Das Bistum. Hildesheim in Zahlen und Fakten

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1 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten GESCHÄFTSBERICht 2012

2 Inhalt Inhalt Fokusthema: Jes Schlaglichter Das Jahr 2012 im Bistum Hildesheim Umschlag Editorial 1 Fokusthema Jes 2 Caritas Hospitalverbund Pastoral Gemeinde neu erfinden 4 8 Bildung Schülerkarussell 12 Das Geschäftsjahr 2012 Allgemeine wirtschaftliche Lage Geschäftsverlauf und Lage Chancen und Risiken Wirtschaftlicher Ausblick Jahresabschluss Bilanz Gewinn und Verlustrechnung Allgemeine Angaben Gremien 48 Prüfung Bescheinigung des Abschlussprüfers 51 51

3 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten schlaglichter Schlaglichter Das Jahr 2012 im Bistum Hildesheim Januar Beim Besuch im Niedersächsischen Landtag haben die kleinen Majestäten das Wort. Blick in ein marodes Hochhaus unter Tage Bischof Norbert Trelle besucht mit einer Bistumsdelegation das Atommülllager Asse. Der KlinikClown Petronella ist zu Gast in der Kinderstation im Hildesheimer St. Bernward Krankenhaus Euro spenden die Hörer von HitRadio Antenne für notleidende Familien. Kirchenvertreter nehmen den Scheck für Caritas und Diakonie entgegen. Mehr Schwung für den Gottesdienst in der Braunschweiger Gemeinde St. Bernward gibt es jetzt ein generationsübergreifendes Kirchenorchester. februar märz Zum Aschermittwoch der Künstler stellt Marion Lidolt Porträts über Seele, Sein und Lebensgeschichten aus: Ich dachte, ich sei Im Ladenlokal Frederick in Hannover finden die Schülerinnen der AnnaSiemsenSchule immer jemanden, der ihnen zuhört. Der ökumenische Kreuzweg der Schöpfung ist im Bistum Hildesheim unterwegs: Stationen sind eine Hähnchenschlachtanlage und mehrere Atommülllager. Zum Auftakt der CaritasKampagne Armut macht krank macht sich die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth stark für das Grundrecht Gesundheit. Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrates: Wichtige Themen sind der Dialogprozess, die Situation von Flüchtlingen und die Veränderungen in der Jugendseelsorge. april mai Aktiv gegen die Einsamkeit die Kirchen in Wolfenbüttel starten ein ökumenisches Projekt zur Stadtteilarbeit. Bei Grabungen im Dom werden Fundamente eines Westwerks aus der Zeit Bischof Bernwards freigelegt Jugendliche folgen der Einladung zur Chrisammesse mit einem Vorprogramm rund um die Basilika St. Godehard in Hildesheim. Ein neuer Bus der St. Altfried Gemeinde in Gifhorn transportiert pro Woche 270 Gläubige. Den Bus hat das Bonifatiuswerk finanziert. Mit Kartoffeln im Garten unterstützt Bischof Norbert Trelle die Aktion Deine Knolle fürs Fest. Beliebt bei jungen Erwachsenen im hannoverschen Tabor: Die Kocharena. Teams kochen gegeneinander und essen gemeinsam Euro für die Schulstiftung bringt der Sponsorenlauf der katholischen St.UrsulaSchule Hannover. juni Fremden aufgeschlossen zu begegnen und sie aufzunehmen, ist Aufgabe aller Christen, sagt Bischof Norbert Trelle beim Symposium zum Thema Religion und Migration in der Hildesheimer Dombibliothek. Bei der NeuEinweihung des Katholischen Internationalen Zentrums in Hannover präsentieren sich die hier vertretenen Nationen farbenfroh und multikulturell. Einen Bibliotheksführerschein für Vorschulkinder bietet die Katholische Bücherei Garbsen an. Claudia Kreinacker führt die jungen Leseratten in die Welt der Bücher ein. Seit sechs Jahren trägt ein überkonfessioneller Verein die Familienbildungsstätte Untereichsfeld. Standbein sind nach wie vor die Eltern KindGruppen. Dass Latein keine tote Sprache sein muss, zeigt die EdithSteinSchule Bremerhaven. Die Schüler haben ein eigenes lateinisches Drama verfasst und einstudiert Mädchen und Jungen machen bei der Ministrantenwallfahrt nach Kevelaer mit. Ausspannen am MiniStrand oder Altardienst dabei sein ist alles.

4 EDITORIAL 1 Dr. Werner Schreer Helmut Müller Liebe Leserin, lieber Leser, den kennen Sie: Treffen sich zwei Päpste. Gerade mal vier Wörter zählt dieser Satz, der lange als kürzester Witz gelten durfte. Seit ausgerechnet! Rosenmontag 2013 ist das Repertoire der Humoristen um einen Gag ärmer und die Zeitgeschichte um eine Sensation reicher. Benedikt XVI., der deutsche Papst, erklärt seinen Rücktritt und kann nur wenige Wochen später Papst Franziskus zur Nachfolge gratulieren. Ein in der neueren Geschichte derart einzigartiger Vorgang, dass selbst kirchenkritische Beobachter erstaunt in Respekt verfallen: Ist die Kirche doch gar nicht so vorgestrig? So unbeweglich? Auch die starken Zeichen, die Papst Franziskus bereits in den ersten Wochen seines Pontifikats setzt, dokumentieren eindrucksvoll: Wir wollen Kirche in dieser Welt und für diese Welt sein, sind bereit, dafür auch neue, ungewohnte Wege zu beschreiten. Für das Bistum Hildesheim gilt das in gleicher Weise. Ob Caritas, Bildung, Pastoral oder Verwaltung gewichtige Neuerungen kennzeichnen aktuell jedes unserer Arbeitsfelder. Dieser Geschäftsbericht informiert Sie darüber. Und er verdeutlicht, dass das Bistum mit zusätzlichen finanziellen Mitteln neue Arbeitsfelder gefördert und zugleich die wirtschaftliche Risikosituation weiter entschärft hat. Wir stehen an der Schwelle zu unserem großen Jubiläum. Gerade auch der Blick zurück auf unsere 1200jährige Geschichte darf uns Gewissheit geben: Wenn wir uns mutig entwickeln, können wir auch in dieser Zeit unserem Verkündigungsauftrag gerecht werden. Allen, die daran mitwirken, auch allen, die unser Bistum mit ihrer Kirchensteuer und Spendenbereitschaft verlässlich unterstützen, sei heute herzlich gedankt. Dr. Werner Schreer, Generalvikar Helmut Müller, Finanzdirektor

5 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten FOKUSTH EMA Die Mischung stimmt SinusMilieus spielen zentrale Rolle bei Magazinentwicklung 90 Prozent der Katholiken im Bistum Hildesheim sind keine regelmäßigen Kirchgänger. Die meisten von ihnen haben auch sonst wenig Kontakt zu ihrer Gemeinde. Vornehmlich an sie richtet sich das Magazin Jes, das seit Ostern 2012 monatlich per Post an alle katholischen Haushalte in Braunschweig verteilt wird. Das Bistum hat die Entwicklung der Zeitschrift, ihre Redaktion, den Druck und Vertrieb im vergangenen Jahr mit mehr als unterstützt als eines von einer ganzen Reihe innovativer Projekte. Jes ist der Versuch, auf jene zuzugehen, die gar nicht oder nur selten den Weg in die Kirche finden und auch sonst nicht in ihren Gemeinden aktiv sind. Bewusst wurde dafür ein PrintMedium gewählt. Ohne Zweifel braucht die Kirche auch im Internet und im Bereich social media zeitgemäße Auftritte, aber diese müssen vom User selbst aufgesucht werden. Print dagegen kommt ins Haus, sagt Matthias Bode, stellvertretender Leiter der Hauptabteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit im Generalvikariat. Gemeinsam mit einem kleinen Team hat er das Magazin entwickelt. Bodes Ziel: die Lebenswelt der Menschen in den Blick zu nehmen, die in aller Regel wenig Kontakt zur Kirche haben. Viele Druckerzeugnisse aus dem kirchlichen Bereich, aber auch zahlreiche Verkündigungssendungen in Hörfunk und Fernsehen sprechen nur eine ganz bestimmte Klientel an, jene Grup pen, aus denen sich auch die meisten Kirchgänger und ehrenamtlich aktiven Katholiken rekrutieren, erklärt er. Oft werde nicht berücksichtigt, wer das Geschriebene eigentlich lesen, wer das Gesagte hören soll. Zum Teil werde im WirStil über ganz innergemeindliche Dinge berichtet, und das Layout entspreche nicht dem, was anderswo heute Standard sei. Bode: Der Absender steht im Mittelpunkt, nicht der potenzielle Leser oder Hörer. Hier werden Chancen vertan. Bei der Konzeption von Jes hat sich die Redaktion zunächst intensiv mit den SinusMilieus beschäftigt und dabei besonders jene Milieus in den Blick genommen, die zwar noch wesentliche Anknüpfungspunkte zu religiösen Fragen haben, der Kirche aber in weiten Teilen kritisch distanziert bis gleichgültig gegenüberstehen. Drei Gruppen erschienen den Machern nach einer ersten Sichtung besonders wichtig: die bürgerliche Mitte, die Etablierten und die Postmateriellen. Deren ästhetischen Erwartungen und ihre Interessen wurden besonders beleuchtet. Welche Ansprache erwarten diese Menschen, was sind ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre Freuden? Welche Zeitungen und Zeitschriften lesen sie, welchen Hobbys gehen sie nach und vor allem was denken und wissen sie über Kirche und Religion und was erwarten sie in puncto Spiritualität und Seelsorge? Vor diesem Hintergrund wurde Jes gestaltet: als ein Magazin mit offenem Layout, großen Fotos, verständlicher Sprache, vielen Informationen, aber vor allem mit vielen guten und oft 3 bewegenden Geschichten. Häufig stehen existenzielle Fragen im Mittelpunkt der Texte. Darüber hinaus werden die Bereiche beleuchtet, die für viele Menschen Anknüpfungspunkte an Kirche sind: Soziale Angebote und Ehrenamt, Kultur und Medien. Auch eine Art Ausflugstipp findet sich in jeder Ausgabe, ebenso die Rubrik Leib und Seele, die unter anderem Klosterprodukte und Kulinarisches vorstellt. Innerkirchliche Diskussionen zu Themen wie Zölibat, Frauenpriestertum, Wiederverheiratete Geschiedene usw. spielen so gut wie keine Rolle. Dass die Mischung stimmt, belegen zwei Umfragen, die das Meinungsforschungsinstitut xit aus Nürnberg für das MagaBunt, modern und manchmal auch etwas zin gemacht hat. Aufmachung, Themenwahl und Verständfrech: So kommt Jes daher und stößt bei lichkeit erhalten Bestnoten. Das führt dazu, dass Jes Artikel seinen Lesern auf großes Interesse. zum Gesprächsthema in der Familie werden. Fast die Hälfte der Leser sagt, dass sie in der Familie bereits über Themen aus dem Heft gesprochen hat. 85 Prozent der Befragten erklären, sie hätten sich darüber gefreut, dass die Kirche auf diesem Weg Kontakt zu ihnen aufnimmt, 80 Prozent sagen nach der Lieferung von nur sieben Ausgaben, sie würden das Heft vermissen, wenn es künftig nicht mehr im Haushalt wäre. Besonders erfreulich: Das Ziel, vor allem Fernstehende mit Jes anzusprechen, wird erreicht. 55 Prozent geben an, nie oder nur selten in die Kirche zukatholische Magazin für Braunschweig Jes. Das gehen, 58 Prozent erklären, sie hätten praktisch keinen Kontakt zum Pfarrer oder zu anderen Hauptamtlichen in der Gemeinde. Neben den Umfrageergebnissen belegen auch zahlreiche Briefe, Mails und persönliche Gespräche, dass Jes sehr gut ankommt und von den Lesern geschätzt wird, sagt Bode. Alle Ausgaben zum Nachlesen: Beteiligen Sie sich aktiv in Ihrer Kirchengemeinde? (in %) ja 0% Welle 2 Fo kus t he m a Welle % 18,2 Leser NichtLeser keine Angabe 50% 75% 32,4 Leser NichtLeser nein 67,3 17,0 67,1 83,0 suchen. fragen. finden. Jes. Das katholische Magazin für Braunschweig suchen. fragen. finden. Jes. Das katholische Magazin für Braunschweig Haben Sie sich über die Kontaktaufnahme der Katholischen Kirche mittels des Magazins Jes gefreut? (in %) 55 eher gefreut eher nicht gefreut sehr gefreut gar gefreut ehernicht gefreut weiß nicht gefreut eher nicht weiß nicht gefreut eher nicht weiß nicht 55 sehr gefreut gar gefreut ehernicht gefreut keine Angabe gar nicht gefreut gar nicht gefreut 61 keine Angabe 61 N = 374, Leser aus den Wellen 1 und 2; N = 87, Befragte aus Zusatzbefragung N = 374, Leser aus den Wellen 1 und 2; N = 87, Befragte aus Zusatzbefragung weiß nicht 0,4 81,8 32,9 N = 284 Leser, 137 Nichtleser (Welle 1); N = 258 Leser, 176 Nichtleser (Welle 2) 3 3 über1 die Kontaktaufnahme der Katholischen Kirche mittels des Magazins Jes Haben Sie gefreut? (in %) 1 sich sehr gefreut eher gefreut eher gefreut nicht gefreut sehr 100% Jes erreicht auch die Zielgruppen, die von der Kirche mit anderen Mitteln oft nicht angesprochen werden. Über 67 % der JesLeser erklären, sich nicht aktiv am Leben ihrer Gemeinde zu beteiligen (oben). Über 92 % aller Befragten geben an, dass sie sich über den Erhalt des Magazins freuen (links). Dass Jes auch bei den jüngeren Lesern gut ankommt, belegt die rechte Grafik: 85 % aus dieser Gruppe zeigen sich erfreut über diese Art der Kontaktaufnahme der Kirche.

6 4 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten THEMEnschwerpunKT Caritas 5 Im Verbund die Zukunft sichern Das St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim ist gut aufgestellt, erfreut sich großer Anerkennung und schreibt seit Jahren schwarze Zahlen dennoch hat das Haus jetzt seine Selbstständigkeit aufgegeben und sich einem Verbund angeschlossen. Ziel ist es, die Zukunft zu sichern. Hospitalverbund Bislang wurde das Krankenhaus von der Kirchlichen Stiftung St. Bernward betrieben, nun ist es Teil des Katholischen Hospitalverbundes Sankt Elisabeth Sankt Vinzenz. Der Verbund ist ein Zusammenschluss des BK mit der Katholischen Wohltätigkeitsanstalt zur Heiligen Elisabeth (KWA) in Reinbek. Die KWA hat sieben weitere Krankenhäuser und ein Altenheim in Eutin, Reinbek, Berlin, Magdeburg, Lahnstein, Halle und Dresden in den Hospitalverbund eingebracht. 75 Prozent des neuen Verbundes liegen bei der KWA, 25 Prozent bei der Stiftung St. Bernward. Der Verbund hält rund 2600 Betten vor und zählt 6000 Mitarbeiter. Er hat seinen Sitz in Berlin. Dr. HansJürgen Marcus, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung St. Bernward und einer von drei Hildesheimer Aufsichtsratsmitgliedern des Hospitalverbundes, verspricht sich viel von dem Zusammenschluss. Wir werden ein gegenseitiges Lernen organisieren, können Knowhow und Kompetenzen bündeln, sagt er. Der Einkauf könne optimiert werden und Häuser könnten gemeinsam gegenüber Lieferanten und Kostenträgern auftreten. Da haben wir eine viel stärkere Verhandlungsposition, sagt Marcus. Erleichterungen erhofft sich Marcus auch bei der Suche nach qualifiziertem Personal: Für Ärzte werden wir zu einem attraktiven Arbeitgeber. Sie können in einem solchen Verbund in einem Haus als Assistenzarzt einsteigen, dann anderswo Oberarzt und schließlich Chefarzt wer Der Verbund ist ein Zusammenschluss des BK mit der Katholischen Wohltätigkeitsanstalt zur Heiligen Elisabeth (KWA) in Reinbek. Der Verbund hält rund 2600 Betten vor und zählt 6000 Mitarbeiter. Knowhow und Kompetenzen bündeln Sucht die Zukunft in der Gemeinschaft: Das St. Bernward Krankenhaus gibt nach mehr als 160 Jahren seine Selbstständigkeit auf und schließt sich einem Hospitalverband an.

7 6 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten T heme n s c hwer p u n kt Caritas Die neuen Partner im Verbund: Die Katholische Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth (KWA) betreibt St. Elisabeth Krankenhaus, Eutin sieben Krankenhäuser und ein Altenheim, die ab dem 1. Januar 2013 gebetten: 86 meinsam mit dem St. Bernward Krankenhaus zum Katholischen HosMitarbeiter: rund 72 Vollzeitkräfte pitalverbund Sankt Elisabeth Sankt Vinzenz gehören werden. Fallzahlen: ca stationär Hier möchten wir Ihnen die sieben Kliniken vorstellen: St. Elisabeth Krankenhaus, Eutin Gemeinsame Weiterbildungen für Ärzte und Pflegepersonal. Weitgehende Veto und Entscheidungsrechte der regionalen Träger. den. Geplant sind darüber hinaus gemeinsame Weiterbildungen für Ärzte und Pflegepersonal. Da die Kliniken weit über die Bundesrepublik verteilt sind, gibt es zwischen den einzelnen Häusern keine Konkurrenz. Die weite Entfernung der Krankenhäuser hat allerdings auch einen Nachteil: eine Verlegung von Patienten von einem Haus in das andere, beispielsweise um Spezialabteilungen zu nutzen, scheidet aufgrund der langen Wege praktisch aus. Besteht bei einem Zusammenschluss nicht die Gefahr, dass über die Geschicke des St. Bernward Krankenhaus irgendwann anderswo entschieden wird? Und das nicht nur zugunsten des Hauses? HansJürgen Marcus wehrt ab: Es gibt weitgehende Veto und Entscheidungsrechte der regionalen Träger. Da müssen wir keine Befürchtungen haben. 7 St. Elisabeth St. Elisabeth St. Elisabeth St. Elisabeth Krankenhaus, Eutin Geriatriezentrum Palliativzentrum St. Elisabeth Krankenhaus, Eutin Betten: 86 (inkl. internistische Onkologie) Betten: 86 Mitarbeiter: rund 72 Vollzeitkräfte Betten: 86 Mitarbeiter: rund 72 Vollzeitkräfte Fallzahlen: ca stationär St. AdolfStift Mitarbeiter: rund 72 Vollzeitkräfte Fallzahlen: ca stationär Krankenhaus Reinbek Fallzahlen: ca stationär Kontinuität gewährleistet auch die personelle St. VerAdolfStift, Reinbek St. Elisabeth Krankenhaus, Eutin Geriatriezentrum Palliativzentrum Geriatriezentrum Palliativzentrum (inkl. internistische Onkologie) Betten: 86 zahnung des bisherigen und des neuen Trägers: Geriatriezentrum St. Elis (inkl. internistische Onkologie) Betten: 313 (inkl. internistische Onkologie) St. Elisabeth Krankenhaus, Eutin Mitarbeiter: rund 72 Vollzeitkräfte Mitarbeiter: rund 555 Vollzeitkräfte BKGeschäftsführer Olaf Klok ist zugleich auch Fallzahlen: ca stationärwww.sekeutin.de Fallzahlen: ca stationär Betten: 86 St. Joseph Geschäftsführer des Hospitalverbundes Sankt EliMitarbeiter: rund 72 Vollzeitkräfte Krankenhaus Reinbek Medizinische KlinikWohltätigkeitsanstalt (Gastroenterologie, Pneumologie, Kardiologie, Onkologie, Intensivmedizin, Fallzahlen: ca stationär Die Katholische zur heiligen Elisabeth (KWA) betreibt sabeth Sankt Vinzenz. Neben Marcus sitzt der HilSt.die AdolfStift, Reinbek Stroke Unit), Chirurgische Klinik (Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie/Orthopädie, Mund, Kiefer, sieben Krankenhäuser und ein Altenheim, ab dem 1. Januar 2013 ge desheimer Finanzdirektor Helmut Müller im AufGesichtschirurgie, Allgemein/Viszeral/Thoraxchirurgie) Frauenklinik, Anästhesie/IntensivmeBetten: 313Katholischen Geriatriezentrum Palliativzen meinsam mit dem St. Bernward Krankenhaus Die Katholische Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth (KWA) betreibt dizin/schmerztherapie, Radiologie, Gefäßzentrum, Labor, zum Apotheke, PhysikalischeHosTherapie sichtsrat des Verbundes. Die BKGeschäftsführerin (inkl. internistische Onkologie)St. Joseph Mitarbeiter: rund 555 Vollzeitkräfte St. Joseph pitalverbund Sankt Elisabeth Sankt Vinzenz gehören werden. sieben Krankenhäuser und ein Altenheim, die ab dem 1. Januar 2013 gewww.krankenhausreinbek.de Fallzahlen: ca stationär Schwester Canisia Corleis wird als Gast an den Die neuen Partner im Verbund: Die neuen Partner im Verbund: Hier möchten wir Ihnen die sieben Kliniken vorstellen: meinsam mit dem St. Bernward Krankenhaus zum Katholischen Hos Sitzungen des Gremiums teilnehmen. St. JosephKrankenhaus, Berlin pitalverbund Sankt Elisabeth Sankt Vinzenz gehören werden. Hier möchten wir Ihnen die sieben Kliniken vorstellen: Die Überlegungen für eine Kooperation oder eine Betten: 475 Mitarbeiter: rund 461 Vollzeitkräfte St. AdolfStift Fusion mit anderen Häusern haben die VerantKrankenhaus Reinbek Fallzahlen: ca stationär St. JosephKrankenhaus, Berlin wortlichen des BK bereits seit fast einem JahrSt. AdolfStift, ReinbekSt. Marienstift St. Jo St. JosephKrankenhaus, Berlin Betten: 475 St. JosephKrankenhaus, Berlin St. AdolfStift Orthopädie/ zehnt beschäftigt. Zunächst wurde versucht, Krankenhaus Reinbek Mitarbeiter: Allgemein/Viszeralchirugie, rund 461 Vollzeitkräfte Betten: 313 Betten: 475 Unfallchirurgie, Med. Klinik I (Gastroen475 St. AdolfStift, Reinbek Fallzahlen: Mitarbeiter: rund 555 Vollzeitkräfte Mitarbeiter:ca. rund 461 Vollzeitkräfte Krankenhäuser im regionalen Umfeld zu kaufen stationär Betten: terologie, Hepatologie, Onkologie, DiaMitarbeiter: rund 461 Vollzeitkräfte Fallzahlen: ca stationär Fallzahlen: ca stationär betologie), Med. Klinik II (Nephrologie, Fallzahlen: ca stationär Betten: 313 Unsere Konzepte haben die Träger fast immer Hypertensiologie, internistische Intensiv Mitarbeiter: rund 555 Vollzeitkräfte medizin), Dialyse, Anästhesie, GynäkoloMedizinische Klinik (Gastroenterologie, Pneumologie, Kardiologie, Onkologie, Intensivmedizin, überzeugt, aber andere haben mehr Geld geboten Allgemein/Viszeralchirugie, Orthopädie/ Fallzahlen: ca stationär Allgemein/Viszeralchirugie, Orthopädie/ gie, Geburtshilfe, Kinder/Jugendmedizin, Stroke Unit), Chirurgische Klinik (Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie/Orthopädie, Mund, Kiefer, Unfallchirurgie, Med. Klinik I (Gastroenund dann den Zuschlag bekommen, erläutert Unfallchirurgie, Neonatologie, Kinderklinik, KinderchirurMed. Klinik I (GastroenGesichtschirurgie, Allgemein/Viszeral/Thoraxchirurgie) Frauenklinik, Anästhesie/IntensivmeKlinik St. Marienstift, terologie, Hepatologie, Onkologie, DiaSt. JosephKrankenhaus, Be St. Bernward Krankenhaus, terologie, Hepatologie, Onkologie, DiaMedizinische Klinik (Gastroenterologie, Pneumologie, Kardiologie, Onkologie, Intensivmedizin, gie, KinderJugendpsychiatrie, PsyRadiologie, Gefäßzentrum, Labor, Apotheke, Physikalische Therapie betologie), Med. Klinik IIund (Nephrologie, Magdeburg Marcus. Im Laufe der Zeit reifte dann die dizin/schmerztherapie, Idee, betologie), Med. Klinik II (Nephrologie, Stroke Unit), Chirurgische Klinik (Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie/Orthopädie, Mund, Kiefer, chosomatik und Psychotherapie, RadioloHildesheim Hypertensiologie, internistische Intensivwww.krankenhausreinbek.de Betten: 475 Hypertensiologie, internistische IntensivGesichtschirurgie, Allgemein/Viszeral/Thoraxchirurgie) Frauenklinik, Anästhesie/Intensivmegie, Pathologie, Kurzzeitpflege medizin), Dialyse, Anästhesie, Gynäkolonicht einen regionalen Zusammenschluss anzubetten: 121 Mitarbeiter: rund 461 Vollzeitkräfte Betten: 524 medizin), Dialyse, Anästhesie, Gynäkolodizin/Schmerztherapie, Radiologie, Gefäßzentrum, Labor, Apotheke, Physikalische Therapie gie, Geburtshilfe, Kinder/Jugendmedizin, Mitarbeiter: rund 202 Vollzeitkräfte Fallzahlen: ca stationär Mitarbeiter: rund 890 Vollzeitkräfte Neonatologie, Kinderklinik, Kinderchirurgie, Geburtshilfe, Kinder/Jugendmedizin, streben, sondern die Fusion mit anderen leisfallzahlen: ca stationär Neonatologie, Kinderklinik, Kinderchirur Fallzahlen: ca stationär gie, Kinder und Jugendpsychiatrie, Psytungsfähigen Häusern zu suchen. Und so wurde gie, Kinder undallgemein/viszeralchirugie, Jugendpsychiatrie, PsyOrthop chosomatik und Psychotherapie, RadioloChirurgie, Gastroenterologie, Gynäkolochosomatik undunfallchirurgie, Psychotherapie,Med. RadioloKlinik I (Gastr gie, Pathologie, Kurzzeitpflege mit mehreren katholischen Krankenhausträgern gie, Geburtshilfe, Orthopädie, Urologie, gie, Pathologie, terologie, Kurzzeitpflege Hepatologie, Onkologie, Chirurgie/Unfallchirurgie, St. Elisabeth St. Marienstift verhandelt. Zwei blieben am Schluss übrig,hand/plastische die betologie), Med. Klinik II (Nephrol Augenheilkunde, Neurochirurgie, HNO, Hypertensiologie, internistische Inte St. JosephStift Wahl fiel dann auf die Katholische WohltätigKardiologie, Kindergastroenterologie/dimedizin), Dialyse, Anästhesie, Gynäk St. Marienstift abetologie, Anästhesie, Schmerztherapie, gie, Geburtshilfe, Kinder/Jugendmed keitsanstalt. Intensivmedizin, Brustzentrum, EndoskoNeonatologie, Kinderklinik, Kinderch pie, Labormedizin, Musiktherapie, Physiogie, Kinder und Jugendpsychiatrie, Für die Mitarbeiter des St. Bernward KrankenhauKrankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Halle (Saale) therapie, Radiologie chosomatik und Psychotherapie, Rad ses ändert sich durch den Zusammenschluss St. JosephStift gie, Pathologie, Kurzzeitpflege St. JosephStift Betten: 611 Mitarbeiter: rund 817 Vollzeitkräfte Fallzahlen: ca stationär nichts. Betriebsbedingte Kündigungen hat dieklinik Ge St. Marienstift, St. ElisabethKrankenhaus, Lahnstein Haus St. Elisabeth: Med. Klinik I (Gastroenterologie, Nephrologie, Angiologie), Med. Klinik Magdeburg schäftsleitung ausgeschlossen, die DienstverträKrankenhaus St. JosephStift, Klinik Marienstift, PalliKrankenhaus St. Elisabeth und St.Med. Barbara, (Saale)St. II (Diabetologie, Kardiologie), Klinik IIIHalle (Pneumologie, Hämatologie/Onkologie, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Halle (Saale) Dresden Klinik St. Marienstift, ge bleiben unverändert bestehen, sie wurden lebetten:ativmedizin), 220 Frauenheilkunde, Geburtshilfe, Allgemein/Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Betten: 121 Magdeburg Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Halle (Saale) Betten: 611 Mitarbeiter: rund 817 Vollzeitkräfte Fallzahlen: ca stationär Magdeburg Mitarbeiter: rund 158 Vollzeitkräfte Kinder/Jugendmedizin, Kinderchirurgie/urologie, Psychotherapie/Psychosomatik, AnMitarbeiter: rund 202 Vollzeitkräfte diglich von der Stiftung auf die ggmbh übertragen. Betten: 611 Mitarbeiter: rund 817 Vollzeitkräfte Fallzahlen: ca Betten: stationär 225 Betten: 121 Fallzahlen: ca stationär ästhesie/notfallu. Intensivmedizin/Schmerztherapie, Praxis für Radiologie, Zentrallabor, Fallzahlen: ca stationär Betten: 611 Mitarbeiter: rund 817 Vollzeitkräfte Fallzahlen: ca stationär Mitarbeiter: rund 356 Vollzeitkräfte Betten: 121 Mitarbeiter: rund 202 Vollzeitkräfte Physiotherapie Und so gibt es auch von Arbeitnehmerseite ZuHaus St. Elisabeth: Med. Klinik I (Gastroenterologie, Nephrologie, Angiologie), Med. Klinik Krankenhaus St. JosephStift, St. Joseph Krankenhaus St. JosephStift, Fallzahlen: ca stationär Mitarbeiter: rund 202 psychotheravollzeitkräfte Haus St. Elisabeth: Med. Klinik I (Gastroenterologie, Nephrologie, Angiologie), Med. Klinik Haus St. Barbara: Kinderund Jugendpsychiatrie, psychosomatik und Fallzahlen: ca stationär II (Diabetologie, Kardiologie), Med. Klinik III (Pneumologie, Hämatologie/Onkologie, PalliKrankenhaus St. JosephStift, Innere Medizin, Psychiatrie, Psychiatrische Chirurgie, Gastroenterologie, GynäkoloHaus St. Elisabeth: Med. Klinik I (Gastroenterologie, Nephrologie, Angiologie), Med. Klinik Dresden stimmung zu den Plänen. Natürlich ist diese SiFallzahlen: ca stationär Dresden II (Diabetologie, Kardiologie), Med. Klinik III (Pneumologie, Hämatologie/Onkologie, Pallipie, Sozialpädiatrisches Zentrum ativmedizin), Frauenheilkunde, Geburtshilfe, Allgemein/Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Tagesklinik, Psychiatrische Institutsambugie, Geburtshilfe, Orthopädie, Urologie, Dresden II (Diabetologie, Kardiologie), Med. Klinik III (Pneumologie, Hämatologie/Onkologie, Palliativmedizin), Frauenheilkunde, Geburtshilfe, Allgemein/Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Allgemeinmedizin, Akutgeriatrie, AnästheKinder/Jugendmedizin, Kinderchirurgie/urologie, AnBetten:Allgemein/Viszeralchirurgie, 225 lanz, Anästhesie/Intensiv, Chirurgie (All Psychotherapie/Psychosomatik, Chirurgie/Unfallchirurgie, St. Elisabeth tuation unsicher und für uns alle Neuland. Hand/plastische Aber ativmedizin), Frauenheilkunde, Geburtshilfe, Gefäßchirurgie, Betten: 225 sie, Brustzentrum, Kinder/Jugendmedizin, Psychotherapie/Psychosomatik, AnChirurgie, HNOHeilästhesie/Notfallu. Intensivmedizin/Schmerztherapie, Praxis für Kinderchirurgie/urologie, Radiologie, Chirurgie, Gastroenterologie, Gynäkologemein/Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie/ Augenheilkunde, Neurochirurgie, HNO, Betten: 225 rund Mitarbeiter: 356 Vollzeitkräfte Kinder/Jugendmedizin, Kinderchirurgie/urologie, Psychotherapie/Psychosomatik, AnKrankenhaus St.Zentrallabor, Elisabeth und St. Barbara, Halle (Saale) Mitarbeiter: rund 356 Vollzeitkräfte ästhesie/notfallu. Intensivmedizin/Schmerztherapie, Praxis für Radiologie, Zentrallabor, kunde, Geburtshilfe, Gynäkologie, Innere St. Elisabeth St. Barbara man kann nicht immer nur reagieren manchphysiotherapie gie, Geburtshilfe, Orthopädie, Urologie, Orthopädie, Kinderchirurgie), Gynäkologie/ Kardiologie, Kindergastroenterologie/diMitarbeiter:ca. rund 356 Vollzeitkräfte ästhesie/notfallu. Intensivmedizin/Schmerztherapie, Praxis fürstationär Radiologie, Zentrallabor, Fallzahlen: Fallzahlen: ca stationär Physiotherapie Medizin, Intensivmedizin, KinderheilkunHaus St. Barbara: Kinderund Jugendpsychiatrie, und psychotherahand/plastische Chirurgie/Unfallchirurgie, St.ca. Elisabeth Geburtshilfe, HNO, Zentrum für Enddarm psychosomatik abetologie, Anästhesie, Schmerztherapie, stationär Physiotherapie Betten: 611 Mitarbeiter: rund 817psychosomatik Vollzeitkräfte Fallzahlen: ca stationärfallzahlen: mal muss man auch agieren, erklärt Gert BurckHaus St. Barbara: Kinderund Jugendpsychiatrie, und psychotherade, Labormedizin, Logopädie, Notfallmepie, Sozialpädiatrisches Zentrum Augenheilkunde, Neurochirurgie, HNO, St. erkrankungen Intensivmedizin, Brustzentrum, EndoskoHaus Barbara: Kinder und Jugendpsychiatrie, psychosomatik und psychotherapie, Sozialpädiatrisches Zentrum dizin, Orthopädie, Palliativmedizin/On Kardiologie, Kindergastroenterologie/diAllgemeinmedizin, Akutgeriatrie, Anästhepie, Labormedizin, Musiktherapie, Physiohardt, der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung pie, Sozialpädiatrisches Zentrum Akutgeriatrie, Anästhekologie, Physiotherapie, Psychotherapie, Haus St. Elisabeth: Med. Klinik I (Gastroenterologie, Nephrologie, Angiologie), Med. Allgemeinmedizin, Klinik abetologie, Anästhesie, Schmerztherapie, sie, Brustzentrum, Chirurgie, HNOHeilwww.krankenhaushallesaale.de Krankenhaus St. JosephStif therapie, Radiologie sie, Radiologie, Schmerztherapie, Urologie, Chirurgie, HNOHeilII (Diabetologie, Kardiologie), Med. Klinik III (Pneumologie, Hämatologie/Onkologie, PalliBrustzentrum, des BK, im hauseigenen Mitteilungsblatt. Intensivmedizin, Brustzentrum, Endoskokunde, Geburtshilfe, Gynäkologie, Innere St. Elisabeth St. Barbara Dresden St. ElisabethKrankenhaus, St. ElisabethKrankenhaus, Lahnstein Seite 2 Lahnstein Betten: 220 Betten: 220 rund 158 Vollzeitkräfte Mitarbeiter: Mitarbeiter:ca. rund 158 Vollzeitkräfte Fallzahlen: stationär BK aktuell Fallzahlen: ca stationär Sieht der Zukunft optimistisch entgegen: die Geschäftsführung des St. Bernward Krankenhauses mit Olaf Klok, Sr. Canisia Corleis und Prof. Dr. Georg v. Knobelsdorff. Dezember 2012 Innere Medizin, Psychiatrie, Psychiatrische Tagesklinik, Psychiatrische Institutsambulanz, Anästhesie/Intensiv, Chirurgie (Allaktuell gemein/viszeralchirurgie, Unfallchirurgie/ Dezember 2012 aktuell Dezember 2012 Orthopädie, Kinderchirurgie), Gynäkologie/ Geburtshilfe, HNO, Zentrum für Enddarmerkrankungen BK Die neuen Partner im Verbund: sieben Krankenhäuser und ein Altenheim bringt die katholische Wohltätigkeitsanstalt (KWA) in den neuen Verbund ein. Die Stiftung St. Bernward hält 25 % an dem Zusammenschluss. Seite 2 BK kunde, Geburtshilfe, Gynäkologie, Innere St. Elisabeth Musiktherapie, St. Barbara Zahnmedizin ativmedizin), Geburtshilfe, Medizin, Allgemein/Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, pie,frauenheilkunde, Labormedizin, Physio Intensivmedizin, KinderheilkunSt. Elisabeth St. Barbara Medizin, Intensivmedizin, KinderheilkunKinder/Jugendmedizin, Kinderchirurgie/urologie, Psychotherapie/Psychosomatik, Antherapie, Radiologie de, Labormedizin, Logopädie, Notfallmewww.josephstiftdresden.de Betten: 225 Notfallmede, Labormedizin, Logopädie, ästhesie/notfall u. Intensivmedizin/Schmerztherapie, Praxis für Radiologie, Zentrallabor, dizin, Orthopädie, Palliativmedizin/OnMitarbeiter: rund 356 Vollzeitkräfte aktuell dizin, Orthopädie, Palliativmedizin/OnPhysiotherapie kologie, Physiotherapie, Psychotherapie, Dezember 2012 Fallzahlen: ca stationär kologie, Physiotherapie, Psychotherapie, Haus St. Barbara: Kinder und Jugendpsychiatrie, psychosomatik und psychotherast. ElisabethKrankenhaus, Radiologie, Schmerztherapie, Urologie, Radiologie, Schmerztherapie, Urologie, pie, Sozialpädiatrisches Zentrum Zahnmedizin Lahnstein Zahnmedizin Allgemeinmedizin, Akutgeriatrie, Anäs Seite sie, Brustzentrum, Chirurgie, HNOBetten: St. Elisabeth St. Barbara Mitarbeiter: rund 158 Vollzeitkräfte kunde, Geburtshilfe, Gynäkologie, In Medizin, Intensivmedizin, Kinderhei Fallzahlen: ca stationär de, Labormedizin, Logopädie, Notfa dizin, Orthopädie, Palliativmedizin Seite 3 Innere Medizin, Psychiatrie, Psychiatrische kologie, Physiotherapie, Seite Psychother 3 Tagesklinik, Psychiatrische Institutsambuaktuell Radiologie, Schmerztherapie, Urol Dezember 2012 lanz, Anästhesie/Intensiv, ChirurgieZahnmedizin (Allgemein/Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie/ Kinderchirurgie), KrankenhausOrthopädie, St. Elisabeth und Gynäkologie/ Geburtshilfe, HNO, Zentrum für EnddarmSt. Barbara, Halle (Saale) erkrankungen BK BK BK aktuell Dezember 2012 Seite 2 Betten: Mitarbeiter: rund 817 Vollzeitkräfte BK aktuell Fallzahlen: ca stationär Dezember 2012 Se

8 8 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten THEMEnschwerpunKT Pastoral 9 Unterstützung durch die Bernward Mediengesellschaft umgesetzt werden soll. Dazu gehört unter anderem die Überarbeitung des Internetauftritts hin zu mehr Nutzerorientierung. Außerdem haben die Macher des Projektes beschlossen, über soziale Medien verstärkt jüngere Zielgruppen anzusprechen. Darüber hinaus möchte die Gemeinde über neue seelsorgerische Angebote mehr mit kirchlich distanzierten Menschen ins Gespräch kommen. Grundlage dafür soll ein neues pastorales Konzept bilden, das von Fachleuten entwickelt und umgesetzt werden könnte. Die Gemeinde möchte beim Bistum Hildesheim werben, dafür erforderliche Projektstellen zu schaffen. Musikalische und kulturelle Angebote sollen dazu beitragen, die drei Kirchen der Gemeinde als spiri Zukunftsprojekt St. Marien macht sich fit für die Zukunft Die Gemeinde im Nordosten Braunschweigs möchte neue Mitglieder ansprechen Gemeinde neu erfinden Eigentlich ging es der Gemeinde St. Marien nur darum, ihre Pfarrkirche in Braunschweig Querum zu sanieren. Doch dann beschlossen die Mitglieder: Wir erfinden uns als Gemeinde neu. In einer ausgefeilten Präsentation haben der Pfarrer und die Gremien der Gemeinde den Weg skizziert, wie St. Marien noch attraktiver werden kann, noch familienorientierter. Es geht darum, uns mit Hilfe eines schlüssigen Strategiekonzeptes für neue Mitglieder zu öffnen, sagt Kirchenvorstandsmitglied Jörg Munzel. Und Gabriele Ruppelt, die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, meint: Auf die Veränderungen in der Gesellschaft müssen wir uns einstellen. Wir können nicht so weitermachen wie vor 30 Jahren. Das Familienleben ist heute ein anderes. Über Veranstaltungen und in persönlichen Gesprächen werben die Initiatoren des Zukunftsprojektes nun in der Gemeinde für den Aufbruch. Adolf Klauke, der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, sagt: Bei uns beruht vieles auf Leuten, die über 60 sind. Wir wünschen uns, dass mehr jüngere Menschen hinzukommen, die im Berufsleben stehen. Im Fokus stehen deshalb passive und neue Gemeindemitglieder. Besonders junge Familien mit Kindern möchte die Gemeinde ansprechen, denn demografische Prognosen sagen voraus, dass sie in den nächsten Jahren verstärkt in Neubaugebiete im Nordosten Braunschweigs ziehen werden. Sie sollen für den katholischen Glauben und für St. Marien begeistert werden. Gelingen soll dies über eine zeitgemäße Ansprache kirchenferner und jüngerer Menschen. In Querum feilen sie aus diesem Grund an einem Kommunikationskonzept, das mit professioneller Über soziale Medien verstärkt jüngere Zielgruppen ansprechen. Schlüssiges Strategiekonzept für neue Mitglieder. Mehrere Generationen, ein Ziel: Wolfgang Erdmann (von links), Adolf Klauke, Sonja Wachtendorf, Roswitha Bender, Ute Speh, Margot Ziemann und Jörg Munzel wollen, dass ihre Gemeinde in Zukunft gut aufgestellt ist. Wie das gelingen kann, haben sie während eines Workshops diskutiert. Foto: Röpke

9 10 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten THEMEnschwerpunKT Pastoral 11 Die Gemeinde St. Marien möchte neue Perspektiven entwickeln. Diese ungewöhnliche Perspektive entstand vor zwei Jahren. Sie zeigt die Gemeinde während eines OpenAirGottesdienstes zu Fronleichnam, aus der Luft aufgenommen von dem Privatpiloten ClausPeter Krückeberg. Das hellgelbe Haus mit dem grauen Dach ist die zur Gemeinde gehörende DonBoscoKapelle in BraunschweigHondelage. tuelle Zentren hervorzuheben. Dabei liegt das gehört, die Kommunionbänke und die Kanzel zu Hauptaugenmerk auf der vor genau 50 Jahren er entfernen sowie den Altar vom Rand ins Zentrum bauten und inzwischen renovierungsbedürftigen zu rücken. Wir möchten die Kirche den heutigen Anpassung der Kirche Pfarrkirche. liturgischen Gegebenheiten anpassen, sagt Pfar an heutige liturgische Neben ohnehin anstehenden Reparaturen ist ge rer Bernward Mnich. Gegebenheiten. plant, den brach liegenden Kirchvorplatz in eine All diese Zukunftspläne kosten Geld, allen voran vielfältig nutzbare Veranstaltungsfläche zu ver die Kirchsanierung. Aus eigener Tasche zahlt die wandeln, die gleichzeitig dazu einlädt, miteinan Gemeinde die Neugestaltung der Kommunikation der ins Gespräch zu kommen und die Kirche zu durch Bernward Medien. Darüber hinaus sind betreten, deren an mehreren Stellen mit Ruß ver nach dem Bau einer Kinderkrippe und der Orgelsa Nach dem Bau einer schmutzter Innenraum gegenwärtig eher trist nierung allerdings kaum Rücklagen vorhanden. Kinderkrippe und der anmutet. Hilfe erhofft man sich deshalb vom Bistum, das Orgelsanierung sind Um den Besuch des Gotteshauses attraktiver zu bei der Umsetzung des Zukunftsprojektes mit ins kaum Rücklagen machen, soll es innen neu gestaltet werden. Diese Boot geholt werden soll. Die Bistumsleitung habe vorhanden. Aufgabe möchte die Gemeinde aber nicht allein signalisiert, dass sie das Vorhaben von St. Marien Junge Familien mit Kindern sollen in St. Marien eine Heimat finden. Diese Kinder gehören bereits zur Gemeinde. Sie haben in einem Musical über den Propheten Jona mitgespielt. Aufgeführt wurde es während eines Familiengottesdienstes. Fotos: Stefan Hain einem Innenarchitekten überlassen. Stattdessen soll ein katholischer Künstler, dessen Werk stark vom eigenen Glauben beeinflusst ist, das Konzept für einen neuen Innenraum entwerfen und dann gemeinsam mit einem Architekten realisieren. Entstehen soll so ein Kirchenraum mit einer stark spirituellen Atmosphäre, der die Selbstcharakterisierung der Gemeinde als einer Familie für das ganze Leben sinnlich erfahrbar macht und gleich für unterstützenswert halte, sagt Mnich. Der Pfarrer hält dies für ein ermutigendes Zeichen und glaubt, dass sich seine Gemeinde auf dem richtigen Weg befindet: Das Vorhaben setzt viel Kreativität und Ideen bei allen Beteiligten frei. Mich freut, dass alte und junge Mitglieder gleichermaßen bei unserem Aufbruch mitmachen. Informationen über die Gemeinde im Internet: Katholischer Künstler, dessen Werk stark vom eigenen Glauben beeinflusst ist, soll Konzept für neuen Innenraum erarbeiten. als katholisch erkennbar ist. Zur Umgestaltung

10 12 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten THEMEnschwerpunKT BILDUng 13 Schülerkarussell Wenn die Schülerzahl zurückgeht Einen Ringtausch von Schulgebäuden, den die Stadt Hildesheim noch nicht gesehen hat Schulort wechsel dich 2013 nimmt ein Karussell besonderer Art Fahrt auf: Einen Ringtausch von Schulgebäuden, den die Stadt Hildesheim noch nicht gesehen hat. Für die Hauptabteilung Bildung hat dieses Karussell aber auch eine bittere Note denn die seit 1974 nahe der Hildesheimer Universität liegende DonBoscoSchule wird im Zuge dieser Rochaden aufgegeben: Die Entwicklung der Schülerzahlen zwingt uns dazu, sagt Dr. JörgDieter Wächter, Leiter der Hauptabteilung Bildung im Bischöflichen Generalvikariat. Rückblick Herbst 2010: Bischof Norbert Trelle verfügt, dass die DonBoscoSchule ins Zentrum der Bischofsstadt rücken soll. Nicht sofort, aber in drei Jahren. Die bisher eigenständige Haupt und Realschule in Trägerschaft des Bischöflichen Stuhles wird mit der St.AugustinusSchule verschmolzen. Die Entscheidung findet nicht nur Zustimmung: Im November 2010 protestieren Schüler, Eltern und auch Lehrer. Sie ziehen durch die Stadt zum Bischofshaus mit Plakaten und Bildern des Schulpatrons, dem heiligen Don Giovanni Bosco, der sich vor allem für benachteiligte Kinder und Jugendliche eingesetzt hat. Sie werben für die Vorzüge der Schule: die berufliche Orientierung, die Zusammenarbeit mit der Uni und den Handwerksbetrieben in der Nachbarschaft, das großzügige Schulgelände mit viel Grün. Vorzüge, die JörgDieter Wächter damals wie heute würdigt: Es sei keine Entscheidung gegen das pädagogische Konzept oder die unterrichtliche Arbeit in der DonBoscoSchule gewesen. Das, was die Schule bisher ausgezeichnet hat, soll in das neue System eingegliedert werden: Die Stärken gehen nicht verloren, verspricht Wächter. Dennoch konnte die Schule nicht gehalten werden. Denn die Schülerzahlen insgesamt sind in und um Hildesheim rückläufig: Prognosen sagen, dass es bis zum Jahr 2020 gut 20 Prozent weniger Schüler geben wird. Das sei aber nur das eine Problem. Die zweite Schwierigkeit sei noch gravierender: Die Zahl der katholischen Schüler werde sogar um 33 Prozent sinken. Das ist mehr bedeutsam für die Haupt und Realschulen des Bistums in Hildesheim. Sie sind sogenannte Konkordatsschulen, die eine wesentliche Voraussetzung zu erfüllen haben: Mindestens 70 Prozent der Schüler müssen katholischen Glaubens sein. Zwar leiden die Schulen bisher nicht unter gravierend sinkenden Anmeldezahlen. Allerdings war ein Trend zu weniger Anmeldungen an der Don BoscoSchule schon in den letzten Jahren zu spüren, berichtet Wächter. Immer weniger Eltern haben sich für die Schule entschieden. Der Blick in die kirchliche Statistik verheißt nichts Gutes: Die Zahl der Erstkommunionen und Taufen Die Schülerzahlen insgesamt in und um Hildesheim sind rückläufig. Prognose: bis zum Jahr 2020 gut 20 Prozent weniger Schüler. Trend zu weniger Anmeldungen an der DonBosco Schule war schon in den letzten Jahren zu spüren. November 2010: Schüler, Eltern und auch Lehrer protestieren gegen die geplante Verschmelzung von DonBoscoSchule und St.AugustinusSchule.

11 14 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten THEMEnschwerpunKT BILDUng 15 JörgDieter Wächter, Leiter der Hauptabteilung Bildung im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim. Die St.AugustinusSchule in Hildesheim: Sie ist Drehund Angelpunkt des Schulstandortkarussells, das der Bischofsstadt zum kommenden Schuljahr bevorsteht. Zudem wird die Hauptschule in Trägerschaft des Bistums in eine Oberschule umgewandelt. Wer ist Haupt und wer ist Realschüler? In den Kooperationsklassen der Eichendorffschule in Wolfsburg ist diese Trennung aufgehoben. Zum kommenden Schuljahr fällt sie gänzlich: Aus der Haupt und Realschule wird eine Oberschule wie auch die St.AugustinusSchule in Hildesheim und die Bonifatiusschule II in Göttingen. Die Zahl der Erstkommu gewissermaßen der Gradmesser für mögliche Schule verlagern. Auch die Hauptschule Alter in 2013 stehen. So wird die St.AugustinusSchule, Schule in Duderstadt seien dabei die eine, Ober Die St.AugustinusSchule, nionen und Taufen geht Schüler geht kontinuierlich zurück. Zudem gibt Markt und die Realschule FreiherrvomStein in die DonBosco eingegliedert wird, zum Schul schulen die andere Möglichkeit. die in der DonBosco kontinuierlich zurück. es mehr Erstkommunionen als Taufen. Das be Schule werden dort zusammengeführt. Nach den jahr 2013/2014 Oberschule. Die Oberschule in Nie Durch die Änderung des Konkordats des Staats eingegliedert wird, wird deutet, in absehbarer Zeit ist nicht mit einer Überlegungen der Stadt sollen die frei werdenden dersachsen ist eine seit drei Jahren bestehende vertrags zwischen der Katholischen Kirche und zum Schuljahr 2013/2014 Trendwende zu rechnen, erläutert Wächter. Kurz Räume von der Volkshochschule und vom Schul neue Schulform. Sie fasst auf Antrag bisher for dem Land Niedersachsen im Jahr 2012 steht nun Oberschule. um: Wir mussten zu dem Zeitpunkt handeln und museum genutzt werden. Das Schulmuseum ist mal getrennte Haupt und Realschulen zusam auch katholischen Haupt und Realschulen diese beginnen, unsere Schulen im Zentrum von Hildes bisher auf der Domäne Marienburg unterge men. An der St.AugustinusSchule führt das zu Möglichkeit offen. So wird zum kommenden heim zu konzentrieren. bracht. einer besonderen Konsequenz. Bisher ist die be Schuljahr nicht nur St.Augustinus in eine Ober Daher wurde 2010 ein Vorgehen beschlossen, das Positive Folge der Rochaden: Wir können für eine nachbarte AlbertusMagnusSchule rechtlich der schule umgewandelt, sondern auch die Bonifati in 2013 zu einem Schulkarussell sondergleichen Übergangszeit von drei Jahren Räume in der ehe Realschulzweig von St.Augustinus. Durch die usschule II in Göttingen und die Eichendorff führt: Da die DonBoscoSchule seit August 2011 maligen FreiherrvomSteinSchule nutzen, be Umwandlung wird die ALMA nun eine eigen schule in Wolfsburg übernehmen diese neue keine neuen Schüler aufgenommen hat, müssen richtet Wächter. Für den Hauptabteilungsleiter ständige Schule: Sie ist dann formal eine Haupt Schulform. Zum 31. Juli 2013 müs zum 31. Juli 2013 neun Schulklassen der Jahrgangs ein Beleg dafür, wie gut und eng die Zusammen und Realschule, wird aber weiterhin nur Real Wächter betont, dass es sich nicht nur um eine JörgDieter Wächter: sen neun Schulklassen stufe acht bis zehn umziehen. Das betrifft etwa arbeit mit der Stadt ist: Wir ziehen da an einem schüler aufnehmen. reine Namensänderung handelt: Oberschulen Oberschulen bieten der Jahrgangsstufe acht 160 Schüler. Wo und wie sollen sie Platz im Gebäu Strang, da auch der Stadt an einem umfassenden Hintergrund der Umwandlung von St.Augusti bieten bessere Möglichkeiten zur individuellen bessere Möglichkeiten zur bis zehn der DonBosco de der St.AugustinusSchule finden, das zurzeit Schulsystem gelegen ist. nus: Immer weniger Eltern wählen in Niedersach Betreuung der Schüler. So sei beispielsweise die individuellen Betreuung Schule umziehen. 611 Schüler besuchen? Hier treffen sich unsere Anekdote am Rande: Die FreiherrvomStein sen eine Hauptschule für ihre Kinder. Völlig un Zahl der Stunden für Sozialpädagogen höher. der Schüler. Pläne mit Beschlüssen der Stadt Hildesheim, sagt Schule wurde 1904 als Katholische KnabenMit abhängig von der Schulempfehlung, wie Wächter Auch im Unterrichtsgeschehen kann viel gezielter Wächter. telschule gegründet wurde sie von den na betont. Eltern wollen die Schullaufbahn ihrer Kin auf die Fähigkeiten wie die Erfordernisse einzel Denn die Stadt wird ihre neue OscarSchindler tionalsozialistischen Machthabern vereinnahmt. der möglichst lange offen halten: Das ist ver ner Schüler eingegangen werden.: Die Schulen Gesamtschule, die bisher im Zentrum der Bi Ihren heutigen Namen trägt sie seit ständlich und deshalb neigen Eltern mehr und entwickeln sich auch inhaltlich weiter. schofsstadt in Sichtweite des Domes beheimatet Der Umzug der DonBoscoSchule ist aber nicht mehr zu integrierten Systemen. Integrierte Ge ist, in die dann ehemaligen Räume der DonBosco die einzige Änderung vor der katholische Schulen samtschulen wie beispielsweise die St.Ursula

12 16 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten 17 Lagebericht für das Jahr 2012 Allgemeine wirtschaftliche Lage Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs 2012 um 0,7 Prozent war die Wirtschaftsleistung mit einem Plus von 3 Prozent noch deutlich stärker gewachsen, 2010 hatte sie um 4,2 Prozent zugelegt. Dennoch steht Deutschland viel besser da, als viele europäische Partner, die in die Rezession rutschten. Den Auswirkungen der EuroSchuldenkrise konnte sich die exportorientierte deutsche Wirtschaft nicht völlig entziehen: Nach einem starken Jahresauftakt schwächte sich 2012 das Wirtschaftswachstum der größten Volkswirtschaft Europas von Quartal zu Quartal ab. Ein wichtiger Wachstumsmotor in Deutschland war die Binnennachfrage. Die Wirtschaftsleistung in Deutschland wurde im Jahresdurchschnitt 2012 von rund 41,6 Millionen Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland erbracht. Das waren Personen oder 1,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. So viele Erwerbstätige gab es in Deutschland noch nie. In 2012 waren in Deutschland durchschnittlich 2,89 Millionen (Vorjahr: 2,98 Millionen) Menschen arbeitslos. Die Arbeitslosenquote belief sich durchschnittlich auf 6,8 Prozent (Vorjahr: 7,1 Prozent). Lohnerhöhungen und sinkende Arbeitslosigkeit haben die gesamtwirtschaftliche Lohnsumme erneut steigen lassen. Die Bruttolöhne und gehälter sind in 2012 um 3,9 Prozent gestiegen. Die Zuwachsrate war damit zwar deutlich niedriger als im Jahr 2011 (4,8 Prozent), zählte im langfristigen Vergleich aber zu den höchsten, die seit Anfang der 1990erJahre gemessen wurden. Die Lohnsumme ist die Schlüsselgröße für die Entwicklung des Lohnsteuer und damit auch des Kirchenlohnsteueraufkommens. Die durchschnittlichen Löhne und Gehälter je Arbeitnehmer nahmen brutto um 2,6 Prozent (Vorjahr: 3,3 Prozent) zu. In dieser Zunahme spiegeln sich tarifliche Lohnerhöhungen, die Gewährung von Prämien und freiwilligen Sonderzahlungen, eine kräftig gestiegene Arbeitnehmerzahl sowie der weitere Abbau der Kurzarbeit wider. Die Reallöhne sind damit um 0,6 Prozentpunkte (Vorjahr: 1 Prozentpunkt) gestiegen. Der deutliche Anstieg des Lohnsteueraufkommens in Deutschland in Höhe von 6,5 Prozent (Vorjahr: 8,3 Prozent) ging vor allem auf die solide Entgeltentwicklung zurück. Die Erhöhung des Verbraucherpreisindexes belief sich im Jahresdurchschnitt auf 2 Prozent (Vorjahr: 2,3 Prozent). Die Zahl der Erwerbstätigen ist 2012 in Niedersachsen im Vergleich zum Jahr 2011 um 1,2 Prozent gestiegen, auf nunmehr 3,812 Mio. Erwerbstätige. Damit wurde die größte Anzahl von Erwerbstätigen seit 1991 erreicht. Diese Entwicklung beruht wesentlich auf einer Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg in Niedersachsen preisbereinigt um 0,9 Prozent (Vorjahr: 3,2 Prozent). Arbeitslos waren im Durchschnitt des Jahres Personen (Vorjahr: ). Die Arbeitslosenquote lag in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt bei 6,6 Prozent (Vorjahr: 6,9 Prozent). Deutschland steht viel besser da, als viele europäische Partner, die in die Rezession rutschten. Die Arbeitslosenquote 2012 belief sich durchschnittlich auf 6,8 Prozent (Vorjahr: 7,1 Prozent) in % (im Vergleich zum Vorjahr) + 0,3 +3,9 +6,5 +2,0 Anzahl der Arbeitslosen Bruttolöhne/gehälter Lohnsteuer Arbeitnehmer Verbraucherpreisindex

13 18 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten 19 Geschäftsverlauf und Lage und sind zweckgebunden. Sie werden in der Zukunft überwiegend zu Ausgaben. Geschäftsverlauf Die Rückstellungen sind mit 143,4 Mio. um 5,8 Mio. höher als im Vorjahr (137,6 Mio. ), während die Verbindlichkeiten 26,1 Mio. (Vorjahr: 22,1 Mio. ) betragen. Aus der Sonderrücklage für die Domsanierung wurden 2,7 Mio. für die laufen 159, , Bilanzvolumen Das Bilanzvolumen des Bistums hat sich in 2012 gegenüber 2011 um 27,6 Mio. erhöht. Die Verpflichtungen waren ausreichend bilanziert, das Eigenkapital wur den Baukosten entnommen und dem Domkapitel als Bauherren zur Verfügung gestellt. Ihr wurden 3,8 Mio. zugeführt, um eine vollständige Ausfinanzierung der Domsanierung gewährleisten zu können. Sie beträgt zum ,9 Mio. Fremdkapital (in Mio. E) Kirchensteuereinnahmen de gestärkt (+ 17,8 Mio. ). Die Kirchensteuereinnahmen (nach Gebühren für die (Vorjahr: 5,7 Mio. ). Die Sonderrücklage für die kirchlichen Altenheime wurde mit Kirchensteuereinziehung) waren um 9,2 Mio. höher als im Vorjahr. Gegenüber 450 Tsd. verwendet und beträgt noch 1,07 Mio.. dem Wirtschaftsplan waren es 5,7 Mio. mehr. Insgesamt ist der Geschäftsverlauf Die im sog. Bistumsfonds ausgewiesene bisherige Sonderrücklage (2,1 Mio. ) Sor Sonderrücklage Vermögens, Finanz und Ertragslage des Jahres 2012 zufriedenstellend. Die Vermögens, Finanz und Ertragslage des genkinder Röderhof wird in 2013 an die Stiftung Katholische Behindertenhilfe Bistums Hildesheim war auch in 2012 geordnet und wurde weiter verbessert. ausgekehrt und ist in der Bilanz 2012 nun als Verbindlichkeit gegenüber kirchlichen Einrichtungen ausgewiesen. Das Bistum Hildesheim hatte im Jahr 2012 eine höhere prozentuale Steigerung der Höhere prozentuale Steigerung der Vermögenslage Kirchenlohnsteuereinnahmen als der Durchschnitt aller deutscher Diözesen. Es ist dadurch schwieriger geworden, das ClearingRisiko einzuschätzen. Deswegen Kichensteuereinnahmen Die nachfolgende Tabelle ist aus der Bilanz abgeleitet. wurde eine Sonderrücklage in Höhe von 9,1 Mio. gebildet. Zusammen mit der ClearingRückstellung in Höhe von 10,9 Mio. (ohne in 2013 fällige Anpassung für ClearingRückstellung das Jahr 2012) sind damit 20 Mio. für das ClearingRisiko aus den noch nicht abgerechneten ClearingJahren 2009 bis 2012 bilanziert. in Tsd / Im Sommer 2012 war die Finanzierung außerordentlicher Projekte durch den Di Finanzierung außerordentlicher Projekte Vermögen özesanvermögensverwaltungsrat beschlossen worden. Der entsprechende Betrag Sonstiges Anlagevermögen von 3,3 Mio. ist in einer Sonderrücklage bilanziert. Mit diesem außerordentlichen Finanzanlagen Posten, der zukünftig zu Aufwand wird, und der Auskehrung der bisherigen Son Anlagevermögen derrücklage (2,1 Mio. ) Sorgenkinder Röderhof fördert das Bistum inhaltliche Sonstiges Umlaufvermögen Arbeit. Liquide Mittel In den aktuellen versicherungsmathematischen Gutachten über die Versorgungs Versicherungsmathematisches Gutachten Rechnungsabgrenzung verpflichtungen gegenüber den Priestern und Beamten ist neben der Berechnung Umlaufvermögen/RAP des Barwertes nach BilMoG (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) auch eine Be rechnung des Barwertes mit einem Rechnungszins von 2 Prozent und einer tarif Kapital lichen Vergütungssteigerung ebenfalls von 2 Prozent (real damit 0 Prozent) vorge Bilanzielles Eigenkapital nommen worden. Gegenüber dem handelsrechtlich relevanten und bilanzierten Rückstellungen Barwert der Pensionsrückstellungen zum ist der Barwert bei einem Real Verbindlichkeiten zins von 0 Prozent um 50,5 Millionen höher. Mit dem Jahresabschluss 2012 wer Rechnungsabgrenzung den 10 Mio. in einer Sonderrücklage zugeführt. Das stellt den Beginn der Schlie Schließung der wirtschaftlichen Fremdkapital ßung der wirtschaftlichen Deckungslücke dar. Deckungslücke Die Pensionsverpflichtungen gegenüber Lehrkräften der Stiftung Katholische Schule sind von der Gemeinsamen Versorgungskasse (GVK) der Bistümer Hildesheim und Osnabrück und des oldenburgischen Teils des Bistums Münster zu erfüllen. Das Bistum Hildesheim muss als Gewährträger die noch nicht durch Vermögen der GVK abgedeckten Versorgungsansprüche bilanzieren. Die Höhe der für das Bistum Hildesheim zu bilanzierenden Verpflichtungen für die Lehrkräfte beträgt Die Erhöhung des Bilanzvolumens entsteht vor allem aus der Erhöhung des Eigen 6,8 Mio. (Vorjahr: 7,9 Mio. ) (Ausweis in der Bilanz unter den Sonstigen Rückstel 159, , kapitals um 17,8 Mio., wobei die Allgemeine Rücklage als Bestandteil des Eigenkapitals auf 8,9 Mio. sinkt (Vorjahr: 14,2 Mio. ). Sie ist der frei verfügbare Teil des Eigenkapitals, der vor allem dazu dienen muss, kurzfristigen Verminderungen von Kirchensteuererträgen oder anderen unvorhersehbaren Ertragsverschlechterungen begegnen zu können. Die Bildung der Sonderrücklagen für die Priester und Beamtenversorgung in Höhe von 10,0 Mio. und für ClearingRisiken von 9,1 Mio. beides erfolgt im Jahresabschluss 2012 dient als Hinweis auf diese Risiken und lungen). Die Verpflichtungen erhöhen sich um etwa 85 Prozent, wenn der Barwert mit einem Rechnungszins von 2 Prozent (Realzins dann gleich 0 %) errechnet wird. Zwischen der Stiftung Katholische Schule und der Niedersächsischen Versorgungskasse Hannover (NVK) wurde zum 01. Januar 2004 eine Vereinbarung getroffen, dass Neuanmeldungen von Lehrkräften zur Versorgung durch die Niedersächsische Versorgungskasse Hannover nicht mehr vorgenommen werden. Die NVK erfüllt die Versorgungsverpflichtungen der Stiftung gegenüber deren Versorgungs Pensionsverpflichtung Finanzanlagen (in Mio. E) sichert diese im Eigenkapital besonders ab. Die übrigen Sonderrücklagen, der Bistumsfonds und der kirchengemeindlichen Fonds stehen nicht zu freien Verfügung berechtigten, die bis zum bei der NVK angemeldet wurden, weiterhin uneingeschränkt. Die Beihilfeverpflichtungen für die versorgungsberechtigten

14 20 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten 21 Clearingrisiko Verbindlichkeiten Finanzanlagen Kapitalanlagen Risiken Basiskapitalanlage Stille Reserven Soziale, ökologische und ethische Kriterien 151, , Wertpapierbestand des Anlagevermögens (in Mio. E) Lehrkräfte, die von der NVK die Versorgungsbezüge erhalten, sind von der Stiftung Katholische Schule zu leisten. Der versicherungsmathematische Teilwert beträgt 2,4 Mio. (Ausweis in der Bilanz unter den Sonstigen Rückstellungen). Das Clearingrisiko ist auch in 2012 ausreichend bilanziert. Die Höhe der Clearing Rückstellung beträgt zum ,8 Mio. (Vorjahr: 14,5 Mio. ). 10,9 Mio. davon werden für angemessen gehalten, um die ClearingVerpflichtungen der noch nicht endabgerechneten Jahre 2009 bis 2012 abzudecken. 4,9 Mio. sind für Clearingverpflichtungen aus der Jahresanpassung 2012 erforderlich, die in 2013 fällig werden wird. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden um 967 Tsd. vermindert. Nach Auslaufen von Zinsbindungen wurden Darlehen für die Studentenwohnheime vorzeitig zurückgezahlt. In den Verbindlichkeiten gegenüber kirchlichen Einrichtungen sind die Bewilligungen für nicht abgerechnete Baumaßnahmen um 856 Tsd. höher als im Vorjahr. Gegenüber dem Mandanten Domkapitel bestehen Verbindlichkeiten aus der Domsanierung in Höhe von 1,5 Mio.. Die Finanzanlagen betragen 158,5 Mio. (Vorjahr: 159,7 Mio. ) und sind um 1,2 Mio. niedriger als im Vorjahr. Der in der Bilanz ausgewiesene Wertpapierbestand des Anlagevermögens ist von 151,7 Mio. auf 153,4 Mio., also um 1,7 Mio. gestiegen und beinhaltet auch Vermögensanlagen für Stiftungen und anderes treuhänderisches Vermögen. Die Bewertung erfolgte nach dem Niederstwertprinzip unter Berücksichtigung des jeweiligen Kurswertes. Der Zeitwert betrug zum Jahresende 163,1 Mio., die stille Reserve mithin 9,6 Mio.. Die durchschnittliche Nominalverzinsung auf alle Kapitalanlagen betrug etwa 3 Prozent. Die Kapitalanlagen des Bistums wurden in 2012 in Abhängigkeit der Verpflichtungen (AssetLiabilityStudie) überprüft. Die in der Studie entwickelten Vorschläge für die Weiterentwicklung der Kapitalanlagen wurden bis Ende 2012 umgesetzt. Die Risiken in den Kapitalanlagen wurden entsprechend den Verpflichtungen vor allem aus den Pensionszusagen reduziert. Zur Absicherung der Verpflichtungen wurde eine Basiskapitalanlage gebildet, die in Bezug auf die Vermögensverpflichtungen nahezu risikoneutral aufgebaut wurde. In einem Spezialfonds erfolgt entsprechend einer ermittelten Risikobereitschaft, die im Zusammenhang mit stillen Reserven der Kapitalanlagen steht, der Aufbau eines Risiko/Ertragsportfolios. Es wird ein turnusmäßiger Risikosteuerungsprozess installiert, in den ein verbessertes Berichtswesen integriert wird. Aufgrund der Veränderungen in den Kapitalanlagen bei dem mittlerweile deutlich veränderten Kapitalmarktumfeld sinken die Zinserträge. Zugleich erfolgt der Aufbau stiller Reserven in den Kapitalanlagen, um so die Möglichkeit zu haben, das Risiko/Ertragsportfolio weiter auszubauen und damit zukünftig wieder höhere Erträge zu generieren. Seit März 2009 werden im Rahmen der gesamten Kapitalanlagen auch soziale, ökologische und ethische Kriterien berücksichtigt. Das Kapital des Bistums wird gezielt nach unterschiedlichen Gesichtspunkten in bestimmte Verwendungen gelenkt, nachhaltiges oder ethisches Investment (Socially Responsible Investment) genannt. Für den Neubau der Schule StellaMaris hatte das Bistum der Stiftung Katholische Schule ein Darlehen in Höhe von 2,7 Mio. zur Verfügung gestellt (Ausweis in der Bilanz unter Sonstigen Ausleihungen). Das Darlehen wird mit dem Jahresabschluss 2012 entsprechend eines Beschlusses des Diözesanvermögensverwaltungsrates in einen Zuschuss umgewandelt. Damit wurde die Finanzierung des Neubaus vollständig vom Bistum getragen. Die Forderungen aus dem Kirchensteueraufkommen des Monats Dezember sind um 3 Mio. niedriger als im Vorjahr. Die niedersächsische Steuerverwaltung hatte zum Jahreswechsel 2011/2012 ein neues Datenverarbeitungsverfahren eingeführt und gleichzeitig den zentralen ITDienstleister gewechselt. Infolge dieses Umstellungsprozesses konnte die Kirchensteuer für den Dezember 2011 durch die staatliche Steuerverwaltung nicht periodengerecht zugeordnet werden. Das bedingte, dass das Bistum die von der Steuerverwaltung des Landes nicht dem Dezember 2011 zugeordneten Steuern schätzen musste. Daraus ergab sich im Jahresabschluss 2011 eine erhöhte Forderung aus dem Kirchensteueraufkommen. Die Forderungen gegen kirchliche Einrichtungen sind um Tsd. höher als im Vorjahr. Finanzlage Das Finanzergebnis beträgt 5,6 Mio. und ist um 3,6 Mio. niedriger als in 2011 ( 2 Mio. ). Die liquiden Mittel betrugen Ende ,8 Mio. (2011: 28,1 Mio. ). Davon sind 30,0 Mio. zum Erwerb von Wertpapieren im Kontext des neuen Konzeptes der Kapitalanlagen bestimmt. Die Liquidität war auch in 2012 gut und zu jeder Zeit gesichert. Das Bistum verfügt nicht über eigene Kreditlinien. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten können durch ausreichend zur Verfügung stehende liquide Mittel bedient werden. Den Zahlungsverpflichtungen wurde pünktlich entsprochen Zusammenfassung Kapitalflussrechnung in Tsd. Jahresergebnis Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Saldo (Finanzierungstätigkeit) Liquide Mittel zu Beginn des Jahres Liquide Mittel am Ende des Jahres Finanzergebnis Liquide Mittel ,4% Liquide Mittel zu Jahresbeginn +/ Liquide Mittel am jahresende (in 10 Mio. Euro)

15 22 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten 23 In dem nachfolgenden Liquiditätsstatus zu Buchwerten werden die Veränderungen des NettoGeldvermögens und dessen Komponenten während des Wirtschaftsjahres gezeigt. Liquidität in Tsd / Liquide Mittel Wertpapiere des Umlaufvermögens Kurzfristige Forderungen Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten () NettoGeldvermögen Damit wird das Jahresergebnis auch von einmaligen Ertrags und Aufwandsveränderungen beeinflusst. Strukturell maßgeblich für das Bistum ist die Erhöhung der Kirchensteuererträge. Die Kirchensteuereinnahmen (nach Gebühren für die Kirchensteuereinziehung) als der überwiegende Posten der kirchenhoheitlichen Erträge waren in 2012 um 9,2 Mio. (+ 7,3 Prozent) höher als im Vorjahr und haben 135,9 Mio. (Vorjahr: 126,7 Mio. ; einschließlich PauschalKirchensteuern) betragen. Das begründet einen wesentlichen Teil des strukturellen Überschusses in Bei der NettoKirchensteuer (vereinnahmte Kirchensteuern abzüglich Clearing Aufwand) konnten die Clearingzahlungen bis 2008 exakt dem entsprechenden Jahr zugeordnet werden, da dieser Zeitraum durch die Auswertung der Lohnsteuerkarten in 2012 durch den Verband der Diözesen Deutschlands endgültig abgerechnet wurde. Danach ist der Anteilswert des Bistums Hildesheim am gesamten Kirchenlohnsteueraufkommen aller Diözesen gegenüber 2007 leicht gestiegen. Der Aufwand für Clearingverpflichtungen (ohne Einstellung in Sonderrücklage) betrug in Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Erhöhung der Kirchensteuererträge NettoKirchensteuer Clearingverpflichtungen Ertragslage in Tsd / +/ in % Kirchensteuern ,24 Jahresergebnis Das Jahresergebnis liegt mit 17,8 Mio. um 10,6 Mio. über dem Vorjahreswert (7,2 Mio. ). Abgaben für die Kirchensteuereinziehung ,95 Die Entstehung des Jahresergebnisses wird anhand einer von den Gesamterträgen Kirchensteuern nach Verwaltungskostenentschädigung ,25 ausgehenden Analyse, abgeleitet aus der Gewinn und Verlustrechnung, dargestellt. Interdiözesane Verrechnung (ClearingVerfahren) ,90 Veränderung Rückstellung Kirchensteuer/Clearing >100 Aufwendungen im Zusammenhang mit Clearing ,45 in Tsd / +/ in % Summe ,03 Gesamterträge ,6 Betriebsaufwand ,1 Betriebsergebnis >100 Die Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden gingen auch in Finanzergebnis > weiter zurück. Diese Erträge und Aufwendungen aus Grundstückskäufen fal Außerordentliches Ergebnis ,3 len in Höhe der Verkaufserlöse bzw. Anschaffungsausgaben auch in 2012 an, weil Steuern ,0 bislang die Grundstücke und Gebäude im Bistum nicht aktiviert worden sind. Jahresergebnis >100 Das Betriebsergebnis liegt mit 23,4 Mio. um 14,2 Mio. höher als im Vorjahr (9,2 Mio. ). Die Erhöhung entsteht im Wesentlichen aus folgenden Positionen: Erträge: Kirchensteuererträge (+ 9,8 Mio. ) Erträge aus der Veräußerung von Finanzanlagen im Kontext der Weiterentwicklung der Kapitalanlagen (+ 4,7 Mio. ) Auflösung Rückstellung ( + 0,5 Mio. ) Erträge aus Wertpapieren ( 3,7 Mio. ) Aufwand: ClearingAufwand ( 5,0 Mio. ) Aufwendungen aus Finanzausgleichszahlungen, Umlagen, Zuweisungen und Zuschüssen (+ 2,5 Mio. ) Personalaufwand (Vorjahr: Auflösung von Rückstellungen) (+ 5,0 Mio. ) sonstige ordentliche Aufwendungen ( 2 Mio. ). Erträge aus Veräußerungen von Grundstücken und Gebäuden

16 24 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten 25 Personalaufwand Chancen und Risiken Im Jahre 2012 beschäftigte das Bistum im Jahresdurchschnitt (Zahlen in Klammern 700 ohne Schulen) 877 (652) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in 2011 waren es 891 (664) Im Bistum Hildesheim wird die Anzahl der Katholiken aufgrund der demographi Reduktion des Personalbestandes Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Reduktion des Personalbestandes fand in 2012 überwiegend im pastoralen Bereich und bei den Katechetinnen/Katecheten schen Entwicklung von heute 617 Tsd. auf etwa 452 Tsd. im Jahre 2050 zurückgehen. Hinzu kommen Kirchenaustritte, zuletzt mit verursacht durch die Missbrauchs 650 aufgrund Übernahme in ein Beamtenverhältnis zum Land Niedersachsen statt. fälle durch Priester. Insgesamt schwindet die gesellschaftliche Anerkennung von Kirche in Deutschland bis hinein in Milieus, die bislang als kirchentreu anzusehen waren. Noch stehen die geburtenstarken Jahrgänge allesamt in Arbeit. Das 600 Stellenübersicht aus der Vollbeschäftigtenstatistik Anzahl Stellen (Mittelwert) / +/ in % demographische Problem hat entgegen der öffentlichen Wahrnehmung noch gar nicht begonnen. Doch aus fehlenden Babys werden bald schon fehlende Arbeiter und Angestellte. Die Jungen werden seltener, und die Alten werden älter. Die größte und langlebigste Rentnergeneration der europäischen Geschichte ist im 550 Bistumsleitung ,4 Anmarsch. Die Anzahl der Arbeitsverhältnisse in Deutschland und insofern auch die Kirchensteuereinahmen der Kirchen werden sich dadurch vermindern. 500 Allgemeine Seelsorge ,2 Mittel bis langfristig ergeben sich für das Bistum negative Auswirkungen aus der Besondere Seelsorge Bildung, Schule, Wissenschaft, Kunst ,3 0,7 rückläufigen Entwicklung der Mitgliederzahl und der Veränderung der Mitgliederstruktur. Die Zahl der Katholiken im Bistum Hildesheim nimmt kontinuierlich ab. Sie 450 Soziale Dienste ,5 hat sich seit 1991 um von (ohne Hamburger Gemeinden) auf Gesamtkirchliche Aufgaben Gesamt ,6 1,6 im Jahr 2012 verringert. Das sind 13,3 Prozent weniger. Gegenüber dem Jahr 2011 sind es 887 Katholiken (0,14 Prozent) weniger. Kirchenaustritte (2012: 4.410, 2011: 4.537, 400 Gesamt, ohne Schulen ,8 2010: 5.809; 2009: 4.536; 2008: 4.511) sind dabei nur eine Ursache neben der veränderten Altersstruktur in der deutschen Gesellschaft, dem sogenannten Geburtendefizit und den Bevölkerungsbewegungen durch Zu und Abwanderungen. 350 Der hohe Anteil des Kirchensteueraufkommens des Bistums Hildesheim, der auf die Der Personalaufwand belief sich im Jahr 2012 auf 63,5 Mio. und ist damit um 5 Beschäftigten von Volkswagen entfällt, war in den letzten Jahren ein wesentlicher Grund für die gute Kirchenlohnsteuerentwicklung des Bistums. Doch das ist zugleich Mio. höher als im Jahr Im Jahresabschluss 2011 wurden die Personalkosten zu Lasten des Finanzergebnisses einmalig aufgrund einer Auflösung der Rückstellung der Pensionsverpflichtungen um 4,5 Mio. vermindert. ein Risiko. Wenn sich das Wachstum bei Volkswagen verringert oder gar negativ wird, werden die Kirchenlohnsteuereinnahmen des Bistums überproportional abnehmen. Das Bistum steht nach wie vor mit den notwendigen Weiterentwicklungen vor gro 250 Mit Wirkung zum erhielten Angestellte, Beamte und Priester eine tarif ßen Herausforderungen. Diese Herausforderungen sind aufgrund der Beschlüsse liche bzw. gesetzliche Erhöhung ihrer Bezüge von 1,9 Prozent (zuzüglich 17 feste Erhöhung des monatlichen Entgeltes). und der Umsetzung von Eckpunkte 2020 zugleich mit immer geringer werdenden personellen und finanziellen Möglichkeiten zu meistern. Die rasche Umsetzung ei Zur Gewährung einer zusätzlichen Alters, Berufsunfähigkeits, Erwerbsunfähigkeits und Hinterbliebenenversorgung der Dienstnehmer des Bistums besteht nes wesentlichen Teils von Eckpunkte 2020 war ein wichtiger Bestandteil der wirtschaftlichen Konsolidierung des Bistums in den letzten Jahren. Damit einher gingen Mitarbeiter, 2012 eine Beteiligungsvereinbarung mit der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL). Der Umlagesatz lag auch im Jahr 2012 bei 7,86 Prozent (Arbeitgeber vor allem Reduktionen des Personalbestandes bis hin zur Schließung auch größerer Einrichtungen des Bistums sowie Kürzungen von Zuschüssen und Zuweisungen. 150 Bistum anteil: 6,45 Prozent; Arbeitnehmeranteil: 1,41 Prozent). Die Aufwendungen betru Die alternde Gesellschaft macht Deutschland zu schaffen und so wird der Fachkräfte an Schulen gen Tsd.. mangel die deutsche Wirtschaft in Zukunft stark schwächen. Die Zahl der Erwerbstätigen nimmt ab 2016 bis 2025 jährlich im Schnitt um 0,5 Prozent ab. Insofern werden 100 Finanzergebnis zukünftig mehr Beschäftigungsanreize für Ältere und Frauen geschaffen werden Finanzergebnis Das Finanzergebnis beträgt 5,6 Mio. (Vorjahr: 2 Mio. ). Die Weiterentwicklung der Kapitalanlagen mit Thesaurierung im Spezialfonds und das niedrige Zinsni müssen. Qualifiziertes und motiviertes Personal ist nach wie vor die entscheidende Voraussetzung für die Erfüllung der kirchlichen Aufgaben. In der Zukunft wird es 50 veau bei risikoarmen festverzinslichen Wertpapieren haben zu niedrigeren Zinser jedoch für das Bistum Hildesheim in einigen Funktionsbereichen aufgrund der o.g. trägen aus Wertpapieren geführt. Außerdem ist das Finanzergebnis auch in 2012 durch gestiegenen Zinsaufwand für die Pensionsrückstellungen geprägt. gesellschaftlichen Entwicklung, aber auch aufgrund kirchlicher Reputation immer schwieriger, ausreichend qualifiziertes, motiviertes und nach den kirchlichen Tarifen 0 bezahlbares Personal zu gewinnen. Die Rekrutierung und Bindung solcher Mitarbei terinnen und Mitarbeiter wird alle Bereiche zunehmend herausfordern Ereignisse nach Bilanzstichtag Die kirchlichen Entgelttarife des Bistums Hildesheim sind an den öffentlichen Dienst angekoppelt. Dem aber fehlen immer mehr Spezialisten. Die Arbeitgeber Anzahl der Katholiken im Bistum reagieren darauf bereits mit Fachkräftezulagen. Deshalb und wegen der verbes Hildesheim, Männer und Frauen Besondere Ereignisse nach dem Bilanzstichtag gibt es nicht. serten arbeitsmarktpolitischen Situation dürfte damit zu rechnen sein, dass es (in Tsd.)

17 26 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten 27 Kapitalmarktrisiko Ein Kapitalmarktrisiko ist grundsätzlich vorhanden, wird aber für das Bistum Hildesheim aufgrund einer konservativen Ausrichtung der Anlagephilosophie als tragbar angesehen. Dienstleistungszentrum Qualitätsverbesserung Hauptamtliche Dekanatsrendanten zu höheren Tarifabschlüssen kommt als in den letzten Jahren. Für die Zukunft ist davon auszugehen, dass die Personalkosten auch dadurch steigen werden, dass die tariflichen Ansprüche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Zusatzversorgung (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, VBL; Kirchliche Zusatzversorgungskasse Köln, KZVK) durch die Kassen nicht mehr durch entsprechende Kapitalerträge finanziert werden können. Ein Kapitalmarktrisiko ist grundsätzlich vorhanden, wird aber für das Bistum Hildesheim aufgrund einer konservativen Ausrichtung der Anlagephilosophie als tragbar angesehen. Die derzeitige Situation an den Kapitalmärkten hat zu einer Reduktion der ordentlichen Erträge aus den Kapitalanlagen geführt. Grundsätzlich besteht auch für das Bistum von der Kapitalanlageseite her ein Risiko. Grundstücke und Gebäude sind noch nicht in den Jahresabschluss einbezogen. Das Immobilienmanagement des Bistums in allen seinen Konsequenzen wird derzeit überdacht, um künftigen Entwicklungen der Kirche Rechnung zu tragen. Die Problematik des zu großen Immobilienbestandes und die hieraus resultierenden kurz, mittel und langfristigen finanziellen Risiken wurden in der Strategieentscheidung Eckpunkte 2020 nur am Rande thematisiert. Durch den Bestand an Gebäuden sind weiterhin wesentliche finanzielle Ressourcen der Kirchengemeinden und des Bistums für den baulichen Unterhalt und den Betrieb dieser Immobilien gebunden. Durch den zu hohen Gebäudebestand und unterlassene Instandhaltungen besteht für das Bistum ein bedeutsames Risiko. Das Bistum steht vor der Notwendigkeit, in den kommenden Jahren etwa 30 Prozent der kirchlichen Gebäude aufzugeben. Das ist eine große Herausforderung. Dazu Pastoral: Chancen und Risiken weltkirchlichen Lernens»Der Pfarrer ist im Auftrag Jesu Christi und der Kirche muss identifiziert werden, welche Gebäude nicht mehr notwendig sind. bzw. werden. Investitionen in kirchliche Gebäude vorzunehmen macht nur dann Sinn, wenn eine Vision gewinnt Gestalt gesandt zur Auferbauung der Gemeinde; er ist ihr Vorsteher. klar ist, dass sie auch zukünftig benötigt werden. Für die Verringerung des Gebäudebestandes wird es aber darauf ankommen, dass die GebäudeRessourcenFrage mit pastoralen Bemühungen im Bistum Hildesheim. Hier bündeln sich Erkenntnisse Lokale Kirchenentwicklung das ist seit mehr als einem Jahr das Grundthema der Lokale Kirchenentwicklung der inhaltlichen Frage der Gemeindeentwicklung in Verbindung gesetzt wird. Dazu und Erfahrungen, die schon seit langem aus der Praxis der Weltkirche kommen wurde am ein Workshop mit dem Titel Immobilienentwicklung im Kontext lokaler Kirchenentwicklung in Hildesheim durchgeführt. Die darin gegebenen Katholisch sein bedeutet, eingebunden zu sein in eine Weltkirche, die sich als inten und die in den letzten Jahren Gemeindemitglieder vertieft bei uns aufgenommen werden ihren konnten. je eigenen Dienst, ihre eigene Hinweise werden nun aufgegriffen. Das gilt auch für die Funktion und Struktur der sive Lerngemeinschaft erweist. Berufung Das II. Vatikanische wahrzunehmen Konzil hatte in allen Kontinenten, nicht nur in Europa, wichtige Transformationsprozesse angestoßen. Sie zeigten vermo gen, II. Vatikanisches und Konzil dass in der Vielfalt Hauptabteilung Finanzen/Immobilien im Bischöflichen Generalvikariat. Die Fusionen der Kirchengemeinden im Bistum Hildesheim zu größeren Einheiten mit höherer Verantwortung bei gleichzeitiger Verringerung der Priester, die innert sei in diesem Zusammenhang vor allem an die Bemühungen von Bischof Dr. schon in den vergangenen Jahrzehnten auch in unserem Bistum ihre Wirkung. Er i.d.r. die Vorsitzenden der Kirchenvorstände sind, erfordern eine Unterstützung Josef Homeyer, die weltkirchlichen Der Dienst Erfahrungen des mit dem Priesters Bibelteilen und ist den so Kleinen Christlichen Gemeinschaften in die seelsorgliche Praxis unserer Diözese ein wesentlich Dienst an den der Gemeinden, damit sie auch ihrer wirtschaftlichen Verantwortung hinreichend nachkommen können. Das Projekt Verwaltungsstrukturen in den Kirchengemeinden des Bistums Hildesheim unter der Leitung des Bischöflichen General Südfrüchten : Einzelne Praktiken können imitiert werden, Formen können übernom pastoralen Südfrüchten zubringen. Dabei zeigten sich Diensten. aber auch die Risiken Für alle eines Imports hauptberuflichen von pastoralen Risiken Dienste eines Imports von gilt, dass sie vikars beschäftigt sich seit etwa zwei Jahren mit dieser Fragestellung. Es zeichnet men werden; aber wenn dabei die der ehrenamtlichen Einblick in die Entwicklungen Dienste und Prozesse fehlt, begleiten und fo rdern, nicht sich zurzeit ab, dass das Bistum ein Dienstleistungszentrum einrichten wird, in die an den weltkirchlichen Lernorten diese Formen hervorgebracht haben, muss es dem operative Dienste durchgeführt werden (Buchhaltung auf der Grundlage der zwangsweise zu Fehlentwicklungen aber den kommen. Gemeindemitgliedern Das war auch bei uns anfangs nicht abnehmen «kaufmännischen Buchführung, Erbpachtverwaltung u.a.). Durch die Konzentration und die Einführung der kaufmännischen Buchführung soll es auch zu einer Gruppen, die von außen argwöhnisch Bischof Josef betrachtet Homeyer, wurden, weil Zweiter sie zu spirituell Bernwardsbrief und anders: Kleine Christliche Gemeinschaften wurden vielerorts zu kleinen geistlichen Kleine Christliche Gemeinschaften Qualitätsverbesserung kommen, die den Kirchenvorständen eine bessere Informations und Entscheidungsgrundlage liefert als die jetzige Kameralistik. lebensraumorientierte Diakonie ( Wozu ruft uns Gott mit diesem Schrifttext auf? ), zu sehr nach innen gerichtet waren. Die Sendungsdimension des Bibelteilens, die Zum anderen wird es in der Zukunft darum gehen, den weniger gewordenen Priestern und den Kirchenvorständen mehr Unterstützung in weiteren administratiter Gemeinschaft ausgeblendet. Das Bibelteilen wurde missverstanden als fromme wurde zugunsten geistlicher Selbstvergewisserung und dem Wunsch nach vertrauven Aufgaben anzubieten. Dies geschieht heute z.t. bereits durch hauptamtliche Übung und nicht als kirchenbildende Grundform einer Spiritualität aus dem Wort. Dekanatsrendanten und könnte zukünftig durch die Beschäftigung von Verwaltungsleitern ausgebaut werden. 8 Lokale Kirchenentwicklung sich allein an den Blüten. Orientierungen Eine Schnittblumenpastoral aber unterschreitet das Schnittblumenpastoral Solche Kopierversuche sind riskant: Sie übersehen die Wurzeln und orientieren Die Risiken im Großprojekt der Domsanierung nebst Annexbauten sind ausreichend im Blick und werden nach wie vor als beherrschbar eingeschätzt. erweisen, wenn der zugrundeliegende Ansatz verstanden Niveau weltkirchlicher Kirchenerfahrung. Diese kann ihre Fruchtbarkeit erst dann wird. In dieser Aufgabe soll er Sorge dafür tragen, dass die einzelnen der Dienste und Charismen in allem die Einheit gewahrt wird.

18 28 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten 29 Neue Phase weltkirchlichen Lernens Pastoraler Grundsatz Gemeinsame Verantwortung aller Christen Neue Art des Kircheseins Grundlegende spirituelle Neuorientierungs Umformen und Umsetzen der Erfahrungen und Entdeckungen der Weltkirche in eine gewachsene und bewährte Kirchengestalt Prozesshafte Dynamik Mit der Jahrtausendwende beginnt in unserem Bistum eine neue Phase des weltkirchlichen Lernens. Durch Besuche in Indien, auf den Philippinen, in den USA, in England, in Frankreich (Diözese Poitiers) und in Bolivien werden intensive Lernprozesse ermöglicht. Es wird erkannt, dass hinter all den konkreten Erfahrungen und Innovationen, die dort wahrzunehmen sind, ein pastoraler Grundansatz steht. Dieser nimmt Maß an einer wesentlichen Neuentdeckung des II. Vatikanums: dem Bewusstwerden des gemeinsamen Priestertums der Gläubigen. Die Konzilsväter brachten die in der Taufe gründende gemeinsame Verantwortung aller Christen in Erinnerung. Sie wiesen hin auf die Bedeutung der Charismen, d.h. der Talente, die den Einzelnen von Gott für den Aufbau der verschiedenen Formen des Kircheseins gegeben wurden. Die Wahrnehmung dieser weltkirchlichen Entwicklungsprozesse und ihrer theologischen Grundlegung führte im Bistum Hildesheim nun dazu, dass der Schwerpunkt auf die Gestaltung und Entwicklung örtlicher Gemeinden gelegt wurde und auf die Gestaltung einer angemessenen und charismenorientierten örtlichen Verantwortung. So gewinnt die neue Art des Kircheseins konkrete Gestalt, von der schon unsere Diözesansynode 1989/90 gesprochen hat: die Partizipation der Getauften; die Ausrichtung auf die Frage nach dem konkreten Dienst an den Menschen im jeweiligen Sozialraum; die Möglichkeit, Kirche als ein Netzwerk vieler verschiedener Orte des Kircheseins zu verstehen. Bei alledem geht es nicht in erster Linie um neue Strukturen und auch nicht um eine Umverteilung von Macht. Es geht im Wesentlichen um eine grundlegende spirituelle Neuorientierung: um das Bewusstwerden der gemeinsamen Taufberufung und Taufwürde und des damit verbundenen Auftrages zur Mitarbeit am Wachsen des Reiches Gottes im konkreten sozialen Umfeld. Wenn wir in unserem Bistum heute von Lokaler Kirchenentwicklung sprechen (vgl. die Hirtenworte von Bischof Norbert Trelle zur österlichen Bußzeit 2011 und 2013), meinen wir damit das Aufgreifen, Umformen und Umsetzen der Erfahrungen und Entdeckungen der Weltkirche in eine gewachsene und bewährte Kirchengestalt. Dies geschieht in begleiteten und evaluierbaren Prozessen an den verschiedenen Orten unseres Bistums. Die Resonanz, die der Begriff Lokale Kirchenentwicklung und seine prozesshafte Dynamik ausgelöst haben, zeigt, dass wir dabei auf der richtigen Spur sind. Wir sind zwar erst am Anfang eines Weges; aber es zeichnet sich jetzt schon ab, dass er das Antlitz der Kirche von Hildesheim sehr verändern wird. Schulen Im Bistum Hildesheim gibt es auf niedersächsischem Gebiet gegenwärtig 7 kath. Haupt und Realschulen (3.418 Schülerinnen und Schüler) und 4 Gymnasien (3.176 Schülerinnen und Schüler); in der Stadt Bremerhaven liegt eine kath. Schule mit 3 Abteilungen (2 Grundschulen sowie eine Oberschule mit insgesamt 959 Schülerinnen und Schülern, die sich nach den Schulformen wie folgt aufteilen: Grundschulen: 450, Oberschule: 509). Die insgesamt Schülerinnen und Schüler der katholischen Schulen im Bistum werden von 653 Lehrkräften unterrichtet. Die Bremische Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit hat die Genehmigung erteilt, die an der Katholischen Schule Bremerhaven geführte integrierte Haupt und Realschule (Sekundarschule) sowie die an dieser Schule geführte Sekundarstufe I des Gymnasiums mit Wirkung vom als Oberschule nach Bremischen Schulrecht zu betreiben. Gleichzeitig hat die Senatorin die Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe mit Wirkung vom genehmigt. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler ab 2013 auf zwei Bildungswegen zum Abitur gelangen können: Nach 8 Jahren wie an einem Gymnasium und nach 9 Jahren, nachdem zuvor ein qualifizierter Realschulabschluss erworben wurde. Am unterzeichneten der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister und der apostolische Nuntius Erzbischof Dr. JeanClaude Périsset in Hannover den Änderungsvertrag zum Niedersachsenkonkordat. Damit erhalten die kath. Haupt und Realschulen in Niedersachsen die Möglichkeit, in Oberschulen umgewandelt zu werden. Die meisten Haupt und Realschulen des Bistums werden diese Chance auch zum nutzen. Der bisherige Realschulzweig Albertus Magnus wird als selbstständige Realschule weitergeführt. Die Bonifatiusschule II in Göttingen verbleibt weiterhin als Schule in Trägerschaft des Bistums und wird ebenfalls zum in eine Oberschule umgewandelt. Auf zwei Bildungswegen zum Abitur: Nach 8 Jahren wie an einem Gymnasium und nach 9 Jahren, nachdem zuvor ein qualifizierter Realschulabschluss erworben wurde Anzahl der Schüler in katholischen Schulen Haupt und Realschule Gymnasium Grundschule/Sekundarschule/ Gymnasialzweig (Bremerhaven)

19 30 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten 31 werden. Aus den vielen Bewerbungen von den Schwangerenberatungsstellen im Ausgewählte Beratungsstellen: Bremerhaven, Bistum wurden folgende Standorte ausgewählt: Bremerhaven, Bremen, Hannover, Bremen, Hannover, Braunschweig und Hildes Braunschweig und Hildesheim. heim. Zum Jahresende 2012 konnte ein neuer Trägerverbund im Bereich der Katholischen Neuer Trägerverbund: Verbund Elisabeth und Krankenhäuser gegründet werden. Die Stiftung St. Bernward, Hildesheim, grün Vinzenz. dete mit der Katholischen Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth, Reinbeck, den Verbund Elisabeth und Vinzenz. In dieser Gruppe sind nun Katholische Krankenhäuser in Berlin, Dresden, Magdeburg, Bad Lahnstein, Reinbek, Eutin, Halle und Hildesheim zusammengeschlossen. Sie bilden einen starken Verbund und sind ein großer und wichtiger Akteur auf dem Krankenhausmarkt. Mit Mitarbeite Großer katholischer Akteur: mit Mitarbei rinnen und Mitarbeitern, Betten und einem Umsatz von 400 Mio. Euro ist terinnen und Mitarbeitern, Betten und der Verbund einer der großen katholischen Akteure. Daraus können erhebliche einem Umsatz von 400 Mio. Euro. Synergien gewonnen werden. Die beteiligten Krankenhäuser werden damit zukunftsfähig aufgestellt. Im ganzen Jahr 2012 wurden auch in Bremerhaven Verhandlungen über eine Kran Verhandlungen über Krankenhausfusion. kenhausfusion geführt. Das DRKKrankenhaus am Bürgerpark und das Kath. St.JosephHospital sollen zu einer Einheit verschmolzen werden. Gerade zum Ende des Jahres 2012 nahm dieses Thema einen erheblichen Raum ein. Eine solitäre Existenz der beiden freigemeinnützigen Krankenhäuser in Bremerhaven neben dem großen kommunalen Krankenhaus hat keine Überlebenschance. Mittlerweile wurde auch hier der Fusionsvertrag unterschrieben. Die DRKStiftung wird die Gesellschaftsanteile zu 100 Prozent übernehmen. Sie wird sich gleichzeitig dafür einsetzen, dass das St.JosephHospital als Katholisches Krankenhaus weiter profiliert bleibt. Im Kindertagesstättenbereich wurde ein über 2jähriges Projekt abgeschlossen. Caritas Unter dem Titel Frauen on Top wurden 120 Führungskräfte über diesen Zeitraum für ihre Führungsaufgabe geschult, in ihrer Führungspraxis begleitet und durch Coaching und Beratung auch in ihren Einrichtungen unterstützt. Das Pro Die Caritas finanziert einen erheblichen Teil ihrer Arbeit durch Mittel aus den So jekt konnte im Rahmen des Programms Rückenwind finanziert werden, sodass zialsystemen und aus öffentlichen Kassen. Darüber hinaus werden aber auch in die Einrichtungen nur die persönlichen Arbeitszeiten einbringen mussten. Es war Kirchensteuer und Spendenmittel nicht unerheblichem Umfang Kirchensteuermittel und Spendenmittel eingesetzt. wohl das größte Personalentwicklungsprogramm, das es im Caritasverband für die Glücksspielabgaben Eine weitere wichtige Finanzierungsquelle für die Arbeit der Caritas sind Glücksspielabgaben, die dann über das Land Niedersachsen unter anderem an die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege weiter verteilt werden. Im Jahr 2012 hat es eine intensive Diskussion um diese Mittel gegeben. Ausgangspunkt war die Diskussion um ein Sportfördergesetz in Niedersachsen. Auch der Sport erhält erhebliche Mit Diözese Hildesheim je gegeben hat. Erfreulich ist gewesen, dass die Stiftung Kath. Behindertenhilfe am die Kiefernkate in Baddeckenstedt einweihen konnte. Im Ideenbahnhof ist jetzt sowohl die Tagesstruktur des JudithHeimes in Salzgitter Ringelheim als auch ein neues Tagesgruppenangebot untergebracht. Außerdem betreibt der Caritasver Frauen on Top : 120 Führungskräfte wurden über zwei Jahre für ihre Führungsaufgabe geschult, in ihrer Führungspraxis begleitet und durch Coaching und Beratung auch in ihren Einrichtungen unterstützt. tel aus Glücksspieleinnahmen. Seit Ende 2012 gibt es nun ein Sportfördergesetz, band Salzgitter hier ein FairKaufHaus für Möbel. das die Mittel für den Sport absichert. Leider konnte ein entsprechendes Gesetz Ebenfalls ein wichtiges Ereignis war die Solidaritätstafel gemeinsam mit dem Di für die Wohlfahrtspflege im Jahr 2012 nicht realisiert werden. Es wurde jedoch von akonischen Werk Hannover unter dem Titel Gemeinsam zu Tisch am 15. Septem allen Parteien in Aussicht gestellt, dass ein solches Gesetz baldmöglich geschaffen ber. Schon zum zweiten Mal haben Diakonie und Caritas in der Fußgängerzone von werden soll. Im Jahr 2013 wird dies vorn auf der politischen Agenda der Wohlfahrts Hannover Menschen zum Mittagessen eingeladen. Im begleitenden Büh verbände stehen. Damit könnte eine erhebliche Rechtssicherheit über die Lotterie nenprogramm sprachen sich Sozialministerin Özcan, Diakoniedirektor Dr. Künkel mittel gewonnen werden. Dies stärkt nachhaltig auch die Arbeit der caritativen und Caritasdirektor Dr. Marcus für eine engagiertere Bekämpfung von Armut in Dienste. Niedersachsen aus. Zahlreiche Beiträge illustrierten dieses Thema und machten 5 Pilotprojekte im Bereich Konzeptionell hat der Diözesancaritasverband intensiv an fünf Pilotprojekten im Forderungen deutlich. der Frühen Hilfen Bereich der Frühen Hilfen gearbeitet. Frühe Hilfen in diesem Sinne meint die Be Ein politisch düsteres Kapitel im Jahr 2012 war die Praxis in der Flüchtlingspolitik gleitung von Kindern und Familien aus belasteten Herkunftssituationen von der in Niedersachsen. Insbesondere die Debatte um die Härtefallkommission erregte Enge Kooperation der Schwangerenberatung Schwangerschaft an bis zu den Kindertagesstätten. Es geht um eine enge Koope großes öffentliches Interesse. Der Caritasverband hat sich nach einer langen Dis und der Kindertagesstätten ration der Schwangerenberatung und der Kindertagesstätten. Hier geht es auch kussion im Herbst dann im Rahmen der Freien Wohlfahrtspflege entschieden, sei darum, Familien in Belastungssituationen offensiv aufzusuchen und nicht nur ne Mitarbeit in der Härtefallkommission nicht fortzusetzten. Er wollte hiermit ein Bistum stellt E bereit. darauf zu warten, dass sie in Beratungsstellen kommen. Das Bistum hat für die nächsten Jahre im Rahmen von Pilotprojekten bereitgestellt. Weitere können in den nächsten vier Jahren über die Klosterkammer finanziert deutliches öffentliches und politisches Signal für eine andere Flüchtlingspolitik in Niedersachsen geben. Man wird gespannt sein, wie sich diese Arbeit unter einer neuen Landesregierung gestaltet. Gemeinsam zu Tisch : Solidaritätstafel gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Hannover am

20 32 Das Bistum Hildesheim in Zahlen und Fakten 33 Die Bruttolohn und Gehaltssumme wird in Deutschland auch in 2013 steigen (2012: 3,9 Prozent). Das Lohnsteueraufkommen erhöht sich wegen der Steuerpro Überproportionale Erhöhung des Lohnsteuer gression überproportional. Insofern wird trotz aller Risiken für 2013 mit einer posi aufkommens tiven Entwicklung der Kirchensteuereinnahmen des Bistums gerechnet. Ungewiss ist, in welchem Ausmaß die Kirchenlohnsteuereinnahmen durch den kontinuierlichen und in den nächsten Jahren stärker werdenden Rückgang der Katholikenzahlen im Bistum Hildesheim nach 2013 reduziert werden und ob es gegebenenfalls kompensatorische, positive Effekte in der Entwicklung der Kircheneinkommensteuer geben wird. Die Kirchensteuer ist die wirtschaftliche Grundlage für das Bistum Hildesheim. Wirtschaftliche Grundlage Angesichts der längerfristigen ökonomischen, demographischen und steuerpolitischen Entwicklungstendenzen muss davon ausgegangen werden, dass der Anteil der Kirchensteuer an den Erträgen weiter zurückgehen wird. Die Kirchensteuer ist der auf der Einnahmeseite bestimmende Faktor für die Arbeit des Bistums und Bestimmender Faktor durch das Bistum nahezu nicht beeinflussbar. Vermindern sich die Kirchensteuereinnahmen wesentlich und gegebenenfalls auch kurzfristig, so entsteht für das Bistum ein erhebliches Risiko, zumal die Personalkosten einen wesentlichen Anteil Erhebliches Risiko an den Gesamtaufwendungen des Bistums ausmachen und nicht kurzfristig und ohne Weiteres verminderbar sind. In der mittelfristigen Finanzplanung des Bistums wird für die Zukunft von sinken Zukünftig sinkende Kirchensteuereinnahmen den Kirchensteuereinnahmen ausgegangen. Die tariflichen Personalkostensteigerungen werden in den nächsten Jahren voraussichtlich höher ausfallen als zuletzt. In den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes wurde im März 2013 eine Gehaltserhöhung rückwirkend zum in Höhe von 2,65 Prozent (Wirtschaftsplan Bistum: 2,5 Prozent) vereinbart. Zum gibt es dann noch einmal 2,95 Prozent mehr. Wirtschaftlicher Ausblick Die Umsetzung von Eckpunkte 2020 wird auch in den nächsten Jahren fortgesetzt. Voraussichtlich werden die wesentlichen Ziele bis zum Jahre 2020 erreicht. Eckpunkte 2020 Zugleich muss sich das Bistum jedoch rechtzeitig darauf einstellen, dass es auch Die im Wirtschaftsplan für 2013 geplanten Kirchensteuereinnahmen sind etwa so nach der Umsetzung von Eckpunkte 2020 zu weiteren strukturellen Reduzie hoch wie die tatsächlichen Kirchensteuereinnahmen des Jahres Bis zur Erstel rungen wird kommen müssen. Insgesamt scheint es möglich, dass das Bistum in lung dieses Geschäftsberichts wird davon ausgegangen, dass die für 2013 geplan den nächsten Jahren neben der vollständigen Bilanzierung seiner Verpflichtungen ten Kirchensteuern erzielt werden. seine Eigenkapitalbasis stärkt. Zugleich besteht voraussichtlich die Möglichkeit, Stärkung der Eigenkapitalbasis Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwick neben den innovativen Projekten, die momentan durchgeführt werden, gezielt in lung erwartet in seiner Prognose aus dem März für das Jahr 2013 für Deutschland weitere einmalige Projekte zu investieren. 0,3% höchstens ein Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent. Er hat damit seine Prognose vom November 2012 nach unten korrigiert. Die Anzahl der Erwerbstätigen wird seiner Meinung nach im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich leicht Prognose Wirtschaftswachstum 2013 um etwa 0,3 Prozent auf durchschnittlich rund 41,7 Millionen Personen steigen, während die Arbeitslosenquote wohl geringfügig auf 6,9 Prozent (Anstieg der Arbeitslosigkeit auf durchschnittlich rund 2,95 Mio. Personen) ansteigen werde. Die Gehaltserhöhung (in %) stabile Arbeitsmarkt und Preisentwicklung sowie der deutliche Anstieg der Nettolöhne und gehälter (unter anderem infolge der Senkung des Beitragssatzes zur 6 Gesetzlichen Rentenversicherung) dürften in 2013 zu einer spürbaren Ausweitung der privaten Konsumausgaben führen. Im Jahr 2013 werden die Verbraucherpreise voraussichtlich nur noch um 1,7 Prozent (Vorjahr: 2 Prozent) steigen. Es gibt jedoch 5 4 Großes Inflationspotential befürchtet. auch Ökonomen, die angesichts der starken Interventionen der Europäischen Zentralbank in der EuroKrise ein großes Inflationspotenzial sehen. Insgesamt so der 3 Sachverständigenrat sei daher für 2013 mit einer gedämpften wirtschaftlichen 2 Schuldenkrise. Entwicklung zu rechnen. Die nach wie vor nicht ausgestandene Schuldenkrise in einigen Ländern der Euro 1 Zone stellt auch für Deutschland das größte Risiko für das Jahr 2013 dar. Dez 2012 Jan 2013 Feb Mär Apr Mai Jun Dez 2013 Jan 2014 Feb Mär Apr Mai Jun

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