Ausgabe Braunschweig. clubinfo. weiterbildung mit marketing und strategie. hauptversammlung rhetorik-star ruhleder vw zu gast in braunschweig

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1 Ausgabe marketing club Braunschweig clubinfo weiterbildung mit marketing und strategie hauptversammlung rhetorik-star ruhleder vw zu gast in braunschweig

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3 liebe freunde und freundinnen des marketing-club braunschweig berater brauchen beratung das erwartet sie Vorwort 3 Wer nur aus sich selbst schöpft, ist bald erschöpft. Liebe Freunde und Freundinnen des Marketing-Clubs, wir alle beschäftigen uns im weitesten Sinne mit den Themen Strategie, Marke, Marketing und Kommunikation häufig in herausgehobener beratender oder führender Position. Auch deshalb haben wir gegenüber unseren Kunden, Auftraggebern, Mitarbeitern, dem gesamten Unternehmen die Verantwortung, unser Wissen, unser Know-how, unsere Skills ständig zu aktualisieren und zu erweitern. Und das sind vermutlich auch einige der Gründe, warum wir gemeinsam im Marketing-Club zusammen kommen. Hier haben wir ja die unterschiedlichsten Möglichkeiten, Know-how»zu tanken«auf formeller wie informeller Art. Unser Marketing-Club ist eine sympathische»wissens-tankstelle«, die für verschiedenste Anforderungen interessanten Treibstoff bietet. Einige unserer clubinternen Know-how-Träger möchten wir Ihnen mit diesem Heft ausführlicher vorstellen. Denn Berater brauchen Beratung. Das ist kein Luxus, sondern sinnvolles Auftanken, um neu inspiriert wieder durchstarten zu können. Das Projekt Weiterbildung liegt nicht nur dem DMV, Deutschen Marketing Verband, unserem Dachverband, sehr am Herzen, sondern auch wir, der Braunschweiger Marketing-Club forcieren dieses Thema. Zwei clubinterne Seminare bieten wir in diesem Jahr an:»die 10 Irrtümer über virales Marketing«mit Martin Oetting am 20. März und am 20. November»Erfolgreiches Veränderungsmanagement«mit unserem Mitglied Kay Rohn von der Firma Identität und Strategie. Durch geschicktes Verhandeln und viel clubeigene Organisation können wir Ihnen diese beiden Seminare zu vergleichsweise sehr günstigen Konditionen anbieten. Und ich freue mich auf unsere nächste gemeinsame Veranstaltungen am 20. April»Der Markt der Programmzeitschriften«mit dem Springer Verlag und natürlich auf Hans Meier-Kortwig von der GML Markenberatung, Frankfurt mit dem Vortrag»Mehrwert Marke«am 18. Mai. Mit kollegialen Grüßen Norbert Gabrysch Präsident des Marketing-Club Braunschweig Weiterbildung mit Marketing und Strategie Jacobi & White GmbH 5 Seminar Marketing Beratung 6 Ubega International 7 ahin Miehe & Bens GbR 8 Personal Training (pti) 9 Umbrella 10 Oskar Kämmer Schule 11 Identität und Strategie 12 Volkswagen Coaching 13 Rolf H. Ruhlder: Besser kommunizieren in allen Lebenslagen 14 Jahreshauptversammlung VW: Management einer globalen Mehrmarkenstrategie 16 Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel 17 Weiterbildung in der Wüste 18 Marketing-Junioren Live 19 Neue Mitglieder 20 Termine 22 impressum Herausgeber: Marketing-Club Braunschweig e. V. Verantwortlich: Clas Schilling (v.i.s.d.p.) Anzeigenleitung: M&S Marketing und Medien-Service Margrit Schilling Geschäftsstelle Marketing-Club Wiesenweg Salzgitter Fon / Fax / info@marketingclub-bs.de Redaktion: Clas Schilling, Norbert Gabrysch, Michael Völkel Marketing-Junioren Live : Christian Bach Fotos: Agentur Hübner/Syring, Michael Völkel, Fotolia, Steffen und Bach GmbH, Diverse Gestaltung, Umsetzung: Julia Langmaack Steffen und Bach GmbH, Design und visuelle Kommunikation Druck: döringdruck, Druckerei und Verlag GmbH clubinfo

4 Geht es dem Mittelstand gut, geht es allen gut. Axel Milkau, Konditorei Stadtbäckerei Milkau, Braunschweig Ein Grund mehr, ihn optimal abzusichern. Unternehmer schauen nach vorn. Wir stehen hinter ihnen. Mit maßgeschneiderten Konzepten für alle Unter nehmen aus Handel, Handwerk und produzierendem Gewerbe. Vom Freiberufler bis zur großen Firma. Und für alle Fälle, von der Haftpflicht über die Absicherung für Gebäude und Anlagen bis zum Ertragsausfall und zur betrieblichen Altersversorgung. Wir sind der Partner für den Mittelstand sprechen Sie mit uns. Telefon /

5 jacobi & white gmbh internationale weiterbildung und training trainingsevents: gold suchen und brücken bauen Heikle Mission für 160 Manager von Bayer: 25 Tage lang gruben sie in der Wüste nach Gold. Und kämpften dabei gegen Sandstürme und große Hitze. Ihre Aufgabe: In Teams das Beste aus der begrenzten Zeit und den knappen Vorräten herauszuholen. Veranstaltet wurde das Abenteuer Gold of the Desert Kings von der Jacobi & White GmbH. In den Konferenzräumen eines Hotels in Venedig. Es ist eine besondere Art des Trainings: das erfahrungsorientierte Lernen. Die Teilnehmer sollen vergessen, dass sie in einem Seminar sind. Sie sollen Spaß haben. In der Nachbesprechung analysieren wir dann, warum bestimmte Teams produktiver waren als andere. Es geht um effektive Planung, Teamwork, Übernahme von Verantwortung und gute Kommunikation, erläutert Peter White. Dienstleistungen der Jacobi & White GmbH sind internationale Weiterbildungen und Trainings. Viele Unternehmen sind bereits global präsent oder bauen den Vertrieb international aus. Das ist nicht so einfach, wie man denkt. Man muss die Bedürfnisse der Märkte kennen, wissen, wie man Partner findet, und klar kommunizieren, so Peter White. Jacobi & White berate und unterstütze hierbei auf verschiedenen Ebenen: durch Consulting, Training, Weiterbildung und Coaching für Führungskräfte.Grundlage jedes Coachings ist das Reiss-Profile, ein neuer persönlichkeitsorientierter Ansatz in der Motivationsforschung, der von dem amerikanischen Psychologieprofessor Dr. Steven Reiss entwickelt wurde. Durch diese Profilanalyse mit 16 Faktoren finden wir heraus, wodurch jemand motiviert ist. Mit diesem Wissen lässt sich erkennen, wo es Möglichkeiten zur Leistungsverbesserung gibt, erläutert Peter White. Die Vorgesetzten erfahren durch den Persönlichkeitstest, wie sie ihre Mitarbeiter motivieren können und im Team wächst das Verständnis füreinander, wenn man die Motiv- und Antriebsstruktur des anderen kennt. Im zweiten Geschäftsfeld, der Weiterbildung, arbeitet Peter White seit dem Jahr 2000 mit der RDI Consultants Ltd. aus Großbritannien zusammen: Wir helfen Managern oder solchen, die es werden wollen, die passenden englischen Managementkurse bei renommierten britischen Universitäten zu belegen. Nach der Immatrikulation betreuen wir die Fernstudenten während der gesamten Zeit ihres Studiums, zum Beispiel bei der Organisation der Prüfungen oder dem Verfassen ihrer Arbeiten. 50 Hochschulkurse in Zusammenarbeit mit britischen Universitäten werden derzeit angeboten, darunter ein MBA und ein MSc Marketing der weltweit bekannten Bradford School of Management. Aktuell betreuen wir 240 Fernstudenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Nachfrage nach internationaler Bildung ist stark gestiegen. Die Beherrschung der englischen Sprache sichert einen entscheidenden Vorteil gegenüber den Mitbewerbern. Zu beobachten sei dabei eine wachsende Bereitschaft, auch privat in die Bildung zu investieren. Nur etwa ein Viertel der Fernstudenten werde vom Unternehmen gesponsert. Auch das erlebnisorientierte Training, das dritte Geschäftsfeld, findet auf Wunsch in englischer Sprache statt. In den Trainingsevents der Eagle s Flight Inc. aus Kanada werden Teamwork, Strategie, Führungsqualitäten, Risikomanagement und Vertriebs-Know-how vermittelt im Rahmen eines Spiels. Bei Coral Banks zum Beispiel lautet die Mission, in einer großen Organisation und gleichzeitig in Einzelteams und Arbeitsgruppen ein gigantisches Brückenmodell (1,80 Meter hoch und bis zu 30 Meter lang) zu errichten. Die Ziele lassen sich am besten durch Teamgeist und Kooperation erreichen. Sehr zufrieden mit dem Ergebnis ist zum Beispiel die Braunschweig Stadtmarketing GmbH. Coral Banks bietet den idealen Lernansatz für alle Mitarbeiter, Führungskräfte oder angehenden Führungskräfte, die Teams für unbekannte Arbeitsprozesse strukturieren oder in laufende Prozesse immer wieder eingreifen müssen, um sie unter Zeitdruck umzustrukturieren, so Ulrike Neumann. In einer Übungssituation Teamführung und Rollenverteilungen zu erfahren, war für unsere Mannschaft ein positives und motivierendes Erlebnis für den Arbeitsalltag neben dem Spaßfaktor. Bei Rattlesnake Canyon wird eine Eisenbahn durch den Westen der USA gebaut. Auch dieses Spiel schärft Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit. Die Mitspieler müssen miteinander handeln. Wenn die Leute Spaß haben, dann sind sie auch aufnahmefähig. In den Spielen wird alles abgebildet, was im Unternehmen von Bedeutung ist, so Peter White. Ein weiteres Angebot zur Weiterbildung ist derzeit in Arbeit. Noch in diesem Jahr wird Jacobi & White ein Onlineportal für Weiterbildung und E-Business starten, mit vielen kleinen Kursen, die auf Marketingaufgaben, Produktpräsentationen, IT-Management und ähnliches vorbereiten. Mitglieder von Study Business online können dann nach dem Login den für sie geeigneten Kurs abrufen. Weitere Informationen: clubinfo

6 seminar marketing beratung hendrikje dickschen unterstützung bei veränderungsprozessen in unternehmen Strategische Personalentwicklung gewinnt in der heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung. Ohne die Fähigkeit der Mitarbeiter, Veränderungen zu initiieren oder mit ihnen umzugehen, ist es für Unternehmen nicht möglich, flexibel auf neue Marktsituationen zu reagieren. Hendrikje Dickschen unterstützt bei Veränderungsprozessen durch Executive Coaching die wirksame Implementierung von geänderten Strategien, Strukturen und Abläufen. In dieser Prozessbegleitung auftretende Fragestellungen der Führungskräfte, etwa zu Leistungserwartung, Ziel- und Rollenkonflikten, werden im Coaching bearbeitet. Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt ist die klare Herausarbeitung der Führungs- und Orientierungskompetenz sowie Kommunikationsfähigkeit in kritischen Situationen. Exemplarisch für einen Veränderungsprozess, den Hendrikje Dickschen vor kurzem begleitet hat, ist die Fusion von zwei Firmen mit unterschiedlichen Unternehmenskulturen. Das eine Unternehmen hat eine Konzerndenke mitgebracht internationale Ausrichtung, effiziente Prozesse, Schnelligkeit. Das andere ist ein traditionelles Unternehmen mit einem recht zentralistischen Führungsstil, der stabile Orientierung gegeben hat. Aufgabe war, die positiven Seiten beider Unternehmen zu verschmelzen. Durch ein Entwicklungs-Assessment-Center und Einzelcoaching sowie darauf aufbauende Workshops gab es zunächst Input von Außen. Wo wollen sie hin? Welche Synergien ergeben sich durch die Fusion? Welche Kompetenzen werden benötigt, welche nicht mehr? Welche Mitarbeiter muss man wie qualifizieren, um den künftigen Erfordernissen gerecht zu werden? Die Workshops fanden auf zwei Ebenen statt zunächst in der Vorstandsebene, anschließend mit den angehenden Führungskräften. Mit ihnen wurde zum Beispiel erarbeitet, wie sie selbst geführt werden möchten, um daraus Rückschlüsse für einen situativen Führungsstil zu ziehen. Thematisiert wurden zudem Rolle, Aufgaben, Ziele und Kommunikation einer Führungskraft. Die Ergebnisse wurden verstärkt durch Qualifizierung von erfahrenen Führungskräften zu Mentoren, die dann jüngeren Führungskräften zur Seite stehen. So entstand eine selbst lernende Organisation im Unternehmen. Aufgabe eines Beraters ist auch, sich schließlich selbst überflüssig zu machen. Ein weiteres Thema, das bei der Neuausrichtung von Unternehmen eine wichtige Rolle spielt, ist die Restrukturierung. In Workshops wird erarbeitet, wie über Altersteilzeit, Kurzarbeit, Lohnverzicht, betriebsbedingte Kündigungen oder Abfindungsangebote das Personal sozialverträglich angepasst werden kann. Die Verschlankung nimmt zu und damit auch die Notwendigkeit, existentielle Veränderungsgespräche zu führen. Bei vielen Führungskräften gebe es eine große Unsicherheit, mit Emotionen umzugehen. Sie neigten deshalb dazu, in solchen Gesprächen sehr distanziert zu sein. Hier vermittelt Hendrikje Dickschen, wie man wertschätzende Gespräche führt und berät die betroffenen Mitarbeiter zur beruflichen Neuorientierung. Ihre beruflichen Erfahrungen hat die Dipl. Sozialpädagogin vor allem im Führungskräfte-Coaching und der Personalentwicklung gesammelt. Als Geschäftsstellenleiterin im Personalsektor übernahm sie zudem unternehmerische und personelle Verantwortung. Weitere Informationen: 6 clubinfo

7 ubega international consulting und training steigerung der eff izienz in marketing und vertrieb Viele Unternehmen haben einen goldenen Schlüssel in der Hand und werfen ihn täglich aus dem Fenster. Sie kennen den Nutzen ihrer Produkte nicht, machen keine systematische Marktanalyse, organisieren den Außendienst ineffizient oder nutzen Messepräsentationen nicht zur Neukundengewinnung : Das konstatiert Herbert Galda, Geschäftsführer der UBEGA International. Als Consultant, Trainer und Ideengeber sorgt er seit über elf Jahren gemeinsam mit einem 16-köpfigen Expertennetzwerk für mehr Effizienz in Marketing und Vertrieb. Am Anfang seiner Karriere habe er sich nur auf das zu verkaufende Produkt konzentriert: Mein Ehrgeiz war, mit vornehmlich technischem Know-how zu punkten zu erläutern, was das Produkt alles kann. Doch je mehr ich darüber wusste, desto schlechter habe ich verkauft, berichtet der Diplom-Ingenieur. Erst nach verschiedenen guten Seminaren und durch die Zusammenarbeit mit Vertriebsprofis realisierte er, dass ein Verkäufer beim Kunden vor allem emotional argumentieren und ein gutes Gefühl wecken muss, um Erfolg zu haben. Bei der Siemens AG war Herbert Galda zuletzt als Direktor zuständig für den weltweiten Vertrieb und das Marketing für elektrisch geregelte Antriebe übernahm er als Geschäftsführer für Vertrieb, Marketing, Einkauf und Logistik die Leitung der mittelständischen EF-Antriebstechnik in Baden-Württemberg. Dritte berufliche Station war der Elektrowerkzeughersteller Fein. In allen Unternehmen gelang es ihm mit dem neuen Wissen, innerhalb von wenigen Jahren den Umsatz und Ertrag zu verdoppeln bzw. stark zu steigern. Zum Erfolg führte, sich stets in die Lage des Kunden zu versetzen. Als Beispiel nennt er ein Gespräch bei Fein: Dem Händler war wichtig, dass er eine gute Marge hat. Ihn drückten Personalsorgen. Er argumentierte: Für den Preis Ihrer Maschine kann ich drei andere kaufen. Ich sagte: Ich verstehe das, aber welchen Aufwand müssen Sie betreiben, um drei Maschinen zu verkaufen? Die gleiche Marge mit einer Maschine, ist das nicht effizienter? Er erkundigte sich, wie dem Händler das Produkt gefalle. Nachdem es als äußerst hochwertig gelobt war, fragte er: Wie wichtig ist Ihnen Ihr Image dass Sie als Fachhändler anders wahrgenommen werden als ein Baumarkt? Das Gespräch führte zum Erfolg. Heute lehrt Herbert Galda in Seminaren: Beschäftige dich mehr mit dem Menschen, dem du etwas verkaufen möchtest oder bei dem du einkaufen möchtest, als mit dem Produkt. Eine weitere wichtige Botschaft: Unterscheide dich von den anderen. Das Schärfen des Profils sei Voraussetzung, um erfolgreich voranzukommen. Beauftragt wird UBEGA International zum Beispiel, um neue Produkte auf den Weg zu bringen oder um den Absatz wenig clubinfo erfolgreicher Produkte zu steigern. Unsere erste Aufgabe ist oftmals die Analyse: Müssen wir eventuell andere Vertriebswege gehen? Ist die Marketingstrategie richtig? Müssen wir die Mannschaft fit für den Wettbewerb machen?. Erster Schritt sei stets ein Strategieworkshop mit einem Leitfaden für Unternehmens-, Vertriebs- und Marketingstrategien. Eine Bestandsaufnahme: Was wird gemacht? Was sollte gemacht werden? Wie soll es umgesetzt werden? Das weitere Vorgehen wird individuell abgestimmt. Wir führen Kundenbefragungen durch, helfen bei der Erstellung von Markt- und Potenzialanalysen, coachen einzelne Mitarbeiter oder Gruppen, betreiben Ideen- und Innovationsmanagement und bieten Messetraining sowie Verkaufsund Einkaufsschulungen mit Video- und Telefontraining an. Am Ende steht immer das erfolgreiche Verkaufen. Die Bedeutung des Messemanagements dürfe man dabei nicht unterschätzen. Messe-Marketing sei eines der interessantesten Instrumente zur Neukundengewinnung. Ein großer Stand und eine tolle Show seien indes kein Maßstab für Erfolg: Das schönste Bühnenbild nutzt nichts, wenn die Schauspieler darauf ihren Job nicht verstehen. UBEGA International schult das Messeteam in Ansprache und Gesprächsführung, untersucht die Qualität von Messeständen und führt Besucherbefragungen mittels Handheld-PCs durch mit sofortiger grafischer Auswertung. Messekontaktbögen können sofort eingescannt und elektronisch über das CRM bis hin zum Kunden bearbeitet, verfolgt und ausgewertet werden: Das ist Messeerfolgskontrolle pur. Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist die Unterstützung bei der Erschließung neuer Märkte in China, den USA und den Arabischen Emiraten durch Schulungen, Marktanalysen und Vermittlung von Partnern vor Ort, die das Produkt zusammen mit anderen, bereits etablierten, vertreiben. Dies ist der schnellste erfolgreiche Weg. Dazu benötigt man oftmals einen Servicestützpunkt. Wir empfehlen: Fangt nicht immer gleich mit dem Vertrieb an, sondern verfolgt erst den Servicegedanken, so Herbert Galda. Weitere Informationen: 7

8 ahin miehe & bens gbr soziale kompetenz und kommunikation kommunikationsprobleme bremsen oft den erfolg Was du aussendest, kehrt zu dir zurück im Guten wie im Schlechten: Das ist die Philosophie von ahin Miehe & Bens. Seine Produkte mit Bauernschläue oder Tricks an den Mann zu bringen, ist nicht das, was wir unter Vertrieb verstehen. Unsere Seminare sind deutlich werteorientiert, so Dirk Miehe. Nur wer seine Kunden so behandelt wie seine engsten Freunde, der wird auf Dauer erfolgreich sein und sie langfristig an sich binden. 30 Jahre Verkaufserfahrung, davon fast 25 Jahre im Automobilgeschäft, haben Miehes Blick für Kundenorientierung geschärft und dafür, anders zu sein als die Mitbewerber. Egal, in welcher Branche man tätig ist: Wichtig ist, sein Alleinstellungsmerkmal herauszuarbeiten. Und das beste Alleinstellungsmerkmal, das ein Unternehmen hat, sind seine Mitarbeiter. Wenn der Kunde merke, dass das Personal authentisch und ehrlich sei; wenn er sich bei der Beratung wohl fühle und Vertrauen habe, sei das sehr wertvoll. Die Mitarbeiter müssen so sein, dass der Kunde sagt: Hier fühle ich mich wohl. Trainiert wurden und werden von ahin Miehe & Bens u. a. Mitarbeiter von Kellogs, Kverneland, MobilCom und Siemens, VW-Händler in ganz Deutschland, aber auch viele kleine und mittelständische Unternehmen. Tätigkeitsschwerpunkt ist der Vertrieb. Persönlichkeits-, Motivations- und Kommunikationstraining, Telefoncoaching und Teambildungsmaßnahmen tragen dazu bei, die Kommunikation untereinander sowie mit den Kunden zu verbessern und erfolgreicher zu arbeiten und zu verkaufen. Die Kommunikation ist häufig das größte Problem in Unternehmen. Sie fängt immer da zu haken an, wo Menschen mehr bei sich sind als bei ihrem Gegenüber, erläutert Dirk Miehe. Als Beispiel nennt er den Konflikt zwischen Vertrieb und Entwicklung: Die Entwickler sagen: Was die vom Vertrieb immer wollen, das geht sowieso nicht. Die Vertriebsmitarbeiter kritisieren: Es wird immer am Markt vorbei entwickelt. Am Ende streitet man sich darüber, wer Recht hat, statt eine Lösung zu finden, die die Kunden zufrieden stellt. Man glaubt gar nicht, wie oft so ein Kommunikationsproblem den Erfolg von Unternehmen bremst. Bei den stets individuell konzipierten Seminaren setzt ahin Miehe & Bens auf Infotainment. Stan Bens hat seine Wurzeln in der Schauspielerei und vermittelt die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychologie spannend und emotional: Lachen ist ausdrücklich erwünscht. So entsteht Nachhaltigkeit. Diplom-Psychologin Ayfer Sahin ist die Dritte im Team. Vor ihrem Einstieg in die Geschäftsleitung coachte 8 sie im Top-Management der Volkswagen AG. Für eine Seminaratmosphäre der besonderen Art sorgen zudem die Räume im 2006 bezogenen Schloss Wendhausen. Im Sommer wird dort auch oft der Innenhof genutzt. Was künftig an Bedeutung gewinnen werde, so Dirk Miehe, sei die Kombination von Seminaren und gesundheitsfördernden Maßnahmen: Workshops mit anschließenden Wellness- und Fitnessprogrammen. Gesunder Körper, gesunder Geist das bewegt die Leute immer mehr. Lange Zeit hieß es: Den Menschen geht es gut, wenn es der Wirtschaft gut geht. Man hat das Wohl der Wirtschaft in den Mittelpunkt gestellt und nicht den Menschen. Hier setzt ein Umdenken ein. Wir arbeiten derzeit an Konzepten. Denn wir sind davon überzeugt, dass wenn man das Wohl der Menschen in den Fokus rückt es automatisch auch der Wirtschaft, sprich: dem Unternehmen, gut geht. Hier ist auch eine Besinnung auf Werte fällig. Ebenfalls in Arbeit ist ein Business- und Coaching-TV. Ab der zweiten Jahreshälfte werden Abonnenten Coachingmaßnahmen, Vorträge und Rollenspiele als TV-Format über das Internet abrufen können. Networking unter den Kunden wird durch vierteljährlich stattfindende Unternehmerforen ermöglicht, die einen echten Mehrwert bieten und in Zusammenarbeit mit der Medienagentur Marc Angerstein veranstaltet werden. Vorträgen, zum Beispiel über Personalentwicklung, schließt sich ein Austausch bei Kaffee, Kuchen, Käse und Wein an. So ein Nachmittag ist für uns auch Marketing, genauso wie unsere Vorträge. Über Anzeigen verkaufen wir unsere Leistung nicht. Die Leute wollen uns live erleben, um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob wir die Richtigen für sie sind. Menschen und Unternehmen erfolgreicher zu machen, das sei die Dienstleistung von ahin Miehe & Bens, sagt Dirk Miehe zum Schluss. Menschen nennen wir dabei ganz bewusst zuerst. Denn nur durch motivierte, gut ausgebildete und glückliche Mitarbeiter kann ein Unternehmen erfolgreich sein. Weitere Informationen: clubinfo

9 personal training consulting international (pti) wie aus mitarbeitern mitdenker werden Unternehmerische Prozesse effektiver und effizienter machen durch Aufbau der Mitarbeiter zu Mitdenkern und Leistungsträgern, Bewusstmachung der Stärken und Schwächen, Kommunikationsschulungen und Förderung der emotionalen Intelligenz: Das ist das Ziel der Personal Training consulting international (pti). Eine typische Aufgabe, die wir in Beratung und Training lösen, ist der Schritt vom autoritär-administrativen Management zur motivierenden und neue Kräfte freisetzenden Führung und Qualifizierung der Mitarbeiter, erläutert Elke Ehret. Jobsuchenden hilft die pti, einen Einstieg in angestrebte Positionen zu finden Nicht nur das Fachwissen, sondern auch weiche Faktoren spielen in Unternehmen eine wichtige Rolle. Motivierte, leistungsbereite Mitarbeiter und gut funktionierende Teams erhöhen die Produktivität, betont die selbständige Partnerin der pti-gruppe. In der Beratung und im Coaching werden neben gezielter methodischer Ausrichtung und Programmen ausschließlich validierte Testverfahren mit hoher Zuverlässigkeit eingesetzt. Ein Beispiel dafür ist das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung des Hogrefe Testverlages. Dieser Test erfasst mit insgesamt 14 Dimensionen persönliche Eignungsvoraussetzungen wie Arbeitsverhalten, soziale Kompetenzen oder die psychische Konstitution, die ausgewertet und mit den Teilnehmern interpretiert werden. Eingesetzt wird das Instrument zum Beispiel bei beruflichen Veränderungen oder im Rahmen von Trainee-Programmen. die Verbesserung des Betriebsklimas und der Kundenorientierung. Im Grunde geht es immer darum, die Kommunikation zu verbessern. Kundenorientierung, sagt sie, fange bei der Mitarbeiterorientierung an: Man kann nicht kundenorientiert sein, wenn man die Mitarbeiter nicht als Kapital sieht. Weitere Informationen: Die Biostrukturanalyse in Form eines persönlichen Structograms hingegen zeigt die Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Persönlichkeitsstruktur auf. Sie beruht auf der Erkenntnis des Hirnforschers Prof. Paul D. MacLean, dass das menschliche Gehirn aus drei Bereichen besteht, die unterschiedliche Funktionen erfüllen. Das Stammhirn ist für Instinkte und Lebensgefühle zuständig, das Zwischenhirn für Emotionen und Selbstbehauptung, das Großhirn für logisches Denken und planvolles Handeln. Diese drei Hirnbereiche arbeiten genetisch bedingt bei jedem anders zusammen. Die Analyse hilft beim Erkennen der Biostruktur des Gegenübers und ermöglicht somit, sich auf den anderen einzustellen und mit ihm so zu kommunizieren, wie es zu seiner und auch der eigenen Persönlichkeit passt. Mit dem Wissen über die Wurzeln des Antriebes lassen sich auch effiziente Teams zusammenstellen. Weitere validierte Instrumente, die zum Einsatz kommen, sind der Myers Briggs Typenindikator und der NEO Five Faktoren Test. Auf Grundlage der Ergebnisse wird anschließend an den Stärken und Schwächen gearbeitet. Häufig nachgefragt, so Elke Ehret, werde aktuell Rhetoriktraining und Reklamationsmanagement. Stark zugenommen haben aufgrund der veränderten Wettbewerbssituation Aufträge von Krankenhäusern und Seniorenheimen: Empfangstraining, Stress- und Konfliktbewältigung oder clubinfo

10 umbrella ganzheitliche personalentwicklung gezielte personalentwicklung zur steigerung des erfolges Vor der Gründung von Umbrella vor zwölf Jahren war Heike Schirmer zwei Jahre im Außendienst für IBM und Minolta tätig. Anschließend arbeitete sie acht Jahre in leitender Position im internationalen Versandhandel in Braunschweig. Die Richard Borek KG arbeitet nach dem amerikanischen Management-Prinzip: Mit den Führungskräften werden Zielvereinbarungen getroffen, die ein kontinuierliches Wachstum des gesamten Unternehmens sicherstellen. Mitte des Jahres erstellen die Abteilungsleiter eine Grobplanung, im November folgt die Feinplanung, und zum Jahresende wird diese verabschiedet. Ab Januar werden dann alle betriebswirtschaftlichen Zahlen durch die Abteilungsleiter an das Controlling berichtet zum Quartalsende an die Geschäftsführung. Was ich bei Borek gelernt habe, kann ich heute häufig bei der Beratung meiner Kunden anwenden, so Heike Schirmer. Häufig vereinbarten Unternehmen noch keine Ziele mit ihren Mitarbeitern, es mangele an der Vertriebsorientierung oder die zu erledigenden Arbeiten würden nicht effizient genug erledigt, erläutert sie. Ihre Berufserfahrung in Kombination mit einer Ausbildung zum NLP-Coach und der Lizenzierung als Structogram-Trainer ermögliche ihr eine ganzheitliche Beratung. So hat Heike Schirmer zum Beispiel in den letzten zwei Jahren die Eisengießerei in Torgelow (EGT) intensiv bei ihrem Wachstum begleitet. Die EGT hat eine über 250-jährige Tradition im wirtschaftlich schwachen Uecker-Randow-Kreis stand sie dann vor dem Aus. Die letzten 60 Beschäftigten hatten seit drei Monaten keinen Lohn mehr erhalten. Das Fabrikgebäude war marode. Am Jahresende stand ein Verlust von 1,3 Millionen Euro. Für einen Euro übernahm eine Investmentgesellschaft schließlich den ehemaligen DDR-Betrieb. Heute ist das Unternehmen Weltmarktführer im Eisengroßgussverfahren mit über 800 Mitarbeitern! Eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte, für die der neue Mitinhaber und Geschäftsführer Hermann-Josef Taterra als Turnarounder des Jahres 2006 ausgezeichnet wurde. Heike Schirmer arbeitete in der EGT ausschließlich in persönlichen Coachingmaßnahmen mit den Führungskräften im kaufmännischen und im produktionstechnischen Bereich. Ziele waren die Verbesserung der Kommunikation, die Steigerung der sozialen Kompetenz und die Optimierung des Organisationsmanagements. Die Führungskräfte in der Produktion sind Handwerksmeister und waren durch das DDR-Regime kein eigenverantwortliches Denken und Handeln gewohnt. Außerdem trugen Meister, die vorher zehn Mitarbeiter im Bereich hatten, auf einmal die Verantwortung für 100 Mitarbeiter. Sie mussten Managementmethoden erlernen. Ein weiteres Beispiel für eine erfolgreiche Personalentwicklungsmaßnahme ist das Training der Vertriebsbeauftragten bei der Siemens AG im Telefonanlagenbereich. Hier wurde durch ein mehrstufiges Trainingskonzept innerhalb von zwei Jahren eine 10 Umsatzsteigerung von 20 Prozent erzielt durch die Tools Effiziente Gesprächsführung am Telefon, Verbesserung des Selbstmanagements, Schattencoaching sowie das Structogram-Trainingssystem. Ihr USP beim Vertriebstraining sei, dass sie Gesprächsleitfäden erarbeite und dann selbst vortelefoniere, so Heike Schirmer. Beauftragt wird Umbrella stets, um die Softskills im Unternehmen zu verbessern. Das erste Gespräch zur Analyse der Situation vor Ort ist dabei kostenfrei. Auf dieser Basis wird ein individuelles Weiterbildungskonzept erstellt, aus dem die Ziele, die Lehrmethoden, der Zeitaufwand und die Investitionskosten hervorgehen. Mir ist wichtig, dass die Personalentwicklungsmaßnahmen als Investition in die Zukunft gesehen werden. Ich garantiere dem Auftraggeber, dass er innerhalb einer vereinbarten Zeitspanne einen return-on-invest erhält. Das kann die Erhöhung der Umsätze sein, eine Verbesserung der Kundenbindung oder die Steigerung der Arbeitsleistung. Mit dem von Umbrella entwickelten Qualitätsmanagementsystem lässt sich der Erfolg der Weiterbildungsmaßnahmen eindeutig messen. Für die nahe Zukunft plant Heike Schirmer, noch stärker im strategischen Personalmanagement für kleine und mittelständische Unternehmen tätig zu werden. Bei der IHK lässt sie sich derzeit zum zertifizierten Personalentwickler ausbilden. Der Mitarbeitermarkt dreht sich momentan gewaltig. Durch die demografische Entwicklung wird sich die Zahl der Auszubildenden bis 2014 halbieren. Besonders betroffen werden die KMUs sein, denn hier wird in der Regel noch keine strategische Personalentwicklung betrieben, erläutert sie. Werde die Suche und Entwicklung geeigneter Arbeitskräfte nicht in die strategische Unternehmensführung eingebunden, sei der Fortbestand vieler KMUs spätestens ab 2020 stark gefährdet. Weitere Informationen: clubinfo

11 oskar kämmer schule ausbildung, weiterbildung, schule rohstoff bildung: erneuerbare energie mit neuen förderwerkzeugen Was unterscheidet ein gutes von einem weniger guten Unternehmen? Ein erfolgreiches von einem weniger erfolgreichen? Eines, das mir immer wieder einfällt, wenn ich bestimmte Produkte oder Leistungen suche, von dem, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere? Das Produkt? Ja, das auch. Der Preis? Auch der interessiert. Den Unterschied machen jedoch vor allem die Mitarbeiter aus ihr Fachwissen, ihre Freundlichkeit, ihre Aufmerksamkeit, ihre Fähigkeit, zuzuhören und zu erfassen, welchen Nutzen sie mir bringen können. Alles in allem: ihre Bildung. Ein Bericht von Doris Masurek, Geschäftsführerin der Oskar Kämmer Schule ggmbh. Bildung ist viel mehr als Wissen. Bildung ist auch die Fähigkeit, aus einer umfangreichen Kombination von erlernten fachlichen und persönlichen Kompetenzen positive Impulse für die berufliche und private Lebensgestaltung zu erzeugen. Bildung ist Lebensmittel und Handwerkszeug und die Eintrittskarte in eine Zukunft mit Perspektiven. Bildung ist nicht gleich Abitur, Hochschulabschluss und Titel. Gebildet ist, wer versteht, Gelerntes zu nutzen und weiterlernt. Gebildet ist, wer Lernen als Chance, als Geschenk, als Lust empfindet. Wer neugierig ist, sich nicht aufgibt und keine Scheu vor Fehlern und Kritik hat. Wer begreift, dass oft eher das Team als der Einzelne der Star ist, dem stehen in modernen Unternehmen viele Türen offen. sogar vollständige Umschulungen, wenn der Betrieb die Notwendigkeit nachweisen kann. Auskunft erteilt die Agentur für Arbeit. Informationen über zertifizierte und förderfähige Weiterbildungsangebote (und natürlich alle anderen Bildungsgänge) der Oskar Kämmer Schule erhalten Sie im Kämmer-Informationszentrum in den Schloss Arkaden. Weitere Informationen: Vieles hat man in der Schule und der Ausbildung gelernt, aber eben längst nicht alles, was man später können muss. Und einiges hat man auch schon wieder vergessen. Guter Rat ist nicht teuer, und was man braucht, ist Zeit. Beides können Mitarbeiter selbst investieren und sich die passende berufsbegleitende Weiterbildung suchen oder aber den Arbeitgeber motivieren, die Kosten ganz oder teilweise zu übernehmen oder nach verfügbaren Fördermitteln Ausschau zu halten. Für letzteres stehen die Zeichen momentan günstig, wenn Mitarbeiter von kleineren oder mittleren Unternehmen beispielsweise nicht über ausreichende Qualifikationen verfügen, die für einen Betrieb und die Weiterbeschäftigung von Mitarbeitern existenziell sind. WeGebAU heißt das Zauberwort, das einem Unternehmen mit entsprechenden Voraussetzungen Zuschüsse zum Arbeitsentgelt von zu qualifizierenden Mitarbeitern ermöglicht. Betriebe, die momentan von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise erfasst und gezwungen sind, Kurzarbeit anzumelden, sehen sich jetzt Qualifizierungsmöglichkeiten gegenüber, die es in dieser Form so schnell und unbürokratisch noch nicht gegeben hat. Unter dem Motto Qualifizieren statt entlassen ermöglicht die Agentur für Arbeit Betrieben im Rahmen von Kurzarbeit, ihre Mitarbeiter in Fort- und Weiterbildungslehrgänge zu schicken und übernimmt hierfür neben der Zahlung von Kurzarbeitergeld ganz oder teilweise die Kosten. Die Palette ist riesig: kurze Lehrgänge wie Kommunikations- und Persönlichkeitstrainings sind ebenso möglich wie SAP-Schulungen, Sprachkurse, IT-Kurse und clubinfo

12 identität und strategie begleitung von veränderungsprozessen grosse veränderungen sind immer die summe kleiner veränderungen Gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten müssen sich Unternehmen permanent neu erfinden. Viele, so Kay-Uwe Rohn, rasen indes auf ein Hindernis zu und erstarren statt vorausschauend nach Links und Rechts geschaut zu haben. In diesem Jahr droht eine der größten Insolvenzrunden der letzten Jahrzehnte, weil viele Unternehmen nicht vorbereitet sind. Sie haben keine Kennzahlen und kein Ziel. Der Inhaber der Beratungsgesellschaft Identität und Strategie begleitet mit einem Netzwerk von erfahrenen Beratern Veränderungs- und Entwicklungsprozesse von Unternehmen und Institutionen. Kay-Uwe Rohn ist Mitgründer und -inhaber der wir-design AG sowie seit Januar 2009 Mitinhaber der mission:media GmbH. 20 Jahre lang habe ich Kommunikationskonzepte für Unternehmen entwickelt. Grundlage war immer, verschiedene Fragen zu beantworten: Wer seid ihr, wo wollt ihr hin, was ist das Besondere, wie arbeitet ihr, um diese Positionierung in der Kommunikation umzusetzen? Durch diese Briefings ist mir erst richtig klar geworden, dass andere Themen damit zusammenhängen: die eigene Organisation; die Notwendigkeit, interne Abläufe zu ändern, wenn man sich neue Ziele setzt, erläutert der Diplom-Designer. Aus dieser Erkenntnis entwickelte sich die heutige Tätigkeit: die strategische Aufarbeitung. Wie kommen Unternehmen zu neuen Zielen? Und wie lassen sich diese Ziele methodisch umsetzen? Rohn erwarb Zusatzqualifikationen in der Entwicklung von Corporate Identity, als Coach und Moderator sowie zum Thema Veränderungsmanagement. Seit dem Jahr 2003 arbeitet er nun mit Unternehmen methodisch an deren strategischer Ausrichtung und begleitet die Veränderungsprozesse. Seine Vorgehensweise hebt sich dabei deutlich von Unternehmensberatungen ab, die in Betrieben Mängel aufzeigen, eine Präsentation mit Handlungsaufforderungen erstellen und erst eine Weile später zum Controlling zurückkehren. Der 52-jährige ist aktiv daran beteiligt, gesetzte Ziele zum Erfolg zu führen. Mit einer Steuerungsgruppe aus Unternehmensmitarbeitern erarbeitet er die strategische Ausrichtung und entwickelt ein Konzept. Ich habe den roten Faden, gebe Erfahrungen weiter, was sich bewährt hat, coache Führungskräfte und begleite die Mitarbeiter bei Bedarf als Schatten. Wichtig ist jedoch vor allem die Anleitung zum Selbstmanagement die Mitarbeiter dahin zu führen, dass sie selbst die weiterführenden Einsichten haben. Beauftragt wird Rohn zum Beispiel von Unternehmen, die mit steigendem Auftragswachstum ihre Organisation verändern müssen, die bei strategischer Neuausrichtung Unterstützung von außen benötigen, oder zum Coaching von Führungskräften. So begleitete er etwa gemeinsam mit einer Kooperationspartnerin die Zett Optics GmbH (früher Leica) nach dem Switch von der Herstellung von Kameras und Projektoren hin zur Realisierung lichttechnischer Lösungen für die Medizin- und Labortechnik: Die Mitarbeiter sollten für den neuen Weg qualifiziert werden. In enger Abstimmung mit der Geschäftsleitung haben wir einen Entwicklungsprozess initiiert. Mit 30 Mitarbeitern wurden Interviews geführt, wir haben Projekte nachbereitet und Leitlinien erarbeitet, mit denen wir ermittelte Probleme künftig vermeiden. Ein weiteres Tätigkeitsfeld sind regionale Entwicklungsprozesse. Aktuell begleitet Rohn u. a. ein Projekt des Oberbergischen Kreises zur Profilierung der Region. Der längste Entwicklungsprozess, den er mitgestaltet hat die strategische Ausrichtung der Sigert GmbH zum modernen Druck- und Medienhaus dauerte über vier Jahre. In seinem Kundenportfolio finden sich zudem Unternehmen wie Magna International, RAG, Deutsche Steinkohle AG, Baker Hughes oder das Deutsche Zentrum für Luftund Raumfahrt. Veränderungsprozesse sind immer mit Risiken verbunden. Der Mensch scheut die Gefahr, etwas Neues anzupacken. Es ist viel Fingerspitzengefühl nötig, um die Mitarbeiter mitzunehmen, so Rohn. Große Veränderungen seien immer die Summe kleiner Veränderungen. So sollte jede Führungskraft wenigstens zwei Stunden pro Woche strategisch arbeiten, um voranzukommen.künftig möchte er noch stärker für den Mittelstand tätig sein: Ich habe viel mit großen Organisationen gearbeitet. So einen Elefanten bewegt man doch relativ schwer. Am liebsten möchte ich morgens etwas machen und abends wissen, dass sich etwas getan hat. Veränderungsprozesse seien etwas sehr Lebendiges: Mit meinem Schritt von wir-design in die Selbständigkeit lebe ich das auch persönlich. Zudem sei er ein begeisterter Netzwerker und habe noch eine weitere Beteiligung : seine Großfamilie mit fünf Kindern. Schulhopping, Auslandsaufenthalte etc., da leiste ich auch Veränderungsmanagement soweit es geht, sagt er und lacht. Weitere Informationen: 12 clubinfo

13 volkswagen coaching beruf liche aus- und weiterbildung der trend geht hin zu gesamtprogrammen für zielgruppen Startschuss für ein außergewöhnliches Angebot: In diesen Tagen eröffnet die Deutsche Messe AG in Hannover Deutschlands erste herstellerübergreifende Roboter- und Automationsakademie. In Pavillon 36 auf dem Messegelände können interessierte Firmen künftig auf mehr als 2500 Quadratmetern die Vorteile der Robotik- und Automationstechnik kennen lernen, um sie später gewinnbringend im Unternehmen einzusetzen. Ganzjährig werden Technik-Schulungen angeboten, die vom Kooperationspartner Volkswagen Coaching GmbH durchgeführt werden. Das Robotik-und Automationswissen, das dort vermittelt wird, ist eines von vielen Fachthemen der Volkswagen Coaching. Wir bieten beides: fachliche Tiefe und ein breites Gesamtangebot, so Siegfried Letzel, Leiter Vertrieb, Marketing und PR. Seit ihrer Gründung 1995 ist die Volkswagen Coaching GmbH einer der größten und umsatzstärksten Anbieter von beruflicher Aus- und Weiterbildung in Deutschland Seminare und Trainings in der Weiterbildung wurden im vergangenen Jahr durchgeführt mit über Teilnehmern. 661 Mitarbeiter an sechs Volkswagen-Standorten werden derzeit beschäftigt. Unsere Säulen sind die Berufsausbildung mit jährlich 4200 Auszubildenden in mehr als 30 Berufen, die Weiterbildung mit rund 1300 Seminaren zu Themen wie Technik, IT, Automobilbau, Betriebswirtschaft oder Sprachen sowie die Management- und Talentprogramme. Die Volkswagen AG ist unser Hauptkunde, aber wir bieten unsere Produkte und Dienstleistungen auch externen Kunden an. Aus Maßnahmen, die wir für andere Kunden durchführen, holen wir viel Know-how ins Unternehmen, das in die Arbeit für Volkswagen einfließt und andere Unternehmen profitieren von den Erfahrungen, die wir bei Volkswagen machen, erläutert Siegfried Letzel. Der Trend, berichtet er, gehe weg von Einzelseminaren hin zu Gesamtprogrammen für bestimmte Zielgruppen wie Sachbearbeiter, Meister oder das Top-Management: Früher haben wir in Einzelseminaren Präsentationstechnik oder Gesprächsführung vermittelt. Heute stellen wir zu 95 Prozent maßgeschneiderte Pogramme aus unterschiedlichen Produkten zusammen beispielsweise ein Qualifizierungsangebot Besprechungen führen, dessen Bestandteile Präsentationstechnik, Gesprächsführung und Moderation sind. Das Personal wird heute gezielter und umfassender als früher entwickelt. Ein weiterer Trend sei, dass die Kunden alle Personalentwicklungsmaßnahmen von einem Anbieter anstellte vieler erfüllt haben möchten. Zur Neukundengewinnung bzw. Kundenbindung nutzt die Volkswagen Coaching neben dem Internet und der Öffentlichkeitsarbeit vor allem Veranstaltungen: Human Resources- bzw. Learning-Gipfel, große Personalmessen und eigene Veranstaltungen. Wir machen Markt- und Trendstudien und kooperieren mit Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen. Erscheint uns ein Thema besonders innovativ, dann laden wir Firmen ein, die Bedarf für das Produkt haben. Jede Veranstaltung beinhaltet einen Theorie- und Praxisteil. Wichtig ist uns dabei besonders der Praxisbezug und der Bericht über Erfahrungen mit der Umsetzung. Beworben wurden auf diese Weise etwa das maßgeschneiderte Schulungskonzept Zerstörungsfries Prüfen bei einer Veranstaltung in den Lounges der Volkswagen Arena und die Seminare zum neuen Europäischen Chemikalienrecht Reach/GHS, bei denen Volkswagen Coaching eng mit dem Fachbereich Arbeitsschutz von VW zusammenarbeitet. Auch bei den Personalmessen steht jeweils ein Thema im Vordergrund auf der Zukunft Personal in Köln im vergangenen September etwa das Thema Veränderung und Changeprozesse. Den Stand schmückte das chinesische Sprichwort Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen. Die Besucher konnten am Laptop ein Quiz zum Thema Change Management lösen und ein Seminar gewinnen. Als Give-away wurden passend zum Standmotto kleine Windräder verteilt. Auf der DGFP 2008 war Volkswagen Coaching mit einem Stand des Bereichs Management Coaching vertreten. Das Motto lautete hier Eintauchen in die Lösung. Die Besucher am Stand konnten einen kurzen elektronischen Fragebogen zu sieben Coaching-Themenfeldern (Karriere, Work-Life-Balance etc.) ausfüllen. Anschließend wurde für jeden die persönliche Coaching-Lösung erstellt, gemischt aus sieben Badesalzen, von denen jedes für eines der Themenfelder stand. Insgesamt wurden mehr als 300 individuelle Lösungen zum Eintauchen zusammen mit dem persönlichen Mischzettel überreicht. Weitere Informationen: clubinfo

14 rolf h. ruhleder besser kommunizieren in allen lebenslagen 51 prozent des erfolgs hängt von äusserlichkeiten ab Wer bei einem Vortrag von Rolf H. Ruhleder mit verschränkten Armen zuhört, muss damit rechnen, vorgeführt zu werden. Was bedeutet es, wie er da sitzt? Es heißt: Lass das Vögelchen mal kommen, sagt er dann. Auch wer in der letzten Reihe steht und eine Hand in der Hosentasche hat, kann plötzlich angesprochen werden: Nehmen Sie mal die Hand aus dem Maschinenraum. Und schaut jemand in die Luft, während er Freiwillige sucht, sagt der Rhetorik-Trainer: War Ihr Vater Flieger?. In seiner Trainerrolle verstehe er sich als Clown, erläuterte der Bad Harzburger den über 400 Zuhörern. So darf ich Ihnen sagen, was ich von Ihnen halte. Wer sagt Ihnen denn noch, wie Sie auf andere wirken, wenn nicht ich?. Besser kommunizieren in allen Lebenslagen lautete das Vortragsthema der Gemeinschaftsveranstaltung mit der UNION Kaufmännischer Verein. Seinen ersten Rat verpackte der Verkaufstrainer in ein Spiel. Sagen Sie schnell zehn mal hintereinander Blut, bat er einen Zuhörer. Dann fragte er: Was trinkt der Vampir? Antwort: Blut. Auf die nächste Frage, bei welcher Ampelfarbe er losgehe, antwortete der Befragte dann prompt: Rot. Die Lehre daraus: Wenn Sie am Ende des Verkaufsgesprächs jemanden dazu bringen können, fünf mal Ja zu sagen, wird er die zielgerichtete Abschlussfrage auch mit Ja beantworten, wenn er unentschlossen ist. Das ist die Trägheit des Gehirns. Kurz darauf formulierte Ruhleder sein Credo: Höchstens 49 Prozent des Erfolgs basiert auf Fachwissen. 51 Prozent hängt von Äußerlichkeiten ab. Es kommt nicht darauf an, was sie sagen, sondern wie darauf, wie sie auftreten, sich verkaufen und mit anderen sprechen. Ein Wort wie aber etwa sei negativ besetzt und daher zu vermeiden. Einwände in Gesprächen sollten stets als Frage formuliert werden. Durch einen Einwand wird jemand bloßgestellt. Sagen sie stattdessen, wenn sie etwas anzweifeln: Ich bin überrascht. Oder fragen sie: Von wann ist denn die Zahl?. Ein weiterer Rat: Verwenden Sie Ich-Botschaften. Sagen sie nicht: Darum geht es nicht, sondern Mir geht es um folgendes. Möchten Sie etwas korrigieren, sagen Sie nicht: Ich sehe das anders, sondern: Aus meiner Sicht, und dann kommt die Korrektur. Entscheidend sei, für eine angenehme Atmosphäre zu sorgen, damit der Gesprächspartner nicht negativ reagiere. Auch ein Satz wie Da haben Sie mich falsch verstanden sei deshalb fehl am Platz. Die bessere Formulierung laute: Ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Rednern riet er, Otto-Normalverbraucher-Einstiege wie Ich freue mich, hier zu sein zu vermeiden. Effektvoller sei, mit einer rhetorischen Frage oder einer Provokation zu beginnen. Da Menschen Bildhaftes am Besten verarbeiten und behalten können, sollten während des Vortrages Hilfsmittel eingesetzt werden, um in Erinnerung zu bleiben. Sicherheit strahle man aus, wenn man zunächst einen Blick in die Runde werfe und dann immer wieder Blickkontakt halte, wenn man aufrecht stehe und mit angemessener Lautstärke spreche: Wenn Sie schon nichts zu sagen haben, dann wenigstens in der richtigen Lautstärke. Den Beginn und das Ende der Rede sollte man auswendig lernen. Denn der erste Eindruck sei entscheidend. Der letzte bleibe. Neulich begann jemand eine Rede mit den Worten: Leider wurde mir kein Overhead-Projektor zur Verfügung gestellt. Ein anderer sagte: In der mir zur Verfügung stehenden Zeit kann ich nur so etwas ist katastrophal. Am Rande seines Vortrages gab der Rhetorik-Trainer einige Etikettetipps etwa zur Begrüßung: In Deutschland grüßt der Ranghöhere den Rangniederen mit Handschlag. Wie kann man mit der peinlichen Situation umgehen, wenn man nicht weiß, ob der andere mich grüßen möchte?. Seine Empfehlung: Die Hand auf Grußhöhe heben, um zu signalisieren, dass man grüßen möchte. Wie man starte, so liege man im Rennen, resümierte er. Laufe etwas schief, sollte man das indes nicht überbewerten. Etikette heißt auch, den anderen nicht merken zu lassen, dass ich es besser weiß. Zum Schluss des unterhaltsamen Abends erläuterte Ruhleder, wie man verbalen Angriffen oder abschätzigen Bemerkungen begegnen kann: Fordern Sie das Gegenüber auf, Definitionen abzugeben oder seine Kritik näher zu begründen. Sätze wie Was verstehen Sie unter? oder Haben Sie die Frage schon mal an sich selbst gestellt? funktionieren immer. Als Idealbeispiel für Schlagfertigkeit nannte er die Antwort einer Seminarteilnehmerin. Ich fragte: Warum sind Sie gestern mit drei jungen Männern aufs Zimmer gegangen?. Sie antwortete: Meinen Sie die vor Zehn oder die nach Zehn?. Weitere Informationen: 14 clubinfo

15 jahreshauptversammlung 2009 im schimmel auswahlcentrum im oktober wird ein marketing-award verliehen Erfreuliche Zahlen und Fakten gab es bei der diesjährigen Hauptversammlung im SCHIMMEL Auswahlcentrum zu vermelden: 254 Mitglieder gehörten dem Marketing-Club zum Jahreswechsel an. Unter den 66 Clubs im Deutschen Marketing-Verband befindet sich Braunschweig damit unter den Top Veranstaltungen für 2009 sind bereits fest geplant. Die wirtschaftliche Lage ist gesund. 17 Veranstaltungen mit 1690 Teilnehmern haben im vergangenen Jahr stattgefunden. Durchschnittlich kamen also jeweils 100 Mitglieder und Gäste, berichtete Vizepräsidentin Luci Kölling ist der Marketing-Club nun u.a. zu Gast bei Wolters und dem VfL Wolfsburg, in der Hochschule für Bildende Künste sowie bei der MKN Maschinenfabrik und Credit Suisse. Jochen Beckmann, Verlagsgeschäftsführer Programmzeitschriften der Axel Springer AG, wird über die aktuelle Marktsituation berichten, und Hans Meier-Kortwig (GMK Markenberatung) referiert über den Mehrwert Marke. Eine Option gibt es zudem für eine Veranstaltung mit Lufthansa. Als weiteres Highlight kündigte Präsident Norbert Gabrysch die Verleihung des Braunschweiger Marketing-Awards an. Jährlich im Oktober sollen künftig ein Hauptpreis an ein etabliertes Unternehmen sowie ein Nachwuchsförderpreis vergeben werden. Die festliche Preisverleihung diene auch der weiteren Profilierung des Marketing-Clubs in der Öffentlichkeit. Aufmerksamkeit wird zudem durch eine neue Imagekampagne geweckt. Funda Goldsworthy von Radio 21 hat sich als Gesicht des Clubs zur Verfügung gestellt. Auf einem Leporello mit dem Jahresprogramm 2009 hält sie eine Sechsersteckdose kombiniert mit dem Slogan Sechs gute Gründe, dabei zu sein. Im Januar war sie auch in einer Anzeige in der Braunschweiger Zeitung abgebildet. Darüber hinaus, berichtete Norbert Gabrysch, gebe es eine neue Kooperation mit der BZ. Ein weiteres interessantes Thema bei der Jahreshauptversammlung war der Rückblick auf das Nationale Juniorencamp in Braunschweig. Juniorensprecher Christian Bach bedankte sich bei den insgesamt 13 Organisatoren, die sich im Vorbereitungsjahr rund 1000 Mails geschickt haben. 12 Gigabyte Fotos liegen nun von dem begeistert angenommenen Treffen vor. Die nächste Nationale Juniorentagung wird nun in Krefeld geplant. In Braunschweig werden die derzeit 40 Junioren 2009 wieder monatlich zu Stammtischen eingeladen hatten wir viele Fachvorträge. Das Interesse ist jedoch auch groß, einfach nur zusammen zu sitzen und sich kennen zu lernen. Diesem Ziel dient auch ein Business-Speeddating, so Christian Bach. Außerdem auf dem Programm: ein Strategie-Workshop, Kart fahren, eine Führung durchs Staatstheater und vieles mehr. Elke Ehret zuständig für Mitgliederwerbung wies anschließend auf die Aktion Mitglieder werben Mitglieder hin. Interessenten erhalten ein Begrüßungspaket und können sich unsere Veranstaltungen ein- bis zweimal kostenlos anschauen. Sie bat alle Mitglieder, die Veranstaltungen in Netzwerken zu kommunizieren und neue Gesichter in die Gesprächsrunden mit aufzunehmen. Finanziell, berichtete Jens Düe, sei der Marketing-Club nach wie vor gut aufgestellt. Das Clubjahr schloss mit über 6000 Euro Überschuss, auch dank der Junioren, die Euro der Juniorencamp-Etats übrig behielten! Das Vermögen stieg auf ,20 Euro. Zu Beginn der Jahreshauptversammlung hatten Rita Werneyer und Dr. Ilona Schnellecke die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Wolfsburger Kunstmuseums vorgestellt, das in diesem Jahr sein 15. Jubiläum feiert. Sieben Mitarbeiter werden in der Abteilung Kommunikation und Visuelle Bildung beschäftigt. Das sind mehr als in der Ausstellungsabteilung. Ein Mitarbeiter gehört auch der Museumsleitung an. Das zeigt, welche Bedeutung man diesem Thema beimisst, berichtete Rita Werneyer. Die Kuratoren seien die Tiefseetaucher. Sie sehe ihre Rolle als Hubschrauber, der über den Themen kreise, so die Leiterin Kommunikation. Manche Themen seien international spannend, manche politisch brisant, andere auch protokollarisch oder von der Logistik her interessant. So gebe es viele Ansätze für die Kommunikation Einladungskarten werden zu jeder Ausstellung verschickt Folder geben Erläuterungen, und als Multiplikatoren werden rund 2000 Journalisten eingeladen, gab Ilona Schnellecke Einblick. Angeboten werden zudem VIP-Abende, Previews für den Freundeskreis und außergewöhnliche Events wie eine Modeparty in Berlin. Ein großer Teil unserer Besucher kommt aus Berlin. Deshalb haben wir dort kürzlich auch ein Großposter im Hauptbahnhof angebracht mit großem Erfolg. clubinfo

16 vw: management einer globalen mehrmarkenstrategie 170 modelle werden eigenständig vermarktet Früher war alles einfacher: ein Produkt, eine Marke, eine Strategie. Der Slogan Da weiß man, was man hat brachte das zum Ausdruck. Mit diesen Worten begann Dr. Frank M. Tiemann Ende Februar seinen Vortrag über die Herausforderungen und das Management einer globalen Mehrmarkenstrategie bei der Volkswagen AG. Mit dem Wandel des Markenportfolios zur Vollsortimentstrategie vom Fox bis zum Supersportwagen und Supertruck habe sich auch die Kundenansprache gewandelt. 170 Modelle würden nun eigenständig vermarktet; bis Ende 2009 sollen es 200 werden, berichtete der Teamleiter Markenstrategie und Marketing-Kommunikation. Über 140 Automobilmarken kämpfen heute weltweit mit mehr als 900 Modellgruppen um die Gunst der Kunden. Der Wettbewerb wird zunehmend härter. Die Bedürfnisse der Kunden an eine automobile Mobilität werden immer differenzierter. Damit steigen zugleich die Anforderungen an eine gezielte, bedarfsgerechte Kundenansprache. Allein 2008 habe die Automobilindustrie über 2,1 Milliarden Euro in klassische Werbung investiert, so Tiemann. Ziel der weltweiten Nummer drei aller Automobilhersteller sei eine klare Profilierung jeder Marke, um Präferenzen schaffen zu können: Um den Erfolg einer Marke besser zu verstehen, ist es wichtiger geworden, die Wahrnehmung der Kunden zu verstehen. Klassische Kaufgründe für Volkswagen seien einerseits die Markenloyalität, andererseits das Styling, die Geräumigkeit sowie die Robustheit und Zuverlässigkeit. Neben diesem Image der Dachmarke würden regelmäßig die Assoziationen zu den einzelnen Modellen ermittelt. Vieles habe Einfluss darauf: der Preis, das Design, die Modellausstattung, der Händlerauftritt, das Sponsoring sowie Werbung und PR. Was der einzelne Markt fordere, werde in 360-Grad-Analysen abgebildet. Die Markt- und Kundenstruktur sowie die Marken- und Modellperformance flössen hier ebenso ein wie das Finanzierungsverhalten, Lifestyle und Nutzung und arealspezifische Wettbewerber. Sensor für Kundenwünsche seien zudem Scoutingprojekte. Teams aus Vertrieblern, Marketingleuten, Designern und Technikern würden in Märkte geschickt, um sich in die Lebenswelt der Kunden zu versetzen. Sie begleiten Bürger im Alltag, führen Interviews und informieren sich über Architektur, Mode und Musik. Kleinigkeiten sind oft entscheidend. Fast jeder Inder hat zum Beispiel eine Götterfigur auf der Instrumententafel kleben was bei abgerundeten Bords nicht möglich ist. Deshalb wurde in den Polo 6 eine spezielle Ablagefläche integriert, erläuterte Tiemann. Aufgabe sei, für die einzelnen Länder die richtige Interpretation der globalen Markenleitbilder innovativ, werthaltig und verantwortungsvoll zu finden und zu ermitteln, mit welchen Kunden Visionen und Ziele im Markt erreicht werden können. Mit der Strategie 2018 habe sich VW nun zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2018 das ökonomisch und ökologisch führende Automobilunternehmen weltweit zu werden. Zentrale Herausforderungen seien, die Marktanteile in Zentral- und Osteuropa, Nordamerika und Asien auszubauen sowie die Markenpositionierung und damit die Markenwahrnehmung weiter zu schärfen. Weitere Informationen: Erfolg können Sie lernen erweitern Sie den Horizont durch Seminare für Ihre Strategie - Ihr Marketing - Ihre Führung - Ihren Vertrieb - Ihren Einkauf - Ihren Service - Ihre Mitarbeiter Profitieren auch Sie von Praxisseminaren, Workshops, Moderation, Coachings für Marketing-, Vertriebs-, Einkaufs -und Servicebereiche Ihres Unternehmens. Immer abgestimmt auf Ihre besonderen Anforderungen. Besuchen Sie unseren neuen Internetauftritt unter und rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf auf Sie! Dipl.-Ing. Herbert Galda Wittkopsweg 61a, D Gifhorn Tel , Fax: info@ubega.de, Für mehr Effizienz in Marketing & Vertrieb 16 clubinfo

17 portfolio der fachhochschule braunschweig/wolfenbüttel entwicklung zukunftsweisender studienangebote für das fachspezif ische management: Durch die Umstrukturierung der Diplom-Studiengänge auf Bachelor und Master wurde der Wettbewerb der deutschen Hochschulen verschärft, da Universitäten und Fachhochschulen jetzt mit nahezu identischen Abschlüssen um die Schulabgänger konkurrieren. Der demographische Wandel mit zukünftig immer weniger Studienanfängern in Verbindung mit einer zunehmenden Internationalisierung der Studienmöglichkeiten führt dazu, dass sich Hochschulen mehr und mehr mit professionellen Marketingkonzepten befassen, um sich im nationalen und internationalen Wettbewerb zu profilieren. Die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel mit ihren aktuell rund Studenten ist eine moderne Hochschule für Technik, Gesundheits-, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Sie versteht sich als modernes Dienstleistungsunternehmen und ist in den Städten Braunschweig, Wolfenbüttel, Wolfsburg und Salzgitter zu Hause. Ziel ist es, durch ein hohes Maß an Qualität in Studium und Lehre interessierte und begabte Studierende exzellent auf ihr späteres Tätigkeitsfeld vorzubereiten. Innerhalb Niedersachsens hatte die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel im Wintersemester 2008/09 mit 22 Prozent den größten Zuwachs an Erstsemestern unter den Hochschulen aufzuweisen. Zurückzuführen ist dies vor allem auf das weit gefächerte und praxisorientierte Studienangebot. Um die Profilbildung der Hochschule weiter zu schärfen, wurde im Jahr 2008 die Erstellung eines ganzheitlichen Strategieund Marketingkonzeptes vorgenommen. Eine Herausforderung war dabei insbesondere die dezentrale Struktur der Hochschule mit vier unterschiedlichen Standorten. Um die gemeinsame Kompetenz in Lehre und angewandter Forschung ganzheitlich darstellen zu können, wurde die Dachmarke Ostfalia entwickelt, die auf die historischen Wurzeln der Bildungsregion Bezug nimmt. Ab dem Wintersemester 2009/10 soll die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel den Namenszusatz Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften tragen. Der Namenszusatz ist prägnant, wohlklingend, leicht zu merken, international einsetzbar, positiv und hat einen regionalen Bezug. Damit soll vor allem die Wiedererkennbarkeit der Hochschule und das positive Image weiter verbessert und gefestigt werden. Unter dieser Dachmarke konzentriert sich die Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien in Salzgitter auf die Vermittlung von angewandter Managementkompetenz. Während im Fachbereich Wirtschaft am Standort Ostfalia Wolfsburg eine übergreifende betriebswirtschaftliche Ausbildung angeboten wird, nach deren Abschluss sich die Absolventen für einen spezifischen Berufszweig entscheiden können, widmet sich die Studiengänge in Salzgitter vor allem branchenbezogener betriebswirtschaftlicher Ausbildung in innovativen Berufsfeldern. Die Studienangebote Wirtschaftsingenieur Verkehrsmanagement, Logistik- und Verkehrsmanagement, Logistik im Praxisverbund, Transport- und Logistikmanagement, Tourismusmanagement, Sportmanagement und Mediendesign haben in ihrer jeweiligen Branchenausprägung einen hervorragenden Ruf und ziehen qualifizierte Studenten aus ganz Deutschland an. Für den Studiengang Sportmanagement erhielt die Hochschule im Wintersemester 2008/09 beispielsweise Bewerbungen auf die offiziell 55 Studienplätze, wodurch die Attraktivität einer sportspezifischen Managementausbildung in Wissenschaft und Praxis deutlich wird. Um das Erfolgsmodell eines branchenorientierten Hochschulstudiums in innovativen Marktsegmenten weiter auszubauen, wurden im Wintersemester 2008/ 09 die neu konzipierten Studiengänge Management des öffentlichen Verkehrs, Computersimulation im Ingenieurwesen, Stadt- und Regionalmanagement und Medienmanagement gestartet. Durch die fachliche Vernetzung dieser Studiengänge mit dem bestehenden Angebot konnten Kompetenzzentren in den Bereichen Verkehr/Logistik, Sport/Tourismus und Multimedia etabliert werden. Sie bieten dem Hochschulpersonal Plattformen für gemeinsame, fachübergreifende Projekte im Bereich der angewandten Forschung und für Praxiskooperationen. So wurden in den vergangenen Monaten bereits das Institut für Verkehrsmanagement, das Institut für Logistikmanagement und das Institut für Sportmanagement gegründet, die sich mit praxisorientierter Forschung in Form von Studien, Analysen und Gutachten in dem jeweiligen Schwerpunktgebiet befassen. Weitere Institute zu Mediendesign/Medienwirtschaft sowie Simulation/Modellierung und Visualisierung sind in Gründung. Die zentralen Erfolgsfaktoren von Studiengängen im fachspezifischen Management sind die Branchenkenntnisse des Lehrpersonals, da die Studenten neben fundierten betriebswirtschaftlichen Grundlagen vor allem deren Anwendung in der täglichen Arbeit vermittelt bekommen. Bezüglich der Lehrmethodik müssen verstärkt Fallstudien und Projektarbeiten in die Hochschularbeit einbezogen werden, die das Erfahrungswissen stärken und den Anwendungstransfer erleichtern. Die infrastrukturellen Rahmenbedingungen müssen diese Projektarbeiten fördern und zusätzlich Plattformen für einen interdisziplinären Austausch bieten. Die Ostfalia Salzgitter, Hochschule für angewandte Wissenschaften, legt auf diese Faktoren besonderen Wert und hat sich damit im Bildungswettbewerb der Zukunft hervorragend positioniert. clubinfo

18 weiterbildung in der wüste das gold der wüste und die realität am arbeitsplatz Trotz erstem Adventwochenende fand die Teilnahme der Marketingclubmitglieder zum Seminar strategisches Denken und experimentelles Lernen reges Interesse. Peter White vom Braunschweiger Weiterbildungsunternehmen Jacobi & White führte die Teilnehmer durch ein aufregendes Abenteuer in der Wüste. Die einzelnen Teams traten zum spannenden Wettbewerb gegeneinander an. Die Aufgabe war, so viel Gold wie möglich zu graben und heil im Basislager wieder anzukommen, um es dort zu verkaufen. Dabei mussten sie in der Wüste ihr Überleben durch genügend Lebensmittel und Wasservorräte sichern und den optimalen Weg finden, um die gesteckten Ziele zu erreichen. In einer interaktiven Nachbesprechung verknüpfte der Trainer diese Erfahrungen mit der beruflichen Realität. Die Teilnehmer wurden befragt, ob es Risiko- und Wettbewerbsanalysen gab und vorhandene Ressourcen effektiv eingesetzt wurden. Was muss auch im Unternehmen getan werden, um maximale Resultate zu erzielen und wie setzt man Ziele im Team um. All diese Anregungen und diskutierten Vorgehensweisen ließen die Teilnehmern neue Ansätze und Erkenntnisse für die Anwendung im beruflichen Alltag gewinnen. Der enorme Zeitdruck und die täglich neuen Wetterbedingungen sorgten für eine große Anspannung. Wichtig für den Erfolg war, sich strategisch im Team abzustimmen, die Risiken zu erkennen und zu minimieren und vor allen Dingen produktiv zu arbeiten. Hierbei zeichnete sich das Gewinnerteam durch sorgfältige Prüfung aller Unterlagen aus, angeregt durch die berufliche Kollegin, die auch im Job, nach Aussage der Kollegen, eine Hundertzwanzigprozentige ist. leadership teamwork vertrieb motivation Mit uns erleben Sie Training einmal ganz anders Spannend, effektiv, unterhaltsam! Jacobi & White GmbH Franktfurter Straße 3b Braunschweig Telefon: 0531 / info@jacobi-white.de 18 clubinfo

19 marketing-junioren live wir starten voll durch Nach einem für die Juniorinnen und Junioren des Braunschweiger Marketing-Clubs ereignisreichen Jahr 2008 mit zahlreichen interessanten Veranstaltungen und natürlich der Ausrichtung des Nationalen Juniorencamps des Deutschen Marketing-Verbandes starten wir nun voll durch trotz Krise! Net(t)working Es erfreut mich als Juniorensprecher sehr, dass wir vor allem in den letzten Monaten viele neue Junioren und Interessierte aus dem weiten Berufsfeld des Marketings begrüßen konnten. Dieses ist ein Indiz dafür, dass der Marketing-Club bereits für junge Marketeers und Führungsnachwuchskräfte aus dem Marketing die erste Adresse ist. Aus diesem Grund, und auch, um das Jahr 2008 Revue passieren zu lassen, starteten wir im Januar mit einem Juniorenstammtisch in das neue Jahr. 10 Juniorinnen und Junioren fanden sich in der Bar Viertel nach im Univiertel zusammen und lernten sich bei Speis, Trank und netten Gesprächen besser kennen. Die Energie der Marke Im Februar hatten wir Andres Kühn, Mitglied und Junior im Marketing-Club Dresden, bei uns zu Gast. Als Gründer und Inhaber der Agentur für Markenbildung VISUALES in Dresden (www. visuales.de) hielt er vor 14 Junioren und Interessierten einen äußerst spannenden Vortrag zum Thema Energie der Marke. Dieses präsentierte er uns an einer umfangreichen Fallstudie über die Arbeit von VISUALES für die Marke wsb clean ( Andres Kühn veranschaulichte uns, wie es wsb clean mit konsequenter Ausrichtung und Führung der Marke geschafft hat, innerhalb von 2,5 Jahren Marktführer in Deutschland für Kleinkläranlagen zu werden. Und die Erfolgsstory wird weitergeschrieben: wsb clean arbeitet derzeit an dem internationalen Roll-out und ist bereits in 11 Ländern präsent. Wir wünschen viel Erfolg! Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich bei Kämmer Consulting ( bedanken, die uns für den Abend ihre Räumlichkeiten im ARTmax zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank dafür an Herrn Becker und Frau Masurek für die Vermittlung. Wie es weiter geht Für das Jahr 2009 sind noch zahlreiche Veranstaltungen geplant. So findet am Dienstag, dem 24. März, der nächste Juniorenstammtisch im Viertel nach ( statt. Die weiteren Veranstaltung in den kommenden Monaten sind in Planung. Wer dazu eingeladen und in den -Verteiler der Braunschweiger Marketing-Junioren aufgenommen werden möchte, schreibt bitte eine an Schloss Wendhausen Hauptstraße Lehre-Wendhausen Telefon:05309 / Fax:05309 / clubinfo

20 die neuen mitglieder des marketing-clubs braunschweig willkommen! molino-friseure Hannoversche Straße Braunschweig Telefon: Mail: molino-friseur@t-online.de sign point gmbh braunschweig Christian-Pommer-Straße Braunschweig Telefon: j.curland@signpoint.de olaf baake (40) Olaf Baake ist gebürtiger Braunschweiger, ist verheiratet und hat 2 Kinder begann seine Ausbildung als Friseur in Wolfenbüttel, die er 1987 erfolgreich beendete. Anschließend folgten 4 Jahre als Geselle und nach beendeten Abschlussprüfungen begann die Beschäftigung als Friseurmeister. Seit 1992 ist Olaf Baake mit mehreren Geschäften in der Umgebung von Braunschweig selbständig. Es folgte der Gedanke, in der Roggenmühle eine Friseur-Coffee- Cocktailbar der Extraklasse zu planen, der 2008 mit der Eröffnung in die Tat umgesetzt wurde. Es entstand ein sehr komfortabler, eleganter Salon mit einem besonderen Flair, der natürlich mit allen neuen Techniken ausgestattet ist. Olaf Baake plant außerdem mit seinem Team Events für Gäste, die mal in einem besonderen Ambiente anders feiern wollen. Er hat zudem die Unterstützung eines Fachmannes aus dem Coaching-Training-Marketing. Er freut sich auf gute Gespräche und Kontakte im Marketing-Club. jens curland (36) Jens Curland wurde in Braunschweig geboren. Nach seinem Abitur 1991 an der Gaußschule begann er mit seiner Berufsausbildung zum Industriefkaufmann bei der Wolters Brauerei und wurde anschließend übernommen, anschließend folgen der Zivildienst und dann die Anstellung bei Seilflechter als kaufmännischer Angestellter. Seit Februar 2000 ist Jens Curland bei sign point GmbH im Vertriebsbereich tätig. Seit 2005 ist er auch Ausbilder für kaufmännische Berufe und seit 2 Jahren Teamleiter für den Bereich Orientierungs- und Leitsysteme. Die Firma sign point GmbH fertigt Schilder, Pylonen, Stelen mit allen werbetechnischen Möglichkeiten. Mit Lösungen in allen Einsatzgebieten mit umfassender Fullservice-Kompetenz unterstützt die Firma ihre Kunden von der Objektaufnahme bis hin zur Herstellung und Montage im eigenen Designbüro mit Dipl.-Designern. Jens Curland ist verheiratet und hat eine kleine Tochter. Er freut sich auf anregende Gespräche im Kreise der Mitglieder. jurawerk rechtsanwälte twelmeier & eisele partg kanzlei für gewerblichen rechtsschutz (ip) und it-recht Frankfurter Straße Braunschweig Telefon: Mail: ra-eisele@jurawerk.de artfaktor design group erdmann + postler gbr Gerstäckerstraße Braunschweig Telefon: erdmann@artfaktor.de christian eisele (33) Rechtsanwalt Eisele studierte Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz. Er absolvierte sein Referendariat in Braunschweig und arbeitete zunächst in einer renommierten Kanzlei in Konstanz. Im März 2007 gründete er dann mit Rechtsanwalt Lars Twelmeier, LL.M. das seit Studienzeiten gehegte Projekt einer auf Gewerblichen Rechtsschutz und Informationstechnologierecht ausgerichteten Kanzlei im ARTmax in Braunschweig. Die Kanzlei jurawerk betreut vornehmlich mittelständische Unternehmen, wobei gewerbliche Schutzrechte, wie das Marken-, Urheber- und Wettbewerbsrecht sowie das Internetrecht im weitesteten Sinne, im Vordergrund stehen. Die ganzheitliche Betreuung von Mandanten wird durch enge Kooperation mit Patentanwälten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern sowie einem für die Be-/ Verwertung und Recherche von Marken/Domains zuständigen Wirtschaftsjuristen gewährleistet. Rechtsanwalt Eisele ist in erster Linie im Internetversandhandelsrecht, insbesondere in der rechtssicheren Gestaltung von Online-Shops einschließlich der AGB-Erstellung, im Lizenzrecht sowie in der Vertragsgestaltung tätig. silke erdmann (42) Bereits während ihres Studiums im Fachbereich Kommunikationsgestaltung der HAWK Hildesheim arbeitete die gebürtige Braunschweigerin in renommierten Werbeagenturen. Nach ihrem Abschluss als Dipl.-Designerin und mehreren Jahren Berufserfahrung als Projektleiterin und Art-Direktorin gründete sie 2001 artfaktor. Die Werbeagentur mit den Schwerpunkten Konzept und Design deckt das komplette Leistungsspektrum für Print- und Online-Werbung ab. Dafür arbeitet artfaktor Tür an Tür mit der geschwisterlich verbundenen Multimedia-Agentur mediafaktor stieg der Dipl.- Designer Manfred Postler nach mehrjähriger konzeptioneller Zusammenarbeit als weiterer Gesellschafter in das kontinuierlich wachsende Unternehmen ein. Das breit gefächerte Kundenspektrum vom Konzern bis zur Rockband entwickelte sich nicht zuletzt durch die persönliche und lebendige Art der Kundenbindung. Neben ihren Aufgaben als Geschäftsführerin unterrichtete Silke Erdmann als Dozentin an der Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel im Studiengang Multimedia frei nach dem Motto: Teile dein Wissen und es wird größer. 20 clubinfo

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