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1 Bremssysteme KTR-STOP EMB-STOP

2 Wer antreibt, muss auch abbremsen können. Ist es irritierend, wenn ein Unternehmen mit dem Motto Made for Motion Bremssysteme anbietet? Nicht für KTR. Denn als der führender Anbieter im Bereich der Antriebsund Fluidtechnik für industrielle Anwendungen nutzen wir unser technisches Know-how, um auch die passenden Bremssysteme zu entwickeln. Mit dem Ergebnis, dass KTR die Hydraulikbremse revolutioniert und das Leistungsspektrum der elektromechanischen Bremse verdreifacht hat. Damit gehört KTR weltweit zu den wenigen Herstellern, die ihren Kunden zwei unterschiedliche Bremssysteme anbieten: das hydraulische KTR-STOP und das elektromechanische EMB-STOP. 2

3 Wir entwickeln uns weiter und stoppen nicht bei der Entwicklung von Bremsen. Prof. Dr. h.c. Josef Gerstner, Geschäftsführer KTR 3

4 Das Competence Center for Brake Systems: Hier lernen KTR Bremsen, wie man noch besser zupackt. Gegensätze ziehen sich an: das Bremsenprogramm des Antriebsspezialisten Antriebs- und Bremstechnik: Was für die meisten Unternehmen Gegensätze sind, sieht KTR als ideale Ergänzung. Schon vor vielen Jahren hat KTR damit begonnen, Bremsen zu projektieren und zu vertreiben. Aber am meisten vertraut man eben den Sachen, die man selber entwickelt hat. Deshalb hat sich KTR nicht mit dem Vertrieb zufriedengegeben, sondern sein Know-how und seine jahrzehntelange technische Erfahrung genutzt, um das hydraulische Bremssystem in vielen Bereichen entscheidend zu verbessern. Mit der Übernahme der EM Brake Systems im Jahr 2013 komplettieren jetzt elektromechanische Bremssysteme das Portfolio von KTR. Damit ist KTR in der Lage, für jede Anforderung das ideale Bremssystem zu bieten. Antriebsund Bremstechnik aus einer Hand bei KTR sind die Kunden in guten Händen. Was tatsächlich nicht zu bremsen ist? Unsere Innovationskraft. Dr. Norbert Partmann, KTR Brake Systems 4

5 Ein innovatives Ambiente für innovative Ideen KTR-STOP und EMB-STOP seit 2014 sind diese beiden Bremssysteme unter einem Dach vereint. Und zwar unter einem, auf das wir besonders stolz sind: das Competence Center for Brake Systems. Es steht im ostwestfälischen Schloß Holte-Stukenbrock und ist Sitz der neuen KTR Brake Systems GmbH. Übrigens: Das Competence Center trägt seinen Namen zu Recht. Denn in dieser topmodernen Anlage entwickelt KTR alle Maßnahmen rund um die Bremssysteme. Hier werden die Bremskomponenten beider Baureihen entwickelt, konstruiert und geprüft. Eine spezielle Tieftemperatur-Klimakammer erlaubt sogar Tests bei Temperaturen bis -50 C und macht die Bremsen so fit für Wind und Wetter. 5

6 IntelliRamp : kraftvoll bremsen, intelligent steuern Alles hört auf Ihr Kommando. Damit das auch beim Bremsen der Fall ist, stattet KTR seine hydraulischen und elektromechanischen Bremsen auf Wunsch mit einer IntelliRamp aus. Dieses elektronische Regelsystem kombiniert Kraft mit Fingerspitzengefühl und ermöglicht kontrollierte und koordinierte Bremsvorgänge. Herzstück bildet der Steuerungsrechner, der alle Berechnungs- und Überwachungsfunktionen übernimmt, die zur Regelung der Bremssysteme notwendig sind. Ob konstante Verzögerung, Konstantzeitfunktion oder Konstantgeschwindigkeitsregelung: Sie wählen nach Ihren Anforderungen aus den Rest erledigt IntelliRamp. Damit Sie auch in kritischen Anlagenzuständen die Kontrolle über den Bremsvorgang haben, verfügt das System unter anderem über eine unterbrechungsfreie Spannungsversorgung, um bei einem Netzausfall einen vollen Bremszyklus ausführen zu können. So kommt die Anlage zum Stehen, ohne dass ein langer Stillstand entsteht! 6

7 Sie halten, was KTR verspricht: KTR-STOP und EMB-STOP Wer ein spezielles Problem hat, braucht keine generelle Lösung. Eine für alles: Das mag sich gut anhören, ist aber nicht immer gut anzuwenden. Deshalb bietet KTR seinen Kunden auch in puncto Bremsen Lösungen, die ideal auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die KTR-STOP : variable Bremskräfte, vielseitige Einsatzgebiete Das KTR-STOP Bremssystem ist ein echter Workaholic. Es basiert als Schwimmsattelbremse auf der klassischen Scheibenbremse und verrichtet zuverlässig seinen Dienst, auch in Sturm, Eiseskälte und salzhaltiger Seeluft. Seine Widerstandsfähigkeit gegen aggressive und raue Umweltbedingungen beschränkt sich nicht auf Offshore-Tauglichkeit: Selbst in der großen Hitzebelastung von Gießereien oder in der schwefelhaltigen Luft im Kupferbergbau packt die KTR-STOP zuverlässig zu. Damit sie Schwerstarbeit unter allen Bedingungen leisten kann, ist sie unter anderem komplett gekapselt, besitzt integrierte Schmutzabstreifer und zusätzliche Verschleißringe. Das härtet die KTR-STOP ab, hilft, die Betriebskosten zu senken und die Lebensdauer zu erhöhen. Dank zusätzlicher Führungssysteme und optimaler Materialausnutzung die Bremsbeläge können nahezu bis auf die Tragplatte heruntergefahren werden braucht die KTR-STOP für die Wartung nur ganz wenige und kurze Pausen und ist dann wieder einsatzbereit. Eben durch und durch ein wahres Arbeitstier. KTR-STOP NC mit Sicherheit eine gute Wahl Auf Nummer sicher gehen ist in der Automatisierungstechnik und im Bereich der Werkzeugmaschinen Pflicht. Neue Maschinenrichtlinien schreiben jetzt in vielen Anwendungen Bremsen und Klemmsysteme vor. KTR reagiert schnell aufveränderte Anforderungen und entwickelt mit der KTR-STOP NC ein nachrüstbares Plug-in-Bremsund Klemmsystem, das bequem in bestehende Antriebe integriert werden kann. Das Plus an Sicherheit beschränkt sich dabei nicht auf die Klemmkraft und die Fail-Safe-Funktion: Als Sicherheitssystem nimmt die KTR-STOP NC Axiallasten auf und bewahrt so auch den Antriebsstrang vor Schaden. Und durch ihre multifunktionale Einsetzbarkeit ist das passive Klemmsystem nicht auf Linearantriebe festgelegt es kann als Haltesystem auch in ganz anderen Bereichen von Werkzeugmaschinen und Robotik bis zum allgemeinen Maschinenbau verwendet werden. Das macht die KTR-STOP NC zu einem guten Einfall für jeden Einsatzfall. Die EMB-STOP: einfach, energisch, einmalig Die EMB-STOP will hoch hinaus. Sie fühlt sich in großer Höhe so richtig wohl und verrichtet häufig 135 Meter über der Erde zuverlässig ihren Dienst in den riesigen Windenergieanlagen, für die sie ursprünglich entwickelt wurde. Anders als bei ihrem hydraulischen Pendant erzeugt die EMB-STOP ihre Bremskraft auf rein elektromechanischem Wege. Mit dem Verzicht auf die Hydraulik erübrigen sich zudem Wartungsarbeiten wie Ölwechsel und Ölentsorgung: Das macht die EMB-STOP nahezu wartungsfrei. Mittlerweile hat die EMB-STOP schon lange ihren Weg zurück auf die Erde und aufs Wasser gefunden. Vom Kranund Bergbau über die Fördertechnik bis hin zur Marineund Offshoretechnik sind EMB-STOP Bremsen als effiziente und ausfallsichere Systemlösungen im Einsatz. Kein Wunder bieten sie doch eine große Anpresskraft von 2,5 kn bis kn. Und diese kann weich und kontrolliert ansteigen, bis die maximale Bremsleistung erreicht ist die materialschonendste Art von Stop-and-go. 7

8 Klemmkräfte der Bremssysteme Passive Schwimmsattelbremse Hydraulisch KTR-STOP XS-xx-F Klemmkräfte [kn] siehe Seite 12 S-xx-F siehe Seite 14 M-xxx-F siehe Seite 16 L-xxx-F siehe Seite 18 XXL-xxxx-F 800 bis 1200 [kn] siehe Seite 20 Elektromechanisch EMB-STOP XS-P-xx-F XS-P-xx-F siehe Seite 22 S-P-xx-F S-P-xx-F siehe Seite 24 Azimut Bremsen Hydraulisch KTR-STOP YAW S siehe Seite 26 YAW M siehe Seite 28 YAW L siehe Seite 30 8

9 Aktive Schwimmsattelbremse Hydraulisch KTR-STOP XS-A-F Klemmkräfte [kn] siehe Seite 36 S-A-F siehe Seite 38 M-A-F siehe Seite 40 Elektromechanisch EMB-STOP XS-A-xx-F siehe Seite 48 S-A-xx-F Lever S-A-xx-F S-A-xx-F Lever siehe Seite 42 S-A-xx-F siehe Seite 50 M-A-xx-F Lever siehe Seite 44 L-A-xx-F Lever L-A-xx-F L-A-xx-F Lever siehe Seite 46 L-A-xx-F siehe Seite 52 Aktive Festsattelbremsen Hydraulisch KTR-STOP S-D siehe Seite 32 M-D siehe Seite 34 9

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11 Inhaltsverzeichnis PASSIVE SCHWIMMSATTELBREMSEN Hydraulisches Bremssystem KTR-STOP XS-xx-F 12 KTR-STOP S-xx-F 14 KTR-STOP M-xxx-F 16 KTR-STOP L-xxx-F 18 KTR-STOP XXL-xxxx-F 20 Elektromechanisches Bremssystem EMB-STOP XS-P-xx-F 22 EMB-STOP S-P-xx-F 24 AZIMUT BREMSEN Hydraulisches Bremssystem KTR-STOP YAW S 26 KTR-STOP YAW M 28 KTR-STOP YAW L 30 AKTIVE FESTSATTELBREMSE Hydraulisches Bremssystem KTR-STOP S-D 32 KTR-STOP M-D 34 AKTIVE SCHWIMMSATTELBREMSEN Elektromechanisches Bremssystem EMB-STOP S-A-xx-F Lever 42 EMB-STOP M-A-xxx-F Lever 44 EMB-STOP L-A-xxx-F Lever 46 EMB-STOP XS-A-xx-F 48 EMB-STOP S-A-xx-F 50 EMB-STOP L-A-xxx-F 52 Elektronisches Regelungssystem IntelliRamp 54 ROTOR LOCK Hydraulisches System KTR-STOP RL S 56 KTR-STOP RL M 58 Elektromechanisches System EMB-STOP RL S 60 EMB-STOP RL M 62 Hydraulisches Klemmsystem KTR-STOP -NC 64 AKTIVE SCHWIMMSATTELBREMSEN Hydraulisches Bremssystem KTR-STOP XS-A-F 36 KTR-STOP S-A-F 38 KTR-STOP M-A-F 40 KTR-STOP EMB-STOP IntelliRamp KTR-STOP NC 11

12 KTR-STOP XS-xx-F Passive Schwimmsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Druckanschluss G 1/8 Gewinde für Ringschraube M8 Leckölbohrung G 1/8 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP XS-xx-F Gesamtgewicht ca. 20,5 kg max. Betriebsdruck 200 bar Bremsbelagbreite 70 mm Bremsscheibendicke 10 mm - 30 mm Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm² Druckanschluss G 1/8 Sinter mm² Leckölbohrung G 1/8 max. Abnutzung je Bremsbelag 5 mm Spielbereich auf den Achsen - in Richtung Montagefläche 5 mm Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 Spielbereich auf den Achsen - von der Montagefläche weg 5 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 11 cm² min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 300 mm Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 1,1 cm³ Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Bremsentypen Bremsentype 3) Klemmkraft Kraftverlust 4) Öffnungsdruck Gewicht 1) Bremsmoment [Nm] bei Bremsscheiben-Ø [mm] Fc [kn] [%] [bar] [kg] KTR-STOP XS-3-F 3 5, , KTR-STOP XS-6-F 6 6, , KTR-STOP XS-9-F , KTR-STOP XS-12-F , KTR-STOP XS-15-F , ) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. 3) Weitere Bremsentypen auf Anfrage 4) bei 1 mm Hub (0,5 mm Belagverschleiß je Seite) Bestellbeispiel: KTR-STOP XS F A - 20 KTR Bremse Bremsengröße Klemmkraft Floater Variante Bremsscheibendicke 12

13 Berechnung der Bremsscheibe DCmax = DA Dav = DA - 86 Anschlussabmessungen der Bremse Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 13

14 KTR-STOP S-xx-F Passive Schwimmsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Ringschraube M10 Druckanschluss G 1/4 Leckölbohrung G 1/8 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP S-xx-F Gesamtgewicht ca. 20,5 kg 1) max. Betriebsdruck 200 bar Bremsbelagbreite 125 mm Bremsscheibendicke 20 mm - 40 mm Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm 2 Druckanschluss G 1/4 Sinter mm 2 Leckölbohrung G 1/8 max. Abnutzung je Bremsbelag 6 mm Spielbereich auf den Achsen - in Richtung Montagefläche 5 mm Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 Spielbereich auf den Achsen - von der Montagefläche weg 10 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 69 cm 2 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 500 mm Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 6,9 cm 3 Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Bremsentypen Bremsentype 3) Klemmkraft Kraftverlust 4) Öffnungsdruck Gewicht 1) Bremsmoment [Nm] bei Bremsscheiben-Ø [mm] Fc [kn] [%] [bar] [kg] KTR-STOP S-20-F 20 4, KTR-STOP S-40-F 40 6, KTR-STOP S-60-F 60 7, KTR-STOP S-80-F 80 5, ) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. 3) Weitere Bremsentypen auf Anfrage 4) bei 1 mm Hub (0,5 mm Belagverschleiß je Seite) Bestellbeispiel: KTR-STOP S F A - 30 KTR Bremse Bremsengröße Klemmkraft Floater Variante Bremsscheibendicke 14

15 Berechnung der Bremsscheibe bis ØDA = 1000 mm von ØDA = 1000 mm bis ØDA = 1800 mm ab ØDA = 1800 mm DC max. = DA DC max. = DA DC max. = DA Dav = DA Dav = DA Dav = DA Anschlussabmessungen der Bremse Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 15

16 KTR-STOP M-xxx-F Passive Schwimmsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Ringschraube M10 Druckanschluss G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Leckölbohrung G 1/8 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP M-xxx-F Gesamtgewicht ca. 193 kg kg 1) max. Betriebsdruck 200 bar Bremsbelagbreite 200 mm Bremsscheibendicke 25 mm - 50 mm Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm 2 Druckanschluss G 1/4 Sinter mm 2 Leckölbohrung G 1/8 max. Abnutzung je Bremsbelag 8 mm Spielbereich auf den Achsen - in Richtung Montagefläche 5 mm Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 Spielbereich auf den Achsen - von der Montagefläche weg unter 120 kn = 10 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 137,4 cm 2 über 120 kn = 5 mm Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 13,74 cm 3 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 800 mm Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Bremsentypen Bremsentype 3) Klemmkraft Kraftverlust 4) Öffnungsdruck Gewicht 1) Bremsmoment [Nm] bei Bremsscheiben-Ø [mm] Fc [kn] [%] [bar] [kg] KTR-STOP M-100-F 100 7, KTR-STOP M-120-F 120 8, KTR-STOP M-140-F 140 4, KTR-STOP M-160-F 160 7, KTR-STOP M-180-F 180 6, ) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. 3) Weitere Bremsentypen auf Anfrage 4) bei 1 mm Hub (0,5 mm Belagverschleiß je Seite) Bestellbeispiel: KTR-STOP M F A - 40 KTR Bremse Bremsengröße Klemmkraft Floater Variante Bremsscheibendicke 16

17 Berechnung der Bremsscheibe DC max. = DA Dav = DA Anschlussabmessungen der Bremse Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 17

18 KTR-STOP L-xxx-F Passive Schwimmsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Ringschraube M16 Druckanschluss G 3/8 Leckölbohrung G 1/4 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP L-xxx-F Gesamtgewicht ca kg 1) max. Betriebsdruck 200 bar Bremsbelagbreite 240 mm Bremsscheibendicke 30 mm - 60 mm Oberfläche je Bremsbelag (Organisch/Sinter) mm² Druckanschluss G 3/8 max. Abnutzung je Bremsbelag 6 mm Leckölbohrung G 1/4 Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 Spielbereich auf den Achsen - in Richtung Montagefläche 5 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 267 cm² Spielbereich auf den Achsen - von der Montagefläche weg 10 mm Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 26,7 cm³ min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 1000 mm Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Bremsentypen Bremsentype 3) Klemmkraft Kraftverlust 4) Öffnungsdruck Gewicht 1) Bremsmoment [Nm] bei Bremsscheiben-Ø [mm] Fc [kn] [%] [bar] [kg] KTR-STOP L , KTR-STOP L , KTR-STOP L , KTR-STOP L , KTR-STOP L , ) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. 3) Weitere Bremsentypen auf Anfrage 4) bei 1 mm Hub (1 mm Belagverschleiß je Seite) Bestellbeispiel: KTR-STOP L F A - 50 KTR Bremse Bremsengröße Klemmkraft Floater Variante Bremsscheibendicke 18

19 Berechnung der Bremsscheibe DC max. = DA Dav = DA Anschlussabmessungen der Bremse Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 19

20 KTR-STOP XXL-xxxx-F Passive Schwimmsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Druckanschluss G 3/8 Leckölbohrung G 1/4 Druckanschluss G 3/8 Ringschraube M24 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP XXL-xxxx-F Gesamtgewicht ca kg Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 92,4 cm³ Bremsbelagbreite 340 mm max. Betriebsdruck 220 bar Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm² Bremsscheibendicke 60 mm mm Sinter - Druckanschluss G 3/8 max. Abnutzung je Bremsbelag 8 mm Leckölbohrung G 1/4 Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 924 cm² Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Bremsentypen Bremsentype 3) Klemmkraft Kraftverlust 4) Öffnungsdruck Gewicht 1) Fc [kn] [%] [bar] [kg] KTR-STOP XXL-800-F KTR-STOP XXL-1000-F , KTR-STOP XXL-1200-F ) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. 3) Weitere Bremsentypen auf Anfrage 4) bei 1 mm Hub (0,5 mm Belagverschleiß je Seite) Bestellbeispiel: KTR-STOP XXL F A - 80 KTR Bremse Bremsengröße Klemmkraft Floater Variante Bremsscheibendicke 20

21 Berechnung der Bremsscheibe DCmax = DA Dav = DA Anschlussabmessungen der Bremse Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 21

22 EMB-STOP XS-P-xx-F Passive Schwimmsattelbremse Elektromechanisches Bremssystem 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. EMB-STOP XS-P-xx-F Gesamtgewicht ca. 28 kg Bremsscheibendicke 10 mm - 30 mm Bremsbelagbreite 70 mm Betriebsspannung 400 VAC, 50 Hz Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm² Baugröße Industriestecker Han10B / HAN18EE (male) Sinter mm² Spielbereich auf den Achsen - in Richtung Montagefläche 5 mm Belagabnutzung je Seite (max.) 5 mm Spielbereich auf den Achsen - von der Montagefläche weg 5 mm Belagreibungskoeffizient, Nennwert 2) µ = 0,4 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 300 mm Klemmkraft. max 12 kn Einsatztemperatur -20 C C Kraftverlust bei 1mm Hub (0,5 je Seite) 10% 1) Toleranzen abhängig vom Lüftspiel. 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages. Nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Berechnung der Bremskraft Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb D av 2 Fb = Bremskraft [kn] Fc = Klemmkraft [kn] Mb = Bremsmoment [knm] z = Anzahl der Bremsen Dav = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 22 Bestellbeispiel: EMB-STOP XS - P F A - 10 EMB-Bremse Bremsengröße Passiv Klemkraft Schwimmsattel ( Floater ) Variante Bremsscheibendicke

23 Berechnung der Bremsscheibe DCmax = DA Dav = DA - 86 Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 23

24 EMB-STOP S-P-xx-F Passive Schwimmsattelbremsen Elektromechanisches Bremssystem 1) EMB-STOP S-P-xx-F Gesamtgewicht 93 kg Bremsscheibendicke mm Belagabnutzung je Seite (max.) 4 mm Belagreibungskoeffizient, Nennwert 2) µ = 0,4 Klemmkraft, min. 30 kn Klemmkraft, max. 50 kn Einsatztemperaturbereich -30 bis +50 C Motorleistung 250 W Motorspannung 400 VAC Spannung der elektrischen Signale 230 VAC / 24 VDC 1) Toleranzen abhängig vom Lüftspiel. 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages. Nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Berechnung der Bremskraft Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb D av 2 Fb = Bremskraft [kn] Fc = Klemmkraft [kn] Mb = Bremsmoment [knm] z = Anzahl der Bremsen Dav = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 24 Bestellbeispiel: EMB-STOP S - P F A - 30 EMB-Bremse Bremsengröße Passiv Klemkraft Schwimmsattel ( Floater ) Variante Bremsscheibendicke

25 Berechnung der Bremsscheibe ØDA = mm ØDA = mm ØDA = mm Dav = DA 130 Dav = DA 110 Dav = DA 105 Anschlussabmessungen der Bremse A A B B A A Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien B B A A B A B A

26 KTR-STOP YAW S Azimut Bremse Hydraulisches Bremssystem Leckölbohrung G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Ringschraube M10 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP YAW S Gesamtgewicht ca. 31,5 kg 1) max. Klemmkraft 106 kn Bremsbelagbreite 70 mm max. Betriebsdruck (bis µ = 0,4) 160 bar Oberfläche je Bremsbelag mm 2 Bremsscheibendicke 3) 10 mm - 30 mm max. Abnutzung je Bremsbelag 6 mm (Material: Organisch) Bremseneinbau außen Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 400 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 133 cm 2 Bremseneinbau innen Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 13,3 cm 3 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDi 700 mm Druckanschluss G 1/8 Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Leckölbohrung G 1/8 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. 3) Andere Scheibendicken auf Anfrage. Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] Bestellbeispiel: KTR-STOP YAW S A - 20 KTR Bremse Bremsengröße Variante Bremsscheibendicke 26

27 Bremseneinbau innen Bremseneinbau außen Berechnung der Bremsscheibe Berechnung der Bremsscheibe Di min. = Dav Dav Dav = Di Dav = DA - 70 DA min. = Di Di max. = DA Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 27

28 KTR-STOP YAW M Azimut Bremse Hydraulisches Bremssystem Leckölbohrung G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Ringschraube M10 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP YAW M Gesamtgewicht ca. 63 kg 1) max. Klemmkraft 203 kn Bremsbelagbreite 108 mm max. Betriebsdruck (bis µ = 0,4) 160 bar Oberfläche je Bremsbelag mm 2 Bremsscheibendicke 3) 30 mm - 50 mm max. Abnutzung je Bremsbelag 7 mm (Material: Organisch) Bremseneinbau außen Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 500 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 254 cm 2 Bremseneinbau innen Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 25,4 cm 3 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDi 900 mm Druckanschluss G 1/4 Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Leckölbohrung G 1/4 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. 3) Andere Scheibendicken auf Anfrage. Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] Bestellbeispiel: KTR-STOP YAW M A - 30 KTR Bremse Bremsengröße Variante Bremsscheibendicke 28

29 Bremseneinbau innen Bremseneinbau außen Berechnung der Bremsscheibe Berechnung der Bremsscheibe Di min. = Dav Dav Dav = Di Dav = DA DA min. = Di Di max. = DA Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 29

30 KTR-STOP YAW L Azimut Bremse Hydraulisches Bremssystem Leckölbohrung G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Ringschraube G 1/4 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP YAW L Gesamtgewicht ca. 176 kg 1) max. Klemmkraft 542 kn Bremsbelagbreite 138 mm max. Betriebsdruck (bis µ = 0,4) 160 bar Oberfläche je Bremsbelag mm 2 Bremsscheibendicke 3) 40 mm - 60 mm max. Abnutzung je Bremsbelag 7 mm (Material: Organisch) Bremseneinbau außen Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 2000 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 678 cm 2 Bremseneinbau innen Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 67,8 cm 3 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDi 2500 mm Druckanschluss G 1/4 Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Leckölbohrung G 1/4 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. 3) Andere Scheibendicken auf Anfrage. Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] Bestell- beispiel: KTR-STOP YAW L A - 40 KTR Bremse Bremsengröße Variante Bremsscheibendicke 30

31 Bremseneinbau innen Bremseneinbau außen Berechnung der Bremsscheibe Berechnung der Bremsscheibe Di min. = Dav Dav Dav = Di Dav = DA DA min. = Di Di max. = DA Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 31

32 KTR-STOP S-D Aktive Festsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Ringschraube M10 Druckanschluss G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Ringschraube M10 Leckölbohrung G 1/4 KTR-STOP S-D Gesamtgewicht ca. 67,5 kg 1) max. Klemmkraft 141 kn Bremsbelagbreite 110 mm max. Betriebsdruck 160 bar Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm 2 Bremsscheibendicke 20 mm - 40 mm Sinter mm 2 Druckanschluss G 1/4 max. Abnutzung je Bremsbelag 6 mm min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 400 mm Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 177 cm 2 Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 17,7 cm 3 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Bremsmoment [Nm] bei Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsmoment [Nm] Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 32 Bestellbeispiel: KTR-STOP S-D A - 30 KTR Bremse Bremsengröße Variante Bremsscheibendicke

33 Berechnung der Bremsscheibe DC max. = DA Dav = DA Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 33

34 KTR-STOP M-D Aktive Festsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Leckölbohrung G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Ringschraube M10 KTR-STOP M-D Gesamtgewicht ca. 76 kg 1) max. Klemmkraft 203 kn Bremsbelagbreite 110 mm max. Betriebsdruck 160 bar Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm 2 Bremsscheibendicke 20 mm - 40 mm Sinter Druckanschluss G 1/4 max. Abnutzung je Bremsbelag 6 mm Leckölbohrung G 1/4 Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 800 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 254 cm 2 Einsatztemperatur -20 C bis +50 C Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 25,4 cm 3 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Bremsmoment [Nm] bei Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsmoment [Nm] Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 34 Bestellbeispiel: KTR-STOP M-D A - 30 KTR Bremse Bremsengröße Variante Bremsscheibendicke

35 Berechnung der Bremsscheibe DC max. = DA Dav = DA Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 35

36 KTR-STOP XS-A-F Aktive Schwimmsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Druckanschluss G 1/8 Druckanschluss G 1/8 Leckölbohrung G 1/8 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP XS-A-F Gesamtgewicht ca. 18 kg 1) max. Klemmkraft 16,5 kn Bremsbelagbreite 70 mm max. Betriebsdruck 105 bar Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm 2 Bremsscheibendicke 10 mm - 30 mm Sinter mm 2 Druckanschluss G 1/8 max. Abnutzung je Bremsbelag 5 mm Leckölbohrung G 1/8 Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 Spielbereich auf den Achsen - in Richtung Montagefläche 5 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 15,9 cm 2 Spielbereich auf den Achsen - von der Montagefläche weg 5 mm Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 1,59 cm 3 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 300 mm Einsatztemperatur -20 C bis +50 C 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Bremsmoment [Nm] bei Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsmoment [Nm] Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 36 Bestellbeispiel: KTR-STOP S - A - F A - 30 KTR Bremse Bremsengröße Aktiv Floater Variante Bremsscheibendicke

37 Berechnung der Bremsscheibe DC max. = DA Dav = DA - 86 Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 37

38 KTR-STOP S-A-F Aktive Schwimmsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Ringschraube M10 Druckanschluss G 1/4 Ringschraube M10 Druckanschluss G 1/4 Leckölbohrung G 1/8 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP S-A-F Gesamtgewicht ca. 76 kg 1) max. Klemmkraft 55 kn Bremsbelagbreite 125 mm max. Betriebsdruck 125 bar Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm 2 Bremsscheibendicke 20 mm - 40 mm Sinter mm 2 Druckanschluss G 1/4 max. Abnutzung je Bremsbelag 6 mm Leckölbohrung G 1/8 Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 Spielbereich auf den Achsen - in Richtung Montagefläche 5 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 44,2 cm 2 Spielbereich auf den Achsen - von der Montagefläche weg 10 mm Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 4,42 cm 3 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 500 mm Einsatztemperatur -20 C bis +50 C 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Bremsmoment [Nm] bei Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsmoment [Nm] Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] Bestellbeispiel: KTR-STOP S - A - F A - 30 KTR Bremse Bremsengröße Aktiv Floater Variante Bremsscheibendicke 38

39 Berechnung der Bremsscheibe bis ØDA = 1000 mm von ØDA = 1000 mm bis ØDA = 1800 mm ab ØDA = 1800 mm DC max. = DA DC max. = DA DC max. = DA Dav = DA Dav = DA Dav = DA Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 39

40 KTR-STOP M-A-F Aktive Schwimmsattelbremse Hydraulisches Bremssystem Ringschraube M10 Ringschraube M10 Druckanschluss G 1/4 Druckanschluss G 1/4 Leckölbohrung G 1/8 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke. KTR-STOP M-A-F Gesamtgewicht ca. 172 kg 1) max. Klemmkraft 130 kn Bremsbelagbreite 200 mm max. Betriebsdruck 115 bar Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm 2 Bremsscheibendicke 25 mm - 50 mm Sinter mm 2 Druckanschluss G 1/4 max. Abnutzung je Bremsbelag 8 mm Leckölbohrung G 1/8 Nenn. Reibungskoeffizient 2) µ = 0,4 Spielbereich auf den Achsen - in Richtung Montagefläche 5 mm Bremskolbenfläche gesamt - komplette Bremse 113 cm 2 Spielbereich auf den Achsen - von der Montagefläche weg 10 mm Volumen bei 1 mm Hub - komplette Bremse 11,3 cm 3 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 800 mm Einsatztemperatur -20 C bis +50 C 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages, nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Bremsmoment [Nm] bei Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsscheiben-Ø [mm] Bremsmoment [Nm] Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb Dav 2 Fb Fc Mb z Dav = Bremskraft [kn] = Klemmkraft [kn] = Bremsmoment [knm] = Anzahl der Bremsen = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 40 Bestellbeispiel: KTR-STOP M - A - F A - 40 KTR Bremse Bremsengröße Aktiv Floater Variante Bremsscheibendicke

41 Berechnung der Bremsscheibe DC max. = DA Dav = DA Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z A lternative Bremsbelagmaterialien 41

42 EMB-STOP S-A-xx-F Lever Aktive Schwimmsattelbremse Elektromechanisches Bremssystem 1) EMB-STOP S-A-xx-F Lever Gesamtgewicht 90 kg Bremsscheibendicke mm Belagabnutzung je Seite (max.) 4 mm Belagreibungskoeffizient, Nennwert 2) µ = 0,4 Klemmkraft, min. 30 kn Klemmkraft, max. 60 kn Einsatztemperaturbereich -30 bis +50 C Motorleistung 300 W Motorspannung 230 VAC Spannung der elektrischen Signale 230 VAC / 24 VDC 1) Toleranzen abhängig vom Lüftspiel. 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages. Nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Berechnung der Bremskraft Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb D av 2 Fb = Bremskraft [kn] Fc = Klemmkraft [kn] Mb = Bremsmoment [knm] z = Anzahl der Bremsen Dav = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 42 Bestellbeispiel: EMB-STOP S - A F L - 30 EMB-Bremse Bremsengröße Aktiv Klemkraft Schwimmsattel ( Floater ) Variante Bremsscheibendicke

43 Berechnung der Bremsscheibe ØDA = mm ØDA = mm ØDA = mm DC max. = DA 130 DC max. = DA 110 DC max. = DA 105 Anschlussabmessungen der Bremse A Optional A z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien B A B A 43

44 EMB-STOP M-A-xx-F Lever Aktive Schwimmsattelbremse Elektromechanisches Bremssystem 1) 1) EMB-STOP M-A-xx-F Lever Gesamtgewicht 115 kg Bremsscheibendicke mm Belagabnutzung je Seite (max.) 4 mm Belagreibungskoeffizient, Nennwert 2) µ = 0,4 Klemmkraft, min. 80 kn Klemmkraft, max. 125 kn Einsatztemperaturbereich -30 bis +50 C Motorleistung 300 W Motorspannung 24 VDC Spannung der elektrischen Signale 230 VAC / 24 VDC 1) Toleranzen abhängig vom Lüftspiel. 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages. Nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Berechnung der Bremskraft Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb D av 2 Fb = Bremskraft [kn] Fc = Klemmkraft [kn] Mb = Bremsmoment [knm] z = Anzahl der Bremsen Dav = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 44 Bestellbeispiel: EMB-STOP M - A F L - 35 EMB-Bremse Bremsengröße Aktiv Klemkraft Schwimmsattel ( Floater ) Variante Bremsscheibendicke

45 Berechnung der Bremsscheibe ØDA 800 mm Dav = DA 130 Anschlussabmessungen der Bremse A Optional A z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien B A B A 45

46 EMB-STOP L-A-xx-F Lever Aktive Schwimmsattelbremse Elektromechanisches Bremssystem EMB-STOP L-A-xx-F Lever Gesamtgewicht 280 kg Bremsscheibendicke Belagabnutzung je Seite (max.) Belagreibungskoeffizient, Nennwert 2) mm 5 mm µ = 0,4 Klemmkraft, min. 125 kn Klemmkraft, max. 375 kn Einsatztemperaturbereich -30 bis +50 C Motorleistung 1100 W Motorspannung 400 VAC Spannung der elektrischen Signale 230 VAC / 24 VDC 1) 2) Toleranzen abhängig vom Lüftspiel. Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages. Nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Berechnung der Bremskraft Fb = Fc 2 µ Fb = Bremskraft [kn] Fc = Klemmkraft [kn] Mb = Bremsmoment [knm] D Mb = z Fb av 2 Bestellbeispiel: 46 EMB-STOP EMB-Bremse L Bremsengröße - A Aktiv Klemkraft - z = Anzahl der Bremsen Dav = Wirkdurchmesser der Bremse [m] F Schwimmsattel ( Floater ) L Variante - 30 Bremsscheibendicke

47 Berechnung der Bremsscheibe ØDA 1800 mm ØDA > 1800 mm Dav = DA 130 Dav = DA 120 Anschlussabmessungen der Bremse B A A B A A Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 47

48 EMB-STOP XS-A-xx-F Aktive Schwimmsattelbremse Elektromechanisches Bremssystem 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke EMB-STOP XS-A-xx-F Gesamtgewicht ca. 25 kg Bremsscheibendicke 10 mm - 30 mm Bremsbelagbreite 70 mm Betriebsspannung 400 VAC, 50 Hz Oberfläche je Bremsbelag Organisch mm² Baugröße Industriestecker Han10B / HAN18EE (male) Sinter mm² Spielbereich auf den Achsen - in Richtung Montagefläche 5 mm Belagabnutzung je Seite (max.) 5 mm Spielbereich auf den Achsen - von der Montagefläche weg 5 mm Belagreibungskoeffizient, Nennwert 2) µ = 0,4 min. Durchmesser der Bremsscheibe ØDA 300 mm Klemmkraft. max 12 kn Einsatztemperatur -20 C C 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages. Nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Berechnung der Bremskraft Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb D av 2 Fb = Bremskraft [kn] Fc = Klemmkraft [kn] Mb = Bremsmoment [knm] z = Anzahl der Bremsen Dav = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 48 Bestellbeispiel: EMB-STOP XS - A F A - 10 EMB-Bremse Bremsengröße Aktiv Klemkraft Schwimmsattel ( Floater ) Variante Bremsscheibendicke

49 Berechnung der Bremsscheibe DC max. = DA Dav = DA - 86 Anschlussabmessungen der Bremse Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 49

50 EMB-STOP S-A-xx-F Aktive Schwimmsattelbremse Elektromechanisches Bremssystem 1) 1) 1) Abmessungen und Gewicht abhängig von der Bremsscheibendicke EMB-STOP S-A-xx-F Gesamtgewicht 90 kg Bremsscheibendicke mm Belagabnutzung je Seite (max.) 4 mm Belagreibungskoeffizient, Nennwert 2) µ = 0,4 Klemmkraft, min. 30 kn Klemmkraft, max. 60 kn Einsatztemperaturbereich -30 bis +50 C Motorleistung 250 W Motorspannung 400 VAC Spannung der elektrischen Signale 230 VAC / 24 VDC 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages. Nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Berechnung der Bremskraft Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb D av 2 Fb = Bremskraft [kn] Fc = Klemmkraft [kn] Mb = Bremsmoment [knm] z = Anzahl der Bremsen Dav = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 50 Bestellbeispiel: EMB-STOP S - A F A - 30 EMB-Bremse Bremsengröße Aktiv Klemkraft Schwimmsattel ( Floater ) Variante Bremsscheibendicke

51 Berechnung der Bremsscheibe ØDA = mm ØDA = mm ØDA = 1800 mm Dav = DA 130 Dav = DA 110 Dav = DA 105 Anschlussabmessungen der Bremse A B A Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien B A B A 4 51

52 EMB-STOP L-A-xx-F Aktive Schwimmsattelbremse Elektromechanisches Bremssystem EMB-STOP L-A-xx-F Gesamtgewicht 235 kg Bremsscheibendicke mm Belagabnutzung je Seite (max.) 8 mm Belagreibungskoeffizient, Nennwert 2) µ = 0,4 Klemmkraft, min. 125 kn Klemmkraft, max. 375 kn Einsatztemperaturbereich -30 bis +50 C Motorleistung 1100 W Motorspannung 400 VAC Spannung der elektrischen Signale 230 VAC / 24 VDC 2) Der Reibungskoeffizient ist abhängig vom jeweiligen Einsatzfall bzw. Material des Bremsbelages. Nehmen Sie bitte mit KTR Kontakt auf. Berechnung der Bremskraft Fb = Fc 2 µ Mb = z Fb D av 2 Fb = Bremskraft [kn] Fc = Klemmkraft [kn] Mb = Bremsmoment [knm] z = Anzahl der Bremsen Dav = Wirkdurchmesser der Bremse [m] 52 Bestellbeispiel: EMB-STOP L - A F A - 30 EMB-Bremse Bremsengröße Aktiv Klemkraft Schwimmsattel ( Floater ) Variante Bremsscheibendicke

53 Berechnung der Bremsscheibe ØDA 1800 mm ØDA > 1800 mm Dav = DA 130 Dav = DA 120 Anschlussabmessungen der Bremse B A A B A A Optional z Verschiedene Farben lieferbar z Belagverschleiß- und Zustandssensor z Temperatursensor z Alternative Bremsbelagmaterialien 53

54 IntelliRamp Elektronisches Regelungssystem Produktbeschreibung IntelliRamp ist ein elektronisches Regelungssystem, welches programmgesteuert, präzise Bremsvorgänge ermöglicht. In Verbindung mit der IntelliRamp sind unsere Bremsen somit für den Einsatz in anspruchsvollen Anwendungen geeignet: z Rampengestützter Bremsprozess OO Konstantverzögerungsfunktion OO Konstantzeitfunktion OO Konstantgeschwindigkeitsfunktion z Übergeschwindigkeitsüberwachung z Rücklaufsperre z Joysticksteuerung z Online Remotefunktion Funktion und Aufbau Das IntelliRamp System regelt die Klemmkraft der Bremse und somit die daraus resultierende Bremskraft stufenlos. Sowohl hydraulische wie auch elektromechanische Bremsen können damit feinfüllig entsprechend den Betriebsanforderungen angesteuert werden. Das Herzstück des Systems bildet der Steuerungsrechner mit Touchscreen. Er übernimmt alle Berechnungs- und Überwachungsfunktionen die zur Regelung der Bremssysteme notwendig sind. Zusätzlich steuert und überwacht die IntelliRamp bei einem hydraulischen Bremssystem auch die Funktion des Aggregates. Hierzu werden Kennwerte wie Öl Niveau, Öltemperatur und Hydraulikdruck vom System erfasst. Das Gesamtsystem verfügt weiterhin über eine unterbrechungsfreie Spannungsversorgung um auch bei einem Netzausfall noch eine volle Bremsrampe ausführen zu können. Somit behalten Sie auch bei kritischen Anlagenzuständen immer die volle Kontrolle über ihr Bremssystem und verhindern so Schäden an ihrer Anlage. Bedienung Die Bedienung des Regelungssystems wird über einen Touchscreen mit Menüführung ausgeführt. Es werden keine weiteren Relais benötigt, was die Verfügbarkeit sowie die Zuverlässigkeit von IntelliRamp erheblich erhöht. Als Option stehen ihnen zur Kommunikation natürlich auch viele standardmäßige Bussysteme (z.b. Profibus, EtherCAT, etc.) zur Verfügung. Rampengestützter Bremsprozess Der rampengestützte Bremsprozess wird über ein kabelbruchsicheres Signal ausgelöst. Dieser Prozess wird über einen geschlossenen Regelkreis mit Drehzahl gegen Zeit durchgeführt. Da es sich nicht um eine Proportionalsteuerung handelt, ist das System stromausfallsicher, d. h. es funktioniert auch bei einem Ausfall der Spannungsversorgung. Die Rampe wird über eine Nenndrehzahl sowie eine Bremszeit bei Vorliegen dieser Drehzahl definiert. Da eine Geschwindigkeit, die nahe Null liegt, nicht mehr präzise zu messen ist, existiert eine Anhalteprozess, die ab einer bestimmten Drehzahl innerhalb einer definierbaren Zeit die Bremskraft auf den vollen Wert erhöht. Für die Rampe wird ein Toleranzbereich definiert, in dem eine Regelung ausgeführt wird. Unterhalb dieses Bereiches öffnet die Bremse, oberhalb dieses Bereiches schließt die Bremse vollständig. Der Toleranzbereich ist flexibel definierbar, je enger dieser bestimmt wird, desto präziser kann geregelt werden, desto nervöser ist allerdings auch die Reaktion. 54

55 Um Schläge zu Beginn der Bremsung zu vermeiden, berechnet die Steuerung automatisch den theoretisch benötigten Bremsdruck um die angeforderte Rampe zu erreichen. Somit ist ein zu hartes Anbremsen ausgeschlossen. IntelliRamp ermöglicht die Verwendung von drei Bremsrampen, die jeweils individuell programmierbar sind und unabhängig voneinander gestartet werden können. Darstellung des rampengestützten Bremsprozesses 1/min. Rampenart Konstante Verzögerung: Bei einer höheren Drehzahl dauert der Bremszyklus länger, bei niedriger Drehzahl kürzer. Konstantzeitfunktion: Es wird immer die gleiche Zeit eingehalten, die Bremse fällt also stärker ein, wenn die Drehzahl höher liegt. Konstantgeschwindigkeitsregelung: Möglichkeit, die Anlage nur über die Bremse auf einer konstanten Geschwindigkeit zu halten. Sekunden Funktion Übergeschwindigkeitsüberwachung: Die Übergeschwindigkeitsauslösung reagiert flexibel bei definierbaren Übergeschwindigkeitsschwellen. Es können zwei Werte definiert werden, bei denen entweder Meldungen an die PLC gegeben werden, eine Bremsrampe ausgelöst oder ein unverzüglicher Notstopp ausgelöst wird, ohne dass jegliche Regelungen dieses Bremsvorganges ausgeführt werden. Die Übergeschwindigkeitsüberwachung ist ein- und ausschaltbar. Rücklaufsperre: Sie erlaubt eine Überwachung der Drehzahl. Bei einer unerlaubten Drehrichtung des Systems wird ein Bremsvorgang eingeleitet oder ein Start der Anlage wird verhindert. Mit einer Definition der Anzahl von Starts, nach der ein Neustart nicht mehr möglich ist, soll verhindert werden, dass bei einem Antriebsbruch die Anlage zurücklaufen kann. Joysticksteuerung: Möglichkeit, die Bremse z. B. wie eine Autobremse zu nutzen. Je weiter der Joystick ausgelenkt wird, desto stärker fällt die Bremse ein. Online Remotefunktion: Mittels der Online Remotefunktion ist es möglich, den Status der Regelung über ein Netzwerk abzurufen, als auch einzugreifen. Bietet die Möglichkeit, von einem entfernten Ort aus die Regelung zu programmieren. 55

56 KTR-STOP RL S Rotor Lock Hydraulisches System ML = z FL D eff. 2 FL = Querkraft [kn] ML = Haltemoment [knm] z = Anzahl der Rotor Lock Deff. = Teilkreisdurchmesser der Arretierscheibe [m] KTR-STOP RL S Gewicht ca. 90 kg Kolbendurchmesser 120 mm max. Hub 80 mm Kolbenfläche Schließfunktion 113,10 cm 2 max. Querkraft 1) 2000 kn Kolbenfläche Öffnungsfunktion 74,61 cm 2 max. Betriebsdruck 250 bar Ölvolumen pro 1 mm Hub 11,3 cm 3 max. Schließkraft F+ 283 kn Ölvolumen bei 75 mm Hub (voller Hub) 848,2 cm 3 max. Öffnungskraft F- 187 kn Druckanschluss G 1/4 1) Bitte beachten Sie, dass sich die Querkraft ausschließlich auf den Rotor Lock bezieht. Bestellbeispiel: KTR-STOP RL S - A KTR Rotor Lock Rotor Lock Größe Variante Einbaulänge kleiner Kegeldurchmesser 56

57 Hydraulische Ausführung Mechanische Ausführung Anschlussabmessungen Gehäuse Arretierscheibe 57

58 KTR-STOP RL M Rotor Lock Hydraulisches System ML = z FL D eff. 2 FL = Querkraft [kn] ML = Haltemoment [knm] z = Anzahl der Rotor Lock Deff. = Teilkreisdurchmesser der Arretierscheibe [m] KTR-STOP RL M Gewicht ca. 150 kg Kolbendurchmesser 120 mm max. Hub 80 mm Kolbenfläche Schließfunktion 113,10 cm 2 max. Querkraft 1) 4000 kn Kolbenfläche Öffnungsfunktion 74,61 cm 2 max. Betriebsdruck 250 bar Ölvolumen pro 1 mm Hub 11,3 cm 3 max. Schließkraft F+ 283 kn Ölvolumen bei 75 mm Hub (voller Hub) 848,2 cm 3 max. Öffnungskraft F- 187 kn Druckanschluss G 1/4 1) Bitte beachten Sie, dass sich die Querkraft ausschließlich auf den Rotor Lock bezieht. Bestellbeispiel: KTR-STOP RL M - A KTR Rotor Lock Rotor Lock Größe Variante Einbaulänge kleiner Kegeldurchmesser 58

59 Hydraulische Ausführung Mechanische Ausführung Anschlussabmessungen Gehäuse Arretierscheibe 59

60 EMB-STOP RL S Rotor Lock Elektromechanisches System EMB-STOP RL S Hub, max. (h) 75 mm Motorleistung 1100 kw Querkraft, max. 1) 2000 kn Motorspannung 230 / 400 VAC Druckkraft, axial F+ 160 kn Spannung der elektrischen Signale 230 VAC / 24 VDC Zugkraft, axial F 160 kn Geschwindigkeit bei 50 Hz 160 mm/min. Gesamtgewicht, ca. 2) 150 kg Baugröße Industriestecker Han10B / HAN18EE (male) 1) Bitte beachten Sie, dass sich die Querkraft ausschließlich auf den Rotor Lock bezieht. 2) Gewicht bei L = Bestellbeispiel: EMB-STOP RL S - E CON EMB Rotorlock Rotorlock Größe Betätigung elektrisch Einbaulänge (L) Kontaktform (siehe Tabelle)

61 Deff. ML = z FL 2 FL = Querkraft [kn] ML = Haltemoment [knm] z = Anzahl der Rotor Locks adeff. = Teilkreisdurchmesser der Arretierscheibe [m] Anschlussabmessungen min min min Kontaktform konisch coradial zylindrisch trapezoid xxx CON COR CYL TRA konisch zylindrisch coradial trapezoid 61

62 EMB-STOP RL M Rotor Lock Elektromechanisches System EMB-STOP RL M Hub, max. (h) 75 mm Motorleistung 1100 kw Querkraft, max. 1) 4000 kn Motorspannung 400 VAC Druckkraft, axial F+ 160 kn Spannung der elektrischen Signale 230 VAC / 24 VDC Zugkraft, axial F 160 kn Geschwindigkeit bei 50Hz 160 mm/min. Gesamtgewicht, ca. 2) 190 kg Baugröße Industriestecker Han10B / HAN18EE (male) 1) Bitte beachten Sie, dass sich die Querkraft ausschließlich auf den Rotor Lock bezieht. 2) Gewicht bei L = Bestellbeispiel: EMB-STOP RL M - E CON EMB Rotorlock Rotorlock Größe Betätigung elektrisch Einbaulänge (L) Kontaktform (siehe Tabelle)

63 Deff. ML = z FL 2 FL = Querkraft [kn] ML = Haltemoment [knm] z = Anzahl der Rotor Locks adeff. = Teilkreisdurchmesser der Arretierscheibe [m] Anschlussabmessungen min min min Kontaktform konisch coradial zylindrisch trapezoid xxx CON COR CYL TRA konisch zylindrisch coradial trapezoid 63

64 KTR-STOP NC Hydraulisches Klemmsystem Sicherheits Klemm- und Bremssystem Typ Baugröße KTR-STOP NC 32 Technische Daten 1) Abmessungen [mm] Ölanschluss "Ölfüllung Öffnen" max. Öffnungsdruck Haltemoment d 2) d1 B B1 L L1 L2 L3 L4 L5 [/] [dm 3 ] [bar] [Nm] [N] "Haltekraft axial" , , ,5 10 G 1/8 0, ) Alle Katalogwerte beziehen sich auf eine Passungskombination Welle k6; Buchse D8 2) weitere Bohrungen auf Anfrage Anwendungsbeispiel: KTR-STOP NC als Stangensicherung für Hydraulikzylinder Bestellbeispiel: KTR-STOP NC Bezeichnung Baugröße Wellendurchmesser 64

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