Digitale Fotografie Vortrag am bei der Mediengruppe
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- Imke Jaeger
- vor 5 Jahren
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1 Digitale Fotografie Vortrag am bei der Mediengruppe
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung 2. Digitale Kameras Kompakt-, System-, Spiegelreflex-Kameras; Profi-Kameras 3. Wesentliche Funktionen Blende, Zeit, ISO, Brennweite, Automatikprogramme, Schärfentiefe 4. Bildbearbeitung Photoshop, etc. 5. Präsentation von Bildern Bildschirms Präsentation; Spezielle Präsentationsprogramme; online-portale 6. Archivierung Platte, CD; Cloud 7. Fortbildungstipps Youtube Seite 2
3 1. Vorbemerkung - Die digitale Fototechnik, die erst vor gut 20 Jahren weite Verbreitung gefunden hat, hat die technischen Möglichkeiten der Fotografie drastisch erweitert und eine schier unübersehbare Fülle an Geräten und Bearbeitungsprogrammen hervorgebracht. - Dieser Vortag beschäftigt sich mit der digitalen Fotografie aus Sicht eines Hobby- Fotografen, für den nicht die Technik, sondern die Qualität der Bilder im Vordergrund steht. - Denn auch mit einfachen Kameras lassen sich gute Aufnahmen machen; wichtig ist ein stimmiger Bildaufbau; eine interessante fotografische Idee und die Originalität des Motives ist wichtiger als teures Equipment. - Mit etwas Technikwissen lassen sich jedoch die Möglichkeiten einer Kamera deutlich besser nutzen Seite 3
4 1. Vorbemerkung Geschichte der Fotografie - Zeittafel Fotografie Seite 4
5 1. Vorbemerkung Entwicklung der digitalen Fotografie - Meilensteine der digitalen Fotografie erste professionelle digitale Kleinbildkamera Kodak erste digitale Spiegelreflexkamera Entwicklung Bildbearbeitungsprogramm Photoshop Digitaltechnik verdrängt die Analogtechnik; Umsatz der digitalen erstmals höher als der analogen Kameras erste digitale Spiegelreflexkameras für den Massenmarkt Mobiltelefone werden zunehmend mit digitalen Kameras ausgestattet erste Systemkamera (Lumix) erste Vollformat Spiegelreflexkameras für den Massenmarkt Trends: bessere Bildqualität, mehr Tempo, einfachere Bedienung, große Vielfalt Seite 5
6 2. Digitale Kameras Kameratypen 1 Smartphones Smartphones haben heute für die geringe Größe leistungsstarke Fotoeinheiten. Trotz der geringen Baugröße und des kleinen Sensors recht gute Schärfe; besonders bei Tageslicht. Die Einsatzmöglichkeiten sind jedoch wegen der geringen Einstellmöglichkeiten sehr begrenzt Seite 6
7 2. Digitale Kameras Kameratypen 2 Kompaktkameras Kompaktkameras haben geringe Ausmaße und ein geringes Gewicht. Der Funktionsumfang ist breit, gelangt aber wegen der Kompaktheit nicht an Spiegelreflexkameras heran. Sehr unterschiedliche Ausstattung. Preisgünstige Modelle haben in der Regel keine manuellen Einstellmöglichkeiten. Die Preise liegen zwischen 100 und für die Topmodelle bei ca Seite 7
8 2. Digitale Kameras Kameratypen 3 Bridgekameras Bridgekameras sind kleiner als Spiegelreflexkameras, haben jedoch gleichen Funktionsumfang. Ein Objektivwechsel ist bei diesen Modellen nicht möglich, die eingebauten Objektive haben jedoch einen großen Zoombereich. Die Preise liegen zwischen 300 und Seite 8
9 2. Digitale Kameras Kameratypen 4 Systemkameras Systemkameras sind in der Regel erweiterte Highend Kompaktkameras, die einen Wechsel der Objektive ermöglichen. Teilweise sind sie mit vielfältigen manuellen Einstellungsmöglichkeiten versehen. Sie sind deutlich leichter als Spiegelreflexkameras. Die Preise liegen zwischen 400 und Seite 9
10 2. Digitale Kameras Kameratypen 5 Spiegelreflexkameras Das Grundprinzip für die digitale Spiegelreflexkamera besteht darin, dass das einfallende Bild, nachdem es die Objektivlinsen passiert hat, auf einen mechanisch kippbaren Spiegel fällt, der das Licht entweder in Richtung Sucher oder bei der Aufnahme auf den Bildsensor leitet. Die Kameras verfügen über vielfältige Einstellmöglichkeiten und große Fotosensoren. Objektive sind auswechselbar. Die Preise mit Standardobjektiv liegen zwischen 500 und WebSeite Kameravergleich Kameravergleich Seite 10
11 2. Digitale Kameras Aufbau und Beschreibung Digitale Kameras bestehen immer noch wie in Zeiten der analogen Fotografie - aus einer Optik, einer Blende, einem Verschluss, jedoch wurde der Film durch einen Sensor ersetzt und ein Prozessor mit einer Anzahl von Programmen ist dazu gekommen. Die Daten werden in unterschiedlichen Formaten auf einem Speicherchip gespeichert. Kameras können heute nicht nur Bilder machen, sondern auch Videos Seite 11
12 Digitale Kameras Leistungsmerkmale - Eines der wichtigsten Leistungsmerkmals ist die Größe des Bildsensors. Denn die Größe des Sensors und nicht etwa die Anzahl der Bildpunkte (Pixel) ist maßgeblich für die Qualität der Aufnahmen. Die Übersicht zeigt, bei welchen Kameratypen heute welche Sensoren eingesetzt werden Seite 12
13 2. Digitale Kameras Vor- und Nachteile der verschiedenen Kameratypen Kompaktkameras - leicht und handlich - Einfache Versionen sind preisgünstig - automatische Einstellungen, die keine Fotografie-Kenntnisse erfordern - eingeschränkter Einsatzbereich Systemkameras - großer Einsatzbereich; individuell erweiterbar - gutes Verhältnis Größe/Gewicht zu Funktionsumfang - relativ hoher Preis, jedoch leichter und preislich günstiger als Spiegelreflexkameras Spiegelreflexkameras - sehr großer Einsatzbereich - individuell erweiterbar - recht groß und schwer - hoher Preis; daher wenig geeignet für Personen, die nur gelegentlich fotografieren wollen Digiberatung Seite 13
14 3. Wesentliche Funktionen - In Folgenden werden die wesentlichen technischen Abläufe in einer Kamera eingegangen. Diese Kenntnisse sind zwar um mit Digitalkameras mit Automatikprogrammen Bilder zu machen nicht zwingend notwendig, jedoch ist es sehr hilfreich zu wissen, was da technisch abgeht. - Dieses Basiswissen betrifft die Funktionen - - Blende - - Verschluss-/Belichtungszeit - - Brennweite der Optik - - Lichtempfindlichkeit /Iso-Wert - - Automatik-Einstellungen - - Exkurs: Schärfentiefe Seite 14
15 3. Wesentliche Funktionen Blende Die Blende bezeichnet die Öffnung eines Objektivs, d.h. die Größe des "Lochs", durch das Licht durch das Objektiv hindurch auf den Film bzw. Sensor fallen kann. Die Blendenöffnung wird über die Einstellung bzw. die Automatik bestimmt. Je kleiner der Blendenwert, desto größer die Öffnung der Blende und je mehr Licht gelangt in gleicher Zeit auf den Sensor. Merkspruch von früher: Wenn die Sonne lacht nimm Blende 8. Hat die Sonne frei, nimm Blende 2 Demo EOS im Lifemodus zu EOSLife Seite 15
16 3. Wesentliche Funktionen Belichtungszeit Die Belichtungszeit ist die Zeit, in der Licht durch das Objektiv auf den Film bzw. Sensor fällt. Die Zeit bemisst sich nach der Einstellung der Belichtungszeit bzw. durch die Automatik. Die Zeit ist z.b. bei einer Spiegelreflexkamera von 1/4000 Sekunde bis zu B (manuell) einstellbar. Mit steigender Belichtungszeit steigt die Verwacklungsgefahr. z.b. fließendes Wasser Belichtungszeit 1/250 Sekunde Belichtungszeit ½ Sekunde Seite 16
17 3. Wesentliche Funktionen Brennweite - Die Einstellung der Brennweite bestimmt den Ausschnitt, der auf dem Bild dargestellt wird. - Je länger die Brennweite, je kleiner der Ausschnitt - Brennweite: 28 mm 200 mm - Demo mit EOS im Lifemodus EOSLife - und/oder WEBSEITEs://rofrisch.wordpress.com/2011/01/15/ak02/ Seite 17 - ttps://rofrisch.wordpress.com/2011/01/15/ak02/
18 3. Wesentliche Funktionen Lichtempfindlichkeit ISO-Zahl steht für die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors. Kleine Zahlen sagen aus, dass der Bildsensor wenig lichtempfindlich ist. Und je größer die ISO-Zahl, desto empfindlicher wird der Bildsensor. Dadurch werden auch noch Aufnahmen mit sehr wenig vorhandenem Licht möglich. In der analogen Fotografie ist ein ISO 100 Film der Standard-Film; ISO 400 oder 800 steht für einen Lichtempfindlichen Film. Je höher der ISO-Wert, desto eher kann Bildrauschen entstehen Seite 18
19 3. Wesentliche Funktionen Automatikeinstellungen Bei einigen günstigen Kompaktkameras wurde die manuelle Einstellung von Blende und Zeit eingespart und unterschiedlich je Hersteller und Kamera durch Programme ersetzt, die Blende, Belichtungszeit und andere Funktionen steuern. Bei anderen Kameras sind die Programme zusätzlich zu den manuellen Einstellungen vorhanden. Hochwertige Kameras haben zusätzlich zu der Programmautomatik in der Regel noch die Blenden und Zeitautomatik. Die Programme sind für unterschiedliche Kameras durchaus verschieden. Der jeweilige Einsatzbereich ist aus den Bedienungsanleitungen ersichtlich. Beispiele für die Programmsymbole: Seite 19
20 3. Wesentliche Funktionen Exkurs: Schärfentiefe 1 Die Schärfentiefe bezeichnet die räumliche Tiefe, in der eine Aufnahme die vorliegende Motivsituation scharf abbildet. Je länger die Brennweite, desto kleiner der Tiefenschärfebereich Je kleiner der Blendenwert, desto kleiner der Schärfebereich Je kleiner der Abstand zum Objekt, desto kleiner der Schärfebereich Seite 20
21 3. Wesentliche Funktionen Exkurs: Schärfentiefe 2 Dieser Effekt wird gerne genutzt um bewusst unscharfe Bereiche um Bild zu erzeugen; z.b. bei Portraits. Bei diesem Bild wurde durch Öffnen der Blende auf einen niedrigen Blendenwert der weiche, sprich unscharfe Hintergrund erzeugt. In diesen beiden Webseiten wird der Schärfentiefe Effekt vertieft erläutert: - Seite unscharf1 - Seite unscharf Seite 21
22 4. Bildbearbeitung Beispiele bearbeiteter Fotos Folie 1 - Mit der Digitalisierung der Fotografie sind die Möglichkeiten der Bearbeitung und auch Manipulation von Bildern. Manipulierte Bilder ist gab es auch zu den analogen Zeiten, jedoch sind die Möglichkeiten heute um ein Vielfaches besser. - Die Titelbilder der Hochglanzmagazine sind aufgehübscht, manchmal wird die Bildaussage auch total verdreht. - Beispiel für mit Photoshop aufgehübschtes Modell. Modell: Coco Rocha Seite 22
23 4. Bildbearbeitung Beispiele bearbeiteter Fotos Folie 2 gefakte Bilder in der Regenbogenpresse Beispiel für retuschierte Bilder in der Regebogenpresse: Stefanie von Monaco mit Babys durch Fotomontage. aus der Ausstellung X für U im Haus der Geschichte Seite 23
24 4. Bildbearbeitung Beispiele bearbeiteter Fotos Folie 3 Gefakte Kriegsbilder Fotomontage tatsächliches Bild Beispiel für retuschiertes Bild aus der Kriegsberichtserstattung; hier eine Fotomontage, aus der LA Times im Jahr 1998 mit der Aussage: Der Soldat soll, so die Zeitung, irakischen Zivilisten, die sich am Checkpoint befinden, mit der Hand ein Zeichen geben, in Deckung zu gehen, um sich vor dem Beschuss des irakischen Militärs zu schützen Seite 24
25 4. Bildbearbeitung Beispiele bearbeiteter Fotos Folie 4 Gefakte Werbung Anzeige für eine Wundercreme aus dem Blogg Verblogg.de tägliche Verbraucherverarsche Seite 25
26 4. Bildbearbeitung Beispiele bearbeiteter Fotos Folie 5 Gelungene Verjüngungskur für unsere Bundeskanzlerin aus der Reportage Politmodels Seite 26
27 4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Grundlagen Was soll eine Bildbearbeitungssoftware können? Basics Bilder beschneiden Bilder gerade richten Kontrast, Sättigung von Farben und Helligkeit verändern Rote Augen entfernen Erweiterungen Retusche Fotos nachschärfen Nachbelichten/Abwedeln (Dodge and Burn) Freistellen Fotomontage Arbeiten mit Ebenen RAW-Format bearbeiten usw Seite 27
28 4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Folie 4 Am Markt gibt es eine Vielzahl von Beabeitungsprogrammen für jeden Geldbeutel Kaufprogramme Photoshop CC 15,99 pro Monat über fotocommunity; ältere Version Photoshop CS2 ab 20 Kaufpreis Photoshop Elements 15 (ca. 60 ) Photoshop lightroom (ca. 100 ) Corel Paintshop (60 ) Magix Fotostory (60 ) Kostenlose Programme GIMP Paintnet Picasa 3.9. Photoscape Usw Oft wird mit der Kamera eine kostenlose Software mitgeliefert. (z.b. bei Canon ist dies FotoProfessional) Siehe Webseite Softwarevergleich amme/ Siehe Webseite chip Tools-zum-Download_ html Seite 28
29 4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop Die folgenden Beispiele zeigen, wie mit einfachen Eingriffen und ein wenig Übung große Bildeffekte erzielt werden können Seite 29
30 4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop Beispiele Zuschneiden, Aufhellen; Sättigung erhöhen Demo in Photoshop Photoshop Seite 30
31 4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop Beispiele Ausschneiden, Sättigung, Farbeverändern usw Demo in Photoshop Photoshop Stachel Seite 31
32 4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop Beispiele Beauty-Retusche Quelle: PosterTalk Demo in PhotoshopaBeauty Seite 32
33 4. Bildbearbeitungsprogramme am PC Beispiele aus Photoshop Beispiele Farbe, Sättigung, Füllmethode Demo in Photoshop Mann Seite 33
34 5. Präsentation und Teilen von Bildern Teil 1 Digitale Bilder können auf vielfältige Weise präsentiert werden: Fotobuch Link zu PIXUM Bildschirmpräsentation am PC (mit Demo) Demo Digitale Bilderrahmen Link zu Amazon Präsentationsprogram Magix (mit Demo) Link zu Magix50plus Seite 34
35 5. Präsentation und Teilen von Bildern Onlineportale Digitale Bilder können online präsentiert und geteilt werden: Bekannte Online-Portale (Jeweils mit Demo) Fotocommunity Fotocommunity Instagr.am Instagram Link View Fotocommunity View Flickr Flickr Pinterest Pinterest Facebook 500px 500PX Seite 35
36 6. Archivierung Tipps - 1. nur aufheben, was brauchbar ist; unbrauchbare nach Import löschen - 2. Speichen/Sortieren in - einfachen Ordnern - Einfaches System, einige Autoren finden das System jedoch als unflexibel - - Archivsoftware - Mit einer Katalogisierungs-Software können Sie Tausende von Fotos verwalten, in Alben ablegen und wiederfinden. Das Tool sortiert die Fotos in virtuellen Ordnern oder nach zusätzlichen Beschreibungen und Bewertungen. - Bekannte Software-Programme sind Lightroom, AcDsee, Piccasa oder Taggen mit Windows - 3. Sichern auf externen Festplatten, die an einem sicheren Ort aufbewahrt - werden sollte; - 4. Sichern auf DVDs ggf. zusätzliche Sicherung in einer Cloud Seite 36
37 7. Fortbildungstipps bei YOUTUBE gibt es eine große Anzahl von Videos z.b. für Photoshop Calvin Hollywood Die Photoshop-Profis Designer-Talk Pavel Kaplun für Fotografie Pavel Kaplun Benjamin Jaworskyi MarcusFotos.de RAW-Akademie Link zu YouTube youtupe Seite 37
38 8. Motive und fotografische Bereiche Übersicht Genre der Fotografie WIKIPEDIA Seite 38
39 8. Motive und fotografische Bereiche - Beispiele gut gelungener Fotos von Werner Schmäing Fotocommunity Seite 39
40 8. Motive und fotografische Bereiche - Beispiele gut gelungener Fotos von calo guti Fotocommunity Seite 40
41 8. Motive und fotografische Bereiche - Beispiele gut gelungener Fotos von Dieter Mendzigall Fotocommunity Seite 41
42 8. Motive und fotografische Bereiche - Beispiele gut gelungener Fotos von DreAB Fotocommunity Seite 42
43 8. Motive und fotografische Bereiche - Beispiele gut gelungener Fotos Seite 43
44 8. Motive und fotografische Bereiche - Beispiele gut gelungener Fotos von Stefanie b.b. Fotocommunity Seite 44
45 8. Motive und fotografische Bereiche - Beispiele gut gelungener Fotos von apunkt Fotocommunity Seite 45
46 8. Motive und fotografische Bereiche - Beispiele gut gelungener Fotos fertig von apunkt Fotocommunity Seite 46
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