L E I T B I L D Juniorenabteilung FC Winznau
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- Gregor Frank
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1 L E I T B I L D Juniorenabteilung FC Winznau
2 1. Geltungsbereich Dieses Leitbild gilt für die gesamte Juniorenabteilung. Weibliche und männliche Personen sind in gleicher Weise angesprochen, wenn auch zur besseren Verständlichkeit nicht immer beide Geschlechter erwähnt werden. Das Leitbild regelt die Zusammenarbeit zwischen Junioren, Trainern, Betreuern, Funktionären und dem Vorstand. Es ist für alle Beteiligten verbindlich. 2. Allgemeines Wir wollen den Kindern und Jugendlichen eine abwechslungsreiche, zielorientierte Freizeitbeschäftigung bieten. Jungen und Mädchen des Fussballclub Winznau erhalten die Möglichkeit das Fussballspielen zu erlernen und werden ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert. Nebst der spielerischen Ausbildung gilt der Schwerpunkt der Einhaltung von Anstand, Fairness, Disziplin und Respekt gegenüber Mitspielern, Gegenspielern, Trainern, Betreuern, Spielleitern, Zuschauern, Sponsoren, Gönnern, der Vereinsleitung und allen Mitgliedern und Helfern des Vereins. In erster Linie soll der Junior innerhalb seines Teams Spass beim Fussballspielen erleben dürfen. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, wird der Juniorenfussball leistungsgerecht betrieben. Jeder Junior kommt seinem Alter, Talent, Willen und Trainingsfleiss entsprechend zum Einsatz. 3. Erwartungen und soziales Verhalten Sportliches, faires und respektvolles Verhalten gegenüber Mitspielern, Gegenspielern, Trainern, Spielleitern, Zuschauern und allen Personen aus dem Fussballumfeld Sorge tragen zu fremden Gegenständen und Ordnung halten in der Kabine und im Juniorenbus Disziplin, Selbstdisziplin (allgemeine Pünktlichkeit, termingerechtes Abmelden, Ehrlichkeit, usw.) Korrektes Verhalten, auch bei Niederlagen Mithilfe bei Vereinsanlässen Körperhygiene (Duschen nach den Trainings und Spielen) Verzicht auf den Genuss von Suchtmitteln wie Nikotin, Alkohol, Drogen, usw. während den Trainings und dem Spielbetrieb Verzicht auf die Einnahme verbotener, leistungsfördernder Substanzen (Doping) Die oben aufgeführten Punkte gelten selbstverständlich auch für alle Trainer und Betreuer. Seite 2 von 10
3 4. Begriffe Piccolofussball Kinderfussball Grundlagenalter Nachwuchsalter FCW JUKO Spiko Junioren G (3-er) Junioren F (5er Fussball) Junioren E (7er Fussball) Junioren D (9er Fussball) Junioren C (11er Fussball) Junioren B (11er Fussball) Junioren A (11er Fussball) FC Winznau Juniorenkommission Sportchef 5. Ziele Im Piccolofussball steht das sanfte heranführen an den Mannschaftssport Fussball im Mittelpunkt. Spass und Freude an der Bewegung sind die wichtigsten Elemente. Im Kinderfussball stehen die nicht leistungsorientierte Freude am Spiel und die technische Grundausbildung im Vordergrund. Im Grundlagenalter wird der sportliche Erfolg gefördert. Eine Mannschaft jeder Alterskategorie spielt in der höchsten Regionalklasse. Auch wird den sozialen Aspekten (Suchtproblematik, Sozialverhalten) besondere Beachtung geschenkt. Im Nachwuchsalter werden die Grundlagen weiter ausgebaut. Die Mannschaft soll leistungsorientiert arbeiten. Ziel ist es, die Nachwuchsspieler in die Aktivmannschaften zu integrieren. Weitere Ziele und die Mannschaftsbildungen können dem Anhang 1 entnommen werden. 6. Aufnahme Junioren Jedem Kind, sei es ein Junge oder ein Mädchen, welches die körperlichen und geistigen Voraussetzungen erfüllt, wird die Möglichkeit geboten, eine bestimmte Zeit an Probetrainings einer Juniorenmannschaft der entsprechenden Alterskategorie teilzunehmen. Der Trainer entscheidet letztendlich, ob der Spieler in die Mannschaft aufgenommen und ein Spielerpass angefordert oder ein Übertritt eingeleitet wird. Das Minimumeintrittsalter wird jedes Jahr neu an einer JUKO-Sitzung festgelegt. Nach dem Duchlaufen der Juniorenabteilung können die Junioren nach den Statuten des FC Winznau in den Verein aufgenommen werden. 7. Übertritt Junioren Die Mitgliederbeiträge der Junioren decken die Aufwendungen des Vereines bei Weitem nicht. Laut Wettspielreglement (Ausgabe Juli 2011) Art. 58. steht dem FC Winznau bei einem Vereinswechsel ab dem 12. Geburtstag des Kindes eine einheitliche Ausbildungsentschädigung von Franken pro Saison zu. Die Freigabe erfolgt grundsätzlich nach Eingang der Zahlung. Andere Regelungen bleiben vorbehalten. Seite 3 von 10
4 8. Ausschluss Junioren Der Ausschluss von Junioren ist nur in ausserordentlichen Fällen unter Angabe besonderer Gründe möglich und muss immer zwischen Trainer und Juniorenobmann abgesprochen werden. Die disziplinarischen Massnahmen werden im Anhang 3 beschrieben. 9. Trainer, Betreuer, Funktionäre Der Trainer, Betreuer oder Funktionär ist für die Junioren ein Vorbild. Pünktlichkeit und Disziplin sind eine Selbstverständlichkeit. Er muss die Junioren begeistern und motivieren können. Die Spieler müssen spüren, dass er mit vollem Engagement bei der Sache ist. Damit der Trainer, Betreuer oder Funktionär seine erzieherische Funktion wahrnehmen kann, benötigt er vor allem und immer wieder sehr viel Zeit. Neben der Trainingsvorbereitung muss er sich fortlaufend Gedanken über die Entwicklung der Spieler machen. Ebenfalls muss er sich Zeit nehmen für persönliche Gespräche mit Spielern und Eltern. Weitere Punkte betreffend Trainer, Betreuer und Funktionär, wie Aufgabenbereich oder Zusammenarbeit mit dem Vorstand können dem Anhang 2 entnommen werden. 10. Trainingseinheiten Die Trainingseinheiten sollen folgende Grundsätze beinhalten: Spiel Technik Taktik Kondition Kraft Persönlichkeitsentwicklung Spiel und Spass Der Ball im Mittelpunkt Erlernen der Technik Individuelle Weiterentwicklung der Technik Gemeinsames Spiel in 3-er Teams Zwei Linien Taktik im Kinderfussball 2:2(5er),3:3(7er) Drei Linien Taktik im Grundlagenalter und Nachwuchsalter 3:3:2(9er),4:4:2(11er) Mannschaftsdienliche Ausbildung Kollektive Begeisterung Altersgerechte Steigerung der Ausdauer Altersgerechte Steigerung der Kraft Etwas zusammen tun Spielfreude, Optimismus Unterstützung, damit der Spieler etwas riskiert Soziale Aspekte Pubertätsphasen Sieg und Niederlage verkraften / akzeptieren Seite 4 von 10
5 11. Gültigkeit Die Anhänge 1, 2 und 3 sind Bestandteil dieses Leitbildes. Das überarbeitete Leitbild tritt nach Genehmigung durch die Juniorenkommission und den Vorstand am 1. Februar 2013 in Kraft. Winznau, 21.Januar 2013 Im Namen des Vorstandes Der Präsident Für die Juniorenabteilung Der Juniorenobmann Philipp Grob Christoph Bläsi Seite 5 von 10
6 Anhang 1 zum Leitbild Anhang 1.1 Ziel Mannschaftsbildung Die Mannschaften für kommende Saison werden immer bis Ende Mai vom Juniorenobmann in Absprache mit den Trainern gebildet. Nachträglich Mutationen sind bis vor Saisonstart möglich. Es soll jedes Jahr versucht werden, Mannschaften wie auf folgender Darstellung für den kommenden Meisterschaftsbetrieb zu bilden. Piccolofussball Piccolofussball wird angeboten, wenn sich genügend Eltern bereit erklären ein Spielfest und Trainings zu organisieren 3-er Teams mit Betreuer Kinderfussball Immer mindestens 4 Mannschaften im Kinderfussball Junioren F (5er Fussball) 2 Mannschaften 8 10 Junioren/Mannschaft Junioren E (7er Fussball) 2 Mannschaften Junioren/Mannschaft Grundlagenalter Minimum 3, aber nicht mehr als 4 Mannschaften im Grundlagenalter Junioren D (9er Fussball) 2 3 Mannschaften Junioren/Mannschaft Junioren C (11er Fussball) 1 2 Mannschaft(en) Junioren/Mannschaft Nachwuchsalter Minimum 1, aber nicht mehr als 2 Mannschaften im Nachwuchsalter Junioren B (11er Fussball) 1 2 Mannschaft(en) Junioren/Mannschaft Junioren A (11er Fussball) 1 Mannschaft Junioren/Mannschaft Seite 6 von 10
7 Anhang 1.2 Mannschaftsziele Piccolofussball (G-Junioren) Teilnahme an Spielfesten, Spielerische Formen im Team entdecken Kinderfussball (F-Jun.) Kinderfussball (E-Jun.) Grundlagenalter (D-Jun.) Grundlagenalter (C-Jun.) Nachwuchsalter (B-Jun.) Nachwuchsalter (A-Jun.) Teilnahme an diversen Turnieren, neue Kinder mit Fussball begeistern Teilnahme am Meisterschaftsbetrieb, min. 1 Mannschaft eine halbe Saison in der 1. Stärkenklasse Teilnahme am Meisterschaftsbetrieb, min. 1 Mannschaft eine halbe Saison in der 1. Stärkenklasse Teilnahme am Meisterschaftsbetrieb, min. 1 Mannschaft eine halbe Saison In der 1. Stärkenklasse Teilnahme am Meisterschaftsbetrieb, min. 1 Mannschaft eine halbe Saison in der 1. Stärkenklasse, min. 2 Spieler in die Aktivmannschaften integrieren Teilnahme am Meisterschaftsbetrieb, min. 1 Mannschaft eine halbe Saison in der 1. Stärkenklasse, min. 4 Spieler in die Aktivmannschaften integrieren. Seite 7 von 10
8 Anhang 1.3 Trainerqualifikationen Der FC WInznau will seinen Juniorinnen und Junioren eine optimale Ausbildung anbieten. Um dies zu gewährleisten, strebt der Vorstand eine umfassende Traineraus- und weiterbildung an. Der FC Winznau erwartet, dass alle Neutrainer innert Jahresfrist nach Antreten ihres Traineramtes den Trainerkurs Kinderfussball besuchen oder eine gleichwertige Vorbildung nachweisen können. Der FC Winznau fördert die Weiterbildung zum Jugend & Sport Leiter (C-Diplom / Kids-Trainer). Er motiviert alle Trainer, sich zum Jugend & Sport Leiter ausbilden zu lassen. Zu diesem Zweck unterstützt und fördert er alle dahingehenden Bestrebungen nach seinen Möglichkeiten. Seite 8 von 10
9 Anhang 2 zum Leitbild Anhang 2.1 Funktionen im Rahmen des Juniorenspielbetriebs Obmann Juniorenabteilung: Verantwortlicher Leiter der Juniorenabteilung Ansprechperson der Juniorentrainer Koordinator Junioren / Aktivmannschaften Kommunikation gegenüber Vorstand und Verband Leitung / Einberufung der JUKO Sitzungen Kontrolle der Finanzen (Budget) Abwicklung von Übertritten / Neueintritten / Austritten Planung Ausbildungsprogramm Bereich Juniorenabteilung Überwachung des Trainingsbetriebes Leitung Organisation Juniorencamp Organisation Sponsorenlauf Organisation interne Turniere Schiedrichteraufgebot F-, E- und D-Junioren Planen/Einteilen des Juniorenbusses KiFu-Verantwortlicher Trainer / Betreuer: J + S Verantwortlicher: Sportchef / Spiko-Präsident: Platz-/Materialwart: Organisiert G-Spielfest / F-Turniere zusammen mit den Trainern in Absprache mit dem Juniorenobmann Nimmt an der regionalen Koordinationssitzung teil Verantwortlich für Trainingsgestaltung Aufbieten der Spieler Verantwortlich für die Aufstellung Organisiert Transport bei Auswärtsspielen Erstellung eines Vorbereitungs- und Meisterschaftsprogrammes Organisiert Mannschaftsinterne Veranstaltungen Führt eine An/-Abwesenheitskontrolle seiner Mannschaft Ist verantwortlich, dass die Kontaktdaten seiner Mannschaft vollständig und richtig sind Sorgt für Ordnung auf dem Platz und in der Garderobe, vor, während und nach dem Training sowie dem Spiel Elternansprechpartner Vertretung gegenüber Jugend & Sport-Organisation Koordination J & S Abrechnungen Zuständig für alle Fragen betr. J + S Verantwortlich für den Spielbetrieb der Juniorenabteilung Erstellt Platz-/Kabinen-/Trainings- und Hallenplan Verantwortlich für Spielplätze und Schiedsrichter (ab Junioren C) Verantwortlich für Transfers und Forderungen aus Vereinbarungen Materialbestellungen Platzunterhalt Platzzeichnung Platzfreigabe Seite 9 von 10
10 Anhang 3 zum Leitbild Anhang 3.1 Disziplinarische Massnahmen Fussball ist ein Mannschaftssport und stellt bestimmte Erwartungen an jeden einzelnen Spieler in Bezug auf Fairplay im Spiel, im Training und im Umfeld. Grundsätzlich hält sich jeder Junior an die Spielregeln, die Richtlinien und die Weisungen des Vereins und des Fussballverbandes. Abweichungen werden wie folgt sanktioniert: Unkorrektes soziales Verhalten, wie - grobe Entgleisungen oder die Anwendung physischer Gewalt gegen Mitspieler, Gegenspieler, Zuschauer oder andere Personen aus dem Fussballumfeld - absichtliches Beschädigen oder Entwenden von Vereinsmaterial - wenn Junioren alkoholisiert oder unter Einfluss von Drogen am Training oder Spielbetrieb teilnehmen, oder durch übermässigen Alkohol- oder Drogenkonsum in der Freizeit Leistungsschwächen aufzeigen werden mit Spielsperren oder mit dem Ausschluss aus dem Verein geahndet. unentschuldigtes Fernbleiben: - der Spieler wird ermahnt und im Wiederholungsfall mit Spielsperren bestraft. Verwarnungen Vergehen wegen Fouls, wiederholten Fouls, taktischen Fouls werden nicht geahndet Rote Karten Vergehen wegen Tätlichkeit, Unsportlichkeit, Beleidigung, usw. - Je nach Vergehen wird der Spieler clubintern verwarnt oder suspendiert. Im Wiederholungsfall kann der Spieler vom Verein ausgeschlossen werden. Für allfällige Bussen und Kosten hat der fehlbare Spieler oder dessen gesetzlicher Vertreter aufzukommen Seite 10 von 10
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