PRAXIS DES HUMANBIOMONITORING. Deike Heselmann M.A.

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1 PRAXIS DES HUMANBIOMONITORING Deike Heselmann M.A.

2 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

3 HUMANBIOMONITORING - ABLAUF Quelle: FiB Band 16, BBK

4 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

5 KONTAKT MIT DEM HBM-LABOR -Voraussetzung: positive Entscheidung zur Durchführung des Humanbiomonitoring - Kontakt über Laborliste: z.b. Labore, die erfolgreich an den Ringversuchen teilnehmen, die im Auftrag der DGAUM durchgeführt werden - Teil der Qualitätssicherung

6 KONTAKT MIT DEM HBM LABOR KLÄRUNG FOLGENDER PUNKTE Absprache der präanalytischen Phase: - Festlegung zu bestimmender Marker zur Erfassung der Gefahrstoffexposition - adäquate Probenahme: Welches Material wird benötigt? - richtiger Probenahmezeitpunkt -sachgerechte ht Ausführung der Probengewinnung - Transport: Wie lange darf der Zeitraum zwischen Probenahme und Eintreffen der Probe im Analyselabor sein? - Lagerung

7 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

8 AUFKLÄRUNG DER BETROFFENEN UND DATENERFASSUNG - Aufklärung, Einverständniserklärung - Erfassung personenbezogener Daten - Probenahmeprotokoll: Probenart, Datum, Uhrzeit - Kurzanamnese der Exposition: zeitlich / räumlich -ggf. Krankheitssymptome t im zeitlichen Verlauf

9 AUFKLÄRUNG DER BETROFFENEN UND DATENERFASSUNG Quelle: FiB Band 16, BBK

10 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

11 PROBENAHME - ALLGEMEIN - Vor Einleitung der Probenahme sollte klargestellt sein, wer der verantwortliche Auftraggeber und ggf. Kostenträger für die HBM-Maßnahme ist - Einsatzleiter sollte sich ggf. mit den beratenden Ärzten z.b des ÖGD abstimmen und abklären, wer der für die Probenahme und die Befundung verantwortliche und ausführende Arzt sein kann - Einsatzkräfte nach Beendigung des Einsatzes : - zuständiger Betriebsarzt - Durchgangsarzt der Gesetzlichen Unfallversicherung - Bevölkerung: vor Ort oder in vorgegebenen Einrichtungen des ÖGD

12 PROBENAHME - ANALYTEN - Die Auswahl der Analyten erfolgt in Absprache mit dem Labor - Der durchführende Arzt sollte den fraglichen Gefahrstoff durch eine Auswertung des Einsatzgeschehens und/oder Anamnesegespräche so eng wie möglich eingrenzen und den zu bestim- menden Analyten(Parameter) festlegen - Auswahl der Matrices, in der der Analyt am günstigsten untersucht werden kann

13 PROBENAHME - MATRICES - Als Matrices kommen bei einem CBRN-Ereignis in Frage: - Blut -Urin - Stuhl - Speichel - Abstriche von Schleimhäuten oder Wunden - Haare - Punktate - Liquor - Sputum -Atemluft Die meistverwendeten sind Blut und Urin!

14 PROBENAHME - MATRICES - Nicht-invasiv gewonnene Proben haben den Vorteil, dass der Betroffenen die Probenahme in der Regel selbst durchführen kann und dabei weniger psychisch und physisch belastet wird Voraussetzung: genaue Anweisung zur korrekten Durchführung - Bei invasiven Verfahren darf nur entsprechend ausgebildetes medizinisches Fachpersonal die Proben gewinnen - Bei der Auswahl der Matrix gilt es, den Zeitpunkt der Probenahme in Relation zur Stoffaufnahme zu beachten, denn der zu untersuchende Analyt findet sich nach unterschiedlichen Zeiträumen in der jeweiligen e Matrix wieder und seine e Wechselwirkung mit dem menschlichen Organismus ist zu beachten.

15 PROBENAHME - MATRICES Quelle: FiB Band 16, BBK

16 PROBENAHME - ZEITPUNKT - Aufnahme, Resorption, Verteilung, Metabolisierung und Ausscheidung bestimmen die biologische Halbwertzeit eines Stoffes und damit den günstigsten Zeitraum der Probenahme - Da die optimalen Bedingungen zur Probenahme nicht immer eingehalten werden können, sollte man besonderen Wert auf ihre Dokumentation legen - Bei einer größeren Gruppe von Betroffenen, die derselben Exposition ausgesetzt waren, sollte möglichst der gleiche Zeitpunkt zur Probenahme gewählt werden, um Messwerte untereinander zu vergleichen

17 PROBENAHME - MATERIAL - Rücksprache mit dem analysierenden Labor - Urin: Weithalsgefäß ( > 250 ml): 50 ml Cave! Metalle und leichtflüchtige Organika! - Blut: Vacutainer, Monovettensysteme - mit Gerinnungsaktivatoren: Serum - mit Antikoagulantien (z.b. K-EDTA): Plasma Cave! - Persistente lipophile Substanzen: Plasma in Spezialbehältnisse! Leichtflüchtige Organika: Keine Desinfektion! Head-Spacegläschen! - Erythrozytenlysat: Gewinnung < 8 h Quelle:

18 PROBENAHME - LOGISTIK - Beschaffung von Probenahmegefäßen und Sammelgefäßen sicherstellen! - Ständige Vereinbarung mit einem kooperierenden Labor, Krankenhaus oder einer Apotheke, um im Bedarfsfall die schnelle Beschaffung des benötigten Materials zu sichern - Proben kennzeichnen (ID, Matrix, Parameter)

19 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

20 STANDARDISIERUNG Urin: - 24-h-Sammelurin (Gesamtvolumen), - Spontanurinprobe: Kreatinin-Bezug Ausschlußkriterien: < 0,3 g/l bzw. >3,0 g/l engerer Zielbereich: < 0,5 g/l bzw. >2,5 g/l Blut: Hämoglobingehalt - Referenzbereich: : 12,3 15,3 g/dl : 14,0 17,5 g/dl

21 ANALYSE IM LABOR - BEISPIELE FÜR ANALYSE-TECHNIKEN - Photometrie - HPLC mit UV- oder Fluoreszenzdetektion - Massenspektometrie: GC/MS oder LC/MS; ICP/MS von 232 Thorium und 238 Uran - Immunologische Methoden: ELISA - Molekularbiologische Methoden: PCR - Cytogenetische Methoden: SCE, Chromosomenabberationsanalyse

22 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

23 LOGISTIK : LAGERUNG UND TRANSPORT - Probenversand dem analysierenden Labor avisieren, Eintreffen < 24 h - Zwischenlagerung möglich: wenige Tage bei +4 C, Ausnahme Erythrozytenlysat: - 20 C -Fachgerechte Verpackung sicherstellen: - Schutz der Probe vor äußeren Einflüssen - Schutz des Transporteurs vor Kontamination - Schutz des Empfängers vor Kontamination Quelle: FiB Band 16, BBK - Bestandteile gem. der Verpackungsvorschriften können bei verschiedenen Herstellern bezogen und bevorratet werden

24 LOGISTIK: LAGERUNG UND TRANSPORT - Versand unverzüglich nach der Probenahme (Cave! Potentiell radioaktive Proben: Freimessung) - Auswahl des Transportunternehmens: mit klinischen Proben vertraut, Kühlkette erforderlich? - Wenn vorhanden, sollte man auf den Fahrdienst des beauftragten Labors zurückgreifen - spezialisierte Gefahrgut-Transportunternehmen - Deutsche Post AG - Es sind die geltenden Bestimmungen zum Transport von med. Untersuchungsmaterial über öffentliche Verkehrswerge zu beachten

25 LOGISTIK: LAGERUNG UND TRANSPORT- AUSNAHMEN BEIM TRANSPORT - Wird ein eiliger Probentransport zur Rettung menschl. Lebens oder zum Schutz der Umwelt notwendig, kann von den Bestimmungen des ADR abgewichen werden: z.b.vermuteter terrori- stischer Anschlag: Polizei- oder Rettungskräfte übernehmen den Transport der Probenahme - Empfehlung: Verantwortliche Stellen sollten sich auf eine solche Notfallbeförderung vorbereiten, um ihre möglichst sichere Durchführung gewährleisten zu können.dies erfordert die Schulung von Einsatzkräften und die Bevorratung von Verpackungsmaterial

26 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

27 BEFUNDUNG DURCH DEN ARZT - HBM ist eine Maßnahme der Individualmedizin id i - Es liegt ein klassisches Arzt-Patienten-Verhältnis zu Grunde: - beinhaltet Schweigepflicht - Versorgung erfolgt individuell - Grundlagen der Befundung: - Anamnese und Expositionserfassung - Ergebnisse aus dem Labor - biologische Beurteilungswerte aus der Literatur

28 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

29 BEURTEILUNG DER HBM-ERGEBNISSE DURCH EXPERTEN - Anonyme / wissenschaftliche Auswertung der Individual- Daten - Einwilligung erfolgt ggf. schriftlich vor der Probenahme (Einwilligungsbogen) - Gruppenerhebung, Gruppenbildung und Vergleiche möglich, die als Grundlage für die nachfolgende Kommunikation dienen

30 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

31 KOMMUNIKATION DER HBM ERGEBNISSE AUF INDIVIDUELLER UND GRUPPEN-BASIS Betroffene Aufenthaltsbevölkerung Einsatzkräfte

32 KOMMUNIKATION DER HBM-ERGEBNISSE AUF INDIVIDUELLER UND GRUPPEN-BASIS - Fachberatung: Ergebnisse des Humanbiomonitoring - Informationpflicht gegenüber der Bevölkerung und den Einsatzkräften - Methode: Risiko- und Krisenkommunikation

33 KOMMUNIKATION DER HBM-ERGEBNISSE AUF INDIVIDUELLER UND GRUPPEN-BASIS - Umsetzung: Medien- und Öffentlichkeitsarbeit - Medien: - Informationsvermittlung über die Stäbe während des Einsatzes - Berichterstattung im Anschluss an das Ereignis in Absprache mit den med. Fachberatern und den zuständigen Behörden (ÖGD) - Öffentlichkeitsarbeit: - Versammlungen von Betroffenen - Fachleute als Ansprechpartner

34 ÜBERSICHT - Ablauf des HBM - Kontakt mit dem HBM-Labor - Aufklärung der Betroffenen und Datenerfassung - Probenahme: Analyt und Matrices, Entnahmetechnik, Vorbehandlung der Probe - Analyse im HBM-Labor - Logistik: Lagerung und Transport - Befundung durch den Arzt - Beurteilung der HBM-Ergebnisse durch Experten - Kommunikation der HBM-Ergebnisse auf individueller und Gruppen-Basis

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