IQ Netzwerk Brandenburg. Mini-Guide für die Förderphase (Stand: 22. Februar 2017) 1

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1 IQ Netzwerk Brandenburg Mini-Guide für die Förderphase (Stand: 22. Februar 2017) 1

2 Inhalt 1. DAS FÖRDERPROGRAMM INTEGRATION DURCH QUALIFIZIERUNG (IQ) 3 STRUKTUR DES FÖRDERPROGRAMMS 3 IQ NETZWERK BRANDENBURG 4 2. FINANZEN 6 3. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 6 ALLGEMEINES 6 WORDING 7 PRINTMEDIEN 7 WEBSEITEN 8 VERANSTALTUNGEN 8 WEITERES 9 4. MONITORING 9 INSTRUMENTE 9 DOKUMENTATION 13 BERICHTSWESEN/EVALUATION 13 QUALITÄTSSICHERUNG UND LEITBILD REGELMÄßIGE NETZWERKVERANSTALTUNGEN UND WEITERE TERMINE KONTAKTDATEN IM IQ NETZWERK BRANDENBURG

3 1. Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Das Förderprogramm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) durchgeführt. Die finanzielle Administration des Förderprogramms obliegt dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Ziel des Förderprogramms ist, die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Von zentralem Interesse ist, dass Menschen mit im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen häufiger in bildungsadäquater Beschäftigung münden. Die Handlungsschwerpunkte des Förderprogramms sind: 1. Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung, 2. Qualifizierungsmaßnahmen im Kontext des Anerkennungsgesetzes, 3. Interkulturelle Kompetenzentwicklung und weitere Angebote. Struktur des Förderprogramms Auf Bundesebene wird das Förderprogramm über das Multiplikatorenprojekt Transfer (MUT IQ) organisiert: Umgesetzt wird das MUT IQ von der ebb Entwicklungsgesellschaft für berufliche Bildung mbh in Köln, der ZWH Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk in Düsseldorf sowie dem Portal Anerkennung in Deutschland des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Außerdem arbeitet das Förderprogramm mit der Charta der Vielfalt zusammen. Die regionale Umsetzung des Programms ist zentrale Aufgabe der 16 Landesnetzwerke. Sie werden jeweils von einer Koordinierungsstelle geleitet und umfassen weitere operative Teilprojekte. Außerdem gibt es fünf Fachstellen, die bundesweit verschiedene migrationsspezifische Themen bearbeiten. Sie übernehmen die fachliche Beratung und Begleitung der Landesnetzwerke. U.a. organisieren sie die sog. Fachgruppentreffen und verschiedene Arbeitsgruppen, an denen die entsprechenden Teilprojekte aus den Landesnetzwerken teilnehmen. Es gibt folgende Fachstellen: o Beratung und Qualifizierung, o Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung, o Berufsbezogenes Deutsch, o Migrantenökonomie, o Einwanderung. 3

4 Quelle: MUT IQ IQ Netzwerk Brandenburg Die Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Brandenburg (IQ NW BB) ist im Referat 32, Frauen und Arbeitsmarkt, Arbeits- und Existenzgründungsförderung im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) angesiedelt. Weiterhin gibt es seit Februar 2017 fünfzehn operative Teilprojekte (TP) im Jahr 2017 (siehe Organigramm). Die finanzielle Administration der Teilprojekte, die nicht im MASGF angesiedelt sind, obliegt dem Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV) in Cottbus. Gegenüber diesen Teilprojekten fungiert das LASV als Bewilligungsbehörde. Im IQ Beirat sind relevante Akteure wie Kammern, die Regionaldirektion Berlin- Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit, das BAMF Eisenhüttenstadt, der Fachausschuss Migration der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. u.a. vertreten. Vorsitzender des Beirats ist Dr. Volker Offermann, Referatsleiter 32. Der Beirat tagt zweimal jährlich. 4

5 Förderprogramm Intgration durch Qualifizierung (IQ) Organigramm IQ NW BB 5

6 2. Finanzen Das MASGF ist Gesamtantragssteller und Zuwendungsempfänger gegenüber dem BMAS. Das MASGF stellte zwei Gesamtanträge in dem online-basierten System ZU- WES einen auf Fördermittel des ESF und des BMAS und einen auf eine reine Förderung aus Mitteln des BMAS. Die Anträge der Teilprojekte sind jeweils Bestandteile dieser beiden Gesamtanträge. Bewilligende Behörde gegenüber dem MASGF ist das BAMF. Die Zuwendungsbescheide (ZWB) zu den zwei Gesamtanträgen sind die Grundlage für die Bewilligung der Teilprojekte und die Weiterleitung der Zuwendung an die Teilprojekte, die im IQ NW BB durch das Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV) erfolgen. Das LASV ist für die Teilprojekte die Bewilligungsbehörde. In Abstimmung mit der Koordinierungsstelle des IQ NW BB stellt es die Zuwendungsbescheide und prüft die Ausgabenerklärungen bzw. Verwendungsnachweise. Der Mittelabruf erfolgt in einem von der Koordinierungsstelle des IQ NW BB festgelegten Takt in mehreren Tranchen im Jahr. Dazu melden die Teilprojekte ihre jeweiligen Mittelbedarfe der Koordinierungsstelle des IQ NW BB und richten gleichzeitig ihre Mittelanforderungen an das LASV. Die Teilprojekte sind gegenüber dem LASV und der Koordinierungsstelle des IQ NW BB als Gesamtantragssteller rechenschaftspflichtig. Die Koordinierungsstelle des IQ NW BB führt für die Finanzverantwortlichen der Teilprojekte im I. Quartal jeden Jahres eine Einführung durch. 3. Öffentlichkeitsarbeit Allgemeines Die Koordinierungsstelle des IQ NW BB ist auch zuständig für die zentrale Steuerung der Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerks, begleitet und berät die Teilprojekte bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Es gibt einen Styleguide des Förderprogramms IQ mit Publikationsvorschriften (z.b. Verwendung und Platzierung der Logos) und dem Corporate Design. Es stehen Vorlagen für Flyer, Broschüren, Visitenkarten, Briefe, Pressemitteilungen und vieles mehr zur Verfügung. Mit dem Corporate Design ist das Netzwerk als solches erkennbar. Der Styleguide ist Bestandteil der Zuwendungsbescheide. Wichtig ist u.a., dass immer die Förderer genannt werden bzw. mit Logo erscheinen, der richtige Förderhinweis mit der jeweiligen Logoleiste erscheint: Bei Förderung durch den ESF: 6

7 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Bei Förderung ausschließlich durch den Bund: Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. erwähnt wird, dass es sich um ein Teilprojekt X im IQ Netzwerk Brandenburg handelt. Alle Veröffentlichungen (Flyer, Broschüren etc.) der Teilprojekte müssen von der Koordinierung abgenommen werden. Das Layout wird auch vom Multiplikatorenprojekt MUT IQ geprüft, daher bitte genug Zeit einplanen für den Abnahmeprozess (ca. 2 Wochen). Von der Koordinierungsstelle des IQ NW BB wird ein aktueller Gesamtflyer mit allen Teilprojekten erstellt sowie ein Flyer mit allen Beratungs- und Qualifizierungsangeboten für Personen mit ausländischen Abschlüssen. Wording IQ Netzwerk Brandenburg, Landesnetzwerk Brandenburg, Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Integration through Qualification wird als offizielle englische Übersetzung von Integration durch Qualifizierung festgelegt. Das Förderprogramm IQ soll auf internationaler Ebene zukünftig immer als Network IQ dargestellt werden. Auf die Tatsache, dass es sich um ein öffentlich gefördertes Programm handelt, soll ergänzend hingewiesen werden. Es soll eine gendergerechte Schreibweise verwendet werden. Die weibliche und männliche Form müssen immer ausgeschrieben werden (Studentinnen und Studenten), als Alternative kann eine neutrale Form wie Studierende verwendet werden. Andere Formen wie das Binnen-I oder der Schrägstrich sind nicht erlaubt. Printmedien Folgende bundesweite Printmedien gibt es (Hrsg. MUT IQ): 7

8 Clavis: Wirtschaftsmagazin zur erfolgreichen Integration von Migranten. Es richtet sich an Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, erscheint ebenfalls dreimal jährlich IQ aktuell: Newsletter (4 Seiten) mit Beiträgen aus der Praxis der Teilprojekte, erscheint dreimal jährlich und liegt der Clavis bei (wird 2017 voraussichtlich in anderem Format erscheinen) IQ konkret: Fachpublikation des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ), erscheint dreimal jährlich jeweils zu einem Schwerpunktthema pro Ausgabe. Die Teilprojekte werden zu diesen Publikationen regelmäßig um Themenvorschläge gebeten. Webseiten Die Seite ist die zentrale Projekthomepage des IQ NW BB, die von der Koordinierung gepflegt wird. o Wenn Termine (Veranstaltungen) feststehen, die öffentlich gemacht werden sollen, werden diese von der Koordinierungsstelle unter Termine eingetragen. Dazu benötigt die Koordinierungsstelle Zuarbeiten der Teilprojekte. o Jedes Teilprojekt wird außerdem unter einem Menüpunkt beschrieben und die Kontaktdaten zugänglich gemacht. o Regelmäßige Newsbeiträge der Teilprojekte zu besonderen Aktivitäten oder Ergebnissen sind gern willkommen. Außerdem gibt es die Seite des Förderprogramms IQ: Für IQ-Mitarbeitende gibt es eine interne Online-Plattform, das Extranet, auf der Dokumente (wie Protokolle) eingestellt werden. Es ist über die oben genannten Webseiten zu erreichen. Die neuen Teilprojekte können sich im Extranet selbstständig registrieren. Auf den Bereich Brandenburg_intern kann nur das IQ Netzwerk Brandenburg zugreifen. Die Teilprojekte werden angehalten, auf ihrer jeweiligen Trägerhomepage eine Seite mit Kurzinformationen, Kontaktdaten, Förderlogos und Förderhinweis zu erstellen (dies ist eine Pflichtvorgabe aus dem Styleguide). Veranstaltungen Am 30. Mai 2017 ist der Diversity-Tag. Alle Landesnetzwerke mit ihren Teilprojekten sind dazu angehalten, sich mit Aktionen zu beteiligen. Die Koordinierungsstelle wird diesbezüglich auf die Teilprojekte zukommen. Die Koordinierungsstelle hat eine Übersicht von Veranstaltungen, an denen sich die Koordinierung oder Teilprojekte beteiligen, ins Extranet gestellt, welche regelmäßig aktualisiert wird (Zuarbeiten der Teilprojekte werden benötigt). Damit wird eine Präsenz der Teilprojekte in den Regionen sichergestellt und zugleich vermieden, dass Ressourcen durch die Teilnahme von zu vielen Teilprojekten verschwendet werden. Die Koordinierung freut sich über Hinweise, an welchen Veranstaltungen die Teilprojekte aktiv oder mit einem Stand teilnehmen. 8

9 Weiteres Speziell zu Fragen der Öffentlichkeitsarbeit führt die Koordinierungsstelle zu Beginn jeden Jahres eine Einführung durch. Bitte beziehen Sie uns in die Planung Ihrer Öffentlichkeitsarbeit und der Ansprache von strategischen Partnerinnen und Partner ein, damit wir unser Vorgehen als Netzwerk abstimmen können und Synergien bilden. 4. Monitoring Instrumente Folgende Monitoring-Instrumente werden im Förderprogramm IQ genutzt: Für die Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung, sowie Kompetenzfeststellung: o IQ-Monitoring/Monitoring der Teilnehmendendaten: Erfassung in der NIQ- Datenbank Für die Qualifizierungsmaßnahmen: o KURSNET/Darstellung der Maßnahmendaten: Die Eingabehilfe ist im Extranet Ordner Monitoring veröffentlicht. o IQ-Monitoring/Monitoring der Maßnahmen- und Teilnehmendendaten: Erfassung in der NIQ-Datenbank o EU-Monitoring/Monitoring der Teilnehmendendaten: Die Teilnehmendendaten werden im online-basierten System ZUWES erfasst. Vorab erfolgt die Erfassung händisch mit ESF-Teilnehmendenfragebögen. o Nachbefragung zum Verbleib der Qualifizierungsteilnehmenden: Alle Qualifizierungsprojekte leiten die Kontaktdaten der Teilnehmenden an die Fachstelle Beratung und Qualifizierung weiter. Es dürfen nur Adressdaten von Personen an die Fachstelle übermittelt werden, die dafür ihr Einverständnis gegeben haben. Für Veranstaltungen, Schulungen und Trainings Monitoring im HSP 3 o IQ-Monitoring / Monitoring der Veranstaltungen, Schulungen und Trainings: Erfassung in der NIQ-Datenbank o Befragung der Teilnehmenden: Erfassung in Papierform. Hier stehen zwei Fragebögen zur Verfügung: TN-Bogen für Arbeitsmarktdienstleister und TN- Bogen für KMU. Alle Dokumente (Fragebögen / Nutzungsbedingungen / Einwilligungserklärungen) sind im Extranet auch im internen Ordner für Brandenburg gegliedert nach Handlungsschwerpunkten veröffentlicht: Landesnetzwerke Brandenburg_intern Monitoring Die Übersicht der Monitoring-Instrumente mit der Angabe der jeweils zuständigen Teilprojekte wird auch im Extranet veröffentlicht. Nachfolgend ist die aktuelle Übersicht der Monitoring-Instrumente abgebildet (Stand: ). 9

10 Übersicht der Monitoring-Instrumente Was? Projekte Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung MASGF /Beratungsstelle bbw Akademie HWK Cottbus Kompetenzfeststellung IHK Projektgesellschaft Dateneingabe über NIQ- Datenbank (ab / ) Dateneingabe durch Anerkennungsund Qualifizierungsberatende Zuständigkeit Dokumente (Speicherort) Produkte Fachstelle Beratung und Qualifizierung Benutzerhandbuch für Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (NIQ, Extranet) Verpflichtung auf das Datengeheimnis (NIQ, Extranet) Einwilligungserklärung der Teilnehmenden auf Deutsch und in verschiedenen Übersetzungen 1 (NIQ, Extranet) Fragebogen als Hilfestellung zur Dateneingabe (NIQ) Quartalsberichte auf Bundes- und Landesebene Jahresberichte auf Bundesebene Maßnahmen- und Teilnehmendendaten (IQ-Monitoring) HWK FFO BVV e.v. Kontakt Eberswalde e.v. BTU Cottbus-Senftenberg AWW e.v. UP Transfer NIQ- Datenbank (ab ) Qualifizierungsteilprojekte Fachstelle "Beratung und Qualifizierung" Benutzerhandbuch für die Maßnahmen- und Teilnehmendendaten (NIQ, Extranet) Einwilligungserklärung(en) der Teilnehmenden 2 auf Deutsch und in verschiedenen Übersetzungen (NIQ) Verpflichtung auf das Datengeheimnis (NIQ, Extranet) Fragebogen als Hilfestellung zur Dateneingabe (NIQ) Jahresberichte auf Bundesebene Teilnehmendendaten (EU-Monitoring) HWK FFO BVV e.v. Kontakt Eberswalde e.v. ZUWES (ab ) Qualifizierungsteilprojekte BAMF Fragebogen inkl. Einwilligungserklärung zur Zwischenerfassung (ZUWES) Deckblatt zur Weiterleitung der Einwilligungserklärungen (Teil C des ESF-Fragebogens) Die Übersetzungen der Einwilligungserklärungen stammen noch aus der letzten Förderphase und beziehen sich deshalb bisher nur auf die damalige Einwilligungserklärung aus der Anerkennungsberatung. Sie können daher nur zum Teil als Unterstützung bei der Erklärung herangezogen werden. Wichtig ist, dass IMMER die deutsche Version der Erklärung unterschrieben sein muss. Die Fachstelle prüft aber, die neue Einwilligungserklärung ebenfalls übersetzen zu lassen. 2 Einwilligungserklärung zur Datenerhebung und Datenspeicherung für Qualifizierung und Einwilligungserklärung zur Datenerhebung und Datenspeicherung für Beratung und Qualifizierung, sowie Hinweise zur deren Verwendung 10

11 Was? Projekte BTU Cottbus-Senftenberg AWW e.v. UP Transfer Nachbefragung zum Verbleib der Qualifizierungsteilnehmenden Alle Qualifizierungsprojekte leiten die Kontaktdaten der Teilnehmenden an die FS weiter Maßnahmendaten HWK FFO BVV e.v. Kontakt Eberswalde e.v. BTU Cottbus-Senftenberg AWW e.v. UP Transfer Monitoring der Veranstaltungen, Schulungen/ Trainings MASGF /Koordination MASGF /Beratungsstelle RAA Brandenburg bbw Ostbrandenburg Befragung der Teilnehmer/innen MASGF /Beratungsstelle Dateneingabe über Fachstelle fragt Adressdaten bei Teilprojekten ab (ab 2016) KURSNET 4 (seit ) NIQ- Datenbank (ab August 2015) Erfassung in Papierform 5 (ab Juni 2015) Dateneingabe durch Befragung der Qualifizierungsteilnehmenden erfolgt durch die Fachstelle Qualifizierungsteilprojekte Teilprojekte/ Koordinierung IQ LNW BB Teilnehmende Zuständigkeit Dokumente (Speicherort) Produkte Fachstelle "Beratung und Qualifizierung" BA in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Multiplikatorenprojekt Transfer IQ Halbjahresberichte Multiplikatorenprojekt Transfer IQ Einwilligungserklärung der Teilnehmenden (Maßnahmen- und Teilnehmendendaten) (NIQ) 3 : Es dürfen nur Adressdaten von Personen an die Fachstelle übermittelt werden, die dafür ihr Einverständnis gegeben haben. Eingabehilfe für TP (Extranet) Nutzungsbedingungen (KURSNET) Redaktionshandbuch (KURSNET) Template-KURSNET / Wordvorlage Strukturbogen für Arbeitsmarktdienstleister Strukturbogen für KMU Benutzerhandbuch zur Datenbank für die Dokumentation im HSP 3 TN-Bogen für Arbeitsmarktdienstleister TN-Bogen für KMU TN-Bogen / Deckblatt --- Darstellung der Angebote Dieselbe Einwilligungserklärung wie im IQ-Monitoring Maßnahmen- und Teilnehmendendaten - Einwilligungserklärung zur Datenerhebung und Datenspeicherung. 4 Daten werden nicht mehr für Monitoring benötigt, sondern dienen der Darstellung der Angebote. 5 Als Bestandteil der Schulungs-/Trainingsteilnahme 11

12 Was? Projekte RAA Brandenburg bbw Ostbrandenburg Dateneingabe über Dateneingabe durch Zuständigkeit Dokumente (Speicherort) Produkte Einverständniserklärung der Teilnehmenden 12

13 Dokumentation Zur Dokumentation der Teilnehmenden wurde eine Checkliste zum Inhalt der Teilnehmendenakte erstellt. Diese ist im Extranet im internen Ordner für Brandenburg veröffentlicht: Landesnetzwerke Brandenburg_intern TN-Management Zur Einführung ins Thema Dokumentation der Teilnehmenden und Monitoring findet zu Beginn jeden Jahres vor allem für die neuen Qualifizierungsprojekte eine Einführung zum Thema TN-Management statt, in der auch die Monitoring- Instrumente vorgestellt werden. Berichtswesen/Evaluation Arbeits- und Zielplanung inkl. Zwischenbilanzierung und Bilanzierung des Jahres ( / / ) ESF-Fragebögen in ZUWES eingeben; Teil C hochladen Telegramm 4x Jahr (jeweils zu den Plenumsterminen) Verwendungsnachweis/Zwischennachweis inkl. Sachbericht und bilanzierter Arbeitsund Zielplanung 1x Jahr ( des Folgejahres) Qualitätssicherung und Leitbild Zur (Weiter-) Entwicklung des Qualitätsprozesses im Netzwerk und einer gemeinsamen Identität, in der alle vorhandenen Arbeits- und Lebenskulturen unterschiedlicher Organisationen (Teilprojekte) auf die gemeinsame Zielsetzung ausgerichtet werden, wurde 2016 ein gemeinsames Leitbild des IQ Netzwerkes Brandenburg erstellt. Damit die Qualitätsanforderungen erfüllt werden, wurden verbindliche Qualitätsziele und Qualitätsindikatoren formuliert und alle qualitätsbezogenen Tätigkeiten in einer Dokumentation schriftlich erfasst. Ein Qualitätszirkel befasst sich mit der laufenden Sicherstellung der Qualität (aktuell: 10 Personen aus allen Handlungsschwerpunkten). Zwei eintägige Treffen des Qualitätszirkels werden 2017 stattfinden, daneben arbeiten Kleingruppen zu bestimmten Themen (aktuell Öffentlichkeitsarbeit und Fachlicher Austausch). 13

14 5. Regelmäßige Netzwerkveranstaltungen und weitere Termine Im IQ NW BB versammeln sich die Koordinierungsstelle und Teilprojekte regelmäßig zum Netzwerkplenum. Die Netzwerkplenen richten sich an die Projektleitungen im IQ NW BB und sind verpflichtend. Sie finden in der Regel von Uhr statt. Im Jahr 2017 findet das Plenum an folgenden Terminen statt: 01. März 2017 in Potsdam 19. Juni 2017 in 11. September 2017 bei UP Transfer GmbH in Potsdam 04. Dezember 2017 in Potsdam (MASGF) Einmal jährlich führt das IQ NW BB eine zweitägige Klausur in Brandenburg durch (mit Übernachtung). Die Klausurtagung richtet sich an die Projektleitung und inhaltlich arbeitende Projektmitarbeitende findet die Klausurtagung am Mai in Schloss Trebnitz statt. Die Koordinierungsstelle führt folgende Einführungen (Schulungen) für neue Teilprojekte durch: Schulung zu Finanzen: Schulung zu Öffentlichkeitsarbeit und Monitoring in den HSP 2 und 3: Die fünf Fachstellen (FS) laden ca. 3-4 mal jährlich zu sog. Fachgruppentreffen ein. Die Termine für 2017 stehen teilweise schon fest. Seitens der Fachstellen sind darüber hinaus folgende Veranstaltungen geplant: Fachtagung Migrationsspezifische Qualifizierung Arbeitskonferenz der FS Beratung und Qualifizierung sowie Berufsbezogenes Deutsch Eine Übersicht mit der Beteiligung an IQ-externen und an IQ-internen Gremien ist im Extranet veröffentlicht: Landesnetzwerke Brandenburg_intern 14

15 6. Kontaktdaten im IQ Netzwerk Brandenburg Homepage: Koordinierung Referat Frauen und Arbeitsmarkt, Arbeits- und Existenzgründungsförderung Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Henning-von-Tresckow-Straße Potsdam Sabine Grabow (Projektleitung) Tel.: (0331) Dina Ulrich (Stellvertretende Projektleitung, Qualitätssicherung, Begleitung HSP 3) Tel.: (0331) Oliver Döring (Finanzen) Tel. (0331) Lena Haselhorst (Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen) Tel.: (0331) Maria Hertlein (Begleitung HSP 1) Tel.: (0331) Michael Zochowski (Begleitung HSP 2) Tel.: (0331) Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV) Lipezker Str Cottbus Kerstina Grunow (Finanzen) Tel.: (0355) * * * 15

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