Arbeitsblatt 1 Auswirkungen neuer Technologien auf die Berufsziele)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsblatt 1 Auswirkungen neuer Technologien auf die Berufsziele)"

Transkript

1 Lerninhalte: 3. Klasse Inhalt aus dem Buch Lehrplan: Lernziele Arbeitsblätter Lehrplan Homepage 1 Lebens- und Berufsplanung 1 Ich kenne mich kenne ich mich? (Lebens- und Arbeitsblatt 1 Auswirkungen neuer Technologien auf die Berufsziele) verschiedenen Berufs- und Lebensbereiche im Was ist eine Mindmap? (6) Zusammenhang mit Arbeit erforschen; Meine persönliche Mindmap (7) 1 Ich kenne mich kenne ich mich (Lebens- und Berufsziele) Kindheitsträume und Zukunftspläne (8) Ständig neue Berufswünsche (9) 1 Persönliche Interessengebiete (Fähigkeiten und Interessen) Meine Stärken und Bereiche mit Aufholbedarf (10) Hobby und Beruf (11) 1 Persönliche Interessengebiete (Interessen und berufliche Anforderungen) Freizeitinteressen und berufliche Anforderungen (14) Berufe setzen Interessen und Fähigkeiten voraus (15) 2 Blickpunkt Arbeit Die Welt aus der Sicht der Arbeit (Was ist Arbeit?) Arbeit im täglichen Sprachgebrauch (20) Die Welt aus der Sicht der Arbeit (Arbeits- und Klassenklima) Die Schule, mein Arbeitsplatz (22) Entwicklungen am Arbeitsmarkt (Veränderungen in der Arbeitswelt) Technische Entwicklungen (54) Globale Vernetzung Digitalisierung (55) persönliche Lebens- und Berufsplanung kritisch reflektieren und überprüfen (Präkonzepte, eigenes Rollenverständnis, geschlechtsspezifische Sozialisation,...) Veränderbarkeit des Berufswunsches, Berufswunschverlauf Selbstreflexion in Bezug auf Interessen, Neigungen, Fähigkeiten aus den verschiedenen Lebensbereichen (Freizeit, Schule,...) und Verknüpfung mit der Berufswahl persönlich ausgewählte Berufe und Arbeitsbereiche erkunden, Erkenntnisse ableiten und mit persönlichen Einstellungen und Haltungen in Zusammenhang bringen Erfahrungen mit Tätigkeiten, in denen Fähigkeiten angesprochen werden (kognitive, affektive, psychomotorische), Auseinandersetzung mit Berufsbiographien, kulturelle Thematisierung von Arbeit (Dichtung, Musik, Werkzeug, Kleidung, Sozialformen,...) Veränderungen und Weiterentwicklung von Arbeit und Berufen unter historischen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen, ergonomischen und ökologischen Aspekten (3. Klasse) Arbeitsblatt 2 Bildungsabschlüsse und Berufschancen; Arbeitsblatt 3 Notwendigkeit und Angebote lebensbegleitender Weiterbildung. Arbeitsblatt 4 die vielfältigen Formen von Arbeit, zb: unbezahlte Arbeit (Hausarbeit, Arbeit für Gemeinschaft und Familie, informeller Sektor) - Erwerbsarbeit, selbstbestimmte Arbeit - fremdbestimmte Arbeit;

2 Lerninhalte: 3. und 4. Klasse Inhalt aus dem Buch Lehrplan: Lernziele Arbeitsblätter Lehrplan Homepage 1 Lebens- und Berufsplanung 1 Persönliche Interessengebiete (Interessenkompass) die eigenen Wünsche, Interessen und Neigungen entdecken, erforschen und hinterfragen lernen sowie Arbeitsblatt 1 Reflexion der eigenen Entscheidungsmöglichkeiten Interessen eingrenzen und überprüfen (12/13) Begabungen und Fähigkeiten wahrnehmen können, um innerhalb der Familie; persönliche Erwartungen reflektieren und einschätzen zu 1 Persönliche Interessengebiete (Thema Berufswahl ) Berufsinformationen aus erster Hand (16) 2 Blickpunkt Arbeit Die Welt aus der Sicht der Arbeit (Arbeits- und Klassenklima) Wert der Arbeit (21) Die Schule, mein Arbeitsplatz (22) Vorbereitung auf die Berufswelt (23) Chancengleichheit in der Arbeitswelt (Stellung der Frau) Einst und heute (38/39) Chancengleichheit in der Arbeitswelt (Entscheidung Berufswahl) Die zehn häufigsten Lehrberufe bei Mädchen (40) Die zehn häufigsten Lehrberufe bei Burschen (41) Chancengleichheit in der Arbeitswelt (Entscheidung Berufswahl) Rollenverteilung heute (42) Technisches Wissen keine reine Männersache (43) lernen äußere Einflüsse auf die Entwicklung des Berufswunsches Arbeitsblatt 2 Erfahrungen mit Tätigkeiten, in denen Fähigkeiten angesprochen werden (kognitive, affektive, psychomotorische), Auseinandersetzung mit Berufsbiographien, kulturelle Thematisierung von Arbeit (Dichtung, Musik, Werkzeug, Kleidung, Sozialformen,...); - Arbeit in ihrer vielfältigen Bedeutung und Form als Elementarfaktor für die Menschen und ihren Lebensraum erkennen und ihr einen persönlichen Stellenwert zuordnen können - Arbeit im unmittelbaren Erlebnisbereich der Schülerinnen und Schüler Rollenverständnis (biologische Rolle, soziale Rolle, Berufsrolle) von Mädchen und Frauen, Knaben und Männern Arbeitsblatt 3 Berufe nach bestimmten Kriterien Berufsfeldern zuordnen; Arbeitsblatt 4 Partnerschaft und Aufgabenteilung in Familie, Ehe und Lebensgemeinschaften;

3 Chancengleichheit in der Arbeitswelt (Girls day) Girls Day (44) Boys Day (45) Chancengleichheit in der Arbeitswelt (Hausarbeit ein Fulltimejob) Haushaltsmanagerin und Haushaltsmanager (46) Fragebogen: Hausarbeit und Kindererziehung (47) Ausbildungswege (Schulische und berufliche Ausbildung) Das österreichische Bildungs- und Schulsystem (70) Schularten im Überblick (71) Berufsbildende mittlere Schule (71/72) Berufsbildende höhere Schule (73/74) Allgemein bildende höhere Schule (75) Fachhochschule (76) Mindmap zum Wunschberuf und Ausbildungsweg (77) - Arbeit im unmittelbaren Erlebnisbereich der Schülerinnen und Schüler - Arbeit im unmittelbaren Erlebnisbereich der Schülerinnen und Schüler eigene und die Erfahrung anderer mit Arbeit Doppelbelastung von berufstätigen Frauen und Lösungsansätze geschlechtsspezifische Vorurteile (Rollenbilder, geschlechtsspezifische Arbeitsteilung usw. Angebotsprofile und Eingangsvoraussetzungen der weiterführenden Schulen bzw. Schulstufen sowie der Lehre, Inhalte und Abschlüsse Aufnahmeverfahren der Schulen und Betriebe, zb Tests, Bewerbungen Kombination von Theorie und Praxis in den Ausbildungswegen Arbeitsblatt 5 gesetzliche Grundlagen, zb Ehegesetz, Gleichbehandlungsgesetz usw.; Umstiegsmöglichkeiten und Anrechenbarkeiten, Zugangsbedingungen in weitere aufbauende Ausbildungen (Kolleg, Fachhochschule,...) exemplarisch kennenlernen Ausbildungswege (Berufs- und Informationsstellen) Wo informiere ich mich? (78/79) Schulabbruch und daraus resultierende Konsequenzen

4 Ausbildungswege (Schulabbruch was dann?) Ein Artikel zum Thema Schulabbruch (80) Individuelle Hilfestellung, Schulabbruch (81) Ausbildungswege (Orientierung im Berufsfeld) Informationen aus dem Berufslexikon des AMS (82) Bankettmanagerin/Bankettmanager (83-86) Der öffentliche Dienst (Staatsdienst) Bund, Land und Gemeinden als Arbeitgeber (87) Ausbildung zur Polizistin bzw. zum Polizisten (88/89) Betriebserkundung (Berufspraktische Tage) Erste Erfahrungen in der Arbeitswelt (90) Betriebserkundung (Protokolle zur Betriebserkundung) Protokoll zur Betriebserkundung (91-94) Anforderungsprofile für berufliche Tätigkeiten und Ausbildungen die Arbeits- und Berufswelt erfahren, Realbegegnungen selbstständiges Einholen und kritisches Auseinandersetzen mit berufsrelevanten Informationen Statistiken und Datenmaterial zu beruflichen Positionen, Einkommenshöhen, Arbeitsplatz- und Ausbildungsangebot usw.

5 Lerninhalte: 4. Klasse Inhalt aus dem Buch Lehrplan: Lernziele Arbeitsblätter Lehrplan Homepage 2 Blickpunkt Arbeit Die Welt aus der Sicht der Arbeit (Wenn Arbeit krank Arbeit und Gesundheit, Arbeitsbedingungen und Gesundheitssicherung Arbeitsblatt 1 Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten, macht) Wiedereinstiegsproblematik, Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz (24) Teilzeitbeschäftigung, Weiterbildungschancen; Grenzen der Belastbarkeit (25) Arbeit aus globaler Sicht (Unterschiedliche Arbeitswelten) Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern (26) Industrieländer Entwicklungsländer (27) Arbeit aus globaler Sicht (Thema Entwicklungsländer ) Frauenarbeit in Entwicklungsländern (28) Berufschancen in Entwicklungsländern (29) Arbeit aus globaler Sicht (Globalisierung des Arbeitsmarktes) Veränderungen in der Arbeitswelt (30) Die Riesengeschäfte der Konzerne (31) Arbeit aus globaler Sicht (Globale Handelsbeziehungen) Wirtschaftsmächte und Produktionsbeteiligungen (32/33) Arbeit aus globaler Sicht (Thema Wirtschaft ) Wirtschaftsquiz (34) Die Lehre als Sprungbrett (Berufskarriere) Berufsstenogramme (48) Vom Lehrling zum Europameister: World Skills (49) Lehre und Reifeprüfung (50) Entwicklungen am Arbeitsmarkt (Schlüsselqualifikationen) Soft Skills (56/57) Vergleich von Arbeit in verschiedenen Lebens- und Wirtschaftsräumen; Weltwirtschaft und globale Entwicklungen, volkswirtschaftliche Zusammenhänge (Lohn- und Preisentwicklung, Wirtschafts- und Sozialpolitik), europäische Entwicklungen Arbeitsblatt 2 Erschließung von Eltern, Verwandten, Freunden und Freundinnen als Quelle der Unterstützung; Lebens- und Berufsbiographie Arbeitsblatt 3 Schülerberatung, Schulpsychologie; Arbeitsmarktservice, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer; Projekte, Förderprogramme; sonstige Beratungs- und Informationsquellen; steigende Bedeutung von sozialen Kompetenzen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Tragen von Verantwortung usw.) im Berufs- und Wirtschaftsleben Arbeitsblatt 4 Berufswunsch und Realisierbarkeit im Wirkungsgefüge von zb Eltern, Freundinnen und Freunden, Wirtschaft und Gesellschaft;

6 Entwicklungen am Arbeitsmarkt (Arbeit und Inklusion) Menschen mit Behinderung (58) Jugendcoaching: Unterstützung für Jugendliche seit 2012 (59) Entwicklungen am Arbeitsmarkt (Veränderungen am Arbeitsmarkt) Ausländische Arbeitskräfte am österreichischen Arbeitsmarkt (60) Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Berufswelt (61) Entwicklungen am Arbeitsmarkt (Wohin wende ich mich?) Interessenvertretungen und ihre Aufgaben (62 Erste Gewerkschaften entstehen (63) Sozialpartnerschaft (64) Jugendliche in der Lehrlingsausbildung (65) 6 Einstieg in die Berufswelt Lehrstellenbewerbung (Stellenangebote und Stellensuche) Welche Stellen bietet der Arbeitsmarkt (98) Playmit.com Lern- und Quizplattform für Jugendliche (99) Lehrstellenbewerbung (Bewerbungsunterlagen) Bewerbungsschreiben formale Richtlinien laut ÖNORM A 1080:2007 (100) Beispiel eines Bewerbungsschreibens (101) Formulierungsvorschläge für ein Bewerbungsschreiben (102/103) Motivationsschreiben (104) Beispiel eines Motivationsschreibens (105) Digitale Bewerbung (106) - schwierige berufliche Situationen für bestimmte Gruppen erkennen, Zusammenhänge und mögliche Gründe dafür überlegen, Veränderungsmöglichkeiten aufzeigen und diskutieren können Interessenvertretungen und Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts Arbeitsblatt 5 Arbeitslosigkeit als strukturelles Phänomen - mögliche persönliche Strategien und Fördermaßnahmen am Arbeitsmarkt; Arbeitsblatt 6 Basisqualifikationen als Ausgangspunkt für Spezialisierungen und Weiterbildungsmöglichkeiten;

7 Lebenslauf (formale Grundlagen, inhaltliche Gliederung (107) Beispiel eines Lebenslaufs: tabellarische Form (108) Beispiel eines Lebenslaufs: ausführliche Form (109) Lehrstellenbewerbung (Vorstellungsgespräch) Fragen und Antworten (Fragen, die dir im Bewerbungsgespräch gestellt werden könnten; Tipps für dein Gespräch mit deiner zukünftigen Chefin oder deinem Chef (110) Lehrlingsausbildung (Ausbildung im dualen System) Lehrstelle gefunden Betrieb und Berufsschule (111) Lehrlingsausbildung (Lehrverhältnis und Lehrvertrag) Lehre (112) Wichtiges über Rechte und Pflichten (113) Auflösung des Lehrverhältnisses (114) Lehrlingsentschädigung (115) Lehrlingsausbildung (Lehrlingsaufnahmetest) Playmit.com Lern- und Quizplattform ( ) Lehrlingsausbildung (Informative Websites) Berufsinformationsstellen und Lehrstellen-Plattformen (120) Lehrlingsausbildung WissensCkeck (121) KompetenzCheck (122)

Lehrplan verbindliche Übung Berufsorientierung Allgemeinbildende höheren Schulen. Bildungs- und Lehraufgabe

Lehrplan verbindliche Übung Berufsorientierung Allgemeinbildende höheren Schulen. Bildungs- und Lehraufgabe Lehrplan verbindliche Übung Berufsorientierung Allgemeinbildende höheren Schulen Bildungs- und Lehraufgabe Berufsorientierung findet viele Ansatzpunkte in den anderen Unterrichtsgegenständen, verfolgt

Mehr

VERBINDLICHE ÜBUNG BERUFSORIENTIERUNG

VERBINDLICHE ÜBUNG BERUFSORIENTIERUNG 1 VERBINDLICHE ÜBUNG BERUFSORIENTIERUNG Bildungs- und Lehraufgabe: Berufsorientierung findet viele Ansatzpunkte in den anderen Unterrichtsgegenständen, verfolgt jedoch darüber hinausgehende, eigenständige

Mehr

BO-Konzept und geplante Projekte an der NMS Friesach Hemmaland Schuljahr 2017/18

BO-Konzept und geplante Projekte an der NMS Friesach Hemmaland Schuljahr 2017/18 Seite 1 von 2 BO-Konzept und geplante Projekte an der NMS Friesach Hemmaland Schuljahr 2017/18 1 Wochenstunde Berufsorientierung (BO) in den 3. und 4. Klassen Klassenvorstand Verwendung der BO-Mappe der

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1998 Ausgegeben am 26. Februar 1998 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1998 Ausgegeben am 26. Februar 1998 Teil II P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1998 Ausgegeben am 26. Februar 1998 Teil II 60. Verordnung: Änderung der Verordnung, mit welcher

Mehr

Berufsorientierung und Studienwahlberatung. Evangelisches Gymnasium und Werkschulheim

Berufsorientierung und Studienwahlberatung. Evangelisches Gymnasium und Werkschulheim Berufsorientierung und Studienwahlberatung Evangelisches Gymnasium und Werkschulheim Berufsorientierung findet viele Ansatzpunkte in den anderen Unterrichtsgegenständen, verfolgt jedoch darüber hinausgehend,

Mehr

Vorschlag einer Jahresplanung BO für 3. Klasse - integriert (Ideensammlung)

Vorschlag einer Jahresplanung BO für 3. Klasse - integriert (Ideensammlung) ICH die eigenen Wünsche, Interessen und Neigungen entdecken, erforschen und hinterfragen Einflussfaktoren erkennen und mit einbeziehen Interessen und Neigungen entdecken, erforschen und hinterfragen können

Mehr

BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR

BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR WORKSHOPS & INFOS ZU BERUFS ORIENTIERUNG & LEHRE Mit Unterstützung von DAS ANGEBOT IM ÜBERBLICK Welche Bildungs- und Ausbildungswege gibt es nach dem 9. Schuljahr? Welche Möglichkeiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Konzepte zur Vorbereitung auf das Berufsleben

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Konzepte zur Vorbereitung auf das Berufsleben Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Konzepte zur Vorbereitung auf das Berufsleben Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort

Mehr

Schulautonomes BO-Konzept

Schulautonomes BO-Konzept Schulautonomes BO-Konzept Inhaltsverzeichnis I. gesetzliche Grundlagen II. Organisationsformen an der NMS Matrei in Osttirol III. BO-Koordination IV. Realbegegnungen V. begleitende Dokumentation und Präsentation

Mehr

Situationsanalyse der NMS Kobersdorf Schulleitbild IBOBB Leitbild IBOBB: Ist- Stand- Analyse Fragebogen zur Ist-Stand-Analyse...

Situationsanalyse der NMS Kobersdorf Schulleitbild IBOBB Leitbild IBOBB: Ist- Stand- Analyse Fragebogen zur Ist-Stand-Analyse... Inhaltsverzeichnis Situationsanalyse der NMS Kobersdorf Schulleitbild... 2 IBOBB Leitbild... 3 IBOBB: Ist- Stand- Analyse... 3 Fragebogen zur Ist-Stand-Analyse... 4 Unterrichtskonzept und Umsetzung...

Mehr

Schritt für Schritt zum Wunschberuf. AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, ooe.arbeiterkammer.at

Schritt für Schritt zum Wunschberuf. AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, ooe.arbeiterkammer.at MY FUTURE Schritt für Schritt zum Wunschberuf Autorinnen: Überarbeitung: Herausgeberin: Sabine Fritz, Martina Minihuber, Eva Theissl Lisa Hauer, Martina Minihuber AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40,

Mehr

STUNDENPLANUNG 10 Beratungseinrichtungen vorstellen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 10 Beratungseinrichtungen vorstellen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 10 Beratungseinrichtungen vorstellen Lehr und Lernziele: S sollen... über die Institutionen WK,,, WIFI, BFI Bescheid wissen, die unterschiedlichen Aufgabengebiete dieser Institutionen kennen

Mehr

Duale Berufsbildung in Österreich. ibw 2017

Duale Berufsbildung in Österreich. ibw 2017 Duale Berufsbildung in Österreich ibw 2017 Überblick 1. Das österreichische Bildungssystem 2. Die duale Berufsbildung 3. Einführung neuer Lehrberufe 4. Finanzierung der Lehrlingsausbildung 5. Berufliche

Mehr

Gendersensible Berufsorientierung. Dr.in Claudia Gold, Innsbruck

Gendersensible Berufsorientierung. Dr.in Claudia Gold, Innsbruck Gendersensible Berufsorientierung Dr.in Claudia Gold, Innsbruck Berufsorientierung ist Begegnung BO ist ein Zusammentreffen von Personen zu einem bestimmten Thema und Zweck. Jede dieser Personen bringt

Mehr

Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen

Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Kreuzberg-Grundschule Schwandorf Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Diverse Betriebe in der Stadt Schwandorf und Umgebung Konzeptbeschreibung Praktikum nach 1 Kooperationspartner:

Mehr

Ende der Schulpflicht Was dann? ÖCIG Symposium, Salzburg 2013 Mag. Katharina Strohmayer BIG - Schulzentrum Wien

Ende der Schulpflicht Was dann? ÖCIG Symposium, Salzburg 2013 Mag. Katharina Strohmayer BIG - Schulzentrum Wien Ende der Schulpflicht Was dann? ÖCIG Symposium, Salzburg 2013 Mag. Katharina Strohmayer BIG - Schulzentrum Wien Ende der Schulpflicht Was dann? ÖCIG Symposium, Salzburg 2013 Mag. Katharina Strohmayer BIG

Mehr

Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10

Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10 Fach Wirtschaftslehre Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10 Unterrichtsinhalte 7. Jahrgang Thema: Das brauche ich unbedingt! Kann ich mir das leisten? 1. Kann ich

Mehr

ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.ibobb.at Information, Beratung, Orientierung Gesellschaftliche

Mehr

Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach

Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach Schuljahr 2017/18 Inhaltsübersicht A) Gesetzliche Grundlagen B) Organisationsform an der NMS Alpbach C) BO-Koordination D) Realbegegnungen E) Begleitende Dokumentation

Mehr

Berufsorientierung (BO) in Österreich

Berufsorientierung (BO) in Österreich NetLab 13.11.2012, Wimpassing Berufsorientierung (BO) in Österreich Stefan Schober Überblick Grundsätzliches zu BO Schulische BO Soll Ist BO-Initiative Die Sozialpartner und BO Grundsätzliches zu BO BO

Mehr

MY FUTURE. Schritt für Schritt zum Wunschberuf

MY FUTURE. Schritt für Schritt zum Wunschberuf MY FUTURE Schritt für Schritt zum Wunschberuf Autorinnen: Überarbeitung: Herausgeber: Layout und Satz: Foto Titelseite: Sabine Fritz, Martina Minihuber, Eva Theissl Lisa Hauer, Martina Minihuber, Katharina

Mehr

Dienstbesprechung für Genderbeauftragte - Gender Day Bericht

Dienstbesprechung für Genderbeauftragte - Gender Day Bericht Bericht 14:00 14:30 Ankommen 14:30 14:45 Begrüßung durch Landesschulinspektor HR Dr. Thomas Plankensteiner Anschließend Einleitung durch Fachinspektorin Dr. Beate Mayr 1 14:45 16:00 Vorstellung von genderspezifischen

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at SCHULE ODER LEHRE? Elternratgeber zur Berufsorientierung Stand: Juni 2017

ooe.arbeiterkammer.at SCHULE ODER LEHRE? Elternratgeber zur Berufsorientierung Stand: Juni 2017 SCHULE ODER LEHRE? Elternratgeber zur Berufsorientierung Stand: Juni 2017 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT Bildungs- und Berufsentscheidungen sind bedeutende Weichenstellungen im

Mehr

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage

Mehr

Jahresprogramm. Schuljahr 2017/2018. BerufsInfoZentrum Gänserndorf

Jahresprogramm. Schuljahr 2017/2018. BerufsInfoZentrum Gänserndorf Jahresprogramm Schuljahr 2017/2018 BerufsInfoZentrum Gänserndorf Das Team des BIZ Gänserndorf Ing. Günther Hos, MSc Markus Schagginger Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mensch in der Arbeitswelt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mensch in der Arbeitswelt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Mensch in der Arbeitswelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Was will ich werden? Berufsplanung ein wesentliches

Mehr

Besuch eines Betriebes - Exkursion im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema: Was will ich einmal werden?

Besuch eines Betriebes - Exkursion im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema: Was will ich einmal werden? Studien- und Die Frage, ob ein Studium oder eine Berufsausbildung nach dem Abitur die richtige Entscheidung ist, ist ein zentraler Teil einer umfassenden Zukunfts- und Lebensplanung und stellt angesichts

Mehr

bis zum Betriebspraktikum ( bis ) und parallel zu den anderen Themenfeldern

bis zum Betriebspraktikum ( bis ) und parallel zu den anderen Themenfeldern Zeitraum: Berufsorientierung bis zum Betriebspraktikum ( 18.09 bis 29.09.2017) und parallel zu den anderen Themenfeldern Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/ 1. Zweites Betriebspraktikum 18.09

Mehr

Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1

Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Was ist ein Planspiel und ein biografischer Ansatz? Planspiel: Modell

Mehr

Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)

Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Ziele der ökonomischen Bildung Ökonomisch geprägte Lebenssituationen

Mehr

Jahresprogramm BIZ-Tulln

Jahresprogramm BIZ-Tulln Jahresprogramm BIZ-Tulln Schuljahr 2015/2016 AMS. Vielseitig wie das Leben. Das Team des BerufsInfoZentrum Tulln Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Rückfragen und auf Ihre Anmeldungen unter Arbeitsmarktservice

Mehr

Fördernde Faktoren für eine nichttraditionelle. Mag. a Nadja Bergmann

Fördernde Faktoren für eine nichttraditionelle. Mag. a Nadja Bergmann Fördernde Faktoren für eine nichttraditionelle Berufswahl Mag. a Nadja Bergmann 1 Studie Berufsorientierung und -einstieg von Mädchen in einen geteilten Arbeitsmarkt im Auftrag des AMS, Abteilung Arbeitsmarktpolitik

Mehr

Zuordnung der Lehrmittel und Kompetenzprofile vom Lehrplan21 zu den einzelnen Schritten

Zuordnung der Lehrmittel und Kompetenzprofile vom Lehrplan21 zu den einzelnen Schritten Zuordnung der Lehrmittel und Kompetenzprofile vom Lehrplan21 zu den einzelnen Schritten Berufs- und Laufbahnberatung Gerichtshausstr. 25 8750 Glarus Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Schuljahr 1 2 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Vorbemerkungen Ziel des Unterrichts in Gemeinschafts-

Mehr

Bleiben Sie am Ball. Workshops und Veranstaltungen in den BerufsInfoZentren

Bleiben Sie am Ball. Workshops und Veranstaltungen in den BerufsInfoZentren Bleiben Sie am Ball Workshops und Veranstaltungen in den BerufsInfoZentren Arbeitsuche und Bewerbung Beruf, Aus- und Weiterbildung Arbeiten in Europa Verlieren Sie keine Zeit. Arbeitsuche und Bewerbung

Mehr

Lehrplan 21 Das neue Berufswahltagebuch Angebote des Laufbahnzentrums

Lehrplan 21 Das neue Berufswahltagebuch Angebote des Laufbahnzentrums Lehrplan 21 Das neue Berufswahltagebuch Angebote des s Daniel Jungo 25. Mai 2016 Themen und Abkürzungen Lehrplan 21 (LP21) Berufliche Orientierung Inhalte und Lehrmittel Berufswahltagebuch Umsetzung LP21,

Mehr

Leitziel 5: Einblick in die Arbeitswelt

Leitziel 5: Einblick in die Arbeitswelt Das mit Klasse 8 einsetzende Konzept der Studien- und Berufswahlorientierung begleitet und fördert Schülerinnen und Schüler prozessorientiert und unterstützt sie auf dem Weg zur Studien- und Berufswahl.

Mehr

Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10

Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10 Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10 Voraussetzungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 Die

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Konzept zur an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Schwerpunkt/Phase/Ziele Unterricht Schulleben + der Agentur für Arbeit Klassenstufe 7 Einführung in den Berufswahlprozess

Mehr

1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum:

1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum: 1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum: Praktikumswoche: vom bis Praktikumsbetrieb: (Anschrift und Telefonnummer) Ausbildungsberuf: Mein Betreuer im Betrieb: Meine Arbeitszeiten: Montag von Uhr bis Uhr

Mehr

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen

Mehr

(

( Die Qualität von Entscheidungen hängt ganz wesentlich davon ab, wie diese zustande gekommen sind. Besonders gilt das für so persönliche Zukunftsentscheidungen wie die Bildungs- und Berufswahl. Solche Entscheidungen

Mehr

Erfolgreich zum Ausbildungsplatz

Erfolgreich zum Ausbildungsplatz Erfolgreich zum Ausbildungsplatz Gezielte Stellensuche Mit professionellen Bewerbungsunterlagen überzeugen Optimale Vorbereitung auf Einstellungstest und Vorstellungsgespräch 1.4 Recherche und Stellensuche

Mehr

Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen

Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen Nach der Schule Die Entscheidung, ob Studium oder Ausbildung,

Mehr

Curriculum zur Berufsorientierung. Lüdenscheid, BK Olpe und Gertrud-Bäumer BK Plettenberg am Elternsprechtag

Curriculum zur Berufsorientierung. Lüdenscheid, BK Olpe und Gertrud-Bäumer BK Plettenberg am Elternsprechtag Jahrgangsstufe 8 Zeitraum Vorhaben Ziele September November Potenzialanalyse und darauffolgendes Beratungsgespräch durch das Institut in der Schule Girls- & Boys-Day: auf Antrag der Eltern Freistellung

Mehr

11913/AB. vom zu 12416/J (XXV.GP)

11913/AB. vom zu 12416/J (XXV.GP) 11913/AB vom 12.05.2017 zu 12416/J (XXV.GP) 1 von 4 Minoritenplatz 5, 1010 Wien www.bmb.gv.at DVR 0064301 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien BMB-10.000/0111-Präs.3/2017

Mehr

Berufsbildung in Österreich: Daten, Fakten, Problemlagen Vortrag im Rahmen der Tagung des Katholischen Familienverbandes Österreich Roland Löffler

Berufsbildung in Österreich: Daten, Fakten, Problemlagen Vortrag im Rahmen der Tagung des Katholischen Familienverbandes Österreich Roland Löffler Berufsbildung in Österreich: Daten, Fakten, Problemlagen Vortrag im Rahmen der Tagung des Katholischen Familienverbandes Österreich Roland Löffler Wien, 8. März 2013 Übersicht Das öibf Das österreichische

Mehr

Duden. Clever bewerben. Schnell-Merk-System. Dudenverlag. DUDEN PAETEC Schulbuchverlag. Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich. Berlin. Frankfurt a. M.

Duden. Clever bewerben. Schnell-Merk-System. Dudenverlag. DUDEN PAETEC Schulbuchverlag. Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich. Berlin. Frankfurt a. M. Duden Schnell-Merk-System Clever bewerben Dudenverlag Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich DUDEN PAETEC Schulbuchverlag Berlin. Frankfurt a. M. Inhaltsverzeichnis 1. Vor der Bewerbung 4 Persönliche Ziele und

Mehr

Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo)

Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo) Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo) Vorschlag Stoffverteilungsplan Kanton Luzern Der vorliegende Stoffverteilungsplan ist auf den Berufswahlfahrplan im Kanton Luzern

Mehr

Erste Schritte in der Berufswahl Lehrerinformation

Erste Schritte in der Berufswahl Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS machen sich Gedanken über ihre Fähigkeiten. Sie recherchieren über Berufsmöglichkeiten und entscheiden sich für einen oder mehrere Wunschberufe. Ziel Die SuS

Mehr

Leitfaden zur Vor- und Nachbereitung von Realbegegnungen im Rahmen von Schul- und Berufsinfomessen

Leitfaden zur Vor- und Nachbereitung von Realbegegnungen im Rahmen von Schul- und Berufsinfomessen Leitfaden zur Vor- und Nachbereitung von Realbegegnungen im Rahmen von Schul- und Berufsinfomessen www.bildungs-und-berufsorientierung.steiermark.at gettyimages.at/iarti Das Land Steiermark: Abteilung

Mehr

NMS Zeltweg. Umsetzungsraster Berufsorientierung in der 7. und 8. Schulstufe gemäß Rundschreiben Nr. 17 / Stand 10/2016.

NMS Zeltweg. Umsetzungsraster Berufsorientierung in der 7. und 8. Schulstufe gemäß Rundschreiben Nr. 17 / Stand 10/2016. NMS Zeltweg Umsetzungsraster Berufsorientierung in der 7. und 8. Schulstufe gemäß Rundschreiben Nr. 17 / 2012 Stand 10/2016 Seite 1 A Umsetzungsraster I. IBOBB Umsetzungsraster Die beiden nachfolgenden

Mehr

Konzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2018/2019

Konzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2018/2019 Konzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2018/2019 Klassenstufe Ziel (was?) Zeitpunkt (wann?) Verantwortlichkeit (wer?) 7 Elternabend August, Bildungsbegleiter und

Mehr

Demografischer Wandel Fachkräftemangel Inklusion!

Demografischer Wandel Fachkräftemangel Inklusion! Demografischer Wandel Fachkräftemangel Inklusion! Potenziale und Qualifizierung in einer digitalen Welt Waldemar Dombrowski, Bundesvorsitzender der vbba-gewerkschaft Arbeit und Soziales Demografischer

Mehr

Infomaterialien des AMS

Infomaterialien des AMS Infomaterialien des AMS Unterstützung von Berufsorientierungs- und Aktivierungsmaßnahmen Überblick 1) Berufs-Info online (ww.ams.at/berufsinfo) Bietet vielfältige Informationen über Berufe, Jobchancen,

Mehr

Konzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2017/2018

Konzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2017/2018 Konzept zur Berufswahlvorbereitung der Gemeinschaftsschule Herbsleben Schuljahr 2017/2018 Klassenstufe Ziel (was?) Zeitpunkt (wann?) Verantwortlichkeit (wer?) 7 Elternabend September, Bildungsbegleiter

Mehr

Buchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)

Buchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte

Mehr

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN 2018 VORWORT Die Berufs- und Studienorientierung besitzt an der Helene-Lange-Realschule schon immer einen großen Stellenwert.

Mehr

1 KÖNNEN 2 WISSEN 3 HALTUNG UND MOTIVATION

1 KÖNNEN 2 WISSEN 3 HALTUNG UND MOTIVATION W W-0 W-0 W-0 W-04 Selbstreflexion Kenntnis von Erfahrungen in der Praxis Selbstreferenz Bedeutung der eigenen Persönlichkeitsaspekten Qualifikation Ich kann unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale von

Mehr

Planungshilfe Unterricht Berufswahlvorbereitung ein Beispiel

Planungshilfe Unterricht Berufswahlvorbereitung ein Beispiel Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Planungshilfe Unterricht Berufswahlvorbereitung ein Beispiel 7. Klasse Zeitplan Unterricht Fach / L Schülerin

Mehr

Image der Lehre in der Bevölkerung. Telefonische Befragung

Image der Lehre in der Bevölkerung. Telefonische Befragung Image der Lehre in der Bevölkerung Telefonische Befragung 1 Aufgabenstellung Ziel der Studie ist es, eine Befragung in Österreich durchzuführen, die den Wissensstand, das Image und die Beurteilung der

Mehr

BO an den Schulen: was bisher möglich war, was künftig notwendig sein wird. LSI HR Hermann Zoller, BEd LSR Steiermark Pädagogische Abteilung der APS

BO an den Schulen: was bisher möglich war, was künftig notwendig sein wird. LSI HR Hermann Zoller, BEd LSR Steiermark Pädagogische Abteilung der APS BO an den Schulen: was bisher möglich war, was künftig notwendig sein wird LSI HR Hermann Zoller, BEd LSR Steiermark Pädagogische Abteilung der APS ibobb Information, Beratung und Orientierung für Bildung

Mehr

Elternabend 8. Klassen. Donnerstag, Aula Schulhaus Zentrum. Herzlich willkommen!

Elternabend 8. Klassen. Donnerstag, Aula Schulhaus Zentrum. Herzlich willkommen! Elternabend 8. Klassen Donnerstag, 28.08.2014 Aula Schulhaus Zentrum Herzlich willkommen! Die Präsentationsfolien sind ab morgen auf www.vsgdh.ch>aktuelles abrufbar Ziele Die Eltern kennen den Ablauf und

Mehr

Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter

Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept Familie 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und

Mehr

Berufs- und Studienorientierung an der

Berufs- und Studienorientierung an der Berufs- und Studienorientierung an der Klassenstufe 7 Termine/ Veranstaltungen Berufserkundungstag (Girls and Boys Day) mit Arbeitsaufträgen möglichst bei der Arbeitsstelle der Eltern BO im Unterricht

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Berufswahl- und Lebensvorbereitung

Berufswahl- und Lebensvorbereitung Berufswahl- und Lebensvorbereitung Für Jugendliche im Rahmen der Sonderschule 15+ Fit für die Zukunft Vorbereitung auf das Leben als Erwachsene Wie sieht mein Leben als erwachsener Mensch aus? Was möchte

Mehr

Rundschreiben Nr. 77/1995. Verteiler: VII, N Sachgebiet: Unterrichtsprinzipien Inhalt: Gleichstellung der Geschlechter Geltung: unbefristet

Rundschreiben Nr. 77/1995. Verteiler: VII, N Sachgebiet: Unterrichtsprinzipien Inhalt: Gleichstellung der Geschlechter Geltung: unbefristet GZ. 15.510/60-Präs.3/95 Grundsatzerlaß zum Unterrichtsprinzip "Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern" Rundschreiben Nr. 77/1995 Verteiler: VII, N Sachgebiet: Unterrichtsprinzipien Inhalt:

Mehr

Qualifizierte Berufsabschlüsse: Eidgenössisches Berufsattest EBA

Qualifizierte Berufsabschlüsse: Eidgenössisches Berufsattest EBA Qualifizierte Berufsabschlüsse: Eidgenössisches Berufsattest EBA Was ist das Ziele der n mit Berufsattest EBA? einfachere Tätigkeiten und Arbeitsabläufe kennen Besuch der Berufsfachschule an einem Tag

Mehr

Bewerbungstipps Lehrerinformation

Bewerbungstipps Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Tipps und können im Anschluss eine Übersicht über Brückenangebote in ihrer Region aufstellen. Ziel SuS sind sich bewusst, dass die Lehrstellensuche

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Qualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2

Qualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2 Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.

Mehr

Berufsorientierung an der GGS Rendsburg

Berufsorientierung an der GGS Rendsburg Berufsorientierung an der GGS Rendsburg Zukunftsperspektive Die 7 Säulen der Berufsorientierung an der GGS - Rendsburg Zentraler Ausgangspunkt unseres Konzeptes Während der Schulzeit trifft jede Schülerin

Mehr

AusBildung bis 18 Das Angebot des Arbeitsmarktservice

AusBildung bis 18 Das Angebot des Arbeitsmarktservice AusBildung bis 18 Das Angebot des Arbeitsmarktservice 03.05.2018, Mag. Martina Vodrazka Die Aufgaben des AMS Unternehmen Arbeitsmarkt und- Berufsinformation Arbeitsuchende 1 1 Jugendliche als Zielgruppe

Mehr

Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe

Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe 1. Zeitlicher Umfang 8 12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen Fachkompetenz Voraussetzungen für die einzelnen Berufsfelder

Mehr

Semesterprogramm Frühjahr 2018

Semesterprogramm Frühjahr 2018 Semesterprogramm Frühjahr 2018 BerufsInfoZentrum Waidhofen/Thaya Das Team des BIZ Waidhofen/Thaya Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Rückfragen und auf Ihre Anmeldungen unter Arbeitsmarktservice Waidhofen/Thaya

Mehr

zertifiziert Gütesiegel Berufsorientierung PLUS WIFI-Berufsinformationszentrum 2017/18 B E R U F S O R I E N T I E R U N G

zertifiziert Gütesiegel Berufsorientierung PLUS WIFI-Berufsinformationszentrum 2017/18 B E R U F S O R I E N T I E R U N G BITTE TRAGEN SIE HIER DEN NAMEN IHRER SCHULE EIN: Gütesiegel Berufsorientierung PLUS WIFI-Berufsinformationszentrum 2017/18 BO PLUS GÜTESIEGEL zertifiziert B E R U F S O R I E N T I E R U N G Bewerbung

Mehr

AKNÖ JUGENDSTUDIE 2006

AKNÖ JUGENDSTUDIE 2006 AKNÖ JUGENDSTUDIE 2006 Eckdaten der Studie Erhebungszeitraum: Mai 2006 Erhebungsgebiet: Niederösterreich Altersgruppe: 15 bis 20 Jährige Stichprobenumfang: 1.000 Jugendliche, davon 400 SchülerInnen 397

Mehr

1. Welche Themen dienen der Vorbereitung auf den Zukunftstag?

1. Welche Themen dienen der Vorbereitung auf den Zukunftstag? TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Welche Themen dienen der Vorbereitung auf den Zukunftstag? Folgende Fragestellungen bieten sich zur Berufsorientierung (geschlechterdifferenziert) und Lebens(weg)planung

Mehr

Stellensuche mit Erfolg

Stellensuche mit Erfolg l\l. k Stellensuche mit Erfolg Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Trudy Dacorogna-Merki Beobachter RATGEBER k^jk r Inhalt 1. Laufbahnplanung und Karriere Beruflich erfolgreich 15 Sich selbst kennen

Mehr

Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für Jugendliche mit mittlerem Bildungsabschluss

Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für Jugendliche mit mittlerem Bildungsabschluss Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für Jugendliche mit mittlerem Bildungsabschluss Seite 1/11 Um eine emotionale Beteiligung der Eltern zu erreichen, wird empfohlen, mit den Eltern

Mehr

GYMNASIUM ESSEN NORD-OST

GYMNASIUM ESSEN NORD-OST GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft

Mehr

BFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz

BFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung

Mehr

STUNDENPLANUNG 03. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 03. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 03 auf die Berufswahl Lehr und Lernziele: S sollen... die wichtigsten auf die Berufswahl ordnen können, die Bedeutung der Schul- und Berufswahl erkennen, die Begriffe nach den Kriterien

Mehr

$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ

$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ $XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ Name:... Beginn:... Abschluss:... Theodor-Heuss Hauptschule Dr.-Josef-Fieger-Straße 1 50374 /LHEH6FK OHULQOLHEHU6FK OHU Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine

Mehr

Drei Jahre vor Schulabschluss 1. Schulhalbjahr

Drei Jahre vor Schulabschluss 1. Schulhalbjahr Fahrplan für die schulische Berufsorientierung Mit dem Aufgabenheft Berufsorientierung im Berufswahlpass bekommen Lehrkräfte für ihre Schüler/innen einen Fahrplan mit Vorschlägen, wann sie welche Schritte

Mehr

Learning by doing fand ich immer schon besser.

Learning by doing fand ich immer schon besser. Für MaturantInnen Foto: Shutterstock/G-Stockstudios Erfolgreich ins Berufsleben: Learning by doing fand ich immer schon besser. Matura & Lehre Lehre nach der Matura Starte eine erfolgreiche Karriere als

Mehr

Curriculum Berufsorientierung (OloV) der ARS Neu-Anspach, IGS mit gymnasialer Oberstufe

Curriculum Berufsorientierung (OloV) der ARS Neu-Anspach, IGS mit gymnasialer Oberstufe Curriculum Berufsorientierung (OloV) der ARS NeuAnspach, IGS mit gymnasialer Oberstufe Ziel ist: Schülerinnen und Schüler aller Abschlüsse sollen eine qualifizierte Berufswahl treffen können. Dabei wird

Mehr

F R A U E N - V O R T R A G S R E I H E. Jahresprogramm FinancialAffairs(15) BIZ und Donna. Logo

F R A U E N - V O R T R A G S R E I H E. Jahresprogramm FinancialAffairs(15) BIZ und Donna. Logo FinancialAffairs(15) F R A U E N - V O R T R A G S R E I H E Jahresprogramm 2009 BIZ und Donna Logo Vortragsreihe für Frauen Herzlich Willkommen bei BIZ und DONNA Mit dieser Vortragsreihe möchten wir Frauen

Mehr

Berufliche Orientierung an Realschulen (BO)

Berufliche Orientierung an Realschulen (BO) Berufliche Orientierung an Realschulen (BO) Zielsetzung des BO-Konzepts Beginn Klasse 5/6 Berufsorientierung im und Beginn Klasse 10 außerhalb des WBS-Unterrichts Was ist mein Traumberuf? Was kommt nach

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Und was mache ich nach der Schule? - Duales Ausbildungssystem

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Und was mache ich nach der Schule? - Duales Ausbildungssystem Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Und was mache ich nach der Schule? - Duales Ausbildungssystem Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Und was mache

Mehr

Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf

Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf Nach über 20 Jahren im selben Beruf wird es jetzt Zeit für etwas ganz Neues. Aber was? Jetzt nehme ich meine berufliche Zukunft selbst in die

Mehr

OKTOBER 2017 FAVORITEN. Das ausführliche Programm auf

OKTOBER 2017 FAVORITEN. Das ausführliche Programm auf 9. 13. OKTOBER 2017 FAVORITEN Das ausführliche Programm auf www.meinechance.at Liebe Bezirksbewohnerinnen, liebe Bezirksbewohner, möchten Sie im Beruf weiterkommen? Interessieren Sie sich für eine Ausoder

Mehr

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen

Mehr