldkartierung Einsatz von Copernicus-Diensten für die Waldkartierung Herbert Sagischewski, Sergej Chmara & Martyna Stelmaszczuk-Górska Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Gliederung Aufgabe Copernicus Land Monitoring

Mehr

DLM-DE Digitales Landschaftsmodell für Deutschland

DLM-DE Digitales Landschaftsmodell für Deutschland 522 DLM-DE Digitales Landschaftsmodell für Deutschland Stephan ARNOLD Zusammenfassung Das BKG baut ein Digitales Landschaftsmodell für die Zwecke und Aufgaben des Bundes (DLM-DE) auf. Das DLM-DE basiert

Mehr

Monitoring der FFH- Waldlebensräume in Thüringen

Monitoring der FFH- Waldlebensräume in Thüringen Monitoring der FFH- Waldlebensräume in Thüringen Jürgen Boddenberg Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei Übersicht 63 er Stichprobe in seltenen Waldlebensraumtypen Erfassung innerhalb der

Mehr

GMES Europas Umweltkontrolle aus dem All

GMES Europas Umweltkontrolle aus dem All GMES Europas Umweltkontrolle aus dem All C. Hoffmann, GeoVille group SPACE DAY 2007 27 März 2007 Wien GMES Zur öffentlichen Nutzung von Erdbeobachtungssystemen Gesuch an König Joao V um das Privileg zum

Mehr

Arbeitspaket 2.2 Definition einer einheitlichen gemeinsamen Grenzgeometrie und deren Generalisierung für die Folgemaßstäbe

Arbeitspaket 2.2 Definition einer einheitlichen gemeinsamen Grenzgeometrie und deren Generalisierung für die Folgemaßstäbe Arbeitspaket 2.2 Definition einer einheitlichen gemeinsamen Grenzgeometrie und deren Generalisierung für die Folgemaßstäbe Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 1 1 Allgemeine Überlegungen... 2 1.1

Mehr

Monitoringaktivitäten im Umweltschutz

Monitoringaktivitäten im Umweltschutz Monitoringaktivitäten im Umweltschutz Marion Wichmann-Fiebig Abteilungsleiterin II 4 Luft Ziele und Grundlagen medienbezogene Beobachtungsprogramme Umweltprobenbank des Bundes M. Wichmann-Fiebig 1 Ziele

Mehr

Raumbeobachtung Deutschland und angrenzende Regionen

Raumbeobachtung Deutschland und angrenzende Regionen Raumbeobachtung Deutschland und angrenzende Regionen Dr.-Ing. Björn Schwarze und Dr.-Ing. Klaus Spiekermann Regionaler Workshop der Grenzregion Charlemagne Aachen, 20. Januar 2017 Spiekermann & Wegener

Mehr

Mit Satellitendaten Luftverschmutzung bekämpfen

Mit Satellitendaten Luftverschmutzung bekämpfen Mit Satellitendaten Luftverschmutzung bekämpfen Thilo Erbertseder und das SAUBER-Team Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 29. November 2018, BMVI, Berlin Headline Click to edit text Second

Mehr

Thematische Dienste Agrar-Monitoring

Thematische Dienste Agrar-Monitoring Thematische Dienste Agrar-Monitoring Oliver Buck, EFTAS GmbH, Koordination Sönke Müller, IPI DeCOVER 2 Abschlussveranstaltung, Bonn, 19.06.2012 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, Zuwendungsgeber:

Mehr

Landschaftszerschneidung

Landschaftszerschneidung Landschaftszerschneidung -Bundesweiter Umweltindikator -Weiterentwicklung der Methodik Heide Esswein (Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, ) 1 Einleitung/Hintergründe 2 Bundesweiter Umweltindikator

Mehr

Datengrundlagen. 1. Datenformen 2. Informationsquellen 3. Probleme 4. Wichtige regionale Abgrenzungen

Datengrundlagen. 1. Datenformen 2. Informationsquellen 3. Probleme 4. Wichtige regionale Abgrenzungen Datengrundlagen 1. Datenformen 2. Informationsquellen 3. Probleme 4. Wichtige regionale Abgrenzungen Differenzierung nach Arbeitsfeldern I 1. Strukturierung von räumlichen Systemen: Abgrenzung von Teilräumen,

Mehr

Biologisches Auenmonitoring

Biologisches Auenmonitoring Biologisches Auenmonitoring Januschke Heidemeier Kathrin Januschke, Gloria Ledesma-Krist, Mathias Scholz, Marion Gelhaus, Barbara Stammel & Daniel Hering Einleitung Das Gewässer-Aue-Ökosystem Fließgewässer

Mehr

Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016

Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 FLOO-Thüringen Ein Instrument für eine Nachhaltige Flächenpolitik Einführung des Flächenmanagementtools FLOO-Thüringen Auftaktveranstaltungen 28. Februar 2018 Erfurt 1. März 2018 Brahmenau 21. März 2018

Mehr

Umweltplanung. Beiträge zur 17. Fachtagung GIS in Natur- und Umwelt. Technische Standardisierung in Naturschutz und. Verlag Norden Halmstad

Umweltplanung. Beiträge zur 17. Fachtagung GIS in Natur- und Umwelt. Technische Standardisierung in Naturschutz und. Verlag Norden Halmstad Dr. Michael Heiß / Roland Hachmann (Hrsg.) Technische Standardisierung in Naturschutz und Umweltplanung Beiträge zur 17. Fachtagung GIS in Natur und Umwelt schutz" der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz

Mehr

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN DeCover Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN Dr. Michael Bilo Deutsche Schnittstellenprodukte zu GMES DLR-Tagung zu DeCover, DeMarine, DeSecure Die Aufgaben unterstützt BMU fachlich und wissenschaftlich

Mehr

Effiziente Datenaktualisierung. Change Detection

Effiziente Datenaktualisierung. Change Detection Effiziente Datenaktualisierung mittels Change Detection Petra Freund, AED-SICAD 2018 AED-SICAD Das Unternehmen AED-SICAD ist ein führender Hersteller und Integrator von GIS- Applikationen und Lösungen

Mehr

GMES Landnutzungswandel

GMES Landnutzungswandel GMES Landnutzungswandel C. Hoffmann, GeoVille group GMES Informationstag Juni 2007 Wien GMES in Österreich Land der Wälder Land der Felder auch in Zukunft? Nur 37 % der Landesfläche Österreichs besiedelbar

Mehr

Kooperative Aktualisierung der Grundkarte zwischen. Netzbetreiber und Katasteramt

Kooperative Aktualisierung der Grundkarte zwischen. Netzbetreiber und Katasteramt Kooperative Aktualisierung der Grundkarte zwischen Netzbetreiber und Katasteramt -Ein Tatsachenbericht aus Brandenburg- Nutzung des Wirtschaftspotenzial zum beiderseitigen Vorteil > Wasserverband Lausitz

Mehr

Georeferenzierung: Neue Raumbezüge in der amtlichen Statistik. Jahrestagung der AG NW 2018 am 13. und in Osnabrück

Georeferenzierung: Neue Raumbezüge in der amtlichen Statistik. Jahrestagung der AG NW 2018 am 13. und in Osnabrück Georeferenzierung: Neue Raumbezüge in der amtlichen Statistik Jahrestagung der AG NW 2018 am 13. und 14.12.2018 in Osnabrück Agenda Einleitung Stand der Etablierung im Herbst 2018 Aktuelle Handlungsfelder

Mehr

Tagung Artenreiches Grünland INA Vilm, 11. Oktober Qualitatives Grünlandmonitoring als Teil des HNV- und Ökosystem-Monitorings.

Tagung Artenreiches Grünland INA Vilm, 11. Oktober Qualitatives Grünlandmonitoring als Teil des HNV- und Ökosystem-Monitorings. Tagung Artenreiches Grünland INA Vilm, 11. Oktober 2017 als Teil des HNV- und Ökosystem-Monitorings Daniel Fuchs Ausgangslage 2008 In einzelnen Bundesländern findet z. T. schon seit Jahren Grünlandmonitoring

Mehr

Copernicus und Fernerkundung in Nordrhein-Westfalen

Copernicus und Fernerkundung in Nordrhein-Westfalen Copernicus für Landbedeckung, ALKIS und ATKIS in NRW - Das Zentrale Fernerkundungsverfahren - Stefan Sandmann Das Zentrale Fernerkundungsverfahren für NRW Motivation Ziele Copernicus und Fernerkundung

Mehr

Digitales Landschaftsmodell für Deutschland DLM-DE. Konzeption und Umsetzung

Digitales Landschaftsmodell für Deutschland DLM-DE. Konzeption und Umsetzung AgA 2010 Dresden 27 28. 27. 28 Oktober 2010 Digitales Landschaftsmodell für Deutschland DLM-DE Konzeption und Umsetzung Stephan Arnold (Dipl.-Geograph) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Geodäsie

Mehr

Stand der Offenland-Biotopkartierung in Thüringen

Stand der Offenland-Biotopkartierung in Thüringen Stand der Offenland-Biotopkartierung in Thüringen Überblick über die bisher durchgeführten Biotopkartierungen 1. Durchgang der Biotopkartierung 1990-1993 Selektive Erfassung ökologisch bedeutsamer Bereiche

Mehr

EU Bodenschutzrichtlinie: Unnötige Bürokratie oder angewandter Bodenschutz

EU Bodenschutzrichtlinie: Unnötige Bürokratie oder angewandter Bodenschutz EU Bodenschutzrichtlinie: Unnötige Bürokratie oder angewandter Bodenschutz Andreas Baumgarten Institut für Bodengesundheit und Pflanzenernährung BFW Praxistag 2009 Rechtliche Situation in Österreich Boden

Mehr

Innovationswirkungen der Energiewende Einstieg in die Diskussion. Barbara Schlomann, Fraunhofer ISI Berlin,

Innovationswirkungen der Energiewende Einstieg in die Diskussion. Barbara Schlomann, Fraunhofer ISI Berlin, Workshop Indikatoren für die gesamtwirtschaftlichen Effekte der Energiewende - geeignete Daten und Methoden als Grundlage für ein zuverlässiges Monitoring Innovationswirkungen der Energiewende Einstieg

Mehr

Testgebiet HERNE; verfügbare Daten zur Validierung in Testumsetzung_2

Testgebiet HERNE; verfügbare Daten zur Validierung in Testumsetzung_2 ; verfügbare Daten zur Validierung in Testumsetzung_2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage der Validierungsgebiete... 3 2 Inhalt der Validierungsgebiete... 4 3 Auswahl der Validierungsflächen... 4 4 Aktualisierte

Mehr

AdV- Projekt ATKIS-Generalisierung

AdV- Projekt ATKIS-Generalisierung AdV- Projekt ATKIS-Generalisierung Teilprojekt - Modellgeneralisierung Aufbau eines DLM50 aus dem Basis-DLM Gliederung ATKIS - Modellgeneralisierung Gliederung: 1. Grundlagen 2. Projektbeteiligte 3. Projektablauf

Mehr

INSPIRE: Anforderungen der EU und Koordinierung in Deutschland

INSPIRE: Anforderungen der EU und Koordinierung in Deutschland INSPIRE: Anforderungen der EU und Koordinierung in Deutschland Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org InGeoForum - GDI im kommunalen Umfeld Darmstadt, 18.05.2011 Rechtliche Umsetzung

Mehr

Projekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel

Projekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel Projekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel c/o Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik 1 Worum geht es? Monitoring eine wichtige Aufgabe

Mehr

Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg

Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur

Mehr

Standardisierung - Zweck und Ziele Markus Finck, Heike Seitz, VDI Düsseldorf

Standardisierung - Zweck und Ziele Markus Finck, Heike Seitz, VDI Düsseldorf Standardisierung - Zweck und Ziele Markus Finck, Heike Seitz, VDI Düsseldorf Warum Standardisierung? Wie funktioniert Standardisierung? Erstellung technischer Standards Eigenschaften: Neutralität, Transparenz;

Mehr

Die Kartendarstellung erfolgt im Koordinatensystem ETRS89 / UTM Zone 33N (EPSG: 25833)

Die Kartendarstellung erfolgt im Koordinatensystem ETRS89 / UTM Zone 33N (EPSG: 25833) RAPIS Kartenprojekt: BAULEITPLANUNG Im vorliegenden Kartenprojekt werden ausgewählte Inhalte des Raumplanungsinformationssystems (RAPIS) zur allgemeinen Information dargestellt. Die fachlichen Inhalte

Mehr

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik:

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik: Georeferenzierung in der amtlichen Statistik: Neue Möglichkeiten zur Auswertung und Visualisierung Ausblick und erste Ergebnisse Gliederung Unsere Rahmenbedingungen Das aktuelle Angebot Blick in die Zukunft

Mehr

Copernicus Potentiale und Anwendungsbeispiele

Copernicus Potentiale und Anwendungsbeispiele Für Mensch & Umwelt Daten an die Arbeit! Fernerkundung und Datenmanagement als Bausteine im egovernment Copernicus Potentiale und Anwendungsbeispiele Copernicus Sentinel data (2015)/ESA Dr. Christian Schweitzer

Mehr

in der Vermessungsverwaltung NRW

in der Vermessungsverwaltung NRW Wie haben wir s gemacht? - Stephan Heitmann - 14.03.2017 Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017 Berlin Copernicus 03. April 2014 Die Sentinel-Ära beginnt 23. Juni 2015 Sentinel-2A erfolgreich

Mehr

Stand und Planung der Umsetzung von INSPIRE in Bezug auf Baden-Württemberg

Stand und Planung der Umsetzung von INSPIRE in Bezug auf Baden-Württemberg Stand und Planung der Umsetzung von INSPIRE Die vorliegende Zusammenstellung wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) und dem GDI-Kompetenzzentrum im Landesamt für Geoinformation

Mehr

Lebensraumverbund und Siedlungsentwicklung in Deutschland - Identifikation und Handhabung von Engstellen. 8. DFNS

Lebensraumverbund und Siedlungsentwicklung in Deutschland - Identifikation und Handhabung von Engstellen. 8. DFNS Lebensraumverbund und Siedlungsentwicklung in Deutschland - Identifikation und Handhabung von Engstellen Ergebnisse eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens (F+E) 15.10.2012 31.10.2015 gefördert vom

Mehr

Mehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY)

Mehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY) Mehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY) Andreas Schäffler Bayerisches Staatsministerium Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

Mehr

Anhang A.6: Quellenverzeichnis der in Karten (Anhang A) verwendeten und dargestellten Daten

Anhang A.6: Quellenverzeichnis der in Karten (Anhang A) verwendeten und dargestellten Daten Kartennummer: A.1.1 Thema: Siedlung und Erholung Kartennummer: A.1.2 Thema: Biotop- und Gebietsschutz und Wasser Biotop- und Gebietsschutz Nordrhein-Westfalen: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz

Mehr

schließen nachfolgende Vereinbarung:

schließen nachfolgende Vereinbarung: Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern über die gemeinsame Nutzung der Daten aus dem ehrenamtlichen Vogelmonitoring Deutschlands (Verwaltungsvereinbarung Vogelmonitoring) Das Bundesministerium

Mehr

Erweiterung einer bestehenden Verwaltungssoftware um die Controlling-Erfordernisse der regionalen Waldgenossenschaften. Volker Bell.

Erweiterung einer bestehenden Verwaltungssoftware um die Controlling-Erfordernisse der regionalen Waldgenossenschaften. Volker Bell. Erweiterung einer bestehenden Verwaltungssoftware um die Controlling-Erfordernisse der regionalen Waldgenossenschaften Gliederung 1 Buchführung in den Waldgenossenschaften 1.1 Derzeitiges Vorgehen 1.2

Mehr

GEODATENINFRASTRUKTUREN

GEODATENINFRASTRUKTUREN GEODATENINFRASTRUKTUREN Eine Einführung. GEOLOCK GmbH Dipl.-Ing. (FH) Niklas Brauleke Prokurist der GEOLOCK GmbH Die Inhalte in der Übersicht 1. Kurze Vorstellung 2. Über Geodaten und sonstige Informationen

Mehr

Allgemeine Geodaten. administrative und naturräumliche Grenzen. administrative Grenzen. Große Maßstabsebene (10.000/25.000)

Allgemeine Geodaten. administrative und naturräumliche Grenzen. administrative Grenzen. Große Maßstabsebene (10.000/25.000) Allgemeine Geodaten administrative und naturräumliche Grenzen administrative Grenzen Große Maßstabsebene (10.000/25.000) allgem grenzen admin_gr mass_gr Name: Gemeindeflächen 1:10.000, per 05.01.2016 Kurz:

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013 Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes

Mehr

Einsatz von Fernerkundungsdaten in Umwelt und Flächenmanagement: Chancen für die Verwaltungsarbeit. Andreas Müller

Einsatz von Fernerkundungsdaten in Umwelt und Flächenmanagement: Chancen für die Verwaltungsarbeit. Andreas Müller Einsatz von Fernerkundungsdaten in Umwelt und Flächenmanagement: Chancen für die Verwaltungsarbeit Andreas Müller Stadttemperatur München aus 1988 Ableitung der Oberflächentemperatur der Stadt München

Mehr