AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT GASTROMANAGEMENT. Ernährung und Warenkunde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT GASTROMANAGEMENT. Ernährung und Warenkunde"

Transkript

1 AUSBILDUNGSSCHWERPUNKT GASTROMANAGEMENT Ernährung und Warenkunde - aktuelle Kenntnisse über Nährstoffe, Nahrungs- und Genussmittel beherrschen - Kenntnisse einer vollwertigen und vielseitigen Ernährung erlangen - Lebensmittel aufgrund ihrer Zusammensetzung und Verarbeitung aus ernährungsphysiologischer Sicht beurteilen können. 2. und 3. Jahrgang: Ernährung Stoffwechsel Produktion von Lebensmitteln Schadstoffe in der Nahrung Lebensmittelverderb und Haltbarmachung Gesetzliche Bestimmungen Lebensmittelgesetz Lebensmittelkontrolle Lebensmittelkennzeichnungsverordnung Lebensmittelrecht in Österreich Nahrungsmittelkunde Kohlenhydratreiche Lebensmittel Fettreiche Lebensmittel Eiweißreiche Lebensmittel Vitamin- und Mineralstoffreiche Lebensmittel Würzmittel Ernährungsformen Regeln einer vollwertigen und vielseitigen Ernährung Vollkost Leichte Vollkost Energiereduzierte Vollkost Alternative Ernährungsformen Ernährungsabhängige Krankheiten Essstörungen Gesamtenergiebedarfsberechnung - Der Unterricht ist nach den Erkenntnissen der modernen Ernährungswissenschaft möglichst lebensnah zu gestalten. - Die Verwendung von Anschauungsmaterial ist verstärkt wahrzunehmen. - Fachexkursionen tragen zur Vertiefung und zum besseren Verständnis bei.

2 Haushaltsmanagement - erkennen und bewerten, dass im privaten und auch öffentlichen Haushalt nicht nur biologische Grundbedürfnisse gedeckt, sondern darüber hinaus wesentliche psychosoziale, volkswirtschaftliche und kulturelle Leistungen erbracht werden - über Kenntnisse als Grundlage für eine Verbesserung von Arbeitssituationen und Planung im Haushalt, Betrieb und Unternehmen verfügen - in hauswirtschaftlichen Großbetrieben, in Teilbereichen wie Küche, Wäsche, Service und im Durchführen von anderen Tätigkeiten, selbständiges Arbeiten, organisieren, planen und dokumentieren können - Anforderungen an ein gutes Zeit- und Selbstmanagement erkennen und anwenden können - Arbeitsorganisation und Zeitmanagement theoretisch und praktisch planen und durchführen können - unterschiedliche Planungsinstrumente erkennen, anwenden und bewerten können - die Notwendigkeit einer umweltbezogenen Lebens- und Arbeitsweise bewusst erkennen können - sich als Konsumenten volkswirtschaftlich, verantwortungsbewusst und umweltbewusst verhalten können - die Möglichkeit haben, Selbstorganisation und Selbstmanagement zu hinterfragen, diese zu ändern und verschiedene Möglichkeiten anwenden und umsetzen können. 2. Jahrgang: Arbeitsorganisation im Wohn- und Wirtschaftsbereich REFA Methodenlehre Arbeitsgestaltung Kostenrechnung Ausstattung von Großhaushalten Mitarbeiterführung Methoden zur kooperativen Mitarbeiterführung Arbeitsunterweisung Anforderungsermittlung Arbeitsbeschreibung Anforderungsanalyse Personaleinsatzplan - Der Unterricht ist lebensnah, anschaulich und praxisbezogen zu gestalten. - Die Vermittlung des gesamten es soll stets in Kombination zum praktischen Unterricht stehen. - Auf Möglichkeiten der Arbeitsvereinfachung und Erleichterung, aber auch auf die Unfallverhütung im Haushalt ist hinzuweisen.

3 - Der Unterricht soll sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende Aspekte enthalten. - Lehrausgänge sollen den Unterricht ergänzen. Tourismus und Betriebsorganisation - über die Entwicklungen im Tourismus Bescheid wissen - die Verkehrseinrichtungen kennen, über den Tourismus in den einzelnen Bundesländern Auskunft geben, und Betriebsarten unterscheiden können - Veranstaltungen organisieren, und das angeeignete Wissen in die Praxis umsetzen können. 3. Jahrgang: Hotel- und Gastgewerbebetriebe Arten, Klassifizierung Betriebsorganisation Systeme, Mitarbeitermanagement, Controlling Gast- und Wirtschaftsräume Gasträume im Hotel Wirtschaftsräume im Hotel Gast- und Wirtschaftsräume in Gast- und Schankbetrieben Veranstaltungsmangement Veranstaltungen Betriebliche Voraussetzungen, Mitarbeiterstab Veranstaltungsarten Bankett Buffets Cocktailparty Konferenzen, Seminare, Tagungen Catering Inside Outside Verkauf und Organisation von Veranstaltungen Tourismus Arten, Formen Voraussetzungen Einrichtungen, Trends Verkehrseinrichtungen Straße, Bahn, Flug, Schiff Transitland Österreich Tourismus in den Bundesländern

4 - Die Wissensvermittlung ist eine fachliche Vorbereitung für die Ausbildung in der Gastronomie. - Der Unterricht soll anschaulich gestaltet werden. - Inhalte sollen mittels Referate und Verkaufspräsentationen gefestigt werden. - Lehrausgänge und Exkursionen sollen den Unterricht ergänzen. Fachsprache: Französisch - sich trotz des zu bewältigenden Wortschatzes, bedingt durch die Benennung der zahlreichen Berufsutensilien und Nahrungsmittel, in der Zielsprache wörtlich und schriftlich fließend verständigen können - selbstständig Gespräche mit dem Gast und anderen fiktiven Gesprächspartnern und Mitarbeitern führen können - beim Auftreten und Sprechen in der Öffentlichkeit Selbstvertrauen, Sicherheit und Flexibilität zeigen können - anhand der erarbeiteten Themengebiete einfache, für die kommunikative Kompetenz notwendige Sprachstrukturen in Wort und Schrift beherrschen. 2. Jahrgang: Kommunikationsthemen und berufsbezogener Wortschatz Vorstellung privat und im Beruf Service- und Küchenpersonal Restaurant- und Küchenausstattung Frühstück, Frühstücksbuffet Redewendungen für Service und Küche Zusammenstellung von Speise- und Getränkekarten Redewendungen bei der Rechnungslegung Grammatikalische Inhalte Bestimmter und unbestimmter Artikel Einzahl Mehrzahl des Nomens Regelmäßige und unregelmäßige Verbformen Verneinung Fragebildung Teilungsartikel Einfache Befehlsformen Zahlen 3. Jahrgang: Kommunikationsthemen und berufsbezogener Wortschatz Uhrzeit, Datum Tischreservierung Gemüsearten und deren Zubereitung

5 Fisch, Schalen- und Krustentiere Fleischarten und deren Zubereitung Grammatikalische Inhalte Zeitangabe, Frage mit Quell Vergangenheit Possessivpronomen Präpositionen à und de Eigenschaftswörter - Die Umsetzbarkeit und Praxisnähe der vermittelten Fertigkeiten steht im Vordergrund, wodurch der Unterricht einer permanenten Aktualisierung und Adaptierung der Lehrinhalte unterliegt. - Querverbindungen und die Zusammenarbeit mit anderen Gegenständen ist anzustreben. - Kommunikationsspiele, Nachspielen authentischer Situationen sowie Einzel-, Partnerund Gruppenarbeit dient der abwechslungsreichen Gestaltung des Unterrichtes und fördert das Hörverständnis und die Sprechfertigkeit der Schüler/innen. - Dem Einsatz von audiovisuellen Medien kommt große Bedeutung zu. Fachsprache: Englisch - die Ausspracheregeln soweit beherrschen, dass sie unbekannte Texte und Fachbegriffe lesen können - Bestellungen entgegennehmen und antworten können - Berufsutensilien und Nahrungsmittel sowie Zubereitungsarten benennen können. 2. Jahrgang: Berufsbezeichnungen im Gastgewerbe Serviergegenstände Mahlzeiten Breakfast, Brunch, Lunch, Tea and Cakes, Dinner Suppen und Vorspeisen Englische Küche Österreichische Küche Fisch Fleisch Wild Geflügel Gemüse und Gemüsezubereitung Geld und Geldwechsel Gespräche mit dem Gast Tischreservierung Tischzuweisung

6 Empfehlungen aus der Karte Buchung eines Zimmers Empfang des Gastes Berufsbezogene Übungssätze Geschäftsbezogener Briefverkehr - Von einem englischen Basiswissen bei den Schüler/innen ist auszugehen. - Kommunikationsspiele, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit sollen eingesetzt werden. - Einsatz von CD, Video, Internet und Texte aus dem Fachbereich. - Dem berufsbezogenen Wortschatz ist Vorrang zu geben. Menü- und Speisenkunde - über grundlegende Kenntnisse der Speisenvor- und -zubereitung verfügen - befähigt sein, Kosten- und Nährwertkalkulationen EDV-unterstützt durchführen zu können - erstellte Speisepläne anhand der Berechnungen auswerten können. 2. und 3. Jahrgang: Allgemeine Begriffe der Gastronomie Küchenorganisation Küchenausstattung Equipment Küchenhygiene Unfallverhütung und Erste Hilfe Wirtschaftliche Küchenführung Einkauf Warenübernahme Warenausgaben Speisen- und Menüplanung Maße und Gewichte Arbeitsplanung in der Küche Systemgastronomie Convenienceprodukte Materialeinsatzberechnung Computerunterstützte Küchenverwaltung Vorbereiten, Zubereiten und Anrichten von Speisen Teige und Massen Kochtechnische Hilfsmittel Suppen Warme Saucen Kalte Küche

7 Eierspeisen Warme Vorspeisen Fische und Meeresfrüchte Weichtiere Schlachtfleisch Kalb, Rind, Schwein, Lamm, Wild Einteilung und Garmachungsarten der Fleischgerichte Geflügel/Wildgeflügel Garnituren Beilagen Süßspeisen Menükunde Traditionelle und zeitgemäße Küche Österreichische Küche Nationalgerichte verschiedener Länder Gemeinschaftsverpflegung Naturküche Vollwertküche - Das vermittelte Wissen soll als Grundlage für den praktischen Unterricht dienen. - Der Unterricht ist möglichst lebensnah zu gestalten, Fachausdrücke sind laufend zu verwenden. Ernährungstraining - aktuelle Methoden von Ernährungsberatungen kennen - befähigt werden, Ernährungsverhalten zu erkennen und bei diesen nach ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten, wenn erforderlich, eine Änderung zu bewirken können. 3. Jahrgang: Ernährungsverhalten Ernährungsgewohnheiten Methoden zu Erfassung der IST-Situation Hilfen zur Änderung des Ernährungsverhaltens Beratungsgespräch Ernährungstraining mit verschiedenen Personengruppen Motivation in der Ernährungsberatung

8 - Der Unterricht ist nach Erkenntnissen der modernen Ernährungswissenschaft möglichst lebensnah und praxisbezogen zu gestalten. - Der stoffliche Zusammenhang mit den Gegenständen Ernährung, Diätetik, Nährwertkalkulationen und Gesundheitsvorsorge ist zu beachten. Getränkekunde und Önologie - die Getränke in der Gastronomie kennen - die Herstellung, Merkmale, Herkunft, Verwendung und Fehler der Getränke kennen - das angeeignete Wissen und die gesammelten Erfahrungen in die Praxis umsetzen können. 2. Jahrgang: Getränkekunde Einteilung Verträglichkeit und Wirkung von Alkohol Wasser Zusammensetzung, Wirkung auf die Gesundheit Trinkwasserarten Einkauf, Lagerung und Service Österreichische und ausländische Produzenten Frucht und Gemüsegetränke Herstellung, Wirkung auf die Gesundheit Frucht- und Gemüsesaftarten Einkauf, Lagerung und Service Österreichische und internationale Produzenten Erfrischungsgetränke Herstellung, Wirkung auf die Gesundheit Arten der Erfrischungsgetränke Einkauf, Lagerung und Service Ausschankanlagen Milch und Milchmischgetränke Herstellung, Wirkung auf die Gesundheit Milchsorten und Produkte Einkauf, Lagerung und Service Kaffee Herkunft Aufbereitung, Rösten Einkauf, Lagerung Gesundheit und Wirkung Kaffeearten, Zubereitung und Service

9 Österreichische und internationale Produzenten Kakao Herkunft Aufbereitung, Kakao und Kakaogranulate Lagerung Gesundheit und Wirkung Zubereitung und Service Österreichische und internationale Produzenten Tee Herkunft Teearten und ihre Aufbereitung Einkauf und Lagerung Zubereitung und Service Gesundheit und Wirkung Bier Herstellung Bierarten Bierspezialitäten und Service Biermarken Ausschank und Service Wein Weinbau, Weinlese, Weinerzeugung Einkauf, Lagerung, Ausschank und Service Fachausdrücke Weinfehler und Weinkrankheiten Weinbeurteilung Weinbau in Österreich Österreichisches Weingesetz Österreichische Qualitätsrebsorten Weinbauregionen und -gebiete in Österreich 3. Jahrgang: Weinbau in Deutschland Weingüteklassen Weinauszeichnungen Rebsorten Weinbaugebiete Weinbau in Frankreich Weingüteklassen Weinauszeichnungen Rebsorten Weinbauregionen und Gebiete Weinsorten Weinbau in Italien Weingüteklassen Weinauszeichnungen Rebsorten Weinbauregionen und Gebiete Weinsorten Weinbau in Spanien, Portugal, Ungarn Neue Welt

10 Schaumweine Champagner Schaumwein aus erster Gärung Sekt/Qualitätsschaumwein Einkauf und Lagerung Service und Ausschank Österreich und internationale Marken Versetzte Weine Sherry Portwein Madeira Samos Marsala Malaga Tokajer Wermut Service und bekannte Marken Spirituosen Herstellung Qualitätsbezeichnungen Weindestillate Getreidedestillate Rum Tequila Anisées und Bitters Obstdestillate Liköre Service und bekannte Marken - Die Wissensvermittlung ist eine fachliche Vorbereitung für eine Ausbildung in der Gastronomie. - Der Unterricht soll anschaulich und lebensnah gestaltet werden. - Lehrausgänge und Exkursionen sollen den Unterricht ergänzen. Küchenführung - das theoretisch erarbeitet Wissen in der Praxis anwenden können - die zu erlernenden Fertigkeiten und Arbeiten selbstständig planen und durchführen können - Gewissenhaftigkeit, Sorgfalt und Genauigkeit, sowie eine wirtschaftliche und unfallfreie Arbeitsweise umsetzen können - den ernährungsphysiologische Wert der Speisen berechnen und beurteilen können

11 - selbstständiges Zusammenstellen der Menüs hinsichtlich der Zielgruppe der versorgenden Personen durchführen können - Menüberechnungen mit Berücksichtigung der Nährstoffe, Vitamine, des Gesamtenergiebedarfes und der Preiskalkulation eigenständig erstellen können - bei der Speisenzubereitung besonderer Wert auf schonende und gesunde Verarbeitungsmethoden legen können. 2. und 3. Jahrgang: Erweiterung der Grundrezepte Zubereitung und Einsatz von kochtechnischen Hilfsmitteln Suppen und dazugehörige Einlagen Kalte Vorspeisen Eiergerichte Zubereitung von Schlachtfleisch, Wild, Geflügel und Fisch Beilagen Salate, Rohkost, Marinaden, Dressings Blätterteig, Plunderteig Ausfertigen von Torten und Schnitten Brot und Kleingebäck Vegetarische Küche Vollwertküche Konservierung von Obst und Gemüse Warme und kalte Soßen Kalte und süße Suppen Kalte und warme Buffets für verschiedene Zielgruppen Zubereitung von Fisch, Meeresfrüchten Erweiterte Menüs mit Fleisch-, Geflügel und Wildgerichten Warme Vorspeisen Warme Puddings (Dunstkoche, Souffle) Gefrorenes Zerlegen und Portionieren von Schlachtfleisch, Wild und Geflügel Tranchieren Filetieren Nationale und internationale Küche Großküchenpraxis - Der Unterricht hat an die vorhandenen Kenntnisse anzuknüpfen und diese zu vertiefen. - Auf Unfallgefahren und deren Verhütung ist stets hinzuweisen.

12 Büroorganisation - über umfassende Kenntnisse über das Büro als Arbeitsplatz verfügen - die bürotechnischen Einrichtungen kennen und in der Praxis anwenden können - die umfassenden Aufgabenbereiche im Büroalltag kennen und Team- und Kommunikationsfähigkeit einsetzen können - praktische Erfahrung in der Verwaltung von Schriftstücken gesammelt haben - ihr Arbeitsumfeld so organisieren können, dass rationelles und effizientes Arbeiten in einer angenehmen Umgebung möglich ist - die gesamte Abwicklung des Personalwesens anhand von Fallbeispielen beherrschen - theoretisches Wissen über Organisations- und Managementformen in die Praxis umsetzen können - die Kenntnis verschiedenster Informationstechnologien sowie die gezielte Beschaffung von Informationen und deren effiziente Verwaltung anwenden können - komplexe Geschäftsfälle als zusammenfassende Arbeit computerunterstützt durchführen und präsentieren können. 2. und 3. Jahrgang: BackOffice, Frontoffice, Rezeption Coporate Identity Gästeempfang Verkaufsgespräch, Reklamation Bonier- und Abrechnungssysteme Kommunikation und Verhalten am Telefon Konfliktmanagement, Beschwerdemanagement Informationsverwaltung Weiterleiten von Informationen Lieferschein und deren Kontrolle Rechnungskontrolle Gästekarte Rechnungslegung Checkliste Telefonnotizen Tages- und Wochenplan Arbeitsorganisation Tagesabrechnung Lohnzettel Angebots- und Anfragenerstellung und deren Weiterleitung Getränkekalkulation Buchungsbeispiele Deckungsbeitragsberechnung Veranstaltungsplanung Kosten, Preis Mitarbeiter ( Anzahl, Einteilung) Equipment, Ablaufplan, Raumplan

13 Layout Gestaltung Tagesmenü, Weinkarte Speisenkarte Willkommensmappe, Hausprospekt Planung einer Großveranstaltung - Die Kenntnis verschiedener Informationstechnologien, sowie die gezielte Beschaffung von Informationen und deren effiziente Verwaltung sind wichtige Grundlagen zur Ausbildung kompetenter Fachkräfte. - Praxisorientierte Aufgabenstellungen und handlungsorientierter Unterricht sollen die Schüler/innen zum logischen und vernetzten Denken sowie zum verantwortungsbewussten Entscheiden und Handeln führen. - Der Einsatz verschiedener technischer Hilfsmittel im Büro, sowie aktueller Software ist wahrzunehmen. Service - ihr Verhalten bei der Betreuung der Gäste bewusst einsetzen und eine positive Berufsauffassung vertreten können - sich für das Wohl ihrer Gäste verantwortlich fühlen und sich mit dem Betrieb identifizieren können - befähigt werden, ihr Einfühlungsvermögen in die Gäste und deren Wünsche zu verfeinern, sowie die gesammelten Erfahrungen in der Gästeberatung und im Verkaufsgespräch einsetzen zu können - sämtliche Servierarten kennen und selbstständig durchführen können - alle zum Einsatz kommenden Serviergegenstände kennen und richtig einsetzen können - die Arbeiten am Tisch des Gastes beherrschen und formvollendet durchführen können - die Herstellung, Merkmale, Pflege, Korrespondenz, Serviertemperatur und Fehler der Getränke kennen - Speisenfolgen zu verschiedensten Anlässen und Themen erstellen und die passenden Getränkeempfehlungen geben können - über das erforderliche Wissen für die Arbeit an der Bar verfügen und praktisch umsetzen können. 2. und 3. Jahrgang: Servierbrigade und -systeme Unfallverhütung Servierregeln Anforderungen an das Servicepersonal, Servicebekleidung

14 Mise en place Arbeiten und Decken von Tischen Tischtücher auflegen Servierarten, Mahlzeiten Spezialbesteck und gegenstände Gedecke, Spezialgedecke Fachausdrücke Getränkeservice und Mise en place Arbeiten bei Getränken Alkoholfreie Getränke Bier Wein Schaumwein Spirituosen Kaffeeservice Mise en place Spezialkaffee Tee-/ Kakaoservice Mise en place Menükunde Menüreihenfolge Speisengruppen Speisen und Themenmenüs mit korrespondierenden Getränken Service und Verkauf im Restaurant Begrüßen der Gäste Verkaufsgespräch Verkaufsstrategien Reklamationsverhalten Rechnungspräsentation Verabschiedung der Gäste Speisenservice Tellertragen Plateautragen/Schlittentragen Suppenservice Plattenservice Abräumen bei besetztem Tisch Abrechnung Boniermaschinen Restaurantleiterfunktionen Servicebesprechung Arbeitsablauf Mitarbeiterführung Arbeiten am Gästetisch Tranchieren Filetieren Flambieren Marinieren Käseservice Aperitif und Digestif Barkunde Bar Arten, Bar Staff Mise en place

15 Zubereitung von Bargetränken, Cocktails, Standardrezepte Barservice Veranstaltungen Bankettservice - Das erlangte theoretische Wissen soll in die Praxis umgesetzt werden. - Verschiedenste Situationen sollen praktisch durchgespielt und anschließend analysiert werden. - Anhand von Rollenspielen soll das richtige Verhalten trainiert und das Selbstbewusstsein der Schüler/innen gestärkt werden. - Lehrausgänge und Fachexkursionen sollen den Unterricht ergänzen - Auf Sicherheitsbestimmungen, Unfallverhütung und Hygienevorschriften ist laufend hinzuweisen. - Neben Fachwissen ist höchstes Augenmerk auf die persönliche Kompetenz der Schüler/innen zu legen. Floristik - sich Fähigkeiten über die wichtigsten Gestaltungsfaktoren eines Raumes, speziell im Gastronomiebereich aneignen können - das Zusammenspiel von Mensch und Raum, Material und Farben beachten können - das Gelernte in die Praxis selbstständig umsetzen und gestalten können. 3. Jahrgang: Dekoration und Präsentation Verkaufsfördernde Elemente Florales Gestalten Anlassbezogene Arrangements - Das Hauptkriterium für die Auswahl und Schwerpunktlegung des es ist die flexible Anwendung in der beruflichen Praxis. - Der Gegenstand soll fächerübergreifend gesehen werden, insbesondere mit der berufsbezogenen Fachtheorie. - Besichtigungen von unterschiedlichen Gastronomiebetrieben, Ausstellungen, und dergleichen sollen den Unterricht ergänzen.

AUSBILDUNGSPLAN Restaurantfachmann/-frau

AUSBILDUNGSPLAN Restaurantfachmann/-frau AUSBILDUNGSPLAN Restaurantfachmann/-frau Daten zum Lehrbetrieb Lehrbetrieb: Tel.: Anschrift : Ausbilder im Betrieb: Tel.: Tel.: Daten zum Lehrling Frau/Herr: geb. am: Tel.: Straße: PLZ, Ort: Daten zum

Mehr

LEHRPLAN Produktveredelung und Marketing

LEHRPLAN Produktveredelung und Marketing LEHRPLAN Produktveredelung und Marketing Schulversuch Inhalt Stundentafel...3 Ernährungslehre und Warenkunde...4 Menü- und Speisenkunde...5 Betriebsorganisation...7 Französisch...8 Produktentwicklung und

Mehr

Berufliche Grundbildung Diese Ausbildungsinhalte während der gesamten Ausbildung vermitteln

Berufliche Grundbildung Diese Ausbildungsinhalte während der gesamten Ausbildung vermitteln Berufliche Grundbildung Diese Ausbildungsinhalte während der gesamten Ausbildung vermitteln Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, insbesondere Abschluss, Dauer und

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

Schulischer Rahmenlehrplan

Schulischer Rahmenlehrplan Schulischer Rahmenlehrplan für das Berufsfeld Koch/Köchin Lernfeld 1.1 Arbeiten in der Küche Zeitrichtwert: 140 Stunden Die Schülerinnen und Schüler können einfache Speisen unter Berücksichtigung von Rezepturen

Mehr

Inhouse-Seminarangebote

Inhouse-Seminarangebote Inhouse-Seminarangebote Flexibel und exklusiv Einrichtungen können ihre Mitarbeitenden auch vor Ort in ihren eigenen Räumen professionell schulen lassen. Einrichtungen sind bei der Terminauswahl flexibel

Mehr

Allgemeine Berufsschule Zürich. Schulinterner Lehrplan. Restaurationsfachangestellte / Restaurationsfachangestellter

Allgemeine Berufsschule Zürich. Schulinterner Lehrplan. Restaurationsfachangestellte / Restaurationsfachangestellter Allgemeine Berufsschule Zürich Schulinterner Lehrplan Restaurationsfachangestellte / Restaurationsfachangestellter 2009 - Allgemeine Arbeiten am Buffet, Bonkontrolle, Gläser abwaschen - Kühlschubladen

Mehr

Intensivtraining Hotelempfang Die Schnittstelle zum Gast genauer beleuchtet

Intensivtraining Hotelempfang Die Schnittstelle zum Gast genauer beleuchtet Lehrgänge für die Hotellerie und Gastronomie Es berät Sie gerne Betriebswirt IHK/ Hotel- und Restaurantmeister Hartmut Oderbein, fon 02261/ 72921 Hotelfachleute, Hausdamen, Hausdamenassistentinnen, Verantwortliche

Mehr

Berufsausbildung und Karrierechancen in Hotellerie und Gastronomie. Hotelfachfrau/-mann

Berufsausbildung und Karrierechancen in Hotellerie und Gastronomie. Hotelfachfrau/-mann Berufsausbildung und Karrierechancen in Hotellerie und Gastronomie Hotelfachfrau/-mann Gute Gründe für eine Ausbildung im Gastgewerbe Wohl keine andere Branche in Deutschland ist so spannend und abwechslungsreich

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von: bis:

Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von: bis: Ausbildungsplan Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages Ausbildungsbetrieb: Fachkraft im Gastgewerbe / Bereich Küche Auszubildende(r): Ausbildungszeit

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

LEINEN LOS! Zukunft voraus. Ausbildungsberufe im Romantik Hotel Bösehof

LEINEN LOS! Zukunft voraus. Ausbildungsberufe im Romantik Hotel Bösehof LEINEN LOS! Zukunft voraus Ausbildungsberufe im Romantik Hotel Bösehof inhalte Eine kompetente Basis für Ihre Zukunft 03 Inhalt 05 Wer wir sind und was wir machen 06 Was Sie werden können, wenn Sie bei

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.

Mehr

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel

1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie

Mehr

4.2 Planungsaufgaben Level 2

4.2 Planungsaufgaben Level 2 4.2 Planungsaufgaben Instruktion: Sie erhalten ein Arbeitsblatt mit einer Textaufgabe sowie einigen Fragen dazu. Ihre Aufgabe ist es, die Textaufgabe sorgfältig zu lesen und die Fragen zu beantworten.

Mehr

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen Unser Weg zum BeKi-Zertifikat Kindertagesstätte am Park in Metzingen Wunschvorstellung Schrank im Mitarbeiterzimmer Das schmeckt. Nahrungsaufnahme ist nicht nur ein biologischer Prozess Viele Faktoren

Mehr

HiPP Sonden- und Trinknahrung verordnungsfähig. erlebe. Richtig gute. Lebensmittel auf Basis. natürlicher. Zutaten

HiPP Sonden- und Trinknahrung verordnungsfähig. erlebe. Richtig gute. Lebensmittel auf Basis. natürlicher. Zutaten HiPP Sonden- und Trinknahrung Richtig gute Lebensmittel auf Basis natürlicher Zutaten erlebe Nicht nur der Körper, sondern auch die Sinne zählen. Der Mensch ist, was er isst : Nicht umsonst gibt es dieses

Mehr

Seniorenteller - nein danke!

Seniorenteller - nein danke! Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was

Mehr

KÜCHENCHEF (M/W) Vollzeit / ab sofort

KÜCHENCHEF (M/W) Vollzeit / ab sofort KÜCHENCHEF (M/W) Vollzeit / ab sofort Vorbereitung, Durchführung, Organisation und Kontrolle des gesamten Küchenbereichs Verantwortlich für die reibungslosen Abläufe in der Küche Sicherstellung des Qualitätsanspruches

Mehr

Restaurantfachmann Restaurantfachfrau

Restaurantfachmann Restaurantfachfrau Berufsbild Restaurantfachmann Restaurantfachfrau Checkliste für die Berufsausbildung Wir sind für Dich da Wir sind für Dich da Impressum Im Impressum steht, wer für diese Broschüre verantwortlich ist Medieninhaber

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Die dreijährige Grundbildung

Die dreijährige Grundbildung Überbetrieblicher Kurs Vorwort Sekretariat ÜK-Leiter Gemäss Bundesgesetz über die Berufsbildung (BBG) führen die Berufsverbände im Rahmen der Berufslehre die obligatorischen überbetriebliche Kurse (ÜK)

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Nachhaltigkeit im Handel Didaktische Empfehlungen - Reference Guide

Nachhaltigkeit im Handel Didaktische Empfehlungen - Reference Guide Nachhaltigkeit im Handel Didaktische Empfehlungen - Reference Guide Inhaltsverzeichnis elearning Module für Mitarbeiter und Auszubildende... 2 Einsatz als Selbstlernmodule... 2 Einsatz in Blended Learning

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird:

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird: European Language School Unsere Kurse Sprechen Sie Deutsch? Do you speak English? Habla usted español?? Parlez-vous français? Business Sprachen Allgemeine Sprachen Schülerkurse Minigruppe Einzelunterricht

Mehr

DAS ABC DER EFFEKTIVEN KÜCHENORGANISATION / TEIL 1 LEHRGANG KÜCHEN-MASTER

DAS ABC DER EFFEKTIVEN KÜCHENORGANISATION / TEIL 1 LEHRGANG KÜCHEN-MASTER DAS ABC DER EFFEKTIVEN KÜCHENORGANISATION / TEIL 1 LEHRGANG KÜCHEN-MASTER Grundbausteine, die in jeder Küche angewendet werden sollten und Ihnen bares Geld bringen. Beispiele aus der Praxis zur standardisierten

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel. www.liha-werbung.de

FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel. www.liha-werbung.de FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel www.liha-werbung.de Vorwort Fullservice Outsouring ( FsOs ) in dieser kurzen Bezeichnung finden Sie die perfekte Lösung für Ihren zielgerichteten und kostenoptimierten

Mehr

Fach: Lehrveranstaltungen des Moduls Verpflichtungsgrad SWS Creditpoints Pfl./Wpfl. Gesundheitswissenschaften I:

Fach: Lehrveranstaltungen des Moduls Verpflichtungsgrad SWS Creditpoints Pfl./Wpfl. Gesundheitswissenschaften I: Fach: Gesundheit und Ernährung Modul 1 des Moduls 6 S 270 h 1 Gesundheitswissenschaften I: Theorien von Gesundheit und Krankheit Das Modul gibt eine Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitswissenschaften

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 14. August 2003 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2003 Ausgegeben am 14. August 2003 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2003 Ausgegeben am 14. August 2003 Teil II 375. Verordnung: Restaurantfachmann-Ausbildungsordnung

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Darf s auch ein bisschen mehr sein?... Ausbildungsbroschüre

Darf s auch ein bisschen mehr sein?... Ausbildungsbroschüre Darf s auch ein bisschen mehr sein?... Ausbildungsbroschüre Fleischer/in Fleischer ist ein Beruf mit langer Tradition und zählt zu den ältesten Handwerksberufen in Europa.Während früher das Schlachten

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

NIEDERRHEINISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DUISBURG WESEL KLEVE ZU DUISBURG Anlage zu 5 Abs. 1 Ausbildungsrahmenplan 1. Ausbildungsjahr Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes 1 Berufsbildung, Arbeits-

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau GfK / Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Erweiterte Grundbildung Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Kaufleute im führenden Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Schweiz finden vielfältige Einsatzmöglichkeiten:

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation

REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation Die REFA-Grundausbildung wird in der Industrie, Verwaltung und Dienstleistung seit Jahrzehnten als wichtige Basisqualifizierung für planende, steuernde und dispositive

Mehr

Für begeisterte Gäste. Für eine höhere Qualität. Für ein besseres Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft

Für begeisterte Gäste. Für eine höhere Qualität. Für ein besseres Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft powered by Für begeisterte Gäste Für eine höhere Qualität Für ein besseres Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass

Mehr

GROBKONZEPT. Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten

GROBKONZEPT. Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten GROBKONZEPT Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten und mehr.. 2 - tägiges Seminar & 1- tägiger Refresher Für jeden Mitarbeiter der seinen Umgang mit den Kunden

Mehr

LEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE

LEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE Kurztitel Lehrpläne - Handelsakademie und Handelsschule Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 895/1994 /Artikel/Anlage Anl. 1/4 Inkrafttretensdatum 01.09.1995 Außerkrafttretensdatum 03.10.2000 Beachte weise gestaffeltes

Mehr

Chemie und Ernährungslehre 1. Schuljahr 1

Chemie und Ernährungslehre 1. Schuljahr 1 Chemie und Ernährungslehre 1 Berufskolleg für Ernährung und Hauswirtschaft I Chemie und Ernährungslehre Schuljahr 1 2 Chemie und Ernährungslehre Vorbemerkungen Im Fach Chemie und Ernährungslehre werden

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Leitfaden Präsentation

Leitfaden Präsentation Leitfaden Präsentation Anhang A2 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Präsentation (Leitfaden

Mehr

JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere

JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere EIN UNTERNEHMEN, DAS BEWEGT. GASCADE befördert Erdgas. Das über 2.300 Kilometer lange Ferngasleitungsnetz des Unternehmens verbindet Lieferanten und Verbraucher.

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Bunte Praxis statt grauer Theorie

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Bunte Praxis statt grauer Theorie Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Bunte Praxis statt grauer Theorie Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Bunte Praxis statt grauer Theorie Als Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel bei AkzoNobel

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

Berichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt

Berichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt Universitätsstadt Tübingen Vorlage 705/2011 Fachbereich Planen Entwickeln Liegenschaften Datum 09.09.2011 Uwe Wulfrath / Tim von Winning, Telefon: 204-2621 Gesch. Z.: 7/wi Berichtsvorlage zur Behandlung

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015 »Infografik GIS«bei der Version 1.0 Stand August Vorwort Das GIS der ist eine komplexe IT-Plattform mit herausragender Bedeutung für die Stadtverwaltung. Seit 1997 werden dafür laufend erhebliche Haushaltsmittel

Mehr

Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften.

Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften. Eventdokumentation Die Nietturm Bar ganz für Sie alleine Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften. Feiern Sie im gläsernen Kubus

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Datenschutzaudit DATENSCHUTZ & DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN. sicher bedarfsgerecht gesetzeskonform

Datenschutzaudit DATENSCHUTZ & DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN. sicher bedarfsgerecht gesetzeskonform Datenschutzaudit DATENSCHUTZ & DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN sicher bedarfsgerecht gesetzeskonform Zielgruppe Unser Beratungskonzept ist für die Unternehmensleitungen kleiner und mittelständischer Unternehmen

Mehr

Wirtschaft und Recht. Berufskolleg Gesundheit und Pflege I. Schuljahr 1. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III

Wirtschaft und Recht. Berufskolleg Gesundheit und Pflege I. Schuljahr 1. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III Berufskolleg Gesundheit und Pflege I Schuljahr 1 2 Vorbemerkungen Der Unterricht im Fach vermittelt den Schülerinnen und Schülern ein grundlegendes Verständnis für wirtschaftliche und rechtliche Sachverhalte,

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Descripción: En este nivel el estudiante se introduce en la lengua alemana con el fin de hacer sus primeros pasos independientes. Él/Ella hará compondrá oraciones simples

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW)

3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW) Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe 4020 Linz Landwiedstraße 80 0732 38 26 98 -Fax: 0732 38 26 98-23 office@hblw-landwied.at 3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW) Allgemeine

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Restaurantfachfrau Restaurantfachmann

Restaurantfachfrau Restaurantfachmann BERUFSBILD Restaurantfachfrau Restaurantfachmann Checkliste für die Berufsausbildung AK-Hotline T 05 7799-0 AK. Gerechtigkeit muss sein. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Abteilung

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Selbstcheck Fachkraft im Gastgewerbe

Selbstcheck Fachkraft im Gastgewerbe Seite: 1 / 5 0 Wirtschaft und Sozialkunde - Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht - betrieblicher Aufbau und betriebliche Organisation - Entwicklung der Arbeitswelt - Soziale Sicherung (z.b. Sozialversicherung)

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Gesundheitsfachberufemesse, 26. Juni 2014, 9:00 13:00 Uhr im Technologiezentrum am Europaplatz Rund 40 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte

Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte FISCH UND MEERESFRÜCHTE AUS ZERTIFIZIERTER NACHHALTIGER FISCHEREI Nachhaltig gefangener Fisch auf der Speisekarte Eine Information des MSC für selbstständige Restaurants Immer mehr Menschen liegt eine

Mehr

Ernährung 2012 15.06.2012 1

Ernährung 2012 15.06.2012 1 1 Wie motiviere ich Klienten, mehr Gemüse und Obst zu essen? Dr. Maike Groeneveld Praxis für Ernährungsberatung, Bonn 2 Beraten heißt motivieren Wie motiviere ich Klienten, mehr Gemüse und Obst zu essen?

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung

Mehr

Stadt Brühl. Kauffrau/Kaufmann für Tourismus und Freizeit. www.bruehl.de/ausbildung

Stadt Brühl. Kauffrau/Kaufmann für Tourismus und Freizeit. www.bruehl.de/ausbildung Stadt Brühl Kauffrau/Kaufmann für Tourismus und Freizeit www.bruehl.de/ausbildung Vielseitig und flexibel von A(kten) bis Z(ahlungen)! Sie suchen eine abwechslungsreiche Ausbildung? Sie sind kommunikativ

Mehr

DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN

DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN Verkäufer Kunde Verhalten (Beziehungs-Ebene) Argumentation (Sach-Ebene) Produkt/Dienstleistung Der Vertriebsprofi Kunden Kunden erfolgreich gewinnen und binden. Sie möchten allen

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

Französisch Ergänzungsfach - Fachschule für Wirtschaft. Kurs 4 (Wirtschaftsfranzösisch) Fachrichtung Betriebswirtschaft

Französisch Ergänzungsfach - Fachschule für Wirtschaft. Kurs 4 (Wirtschaftsfranzösisch) Fachrichtung Betriebswirtschaft Französisch Ergänzungsfach - Kurs 4 (Wirtschaftsfranzösisch) Fachrichtung 342 Fachrichtung Vorbemerkungen Mit der Weiterentwicklung des europäischen Integrationsprozesses und des internationalen Wettbewerbs

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr