Umsetzung. NABU-Workshop Management von Natura2000-Gebieten in der AWZ Tönning,
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- Ingrid Goldschmidt
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1 Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Schutzziele im Nationalpark SchleswigHolsteinisches Wattenmeer und ihre Umsetzung NABU-Workshop Management von Natura2000-Gebieten in der AWZ Tönning, Maren Bauer, NPV
2 Gliederung Schutzziele Zonierung Erhaltungsziele der Natura 2000-Gebiete Nutzungen/Akteure im Nationalpark Managementplanung und Maßnahmen/ Regelungen: g Fischerei Küstenschutz Schifffahrt Tourismus
3 Schutzzweck des Nationalparks Zentraler Auftrag gemäß 2 NPG: Der Nationalpark schützt t die natürliche Entwicklung des Wattenmeeres: einen möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge Bewahrung der Eigenart, Schönheit und Ursprünglichkeit Erhalt des Ökosystems (Tiere, Pflanzen, Beziehungen untereinander) die Gesamtheit der Natur besitzt einen zu schützenden Eigenwert
4 dabei aber zu berücksichtigen: die Interessen der Bevölkerung Nutzungsinteressen sind mit dem Schutzzweck gerecht abzuwägen Unzumutbare Beeinträchtigungen der Interessen Einheimischer und traditioneller Nutzungen sind zu vermeiden Küstenschutzmaßnahmen h werden nicht eingeschränkt d N ti l k ll h V b der Nationalpark soll auch zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen beitragen (Tourismus)
5 Zonierung des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer Gesamtfläche: km² Zonierung Schutzzone km² davon Walschutzgebiet km² Schutzzone km² Nullnutzungsgebiet 125 km² Gesamtküstenlänge von Festland und Inseln: 460 km 69 Anrainergemeinden i
6 Ein Nationalpark kommt selten allein Die Schutzgebietskategorien im S-H Wattenmeer Ramsar-Gebiet Nationalpark Walschutz- gebiet Biosphärenreservat Weltnaturerbe Natura 2000 Vogelschutz- FFH-Gebiet gebiet
7 Natura2000 im Wattenmeer: Natura2000 im Wattenmeer: FFH-Gebiet NTP S-H Wattenmeer und angrenzende Küstengebiete Ramsargebiet S-H Wattenmeer und angrenzende Küstengebiete
8 Natura 2000 und Erhaltungsziele Weitestgehende Übereinstimmung für den Bereich des Nationalparks mit dem Grundgedanken (ungestörte dynamische Entwicklung) Formulierung von übergreifenden gehz, die dem Prozessschutz Rechnung tragen Keine Wiederherstellungserfordernisse (Ausn. LRT 1330) Vorrang natürlicher Entwicklung vor speziellen Artenschutzmaßnahmen Betonung des vernetzenden Charakters mit den übrigen Teilgebieten
9 Akteure im Nationalpark Flug- verkehr Naturschutzverbände Gemeinden NPV Touristen NP-Partner Wattführer/innen Fischerei Jäger NPV: Nationalparkverwaltung; IHKO: Insel- und Halligkonferenz; LKN:Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz SH, WSA Wasser- und Schifffahrtsamt; WSP:Wasser- und Schiffffahrtspolizei IHKo Küstenschutz (LKN, Sielverband) Touristische Anbieter Schifffahrt Militär RWE Dea WSA / WSP Bürger Schäfer Wassersportler
10 Natura 2000 im NLP - Managementplanung NPV NPV ist zuständige Naturschutzbehörde für das Teilgebiet 1 (ohne 150m- Streifen) DTM MELUR/ LLUR NF Trilateraler Wattenmeerplan (2010) gehz (2007) Regionale Pläne/ Vereinbarungen Sektorale (Fach)Planungen DTM: Kreis Dithmarschen, NF: Kreis Nordfriesland; MELUR: Ministerium für, ; Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume SH, LLUR :Landesamt für,gehz: gebietsspezifische Erhaltungsziele
11 Handlungsfelder ld /Regelungen Fischerei: Freiwillige Vereinbarungen mit Krabbenfischern (Hobby, Neben- und Haupterwerb) MSC-Zertifizierung Regelungen für das Walschutzgebiet Muschelfischereiprogramm
12 Schifffahrt h -Befahrensverordnung (des Bundes für die Wattenmeer-Nationalparke) (Höchstgeschwindigkeiten, RSG(Robbenschutzgebiet)/VSG (Vogelschutzgebiet)) Küstenschutz -Vorlandmanagementkonzept -Strategie Wattenmeer 2100
13 Besondere Regelungen im touristischen Bereich : Allgemeinverfügung Freiwillige Vereinbarungen -mit den Gemeinden (Wattwandern in der Zone 1) -Vertragliche Vereinbarungen: St.Peter-Ording -örtliche Arbeitskreise an touristischen Schwerpunkten Schwerpunkten : Westerhever, Hamburger Hallig -Kooperationen: Bsp. Projekt Nationalpark-Partner -Besucherlenkung/-information: i Besucherinformationssystem (BIS)
14 Danke für die Aufmerksamkeit!
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