Mielow-Weidmann/Weidmann. Textfonnulierung für Sekretärinnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mielow-Weidmann/Weidmann. Textfonnulierung für Sekretärinnen"

Transkript

1 Mielow-Weidmann/Weidmann. Textfonnulierung für Sekretärinnen

2 Ute Mielow-Weidmann Paul Weidmann Textforrnulierung für Sekretärinnen Sprach- und Stillehre Korrespondenz Protokollführung GABLER

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Mielow-Weidmann, Ute: Textfonnulierung für Sekretärinnen : Sprach- und Stillehre, Korrespondenz, Protokollführung I Ute Mielow-Weidmann ; Paul Weidmann. - Wiesbaden: Gabler, 1994 NE: Weidmann, Paul: Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Lektorat: Brigitte Stolz-Dacol Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorarm gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus orgaoischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Haodelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedennann benutzt werden dürften. ISBN ISBN (ebook) DOI /

4 Vorwort In Sekretärinnen-Prüfungen und im Beruf werden Anforderungen gestellt, die ein umfangreiches Sprachverständnis voraussetzen. Sicherheit im treffenden Ausdruck, in der grammatisch richtigen Formulierung und in der Satzzeichenlehre sind die Grundlagen für die Textgestaltung. Deshalb befassen wir uns im ersten Teil dieses Buches mit Grundlagen der Sprach- und Stillehre. Es wird nicht vorausgesetzt, daß Sie sich seit Ihrer Schulzeit ständig mit Wortarten, Wahl der richtigen Wortendung, Satzaufbau oder Rechtschreibung und Zeichensetzung beschäftigt haben. Diese Kurzgrammatik baut auf der hinreichenden Beherrschung der deutschen Muttersprache auf, verlangt aber kein Detailwissen über grammatische Strukturen. Wissenswertes wird dargestellt. Tabellen und Beispiele dienen dem Überblick. Sie sollten einen Blick dafür bekommen, an welcher Stelle des grammatischen Systems die Antwort auf eine konkrete Sprachfrage zu finden ist. Deklinations- und Konjugationstabellen verschaffen Klarheit für ähnliche sprachliche Anwendungen, sollten aber nicht auswendig gelernt werden. Wichtig ist, daß Sie die Gliederung des Ganzen erfassen. Wer sich in einem Labyrinth zurechtfinden will, darf nicht an der Wand kratzen und Ziegelsteine numeri eren, sondern er muß den Gesamtplan von oben sehen. Nur die logische, in einwandfreiem Deutsch niedergeschriebene Aussage bringt Ordnung in unsere Gedanken. Wer nicht richtig schreibt, spricht häufig unverständlich. Sprache und Schrift kontrollieren Denkvorgänge. Lange Zeit glaubte man, daß Rechtschreibung und Zeichensetzung nicht so wichtig seien, sondern daß es vielmehr darauf ankäme, dem Gesprächspartner zu vermitteln, was man meinte. Das aber ist ein Widerspruch in sich. Es ist unmöglich, Gedanken richtig schriftlich zu übermitteln, ohne die Gesetze der Sprachlehre zu beachten. Wortarten und Satzteile stehen nicht beziehungslos zur Textformulierung, sondern sind Grundlage dafür! Deswegen widmen wir die ersten Kapitel den Wortarten und ihrer Stellung im Satz, durchleuchten grammatische Zusammenhänge und geben Ihnen einen ersten Eindruck in die Stillehre. Anschließend wenden wir uns der nächstgrößeren Spracheinheit, dem Text, zu. Sie werden erkennen, daß die Diktion eines Textes abhängig ist von Sachlogik, Sprachlogik, Sprachrhythmus und Sprachangemessenheit sowie vom verwendeten Wortschatz. Wenn es Ihnen Freude bereitet, Texte aus Zeitungen zu analysieren und die Wirkung unterschiedlicher Darstellungen gleicher Inhalte zu empfinden und einzuordnen, dann sind Sie auf dem besten Wege, Ihre Muttersprache zu beherrschen. Die Autoren v

5 Inhaltsverzeichnis Teill Sprach- und Stillehre Sprache als System von Zeichen Sprache als Mittel des Informationsaustausches Kontext und Redundanz Dimension der Information Vom Wort zur Sprache Guter und schlechter Stil Fremdwörter: Sinn und Unsinn ihrer Verwendung Der Klassenunterschied, den Sprache schafft Wortarten..., Verben Die Stammformen Tempusstufen des Verbs (Zeiten) Aktiv (Tatform) und Passiv (Leideform) Indikativ (Wirklichkeitsform) und Konjunktiv (Möglichkeitsform) Derlmperativ (Befehlsform) Transitive und intransitive Verben (zielende und nichtzielende Verben) Finite (bestimmte) und infinite (unbestimmte) Form des Verbs Partizipien (Mittelwörter) Nomen Genus (Geschlecht) Numerus (Zahl) Die Deklination (Beugung) - Kasus (Fall) Arten der Nomen Der Artikel Das Adjektiv Deklination des Adjektivs Komparationen (Steigerungsstufen) Pronomen (Fürwörter) Personalpronomen Reflexivpronomen Das Possessivpronomen Demonstrativpronomen Interrogativpronomen Relativpronomen Determinativpronomen Indefinite Pronomen Numerale (Zahlwörter) VII

6 3.7 Adverbien Präpositionen Präpositionen mit dem Genitiv Präpositionen mit dem Dativ Präpositionen mit dem Akkusativ Präpositionen mit dem Akkusativ und dem Dativ Konjunktionen (Bindewörter) Interjektionen (Ausrufewörter) Ausgewählte Rechtschreibklippen Allgemeine Regeln "Das" und "daß" Das Zusammentreffen gleicher Konsonanten Trennungsregeln deutscher Wörter Die Trennung von Fremdwörtern Straßennamen Was schreiben wir zusammen, was getrennt? Zeitwörter in festen Verbindungen Zusammengesetzte Präpositionen Verb und Adjektiv oder Verb und Verb Worterweiterungen mit "zu" Orts- und Ländernamen als abgeleitete Adjektive Schreibweisen und Abkürzungen Ausnahmen von den üblichen Rechtschreibregeln Die Satzteile Der einfache Satz Der erweiterte einfache Satz Das Attribut Das Objekt Die adverbiale Bestimmung Der zusammengesetzte Satz Die Satzverbindung oder die Satzreihe Das Satzgefüge Die Arten der Nebensätze Nebensätze in ihrer Funktion als Satzteil Zeichensetzung Der Punkt Das Ausrufezeichen Das Fragezeichen Der Doppelpunkt Das Semikolon Die Anführungszeichen Die Klammem Das Komma VIII

7 6.8.1 Das Komma in Aufzählungen Das Komma in herausgehobenen Satzteilen Das Komma steht nach Interjektionen Einschübe und Zusätze Das Komma in Nebensätzen Der Konjunktionalsatz Die Relativsätze Stilkunde Der treffende Ausdruck Wortfelder Wortbildung und Wortfamilien Die Rangordnung der Begriffe Die Gliederung Die Wortstellung im Satz Ausdrucksfehler Verben Nomen Adjektive Adverbien Konjunktionen Die Abhängigkeit von Diktion, Syntax und Inhalt Die Angemessenheit der Sprache Der Sprachstil Sprachrhythmus Sprach- und Sachlogik Vom Satz zum Text Das Präsens Das historische Präsens Das Perfekt Das Präteritum (Imperfekt) Das Plusquamperfekt Futur I Futur Das Konjunktiv Textformulierung Hauptabschnitte der Textgliederung Die äußere Form der Gliederung Die äußere und innere Gestaltung von Texten Formulierungsregeln Wortwahl Wie wird ein Text lebendig? Worterweiterungen im Satz Satzbildung - stilistisch betrachtet IX

8 9.5 Schreiben - eine Kunst des Weglassens Ein verwirrendes Wort Vorreiter Streckkonstruktionen Ausdrucksverdoppelungen Besonders häufige Fehler Teil2 Korrespondenz der Sekretärin Schreiben - ein alter Hut? Rationalisierung der Korrespondenz Vordrucke Der Kurzbrief Der Pendelbrief Schnellantwort (auch: Blitzantwort) Auswahltexte Die Arbeit mit Textkonserven Die Briefgestaltung Die Papierformate Das Briefblatt ohne Aufdruck Normvordrucke im kaufmännischen Schriftverkehr Der Geschäftsbrief nach DIN Der 2/3-Brief Andere Vordrucke Normgerechte Briefgestaltung im Sekretariat Die Schreib- und Anordnungsregeln nach DIN Die Anschrift Bezugszeichenzeile und Betreffvermerk Anreden, Grußformeln, Unterschriften Die Anrede Gliederung des Brief textes Die Grußformel Unterschriften Anlagen- und Verteilervermerk Zusammenfassung der Gestaltungsregeln für den Vordruck nach DIN Textgestaltung Raumaufteilung Die Textgliederung Hervorhebungen Autorenkorrekturen Allgemeine Vorschriften Anwendung der Komekturzeichen x

9 5 Angewandte Textfonnulierung Private Korrespondenz Die Bewerbung Das Zeugnis Briefe an Behörden und Unternehmen Sekretariatskorrespondenz Allgemeine Regeln zur Gestaltung des Textes Gratulationen Genesungswünsche Die Kondolation Handelskorrespondenz Fonnulierungsgrundsätze Der Kaufvertrag kommt zustande Von der Anfrage zum Angebot Vom Angebot zur Bestellung Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrages Die Mängelrüge Lieferverzug Annahmeverzug Zahlungsverzug Teil 3 Protokollführung Schriftliche Infonnationsspeicherung Bedeutung der Infonnation Fonnen schriftlicher Infonnationen Der Bericht Das Erstellen von Manuskriptaufzeichnungen Tagebuchaufzeichnungen Die Aktennotiz Das Protokoll Die Protokollarten Das Beschlußprotokoll Das wörtliche Protokoll Das Kurzprotokoll Das ausführliche Protokoll Das ausführliche Protokoll Die äußere Fonn Der Protokollrahmen Der Protokollkern Beispiel eines wörtlichen Protokolls aus dem daraus entstandenen ausführlichen Protokoll Die innere Gestaltung des Protokolls Probleme bei Textzusammenfassungen XI

10 2.3.2 Verkürzte Wiedergabe der direkten Rede Wahl des treffenden Verbs Präsens oder Präteritum Überlegenswertes zum Konjunktiv Protokollieren Anforderungen an eine Protokollantin/einen Protokollanten Sicherheit im Umgang mit der Sprache Sicher stenografieren Sachkenntnis Fach- und Fremdwörterkenntnis Charakterliche Qualifikation Vorbereitung der Protokollaufnahme Die Protokollaufnahme Nachbereitung der Protokollaufnahme Anfertigen des Entwurfs Genehmigung des Protokolls Terminüberwachung Einladung und Tagesordnung Die Einladung Die Tagesordnung Die Geschäftsordnung Grundlagen Beispiel einer Geschäftsordnung Stichwortverzeichnis XII

Mielow-Weidmann/Weidmann. Fonnulieren und korrespondieren im Bernf

Mielow-Weidmann/Weidmann. Fonnulieren und korrespondieren im Bernf Mielow-Weidmann/Weidmann. Fonnulieren und korrespondieren im Bernf Ute Mielow-Weidmann Paul Weidmann Formulieren und korrespondieren im Beruf Mehr Erfolg durch Sprach- und Schreibkompetenz GABLER Die Deutsche

Mehr

Mielow-Weidmann/Weidmann. Textfonnulierung für Sekretärinnen

Mielow-Weidmann/Weidmann. Textfonnulierung für Sekretärinnen Mielow-Weidmann/Weidmann. Textfonnulierung für Sekretärinnen Ute Mielow-Weidmann Paul Weidmann Textformulierung für Sekretärinnen Sprach- und Stillehre Korrespondenz Protokollführung SPRINGER FACHMEDIEN

Mehr

Dokumentation 263 Doppelausdrücke 146 Doppelpunkt 83

Dokumentation 263 Doppelausdrücke 146 Doppelpunkt 83 Stichwortverzeichnis A 2/3-Brief 163 Abkürzungen 61 Abschnittskennzeichnung - alphanumerische 122 f. - numerische 22 f. Absichtssatz 51 Adjektiv 29., 35 ff., 59 f., 94, 106 - attributives 134 ff. - Deklination

Mehr

Jutta Sauer. Geschäftsbriefe mit Stil

Jutta Sauer. Geschäftsbriefe mit Stil Jutta Sauer. Geschäftsbriefe mit Stil Jutta Sauer Geschäftsbriefe mit Stil Effizient, pfiffig und kundenorientiert GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Sauer, Jutta: Geschäftsbriefe mit

Mehr

Stichwortverzeich n is

Stichwortverzeich n is Stichwortverzeich n is A 2/3-Brief 165 Abkürzungen 61 Absichtssatz 51 Adjektiv 29 f., 36 ff., 96 f., \08 - attributives 66 f, 135 ff. - Deklination 36 ff. - nominisiertes 34 - prädikativ 135 ff. adverbiale

Mehr

Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung

Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung Dipl.-Kfm. Bemhard Eiermann Fallsammlung Steuerlehre Buchführung für Auszubildende in steuerund wirtschaftsberatenden Berufen mit Lösungen Ste~erlehre (Veranlagung

Mehr

Witt Verkaufsmanagement

Witt Verkaufsmanagement Witt Verkaufsmanagement Praxis der Unternehmensführung Prof. Jürgen Witt Verkaufsmanagement Verkaufsleitung Absatzkonzept Führungskonzept Verkaufsorganisation Verkaufsplanung Vertriebs-Informationssysteme

Mehr

Wolfgang Wypijeski Geschäftsbriefe mit Pfiff

Wolfgang Wypijeski Geschäftsbriefe mit Pfiff Wolfgang Wypijeski Geschäftsbriefe mit Pfiff Wolfgang Wypiieski.. GESCHAFTSBRIEFE MIT PFIFF Kreativ korrespondieren wirksam formulieren überzeugend argumentieren Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Franz Rudolph. Chefsache

ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Franz Rudolph. Chefsache ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Franz Rudolph. Chefsache ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Prof. Dr. Franz Rudolph unter Mitwirkung von Uwe Domann, Heidrun Hädrich, Marina Peran, Angelika

Mehr

Hauschildt I Gemünden Promotoren

Hauschildt I Gemünden Promotoren Hauschildt I Gemünden Promotoren Jürgen Hauschildt I Hans Georg Gemünden (Hrsg.) Promotoren Champions der Innovation Mit Beiträgen von Eberhard Witte, Hans Georg Gemünden, Jürgen Hauschildt, Alok K. Chakrabarti,

Mehr

AppellRühling Bürowirtschaft

AppellRühling Bürowirtschaft AppellRühling Bürowirtschaft Dipl.-Vw.lDipl.-Hdl. Jo Appel Staatl. gepr. Betriebsw. Helga Rühling Bürowirtschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch mit praktischen Fällen für die Ausbildung in Büroberufen 2., durchgesehene

Mehr

Alexander Verweyen. Erfol.re~ch IkClU~"eren

Alexander Verweyen. Erfol.re~ch IkClU~eren Alexander Verweyen Erfol.re~ch IkClU~"eren Alexander Verweyen ERFOLGREICH AKtUIRIEREI Instrumente und Methoden der direkten Kundenansprache GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Verweyen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten

Mehr

von Reibnitz. Szenario-Technik

von Reibnitz. Szenario-Technik von Reibnitz. Szenario-Technik Ute von Reibnitz Szenario.:fechnik Instrumente für die unternehmerische und persönliche Erfolgsplanung 2. Auflage SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen

Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Konzepte, Ideen und Praxisbeispiele auf Gruppen-

Mehr

Baizer Buchungen zum Jahresabschluß

Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Praxis der Unternehmensführung Karlheinz Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Hauptabschlußübersicht Zeitliche Abgrenzung Rückstellungen Wertpapierbuchungen Wechselbuchungen

Mehr

ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich

ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann (Hrsg.) Risikomanagement im Personalbereich Reaktionen auf die Anforderungen des KonTraG SPRINGER FACHMEDIEN

Mehr

Jasper. Prlifungsvorbereitung BWL

Jasper. Prlifungsvorbereitung BWL Jasper. Prlifungsvorbereitung BWL Dirk Jasper Priifungsvorbereitung BWL - in programmierter Form 2., iiberarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Jasper,

Mehr

Stichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform

Stichwortverzeichnis.  Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern DEUTSCH. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern DEUTSCH. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort Einführung: Grammatische Fachbegriffe 6 1 2 3 Kapitel

Mehr

Albach / Merkle / Jacob / Müller Werte und Unternehmensziele im Wandel der Zeit

Albach / Merkle / Jacob / Müller Werte und Unternehmensziele im Wandel der Zeit Albach / Merkle / Jacob / Müller Werte und Unternehmensziele im Wandel der Zeit Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Albach Horst Albach / Hans L. Merkle / Adolf-Friedrich Jacob / Horst Müller

Mehr

Alfred Friedrich Erfolgreicher U ntemehmensverkauf

Alfred Friedrich Erfolgreicher U ntemehmensverkauf Alfred Friedrich Erfolgreicher U ntemehmensverkauf Alfred Friedrich Erfolgreicher lintennehnnensverkauf Vorbereitung, Kaufpreisfindung, Verhandlungsführung GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Christiane Wurm. Die erfolgreichsten Geschaftsbriefe

Christiane Wurm. Die erfolgreichsten Geschaftsbriefe Christiane Wurm Die erfolgreichsten Geschaftsbriefe Geschäftsbriefe Christiane Wurm Die erfolgreichsten Geschaftsbriefe Geschäftsbriefe Tipps, Checklisten und mehr als 250 Musterbriefe GABLER Bibliografische

Mehr

.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik

.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural

Mehr

Einleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20

Einleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopierhefte mit Pfiff: Sprachlehre 7/8: Grammatik und Wordbedeutungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopierhefte mit Pfiff: Sprachlehre 7/8: Grammatik und Wordbedeutungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopierhefte mit Pfiff: Sprachlehre 7/8: Grammatik und Wordbedeutungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3 Teil

Mehr

Dreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag

Dreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination

Mehr

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13

Mehr

1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11

1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10 1 Das Lernen der schwedischen Sprache.................... 10 2 Begrifflichkeit........................................ 11 1 Wortarten.........................................

Mehr

Kinderleichte Kurzgrammatik

Kinderleichte Kurzgrammatik Doreen Fant Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant: Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant Verlag, Vöhringen,

Mehr

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe

Mehr

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS von Joachim Seebohn GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Seebohn, Joachim: Gabler-Kompakt-Lexikon Werbepraxis: [1400

Mehr

~ Psychologie ~ Psychologie

~ Psychologie ~ Psychologie ~ Psychologie ~ Psychologie Andreas M. Marlovits Das Unmittelbare im Sport Psychologische Explorationen zum lum Sporterleben Sporterieben Deutscher Universitiits-Verlag Universitäts-Verlag Die Deutsche

Mehr

Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen

Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Steffen Kosbab Hans-Wilhelm Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Prozentrechnung Zinsrechnung Zinseszinsrechnung Verteilungsrechnung Mischungsrechnung

Mehr

Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch

Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch Heribert Meffert Marketing Arbeitsbuch Aufgaben - Fallstudien - Losungen 8., aktualisierte und erweiterte Auflage GABLER Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert

Mehr

Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling

Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Praxis der Unternehmensfiihrung Dr. Bernd Eggers Martin Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Notwendigkeit, Ziele, Problemfelder

Mehr

Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen

Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen Praxis der Unternehmensflihrung Armin Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen Formelle Organisation Informelle Organisation Hierarchie Status Verhaltensnormen

Mehr

Grammatikübungen. Regeln und Formen zum Üben. 5. bis 10. Klasse. 5. bis 10. Klasse. Von Lehrern empfohlen

Grammatikübungen. Regeln und Formen zum Üben. 5. bis 10. Klasse. 5. bis 10. Klasse. Von Lehrern empfohlen Deutsch 150 Grammatikübungen Regeln und Formen zum Üben Von Lehrern empfohlen Duden 150 Grammatikübungen Regeln und Formen zum Üben 3., aktualisierte Auflage Mit Illustrationen von Steffen Butz Dudenverlag

Mehr

Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten

Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten Günther Botschen/Karl Stoss S trate gisehe Geschäftseinheiten Marktorientierung im Unternehmen organisieren SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche

Mehr

D5 WA D5 WA D5 WA D5 WA

D5 WA D5 WA D5 WA D5 WA 1 Was ist unter einem Substantiv/Nomen zu verstehen? Durch was ist es gekennzeichnet? Gib drei Beispiele! 1 Hauptwort (Namenwort), das Lebewesen, Gegenstände, aber auch Vorgestelltes und Gedachtes bezeichnet;

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1. Basiswissen... 7 1.1 Überblick über die Wortarten... 7 1.1.1 Veränderbare Wortarten... 7 1.1.2 Unveränderbare Wortarten (Partikeln)... 8 1.2 Richtige Verwendung von Österreichischem

Mehr

Egger/Gronemeier Existenzgrtindung

Egger/Gronemeier Existenzgrtindung Egger/Gronemeier Existenzgrtindung Praxis der U nternehmensflihrung Uwe-Peter Egger Peter Gronemeier Existenzgriindung Planung und Organisation Fachliche Eignung Wahl der Rechtsform Absatzstrategien Standortbestimmung

Mehr

Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4

Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung

Mehr

Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte

Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte ~ Sozialwissenschaft Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte Verwaltung und Politik zwischen Ökonomisierung und Innovation Springer Fachmedien

Mehr

Pepels Werbung und Absatzforderung

Pepels Werbung und Absatzforderung Pepels Werbung und Absatzforderung Praxis der Unternehmensftihrung Werner Pepels Werbung und Absatzforderung Kommunikation Werbeziel Werbeobjekt Werbebudget Absatzquelle Zielpersonengruppe Kampagne Marktsegmentierung

Mehr

Duden. Rechtschreibung und Grammatik. Bearbeitet von der Dudenredaktion. Dudenverlag. Mannheim Zürich

Duden. Rechtschreibung und Grammatik. Bearbeitet von der Dudenredaktion. Dudenverlag. Mannheim Zürich Duden Rechtschreibung und Grammatik Bearbeitet von der Dudenredaktion Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt RECHTSCHREIBUNG Die Laut-Buchstaben-Zuordnungen Grundlagen Die Wiedergabe der Kurzvokale (Schärfung)

Mehr

Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten

Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen

Mehr

Dietmar Abts. Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java

Dietmar Abts. Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Dietmar Abts Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Leserstimmen zur 1. Auflage: Sehr schöne Beispiele. Sehr aktuelle Themen. Prof. Dr. Reinhard Brocks, HTW Saarbrücken Besonders gut gefallen

Mehr

GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z

GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z von Ludwig G. Poth Gudrun S. Poth 4.000 BEGRIFFE NACHSCHLAGEN VERSTEHEN ANWENDEN GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I

Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klett kompakt Wissen Deutsch Klasse 5-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klett kompakt Wissen Deutsch Klasse 5-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klett kompakt Wissen Deutsch Klasse 5-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sonja Alof Astrid Wilmot-Günther

Mehr

Günther Jung Versicherungsvermittler als Beruf

Günther Jung Versicherungsvermittler als Beruf Günther Jung Versicherungsvermittler als Beruf Günther Jung Versicherungsvermittler als Beruf Starthilfen für die Selbständigkeit 2. Auflage GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Jung,

Mehr

Ronald Schnetzer. Business Process Reengineering kompakt und verständlich

Ronald Schnetzer. Business Process Reengineering kompakt und verständlich Ronald Schnetzer Business Process Reengineering kompakt und verständlich Die Bücher der Reihe Know-how für das Management richten sich an Entschel dungsträger und ProJektverantwortliche für Organisation

Mehr

Vorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische

Mehr

Karl-Friedrich Ackermann Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personal:fiihrung

Karl-Friedrich Ackermann Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personal:fiihrung Karl-Friedrich Ackermann Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personal:fiihrung Karl-Friedrich Ackermann (Hrsg.) Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personalführung Praxisansätze und

Mehr

WIN Team. Abschluss-Prüfungen für Steuerfachangestellte

WIN Team. Abschluss-Prüfungen für Steuerfachangestellte WIN Team. Abschluss-Prüfungen für Steuerfachangestellte WINTeam Abschluss-Prüfungen rur Steuerfachangestellte 12 Original-Prüfungen mit ausfiihrlichen Lösungshinweisen GABLER Die Deutsche Bibliothek -

Mehr

Arbeitsbuch Mathematik

Arbeitsbuch Mathematik Arbeitsbuch Mathematik Tilo Arens Frank Hettlich Christian Karpfinger Ulrich Kockelkorn Klaus Lichtenegger Hellmuth Stachel Arbeitsbuch Mathematik Aufgaben, Hinweise, Lösungen und Lösungswege 3. Auflage

Mehr

Ingrid Dzalakowski. GenderWorking: Männer und Frauen im Team

Ingrid Dzalakowski. GenderWorking: Männer und Frauen im Team Ingrid Dzalakowski. GenderWorking: Männer und Frauen im Team Ingrid Dzalakowski Gender Working: Männer und Frauen im Team Synergien nutzen, Potentiale erschließen GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Robert Rieg. Planung und Budgetierung

Robert Rieg. Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Was wirklich funktioniert Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Eckstein. Klausurtraining Statistik

Eckstein. Klausurtraining Statistik Eckstein. Klausurtraining Statistik PETER P. ECKSTEIN (HRSG.) Klausurtraining Statistik Deskriptive Statistik Wah rschei n I ich keitsrech n u ng Induktive Statistik Mit kompletten Lösungen Unter Mitarbeit

Mehr

Lensing/Sonnemann Materialwirtschaft und Einkauf

Lensing/Sonnemann Materialwirtschaft und Einkauf Lensing/Sonnemann Materialwirtschaft und Einkauf Praxis der U nternehmensftihrung Manfred Lensing Kurt Sonnemann Materialwirtschaft und Einkauf Organisation Bedarfsermittlung Beschaffungsplanung Materialdisposition

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Die überzeugende Bewerbung

Die überzeugende Bewerbung Die überzeugende Bewerbung Dunja Reulein Elke Pohl Die überzeugende Bewerbung Wie Sie sich erfolgreich selbst vermarkten Dunja Reulein München, Deutschland Elke Pohl Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-03743-7

Mehr

Die deutsche Sprache

Die deutsche Sprache Die deutsche Sprache Inhalt Vorwort 5 Inhalt IZur Ein führ uns II Die neuen Schreibweisen III Die Wortschreibung III. 1 So funktioniert unsere Schrift: Buchstabe, Wort und Satz_ III. 1.1 Artikulationswechsel

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Markus-Oiiver SchwaabiGünther Bergmann/ Fritz Gairing/Meinulf Kolb (Hrsg.) Führen mit Zielen

Markus-Oiiver SchwaabiGünther Bergmann/ Fritz Gairing/Meinulf Kolb (Hrsg.) Führen mit Zielen Markus-Oiiver SchwaabiGünther Bergmann/ Fritz Gairing/Meinulf Kolb (Hrsg.) Führen mit Zielen Markus-Oiiver SchwaabiGünther Bergmann/ Fritz Gairing/Meinulf Kalb (Hrsg.) Führen mit Zielen Konzepte - Erfahrungen

Mehr

Stolorz I Fohmann (Hrsg.) Controlling in Consulting-Unternehmen

Stolorz I Fohmann (Hrsg.) Controlling in Consulting-Unternehmen Stolorz I Fohmann (Hrsg.) Controlling in Consulting-Unternehmen Stolorz / Fohmann (Hrsg.) Controlling in Consulting Unternehmen Instrumente, Konzepte, Perspektiven GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt, komplett mit Zusammenfassung

Mehr

Inhalt. Rechtschreibung

Inhalt. Rechtschreibung Inhalt Rechtschreibung Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material 2 Zusammengesetzte Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material

Mehr

Weber/Liessmann/Mayer Unternehmenserfolg durch Controlling

Weber/Liessmann/Mayer Unternehmenserfolg durch Controlling Weber/Liessmann/Mayer Unternehmenserfolg durch Controlling Praxis der U nternehmensfuhrung Prof. Dr. Peter W. Weber Prof. Dr. Konrad Liessmann Prof. Dr. Elmar Mayer U nternehmenserfolg durch Controlling

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopierhefte mit Pfiff: Sprachlehre 9/10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopierhefte mit Pfiff: Sprachlehre 9/10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopierhefte mit Pfiff: Sprachlehre 9/10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3 Inhaltsverzeichnis I. Überblick

Mehr

Rainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien

Rainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Aufgaben und Lösungen zu Beschaffung, Produktion und Distribution Mit Planungssoftware

Mehr

Hinterhuber I Friedrich I Al-Ani I Handlbauer Das Neue Strategische Management

Hinterhuber I Friedrich I Al-Ani I Handlbauer Das Neue Strategische Management Hinterhuber I Friedrich I Al-Ani I Handlbauer Das Neue Strategische Management Hans H. Hinterhuber/ l Ayad Al-Ani/ Gernot Handlbauer (Hrsg.) Das Neue Strategische Management Perspektiven und Elemente einer

Mehr

Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik

Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell

Mehr

Oelfke. Speditionsbetriebslehre und Logistik

Oelfke. Speditionsbetriebslehre und Logistik Oelfke. Speditionsbetriebslehre und Logistik Dipl.-Hdl. Wolfgang Oelfke Speditionsbetriebslehre und Logistik Die wichtigsten Prüfungs fragen mit Lösungen 17. Auflage (Stand: November 2000) SPRINGER FACHMEDIEN

Mehr

Gene Zelazny. Wie aus Zahlen Bilder werden

Gene Zelazny. Wie aus Zahlen Bilder werden Gene Zelazny. Wie aus Zahlen Bilder werden Gene Zelazny Wie aus Zahlen Bilder werden Wirtschaftsdaten uberzeugend prasentiert 4. Auflage GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Zelazny, Gene:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Zur Sprache 9

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Zur Sprache 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil 1: Zur Sprache 9 Einführung in das Grammatik-Lehrwerk 9 Norwegisch eine germanische Sprache 12 Nynorsk und bokmäj 15 Norwegisch, Schwedisch und Dänisch 18 Hinweise

Mehr

Paul Chlebek. Praxis der User Interface-Entwicklung

Paul Chlebek. Praxis der User Interface-Entwicklung Paul Chlebek Praxis der User Interface-Entwicklung Paul Chlebek Praxis der User Interface Entwicklung Informationsstrukturen, Designpatterns, Vorgehensmuster Mit 126 Abbildungen PRAXIS 111 VIEWEG+ TEUBNER

Mehr

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11 Kapitel 1 Die Nomen 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11 Kapitel 2 Die Begleiter 3 Der unbestimmte Artikel 15 4 Der bestimmte Artikel 15 5 Der Gebrauch des bestimmten Artikels 17

Mehr

Logistik, Transport und Lieferbedingungen als Fundament des globalen Wirtschaftens

Logistik, Transport und Lieferbedingungen als Fundament des globalen Wirtschaftens essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Die Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben.

Die Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben. BestMasters Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renommierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden sind. Die mit Höchstnote ausgezeichneten

Mehr

Stickel Datenbankdesign

Stickel Datenbankdesign Stickel Datenbankdesign Praxis der Wirtschaftsinformatik Herausgeber Prof. Dr. Karl-Heinz-Rau und Prof. Dr. Eberhard Stickel, Berufsakademie Stuttgart Bisher erschienene Bücher Eberhard Stickel DATENBANKDESIGN

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Kleine deutsche Grammatik für Schule und Alltag

Kleine deutsche Grammatik für Schule und Alltag Georg Vollmer Kleine deutsche Grammatik für Schule und Alltag Mit den wichtigsten Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung Vandenhoeck & Ruprecht Quellen: S. 59: 2003 Lappan Verlag. Zeichnungen: Katrin

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke

Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Seite 1 Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorlage: Vereinbarung der Kultusministerkonferenz vom 26.02.1982, überarbeitet von Prof. Dr. Christian Lehmann, Universität Erfurt, am 20.12.2002.

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Bauleitung im Ausland

Bauleitung im Ausland Bauleitung im Ausland Konrad Micksch Bauleitung im Ausland Praxishilfen für den Auslandseinsatz Konrad Micksch Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-13902-5 DOI 10.1007/978-3-658-13903-2 ISBN 978-3-658-13903-2

Mehr

Grundmann. Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse

Grundmann. Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse Grundmann. Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute richten sich an auszubildende Bankkaufleute, die sich auf die

Mehr

Dieter Weckerle Gefeuert - und jetzt?

Dieter Weckerle Gefeuert - und jetzt? Dieter Weckerle Gefeuert - und jetzt? Dieter Weckerle Gefeuert - und jetzt? Strategien für die berufliche Neuorientierung GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahrne Weckerle, Dieter: Gefeuert

Mehr

David A. Peoples. Selling to the Top

David A. Peoples. Selling to the Top David A. Peoples Selling to the Top David A. Peoples Selling to the Top Wie Sie direkt an Entscheidungsträger verkaufen GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Peoples, David A.: Selling

Mehr

Praxiswissen Online-Marketing

Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung 6. Auflage Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing

Mehr

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele 2., vollständig

Mehr

Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz. Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung

Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz. Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Hannes Peterreins Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Spielregeln für ein partnerschaftliches

Mehr

nhalt اكهر س Vorwort 13

nhalt اكهر س Vorwort 13 nhalt اكهر س Vorwort 13 ا ف ل/ 1 Das V e r b 1.01 Das Verb und seine Zeiten 16 1.02 Konjugation der schwachen Ver^^ 1.03 Konjugation der starken Verben im Präsens 26 1.04 Gebrauch des Präsens 28 1.05 Das

Mehr