Suchtmittelgebrauch in verschiedenen Lebens- und Alltagsbereichen; Seminar II Arbeit und Beruf

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1 Wissenschaftliches Symposium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS, Juni 2009 in Tutzing) Suchtmittelgebrauch in verschiedenen Lebens- und Alltagsbereichen; Seminar II Arbeit und Beruf Sicht der betrieblichen Präventionspraxis: Gesund leben, arbeiten und führen Frederick Barker Gesundheitswesen AUDI AG, Ingolstadt 1

2 Arbeit und Gesundheit - betriebliches Gesundheitsmanagement Einflussfaktoren - Handlungsfelder betrieblicher Prävention Betrieb Belastung / Beanspruchung Gefahrstoffe, physikalische Faktoren, Arbeitsumgebung Sicherheit und Gesundheit Führung, soziale Unterstützung Ergonomie, Arbeitsorganisation, -medizin Arbeitshygiene, Ersatzstoffsuche, Persönliche Schutzausrüstung Technischer Arbeitsschutz Vorgesetzte, Kollegen, Sozialberatung, Betriebsarzt, Betriebsrat... MitarbeiterIn Medizinischer Status Ernährung Bewegung, Fitness, Sport Suchtmittel, Suchtverhalten Gesundheitskompetenz und Selbstwirksamkeit Frühdiagnostik, Akut- und Notfallmedizin, Gesundheitsförderung, Rehabilitation Betriebsgastronomie, Beratung, Aktionen Bewegungsprogramme, Gesundheitssport Suchtprävention, Beratung, Aktionen Beratung, Beteiligung der MitarbeiterInnen, Seminare, Aktionen Verhaltens- und Verhältnisprävention; das eine geht ohne das andere nicht! 2

3 Gesund leben, arbeiten und führen Führen und Gesundheit Seminar für Führungskräfte in Kooperation mit der Audi Akademie Wie gehe ich mit mir selbst um? Ziel: Selbstmanagement der eigenen Was muss ich wissen, um gesund führen zu können? Ziel: Führungskompetenz in meiner Wie gehe ich mit typischen Situationen um? Ziel: Methodenkompetenz in der Welche unternehmerische Kultur ist förderlich? Ziel: gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen im Person Rolle Situation System Gesundheitskompetenz Fähigkeit des Einzelnen, im täglichen Leben Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken Gesundheitskompetenz stärkt die Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen und verbessert die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen und in Handeln umzusetzen. Ilona Kickbusch, in: Public Health News

4 Arbeit und Gesundheit - betriebliches Gesundheitsmanagement Wen erreicht die individuelle Prävention? - Teilnahmeraten Gesundheitsförderung durch GKV 2 % (Anteil aller GKV Versicherten, die jährlich an Programmen des indiv. Ansatzes teilnehmen) Teilnahmeraten am Gesundheits-Checkup (BRD 2004) Gesundheitsuntersuchung gemäß 25 SGB V ( Check Up 35 ) < 30 % Frauen Männer Checkup Angebot im Betrieb 20 % (Zusatzangebot, losgelöst von arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen) Quelle: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 4

5 Arbeit und Gesundheit - betriebliches Gesundheitsmanagement Alternde Belegschaften - was ist zu tun? Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Individuelle Frühdiagnostik und Gesundheitsförderung Förderung eines kompetenten, eigenverantwortlichen Umgangs der MitarbeiterInnen mit ihrer Gesundheit Im Jahr 2015 wird ein Drittel der Audi Mitarbeiter über 50 Jahre alt sein. Darauf müssen wir heute reagieren, sonst gefährden wir die Beschäftigungsfähigkeit unserer Mitarbeiter und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit, betont Dr. Werner Widuckel, Personalvorstand der AUDI AG Audi Pressemitteilung Führung und Qualifizierung Eingliederungsmanagement und Rehabilitation 5

6 Arbeit und Gesundheit - betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement - Kennzahlen und Prozesse 97,2 97,0 97,0 97,0 97,1 97,1 97,1 97,1 97,1 Ziel Ist 96,8 96,6 96,4 96,5 96,6 96,2 96,0 95,9 96,0 96,0 96,0 95,8 95, ab 2003 neuer Audi Zielvereinbarungsprozess Gesundheitsstand 6

7 Arbeit und Gesundheit - betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsprogramm Audi Checkup Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen und Beratung Individualprävention entsprechend der Betriebsvereinbarung Zukunft Audi Zusammenführung in das Präventionsprogramm Audi Checkup Biometrie Körperanalyse Lungenfunktion EKG (ab 45. Lj.) Sehtest min Labor Hörtest Teilnahmemöglichkeit für alle Audi MitarbeiterInnen bis zum 45. Lebensjahr alle 5, danach alle 3 Jahre Anmeldung Arztgespräch Anamnese Arbeitsmed. Beurteilung Individualprävention 7

8 Arbeit und Gesundheit - betriebliches Gesundheitsmanagement Prävention und Gesundheitsförderung für die gesamte Belegschaft einfacher Zugang ; Ziel: hohe Teilnahmequote Untersuchung+Beratung mit Zielrichtung 1. Arbeitsfähigkeit 2. Präventionspotenzial 3. Selbstwirksamkeit moderne Medizintechnik Integration internistischer, orthopädischer und psychischer Aspekte Definition von Standards 1. Diagnose-Kriterien/-Dokumentation 2. individuelle Gesundheitsförderung 3. Epidemiologie Gesundheitsprofil; individuelle ärztliche Beratung Audi Checkup: Attraktivität des Angebots (ein Termin während der Arbeitszeit) Teilnehmeranzahl: MitarbeiterInnen Teilnahmequote: 91,4% 42% der Belegschaft der AUDI AG Standardisierte Erfassung der körperlichen, seelischen und sozialen Befindlichkeit mit adaptierten SF-12-Fragebogen Methodik: deskriptive, univariate und multivariate, explorative statistische Analyse 8

9 Arbeit und Gesundheit - betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitsstatus (Ergebnisse Audi Checkup - n = *) 30% 23% gesund ohne Risikofaktoren gesund mit beeinflussbaren RF chronisch krank mit beeinflussbaren RF chronisch krank* 21% 26% * Zuweisungskriterien für chronisch Erkrankte: dauernde und zugleich präventionszugängliche Diagnosen oder Diagnosen mit Relevanz für Beschäftigungsfähigkeit * Vgl. Keskin, M.-C.; Haller, A.; Heinrich, U.; Nachbar, L.B.; Stork, J.: Integration von arbeitsmedizinischer Vorsorge und allgemeiner Prävention Ergebnisse des Audi Checkup. 48. Jahrestagung der DGAUM 9

10 Sicht der betrieblichen Präventionspraxis: Gesund leben, arbeiten und führen Gesundheitsförderung Gesundheitsaktionen, u. a. Der Sport kommt zu den Menschen, my way: älter werden, die Chancen nutzen, Fit am PC, Wir stärken Ihnen den Rücken in Kooperation mit der Audi BKK Impfaktionen, u. a. Grippeschutz: Schütze Dich und andere, reisemedizinische Beratung und Impfprophylaxe vor Arbeitseinsatz im Ausland, Impf-Checkup für Auszubildende Ernährungsberatung, Fit und Gesund-Button für ernährungsphysiologisch empfohlene Gerichte und Lebensmittel in der Betriebsgastronomie, Fit in den Tag, Richtig gut essen, Einstieg in den Ausstieg mit Rauchfrei-Kursen, Kurzintervention und Rauchersprechstunde im Gesundheitsschutz, Präventionsprogramm Alkohol & Drogen, Azubi + Suchtprävention im Dialog 10

11 Sicht der betrieblichen Präventionspraxis: Gesund leben, arbeiten und führen Gesundheitliche Risikofaktoren - Rauchen in % (Ergebnisse Audi Checkup - n = *) Gesamt Arbeitsbereich Raucheranteil Nichtraucheranteil 0% 20% 40% 60% 80% 100% * Vgl. Keskin, M.-C.; Haller, A.; Heinrich, U.; Nachbar, L.B.; Stork, J.: Integration von arbeitsmedizinischer Vorsorge und allgemeiner Prävention Ergebnisse des Audi Checkup. 48. Jahrestagung der DGAUM 11

12 Suchtprävention und Bewältigungsstrategien Vereinbarung Nichtraucherschutz - Gesundheitsberatung und individuelle Ausstiegsangebote 12

13 Bewältigungsstrategien für das Suchtproblem im Betrieb Gesellschaftliche Realität - süchtiges Verhalten hat viele Ausprägungen Deutschland (vgl. DHS) 20 Mio. Raucher, davon schätzungsweise 14 Mio. tabakabhängig ca. 1,6 Mio. Menschen abhängig von Alkohol und ca. 1,4 Mio. Menschen abhängig von Medikamenten mit Suchtpotenzial bis Menschen konsumieren illegale Drogen mit hoher Intensität und nicht-stoffgebundene Abhängigkeiten: Die DHS schätzt die Zahl der pathologischen Glücksspieler auf über Von Bulimie und Anorexie sind etwa 5% der 14 bis 35-Jährigen betroffen, davon 95 % Frauen Die vier Säulen der Drogen- und Suchtpolitik Prävention Beratung, Behandlung, Rehabilitation Überlebenshilfe Repression, Angebotsreduzierung und diese gesellschaftliche Realität stoppt auch nicht vor den Werkstoren! 13

14 Bewältigungsstrategien für das Suchtproblem im Betrieb Betriebliche Suchtprävention Grundsatzentscheidung der Unternehmensleitung Mitwirkung der Arbeitnehmer-Vertretung Betrieblicher Konsens Leitfaden mit Festlegung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten Interventionskonzept, gestufte Gesprächsabfolge Beratungs- und Hilfeangebote im Einzelfall Integration der Thematik in die betriebliche Ausund Fortbildung von Personalverantwortlichen Durchführung präventiver Maßnahmen unter dem Aspekt... Suchtprävention und -hilfe ist integrierter Bestandteil eines betrieblichen Gesundheitsmanagement-Systems mit Ableitung von Präventionszielen Audi Handlungsleitlinien Risiken vorbeugen Probleme eindämmen Betroffenen konsequent helfen 14

15 Suchtprävention und Bewältigungsstrategien Qualitätsstandards Vorbeugung von Suchtgefährdungen im Betrieb Arbeitsschutz, Information, Aufklärung und Gesundheitsförderung Intervention, Beratung und Suchthilfe im Betrieb Qualifizierung von Führungskräften Betriebliche Suchtberatung Interne Einrichtung im Verbund mit ext. Netzwerk Strukturelle Einbindung der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe, Qualitätssicherung, Evaluation Hrsg.: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) Autoren: Elisabeth Wienemann, Günter Schuhmann, Juli

16 Suchtprävention und Bewältigungsstrategien Betrieblicher Handlungsleitfaden Alkohol & Drogen Suchtkrankenhilfe Konsumreduktionsmaßnahmen Information Schulung Aktionen Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung Auszubildende blicken durch die Rauschbrille Verkehrssicherheitstage in Kooperation mit der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.v. und der Verkehrswacht Ingolstadt e.v. 16

17 Suchtprävention und Bewältigungsstrategien 316 Mitarbeiter in psychosozialer Beratung 2008 Alkohol N= Förderung der Verhaltensänderung - Umgang mit Abwehrmechanismen Drogen N=22 Psyche N= Therapieeinleitung Stabilisierung Instabilität Austritt Mein Gedächtnis sagt: Das hast Du getan. Mein Stolz sagt: Das kannst Du nicht getan haben. Nachdem sich mein Stolz und mein Gedächtnis eine Zeitlang unterhalten haben, siegt immer mein Stolz. (Nietzsche) Vgl. Schmidt L., Alkoholkrankheit und Alkoholmissbrauch, Stuttgart,1988, S

18 Suchtprävention und Bewältigungsstrategien Verlaufsbeobachtung - 3 Jahre nach der Erstberatung Alkohol N= stabilisiert in Therapie instabil Drogen N= Beendigung Arbeitsverhältnis % 18

19 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit Betriebliche Gesundheitsberichterstattung - Psyche (%-Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage) 7% Quelle: Audi BKK Gesundheitsbericht 2008 Initiative HELP Mit der Initiative HELP stellen wir Ihnen vielseitige Informationen zu der Thematik psychische Gesundheit und Erkrankung vor, beraten Sie über betriebliche Wege der Hilfestellung im Einzelfall und bieten Ihnen Ansprechpartner im Gesundheitsschutz an, die Sie über weitere Beratungs- und Behandlungsangebote auch von externen Stellen informieren. Die Initiative HELP steht für eine kontinuierliche Weiterentwicklung eines Integrationsund Unterstützungsmanagements für MitarbeiterInnen mit psychischen Problemen Audi mynet Fit und Gesund > Psychische Gesundheit > Initiative HELP 19

20 Arbeit und Gesundheit - betriebliches Gesundheitsmanagement Umgang mit psychomentalen / psychosozialen Belastungen Beratung intern Betriebsarzt / Pädagoge niedrigschwelliges Angebot mit kurzer Wartezeit Sprechstunde intern durch ext. Facharzt Beratung / Kurzintervention (max. 3 Sitzungen) Behandlung extern Audi BKK + Praxisverbund Krisenintervention taggleich Psychotherapie-Sitzung innerhalb von 14-Tagen Audi Initiative HELP im Einzelfall Beratungs- und Behandlungsbedarf bei psychomentalen / psychosozialen Belastungen Ergonomie Organisation Demographie Arbeitsschutz Gesundheitskompetenz Eingliederungsmanagement Audi Checkup Akutmedizin Physiotherapie Gesundheitsförderung Suchtprävention Betriebliches Gesundheitsmanagement 20

21 Sicht der betrieblichen Präventionspraxis: Gesund leben, arbeiten und führen bereits das fünfte unternehmensweite Stimmungsbarometer ( ) Ergebnisse 2007 I. OE II. Geschäftsbereich III. Audi gesamt Was wird positiv erlebt? Wo besteht Verbesserungsbedarf? und Durchsprache der OE-Ergebnisse mit Maßnahmenableitung 21

22 Sicht der betrieblichen Präventionspraxis: Gesund leben, arbeiten und führen Fazit: K+K täglich neu (er-) leben Kooperation Kommunikation Kompetenz Konsequenz Kontinuität Kreativität und Vertrauen in 22

23 Sicht der betrieblichen Präventionspraxis: Gesund leben, arbeiten und führen Vertrauen in eine langfristige Unternehmensentwicklung... Kapitalmarkt getrieben Kurzfristigkeit des Unternehmenserfolgs Auswechselbarkeit Kurzfristiges Portfolio Langfristiger Unternehmenserfolg Bindungsfähigkeit für - Mitarbeiter - Regionen - Kunden -Umwelt - Lieferanten Verbindlichkeit Nachhaltigkeit Dauerhaftes Portfolio shareholder value stakeholder value 23

24 DHS Tagung Vielen Dank! 24

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