Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung und der staatlich geförderten Pflegezusatzversicherung
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- Leonard Dressler
- vor 8 Jahren
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1 Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung und der staatlich geförderten Pflegezusatzversicherung Stand 05/2013
2 2 Agenda Ausgangssituation Pflege Struktur der gesetzlichen Pflegeversicherung Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Zukunft der gesetzlichen Pflegeversicherung Staatliche Zusatzversorgung Pflege
3 Ausgangssituation Pflege 3 Demografische Entwicklung Millionen Anteil > 60 Jahre 14,6 % Anteil > 60 Jahre 19,9 % Anteil > 60 Jahre 20,4 % Anteil > 60 Jahre 24,1 % Anteil > 60 Jahre 25,6 % Anteil > 60 Jahre 34,4 % Anteil > 60 Jahre 36,7 % Quelle: Destatis, BMG koordinierte Bevölkerungsentwicklung W2
4 Ausgangssituation Pflege 4 Pflege in Zahlen 2009 waren 2,34 Mio. Menschen pflegebedürftig in PS I (53,3 %), in PS II (33,6 %), in PS III (12,5%) Zu Hause versorgt: 1,62 Mio. (69%) In Heimen vollstationär versorgt: (31%) Durch Angehörige versorgt: 1,07 Mio. Pflegebedürftige Mit/durch ambulante Pflegedienste versorgt: Pflegebedürftige 41,0 % in PS I 39,3 % in PS II 19,7 % in PS III 61,3 % in PS I 29,9 % in PS II 8,8 % in PS III Quelle: Destatis, BMG 2009
5 Ausgangssituation Pflege 5 Anteil Pflegebedürftige in Pflegestufen/ Anteil in Altersgruppen % Insgesamt 0,7 0,1 0,2 0,4 Alter bis 59 % Insgesamt 1,9 0,2 0,6 1,1 60 bis 64 % Insgesamt 3,5 0,4 1,1 2,0 65 bis 69 % Insgesamt 4,9 0,5 1,6 2,8 70 bis 74 % Insgesamt 9,8 1,0 3,1 5,6 75 bis 79 % Insgesamt 19,3 2,0 6,2 11,0 80 bis 84 % Insgesamt 35,1 4,1 12,0 19,1 85 bis 89 % Insgesamt 47,9 7,7 19,1 21,0 90 und älter Pflegestufe III Pflegestufe II Pflegestufe I Quelle: Destatis, BMG 2009
6 6 Agenda Ausgangssituation Pflege Struktur der gesetzlichen Pflegeversicherung Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Zukunft der gesetzlichen Pflegeversicherung Staatliche Zusatzversorgung Pflege
7 Struktur der gesetzlichen Pflegeversicherung 7 Die gesetzliche Pflegeversicherung Gesetzlich Versicherte Ges. Pflegeversicherung Privatversicherte Pflegepflichtversicherung Die Leistungen und das Gutachterverfahren sind in beiden Systemen identisch! Beitragssatz: 50 % von 2,05 % bis BBG* Familienversicherung Individueller Beitrag Individualversicherung Pflegezusatzversicherungen Pflegerentenversicherung Pflegetagegeldversicherung Pflegekostenversicherung * Abweichende Sonderregelung für Sachsen
8 8 Agenda Ausgangssituation Pflege Struktur der gesetzlichen Pflegeversicherung Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Zukunft der gesetzlichen Pflegeversicherung Staatliche Zusatzversorgung Pflege
9 Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung 9 Wird der aktuelle Bedarf gedeckt? Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Auszug aus dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz: Die Pflegeversicherung ist entsprechend ihrer Grundidee und ihrer Ausgestaltung keine Vollversicherung, ( )(sie) ergänztmit ihren Leistungen insbesondere die familiäre, nachbarschaftliche oder sonstige ehrenamtliche Pflege und Betreuung. (Begründung zum PfWG, Allgemeiner Teil A, Abschnitt II, 12)
10 Gutachterverfahren nach SGB XI -Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung 10 Gesamtleistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung Stand Januar 2013 Ambulante Pflege Stationäre Pflege Pflegesachleistung Pflegegeld Ohne Pflegestufe Eingeschränkte Alltagskompetenz* Pflegestufe I Eingeschränkte Alltagskompetenz* Pflegestufe II Eingeschränkte Alltagskompetenz* Pflegestufe III Eingeschränkte Alltagskompetenz* * Neue ergänzende Leistungen wegen eingeschränkter Alltagskompetenz nach 123 SGB XI zzgl. evtl. nach 45b SGB XI eine Sachleistung i.h.v. 100 / 200 für niedrigschwellige Betreuungsangebote
11 Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung 11 Der Eigenanteil Durchschnittliche Kosten für ein Pflegeheim bei einer Pflegestufe III Leistung der gesetzlichen Pflegeversicherung Differenz, die der Pflegebedürftige selber tragen muss
12 Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung 12 Kostenzuwachs überrollt Leistungszuwachs (Betrachtung bis 2011) Die Leistungen Seit der Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung 1995 sind die stationären Leistungen PS III von auf gestiegen Insgesamt beträgt der Zuwachs somit 8 %(ᴓ 0,5 % pro Jahr) Die Kosten Im gleichen Zeitraum stiegen die Lebenshaltungskosten um 27 % (1,5 % pro Jahr) Die stationären Pflegekosten stiegen allein seit Beginn der Datenerhebung im Jahr 2000 bis 2011 um 41,2 % (3,2 % pro Jahr) Durch die laufenden Kostensteigerungen kommt es zu einer immer weiteren Abnahme der Realleistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung!
13 13 Agenda Ausgangssituation Pflege Struktur der gesetzlichen Pflegeversicherung Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Zukunft der gesetzlichen Pflegeversicherung Staatliche Zusatzversorgung Pflege
14 Die Zukunft der gesetzliche Pflegeversicherung 14 Pflegebedarf nimmt deutlich zu (Prognose) Betreute Personen in Mio. 4,2 Millionen Pflegebedürftige 3,3 Millionen Pflegebedürftige 2,3 Millionen Pflegebedürftige Quelle: Destatis, Deutsche Bank Research, Stand 2008
15 Die Zukunft der gesetzliche Pflegeversicherung 15 Kosten/ Einnahmenentwicklung Milliarden 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 21,4 21, ,3 Mio. Pflegebedürftige 43,0 17, ,3 Mio. Pflegebedürftige Kosten Beitragseinnahmen Quelle: Destatis, BMG koordinierte Bevölkerungsentwicklung W2
16 16 Agenda Ausgangssituation Pflege Struktur der gesetzlichen Pflegeversicherung Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Zukunft der gesetzlichen Pflegeversicherung Staatliche Zusatzversorgung Pflege
17 Welche Versicherungen sind förderfähig? 17 Berechtigter Personenkreis Förderberechtigt sind alle Personen, die Eine soziale oder private Pflegepflichtversicherung haben Mindestens 18 Jahre alt sind Und nicht bereits pflegebedürftig sind
18 Welche Versicherungen sind förderfähig? 18 Höhe der Förderung Gezahlt wird eine Zulage von jährlich 60 (5 pro Monat) Es muss ein Eigenbeitrag von mindestens 120 pro Jahr (10 pro Monat) gezahlt werden Die Zulage ist ein zusätzlicher Beitragsteil, der Mindestbeitrag beträgt somit 180 pro Jahr (15 im Monat) Voraussetzung für die Förderung ist der Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung
19 Welche Versicherungen sind förderfähig? 19 Anforderungen an die Tarifbedingungen Die Pflegezusatzversicherung muss folgende Bedingungen erfüllen: Annahme aller zulagenberechtigten Personen ohne Altersbegrenzung Verzicht auf Risikoprüfung, Leistungsausschlüsse und Risikozuschläge maximal 5 Jahre Wartezeit Geldleistung in Höhe von mindestens 600 für die Pflegestufe III -> 100 % 180 für die Pflegestufe II -> 30 % 120 für die Pflegestufe I -> 20 % 60 für die Pflegestufe 0 -> 10 %
20 Welche Versicherungen sind förderfähig? 20 Anforderungen an die Tarifbedingungen (Fortsetzung) Die Förderung ist laut Gesetz allein auf Krankenversicherungen beschränkt Somit sind die beitragsstabilen Pflegerentenversicherungen der Lebensversicherer generell nicht förderfähig Die Abschlussprovision beträgt max. 2 Monatsbeiträge Auswirkungen auf bereits bestehende Pflegeabsicherungen Es kann damit quasi keine bestehende Pflegezusatzversicherung eingesetzt werden Bestehenden Tarife erfüllen die Anforderungen in aller Regel nicht
21 Welche Tücken und Lücken hat die geförderte Pflegeversicherung? 21 Verbot der Risikoprüfung Verbot der Risikoprüfung bei Antragsannahme führt zu einer Verschlechterung der Risikosituation des Anbieters und damit zu höheren Beiträgen für die Versicherten Bei gleichzeitig am Markt vorhandenen Angeboten mit Risikoprüfung verschärft sich das Problem: Es werden primär solche Kunden die geförderten Tarife wählen, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation und/oder ihres Alters anderen Versicherungsschutz nicht mehr oder nur unter erschwerten Bedingungen erhalten Gesunde Personen werden voraussichtlich weiterhin die bisherigen preiswerteren Tarife mit Gesundheitsprüfung wählen
22 Welche Tücken und Lücken hat die geförderte Pflegeversicherung? 22 Wartezeiten Förderfähige Pflegezusatzversicherung dürfen eine Wartezeit von maximal fünf Jahren aufweisen Begrenzte Versicherungshöhen Die gesetzlichen Mindestanforderungen liegen bei 600 für die Pflegestufe III und/oder einem Mindestbeitrag von 15 im Monat Es ist zu erwarten, dass kaum ein Anbieter eine höhere Leistung als notwendig ohne Gesundheitsprüfung anbieten wird Somit wird ein Pflege-Bahr in der Regel die Versorgungslücke nicht schließen
23 Welche Tücken und Lücken hat die geförderte Pflegeversicherung? 23 Fehlende Beitragsstabilität Die geförderte Pflegezusatzversicherung bietet keinerlei Beitragsstabilität Die ersten Beitragsanpassungen werden nicht lange auf sich warten lassen: Die Absenkung des Rechnungszinses in der KV von 3,5% auf 2,75% ist im Gespräch Die Antiselektion wird einen entscheidenden Einfluss auf die Folgebeiträge haben Die Beiträge sind auch noch im Leistungsfall zu zahlen Im Kündigungs- und Todesfallfall gibt es keine Beiträge zurück
24 Welche Versicherungsunternehmen bieten einen Pflege-Bahr? (Generelle Übersicht ohne Gewähr) 24 Barmenia Deutsche Förderpflege Besonderheiten des geförderten Tarifs (Absicherung oberhalb der Mindestanforderung) Höhere Absicherung für die Pflegestufe I (30%) und Pflegestufe II (60%) Höherversicherung bis (PS III) möglich, aber mit Gesundheitsfragen Anschlusstarif Pflege+ (nicht gefördert) Gleicher Leistungsumfang wie im geförderten Tarif, Tageshöchstsatz 40, mit Gesundheitsfragen Alter Beitrag je100 Monatsgeld Monatsgeld Pflegestufe III Gesamtbeitrag Zahlbeitrag abzgl. Förderung 18 1, ,09 15,00 10, ,49 602,40 15,00 10, ,59 600,00 15,54 10, ,95 600,00 23,70 18, ,26 600,00 37,56 32, ,68 600,00 64,08 59, ,20 600,00 121,20 116,20 Berechnung: Beitrag je 100 Monatsgeld = Gesamtbeitrag*100/Monatsgeld PS III
25 Welche Versicherungsunternehmen bieten einen Pflege-Bahr? (Generelle Übersicht ohne Gewähr) 25 Allianz PflegeBahr PZT G02 Besonderheiten des geförderten Tarifs (Absicherung oberhalb der Mindestanforderung) Höhere Absicherung für die Pflegestufe I (30%) und Pflegestufe II (60%) Dynamisierung alle 3 Jahre um 5% Anschlusstarif PZT Best (nicht gefördert) Abweichende Leistungsstaffel (30/30/60/100) -> Tageshöchstsatz 120 Mehr Leistung bei stationärer Pflege immer 100% unabhängig von der Pflegestufe Beitragsbefreiung ab PS III, Höchsteintrittsalter 69 Jahre, mit Gesundheitsfragen Alter Beitrag je100 Monatsgeld Monatsgeld Pflegestufe III Gesamtbeitrag Zahlbeitrag abzgl. Förderung 19 1, ,00 15,68 10, ,36 690,00 16,28 11, ,70 600,00 16,19 11, ,69 600,00 22,16 173, ,86 600,00 35,14 30, ,08 600,00 60,46 55, ,39 600,00 116,32 111,32 Berechnung: Beitrag je 100 Monatsgeld = Gesamtbeitrag*100/Monatsgeld PS III
26 Welche Versicherungsunternehmen bieten einen Pflege-Bahr? (Generelle Übersicht ohne Gewähr) 26 Central - central.pflege Envivas PflegeAktiv Besonderheiten des geförderten Tarifs Tarife sind identisch Leistungsstaffel gemäß Mindestanforderungen Erhöhung des Tagessatzes ohne Gesundheitsfragen möglich Anschlusstarif central.pflegeplus(nicht gefördert) Abweichende Leistungsstaffel (30/30/60/100) Mehr Leistung bei stationärer Pflege immer 100% unabhängig von der Pflegestufe Mit einmaliger Kapitalzahlung, mit Gesundheitsfragen Alter Beitrag je100 Monatsgeld Monatsgeld Pflegestufe III Gesamtbeitrag Zahlbeitrag abzgl. Förderung 18 0, ,00 15,03 10, , ,00 15,33 10, ,57 960,00 15,07 10, ,47 630,00 15,57 10, ,01 600,00 32,51 27, ,80 600,00 53,67 48, ,11 600,00 100,45 95,45 Berechnung: Beitrag je 100 Monatsgeld = Gesamtbeitrag*100/Monatsgeld PS III
27 Welche Versicherungsunternehmen bieten einen Pflege-Bahr? (Generelle Übersicht ohne Gewähr) 27 Deutscher Ring/Signal IDUNA PflegeBAHR Besonderheiten des geförderten Tarifs (Absicherung oberhalb der Mindestanforderung) Höhere Absicherung für die Pflegestufe I (30%) und Pflegestufe II (70%) Anschlusstarif PflegeBAHRPlus (nicht gefördert) Alter Beitrag je100 Monatsgeld Monatsgeld Pflegestufe III Gesamtbeitrag Zahlbeitrag abzgl. Förderung 18 1, ,00 15,00 10, ,35 639,00 15,01 10, ,45 612,00 15,01 10, ,82 600,00 22,91 17, ,21 600,00 37,26 32, ,93 600,00 65,56 60,56 Berechnung: Beitrag je 100 Monatsgeld = Gesamtbeitrag*100/Monatsgeld PS III Kein Abschluss ohne geförderten Tarif möglich Gleicher Leistungsumfang wie im geförderten Tarif, aber mit Beitragsbefreiung ab PS III Während der Wartezeit des PflegeBAHRverdoppelt sich die Leistung aus dem PflegeBAHRPlus, Einmalzahlung, mit Gesundheitsfragen
28 Welche Versicherungsunternehmen bieten einen Pflege-Bahr? (Generelle Übersicht ohne Gewähr) 28 DKV - KombiMed Förderpflege Besonderheiten des geförderten Tarifs Leistungsstaffel gemäß Mindestanforderungen Pflegebonus: automatische Leistungsverbesserungnach 15 Jahren Pflegestufe 0 von 10% auf 20%, Pflegestufe 1 von 20% auf 30%, Pflegestufe 2 von 30% auf 70%, Pflegestufe 3 von 100% auf 110% Anschlusstarif KPET (nicht gefördert) Abweichende Leistungsstaffel (0/25/50/75), mehr Leistung bei stationärer Pflege immer 100% unabhängig von der Pflegestufe, mit Gesundheitsfragen Alter Beitrag je 100 Monatsgeld Monatsgeld Pflegestufe III Gesamtbeitrag Zahlbeitrag abzgl. Förderung 40 2,57 600,00 15,42 10, ,91 600,00 23,44 18, ,00 600,00 35,98 30, ,98 600,00 65,88 60, ,34 600,00 104,06 99,06 Berechnung: Beitrag je 100 Monatsgeld = Gesamtbeitrag*100/Monatsgeld PS III
29 Welche Versicherungsunternehmen bieten einen Pflege-Bahr? (Generelle Übersicht ohne Gewähr) 29 HUK Coburg Besonderheiten des geförderten Tarifs (Absicherung oberhalb der Mindestanforderung) Höhere Absicherung für die Pflegestufe I (30%) und Pflegestufe II (60%) Verdopplung des Monatsgeldes ohne Gesundheitsfragen bis möglich Kein Anschlusstarif Alter Beitrag je 100 Monatsgeld Monatsgeld Pflegestufe III Gesamtbeitrag Zahlbeitrag abzgl. Förderung 18 1, ,93 15,00 10, ,39 628,93 15,00 10, ,47 607,70 15,00 10, ,56 600,00 21,36 16, ,42 600,00 32,51 27, ,95 600,00 53,67 48, ,74 600,00 100,45 95,45 Berechnung: Beitrag je 100 Monatsgeld = Gesamtbeitrag*100/Monatsgeld PS III
30 Welche Versicherungsunternehmen bieten einen Pflege-Bahr? (Generelle Übersicht ohne Gewähr) 30 SDK PFLEGEprivat Fördertarif PZ Besonderheiten des geförderten Tarifs Leistungsstaffel gemäß Mindestanforderungen Wenn der Ergänzungstarif gleichzeitig abgeschlossen wird, dann entfallen die 5 Jahre Wartezeit Online nur der Abschluss beider Tarife gleichzeitig möglich Anschlusstarif PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS (nicht gefördert) Leistung in den einzelnen Pflegestufen frei wählbar, Beitragsbefreiung an Pflegestufe I, mit Gesundheitsfragen, Höchsteintrittsalter (online) 65 Jahre Alter Beitrag je 100 Monatsgeld Monatsgeld Pflegestufe III Gesamtbeitrag Zahlbeitrag abzgl. Förderung 18 1, ,00 15,03 10, ,97 770,00 15,17 10, ,04 740,00 15,10 10, ,92 600,00 17,52 12, ,45 600,00 26,70 21,70 Berechnung: Beitrag je 100 Monatsgeld = Gesamtbeitrag*100/Monatsgeld PS III
31 31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! IDEAL Versicherung Kochstr Berlin Internet:
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