Gottesdienst mit Bläserkreis und Kinderchor

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1 Einladung zum Erntedankfest 2015 Sonntag, 4. Okt., Uhr Gottesdienst mit Bläserkreis und Kinderchor Streuobstwiese, Verlängerung Zimmerplatz - Richtung Marina Im Anschluss an den Gottesdienst findet auf der Wiese ein großes Apfelfest mit buntem Herbstmarkt statt: Apfelkuchenbuffet Apfelmus und Puffer Apfelsortenbestimmung Bratwurst und Getränke Nistkästen Alte Landmaschinen Kinderprogramm Apfelpresse zum Pressen der eigenen Äpfel Hinweis zur Sammlung von Erntegaben: Dieses Jahr findet keine Sammlung durch die Konfirmanden statt! Wir bitten alle Bortfelder Erntegaben aus dem Garten, vom Feld, haltbare Lebensmittel oder Geldspenden am 2. und von Uhr bei Christian Cordes, Katzhagen 16, abzugeben. Danke! Titelbild: Skulptur Versöhnung von J. Vasconcellos (Kapelle der Versöhnung, Berlin)

2 Moment mal 3 Liebe Leserin, lieber Leser! Wie viele Vaterunser haben Sie in Ihrem Leben schon gebetet? Gar nicht leicht zu sagen. Schließlich gehört es in jeden Gottesdienst. ie Tücke solcher vertrau- D ten Worte ist, sich einfach mitnehmen zu lassen in den Ablauf der Worte, ohne sich große Gedanken zu machen. Das Vaterunser zu beten heißt doch, etwas von Gott zu erbitten. Aber wollen wir eigentlich wirklich, was wir da beten? Ich denke dabei an die Worte: Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. ass Gott uns vergibt, was D wir bereuen, damit ist es uns schon ernst. Es gehört zu den großen Geschenken unseres Glaubens als Christen, dass wir frei sind, uns unserem Leben zu stellen mit den Licht, aber genauso auch den Schattenseiten. Dass Jesus Christus am Kreuz sein Leben gegeben hat, damit wir frei werden und Vergebung empfangen, zeigt die große Liebe Gottes zu uns, wirft aber umgekehrt auch ein deutliches Licht darauf, dass unsere Schuld nichts ist, was sich einfach so wegwischen lässt. Aber im Vaterunser hat Jesus unsere Bitte um Vergebung an ein Maß gebunden: wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. ch sage ganz ehrlich: Da muss ich I schon tief durchatmen. Schuld zu vergeben kann sehr schwer sein. Natürlich nicht die kleinen Dinge: Wenn mich jemand angeschwindelt hat oder mir jemand beim Einparken dumm gekommen ist. Aber manche Verletzungen gehen tief. Das werde ich dem ewig nachtragen, mögen wir uns dann schwören und nicht sehen, was wir damit sagen: Ich will mich also mit dieser Last ewig abschleppen, sie hinter jemandem hertragen, der sich einfach unbeteiligt wegdreht. Ich möchte natürlich, dass der andere diese Last trägt. Die Wirklichkeit ist oft anders: Sie liegt auf meiner Schulter, drückt mich nieder, verdunkelt mein Leben. Wollen wir überhaupt, was wir im Vaterunser beten? enau davor will Jesus uns bewahren mit dieser Bitte im Vaterunser. G Immer wieder schärft er ein: Euer Vater im Himmel wird euch vergeben, wenn ihr den Menschen vergebt, die euch Unrecht getan haben (Mt 6,14). Gottes Vergebung steht für alle offen, aber ein verbittertes Herz wird sie nicht empfangen. Manches Unrecht wiegt so schwer, dass es unmöglich zu sein scheint zu vergeben. Deshalb sollen wir es nicht aus eigener Kraft versuchen. Auch hier gilt: Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich. Nicht Vergebung leisten sollen wir, sondern Vergebung wollen. Vergebung ist kein Gefühl, sondern ein Weg. Und jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Hier dem Entschluss, zu vergeben und die Sache Gott zu überlassen. W as können wir dabei verlieren? Eigentlich nur viel Seelenmüll. Aber wir gewinnen eine große Freiheit. Es grüßt Sie herzlich aus Ihrer Kirchengemeinde Ihre Pastorin

3 4 Zum Thema: Vergeben Vergeben tut gut! Kennen Sie das? Tage-, wochen-, oder sogar jahrelang schleppen Sie einen Groll mit sich herum, weil Ihnen Unrecht getan wurde. Dabei vergiften blöde Gedanken Ihr Leben und Sie kommen nicht zur Ruhe. Jetzt den Schritt gehen können und vergeben. Wie befreiend und erlösend dies sein kann, beleuchten wir mit unserem Thema : Vergeben tut gut! (sy) Nein zur Rache Eine junge Frau überwindet den Hass yrische Soldaten hatten das junge Mädchen auf einem ihrer "S Raubzüge in das Land Israel gefangen genommen und nach Syrien verschleppt. Sie war dort die Sklavin der Frau des obersten Heerführers geworden." Worte aus der Bibel, bald 3000 Jahre alt, und doch von beklemmender Aktualität. Auch heute werden junge Frauen von Soldaten verschleppt. Von manchen hört man nie wieder etwas. Es ist beklemmend, an ihre Schicksale zu denken. enauso musste diese junge Frau G damit rechnen, ihre Heimat und ihre Familie nie wieder zu sehen. Sie wusste nicht einmal, wer von ihren Lieben diesen Raubzug überlebt hatte. Denn was sich nicht mehr als Sklave verwerten ließ, wurde meist sofort getötet. So lebte sie völlig rechtlos in der Gewalt ihrer Feinde mit dieser furchtbaren Erinnerung an den Tag, der ihr das Leben, wie es war, für immer genommen hatte. Ausgerechnet im Haus des O- berbefehlshabers der Feinde war sie gelandet, verrichtete ganz unten in der Hierarchie die dreckigen Arbeiten. Grund genug, voller Hass und Wunsch nach Rache zu sein. Wer hätte ihr verdenken können, wenn sie heimlich Pläne geschmiedet hätte, Gift ins Essen dieser Herrschaften zu mischen? ines Tages machte eine aufregende Neuigkeit die Runde in der Die- E nerschaft: Unser Chef ist krank. Lepra, Aussatz. Eine ganz miese ansteckende Krankheit, die den Betroffenen bei lebendigem Leibe verfaulen lässt. Dagegen waren alle Ärzte machtlos. Die verschleppte Sklavin hätte nun Gelegenheit zu triumphieren: "Jetzt bekommt er, was er verdient hat!" Was dann geschieht, kann man nicht erklären. Man kann nur staunen und großen Respekt haben vor dieser jungen Frau. Statt ihre Schadenfreude auszukosten, lässt sie sich das Schicksal dieses Kranken zu Herzen gehen. Sie überlegt, wie sie ihm, der ihr Leben zerstört hat, das Leben retten kann. hre Gedanken gehen zurück in ihre I Heimat. Auch dort gibt es Ärzte. Manchmal können sie helfen, oft nicht.

4 Zum Thema: Vergeben 5 "Der kann auch meinem Herrn helfen", sagt sie sich und gibt ihm diesen Rat. Ein Wagnis, schließlich hatten die Leute in Syrien ihre eigene Religion und hielten nichts vom Glauben der Israeliten. Aber in seiner Not geht er los und findet Heilung (2. König 5). ass Gottes Prophet ihm helfen D konnte, ist nicht das größte Wunder. Viel erstaunlicher ist für mich das Wunder, das Gott im Herzen dieser jungen Frau getan hat: Statt Rache und Genugtuung über das Elend ihres Feindes finden sich in diesem Herzen Mitgefühl und die Bereitschaft zur Vergebung. Oft ist Vergebung ein langer Weg. Wir wissen nicht, wie lange diese Sklavin schon in der Gewalt ihrer Feinde war. Ganz sicher war es auch für sie ein Weg gewesen zu vergeben und die Feinde nicht nur als Feinde, sondern als Menschen zu sehen. anz sicher ist, dass solche Vergebung nicht aus eigener Kraft zu G schaffen ist, sondern nur im Vertrauen dass Gott selbst für mein Recht sorgen wird. Nur dann kann ich das oft vergebliche Ringen darum aus der Hand geben. benso sicher ist aber auch, dass E dieser Schritt für diese Frau der erste und entscheidende Schritt war, ihr Leben, wie es nun war, anzunehmen. Die Bibel erzählt viel über solche scheinbaren Randfiguren, um uns Mut zu machen, ebensolche Wege zur Vergebung zu gehen. (sg) Zur Info: Vergebung In den meisten Religionen ist Vergebung ein zentraler Begriff, so auch im Christentum. In gleicher Bedeutung wird oft auch von Verzeihung gesprochen. Der Reformator Martin Luther ( ) verweist darauf, dass sich niemand bei Gott Vergebung verdienen oder gar erkaufen kann. Vergebung gewährt Gott aus Gnade heraus. Das heißt aber auch: Die Gnade Gottes macht die Hände frei, um Gutes zu tun. Verzeihung ist der weltliche Ausdruck für die religiös geprägte Vergebung. Es ist das Gegenteil des althochdeutschen zeihen, "anklagen", bedeutet also eine Anklage fallenzulassen und auf Konsequenzen zu verzichten. Aber: Wer verzeiht, vergisst nicht. Er sieht die Schuld des anderen - und vergibt dennoch. Alltäglich ist der Satz "ich entschuldige mich". Doch geht das? Schließlich kann sich niemand selbst von Schuld freisprechen. Überzeugender ist die Formulierung: "Ich bitte um Entschuldigung." Denn darin steckt die Einsicht, dass etwas schiefgelaufen und nicht in Ordnung ist. Der andere kann dann entscheiden, ob er die Entschuldigung annimmt oder auch nicht. Dazu gehört meist eine ehrlich gemeinte Geste der Reue. (Quelle: epd/gb)

5 6 Zum Thema: Vergeben Vergebung eine Provokation? Thema beim ökumenischen Gesprächskreis im Juni ns kam es vor wie eine Provokation: Zwei Tage nach seinen tödli- U chen Schüssen auf neun Gemeindeglieder vergeben die Angehörigen, Mitglieder der methodistischen Kirche in den USA, dem Amokschützen seine Tat - öffentlich und vor großer Presse. Die Meldung war am nächsten Tag in aller Welt zu lesen, auch bei uns in der Braunschweiger Zeitung. it gemischten Gefüh- M len reagieren die meisten der Teilnehmer des ökumenischen Gesprächskreises einige Tage später auf diesen Bericht. Vor allem besteht Skepsis darin, ob man eine so furchtbare Tat so schnell vergeben kann? Ist das tief und ehrlich empfunden? Ein Verdacht taucht auf: Vergeben hier bekennende Christen einem Täter, weil der Kirchenkodex das so vorsieht? Schließlich beten wir im Vater-unser "Vergib uns unsere Schuld, so wie wir vergeben unseren Schuldigern." ine Diskussion entbrennt: Ist das E Gebot Jesu so gemeint? Natürlich sehen wir alle den befreienden Aspekt, den Versöhnung darstellen kann. Wer vergibt, macht dem Täter ein Friedensangebot. Vergebung kann das Opfer von Hass, Wut und Ärger, von Anklagen und Vorwürfen befreien. Dies Angebot macht es möglich, den Anspruch auf Rache und Genugtuung aufzugeben und großzügig und großherzig auf den Anderen zuzugehen. Aber: Braucht dieses Angebot nicht viele Schritte von Trauer, über Wut, Anklagen und Gesprächen? Braucht es eben nicht vor allem viel Zeit? Und ist nicht vielleicht auch die Reue des Täters eine Voraussetzung? och es gibt auch eine andere Position in unserem Kreis: Ein Christ D könnte dieses Gebot der Vergebung auch als Haltung verinnerlicht haben. Dadurch könne er die emotionalen Schritte wie Wut und Trauer überspringen, so dass auch kurz nach so einem großen Schock-Erlebnis aus der Kraft des Evangeliums und des Glaubens heraus solche Versöhnungsgesten beschritten werden könnten. Wir Gesprächsteilnehmer überlegen weiter: Wie kann man die ähnlichen Begrifflichkeiten Vergebung - Versöhnung - Verzeihung - Entschuldigung - voneinander abgrenzen? Wichtig ist allen: Entschuldigen kann ich mich nicht selber, ich kann nur den Anderen um Entschuldigung bitten. st Vergebung eigentlich eine spezifisch christliche Aussage? Oder ist I diese Idee auch in anderen Religionen zu finden? Der Begriff Vergebung enthält ja das Wort geben und weist

6 Zum Thema: Vergeben 7 darauf hin, dass Vergebung eine Gabe ist, ein Geschenk aus freiem Willen ohne Berechnung, ohne Wenn und Aber. Martin Luther beschreibt Gottes Vergebung als Gnade, die nicht verdient werden kann, sondern ein Geschenk Gottes an den Menschen ist. (ab) Zur Info: Ökumenischer Gesprächskreis Der ökumenische Gesprächskreis ist offen für alle Interessierten. Wir treffen uns am letzten Mittwoch im Monat bei einem unserer Teilnehmer. Falls Sie mal bei uns reinschnuppern wollen, fragen Sie einfach nach den nächsten Treffpunkten bei Anne und Stephan Bürger, 2507 oder R. Kreye, Was wäre, wenn.. Vergebung ist möglich! Wie lange ist das her, dass ich nicht mehr mit meinem Bruder gesprochen habe? Ob er meine Entschuldigung annehmen könnte? Wie würde er reagieren, wenn ich mich bei ihm melden würde? Und könnte ich ihm tatsächlich ehrlich verzeihen? Traue ich mich, den ersten Schritt zu machen? Eigentlich fehlt mir seine Sicht der Dinge... Würde der alte Groll verschwinden? Könnte ich ihm wieder mein Vertrauen schenken? Wenn ich mir vorstelle, dass wir wieder wie früher gemeinsam zusammensitzen könnten, miteinander reden könnten...! Wie würde ich mich fühlen, wenn er zu mir sagen würde: Lass uns die alten Geschichten vergessen! Lass uns einen neuen Weg miteinander starten!??? Ich werde es ausprobieren!!! (ab)

7 8 Zum Thema : Vergeben Vergibt uns Gottes Schöpfung? W enn ich an Vergebung denke, so beschäftigt mich nicht nur der Umgang der Menschen miteinander, sondern ich stelle mir die Frage : Wird Gottes Schöpfung uns Menschen die Zerstörung der Natur vergeben? Christliche Warnpredigten zum Untergang der Welt gibt es, seit Noah mit seiner Arche die Sintflut überstand. Aber heute wissen wir recht genau, wenn wir noch zwei oder drei Generationen weiter so mit unserer Erde umgehen, wird sie uns verloren gehen. ie Verteilungskämpfe, nicht nur um D Rohstoffe, sondern um Zugang zu sauberem Wasser, gesundem Boden und reiner Luft haben längst begonnen. Große Flüchtlingsströme haben sich in Bewegung gesetzt und werden auch bei uns in Deutschland ihren Anteil einfordern. Mit Blick auf diese immer knapper werdenden Güter mahnt Papst Franziskus in seiner neuen Enzyklika, die Umwelt (also sauberes Wasser, Boden und Luft ) als wichtige Gemeingüter besser zu schützen. Der evangelische Theologe Friedrich Schorlemmer fordert uns auf, die Welt D nicht länger als ein Objekt zu betrachten, welches wir ausnutzen, beherrschen und verwüsten dürfen. Wir sind eben nicht die Herren der Schöpfung, sondern auch nur Geschöpfe. Sich die Erde untertan zu machen heißt nicht, sie zu zerstören, sondern sie zu schonen und zu behüten. amit uns die Natur unsere Umweltsünden vergeben kann, braucht es bei uns Menschen Einsicht und Umkehr. Bei der Einsicht ist unsere aufgeklärte Gesellschaft auf einem guten Weg. Die Umkehr erfolgt jedoch bisher nicht oder nur in sehr kleinen Schritten. Auch wir in unserer Gemeinde verwandeln weiter fruchtbaren Ackerboden in Bauland, Straßen und Gewerbeflächen. Wir verbrauchen weiterhin viel Kerosin, um jedes Jahr ein- oder sogar zweimal für ein paar Urlaubstage bis ans andere Ende der Welt zu fliegen; wir kaufen Weihnachten die Rosen aus Südamerika und essen im Januar die Trauben aus Südafrika. I ch glaube, wenn wir heute auf die großen, klugen Mahner unserer Zeit hören, dann ist Vergebung der Schöpfung im Sinne von Regeneration, Selbstheilung der Natur noch möglich. enn wir am 4. Oktober alle gemeinsam das Erntedankfest W (siehe Seite 2) in freier Natur auf der Streuobstwiese feiern und uns dabei bewusst machen, dass alle unsere Lebensmittel (auch Wasser und Luft) letztendlich Geschenke der Natur sind - Gottesgaben - dann sollten uns auch erste Schritte zur Erhaltung dieser Natur leichter fallen. Rainer Osterloh

8 Zum Thema: Vergeben 9 Das Böse überwinden Der bekannte Evangelist Dapozzo erzählt: Jahrelang habe ich um meines Glaubens willen in einem deutschen Konzentrationslager gelitten. Ich wog nur noch 45 Kilogramm, und mein ganzer Körper war mit Wunden bedeckt. Mein rechter Arm war gebrochen und ohne ärztliche Behandlung gelassen. Am Weihnachtsabend 1943 ließ mich der Lagerkommandant rufen. Ich stand mit bloßem Oberkörper und barfuß vor ihm. Er saß an einer reich gedeckten, festlichen Tafel. Stehend musste ich zusehen, wie er sich die Leckerbissen schmecken ließ. Da wurde ich vom Bösen versucht: Dapozzo, glaubst du immer noch an den 23. Psalm: Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde, du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang? Im Stillen betete ich zu Gott und konnte dann antworten: Ja, ich glaube daran! Die Ordonanz brachte Kaffee und ein Päckchen Kekse. Der Lagerkommandant aß sie mit Genuss und sagte zu mir: Ihre Frau ist eine gute Köchin, Dapozzo! Ich verstand nicht, was er meinte. Er erklärte es mir: Seit Jahren schickt Ihre Frau Pakete mit kleinen Kuchen, die ich immer mit Behagen gegessen habe. Wieder kämpfte ich gegen die Versuchung an. Meine Frau und meine vier Kinder hatten von ihren ohnehin kargen Rationen Mehl, Fett und Zucker gespart, um mir etwas zukommen zu lassen. Und dieser Mann hatte die Nahrung meiner Kinder gegessen. Der Teufel flüsterte mir zu: Hasse ihn, Dapozzo, hasse ihn! Wieder betete ich gegen den Hass an um Liebe. Ich bat den Kommandanten, wenigstens an einem der Kuchen riechen zu dürfen, um dabei an meine Frau und meine Kinder zu denken. Aber der Peiniger gewährte mir meine Bitte nicht. Er verfluchte mich. Als der Krieg vorüber war, suchte ich nach dem Lagerkommandanten. Er war entkommen und untergetaucht. Nach zehn Jahren fand ich ihn schließlich und besuchte ihn zusammen mit einem Pfarrer. Natürlich erkannte er mich nicht. Dann sagte ich zu ihm: Ich bin Nummer Erinnern Sie sich an Weihnachten 1943? Da bekam er plötzlich Angst. Sie sind gekommen, um sich an mir zu rächen? Ja, bestätigte ich und öffnete ein großes Paket. Ein herrlicher Kuchen kam zum Vorschein. Ich bat seine Frau, Kaffee zu kochen. Dann aßen wir schweigend den Kuchen und tranken Kaffee. Der Kommandant begann zu weinen und mich um Verzeihung zu bitten. Ich erzählte ihm, dass ich ihm um Christi willen vergeben hätte. Ein Jahr später bekehrten sich dieser Mann und seine Frau zu Christus. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem! Römer 12,21 (aus: Das große Axel Kühner Textarchiv)

9 10 Diakonie im Braunschweiger Land bittet um Hilfe Zusammen besser leben Woche der Diakonie September 2015 und ältere Hilfesuchende als Begleitung zum Arzt oder bei der Freizeitgestaltung unterwegs. Jetzt trinken wir noch eine Tasse Kaffee, sagt die betagte Frau Maier* und strahlt über das ganze Gesicht. Das Motto der diesjährigen Woche der Diakonie, die vom Diakonischen Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen durchgeführt wird, kommt etwas sperrig daher. Müsste es nicht heißen: Besser zusammen leben? - Nein, wir lassen die Reihenfolge so. Wir wollen mit dem Leitwort sagen, dass wir nur gemeinsam für jeden Einzelnen ein besseres Leben erreichen können. Dafür steht die Diakonie in Niedersachsen und die Diakonie im Braunschweiger Land mit ihren vielfältigen Projekten. Seit einiger Zeit geht Herr Schmidt* in den Diakonietreff Madamenhof und freut sich auf das gemeinsame Essen und die Gespräche. In der Malgruppe hat er zu zeichnen begonnen und mit anderen gemeinsam seine Bilder ausgestellt. Für ihn sind die Menschen im Treff wie eine Familie. *Name geändert Die Einkäufe sind ausgepackt, der Kühlschrank ist wieder gefüllt. Helferinnen und Helfer der Alltags- und Nachbarschaftshilfen machen dies möglich. Sie lesen vor, gehen spazieren, erledigen Einkäufe und sind für jüngere Viele Aufgaben sind ohne Spenden und Kollekten nicht durchzuführen. Deshalb bitten wir Sie: Helfen Sie uns, damit wir anderen helfen können zusammen besser zu leben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Spendenkonto: Diakonie im Braunschweiger Land IBAN: DE Verwendungszweck: Woche der Diakonie 2015

10 SPUR 8 Glaubenskurs 11 WENN Sie Ihr Verhältnis zum christlichen Glauben neu überdenken wollen, Sie nach verständlichen Informationen über das Christsein und nach praktischen Zugängen zum Glauben suchen, Sie mit anderen über diese Themen und Ihre Fragen ins Gespräch kommen wollen, Sie Entdeckungen im Land des Glaubens machen wollen ohne dabei kirchlich vereinnahmt oder bedrängt zu werden, DANN ist der Kurs SPUR 8 genau das richtige für Sie! SPUR 8 ist ein Glaubenskurs, der zu einer Reise zu sich selbst, zu anderen und zu Gott einlädt. SPUR 8 besteht aus sieben Vortragsabenden und einem Gottesdienst. Die Vorträge verbinden die Grundaussagen des christlichen Glaubens mit den Lebenserfahrungen, Anfragen und Zweifeln der Teilnehmenden. SPUR 8 ist ein gemeinsames Projekt der Kirchengemeinden in der Region und wird getragen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den evangelischen Pfarrverbänden Bortfeld/ Wedtlenstedt, Völkenrode/Watenbüttel, Wendeburg/Harvesse, Meerdorf/ Duttenstedt/Essinghausen, sowie der katholischen Gemeinde St. Elisabeth. Die Vortragsabende beginnen dienstags abends von Uhr bis Uhr mit einem offenen Anfang und enden gegen Uhr. Treffpunkt ist das Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Wendeburg, Schulstraße 9. Die Termine für die Vortragsabende sind: Di., 22. und 29. September, Di., 06. und 13. Oktober, Di., 03., 10. und 17. November Der Abschlussgottesdienst ist am Di., 24. November 2015 in der Marienkirche Wendeburg, Braunschweiger Straße. Um besser planen zu können, bitten die Veranstalter um eine Anmeldung im Pfarramt Bortfeld.

11 12 Orgeleinweihung und Orgelfest Feierliche Orgeleinweihung mit Orgelfest 10 Wochen hat sie geschwiegen Am Sonntag, den war es soweit, nach 10-wöchiger Zwangspause erstrahlte und ertönte unsere Orgel im neuen Glanz. An diesem Tag wurde in einem feierlichen Gottesdienst die Orgel neu eingeweiht. Eröffnet wurde der gut gefüllte Gottesdienst durch den Kinderchor, geleitet und auf der Gitarre begleitet von unserer Organistin Sabine Commeßmann. Ein Thema des Gottesdienstes war, dass wir mit der Orgel ein Instrument haben, um Gott zu loben. Der Orgelklang erfüllt riesige Räume, mit Pfeifen, die trotz ihrer Unterschiedlichkeit zu einem wundervollen Wohlklang abgestimmt sind. Im Gottesdienst wurde dem Orgelbaumeister Herrn Grefe und seinen Mitarbeitern aus Ilsede für die durchgeführten Arbeiten gedankt. Herr Brendel überreichte ihm hierzu einen Blumenstrauß. Herr Grefe nutze die Gelegenheit um darauf hinzuweisen, dass nicht nur die eigene Stimme und die Orgel gepflegt werden müssten, sondern auch die Organistin. Sabine Commeßmann beendete den Gottesdienst an der Orgel mit dem Präludium in F-Dur von Johann Sebastian Bach. Doch bevor es zum Orgelfest mit Salat und Bratwurst in den Pfarrgarten ging, erläuterte Herr Grefe noch einmal die durchgeführten Arbeiten an der Orgel. Neben der Reinigung, zu der alle Pfeifen (immerhin 998 Stück) ein- und ausgebaut werden mussten, wurden diverse Verschleißteile, wie z.b. Kunststoffe, ersetzt.

12 Orgeleinweihung und Orgelfest 13 Die Balganlage bekam neues Leder, der große Balg musste neu abgedichtet werden und die windführenden Rohre wurden erneuert. Einige Pfeifen mussten erneuert werden, da mittlerweile Untermieter (Holzwürmer) eingezogen waren, die die Pfeifen durchlöchert hatten. Die ausgetauschten Pfeifen wurden nach dem Eröffnungsgottesdienst des Schützenfestes am durch unseren Ortsbürgermeister Brandes auf humorvolle Weise versteigert. Dadurch wurden noch einmal über 400 Euro für die Sanierung der Orgel erzielt. Herzlichen Dank noch einmal an alle Bieterinnen und Bieter, auch an diejenigen, die leer ausgingen. An dieser Stelle möchte die Gemeinde sich auch bei allen bedanken, die durch Spenden und freiwilligen Kirchbeiträgen dazu beigetragen haben, dass die Sanierung der Orgel möglich wurde. Nachdem Herr Grefe die Reinigungsund Sanierungsarbeiten erläutert hatte, ging er noch einmal auf die Geschichte der St.-Georg-Orgel ein. Die erste Orgel wurde 1766 eingebaut und hatte 6½ Register folgte die zweite Orgel, eingebaut durch die Firma Engelhard aus Holzberg. Diese Orgel hatte schon 11 Register und ein Manual. Im Jahre 1900 wurde die Orgel um ein zweites Manual erweitert. Auf Grund der großen Zerstörung im zweiten Weltkrieg wurde um 1953/54 eine neue Orgel eingebaut. Da immer noch Materialmangel herrschte, wurden die Holzpfeifen aus verschiedenen Hölzern gebaut. In den 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Orgel auf 15 Register erweitert. Ca wurde das Ständerwerk erneuert und um ein zweites Manual ergänzt. Im Jahre 1990 erfolgte dann die letzte Grundreinigung. So war es jetzt nach 25 Jahren wieder so weit, insbesondere nach den intensiven Bauarbeiten der letzten Jahre am Kirchturm, der Orgel eine Frischzellenkur zu verordnen. Nun erklingt sie wieder mit schönsten Tönen und wird hoffentlich erst wieder in 25 Jahren zur nächsten Großreinigung für längere Zeit verstummen. Aber bis dahin werden wir sie und unsere Organisten Sabine Commeßmann und Michael Zwirner gut pflegen, damit der schöne Klang möglichst lange erhalten bleibt. (Text: ar und tm ) (Fotos: tm und Rainer Ohl)

13 14 Gottesdienste September Samstag Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Einschulungsgottesdienst Pfrn. Golze 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Golze Uhr Begrüßung der Vorkonfirmanden Pfrn. Golze und Team Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche N.N. und Team Steh auf Uhr Gottesdienst Pfrn. Golze Nicht locker lassen Oktober Erntedank Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis (Ende der Sommerzeit) Uhr Gottesdienst Streuobstwiese Apfelfest (siehe Seite 2) 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrn. Golze Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche Pfrn. Golze und Team Mit dem Kopf durch die Wand Uhr Gottesdienst Lektorin Schwadtke Wir vergeben. Nach Redaktionsschluss können sich Änderungen ergeben. Bitte achten Sie auch noch auf die Mitteilung in der Tagespresse und auf die Aushänge im Schaukasten an der Kirche und in der Volksbank.

14 Gottesdienste 15 November Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrn. Golze Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Volkstrauertag Kranzniederlegung , Mittwoch Buß und Bettag Ewigkeitssonntag Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit erstem Abendmahl der Hauptkonfirmanden Pfrn. Golze Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche Pfrn. Golze und Team Uhr Gottesdienst Pfrn. Golze (mit Theaterkreis) zusammen mit Wedtlenstedt (s.s. 28) 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Golze Uhr Gottesdienst Pfrn. Golze mit Singkreis Bortfeld Advent, Advent (siehe unten) Einladung Sonntag, 1. Advent , 19:00 Uhr Gottesdienst mit dem Singkreis Bortfeld

15 16 Regelmäßige Veranstaltungen Kinder Spiel- und Krabbelkreis Ruht zur Zeit - kann wiederbelebt werden. Kinderkirche KIBI Jeweils am 3. Sonntag des Monats ab Uhr (siehe Seite 14) - außer in den Schulferien - in Kirche und Pfarrhaus mit anschließendem Mittagessen. Frauen Frauenhilfe Am ersten Di. im Monat, Uhr Altentagesstätte, Lange Straße Vorbereitungskreis Kinderkirche KIBI Vorbereitungstreffen nach Vereinbarung Kindertag Siehe Beitrag auf Seite 21 Jugend Konfirmandenunterricht Konfirmanden Praktikum Vorkonfirmanden Unterricht nach den Sommerferien nach Vereinbarung Musik Klitzekleiner Kinderchor (3-6 J.) Di., Uhr Kinderchor (7-11 J.) Di., Uhr Jugendchor (ab 12 J.) Di., Uhr Alle Gruppen im Pfarrhaus bzw. in der Kirche. Informationen bei Sabine Commeßmann, 7679 Eine-Welt-Gruppe Treffen Am ersten Mi. im Monat, Uhr Verkauf Erster Mi., Uhr im Pfarrhaus Informationen bei Fam. Bürger 2507 Ökum. Gesprächskreis Am letzten Mittwoch im Monat Informationen bei R. Kreye, Besuchsdienst nach Vereinbarung Informationen bei Ilsemarie Langebartels, 4209 Kirchenvorstand Öffentliche Sitzungen Informationen bei Christel Voges,

16 Evangelische Frauenhilfe 17 Monatstreffen Di., 08. September 2015, Uhr, Altentagesstätte Thema: Sprichwörter Di., 06. Oktober 2015, Uhr, Altentagesstätte Thema Sehhilfen Di., 03. November 2015, Uhr, Altentagesstätte Klön- und Bastelabend Rückblick Fahrt in das BackTheater Die diesjährige Tagesfahrt der Frauenhilfe fand am 2. Juni statt. Treffpunkt war 9.30 Uhr in der Kirche St. Georg zum Reisesegen. Um Uhr war dann Abfahrt Richtung Soltau- Walsrode. Im BackTheater wurden wir um Uhr erwartet. Dort gab es Mittagessen, gemischte Fleischplatte mit Gemüse und Kartoffeln. Das Essen war sehr gut und reichlich. Danach galt es ein lustiges Bäckerquiz mit Heidjer-Bernie zu erraten, welches gut von uns gelöst wurde. Anschließend begann die Vorstellung im Backtheater unter dem Motto Mutter Kurschatten. Es war eine lustige und spritzige Krimi-Komödie. Das nächste Highlight war das anschließende Kaffeetrinken mit frischen Butterrahmkuchen und einem großen Stück Sahnetorte. In der Zwischenzeit konnte man sich die Räumlichkeiten anschauen und im Laden gab es köstliche Sachen zu kaufen. Gegen Uhr traten wir die Heimreise an. Jeder Gast erhielt beim Verlassen des Theaters ein kleines Knustbrot. Gegen Uhr waren wir wieder in Bortfeld und es war wieder ein gelungener Tagesausflug unserer Frauenhilfe. Maria Wolter

17 18 Bischofsgrußwort an alle Gemeindebriefleser Liebe Leserinnen und Leser, das Erntedankfest ist für mich einer der schönsten kirchlichen Feiertage im Jahr. In den fünfzehn Jahren als Gemeindepastor habe ich mich jedes Mal wieder auf die reich geschmückte Kirche an diesem Tag gefreut. Wie viele Gründe gibt es, Gott zu loben und zu danken, nicht nur für die Ernte. nzwischen bin ich nicht mehr Pastor einer Dorfgemeinde in I Nordfriesland, sondern Bischof der braunschweigischen Landeskirche. Aber die Freude am Erntedankfest ist mir geblieben. Denn auch hier haben wir Grund zum Danken: für Arbeit und Nahrung, für unsere Familien und Freunde, für Frieden und Wohlstand. as betrifft auch das kirchliche D Leben. Immer wieder staune ich, was an guten Dingen geschieht in den Kirchengemeinden und übergemeindlichen Arbeitsfeldern. Mir begegnen täglich viele hochmotivierte Haupt- und Ehrenamtliche, die sich mit tollen Ideen und enormen Kräften einbringen. Es gibt so viele inspirierende Erfahrungen. V iele Menschen neigen dazu, mehr auf das zu achten, was misslingt, als auf das, was gelingt. Ich teile diese Haltung nicht. Natürlich läuft manches schief, in unserer Gesellschaft und auch in unserer Kirche. Aber es gibt den Trend, das Gute klein zu machen und auf hohem Niveau zu klagen. Ich meine, jeder darf klagen, aber nur, wenn er vorher gedankt hat. um Erntedankfest 2015 möchte Z ich Ihnen meinerseits danken. Sie lesen diesen Gemeindebrief, damit zeigen Sie Interesse am kirchlichen Leben. Vielleicht finden sie einfach nur wichtig, wofür die Kirche steht und was sie tut, ohne selbst aktiv in ihr zu sein. Vielleicht gehören Sie zu denen, die gerne mithelfen, wenn ein Projekt in der Gemeinde ansteht. Vielleicht engagieren Sie sich sogar regelmäßig in Ihrer Kirchengemeinde. ch danke Ihnen für alle Hilfe vor Ort I und darüber hinaus für alle Gebete, für stilles Wohlwollen, für alle Zeit und Kraft, für Ihre ideelle und finanzielle Unterstützung. Herzliche Grüße Ihr Christoph Meyns, Landesbischof

18 Aus dem Gemeindeleben 19 Lebendiger Adventskalender 2015 Wer öffnet ein Fenster für den Adventsbesuch? In der Adventszeit soll auch in diesem Jahr in Bortfeld wieder ein Lebendiger Adventskalender stattfinden. Allabendlich treffen wir uns dann wieder um Uhr rundherum im Dorf zu einer kleinen besinnlichen Viertelstunde. Wenn Sie Lust haben, andere Menschen vor Ihr geschmücktes Fenster oder Tür zu diesem a- bendlichen Ruhepunkt einzuladen, dann melden Sie sich bitte bei Christine Fauteck Gemeindekongress Am 10. Oktober 2015 startet um 10 Uhr im Braunschweiger Dom Gemeinde.Wir ein Kongress der Landeskirche Braunschweig In Foren und Workshops geht es einen Tag lang um Impulse für die Arbeit in den Kirchengemeinden und um die Zukunft der evangelischen Kirche im Braunschweiger Land. Tauschen Sie sich aus über praktische Erfahrungen und gute Beispiele. Diskutieren Sie über die Arbeit in den Gemeinden. Erleben Sie unsere Kirche als Gemeinschaft und geistliche Kraft. Entwickeln Sie Anregungen und Wünsche für das kirchliche Leben in unserer Region. All das ist möglich beim Kongress Gemeinde.Wir. Nähere Informationen finden Sie im Pfarramt und unter für Haupt und Ehrenamtliche

19 20 Kurz notiert Wer hat gebrauchte Bücher und Spielzeuge? Die Buch und Spielzeugkiste, ein Projekt der BBg (Berufs und Beschäftigungsgesellschaft des Landkreises Peine), bittet um Mithilfe. In dieser Unternehmung arbeiten Menschen, die ALG II bekommen und sich erproben möchten, um dann im ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. In den verschiedenen Bereichen des Projektes wie Wareneingang, Reparaturwerkstatt, Fahrdienst und Warenausgabe im Laden, werden Menschen nach ihren Wünschen und Möglichkeiten gefördert. Wenn Sie gebrauchte Bücher bzw. Spielzeuge spenden möchten, melden Sie sich wir kommen und holen Ihre Spenden ab! Meike Fasterling Buch und Spielzeugkiste 05171/ Tradition muss nicht teuer sein! Seit 1860 Ihr Bestattungshaus in Braunschweig und Umgebung SARG-MÜLLER Otto Müller Gliesmaroder Straße Braunschweig Es entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten! (z.b. bei Hausbesuchen oder Kilometerberechnung) Im Todesfall Tag und Nacht erreichbar (0531)

20 Vom Apfel zum Saft - Ein Kindertag zu allem, was wächst und schmeckt Wie kommt eigentlich der Saft in die Flasche? Kinderseite 21 Wir nehmen dich mit auf eine Entdeckungsreise und machen mit dir selbst Apfelsaft und noch Vieles mehr aus allem, was wächst und schmeckt. Auch Spiele und eine Geschichte warten auf dich. Außerdem gibt es ein gemeinsames Abendessen. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 5-11 Jahren. Freitag, 16. Oktober von Uhr im Gemeindehaus Wedtlenstedt. Auf dich freuen sich ehrenamtliche Jugendliche der Propsteijugend Vechelde und die Diakone Heiko Grüter-Tappe und Heidi Michaelsen. Die Kosten betragen 3 Euro. Anmelden können dich Deine Eltern bis Mittwoch, : in der Propsteijugend Vechelde, Vechelder Straße 7, Vechelde, Ev-jugend.vechelde@lk-bs.de, 05302/1012 oder in der Kirchengemeinde Wedtlenstedt, Weinbergstraße 5, 05302/1048 oder Kirchengemeinde Bortfeld, Pastor-Graffam-Weg 1, 05302/1424

21 22 Werbung Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir gespalten sind. Joanne K. Rowling, Harry Potter und der Feuerkelch Ein Mann ist stark, wenn er sich seine Schwäche eingesteht. Honoré de Balzac

22 Werbung 23

23 24 Freud und Leid Taufen Ben BACKHAUS, Bortfelder Straße 44 Jula Marike KOWSKY, Grasgarten 68 Nele Emilia MARKSCHIES, Breslauer Straße 15 Emilia WELSKOP, Braunschweig Ökumenische Trauung Sebastian BÜRGER und Henrike BÜRGER, geb. Löpmeier Trauungen Bestattungen Nikos NASSOUFIS und Verena NASSOUFIS, geb. Behme, Hannover Peter HARNEY und Jennifer HARNEY, geb. Brennecke, Ober - Erlenbach Lucie VOLTMANN, geb. Thomassohn, Stadtweg 24, 97 Jahre Dora BIGUS, geb. Purbs, Berliner Straße 20, 89 Jahre Manfred GÜNZEL, Papenstieg 11, 83 Jahre Susanne SCHÄFER, geb. Schlemme, Dreivorlinge 14, 53 Jahre Ernst JÄGER, Lange Straße 27, 84 Jahre (Stand: ) Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Epheser 4,32

24 Geburtstage 25 Herzliche Glück und Segenswünsche! Ingrid KOLBE 70 Jahre Ella MÖNCH 85 Jahre Dieter OTTE 86 Jahre Reintraut FEUGE 85 Jahre Annelie FRACKOWIAK 70 Jahre Willi CORDES 80 Jahre Edith LANGEMANN 75 Jahre Regina LUCIUS 86 Jahre Sigrid ADLUNG 75 Jahre Hanna SÜNDERMANN 80 Jahre Irmgard SCHMIDT 95 Jahre Erika VAHLDIEK 80 Jahre Bärbel MILAUTZKI 70 Jahre Helmut HARIG 86 Jahre Nachträgliche Glückwünsche zum Geburtstag Leider sind im letzten Boten versehentlich nicht alle Geburtstage abgedruckt worden. Wir bitten um Entschuldigung und holen dies hiermit nach: Erich BURCHARDT 80 Jahre Ursula SCHRADER 80 Jahre Erich KÜCKEMÜCK 80 Jahre Herta WINTER 75 Jahre Bitte melden Sie sich frühzeitig, falls Ihr Geburtstag nicht veröffentlicht werden soll.

25 26 Sponsoren - Dankeschön - Spenden Wieder sind zahlreiche Spenden bei uns eingegangen, für die wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken. Ohne Sie, liebe Spenderinnen und Spender, könnten wir unsere kirchliche Gemeindearbeit nicht so gut leisten. Wir bedanken uns für eine Spende u. a. bei: Familie Commeßmann zugunsten unserer Konfirmandenfahrten anlässlich der Trauerfeier für Dieter Commeßmann Herrn Horst Kramer für unsere Orgel Herrn Robert Wolter für unsere Kirchengemeinde Herrn Heinz Franke für unsere Kinder- und Jugendarbeit der Ev. Frauenhilfe Bortfeld anlässlich unseres Orgelfestes dem Ortsrat Bortfeld ebenfalls zum Orgelfest den Bietern bei der Versteigerung der alten Orgelpfeifen (siehe Bericht) Frau Renate Hustedt für die schönen Blumen für unseren Altar Der Druck dieses Gemeindebriefes wurde durch großzügige Unterstützung mehrerer Sponsoren, durch Spenden von Gemeindemitgliedern sowie durch Werbeanzeigen ermöglicht. Dies ist angesichts sinkender Kirchensteuer-Einnahmen eine große Hilfe. Herzlichen Dank an die Anzeigenkunden, sowie allen Spenderinnen, Spendern: Volksbank Vechelde-Wendeburg, Rosemarie Pietruk, Renate Hustedt, Gaststätte Wilder Keiler Stand:

26 Anschriften Impressum 27 Pfarramt Pfarrbüro Öffnungszeiten Küster Organistin und Kinderchorleiterin Pfarrerin Susann Golze Pastor-Graffam-Weg Wendeburg-Bortfeld 05302/ pfarramt.bortfeld@web.de Pfarramtssekretärin Beate Michels Pastor-Graffam-Weg /1424 und FAX 05302/ Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Fritz Brendel Polterdamm /6109 und Sabine Commeßmann Uetzenäcker /7679 Friedhofsangelegenheiten Bankverbindung Neu: IBAN DE BIC NOLADE2HXXX Fritz Brendel Polterdamm /6109 und Telefonseelsorge Propsteiverband Salzgitter-Wolfenbüttel Bitte immer Rechtsträgernummer RT 1104 angeben! St.-Georg-Gemeinde im Internet an St.-Georg-Boten St.Georg-Bote@web.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Impressum Impressum Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde St.-Georg Bortfeld Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde St.-Georg Bortfeld Redaktion: Dagmar Dagmar Bolte (db) Bolte /(v.i.s.d.p.), (db)/(v.i.s.d.p.), Anne Bürger Anne (ab), Bürger Susann (ab), Susann Golze (sg), Golze (sg), Thomas Metschulat Thomas (tm), Metschulat Anja Riese (tm), (ar), Sylvia Schwadtke (sy), Silke Sdunnus (sd) Layout: Dagmar Dagmar Bolte, Anja Bolte Riese Druck: Haus der Haus Lebenshilfe der Lebenshilfe ggmbh ggmbh Braunschweig Braunschweig Auflage:

27 Gottesdienst zum Buß und Bettag Mittwoch, 18. November 2015, Uhr St.-Georg-Kirche, Bortfeld Unter Mitwirkung des Theaterkreises Bortfeld

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