Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember der. Manu Systems AG. Brunnstraße Regensburg.

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1 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2011 der Manu Systems AG Brunnstraße Regensburg durch Queck Groda Jobst Berg Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Galgenbergstr. 2 c Regensburg

2 Erstellungsbericht zum Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Auftragsannahme Auftraggeber und Auftragsabgrenzung Auftragsdurchführung 4 2. Grundlagen des Jahresabschlusses Buchführung und Inventar, erteilte Auskünfte Festlegungen über die Ausübung von Wahlrechten Feststellungen zu den Grundlagen des Jahresabschlusses 7 3. Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen Rechtliche Verhältnisse Steuerliche Verhältnisse Wirtschaftliche Verhältnisse Art und Umfang der Erstellungsarbeiten Ausführungen zu den vorgelegten Belegen, Büchern und Bestandsnachweisen Ergebnis der Arbeiten und Bescheinigung Wiedergabe der Bescheinigung Erläuterungen zu den Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Anlagen 34 Bilanz zum 31. Dezember Anlagenspiegel zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Anhang 38 Bescheinigung Weitere Anlagen (handelsrechtlich) 43 Entwicklung des Anlagevermögens vom 1. Januar bis 31. Dezember Aufgrund von Rundungsdifferenzen können sich in den Analyseauswertungen geringfügige Abweichungen ergeben.

3 Erstellungsbericht zum Seite 2 1. Auftragsannahme 1.1 Auftraggeber und Auftragsabgrenzung Der Vorstand der Manu Systems AG, Regensburg - nachfolgend auch kurz "MANU SYSTEMS" oder "Gesellschaft" genannt - beauftragte uns, den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 aus den uns vorgelegten Belegen, Bü chern und Be standsnachweisen, die wir auftragsgemäß nicht geprüft haben, unter Berücksichti gung der er teil ten Aus künfte nach gesetzlichen Vorgaben und nach den inner halb dieses Rahmens lie gen den An wei sungen des Auftraggebers zur Ausübung be stehen der Wahl rechte zu entwickeln. Diesen Auftrag zur Er stel lung ohne Beurteilungen haben wir in den Monaten Januar und Februar 2012 in unseren Geschäftsräumen durchgeführt. Unser Auftrag zur Erstellung des Jahresabschlus ses umfasste keine über die Auf trags art hin aus ge hen den Tätigkeiten und damit auch keine erweiterten Verantwortlichkeiten als Wirtschafts prüfer. Die Pflicht zur Aufstellung des Jahresabschlusses oblag der uns mit dessen Erstellung beauftragenden gesetz li chen Ver tre tung der Gesellschaft, die über die Aus übung aller mit der Aufstellung verbundener Ges taltungs möglichkei ten und Rechtsakte zu ent schei den hatte. Wir haben unseren Auftraggeber über solche Sachver halte, die zu Wahl rechten führten, in Kenntnis ge setzt und von ihm Entscheidungsvorgaben zur Ausübung von materiellen und formellen Gestal tungsmög lich keiten (Ansatz-, Bewertungs- und Ausweiswahlrechten) so wie Ermessensent scheidun gen ein ge holt. Dies galt in gleicher Weise für die von unserem Auftraggeber zu treffenden Entscheidungen über die Anwen dung von Auf stel lungs- und Of fen le gungser leichte run gen des Jahresabschlusses für kleine und mit telgroße Ge sell schaf ten. Nach den in 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft. Betrag in Bilanzsumme , ,68 0,00 Umsatzerlöse , ,93 0,00 Anzahl der Arbeitnehmer Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses wurde von den größenabhängigen Erleichterungen der 267, 276, 288 HGB Gebrauch gemacht.

4 Erstellungsbericht zum Seite 3 Eine Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 sowie der anderen notwendigen Un ter lagen ist erfolgt. Der uns erteilte Auftrag zur Erstellung des Jahresabschlusses umfasste alle Tätigkeiten, die erforderlich waren, um auf der Grundlage der Buchführung und der Inventur sowie der eingeholten Auskünfte zu An satz-, Aus weis- und Bewertungsfragen und der Vorgaben zu den anzuwendenden Bilanzierungs- und Be wertungsme thoden unter Vornahme der Abschlussbuchungen den handelsrechtlich vorgeschriebenen Jahres abschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang, zu erstellen. Da die Anfertigung eines Erstellungsberichts vereinbart, jedoch konkrete Festlegungen zu Art und Umfang unserer Berichterstattung in den Auftragsvereinbarungen nicht ausdrücklich getroffen wurden, berichten wir in be rufs üb li cher Form im Sinne des IDW Standards: Grund sät ze für die Er stel lung von Jah resabschlüs sen (IDW S7), vom Hauptfachausschuss (HFA) verabschiedet am , über Um fang und Er geb nis unserer Tä tig keit. Unsere Auftragsvereinbarungen sehen vor, dass eine Bezugnahme auf die Erstellung durch uns nur in Verbindung mit dem vollständigen von uns erstellten Jahresabschluss erfol gen darf. Bei der Auftragsannahme haben wir von unserem Auftraggeber ausbedungen, dass uns die für die Auf tragsdurch füh rung be nö tig ten Un ter la gen und Auf klärun gen voll stän dig gegeben werden.

5 Erstellungsbericht zum Seite Auftragsdurchführung Die Erstellung des Jahresabschlusses umfasst unabhängig von der Art unseres Auftrags die Tätigkei ten, die er for der lich sind, um auf Grund la ge der Buch führung und des Inventars sowie der eingeholten Vorga ben zu den an zu wen denden Bi lanzie rungs- und Be wertungsmethoden unter Vornahme der Abschlussbuch ungen die ge setz lich vorge schrie bene Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie einen Anhang und wei tere Abschlussbe standteile zu er stel len. Nicht zur Erstellung des Jahresabschlusses gehören die erforderlichen Entscheidungen über die Ausübung materieller und formeller Gestaltungsmöglichkeiten (Ansatz-, Bewertungs- und Ausweiswahlrechte sowie Ermessensentscheidungen). Bestehende Gestaltungsmöglichkeiten wurden von uns im Rahmen der Erstel lung nach den Vor gaben des Kaufmanns bzw. der gesetzlichen Vertreter ausgeübt. Entsprechendes gilt für Entscheidungen über die Anwendung von Aufstellungs- und Offenlegungserleichterun gen des Jahresabschlusses für kleine und mittelgroße Gesellschaften. Wir haben unseren Auftraggeber darüber hinaus über gesetzliche Fristen zur Aufstellung, Fest stel lung und Of fenle gung des Jah res ab schlus ses aufgeklärt. Wir haben in unserer Praxis Regelungen eingeführt, die mit hinreichender Sicherheit ge währ leisten, dass bei der Auf trags ab wick lung zur Erstellung eines Jahresabschlusses einschließlich der Be richt erstattung die gesetzli chen Vor schriften und fachlichen Regeln beachtet werden. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses haben wir die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit beachtet. Zur Durchführung des Auftrags hatten wir uns die für die vorliegende Auftragsart erforderlichen Kenntnisse über die Bran che, den Rechts rah men und die Geschäftstätigkeit des Unternehmens unseres Auf tragge bers anzueignen. An erkannten unzulässigen Wertansätzen und Darstellungen im Jahresabschluss dürfen wir nicht mit wirken. Sofern entsprechende Wertansätze und Darstellungen verlangt oder erforderliche Korrekturen verwei gert würden, hätten wir dies in geeigneter Weise in unserer Bescheinigung sowie in unserem Erstel lungsbe richt zu würdi gen oder unseren Auftrag niederzulegen, falls Vermögens gegenstände oder Schulden un ter An nahme der Fort füh rung der Un ternehmenstätigkeit be wertet wären, ob wohl dem tat sächli che oder rechtli che Gege ben hei ten of fen sichtlich entgegenstünden.

6 Erstellungsbericht zum Seite 5 Zweifel an der Ordnungsmäßigkeit der vorgelegten Unterlagen wären von uns zu klären. Falls sich diese bestätigten und die Mängel nicht beseitigt würden, brächten wir sich daraus er ge bende Ein wen dun gen, so weit sie we sentlich für den Jahresabschluss wären, in unserer Bescheinigung zum Aus druck. Wür den Aufklärungen oder die Vorla ge von Unterlagen, die zur Klärung erforderlich sind, oder die Durchfüh rung ent sprechender Be urtei lungen ver weigert, hätten wir unseren Auftrag nieder zule gen. Bei schwerwiegenden, in ihren Auswirkungen nicht abgrenzbaren Mängeln in der Buchführung, den In venturen oder anderen, nicht in den Auftrag eingeschlossenen Teilbereichen des Rechnungswesens, die unser Auf traggeber nicht beheben wollte oder könnte, darf eine Bescheinigung von uns nicht erteilt wer den. Wir hätten unserem Auftraggeber in Fällen dieser Art die Mängel schriftlich mitzu teilen und zu ent schei den, ob ei ne Kün di gung des Auf trags angezeigt wäre. Die Erstellung des Jahresabschlusses erfolgte unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften des Handelsund Steuerrechts sowie der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. Im Rahmen des erteilten Auftrags haben wir die gesetzlichen Vorschriften für die Aufstellung von Jahres abschlüs sen sowie die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung beachtet. Die Beachtung anderer gesetzlicher Vor schriften sowie die Aufdeckung und Aufklärung von Straftaten und außerhalb der Rech nungs legung be gan gener Ordnungswidrigkeiten waren nicht Gegenstand unseres Auftrags. Vollständigkeitserklärung Der Vorstand hat uns die angeforderte berufsübliche Vollstän dig keitserklärung bezüglich der Buch füh rung, Be le ge und Bestandsnachweise sowie der uns erteilten Aus künfte schriftlich erteilt, die wir zu den Ak ten genom men haben. Ergänzend hat der Vorstand in der berufsüblichen Vollständigkeits er klärung, die keinen Ersatz für Erstellungshandlungen und für auftragsabhängig durchzuführende Beurteilun gen der Ordnungsmäßig keit der zu Grunde gelegten Unterlagen darstellt, uns am.20 Februar 2012 schriftlich be stätigt, dass in Buchführung und Jah res ab schluss alle bi lanzierungspflichtigen Vermögenswerte, Verpflichtun gen, Wagnisse und Ab grenzun gen be rück sichtigt, sämtli che Aufwendungen und Erträge enthalten, alle erfor derlichen Angaben gemacht und alle be stehenden Haf tungsverhältnisse bekannt gegeben worden sind. Die Einholung der Vollständigkeitserklärung im Zusammenhang mit der Erstellung eines Jahresabschlusses erfolgte in der Weise, dass wir dem zuständigen Organ des Unternehmens als Grundlage seiner Erklä rung den Ent wurf des Jahresabschlusses, die Abschlussunterlagen und einen Entwurf dieses Erstellungsbe richts vor ge legt haben.

7 Erstellungsbericht zum Seite 6 2. Grundlagen des Jahresabschlusses 2.1 Buchführung und Inventar, erteilte Auskünfte Für das Unternehmen besteht nach 238 HGB Buchführungspflicht. Die Buchführung wurde auf EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Die dabei eingesetzte Soft wa re Rech nungs we sen der DATEV e.g. erfüllt nach einer Bescheinigung der Ernst & Young AG vom die Vor ausset zun gen für eine ordnungsmäßige Finanzbuchführung und Entwicklung des Jahres ab schlusses. Die Anlagenbuchführung wurde auf unseren EDV-Systemen erstellt. Die dabei eingesetzte Software Anlagen buchführung pro der DATEV e.g. erfüllt im Zusammenhang mit einer Bescheinigung der Ernst & Young AG vom zur Prü fung der Ordnungsmäßigkeit des Programms Kanzlei-Rechnungswesen pro die Vor aus set zun gen für ei ne ordnungsmäßige Anlagenbuchführung. Die Lohn- und Gehaltsbuchführung wurde auf EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Die dabei eingesetzte Softwa re Lohn im RZ mit LODAS der DATEV e.g. erfüllt nach einer Bescheinigung der Ernst & Young AG vom die Vor aus set zungen für ei ne ord nungsmäßige Lohn- und Gehaltsbuchführung. Die Organisation der Buchhaltung, das interne Kontrollsystem, der Datenfluss und das Belegwesen er mög lichen die vollständige, richtige, zeitgerechte und geordnete Erfassung und Buchung der Ge schäfts vorfälle. Die Verfahrensabläufe in der Buchführung haben keine nennenswerten organisatorischen Änderungen erfah ren. Auskünfte erteilte die Geschäftsführung. Alle erbetenen Auskünfte, Aufklärungen und Nachweise wurden von der Geschäftsführung und von den zur Auskunft benannten Mitarbeitern bereitwillig erbracht. 2.2 Festlegungen über die Ausübung von Wahlrechten Erforderliche Entscheidungen über die Ausübung materieller und formeller Gestaltungsmöglichkeiten (Ansatz-, Be wer tungs- und Ausweiswahlrechte sowie Ermessensentscheidungen) gehören nicht zur Erstellung des Jah resab schlusses. Wir haben unseren Auftraggeber jedoch über die Ausübung materieller und formeller Gestaltungsmöglichkeiten (Ansatz-, Bewertungs- und Ausweis wahlrechte sowie Er messensentscheidungen) in Kenntnis gesetzt, Entscheidungsvorgaben unseres Auftrags gebers hier zu einge holt und diese im Rah men der Er stel lung exakt nach den Vor gaben des Kaufmanns bzw. der gesetz lichen Ver treter aus ge übt. Entsprechendes galt für Entscheidungen über die Anwendung von Aufstellungs- und Offenlegungserleichterun gen des Jahresabschlusses für kleine und mittelgroße Gesellschaften.

8 Erstellungsbericht zum Seite 7 Wir haben unseren Auftraggeber darüber hinaus über gesetzliche Fristen zur Aufstellung, Fest stel lung und Of fenle gung des Jah res ab schlus ses aufgeklärt. 2.3 Feststellungen zu den Grundlagen des Jahresabschlusses Die Buchführung entspricht nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften. Die Anlagenbuchführung entspricht nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften. Die Lohn- und Gehaltsbuchführung entspricht nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vor schriften. Die Organisation der Buchhaltung, das interne Kontrollsystem, der Datenfluss und das Belegwesen ermöglichen die vollständige, richtige, zeitgerechte und geordnete Erfassung und Buchung der Geschäftsvorfälle. Die Vorjahreswerte bzw. Saldovorträge wurden von uns gemäß Auftrag übernommen. Die Saldenvorträge zum 1. Januar 2011 entsprechen den Ansätzen in der Bilanz zum 31. Dezember Die Buchführung der Gesellschaft ist ordnungsgemäß und beweis kräf tig, das Belegwesen ist geordnet. Die Salden des Jah resabschlusses zum 31. Dezember 2010 sind ord nungs gemäß vorgetragen worden. Der Jahresabschluss wurde auf unseren EDV-Systemen erstellt. Die dabei eingesetzte Software Kanzlei-Rechnungswesen pro der DATEV e.g. in Nürnberg erfüllt nach einer Bescheinigung der Ernst & Young AG vom die Voraussetzungen für eine ordnungsmäßige Finanzbuchführung und Entwicklung des Jah res ab schlusses. Soweit sich im Rahmen unserer Jahresabschlusserstellung Buchungen ergaben, haben wir diese mit der Ge schäfts führung unseres Auftraggebers abgestimmt. Die Abschlussbuchungen wur den bis zum Ab schluss unserer Tätigkeit vorgenommen. Die Gliederung des Jahresabschlusses entspricht den Vorschriften des HGB unter besonderer Beachtung der 266 und 275 HGB. Das Anlagevermögen ist in einem Bestandsnachweis ordnungsgemäß entwickelt. Die geltenden handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften wurden unter Berücksichtigung der Fortführung der Unternehmenstätigkeit beachtet. Die auf den vorhergehenden Jahresabschluss ange wandten Bewertungs methoden wurden beibehalten. Allen am Bilanzstichtag bestehenden Risiken - soweit sie bis zur Aufstellung des Jahresabschlusses erkennbar waren - ist durch die Bildung ausreichender Rückstellungen und Wertberichtigungen Rechnung getragen. Soweit solche Risiken nach dem Bilanzstichtag entstanden sind, wird auf sie im Anhang verwie sen. Der Anhang enthält die vorgeschriebenen Erläuterungen zu den einzelnen Posten der Gewinn- und Ver lustrechnung - soweit sie nicht bereits dort gemacht wurden - und er gibt die sonstigen Pflichtanga ben richtig und vollständig wieder.

9 Erstellungsbericht zum Seite 8 Die einzelnen Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung werden im Erläuterungsteil ausführlich dar ge stellt. Auf weitergehende Erläuterungen im Anhang wird hingewiesen.

10 Erstellungsbericht zum Seite 9 3. Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen 3.1 Rechtliche Verhältnisse Firma: Rechtsform: Manu Systems AG Aktiengesellschaft Gründung am: Sitz: Regensburg Anschrift: Brunnstraße Regensburg Registereintrag: Satzung: Geschäftsjahr: Dauer der Gesellschaft: Handelsregister Gültig in der Fassung vom 01. Oktober 2003 mit Nachträgen vom 13. August 2005, 12. November 2007 und 06. September Januar bis 31. Dezember unbestimmt Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung und der Vertrieb von Roboterhand-Systemen, humanoiden Robotern und sonstigen mobilen Robotersystemen, die dem Menschen z.b. im Haushalt behilflich sein können. Die Verwaltung eigenen Vermögens. Grundkapital: ,00 Vorstand: RA Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth) Marco Reichel (Vorsitzender), Dipl.-Math. Bernd Worsch Hauptversammlungen: 11. November 2011 Hauptversammlungsbeschlüsse: Beschluss über die Verwendung des Bilanzverlustes 2010 sowie über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtrats Vorgeschlagene Ergebnisverwendung: Vortrag auf neue Rechnung

11 Erstellungsbericht zum Seite 10 Ergebnisverwendungsbeschluss aus Vorjahr: Entlastung Vorstand für Vorjahr: wurde vollzogen im Berichtsjahr wurde einstimmig erteilt Wesentliche Änderungen der rechtlichen Verhältnisse nach dem Abschlussstichtag: lagen nicht vor 3.2 Steuerliche Verhältnisse Zuständiges Finanzamt: Regensburg Steuernummer: 244/120/50084 Die Gesellschaft unterliegt auf Grund der Tätigkeit der Körperschaft-, Gewerbe- und Um satz steuer. Die Gesellschaft unterliegt der Regelbesteuerung gemäß den des UStG. Der Gewerbebetrieb unterliegt der Gewerbesteuerpflicht gemäß 2 Abs. 1 GewStG. Die Steuererklärungen wurden bis einschließlich 2010 beim Finanzamt eingereicht. Die Bescheide ergin gen nicht un ter dem Vorbehalt der Nachprüfung gem. 164 AO.

12 Erstellungsbericht zum Seite Wirtschaftliche Verhältnisse Vermögenslage Die aus der Bilanz zum 31. Dezember 2011 abgeleitete Darstellung der Vermögenslage der Gesellschaft lässt sich im Ver gleich zum vorherigen Bilanzstichtag folgendermaßen dar stellen: Langfristig gebundenes Vermögen Anlagevermögen Bilanz zum Bilanz zum Änderung ggü dem Vj. in T % T % T % Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, Lizenzen 0,8 0,5 0,4 0,2 0,4 100,0 Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung 10,1 6,8 8,4 4,8 1,7 20,2 Finanzanlagen Umlaufvermögen Mittel-/langfristige Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände 0,3 0,2 0,3 0,2 0,0 0,0 Summe mittel-/langfristig gebundenes Vermögen 11,2 7,5 9,1 5,2 2,1 23,1 Kurzfristig gebundenes Vermögen Umlaufvermögen Vorräte 17,8 12,0 19,9 11,3-2,1-10,6 Kurzfristige Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 59,9 40,2 13,5 7,7 46,4 343,7 Sonstige Vermögensgegenstände 10,8 7,3 0,5 0,3 10, ,0 Liquide Mittel 49,2 33,0 132,0 74,8-82,8-62,7 Summe kurzfristig gebundenes Vermögen 137,7 92,5 165,9 94,0-28,2-17,0 Rechnungsabgrenzungsposten 0,0 0,0 1,4 0,8-1,4-100,0 Summe Aktiva 148,9 100,0 176,4 100,0-27,5-15,6 Rundungsbedingte Differenz 0,0 0,0

13 Erstellungsbericht zum Seite 12 Bilanz zum Bilanz zum Änderung ggü dem Vorjahr in T % T % T % Mittel-/langfristig verfügbares Kapital Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 75,0 50,4 75,0 42,5 0,0 0,0 Kapitalrücklage 45,0 30,2 45,0 25,5 0,0 0,0 Gewinnrücklagen 9,0 6,0 9,0 5,1 0,0 0,0 Bilanzgewinn -66,7-44,8-15,4-8,7-51,3 - Fremdkapital Rückstellungen 2,2 1,5 1,3 0,7 0,9 69,2 Summe mittel-/langfristig verfügbares Kapital 62,3 41,8 113,6 64,4-51,3-45,2 Kurzfristig verfügbares Kapital Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,4 0,3 4,7 2,7-4,3-91,5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 19,8 13,3 20,6 11,7-0,8-3,9 Sonstige Verbindlichkeiten 64,3 43,2 2,0 1,1 62, ,0 Summe kurzfristig verfügbares Kapital 84,5 56,7 27,3 15,5 57,2 209,5 Rechnungsabgrenzungsposten 0,0 0,0 34,2 19,4-34,2-100,0 Summe Passiva 148,9 100,0 176,4 100,0-27,5-15,6 Rundungsbedingte Differenz -0,1 0,0

14 Erstellungsbericht zum Seite 13 Ergänzend dazu Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur: Kennzahlen zur Vermögensund Kapitalstruktur Veränderung / Wert / Wert zum Vorjahr Anlagevermögen x , , ,00 Gesamtvermögen , , ,22 Anlagenintensität in % 7,36 4,97 2,39 Eigenkapital x , , ,13 Gesamtkapital , , ,22 Eigenkapitalanteil in % 41,79 64,36-22,57 Fremdkapital x , , ,91 Eigenkapital , , ,13 Verschuldungsgrad in % 139,29 55,36 83, Finanzlage Kapitalflussrechnung Im Folgenden werden die Mittelherkunft und die Mittelverwendung des Berichtsjahres 2011 anhand ei ner Ka pi talflussrechnung dargestellt, wobei die drei Bereiche der Kapitalflussrechnung als Einheit zu be trach ten sind. Zur Entwicklung der Liquidität und der Finanzkraft wird dargestellt, wie sich die Zahlungsmittel (Kassenbestände, Schecks sowie Guthaben bei Kreditinstitu ten) im Be richtszeit raum durch Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse verändert ha ben. Dabei wird zwischen Zahlungs strö men aus Ge schäfts-, Investitions- und Fi nan zie rungstätigkeit unterschieden. Über die Zahlungsströme in der Kapitalflussrechnung werden Informationen getrennt nach den Cashflows aus der laufenden Geschäftstätigkeit, aus der Investitionstätigkeit (einschließlich Desinvestitionen) und aus der Finanzierungstätigkeit vermittelt, wobei die Summe der Cashflows aus diesen drei Tä tigkeitsbe reichen der Veränderung des Finanzmittelfonds in der Berichtsperiode entspricht, soweit diese nicht auf Wechselkurs- oder sonstigen Wertänderungen beruhen. Die Darstellung der Kapitalflussrechnung entspricht den Grundsät zen des vom Deutschen Stan dard isierungsrat DSR erarbeiteten "Deutschen Rechnungslegungsstandards Nr. 2 (DRS 2) Kapitalfluss rech nung".

15 Kapitalflussrechnung vom bis Seite 14 Geschäftsjahr Vorjahr Einzahlungen von Kunden für den Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen , ,02 - Auszahlungen an Lieferanten und Beschäftigte , ,18 + Sonstige Einzahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind , ,94 - Sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 8.526, ,50 Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit , ,28 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 0,00 587,39 - Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen 5.233, ,87 - Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 843,87 500,00 + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 3.606, ,60 Cashflow aus der Investitionstätigkeit 2.470,16-804,12 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 0,00 0,00 Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds (Summe der Cashflows) , ,40 + Finanzmittelfonds am Anfang der Periode , ,58 Finanzmittelfonds am Ende der Periode , ,98

16 Erstellungsbericht zum Seite 15 Ergänzend dazu Forderungen und Verbindlichkeiten: Forderungsspiegel Art der Forderung zum Gesamtbetrag davon mit einer Restlaufzeit kleiner 1 Jahr größer 1 Jahr T T T aus Lieferungen und Leistungen 59,9 59,9 0,0 sonstige Vermögensgegenstände 11,1 10,8 0,3 Summe 71,0 70,7 0,3 Verbindlichkeitenspiegel Art der Verbindlichkeit zum Gesamtbetrag davon mit einer Restlaufzeit kleiner 1 J. 1 bis 5 J. größer 5 J. T T T T gegenüber Kreditinstituten 0,4 0,4 0,0 0,0 aus Lieferungen und Leistungen 19,8 19,8 0,0 0,0 sonstige Verbindlichkeiten 64,3 64,3 0,0 0,0 Summe 84,5 84,5 0,0 0,0

17 Erstellungsbericht zum Seite Ertragslage Die Ertragslage hat sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt: bis bis Änderung ggü d. Vorjahr in T % T % T % Umsatzerlöse 178,7 100,0 235,8 100,0-57,1-24,2 +- Bestandsveränderungen 0,0 0,0-0,2-0,1 0,2-100,0 + sonst.betriebl.erträge 76,0 42,5 42,0 17,8 34,0 81,0 - Materialaufwand 140,7 78,7 190,3 80,7-49,6-26,1 - Personalaufwand 72,5 40,6 73,8 31,3-1,3-1,8 - Abschreibungen 3,9 2,2 1,7 0,7 2,2 129,4 - sonst.betriebl.aufwand 56,7 31,7-22,9-9,7 79,6-347,6 + Finanzerträge 1,4 0,8 2,6 1,1-1,2-46,2 - Finanzaufwand 33,6 18,8 18,1 7,7 15,5 85,6 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -51,3-28,7 19,0 8,1-70,3-370,0 Jahresergebnis -51,3-28,7 19,0 8,1-70,3-370,0 Die Gesellschaft schloss das Geschäftsjahr 2011 mit einem Jahresfehlbetrag von ,13 (Vorjahr: ,64) ab. Die Umsatzerlöse betrugen im Berichtszeitraum ,97. Sie haben sich gegenüber dem Vorjahr 2010 ( ,93) um 24,2 % vermindert. Die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren in 2011 betrugen ,83 ge genüber ,13 im Vergleichszeitraum Der relative Rückgang gegenüber 2010 be trug da mit 25,0 %. An Aufwendungen für bezogene Leistungen fielen im Berichtszeitraum 1.000,00 an. Im Vorjahr 2010 be lief sich der entsprechende Wert auf 4.000,00. Dies entsprach einer Minderungsrate von 75,0 % gegen über Die Löhne und Gehälter 2011 betrugen ,80 gegenüber ,00 im Vergleichszeitraum Dies ent spricht einer Minderungsrate von 4,6 % und einem absoluten Rückgang von 3.421,20. An sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung fielen im Berichts jahr ,40 an. In 2010 belief sich der entsprechende Wert auf 122,62. Der Betrag der ab so luten Er höhung in Höhe von 2.096,78 entspricht einer Steigerungsrate von 1.710,0 %.

18 Erstellungsbericht zum Seite 17 Als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurden in ,34 erzielt. Im Vorjahr 2010 wur de dem gegenüber ein Betrag von ,64 ausgewiesen. Die Abnahmerate gegenüber 2010 betrug 370,0 %. Die Umsatzrentabilität betrug 0,0 %. Im Vorjahr 2010 lag dieser Wert bei 8,1 %.

19 Erstellungsbericht zum Seite Art und Umfang der Erstellungsarbeiten Art, Umfang und Ergebnis der während unserer Auftragsdurchführung im Einzelnen vorgenommenen Erstellungs handlungen haben wir, soweit sie nicht in diesem Erstellungsbericht dokumentiert sind, in unseren Ar beitspa pieren festgehalten. Gegenstand der Erstellung ohne Beurteilungen ist die Entwicklung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Erstellung des Anhangs und weiterer Abschlussbestandteile auf Grundlage der Buchführung und des Inventars sowie der Vorgaben zu den anzuwendenden Bilanzie rungs- und Bewertungsmethoden. Unser Auftrag zur normentsprechenden Entwicklung des Jahresabschlusses aus den vorgelegten Un terla gen un ter Berücksichti gung der erhaltenen Informationen und der vorgenommenen Ab schlussbuch ungen erstreckte sich nicht auf die Beurteilung der Angemessenheit und Funktion interner Kon trol len so wie der Ordnungsmä ßigkeit der Buchführung. Insbesondere gehörte die Beurteilung der Inventuren, der Pe rio denabgren zung so wie von Ansatz und Bewertung nicht zum Umfang unseres Auftrags. Wurden Abschlussbuchungen vorgenommen, z.b. die Berechnung von Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen, so bezogen sich diese auf die vorgelegten Unterlagen und erteilten Auskünfte ohne eine Be urteilung ihrer Richtigkeit. Auch wenn bei der Erstellung ohne Beurteilungen auftragsgemäß keine Beurteilungen der Belege, Bücher und Bestandsnachweise vorgenommen werden, weisen wir unseren Auftraggeber auf of fensichtliche Unrichtig kei ten in den vor ge leg ten Unterlagen hin, die uns als Sachverständige bei der Durch führung des Auf trags un mit tel bar auffal len, unterbreiten Vorschläge zur Korrektur und achten auf die entspre chende Um set zung im Jah res ab schluss.

20 Erstellungsbericht zum Seite Ausführungen zu den vorgelegten Belegen, Büchern und Bestandsnachweisen Beim erteilten Auftrag zur Erstellung ohne Beurteilungen sind Ausführungen zu den vorgelegten Bele gen, Bü chern und Be stands nachweisen nicht erforderlich, weil keine Besonderheiten festgestellt wurden.

21 Erstellungsbericht zum Seite Ergebnis der Arbeiten und Bescheinigung Die Bescheinigung zu dem von uns erstellten Jahresabschluss enthält keine Ergänzungen. Wesentliche Einwendungen gegen einzelne vom Auftraggeber vertretene Wertansätze bzw. gegen die Buchführung waren von uns nicht zu erheben.

22 Erstellungsbericht zum Seite Wiedergabe der Bescheinigung Bescheinigung des Wirtschaftsprüfers über die Erstellung An die Manu Systems AG Wir haben auftragsgemäß den vorstehenden Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Ge winn- und Ver lustrech nung sowie Anhang der Firma Manu Systems AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011 unter Beachtung der deutschen handelsrechtlichen Vorschriften erstellt. Grundlage für die Erstellung waren die uns vorgelegten Belege, Bücher und Bestandsnachweise, die wir auftragsgemäß nicht geprüft haben, sowie die uns erteilten Auskünfte. Die Buchführung sowie die Aufstellung des Inventars und des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Wir haben unseren Auftrag unter Beachtung des IDW Stand ards: Grundsätze für die Er stel lung von Jah resabschlüssen (IDW S 7) durchgeführt. Dieser umfasst die Ent wicklung der Bilanz und der Ge winn- und Ver lustrechnung sowie des Anhangs auf Grundlage der Buchfüh rung und des Inventars sowie der Vor ga ben zu den an zuwen denden Bi lanzierungs- und Bewertungsmetho den. Die Erstellung des von den gesetzlichen Vertretern aufgestellten und dem vorstehenden Jahresab schluss beige fügten La ge be richts und des sen Be urteilung waren nicht Ge genstand unseres Erstel lungsauf trags. Regensburg, 20. Februar 2012 Queck Groda Jobst Berg Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dipl.-Kfm. Thomas Queck Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dipl.-Kfm. Margret Schäfer Steuerberater

23 Erstellungsbericht zum Seite Erläuterungen zu den Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 820,00 ( : 416,00) Bilanzansatz zum ,00 + Zugänge 843, ,87 - Abschreibungen 439,87 Bilanzansatz zum , EDV-Software 820,00 416,00 820,00 416,00 Summe immaterielle Vermögensgegenstände 820,00 ( : 416,00) II. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,00 ( : 8.350,00) Bilanzansatz zum ,00 + Zugänge 5.233, ,05 - Abschreibungen 3.444,05 Bilanzansatz zum ,00 Summe Sachanlagen ,00 ( : 8.350,00) Summe Anlagevermögen ,00 ( : 8.766,00)

24 Erstellungsbericht zum Seite 23 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. fertige Erzeugnisse und Waren ,81 ( : ,64) Waren , , , ,64 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,81 ( : ,46) 2. sonstige Vermögensgegenstände ,55 ( : 846,03) - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 316,00 ( 316,00) Kautionen (g. 1 J) 316,00 316,00 Darlehen bis 1 Jahr ,00 0,00 Körperschaftsteuerrückforderung 802,05 519,34 Verbindl. aus Lieferungen u. Leistungen 0,00 10,69 Verbindlichkeiten soziale Sicherheit 5,50 0, ,55 846,03 III. Wertpapiere 1. sonstige Wertpapiere 0,00 ( : ,00) Sonstige Wertpapiere 0, ,00 0, ,00

25 Erstellungsbericht zum Seite 24 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks ,29 ( : ,87) Kasse 200,68 35,80 Postbank , ,44 Tagesgeldkonto , ,44 Postbank Anlagekonto 0,00 69,05 PayPal 337,06 465, , ,87 C. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 ( : 1.360,68) Aktive Rechnungsabgrenzung 0, ,68 0, ,68 Summe Aktiva ,46 ( : ,68)

26 Erstellungsbericht zum Seite 25 A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital ,00 ( : ,00) II. Kapitalrücklage ,00 ( : ,00) III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 448,61 ( : 448,61) Gesetzliche Rücklage 448,61 448,61 448,61 448,61 2. andere Gewinnrücklagen 8.523,69 ( : 8.523,69) Andere Gewinnrücklagen 8.523, , , ,69 IV. Bilanzverlust ,95 ( : ,82) B. Rückstellungen 1. sonstige Rückstellungen 2.178,00 ( : 1.300,00) Rückstellungen für Abschluss u. Prüfung 1.650, ,00 Rückstellungen für Aufbewahrungspflicht 528,00 0, , ,00

27 Erstellungsbericht zum Seite 26 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 436,31 ( : 4.701,89) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 436,31 ( 4.701,89) Postbank VISA Corporate Card 436, ,89 436, ,89 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,31 ( : ,42) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,31 ( ,42) Verbindl. aus Lieferungen u. Leistungen , , , ,42 3. sonstige Verbindlichkeiten ,49 ( : 2.009,83) - davon aus Steuern 1.367,62 ( 2.009,83) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,49 ( 2.009,83) Forderungen aus Lieferungen u.leistung ,87 0,00 Umsatzsteuer 0,21 833,23 Verbindl. Steuern und Abgaben 1.361,08 0,00 Verbindlichk. Lohn- und Kirchensteuer 6, , , ,83

28 Erstellungsbericht zum Seite 27 D. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 ( : ,06) Passive Rechnungsabgrenzung 0, ,06 0, ,06 Summe Passiva ,46 ( : ,68)

29 Erstellungsbericht zum Seite Umsatzerlöse ,97 (2010: ,93) Steuerfreie Umsätze 4 Nr. 1a UStG 3.834, ,41 Steuerfreie EU-Lieferungen, 4,1b UStG , ,30 Erlöse EU-Lieferungen 19% USt 1.213, ,56 Erlöse 19% USt , ,82 Gewährte Skonti 0,00-6,00 Gewährte Skonti 19% USt -172,90-71, , ,93 2. Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 0,00 (2010: -243,07) Bestandsveränd.unfertige Erzeugnisse 0,00-243,07 0,00-243,07 3. sonstige betriebliche Erträge ,79 (2010: ,92) Sonstige betriebliche Erträge , ,43 Erlöse Sachanlageverkäufe 19% USt 0,00 587,39 Abgänge Sachanlagen Restbuchwert 0,00-0,50 Erträge Veräuß.Ant. KapGes z.t. stfrei 3.606, ,60 Erträge aus Abgang von UV-Gegenständen 0,00 375,00 Erträge Zuschreibung UV-Gegenstände 4.600, ,00 Erträge Zuschreibg. UV z.t. steuerfrei , , , ,92

30 Erstellungsbericht zum Seite Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren ,83 (2010: ,13) Wareneingang 144,07 0,00 Wareneingang 19% Vorsteuer 4.391, ,35 EU-Erwerb 19% Vorsteuer und 19% USt , ,20 Steuerfreie Einfuhren , ,27 Erhaltene Skonti 19% Vorsteuer -127,42-18,88 Bezugsnebenkosten 12,47 722,34 Zölle und Einfuhrabgaben 0,00 59,89 Bestandsveränderung RHB-Stoffe / Waren 2.157, , , ,13 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 1.000,00 (2010: 4.000,00) Fremdleistungen 1.000, , , ,00 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter ,80 (2010: ,00) Löhne und Gehälter , ,00 Krankengeldzuschüsse -823,20 0,00 Zuschüsse Agenturen für Arbeit -504,00 0, , ,00

31 Erstellungsbericht zum Seite 30 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 2.219,40 (2010: 122,62) Gesetzliche Sozialaufwendungen 2.138,54 0,00 Beiträge zur Berufsgenossenschaft 80,86 122, ,40 122,62 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 3.883,92 (2010: 1.737,37) Abschreibung immaterielle VermG 439,87 84,00 Abschreibungen auf Sachanlagen 3.087, ,33 Sofortabschreibung GWG 79,00 33,60 Abschreibungen auf WG Sammelposten 277,54 118, , ,37 7. sonstige betriebliche Aufwendungen ,12 (2010: ,73) Sonstige betriebliche Aufwendungen 528,00 0,00 Miete, unbewegliche Wirtschaftsgüter 2.982, ,90 Versicherungen 794,04 0,00 Beiträge 378,00 380,16 Wartungskosten für Hard- und Software 460,70 706,64 Fahrzeugkosten 166,39 0,00 Garagenmieten 0,00 18,49 Werbekosten 397,70 116,98 Repräsentationskosten 703, ,00 Bewirtungskosten 341,81 499,74 Nicht abzugsfähige Bewirtungskosten 146,49 215,17 Reisekosten Arbeitnehmer 0, ,05 Reisekosten Arbeitnehmer, Fahrtkosten 0,00 3,78 Übertrag 6.899, ,91

32 Erstellungsbericht zum Seite Übertrag 6.899, ,91 Reisekosten Unternehmer 4.441,98 0,00 Kosten Warenabgabe 2.109, ,34 Verpackungsmaterial 141,37 27,82 Ausgangsfrachten 587, ,02 Transportversicherungen 145,38 201,09 Fremdarbeiten (Vertrieb) 0,00 300,00 Porto 277,65 525,13 Telefon 788,50 712,90 Telefax und Internetkosten 840,10 456,61 Bürobedarf 1.352, ,44 Zeitschriften, Bücher 332,94 297,02 Rechts- und Beratungskosten ,17 267,88 Abschluss- und Prüfungskosten 3.000, ,30 Buchführungskosten 2.448, ,68 Werkzeuge und Kleingeräte ,05 319,92 Sonstiger Betriebsbedarf 92,76 0,00 Nebenkosten des Geldverkehrs 505, ,75 Veräußerungskosten z.t. nicht abziehbar 265,15 199,15 Nicht abziehbare AR-Vergütungen 300,00 300,00 Abziehbare Aufsichtsratsvergütung 300,00 300,00 Einstellung in die EWB zu Forderungen 0, , , ,73 8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.426,13 (2010: 2.569,95) Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.426,13 719,19 Erträge a.beteilig. UV z.t. steuerfrei 0, ,00 Sonstiger Zinsertrag 0,00 600, , ,95

33 Erstellungsbericht zum Seite Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens ,16 (2010: ,00) Abschreibungen Wertpapiere des UV , ,00 Abschreibungen Wertpap. UV z.t. n.abz , , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 (2010: 19,70) Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 19,70 0,00 19, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,34 (2010: ,64) 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -0,21 (2010: 0,00) Körperschaftsteuer -268,00 0,00 Solidaritätszuschlag -14,71 0,00 Kapitalertragsteuer 25% 267,79 0,00 SolZ auf Kapitalertragsteuer 25% 14,71 0,00-0,21 0,00

34 Erstellungsbericht zum Seite Jahresfehlbetrag ,13 (2010: ,64) 14. Verlustvortrag aus dem Vorjahr ,82 (2010: ,46) 15. Bilanzverlust ,95 (2010: ,82)

35 Erstellungsbericht zum Seite Anlagen

36 BILANZ zum 31. Dezember 2011 Seite 35 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 820,00 416,00 II. Sachanlagen andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 B. Umlaufvermögen I. Vorräte fertige Erzeugnisse und Waren , ,64 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,46 2. sonstige Vermögensgegenstände ,55 846, , ,49 - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 316,00 ( 316,00) III. Wertpapiere sonstige Wertpapiere 0, ,00 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,87 C. Rechnungsabgrenzungsposten 0, ,68 A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,00 III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 448,61 448,61 2. andere Gewinnrücklagen 8.523, , , ,30 IV. Bilanzverlust , ,82- B. Rückstellungen sonstige Rückstellungen 2.178, ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 436, ,89 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 436,31 ( 4.701,89) 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,42 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,31 ( ,42) 3. sonstige Verbindlichkeiten , , , ,14 - davon aus Steuern 1.367,62 ( 2.009,83) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,49 ( 2.009,83) D. Rechnungsabgrenzungsposten 0, , , , , ,68

37 ANLAGENSPIEGEL zum 31. Dezember 2011 Seite 36 Anschaffungskosten/Herstellungskosten Abschreibungen Zuschreibungen Buchwerte Stand Stand Stand Stand Geschäftsjahr Stand Stand Zugänge Abgänge Umbuchungen Zugänge Abgänge Umbuchungen A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 500,00 843,87 0,00 0, ,87 84,00 439,87 0,00 0,00 523,87 0,00 820,00 416,00 Summe immaterielle Vermögensgegenstände 500,00 843,87 0,00 0, ,87 84,00 439,87 0,00 0,00 523,87 0,00 820,00 416,00 II. Sachanlagen andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,05 0,00 0, , , ,05 0,00 0, ,83 0, , ,00 Summe Sachanlagen , ,05 0,00 0, , , ,05 0,00 0, ,83 0, , ,00 Summe Anlagevermögen , ,92 0,00 0, , , ,92 0,00 0, ,70 0, , ,00

38 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Seite 37 Geschäftsjahr Vorjahr 1. Umsatzerlöse , ,93 2. Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 0,00 243,07-3. sonstige betriebliche Erträge , ,92 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,13 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 1.000, , , ,13 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,00 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 2.219,40 122, , ,62 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 3.883, ,37 7. sonstige betriebliche Aufwendungen , ,73-8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.426, ,95 9. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 19, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,21-0, Jahresfehlbetrag , , Verlustvortrag aus dem Vorjahr , , Bilanzverlust , ,82

39 Anhang zum Seite 38 Anhang Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss der Manu Systems AG wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschrif ten des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten. Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Nach den in 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesell schaft. Besonderheiten der Form des Jahresabschlusses Ausweis der nach 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB zusammengefassten Posten Zur Vergrößerung der Klarheit der Darstellung wurden in der Bilanz einzelne Posten des Gliederungsschemas in 266 HGB zusammengefasst. Die folgende Aufstellung entspricht in ihrer Reihenfolge dem Postenaufbau des gesetzlich vorgeschrie benen Gliederungsschemas. Angaben zur Bilanzierung und Bewertung einschließlich steuerrechtlicher Maßnahmen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögens gegenstände linear und degressiv vorgenommen. Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu ei ner hö heren Jahresabschreibung führt. Forderungen und Wertpapiere wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet. Die Steuerrückstellungen beinhalten die das Geschäftsjahr betreffenden, noch nicht veranlagten Steu ern. Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt. Sofern die Tageswerte über den Rück zahlungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt. Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden.

40 Anhang zum Seite 39 Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt. Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Angabe zu Forderungen Der Betrag der Forderungen mit einer Restlaufzeit größer einem Jahr beträgt 316,00 (Vorjahr: 316,00). Art der Forderung zum Gesamtbetrag davon mit einer Restlaufzeit kleiner 1 Jahr größer 1 Jahr T T T aus Lieferungen und Leistungen 59,9 59,9 0,0 gegenüber verbundenen Unternehmen 0,0 0,0 0,0 gegenüber beteiligten Unternehmen 0,0 0,0 0,0 gegenüber Gesellschaftern 0,0 0,0 0,0 gegenüber Vorstand und Aufsichtsrat 0,0 0,0 0,0 aus ausstehenden Einlagen 0,0 0,0 0,0 eingeforderte Nachschüsse 0,0 0,0 0,0 sonstige Vermögensgegenstände 11,1 10,8 0,3 Summe 71,0 70,7 0,3 Angabe zu Verbindlichkeiten Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt ,11 (Vorjahr: ,14). Art der Verbindlichkeit zum Gesamtbetrag davon mit einer Restlaufzeit kleiner 1 J. 1 bis 5 J. größer 5 J. T T T T gegenüber Kreditinstituten 0,4 0,4 0,0 0,0 aus Lieferungen und Leistungen 19,8 19,8 0,0 0,0 sonstige Verbindlichkeiten 64,3 64,3 0,0 0,0 Summe 84,5 84,5 0,0 0,0 Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit > 5 Jahre und der Sicherungsrechte Der Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren be trägt 0,00 (Vorjahr: 0,00).

41 Anhang zum Seite 40 Verlustvortrag Angaben in Fortführung des Jahresergebnisses In Fortführung des Jahresergebnisses erfolgt die nachfolgende Darstellung: Posten der Ergebnisverwendung Betrag + Jahresüberschuss 0,00 - Jahresfehlbetrag ,13 + Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0,00 - Verlustvortrag aus dem Vorjahr ,82 + Ertrag aus der Kapitalherabsetzung 0,00 + Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0,00 Entnahmen aus Gewinnrücklagen + Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 + Entnahmen aus der Rücklage für eigene Aktien 0,00 + Entnahmen aus satzungsmäßigen Rücklagen 0,00 + Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen 0,00 Einstellungen in Gewinnrücklagen - Einstellungen in die Rücklage nach den Vorschriften über die Kapitalherabsetzung 0,00 - Einstellungen in die gesetzliche Rücklage 0,00 - Einstellungen in die Rücklage für eigene Aktien 0,00 - Einstellungen in die satzungsmäßigen Rücklagen 0,00 - Einstellungen in die Wertaufholungsrücklage 0,00 - Einstellungen in die anderen Gewinnrücklagen 0,00 = Bilanzgewinn 0,00 = Bilanzverlust ,95 Beschluss über die Verwendung des Ergebnisses In der Hauptversammlung vom 11. November 2011 wurde der Vorschlag des Vorstands zur Ergebnisverwendung 2010 ange nom men.

42 Anhang zum Seite 41 Sonstige Pflichtangaben Namen der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats Während des abgelaufenen Geschäftsjahres gehörten die folgenden Personen dem Vorstand an: Marco Reichel ausgeübter Beruf: Rechtsanwalt, Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth) Bernd Worsch ausgeübter Beruf: Dipl.-Mathematiker Dem Aufsichtsrat gehörten folgende Personen an: Prof. Dr. Lutz H. Schminke, Vorsitzender Dr. med. Thiemo Rudolph, stellvertretender Vorsitzender Thilo Rößler Weitere Angabepflichten nach dem Aktiengesetz Angaben über die Gattung der Aktien Das Grundkapital von ,00 ist eingeteilt in: Grundkapital Stück Stammaktien zum Nennwert von je 1, ,00 0 Stück Vorzugsaktien zum Nennwert von je 0 0 davon aus bedingter Kapitalerhöhung 0,00 davon aus genehmigter Kapitalerhöhung 0,00 Die Aktien lauten auf den Inhaber. Es handelt sich um Namensaktien. Angaben über das genehmigte Kapital Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 05. September 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrates durch Aus gabe neuer Aktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals bis zu insgesamt ,00 zu erhö hen. Am Bilanzstichtag bestand noch ein genehmigtes Kapital von ,00, das bis zum 05. September 2013 be fri stet ist. Unterschrift der Geschäftsleitung Regensburg, 20. Februar 2012 Ort, Datum Unterschrift

43 Erstellungsbericht zum Seite 42 Bescheinigung Bescheinigung des Wirtschaftsprüfers über die Erstellung An die Manu Systems AG Wir haben auftragsgemäß den vorstehenden Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Ge winn- und Ver lustrech nung sowie Anhang der Firma Manu Systems AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011 unter Beachtung der deutschen handelsrechtlichen Vorschriften erstellt. Grundlage für die Erstellung waren die uns vorgelegten Belege, Bücher und Bestandsnachweise, die wir auftragsgemäß nicht geprüft haben, sowie die uns erteilten Auskünfte. Die Buchführung sowie die Aufstellung des Inventars und des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Wir haben unseren Auftrag unter Beachtung des IDW Stand ards: Grundsätze für die Er stel lung von Jah resabschlüssen (IDW S 7) durchgeführt. Dieser umfasst die Ent wicklung der Bilanz und der Ge winn- und Verlust rechnung sowie des Anhangs auf Grundlage der Buchfüh rung und des Inventars sowie der Vor ga ben zu den an zuwen denden Bi lanzierungs- und Bewertungsmetho den. Die Erstellung des von den gesetzlichen Vertretern aufgestellten und dem vorstehenden Jahresab schluss bei ge fügten La ge be richts und des sen Be urteilung waren nicht Ge genstand unseres Erstel lungsauf trags. Regensburg, 20. Februar 2012 Queck Groda Jobst Berg Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dipl.-Kfm. Thomas Queck Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dipl.-Kfm. Margret Schäfer Steuerberater

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