Johannes Hentrich B2B-Katalogmanagement. E-Procurement und Sales mit XML

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1 Johannes Hentrich B2B-Katalogmanagement E-Procurement und Sales mit XML

2 2 Der elektronische Katalog im Einsatz Drei Möglichkeiten können gewählt werden, wo ein elektronischer Katalog liegen kann: beim Lieferanten, beim Käufer oder bei einer unabhängigen Stelle. Jedes der drei Modelle hat seine Vor- und Nachteile. Für die einzelnen Teilnehmer gilt es, sich für das effizienteste zu entscheiden. Bei einem Webshop liegt der elektronische Katalog typischerweise immer auf dem System des Webshop-Betreibers und wird dort gepflegt und im Idealfall an das betriebswirtschaftliche Backend-System angeschlossen [e-sap.de Consulting Team 2000]. DieProdukt- und Dienstleistungsdaten befinden sich häufig in der Shop-Software selbst oder werden dem Webshop über eine Katalogsystem zur Verfügung gestellt. Der zweite Fall findet in der Regel nur dann Anwendung, wenn die Produkt- und Dienstleistungsdaten aus dem elektronischen Katalog zusätzlich anderen Anwendungen zur Verfügung gestellt werden sollen. Für elektronische Beschaffungssysteme oder virtuelle Marktplätze können elektronische Kataloge auf unterschiedliche Weise bereitgestellt werden. Prinzipiell kann bei elektronischen Beschaffungssystemen zwischen den Möglichkeiten entschieden werden, den elektronischen Katalog beim Lieferanten oder beim beschaffenden Unternehmen bereitzustellen. In Abschnitt 2.1 werden die beiden Katalogstrategien für elektronische Beschaffungssysteme vorgestellt. Bei einem virtuellen Marktplatz wird der elektronische Katalog auf einer unabhängigen Plattform für Käufer und Lieferanten angeboten. Der elektronische Katalog kann entweder vom Betreiber des virtuellen Marktplatzes oder von einem Dienstleister für Katalogmanagement erstellt und gepflegt werden. Abschnitt 2.2 zeigt, wie beide Methoden in der Praxis realisiert werden. 2.1 Elektronische Kataloge für Beschaffungssysteme In elektronischen Beschaffungssystemen werden heute fast ausschließlich elektronische Kataloge verwendet, in denen MRO-Güter angeboten werden. Bei einigen der Fortune 100 Unternehmen in den USA haben manche bis zu Lieferanten von MRO-Gütern, wobei von 70 bis 80% Beschaffungssysteme für MRO-Güter Der elektronische Katalog im Einsatz 51

3 der Lieferanten weniger als 10000$ jährlich an Waren bestellt werden [Raisch 2001]. Elektronische Beschaffungssysteme bieten daher die Chance, den gesamten Bestellprozess zu bündeln und damit erhebliche Kosten einzusparen. Für elektronische Beschaffungssysteme findet man folgende Modelle, wie die elektronischen Kataloge der Lieferanten zur Verfügung gestellt werden können: Der elektronische Katalog liegt beim Lieferanten. Die elektronischen Kataloge der Lieferanten liegen direkt im beschaffenden Unternehmen. Von einem Content-Provider werden die elektronischen Kataloge der Lieferanten aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Das beschaffende Unternehmen erhält die elektronischen Kataloge oder greift auf die Kataloge beim Content-Provider zu. Entscheidungskriterien für die geeignete Katalogstrategie Die Entscheidung darüber, welche der drei Katalogstrategien Sie wählen, hängt vor allem davon ab, wie hoch der gesamte Beschaffungsaufwand und die Bestellhäufigkeit im beschaffenden Unternehmen sind. In der Abbildung 2.1 ist der Zusammenhang zwischen Bestellhäufigkeit und dem Beschaffungsaufwand mit der damit verbundenen Katalogstrategie dargestellt. Beschaffungsaufwand Katalog beim Lieferanten Katalog beim beschaffenden Unternehmen niedrig Bestellhäufigkeit hoch Abbildung 2.1 Auswahlkriterien für die Katalogstrategie Tendenziell werden elektronische Kataloge von Lieferanten, deren Produkte häufig bestellt werden, im beschaffenden Unternehmen abgelegt. Wird dagegen bei einem Lieferanten seltener bestellt, bleibt der elektronische Katalog beim Lieferanten, und der Einkäufer greift über das Internet auf den Katalog zu. 52 Der elektronische Katalog im Einsatz

4 Für ein beschaffendes Unternehmen besteht nicht die Notwendigkeit, sich für eine Katalogstrategie entscheiden zu müssen, denn es können durchaus beide Strategien gleichzeitig verfolgt werden. Es sind auch Mischformen möglich, wenn zum Beispiel die Artikelstammdaten eines Lieferantenkatalogs im beschaffenden Unternehmen abgelegt werden, aber die weiterführenden Produktinformationen sich nach wie vor beim Lieferanten befinden [Dolmetsch 2000]. Falls sich ein beschaffendes Unternehmen dazu entschließen sollte, die elektronischen Kataloge seiner Lieferanten bei sich abzulegen, stellt sich für das beschaffende Unternehmen die Frage, wer die elektronischen Kataloge pflegen soll. Da häufig die internen Ressourcen nicht zur Verfügung stehen oder nicht zur Verfügung gestellt werden sollen, werden häufig Content-Provider als Dienstleister in Anspruch genommen. Der elektronische Katalog befindet sich beim Lieferanten Ein Lieferant kann einem beschaffenden Unternehmen die Möglichkeit anbieten, über das Internet auf seinen elektronischen Katalog zuzugreifen. Wenn der elektronische Katalog beim Lieferanten liegt, spricht man auch von einem Sell-Side-Katalog. Sell-Side-Katalog Einkäufer Produktanfrage Einkäufer Produktinformation Einkäufer Aus der Sicht des Lieferanten besteht bei der Pflege des eigenen Katalogs ein wesentlicher Vorteil darin, dass auf der eigenen Website das hauseigene Branding und Corporate Design bei der Produktdarstellung erhalten bleiben. Auch bleiben auf einer B2B-Website, wo sich die Geschäftspartner über ein Login anmelden müssen, die Preise den Mitbewerbern verborgen. Beschaffungssystem Katalog beim Lieferanten Abbildung 2.2 Der elektronische Katalog liegt beim Lieferanten. Vorteile für den Lieferanten Elektronische Kataloge für Beschaffungssysteme 53

5 Für die Qualität der Katalogdaten ist der Lieferant selbst verantwortlich und muss sie auch selbst pflegen. Zugriff Der Zugriff auf den elektronischen Katalog des Lieferanten kann mit einer gleichzeitig einhergehenden Bestellung stattfinden, oder er kann nur dazu dienen, Produktinformationen abzurufen bzw. Produktkonfigurationen im Lieferantenkatalog vorzunehmen. Wenn der Zugriff auf den Lieferantenkatalog gleichzeitig mit einer Bestellung erfolgen soll, muss ein Übertragungsstandard vorhanden sein, der die ablaufenden Transaktionen reglementiert. Soll dagegen nur das Abrufen von Produktinformationen und Produktkonfigurationen durchführbar sein, so müssen die Beschaffungssysteme in der Lage sein, den Zugriff auf den elektronischen Katalog auf der Website des Lieferanten zu gestatten. Für beide Möglichkeiten haben sich bis heute Standards entwickelt: OBI als Übertragungsstandard für den Zugriff auf die Website des Lieferanten mit anschließender Bestellung und nachfolgender Bezahlung über einen Finanzdienstleister. Punchout als Möglichkeit des Zugriffs auf Lieferantenkataloge, der von Ariba unterstützt wird. RoundTrip als Möglichkeit des Zugriffs auf Lieferantenkataloge, der von Commerce One unterstützt wird. OBI Open Buying on the Internet: Im Oktober 1996 begannen American Express und einige Softwarehersteller mit der Entwicklung eines offenen und anbieterneutralen Übertragungsstandards für die Beschaffung von MRO-Produkten über das Internet. Als Ergebnis wurde die OBI-Spezifikation entwickelt, die heute in der Version 3.0 vorliegt. OBI steht dabei für»open Buying on the Internet«. Inzwischen gehören zum OBI- Konsortium 1, einer Non-Profit-Organisation, mehr als 50 Unternehmen. Großes Volumen und kleiner Stückwert Die OBI-Spezifikation ist dazu ausgelegt, dass großvolumige Transaktionen bei jedoch eher geringerem Stückwert unterstützt werden. Im OBI-Szenario sind vier Teilnehmer integriert: Der Bestellanforderer im beschaffenden Unternehmen Der Lieferant mit einem Shopsystem auf seiner Website Das beschaffende Unternehmen, bei dem ein Genehmigungs-Workflow durchlaufen werden kann Ein Finanzdienstleister, über den die Rechnungsstellung erfolgt Der elektronische Katalog im Einsatz

6 Anfordernde Stelle 2 3a Lieferant 1 3b Beschaffendes Unternehmen 7 Finanzdienstleister Abbildung 2.3 Die Architektur von OBI Die Transaktionen für den Beschaffungsprozess sind im OBI-Modell in mehrere einzelne Schritte aufgeteilt: Die Transaktionen bei OBI 1.Der Bestellanforderer gehört zu einem beschaffenden Unternehmen, das ein OBI-kompatibles Beschaffungssystem betreibt. 2.Der Bestellanforderer greift über das Internet auf den elektronischen Katalog auf der Website des Lieferanten zu. Das Shopsystem überprüft die Identität des Bestellanforderers und zeigt ihm abhängig davon nur die nutzerabhängigen Informationen. Dazu gehören auch die käuferindividuellen Preise, die zwischen dem beschaffenden Unternehmen und dem Lieferanten ausgehandelt worden sind. 3.(bzw.3a und 3b) Der Bestellanforderer stellt einen virtuellen Warenkorb zusammen. Das Shopsystem des Lieferanten erzeugt daraus eine Bestellung, die dem beschaffenden Unternehmen übertragen wird. 4.Im beschaffenden Unternehmen werden zu der Bestellanforderung zusätzliche Informationen wie Materialstammnummern oder Kostenstellen hinzugefügt. Die vollständige Bestellanforderung kann danach noch einen Genehmigungs-Workflow durchlaufen. 5.Vom Beschaffungssystem wird die genehmigte Bestellung zum Lieferanten zurückgeschickt. 6.Der Lieferant kann bei Bedarf vom Finanzdienstleister eine Auskunft zur Kreditsicherheit erhalten. 7.Der Finanzdienstleister stellt die Rechnung dem beschaffenden Unternehmen zu und erhält die Bezahlung. Elektronische Kataloge für Beschaffungssysteme 55

7 Bei den Transaktionen wird auf digitale Zertifikate im X.509-Format, auf die SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer-Verschlüsselung) und SET als Bezahlungsmethode zurückgegriffen. OBI ist aber derzeit nicht in der Lage, die Nachrichten in XML bereitzustellen, was nachfolgend beim Punchout mit cxml der Fall ist. cxml als Basis Websites, die ein Punchout unterstützen sollen, müssen ihre elektronischen Kataloge in dem Datenformat cxml zur Verfügung stellen. cxml ist ein Katalogformat, das von Ariba 2 ins Leben gerufen wurde, heute aber von einem unabhängigen Konsortium 3 weitergepflegt wird. Detaillierte Informationen zu cxml erhalten Sie in Kapitel 15,»cXML«, im dritten Teil des Buches. Websites von Lieferanten, die ein Punchout unterstützen, sind in der Lage, über das Internet selbstständig mit Beschaffungssystemen zu kommunizieren. Einkäufer Punchoutsitzung Einkäufer Produktinformation Einkäufer Beschaffungssystem Katalog beim Lieferanten Abbildung 2.4 Interaktive Punchout-Sitzung zwischen Einkäufer und der Website des Lieferanten In der Beschaffungsanwendung wird anstelle der Produktinformation eine Schaltfläche angezeigt. Wenn der Nutzer auf diese Schaltfläche klickt, werden in seinem Browser die entsprechenden Webseiten von der Website des Lieferanten angezeigt. Sobald die Produktauswahl abgeschlossen ist, klickt der Nutzer wieder auf eine Schaltfläche, worauf die Bestellinformationen in das Beschaffungssystem übertragen werden. Die vollständigen Produkt- und Preisinformationen werden dann zu einer Der elektronische Katalog im Einsatz

8 Kaufanforderung zusammengestellt. Danach kann vom Einkäufer eine Bestellung aufgegeben werden. Auch die Bestellanforderung wird über cxml an die Websites des Lieferanten übertragen. Eine ähnliche Möglichkeit wie das Punchout bei Ariba stellt der Round- Trip bei Commerce One 4 dar. Auch hier wird auf den elektronischen Katalog auf der Website des Lieferanten zugegriffen. Um den Zugriff zwischen einem Beschaffungssystem und dem elektronischen Katalog auf der Website des Lieferanten zu ermöglichen, muss die Website das Open Catalog Interface (B2B-OCI) unterstützen. Beim Open Catalog Interface wird ein Satz von definierten XML-Dokumenten zwischen der Beschaffungsanwendung und der Website ausgetauscht. Die Bestellanforderung wird dann ebenfalls über das Open Catalog Interface abgewickelt. Neben Commerce One unterstützt insbesondere SAP 5 das Open Catalog Interface. Die elektronischen Kataloge befinden sich direkt beim beschaffenden Unternehmen Beschaffendes Unternehmen Lieferanten Intranet Lieferant ERP EDI Bestellanwendung Bestellungen Fax Lieferant Internet Lieferant Workflow Lieferantenkataloge Lieferant Abbildung 2.5 Der Aufbau einer Beschaffungsanwendung In der Regel werden die Beschaffungssysteme einschließlich der dort abgelegten Lieferantenkataloge vom beschaffenden Unternehmen betreut. Wenn die elektronischen Kataloge beim beschaffenden Unter- Buy-Side-Kataloge Elektronische Kataloge für Beschaffungssysteme 57

9 nehmen liegen, bezeichnet man diese Kataloge auch als Buy-Side-Kataloge. Die elektronischen Kataloge werden über das unternehmenseigene Intranet den Mitarbeitern zugänglich gemacht. Eine Kommunikation mit den Lieferanten findet nur dann statt, wenn im beschaffenden Unternehmen eine Bestellanforderung erzeugt wurde und diese nach entsprechenden unternehmenseigenen Vorgaben freigegeben wurde. Die Bestellung kann auf verschiedene Arten an den Lieferanten herangetragen werden: über EDI (Electronic Data Interchange), , Fax usw. Katalogverwaltung Ein Unternehmen hat in der Regel eine Vielzahl von Lieferanten, so dass vom beschaffenden Unternehmen mehrere Lieferantenkataloge verwaltet werden müssen. Dies kann auf zwei Arten erfolgen: Nicht konsolidierte Kataloge: Die einzelnen Lieferantenkataloge werden parallel verwaltet und den Mitarbeitern im beschaffenden Unternehmen einzeln über das Intranet zugänglich gemacht. Der Nachteil nicht konsolidierter Kataloge besteht darin, dass sich der Suchbereich nur immer auf einen einzelnen Katalog beschränkt und eine vergleichende Suche dadurch sehr erschwert wird. Konsolidierte Kataloge: Werden mehrere Lieferantenkataloge in einen einzigen gemeinsamen Katalog überführt, so spricht man bei dem entstandenen Katalog von einem Mehrlieferantenkatalog (oft wird auch der Begriff»Multi-Supplier-Produktkatalog«verwendet oder als EDVtypische Abkürzung»MSPC«). Der Vorteil von konsolidierten Katalogen liegt darin, dass ein Einkäufer nur noch in einem einzigen Katalog suchen muss, um die Produkte und Preise von mehreren Lieferanten miteinander vergleichen zu können. Mehrlieferantenkataloge Jedes beschaffende Unternehmen hat seine eigene Auffassung darüber, wie der Inhalt und der Aufbau des Mehrlieferantenkatalogs aussehen soll, sowohl was die Klassifizierung der Produkte, das Datenformat und die Qualität der Produktinformationen betrifft. Die verschiedenen Lieferanten wiederum bieten die unterschiedlichsten Katalogformate, Produktklassifikationen und Produktbeschreibungen, die sich bei ihnen oft schon seit Jahren im Einsatz befinden. Zudem stehen beim Lieferanten oft Produktdaten zur Verfügung, die nicht ohne weiteres in einen elektronischen Katalog überführt werden können, wie zum Beispiel gedruckte Kataloge oder CD-ROMs. Daher entsteht sowohl für das beschaffende Unternehmen als auch für die verschiedenen Lieferanten ein oft nicht unerheblicher Aufwand, die Katalogdaten für den Mehrlieferantenkatalog des 58 Der elektronische Katalog im Einsatz

10 beschaffenden Unternehmens aufzubereiten. Es ist nicht schwer sich vorzustellen, welche immensen Kosten die Katalogerstellung für Lieferanten darstellt, wenn es für elektronische Kataloge für Beschaffungssysteme keine industrieweiten Standards gäbe. Informationen zu Katalogstandards finden Sie in Kapitel 3,»Aufbau eines elektronischen Katalogs«. Da der Aufwand für die Erstellung und Pflege eines Mehrlieferantenkatalogs oft sehr groß ist und oftmals die internen Ressourcen nicht zur Verfügung stehen, werden von beschaffenden Unternehmen häufig Dienstleister in Anspruch genommen, die auf die Katalogerstellung und -pflege spezialisiert sind. Sollte sich ein beschaffendes Unternehmen dazu entschließen, einen Mehrlieferantenkatalog erstellen und pflegen zu wollen, so muss es die typischen Aufgaben eines Content-Providers für Katalogdaten übernehmen. Der nächste Abschnitt gibt darüber Auskunft, was ein Content-Provider heute in der Lage sein soll zu leisten. Content-Provider Der elektronische Katalog liegt beim Content-Provider Die heute angebotenen Dienstleistungen von Content-Providern lassen sich prinzipiell in zwei Bereiche aufteilen: Content-Broking: Beim Content-Broking findet ein komplettes Outsourcing der Katalogpflege statt. Der Content-Broker entscheidet darüber, welche Lieferanten im Mehrlieferantenkatalog aufgenommen werden. Commerce One bietet zum Beispiel die Dienstleistung eines Content-Brokers in Zusammenhang mit seinem Marktplatz an. Das beschaffende Unternehmen bezahlt dann pro Transaktion, die über den Mehrlieferantenkatalog erfolgt, eine entsprechende Transaktionsgebühr. Content-Service: Der Mehrlieferantenkatalog wird von dem Dienstleister mit Daten gefüllt und dann dem beschaffenden Unternehmen zur Verfügung gestellt. Beim Content-Service findet vor allem die Aggregation und die Verbesserung der Datenqualität statt. Der Dienstleister enthält entweder vom beschaffenden Unternehmen oder von den Lieferanten eine entsprechende Pflegegebühr. Die Dienstleistungen der Content-Broker und der Content-Service- Anbieter werden häufig unter dem Begriff»Content-Management«zusammengefasst. Darunter fallen Dienstleistungen wie: Content- Management Elektronische Kataloge für Beschaffungssysteme 59

11 Überführung der Daten in ein elektronisches Katalogformat Klassifizierung der Produkte und Dienstleistungen Rationalisierung der Produktinformationen Normalisierung der Produktinformationen Nutzerabhängige Aufbereitung von Informationen Unterstützung einer auf Attributen basierenden Suche Einspielen und und Freigabe eines Katalogs Automatisierung der Katalog-Updates Diese Dienstleistungen befassen sich damit, wie ein elektronischer Katalog aufgebaut und gepflegt werden kann. Der gesamte Prozess für die Erstellung und Wartung eines elektronischen Katalogs wird in Kapitel 3,»Erstellung eines elektronischen Katalogs«, detailliert beschrieben. Daneben sorgt ein Content-Provider dafür, dass die elektronischen Kataloge in einer für das beschaffende Unternehmen nützlichen Form bereitgestellt werden. Dazu sind zwei Maßnahmen notwendig: Konsolidierung der einzelnen Lieferantenkataloge zu einem Mehrlieferantenkatalog Erstellung von privaten Mehrlieferantenkatalogen Konsolidierung der Kataloge Sobald für die einzelnen Lieferantenkataloge ein einheitliches Katalogformat und eine Klassifikationsstruktur festgelegt worden sind, können die Lieferantenkataloge zu einem Mehrlieferantenkatalog konsolidiert werden. Lieferantenkatalog Lieferantenkatalog Lieferantenkatalog Lieferantenkatalog A B C A B C C D E C D E Konsolidierter Mehrlieferantenkatalog Abbildung 2.6 Konsolidierung zu einem Mehrlieferantenkatalog 60 Der elektronische Katalog im Einsatz

12 Es lassen sich zwei Arten von konsolidierten Mehrlieferantenkatalogen unterscheiden: Vertikale Mehrlieferantenkataloge: Hier werden Produktdaten von einem oder nur einigen wenigen Produktsortimenten zusammengefasst. Einen vertikalen Mehrlieferantenkatalog hätte man zum Beispiel dann, wenn nur Schreibgeräte verschiedener Hersteller in einem Katalog aufgenommen würden. Horizontale Mehrlieferantenkataloge: Hier werden Produktdaten aus den verschiedensten Produktsortimenten in den Katalog aufgenommen. In großen Mehrlieferantenkatalogen wird oft der gesamte Bedarf an MRO-Gütern für ein Unternehmen zusammengestellt, gegebenenfalls in einem Umfang vom Bleistift bis zum Bürostuhl. Sowohl vertikale als auch horizontale Mehrlieferantenkataloge bieten den Einkäufern in beschaffenden Unternehmen die Gelegenheit, Produkte und Preise mehrerer Lieferanten vergleichen zu können. Damit wird aber noch nicht dem Umstand Rechnung getragen, dass ein beschaffendes Unternehmen mit einzelnen Lieferanten oftmals spezielle Preise, Lieferbedingungen oder Verfügbarkeitsgarantien ausgehandelt hat. Um im Mehrlieferantenkatalog die Preisinformationen bereitzustellen, die das beschaffende Unternehmen mit seinen Lieferanten ausgehandelt hat, wird vom Content-Provider ein so genannter privater Mehrlieferantenkatalog für das beschaffende Unternehmen zusammengestellt. In privaten Mehrlieferantenkatalogen sind die individuell ausgehandelten Preise ausgewiesen. Der Content-Provider ermöglicht es, für jedes Produkt mehrere private Preise aufzunehmen, abhängig davon, mit wie vielen verschiedenen Lieferanten das beschaffende Unternehmen Preisverträge ausgehandelt hat. Daneben erlauben private Mehrlieferantenkataloge nutzerabhängige Produktinformationen aufzunehmen. Nicht jeder Einkäufer in einem beschaffenden Unternehmen hat den gleichen Informationsbedarf. Während zum Beispiel ein Einkäufer an den reinen Daten eines Produkts interessiert ist, was beim taktischen Einkauf häufig der Fall ist, benötigen andere Einkäufer vielleicht detailreiche Zusatzinformationen oder mehrere Abbildungen. Um die speziellen Informationsinteressen zu befriedigen, müssen in einem privaten Mehrlieferantenkatalog zu einem Produkt bedarfsorientierte Produktinformationen abgelegt werden können, die abhängig vom Nutzer angezeigt werden. Ein privater Mehrlieferantenkatalog kann die zusätzlichen Informationen natürlich nur dann liefern, wenn der Lieferant diese zuvor bereitgestellt hat. Private Mehrlieferantenkataloge Private Preise Spezielle Produktinformationen Elektronische Kataloge für Beschaffungssysteme 61

13 Welche Vorteile bietet ein Content-Provider? Für beschaffende Unternehmen und Betreiber von virtuellen Marktplätzen bietet es einige Vorteile, wenn sie die Dienstleistungen eines Content-Providers in Anspruch nehmen: Das beschaffende Unternehmen kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Die Beschaffung von C-Gütern und die Pflege für die entsprechenden elektronischen Kataloge liegt sicher nicht im Kernbereich der geschäftlichen Unternehmungen. Es können Skaleneffekte ausgenutzt werden. Wenn mehrere beschaffende Unternehmen mit einem Content-Provider zusammenarbeiten und alle beispielsweise den gleichen Lieferanten für Büromaterial haben, so braucht nicht jedes Unternehmen einzeln mit dem Lieferanten zu verhandeln, sondern es muss nur der Content-Provider mit dem Lieferanten verhandeln. Durch ein elektronisches Beschaffungssystem werden die Bestellungen im Unternehmen gebündelt. Mit einem Content-Provider können die Bestellungen über mehrere Unternehmen hinweg konzentriert werden. Die Pflege- und Wartungskosten für den elektronischen Katalog können geteilt werden. Wenn mehrere beschaffende Unternehmen den gleichen Lieferanten für bestimmte C-Güter haben, so können die anfallenden Kosten für die Katalogpflege beim Content-Provider aufgeteilt werden. Der Content-Provider braucht den elektronischen Katalog nur ein Mal pflegen und warten, kann ihn aber an beliebig viele beschaffende Unternehmen verteilen. Ein Content-Provider kann oft eine bessere Geschäftsbeziehung zu einem Lieferanten aufbauen als ein einzelnes beschaffendes Unternehmen. Lieferanten sind daran interessiert, dass ihre elektronischen Kataloge in einem sehr guten Zustand beim Content-Provider vorliegen, da der Content-Provider die Verbindungen zu vielen beschaffenden Unternehmen herstellen kann. Ein Lieferant hat nur eine Anlaufstelle, die dann dafür sorgt, dass die beschaffenden Unternehmen immer mit aktuellen elektronischen Katalogen versorgt werden. Zudem hat ein Content-Provider im Gegensatz zu beschaffenden Unternehmen das fachliche Know-how für das Katalogmanagement auf Lieferantenseite. Der Lieferant sieht in einem Content-Provider einen kompetenteren Ansprechpartner für seine Fragen zur Katalogerstellung und Pflege als ein beschaffendes Unternehmen. 62 Der elektronische Katalog im Einsatz

14 Es muss kein internes Content-Management-Team aufgebaut werden. Das gesamte Know-how und die notwendigen Software-Tools müssen nicht für teueres Geld erworben werden. Content-Providing im Bereich der C-Güter entwickelt sich zunehmend zu einer Standarddienstleistung, so dass es für beschaffende Unternehmen wenig Sinn ergibt, hier das Rad noch einmal neu erfinden zu wollen. 2.2 Elektronische Kataloge für virtuelle Marktplätze Ebenso wie ein beschaffendes Unternehmen steht ein Betreiber eines virtuellen Marktplatzes vor der Aufgabe zu entscheiden, ob er den elektronischen Katalog selbst erstellen oder ob die Arbeit von einem Content- Provider übernommen werden soll. In fast jeder Branche oder jedem Industriezweig entsteht heute ein virtueller Marktplatz, wobei sich der Grad der Standardisierung für elektronische Kataloge oft erheblich unterscheidet. So nimmt zum Beispiel die Automobilindustrie in dieser Hinsicht eine führende Rolle ein, während die Baubranche in diesem Bereich noch ziemlich in den Anfängen steckt. Deshalb kann ein Marktplatzbetreiber oft nicht so ohne weiteres auf einen Content-Provider zurückgreifen, der auf die Branche spezialisiert ist, in welcher der virtuelle Marktplatz aktiv sein will. Dann bleibt nichts anderes übrig, als selbst die Ressourcen aufzubauen, um den elektronischen Katalog für den virtuellen Marktplatz zu erstellen. Ähnlich wie bei elektronischen Beschaffungssystemen sind bei virtuellen Marktplätzen folgende beide Modelle möglich, einen elektronischen Katalog zur Verfügung zu stellen: Der elektronische Katalog liegt auf dem virtuellen Marktplatz. Ein Content-Provider stellt die elektronischen Kataloge zur Verfügung. Der elektronische Katalog liegt auf dem virtuellen Marktplatz An einem virtuellen Marktplatz nehmen beliebig viele Lieferanten und Einkäufer teil. Daher wird auf einem virtuellen Marktplatz in der Regel ein konsolidierter Mehrlieferantenkatalog bereit gestellt. Dieser Katalog wird auch als»hyperkatalog«bezeichnet. Wenn ein Katalogsystem zur Erstellung eines elektronischen Katalogs für einen virtuellen Marktplatz zum Einsatz kommen soll, muss es mandantenfähig sein. Mandantenfähigkeit bedeutet, dass mehrere Nutzer unabhängig voneinander das Katalogsystem verwenden können, ohne dass ein Hyperkatalog Mandantenfähigkeit Elektronische Kataloge für virtuelle Marktplätze 63

15 Nutzer Zugriff auf die Daten eines anderen Nutzers hat. Den einzelnen Nutzern können zudem verschiedene Rollen vergeben werden. Nicht jeder Nutzer verwendet und benötigt jede einzelne Funktionalität des Katalogsystems, und einige Funktionen dürfen auch nur bestimmten Nutzern zugänglich sein. Beispielsweise kann ein Nutzer Administratorenrechte haben, der Zugriff auf alle Programme und Funktionalitäten hat, während ein anderer Nutzer nur Autorenrechte hat, womit er in der Lage ist, Daten im Katalogsystem zu pflegen. Mehrlieferantenkatalog Übertragung von Geschäftsbeziehungen Mehrwert erzeugen Reporting Weitere Verwendungsmöglickeiten Beim Aufbau und der Pflege des Mehrlieferantenkatalogs steht der Betreiber des virtuellen Marktplatzes vor der gleichen Aufgabe wie ein beschaffendes Unternehmen, das die elektronischen Kataloge seiner Lieferanten bei sich verwalten will. Als wesentliche Voraussetzung für die Akzeptanz von virtuellen Marktplätzen hat sich herausgestellt, dass es möglich sein muss, bestehende Geschäftsbeziehungen zu schützen, wenn sie auf virtuelle Marktplätze übertragen werden sollen. Das Scheitern des virtuellen Marktplatzes Industry.Net zeigt, dass käuferabhängige Preise ebenso verwaltet werden müssen wie Zahlungsbedingungen oder Rabattbedingungen [Raisch 2001]. Auch hat sich gezeigt, dass ein elektronischer Katalog auf einem virtuellen Marktplatz in der Lage sein muss, einen deutlichen Mehrwert zu garantieren. Der Mehrwert kann dadurch erzeugt werden, dass die Daten aus dem elektronischen Katalog für andere virtuelle Marktplätze oder Beschaffungssysteme bereitgestellt werden können. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass die ursprünglichen Lieferantendaten, die im Format BMEcat geliefert wurden, für den Lieferanten ins Format cxml umgewandelt werden müssen. Ein weiterer wichtiger Service, den ein virtueller Marktplatz für die Lieferanten anbieten kann, ist das Reporting. In Reports werden Daten gesammelt wie beispielsweise solche, die angeben, wie häufig die Produkte eines Lieferanten ausgewählt oder dazugehörende Informationen angefordert wurden. Mit entsprechenden Reports erhält der Lieferant eine genaue Erfolgskontrolle über sein Produktangebot auf dem virtuellen Marktplatz. Damit kann der Lieferant sein Produktportfolio sehr genau den Anforderungen des Marktes anpassen. Ein weiterer Mehrwert kann dadurch erzeugt werden, dass die elektronischen Katalogdaten als Basis für gedruckte Kataloge verwendet werden. Schließlich kann ein Mehrwert auch dadurch geschaffen werden, dass die Katalogdaten auf einem virtuellen Marktplatz zusätzlich in weiteren 64 Der elektronische Katalog im Einsatz

16 Applikationen oder bei Kollaborationsszenarien eingesetzt werden können. Kapitel 4,»Weitere Einsatzmöglichkeiten elektronischer Kataloge«, gibt dazu Auskunft. Ein Content-Provider stellt den elektronischen Katalog zur Verfügung Abhängig davon, in welcher Branche ein virtueller Marktplatz aktiv ist, kann er auf Content-Provider zurückgreifen. Insbesondere bei der Beschaffung von MRO-Gütern ist die Anzahl der Dienstleister in Deutschland für das Content-Providing gewachsen. Genannt seien hier CaContent 6 und Peregrine Systems 7, die inzwischen Harbinger übernommen hat. Hingegen sind Dienstleister außerhalb der klassischen MRO-Güter noch relativ dünn gesät. In den USA hingegen wird der Markt zunehmend entdeckt, und Aspect Development (inzwischen von i2 Technologies 8 übernommen) und Wiznet 9 sind dort bereits stark vertreten. Die oben aufgeführten Content-Provider haben alle ähnliche Geschäftsmodelle, mit denen sie Geld verdienen. Im Folgenden seien die wichtigsten Einnahmequellen vorgestellt: Erstellung von elektronischen Katalogen Dienstleistungen zur Aktualisierung und Erweiterung von elektronischen Katalogen Handel bzw. Vertrieb von elektronischen Katalogen Handel über die Plattform des Content-Providers Die Erstellung von elektronischen Katalogen ist eine der wichtigsten Dienstleistungen, die ein Content-Provider anbietet. Nur wenige Lieferanten können heute bereits elektronische Kataloge zur Verfügung stellen, so dass auch in Zukunft hier ein breites Anwendungsfeld für Content- Provider bestehen wird. Eng verbunden mit der Erstellung des elektronischen Katalogs ist ihre nachfolgende Pflege. Lieferanten, die ihre elektronischen Kataloge bei einem Content-Provider haben erstellen lassen, werden in der Regel auch die Aktualisierungen der elektronischen Kataloge von ihm durchführen lassen. Katalogerstellung Aktualisierung Elektronische Kataloge für virtuelle Marktplätze 65

17 Handel mit Katalogen Handel Content-Provider bauen mit der Zeit einen großen Fundus an elektronischen Katalogen auf, die auch für andere Unternehmen interessant sind. Somit besteht für Content-Provider die Möglichkeit, elektronische Kataloge beispielsweise an beschaffende Unternehmen weiterzuverkaufen. Oft wollen beschaffende Unternehmen individuell zusammengestellte Kataloge, so dass der Content-Provider auch diesen Service anbieten kann. Einige Content-Provider haben selbst einen virtuellen Marktplatz, auf dem die elektronischen Kataloge als Basis für den Handel dienen. Als Betreiber eines elektronischen Marktplatzes haben Content-Provider zwei Möglichkeiten, um ihre Dienstleistungen anzubieten: Der Content-Provider spielt die Rolle eines Mittlers zwischen einem beschaffenden Unternehmen und den Lieferanten. Der Content-Provider tritt selbst als zentraler Marktteilnehmer auf, und alle beschaffenden Unternehmen bestellen beim Marktplatzbetreiber. Der Content-Provider bündelt die eingehenden Bestellungen und schickt dann eine große Bestellung an die entsprechenden Lieferanten. Sollte ein Content-Provider die Rolle eines Mittlers spielen, so besteht für ihn die Möglichkeit, über Transaktionsgebühren oder Grundgebühren für die Teilnahme des Lieferanten am virtuellen Marktplatz, entsprechende Einnahmequellen zu generieren. Wie jedoch die Praxis zeigt, sind Transaktionsgebühren nur in wenigen Fällen durchzusetzen, und wenn, dann in einer Größenordnung, die auf Dauer keinen positiven Cashflow beim Marktplatzbetreiber erzeugt. Auch Grundgebühren, sozusagen als Mitgliedsgebühren für einen virtuellen Marktplatz, sind wenig dazu geeignet, Käufer oder Lieferanten an einen Marktplatz zu binden. Als Einnahmequelle für einen virtuellen Marktplatz sind sie keinesfalls ausreichend. Wenn ein Content-Provider selbst als Marktteilnehmer auftritt, so kann er über die ausgehandelten Margen eine Einnahmequelle erzeugen. Alle Einkäufer an einem Marktplatz kaufen dann nicht direkt bei den einzelnen Lieferanten ein, sondern indirekt über den Marktplatzbetreiber, der die eingehenden Bestellungen bündelt und dann selbst bei den Lieferanten bestellt. Auf Grund der hohen Bestellmengen kann der Marktplatzbetreiber günstige Konditionen mit den einzelnen Lieferanten aushandeln. Ein Teil der ausgehandelten Marge verbleibt beim Marktplatzbetreiber, und ein Teil wird an den Einkäufer weitergegeben. Bei diesem Geschäftsmodell profitieren sowohl der Einkäufer als auch der Marktplatzbetreiber. Der Einkäufer kann oft zu günstigeren Bedingungen einkaufen, als wenn 66 Der elektronische Katalog im Einsatz

18 er selbst beim Lieferanten bestellen würde. Der Marktplatzbetreiber wird entlohnt, weil er die günstigen Margen ausgehandelt hat. Ob diese Einnahmequelle für ein Content-Provider ausreicht, ist trotzdem eher zweifelhaft. Die aktuellen Entwicklungen im B2B-Bereich deuten eher nicht darauf hin. Elektronische Kataloge für virtuelle Marktplätze 67

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