Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement

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1 Marianne Giesert, Diana Reiter, Tobias Reuter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Netzwerke mit externen AkteurInnen und Landkarte für ein Betriebliches Eingliederungsmanagement Evaluation: Partnerbetriebe: Förderträger:

2 Katalog regionaler Angebote Ein betrieblicher Eingliederungsprozess kann nur gelingen, wenn die betrieblichen Akteure und Akteurinnen wissen, wo sie auch außerhalb des Unternehmens finanzielle Unterstützung und fachlichen Rat bekommen. Die Situation im Bereich der Sozialversicherungsträger und der Dienstleistungsanbieter ist jedoch weitläufig und unübersichtlich. Im Rahmen des Projekts Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagment - Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern, haben wir deshalb gemeinsam mit jedem der beteiligten Betriebe einen betriebsspezifischen Katalog erstellt, in dem die Leistungen von Sozialversicherungsträgern und regionalen Leistungserbringern gebündelt dargestellt werden. Der Katalog orientiert sich dabei an drei Fragen: Wer bietet welche Leistungen an, die im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) eingesetzt werden können? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Betrieb und/oder BEM-Berechtigte die Leistungen oder Fördermöglichkeiten nutzen können? Wer sind die konkreten Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen? Damit alle am BEM-Prozess Beteiligten und alle Beschäftigten des Unternehmens auf die gesammelten Informationen zugreifen können, kann der Katalog online zur Verfügung gestellt und mittels eines Kartendienstes visualisiert werden. Kontaktaufnahme mit externen Akteuren und Akteurinnen In einem ersten Schritt werden bei allen infrage kommenden Institutionen im regionalen Umfeld persönliche Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen erfragt. Diese möglichen Akteure und Akteurinnen sind: Die Deutschen Rentenversicherungen (Bund und Land) Unfallversicherungen (DGUV, Unfallkassen, Berufsgenossenschaften) Integrationsämter mit den Fachdiensten der jeweiligen Region Bundesagentur für Arbeit Gewerkschaften auf Bezirksebene Krankenkasse(n) Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation (trägerübergreifendes Angebot von Berufsgenossenschaften/Unfallkassen, Krankenkassen, Deutsche Rentenversicherung) Amt für Arbeitsschutz Berufsförderungswerk Handwerkskammer Ernährungsberater und -beraterinnen Physiotherapeut und -therapeutinnen Sozialberater und -beraterinnen usw. Eine Reihe von Akteuren und Akteurinnen - wie die Deutsche Rentenversicherung oder die Bundesagentur für Arbeit - haben lokale oder regionale Niederlassungen und Servicestellen, diese sollten auf jeden Fall mit einbezogen werden. Während die zuständige Unfallversicherung noch anhand von Branche, öffentlicher oder privater Trägerschaft des jeweiligen Betriebs ermittelt werden kann, ist die Situation bei den Krankenkassen weniger eindeutig. Je nach Anteil der Versicherten in der Belegschaft des Betriebes können mehrere Krankenkassen als Akteure und Akteurinnen in Frage kommen. Die Kassen haben nach 20a Abs. 2 SGB V die Aufgabe mit anderen Kassen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu kooperieren. Das Engagement der Kassen bei Maßnahmen im Betrieb kann mit höherem Anteil eigener Versicherter in der Belegschaft unabhängig von den gesetzlichen Verpflichtungen größer ausfallen - dies dürfte ebenso für das Betriebliche Eingliederungsmanagement gelten. Bei weiteren Anbietern und Anbieterinnen lohnt sich ein Rückgriff auf bestehende Kontakte des jeweiligen Betriebes. Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Industrie- und Handels-

3 kammern sowie die für den Betrieb zuständige Gewerkschaft sind ebenfalls lohnende Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen. Sie sind einerseits Netzwerkknoten und können andererseits neben ihrem Leistungsspektrum auch weitere passende Kontakte vermitteln. Runder Tisch Um in Erfahrung zu bringen, welche Akteure und Akteurinnen welche Unterstützungsmöglichkeiten im BEM anbieten, wurden diese zu Runden Tischen in die Unternehmen eingeladen. Der Runde Tisch erleichtert dabei die direkte Erörterung von Unklarheiten bei den Leistungen der Anbieter und Anbieterinnen und forciert durch die Kommunikation zwischen allen Beteiligten, insbesondere die Klärung von Zuständigkeiten - z.b. für finanzielle Förderungen - wenn unterschiedliche Träger in Frage kommen. In einem zweiten Schritt wurden die Akteure und Akteurinnen (wenn möglich die konkreten Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen) zu einem gemeinsamen Termin - dem Runden Tisch - in das jeweilige Unternehmen eingeladen. Das Anschreiben war verbunden mit der Bitte, folgende drei Fragen zu beantworten: Welche Angebote oder Fördermöglichkeiten bieten Sie an, die im Rahmen des BEM oder der Betrieblichen Gesundheitsförderung nutzbar sind? An welche Zielgruppe richten Sie die Angebote? Welche konkreten Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um die Leistungen in Anspruch nehmen zu können? Bei der Kontaktaufnahme per kann ein standardisiertes Anschreiben verwendet werden (siehe Vorlage für ein Einladungsschreiben im Anhang), in dem das BEM kurz vorgestellt wird. Sofern die Kontaktaufnahme aufgrund einer früheren Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Betrieb erfolgte, bietet es sich an, darauf Bezug zu nehmen. Durch die direkte Ansprache weiterer Anbieter und Anbieterinnen hinsichtlich des Runden Tisches können auf einfachem Wege eine große Zahl von Akteuren und Akteurinnen eingebunden werden. Gerade auch kleinere Anbieter und Anbieterinnen, wie z.b. Ernährungsberater und - berater-innen, lokale medizinische Einrichtungen oder auch Fitnessstudios können auf diesem Weg für eine Zusammenarbeit gewonnen werden. Erstellung des Katalogs Im dritten Schritt wird der Katalog mit den im Rahmen des Runden Tisches gewonnenen Daten vor der Veröffentlichung den externen Leistungsanbietern und Leistungsanbieterinnen zur Freigabe vorgelegt. Gegebenenfalls werden einzelne Punkte präzisiert oder Vorschläge zur Ergänzung geäußert. In einigen Fällen kommt es auch vor, dass keine Hinweise auf Beratungsangebote oder Fördermöglichkeiten auf fremde Internetseiten veröffentlicht werden dürfen. In diesem Fall wurde anstelle des konkreten Angebots ein Verweis auf die Internetseite und eine Kontaktperson in den Katalog eingefügt. Visualisierung Im Projekt Neue Wege im BEM wurde der Katalog auf der Internetseite des Projekts dargestellt. Neben der übersichtlichen Gliederung trägt die visuelle Aufbereitung der Daten über einen Online-Kartendienst zur leichteren Nutzbarkeit und damit zur größeren Akzeptanz bei. Auf der in den Katalog integrierten Karte sind die Standorte der Anbieter im Umfeld des jeweiligen Betriebes verzeichnet. Mit einem Mausklick lassen sich Informationen wie Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen sowie Kontaktmöglichkeiten aufrufen (Abbildung 1). Mit einem Klick auf eine der Ortsmarken öffnet sich ein Fenster mit Informationen zum/zur jeweiligen Akteur bzw. Akteurin.

4 Neben der Adresse kann hier auch der/die jeweilige Ansprechpartner/Anbieterinnen, mit seinen/ihren Kontaktmöglichkeiten aufgeführt werden (Abbildung 2). Standorte der externen Anbieter und Anbieterinnen Klick Abb. 1: Beispiel für die Vernetzung Externe/r Anbieter/ Anbieterinnen Anschrift Ansprechpartner mit Kontaktmöglichkeiten Abb. 2: Beispiel für die Vernetzung Unterhalb der Landkarte ist auf der Website auch der Katalog mit allen Akteuren und Akteurinnen aufgeführt.

5 Standorte der externen Anbieter/Anbieterinnen Zunächst findet sich dort eine Liste mit den externen Anbietern/Anbieterinnen (Abbildung 3). Mit einem Klick auf einen der Anbieter/Anbieterinnen gelangt man direkt zu dessen/deren Angebot (Abbildung 4). Klick Liste der externen Anbieter/Anbieterinnen Abb. 3: Beispiel für die Vernetzung Angebot externe Anbieter/ Anbieterinnen Abb. 4: Beispiel für die Vernetzung Durch die Umsetzung des Katalogs als Internetseite in HTML lässt dieser sich auch ins firmeneigene Intranet einbinden. Über die betrieblichen Akteure und Akteurinnen aus dem BEM-Team hinaus, können sich so auch die Beschäftigten selbst direkt über Dienstleistungen und Fördermöglichkeiten informieren. Durch die Bündelung der gesundheitsrelevanten Angebote an einem Ort besteht so für die einzelnen Beschäftigten die Möglichkeit, sich zu informieren und gegebenenfalls für sie in Frage kommende Leistungen zu entdecken unabhängig davon, ob sie selbst gerade an einem BEM-Prozess beteiligt sind oder nicht.

6 Hinweise für die Nutzung von Karten im HTML-Format Schwierigkeiten bei der Barrierefreiheit Durch die Visualisierung des BEM-Katalogs mit einem Kartendienst im Internet ist die Internetseite für Menschen mit Sehbehinderung schwieriger nutzbar. Das liegt zum einen in der Natur des Mediums Landkarte, dass nur visuell wahr- Anbieter und Anbieterinnen von Online- Kartendiensten Neben dem Kartendienst Google Maps gibt es noch weitere Anbieter und Anbieterinnen von Online-Kartendiensten. Vom Funktionsumfang recht ähnlich ist das von Microsoft betriebene Bing Maps. Frei nutzbares Kartenmaterial bietet der Dienst OpenStreetMap. Die über die Ortsmarken abrufbaren Informationen können über Screenreader oder Braillezeilen nicht erreicht werden. Sie sind für sehbehinderte Menschen nicht nutzbar. Abb. 5: Beispiel für die Vernetzung genommen werden kann. Zum anderen liegt dies aber auch an technischen Hürden. Dies konnte bei keinem der im Projektzeitraum verfügbaren Online-Kartendienste durch technische Hilfsprogramme (Screanreader) für sehbehinderte Menschen ausgelesen werden. Um einen barrierefreien Zugang zum Inhalt des Katalogs, insbesondere den auf der Karte verzeichneten Kontaktdaten, zu gewährleisten, müssen diese Informationen unbedingt an anderer Stelle noch einmal in reiner Textform hinterlegt sein. Erstellen eines Kartendienstes Das Erstellen eines Onlinekartendienstes ist sehr einfach. Zunächst ist eine Anmeldung bei dem jeweiligen Anbieter oder Anbieterin erforderlich. Nach der Anmeldung wird ein Konto eingerichtet. Je nach Anbieter oder Anbieterin sind unterschiedliche Menüpunkte zur Auswahl möglich. Suchen Sie nach Onlinekartendienst bzw. Brancheneintrag erstellen. Dann sind es nur noch wenige Schritte zur Erstellung der Landkarte. Nach dem alle Akteure und Akteurinnen eingetragen wurden, kann die Karte mit der eigenen Unternehmenshomepage verknüpft werden. Vorteil: im Unternehmen ist ein direkter Zugriff auf die Landkarte möglich und erspart so Umwege.

7 Weitere Informationen unter: Veröffentlicht: März 2013

8 Anhang 1 Vorlage für eine Einladung zum Runden Tisch Sehr geehrte [Anbieter/Anbieterin, am besten die konkrete Kontaktperson] wir möchten Sie herzlich zu unserem Runden Tisch zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement einladen. Der Runde Tisch findet statt bei [Unternehmen] [Adresse] [Raum] [Datum, Uhrzeit] Wir möchten mit Ihnen und den Akteuren und Akteurinnen in unserem Betrieb über eine gemeinsame Zusammenarbeit bzgl. möglicher Leistungsangebote und Fördermöglichkeiten für Maßnahmen im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements diskutieren, um leistungseingeschränkten Beschäftigten eine Rückkehr in den Betrieb und in die Erwerbstätigkeit zu ermöglichen - von der finanziellen Förderung gesundheitsgerechter Arbeitsmittel über Beratungsangebote bis hin zu Rehabilitationsmöglichkeiten. In der Anlage finden Sie einen Kurzfragebogen, gerne können Sie diesen im Falle einer Teilnahme ausgefüllt mitbringen. Über eine kurze Rückmeldung freuen wir uns ebenso wie über Ihre Fragen, Anmerkungen und Anregungen. Mit freundlichen Grüßen

9 Anhang 2 Vorlage für eine Anfrage außerhalb des Runden Tisches Sehr geehrte [Anbieter/Anbieterin, am besten mit konkreter Kontaktperson], zur Förderung der Gesundheit und um die Arbeitsfähigkeit unserer Belegschaft zu erhalten, möchten wir einen Katalog von Leistungen, Angeboten und Fördermöglichkeiten rund um das Betriebliche Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX zusammenstellen. [Wir wenden uns an Sie, da Sie in der Vergangenheit in Sachen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bereits mit uns zusammengearbeitet haben.] Durch den Katalog möchten wir die vielfältigen Angebote für die Verantwortlichen in unserem Haus und für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bündeln und überschaubar machen. Dieser soll deswegen alle Leistungsangebote und Fördermöglichkeiten für Maßnahmen enthalten, die leistungseingeschränkten Beschäftigten eine Rückkehr in ihren Betrieb und in die Erwerbstätigkeit erleichtern - von der finanziellen Förderung gesundheitsgerechter Arbeitsmittel über Beratungsangebote bis hin zu Rehabilitationsmöglichkeiten. Den Katalog und die Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen möchten wir in unserem Intranet den Kollegen und Kolleginnen präsentieren, wo wir sie unter anderem mittels einer interaktiven Landkarte übersichtlich aufbereiten. Entwickelt und umgesetzt wurde das Konzept des BEM-Katalogs im Projekt Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Auf der Internetseite des Projekts unter finden sie einige Beispiele für einen solchen Katalog. Ganz konkret möchten wir von Ihnen wissen: Welche Angebote oder Fördermöglichkeiten bieten Sie an, die im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements oder der Betrieblichen Gesundheitsförderung nutzbar sind? An welche Zielgruppe richten Sie die Angebote? Welche konkreten Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um die Leistungen in Anspruch nehmen zu können? Über Ihre Rückmeldung, am besten per , freuen wir uns ebenso wie über Fragen, Anmerkungen und Anregungen. Informationen rund um das Betriebliche Eingliederungsmanagement und unseren Betrieb haben wir Ihnen an diese Mail angehängt. Mit freundlichen Grüßen

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