Masterplan ElektroMobilität Nordrhein-Westfalen 2014
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- Dirk Gerhardt
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1 Masterplan ElektroMobilität Nordrhein-Westfalen 2014 MEHR BEWEGEN. MIT STROM. DER MASTERPLAN ELEKTROMOBILITÄT NRW 2014
2 Methodische Vorgehensweise AP1 Bestandsaufnahme Masterplan ElektroMobilität (Stand 2009) AP1.1 Handlungsempfehlungen und abgeleitete Maßnahmen/ Aktivitäten AP1.2 Weiterentwickelte Kompetenzlandkarte (Akteure/Projekte) Desk Top Recherche Auswertung Datenbanken Expertengespräche AP2 Umfeldanalyse Elektromobilität AP2.1 Rahmenbedingungen (Politik, Gesetzgebung) AP2.2 Endkundenanforderungen und Nutzerakzeptanz AP2.3 Marktentwicklung Elektrofahrzeuge AP2.4 Qualifizierung und Ausbildung AP2.5 Gesellschaftliche Akzeptanz Elektromobilität AP3 Technologieanalyse Elektromobilität Batterie, Fahrzeugtechnik, Infrastruktur und Netze Dokumentation AP4 Ableitung von Handlungsempfehlungen Stakeholder-orientierte Handlungsempfehlungen
3 Ausgangslage Elektromobilität NRW Die Landesregierung NRW hat im Jahr 2009 den Masterplan Elektromobilität mit wegweisenden Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie zur beschleunigten Einführung innovativer Technologien vorgestellt. Elektromobilität ist in der laufenden Legislaturperiode fester Bestandteil des in 2012 geschlossenen Koalitionsvertrags. (Siehe nachfolgende Auszüge aus dem Koalitionsvertrag) Elektromobilität ist eine explizites Fokusthema in der Strategie der NRW Landesregierung. Maßnahmen und Aktivitäten müssen nach Analyse und Bewertung weiterhin zielgerichtet eingesetzt werden und bedingen einen
4 Ausgangslage Elektromobilität NRW Auszüge aus dem Koalitionsvertrag Wir werden die Elektromobilität in NRW entlang der Wertschöpfungskette und den infrastrukturellen Erfordernissen unterstützen und so den Ausbau von Elektromobilität in Verbindung mit Erneuerbaren Energien zusammen mit den Kommunen, der Wissenschaft und der Wirtschaft voranbringen. Wir wollen ( ), dass NRW als bundesweiter Vorreiter für E-Mobilität etabliert wird. Hierbei werden wir gleichermaßen Projekte forcieren, mit denen industriepolitische Kompetenz und ein ganzheitliches Verständnis von Öffentlichem Personenverkehr (z.b. Elektrobusse und Akku-Bahnen, elektrisch unterstützte Nahmobilität mit Pedelecsund Carsharing mit E-Cars) vorangetrieben werden. Über die bisherigen F&E-Schwerpunkte (Batterie/Elektrische Speicherung, Fahrzeuge und Antriebe, Infrastruktur und Netze) hinausgehend sollten dabei auch die wirtschaftlichen und stadtplanerischen Rahmenbedingungen und Fragen der Gestaltung der zukünftigen Verkehrsträger für den urbanen Raum in den Blick genommen werden. Koalition für Elektromobilität Quelle: Koalitionsvertrag NRW
5 Bestandsaufnahme Masterplan Elektromobilität Handlungsempfehlungen 2009 Status quo ( I/II) Maßnahmen Kompetenz-/ Entwicklungszentrum Batterie Kompetenz-/ Entwicklungszentrum Fahrzeugtechnik Kompetenz-/ Entwicklungszentrum Infrastruktur und Netze Modellregion Rhein-Ruhr Zuordnung Systemansatz Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung Systeminnovation Status quo Instrumente / Funktion Koordination umgesetzt umgesetzt umgesetzt umgesetzt, in Bearbeitung Förderung und Aufbau Batterieforschungszentren (z.b. MEET, elab) Aufbau Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (virtuell u. Prüfstände) Förderung und Aufbau Technologie-und Prüfplattform für interoperable Elektromobilität Förderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Prof. Martin Winter, Sitz WWU Münster Prof. LutzEckstein, Sitz RWTHAachen University Prof. ChristianRehtanz, Sitz TU Dortmund Regionale Projektleitstelle Modellregion Rhein-Ruhr
6 Bestandsaufnahme Masterplan Elektromobilität Handlungsempfehlungen 2009 Status quo (II/II) Maßnahmen Initiierungvon Elektromobilitäts- Förderwettbewerben Kommunikations-und Marketingstrategie Betreibergesellschaft Elektromobilität.NRW Ansiedelungneuer OEM und Zulieferer Produktion ausgewählter Komponenten Zuordnung Systemansatz Forschung und Entwicklung Status quo Instrumente / Funktion Koordination umgesetzt Förderwettbewerbe ElektroMobil.NRW Kommunikation umgesetzt Internetpräsenz, Veranstaltungen, Publikationen Forschung und Entwicklung, Kommunikation, Systeminnovation Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung (Produktion) Aufbau Recyclingkette Forschung und Entwicklung umgesetzt in Bearbeitung in Bearbeitung In Bearbeitung Gesamtkoordination und personelle Unterstützung der Kompetenzzentren, Kommunikation/PR Kooperationmit NRW.INVEST/Wirtschaftsförderungen Standortmarketing, Direktinvestitionen Förderprojekte Landesregierung NRW Elektromobilität.NRW ETN Jülich NRW.INVEST, Elektromobilität.NRW NRW.INVEST, Elektromobilität.NRW Elektromobilität.NRW
7 Bestandsaufnahme Masterplan Elektromobilität Zusammenfassung aktueller Status quo in NRW Forschung und Entwicklung: Kompetenzzentren Elektromobilität NRW wurden eingerichtet. Diese sind zentrale Plattformen für die Themen Batterie, Fahrzeugtechnik sowie Infrastruktur und Netzte für alle relevanten Akteure. Landeswettbewerbe ElektroMobil.NRW zur gezielten Innovationsförderung und Netzwerkbildung wurden ausgerichtet ( 115 Mio. Gesamtvolumen) Standortmarketingkampagnen in Zielregionen, z.b. USA, China, Südkorea Fortführung und Ausbau Systeminnovation: Derzeit Betrieb diverser Flotten mit Elektrofahrzeugen auf den Straßen in NRW Einrichtung von korrespondierender Ladeinfrastruktur in Städten und Kommunen Mix aus privaten (z.b. CarSharing), kommunalen und betrieblichen Flottenversuchen mit jeweiliger Nutzerakzeptanzforschung Weiterführung Modellregion Kommunikation: Veranstaltungen stellen einen der Handlungsschwerpunkte dar. Durchführung von mehr als 20 Veranstaltungen mit mehreren Tausend Teilnehmern. Präsenz bei rund 10 Messen sowie in den wesentlichen Medienbereichen (z.b. Rundfunk, Print) Online Präsenz Elektromobilität.NRW.de als zentrale Kommunikationsplattform gezielte Informationsverbreitung
8 Masterplan Elektromobilität 2014 Systeminnovation Betrachtung Gesamtsystem Elektromobilität muss als gesamtheitliche (systemische) Lösung betrachtet werden. Es reicht nicht aus, gute technische Einzelsysteme zu entwickeln. Eine Betrachtung des Gesamtsystems erfolgt zum Beispiel in der Modellregion Rhein-Ruhr mit ihren Projekten. Technische Einzelsysteme (Fahrzeug, Stromerzeugung, Ladepunkt, Abrechnung, Batterie, etc.) Sicherheit und Qualität (Gefahrenminimierung, Einfachheit der Nutzung, Nachhaltigkeit, etc.) Nutzungsmodelle (Flottenmanagement, Carsharing, Mobilitätsticket, etc.) Gesamtsystem Elektromobilität Rahmenbedingungen (Umweltbestimmungen, Kennzeichnung, Normen & Standards, etc.) Umwelt (Produktionsketten, CO2-Bilanz, Geräusche, Recycling, etc.) Gesellschaft (Mobilitätskonzepte, Wohnen-Arbeiten- Mobilität, Lebensqualität) Quelle: Modellregion Rhein-Ruhr
9 Masterplan Elektromobilität 2014 Batterie Handlungsfelder und Bedarf Materialentwicklung & Zelltechnologie Sicherheit Neuartige Batteriekonzepte & alternative Energiespeicher Optimierung der Sicherheitsaspekte Recycling Leistungsdicht Energiedichte Standardisierung der Testmethodik Batterie Produktionsforschung Batteriesystemtechnik und Recycling Kosten Batteriekosten Lebensdauer
10 Masterplan Elektromobilität 2014 Fahrzeugtechnik Handlungsfelder und Bedarf Reichweitensteigerung durch optimale Verwertung der zur Verfügung stehenden Energie für alle Nutzungsfälle (Laufleistung, Komponenten-und Innenraumklimatisierung) Alternative und flexible Möglichkeiten der Energiezuführung / Energiespeicherung Funktionale Sicherheit der Fahrzeuge in Nutzung und Crashsituationen EMV Fahrzeugtechnik Fahrzeugintegration Akustik Ressourcensparende Fahrzeugkonzepte sowohl in Betrieb als auch in der Herstellung Antriebstechnologie Leichtbau Fahrsicherheit durch automatisiertes, vorausschauendes, intelligentes Fahren Kostensenkung in den Anschaffungspreisen der Fahrzeuge Standardisierung Modularisierung
11 Masterplan Elektromobilität 2014 Infrastruktur und Netze Handlungsfelder und Bedarf Auf- bzw. Ausbau einer Bedarfsorientiertflächendeckenden Ladeinfrastruktur Einheitliche Schnittstellen sowohl auf Fahrzeug-als auch auf Netzseite Bedarfsorientierte Einbindung erneuerbarer Energien in die Ladevorgänge Einbindung der Elektrofahrzeuge in den Energiemarkt inklusive des Regelenergiemarktes Einheitliche Abrechnungsvorgänge Infrastruktur und Netze Information und Kommunikationstechnik Netzintegration Stromerzeugung Strommarktdesign Ladeinfrastruktur
12 Strategieableitung und Umsetzungsplan Zielsetzung Elektromobilität in NRW Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie Erhöhung der Wertschöpfungsanteile der NRW Industrie Stärkung des Innovationstandorts NRW Elektromobilität als wichtiger Baustein einer klimafreundliche und ressourcenschonenden Landesstrategie gleichrangige Behandlung der industriepolitischen und der klimapolitischen Zusammenhänge der Elektromobilität Elektromobilität als wichtiger Baustein der Energiewende Vorzeigemodell eines stark besiedelten Ballungsraums als großräumige und breitgefächerte Demonstrationsregion in Europa Nordrhein-Westfalen als bundesweiter Vorreiter für Elektromobilität Ableitung zukünftiger Aktivitäten und Maßnahmen in den Dimensionen Forschung und Entwicklung, Systeminnovation und Kommunikation sowie korrespondierender Rahmenbedingungen Forschung und Entwicklung Systeminnovation Kommunikation Rahmenbedingungen
13 Zielsetzung Nordrhein-Westfalen als bundesweiter Vorreiter für Elektromobilität Bestandsanalyse / Umfeldanalyse / Technologieanalyse Analyse und Strategieableitung Rahmenbedingung Forschung und Entwicklung - Batterie - Fahrzeuge - Infrastruktur & Netze Systeminnovation Kommunikation Spezifische Handlungsempfehlungen in den Themenfeldern Umsetzungsplan Priorisierung der Maßnahmen und Aktivitäten hinsichtlich Elektromobilität NRW
14 Handlungsempfehlungen Forschung und Entwicklung Fahrzeugtechnik Optimierte E-Antriebe und Antriebsstrangtopologien (z.b. Elektromotoren und Brennstoffzelle) Effizientes Energie- und Thermomanagement Leichtbauoptimierte Fahrzeugkonzepte (z.b. Multi-Material Bauweise, alternative Materialien) IKT in intelligenten Fahrzeug (z.b. Smartphone-Integration, Car2Car, Car2X, autonomes Fahren) Infrastruktur & Netze Entwicklung bedarfsgerechter Ladetechnologie, z. B. DC-Schnellladung sowie induktive Ladesysteme Integration der Ladeinfrastruktur, dezentraler Speicher und regenerativer Energieerzeuger in die elektrischen Energieversorgungsnetze, z.b. V2G und V2H Entwicklung einer geeigneten Informations-und Kommunikationstechnik (IKT) zur intelligenten Vernetzung aller relevanten Systemkomponenten, z.b. Roaming Batterie Weiterentwicklung Lithium-Ionen Batterien auf Material-, Zell- und Systemebene im Spannungsfeld Energie, Kosten, Sicherheit und Lebensdauer Forschung an Post-Lithium-Ionen-Technologie und an neuartigen Batteriekonzepte (z.b. Lithium-Luft, Lithium-Polymer, Zink-Luft) Second-Life Anwendungen z.b. im stationären Bereich Optimierung Prozesstechnologie für Massenfertigung und Industrialisierung Cross Innovation (übergreifend) Entwicklung von großserienfähigen Fertigungsprozessen Sicherheitsrelevante Auslegung/Integration von Systemen und Komponenten Ausbau der relevanten Forschungsinfrastruktur Erforschung ganzheitlicher Recyclingkonzepte und -verfahren Entwicklung von Normen und Standards für Komponenten, Systeme sowie Prüf- und Testverfahren Entwicklung und Erprobung marktkonformer sowie integrierter Geschäftsmodelle
15 Handlungsempfehlungen Systeminnovation Modellregion Rhein-Ruhr (MRR) Ausbau etablierter Projektansätze, Verwertung der Ergebnisse Weitere Vernetzung der laufenden Projekte in der MRR Einbindung neuer Technologien, z.b. induktives Laden, Car2X-Anwendungen Erweiterung um neue Fahrzeugkonzepte (Nfz, Busse, Sonderfzg.) Konzentration auf etablierte NRW Schwerpunktthemen (Gewerbliche Anwendungen/kommunale Flotten, ÖPNV, Wohnen und Mobilität, Internationale Kooperationen) Regionale und überregionale Vernetzung der Projekte intensivieren inklusive Erprobung spezifischer Anwendungsfälle, z.b. Transitverkehr, Pendlerverkehr, Tourismus, ländlicher Raum etc. Gewerbliche Flotten/private Initiativen Einbindung und Vernetzung der privaten Initiativen im Sinne der Landesstrategie Erfahrungsaustausch zwischen den NRW-Akteuren, z.b. Forcierung des inhaltlichen Austauschs Unterstützung bei der Organisation, z.b. bei Veranstaltungen Unterstützung bei der Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit Unterstützung beim Ausbau betrieblicher Flottenlösungen Car Sharing und Mietmodelle stärken Öffentliche Hand (Ministerien/Kommunen) Vorbildfunktion der öffentlichen Hand Die öffentliche Hand sollte für ihre Fuhrparks eine aktive Beschaffung von Elektrofahrzeugen betreiben Beschaffungsinitiative NRW Demonstration innovativer Technologien und Services im öffentlichen Sektor Vorkommerzielle Auftragsvergabe bzgl. innovativer Produkte als (neues) Politik-Tool zur Unterstützung des Markthochlaufs sowie der Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit in NRW Klimaneutrale Verwaltung unter Berücksichtigung elektrifizierter Fahrzeugkonzepte in kommunalen Flotten Übergreifende Maßnahmen Mobilitätsverbünde ausbauen und neue Mobilitätskonzepte unterstützen, regional - national - international Verstärkte Förderung von ganzheitlichen Systemansätzen insbesondere unter dem Aspekt tragbare Geschäftsmodelle Systemische Betrachtung aller Verkehrsträger Elektromobilität im System: Mobilität - Energie - Leben Integration von Elektromobilität in ein ganzheitliches Energie- und Strommarktdesign unter Berücksichtigung dezentraler Versorgung mit erneuerbaren Energien Etablierung eines offenen Konsortiums zum gezielten Informationsaustausch zwischen öffentlichen Projekten und privaten Initiativen
16 Handlungsempfehlungen Kommunikation Fachexperten (Industrie, Wissenschaft) Fortführung relevanter Fachtagungen und Konzeption fachspezifischer Workshops u.a. zur weiteren Vernetzung NRW Akteure Kommunikation von Ergebnissen und Fragestellungen aus Forschungsund Demonstrationsprojekten auf Tagungen und Workshops Beteiligung an Fachmessen/-tagungen, Fachartikel in Printmedien Erstellung eines Leitfadens zum Thema Elektromobilität Bereitstellung von Informationsmaterial Politik gezielte Aufbereitung der Informationen zum Thema Elektromobilität: Technologie, Markt, Rahmenbedingungen -Bund/International Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit der beteiligten Ministerien/der Landesregierung Vertretung der Landespolitik auf nationaler sowie internationaler Ebene, z.b. Bund Länder Tag Elektromobilität Öffentlichkeit Erhöhung der Akzeptanz, z.b. durch Bürgertag, Fahr-Events, Image- Broschüre, Informationsflyer Bereitstellung von allgemeinverständlichen Informationen über Technologien, Finanzierungsmöglichkeiten sowie verfügbare Fahrzeugmodelle Bürgernahe Präsentation der NRW Kompetenz in Forschung und Entwicklung der Elektromobilität Herausstellen der Vorbildfunktion der Öffentlichen Verwaltung bei Erfolg der Beschaffungsinitiative NRW Übergreifende Maßnahmen Imagekampagne Elektromobilität NRW im Gleichgang zwischen Ökologie Ökonomie entwickeln und umsetzen: Effizienzpotential, Emissionsfreiheit (Lärm, Feinstaub und Abgase), Nutzung regenerativer Energien, Arbeitsmarktpotential NRW Kommunikation der Klimaschutzaspekte von Elektromobilität im gesamten LifeCycle bedarfsspezifische Erweiterung der Internetplattform, Nutzung neuer Medienformate: Ausbau themenspezifischer Informationsplattformen, z.b. Projekt-Datenbank, Kompetenzatlas, Infrastruktur-Karte, Veranstaltungen Newsletter Elektromobilität NRW Kommunikationsunterstützung von privaten Initiativen
17 Handlungsempfehlungen Rahmenbedingungen Fahrzeugtechnik Normung und Standardisierung von Fahrzeugkomponenten in Herstellung, Nutzung und Recycling Standardisierte Systeme auf Seiten der Energieversorger und korrespondierender Ladeinfrastruktur Demonstrationsräume und Testgelände für intelligentes Fahren und neue Mobilität Erhöhung des Mehrwerts eines Elektrofahrzeugs durch z.b. Sonderrechte oder geringere Betriebskosten Infrastruktur & Netze Aufbau einer bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur (Strom und Wasserstoff) unter Berücksichtigung der Kraftstoff-Infrastruktur Fahrzeugseitige Standardschnittstelle für AC-und DC-Ladevorgänge festlegen (Combo System) Normungen und Standardisierungen für die IKT-Verbindung zwischen Ladepunkt und Netz Normungen und Standardisierungen für die IKT-Verbindung zwischen Ladepunkt und Fahrzeug Gewährleistung der Sicherheit personenbezogener Daten Nutzung des NRW-eigenen IKT-Leitmarktwettbewerbs Überarbeitung des Gesetzes für den Vorrang Erneuerbarer Energien Batterie Stärkung der universitären Forschung durch Förderung und weiteren Ausbau der Forschungsinfrastruktur Anreize zur Ansiedlung von Zell- und Batterieherstellern Qualifizierung und Ausbildung von Experten Innovative, intensive Zusammenarbeit zwischen Universitäten und technischen Hochschulen Übergreifende Maßnahmen Berücksichtigung von E- Mobilität im neuen Energie- u. Strommarktdesign E-Mobilität als integrativen Bestandteil zukünftiger Leitmarktwettbewerbe etablieren Wirkungs-/ Begleitforschung hinsichtlich wirtschaftlicher und sozio-kultureller Rahmenbedingungen initiieren Schaffung E-Mobilfreundlicher ordnungspolitischer Rahmenbedingungen, z.b. im Hinblick auf Parkraum, Parkgebühren, Landesbauordnung Gezielter Einsatz monetärer Anreize, z.b. Weiterführung Programm NRW.Bank.Elektromobilität Unterstützung des Ausbaus der techn. Infrastruktur im öffentlichen Raum Konsistente und abgestimmte wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Konzeption und Umsetzung neuer Aus-und Weiterbildungsprogramme (universitär, gewerblich) entlang der gesamten Wertschöpfungskette
18 Umsetzungsplan NRW Konsistente und abgestimmte wirtschaftspolitische Maßnahmen auf EU-, Bundes-, Landes-und Kommunaler Ebene nationale und internationale Zusammenarbeit vertiefen
19 Zusammenfassung Masterplan Elektromobilität 2014 Systeminnovation Beschaffungsinitiative Landesflotte Modellregion Rhein-Ruhr stärken Schaffung einer Demonstrationsregion NRW Gezielter Einsatz monetärer Anreize, z.b. Weiterführung Programm NRW.Bank Elektromobilität Ausbau der Ansiedelungskampagnen Elektromobilität Forschung und Entwicklung Elektromobilität in Leitmarktwettbewerben fördern Ausbau der relevanten Forschungsinfrastruktur Ausbau der Kompetenzzentren Rahmenbedingungen Entwicklungsplan Ladepunkte incl. Aufbau eines Schnelladenetz Elektromobilitätgesetz Konsistente und abgestimmte wirtschaftspol. Maßnahmen auf EU-, Bundes-, Landes-und Kommunaler Ebene Stärkung der Beteiligung NRW an Normierungsgremien Kommunikation Imagekampagne (mit Fokus neue Mobilität, Ökologie, Lärm, Schadstoffe) Fortsetzung etablierter Fachveranstaltungen Zentrale Informationsplattform NRW auf Internetseite Fachpublikums-und Bürger Information
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