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1 ROWE Results only work environment 27. Juni 2012 Dr. Thomas Hoffmann, RKW Kompetenzzentrum, Eschborn Workshop EFQMplus-Konzept Ergebnisse und Nutzungsmöglichkeiten des Forschungsprojektes VITNESS RKW Hannover

2 Experiment im Unternehmen Best Buy, 2003 Best Buy ist der weltweit größte Elektronikhänd- ler und beschämigt etwa Personen am Hauptstandort in Minneapolis, Minnesota (insge- samt BeschäMigte und Filialen) Hoch qualifizierte BeschäMigte, lange Arbeitszeiten, FluktuaYon nahezu 100 Prozent (!) Mitarbeiterbefragung, um Ursachen zu ermi]eln Mitarbeiter beteiligten sich. WichYgste Ergebnisse: Die Mitarbeiter wollen mehr zeitliche und räumliche Flexibilität Sie wollen mehr Selbstverantwortung sta] ständiger Kontrolle. 2

3 ROWE - Results Only Work Environment STRONG - Strikte ErgebnisorienGerung Neues Personalkonzept aus den USA, in verschiedenen Unternehmen erprobt und wissenschamlich ausgewertet Idee: Leistung bemisst sich ausschließlich am Ergebnis, nicht an der Arbeitszeit. Voraussetzungen: Mitarbeiter verfügen über ein gutes Zeit- und Selbstmanagement, können sich selbst gut moyvieren, selbstständig arbeiten; FührungskräMe erhalten eine große Verantwortung: Sie vereinbaren Ziele, die realisysch, messbar, prakykabel und doch anspruchsvoll sind. Sie erhalten eine neue Rolle und werden zum Coach und Förderer ihrer Mitarbeiter. Sie schaffen solche Rahmenbedingungen, dass die BeschäMigten ihre vereinbarten Ziele erreichen. Quelle: Brand eins 05/2007, S

4 10 ROWE- Grundsätze Wer um 14 Uhr geht, hat nicht unbedingt einen Teilzeit- Job. Und wer um 14 Uhr kommt, ist nicht spät dran. Neue Regeln besymmen das Arbeitsleben. Die Mitarbeiter haben vollständige Zeitsouveränität. Die Mitarbeiter sollen keine Zeit mehr verschwenden, daher entscheiden sie, welche Arbeitstreffen zum Erreichen ihrer Arbeitsziele wichyg sind und welche nicht, mit wem sie sich persönlich oder virtuell treffen müssen und mit wem nicht, wo und wann sie ihre Arbeit erledigen können. 4

5 Von der Anwesenheits- zur ErgebnisorienGerung Fokus liegt auf Arbeitszeit ( wer da ist, wird wohl auch arbeiten Face Gme ) Vorgesetzte geben Arbeitszeiten vor Besprechungen sind ArbeitsrouGne; ox für falsche Zielgruppe, wenig effizient Anwesenheit ist gängige Praxis Grundsatz: Arbeitszeiterfassung und Abarbeitung des Stundenpensums Fokus liegt auf Aufgabenerledigung ( nur Ergebnisse zählen ) Mitarbeiter und Team besgmmen Arbeitszeit Besprechungen nur nach Bedarf; mit effizienter Vor- und Nachbereitung Anwesenheit nur, wenn sinnvoll. Individuelle, maßgeschneiderte Arbeitszeiten Grundsatz: Zielvereinbarungen und ErgebnisorienGerung 5

6 EvaluaGon von ROWE durch die Universität von Minnesota Befragungsdesign: N = 658 BeschäMigte von Best Buy insgesamt 48,5 % Frauen, 51,5 % Männer Durchschni]salter: 32 Jahre Familiäre und persönliche SituaGon: 70 % verheiratet oder mit Partner 35 % Eltern mit mindestestens einem Kind im Haushalt 14 % mit einem zu pflegenden Angehörigen (meist Eltern) Arbeitshintergrund: Durchschni]liche Betriebszugehörigkeit: 4,3 Jahre 84 % haben einen College- Abschluss oder mehr 24 % sind Vorgesetzte von mindestens einem Mitarbeiter Durchschni]liche wöchentliche Arbeitszeit: 47,33 Std. 6

7 WichGgste Ergebnisse ROWE reduziert nicht die Arbeitszeit insgesamt ROWE erhöht die Zeitsouveränität der BeschäMigten ROWE erhöht die ProdukYvität der BeschäMigten (bei Best Buy um %) ROWE reduziert den Vereinbarkeitsstress ROWE verbessert die Pünktlichkeit der Mitarbeiter, Aufgaben zu erledigen ROWE verursacht zwar bei manchen BeschäMigten das Problem, Beruf und Familie nicht gut genug trennen zu können, aber die Zeitsouveränität bietet grundsätzlich die Möglichkeit, dies zu tun. 7

8 Unternehmensbeispiele: US- Firmen, die ROWE prakgzieren Best Buy, Minneapolis J. A. Counter & Associates, New Richmond Starbucks, Sea]le Gap Outlet, San Francisco US- Verwaltung, Washington, D.C. 8

9 Beispiel GAP Outlet, San Francisco 2008: Pilot- Projekt ROWE mit 137 BeschäXigten am Hauptstandort aus den Bereichen Design, Finanzwesen, ProdukGon, Personal, EDV. Ergebnis: Die FluktuaYon fiel um 50 Prozent, und das Mitarbeiterengagement syeg um 13 Prozent. Insgesamt wurden viele Prozesse gestrafft und effizienter gestaltet. Das ROWE- Konzept zwang die Vorgesetzten, präzisere Ziele, Methoden und Erwartungen zu formulieren. Inzwischen verbringen die Vorgesetzten weit mehr Zeit damit, ihre Mitarbeiter zu coachen und zu unterstützen, damit sie Höchstleistungen erbringen können, sta] sie zu gängeln und zu disziplinieren. Das Konzept wurde mi]lerweile auf die gesamte Verwaltung, aber noch nicht auf die Verkaufsshops ausgeweitet. 9

10 GAP Inc. ROWE hat die Personal- abteilung von disziplinarischen Aufgaben befreit. Eva Sage- Gavin, stv. Personalleiterin GAP Inc. Quelle: Human Resource ExecuYve Online, Dec

11 Beispiel US- Verwaltung Von den 1,9 Millionen US- Bundesbediensteten in den USA wurden seit Juni 2010 in Washington D. C. und in Boyers, Pennsylvania, etwa 400 Personen in ein ROWE- Pilotprogramm eingebunden. Den gesamten Prozess begleitete die Unternehmens- beratung Deloi]e. Der Personaldirektor der US- Verwaltung, John Berry, versprach sich von ROWE nicht nur mi]el- frisyg Einsparfläche bei den Büros, weil viel mehr Arbeit zu Hause erledigt würde, sondern er wollte seine Behörde auch zu einem a]rakyven Arbeitgeber machen. Am 13. März 2012 gab Berry bekannt, dass die Ergebnisse von ROWE sehr gemischt seien: Vielfach gelänge es den Vorgesetzten nicht, die Ziele konkret genug zu vereinbaren. Daher werde das Pilotprojekt abgebrochen. Er wolle aber noch den Abschlussbericht abwarten. 11

12 Kontakt zu den Projektpartnern Fraunhofer InsGtut für System- und InnovaGonsforschung Breslauer Straße Karlsruhe Dr. Steffen Kinkel, Dr. Hans- Dieter Schat, hans- Hochschule Fresenius Im Mediapark 4c Köln Prof. Dr. Ralf Neuhaus, fresenius.de InsGtut für angewandte ArbeitswissenschaX e.v. Uerdinger Straße Düsseldorf Prof. Dr. Sascha Stowasser, mail.de InsGtut der deutschen WirtschaX Köln Konrad- Adenauer- Ufer Köln ChrisYane Flüter- Hoffmann, Sibylle Kössler, RKW Kompetenzzentrum Eschborn Düsseldorfer Straße Eschborn Dr. Thomas Hoffmann, 12

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