Protokoll: Koordinationsstelle Jugend-Bildung-Beschäftigung

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1 Protokoll des Trägernetzwerks vom , Uhr, ifp, Albertgasse 35/II, 1080 Wien TeilnehmerInnen TNW Nachname Vorname Institution Uslu Tugban Backbone 20 Karner Ulrike c mon17 ulrike.karner@oesb.at Brader Werner Caritas restart werner.brader@caritas-wien.at Ichner Ursula in.come ursula.ichner@in-come.at Zavadil Manuela KUS 4you@kusonline.at Schmidt Irmin ÖSB irmin.schmidt@oesb.at Mürwald Sabine Schulsozialarbeit sabine.muerwald@schulsozialarbeit-wien.at Trauner Christoph spacelab christoph.trauner@wuk.at Frick Claudia sprungbrett claudia.frick@sprungbrett.or.at Pfafl Astrid VHS JUCO astrid.pfafl@vhs.at Lechner Verena VHS JUAASS 11 verena.lechner@vhs.at Lacevic Senad VHS Ottakring Jubiz senad.lacevic@vhs.at Mrugowska Monika waff monika.mrugowska@waff.at Schober Peter Waff peter.schober@waff.at Stark Alexander Waff alexander.stark@waff.at Vidmar-Pohl Silvia waff silvia.vidmar-pohl@waff.at Poppenwimmer Gerhard WienWork gerhard.poppenwimmer@wienwork.at Minihofer Gerda WienWork gerda.minihofer@wienwork.at Sonntag Christine WUK CoachingPlus christine.sonntag@wuk.at Bensch Camilla WUK domino/faktorc camilla.bensch@wuk.at Sageder Cornelia WUK Monopoli cornelia.sageder@wuk.at Gabrle Susanne Koo JBB susanne.gabrle@wuk.at Hofer Ingrid Koo JBB ingrid.hofer@wuk.at Maier Dirk Koo JBB dirk.maier@wuk.at Peczar Pamela Koo JBB pamela.peczar@wuk.at Protokoll: Koordinationsstelle Jugend-Bildung-Beschäftigung

2 1.) Aktuelles und Neuigkeiten aus den Projekten Koo JBB: Die Koordinationsstelle wird es auch nächstes Jahr geben. Zurzeit wird das Konzept angepasst und kleinere Veränderungen vorgenommen. Die Koordinationsstelle wird auch 2013 zwei inhaltliche Schwerpunkte haben- Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche und AMS BSB FSW für behinderte und benachteiligte Jugendliche. Die Angebotslandschaft und die Infoblätter werden gerade überarbeitet. Diese kann dann beim nächsten Trägernetzwerk vorgestellt werden. Im Schwerpunkt AMS BSB FSW wird gerade ein Bericht über Jugendliche mit Hörbehinderung fertiggestellt, einer zum Thema Behinderung und Migration wird folgen und neue Maßnahmen der beruflichen Integration für Menschen mit psychischer Erkrankung sind Thema. Am gibt es eine Fachveranstaltung zum Thema Arbeit inklusive Freizeit Infos unter: C mon17: Das Projekt wurde bis Dezember 2012 verlängert. Ein Antrag für nächstes Jahr wurde gestellt. sprungbrett: Im Projekt Go on werden Junge Frauen im letzten Lehrjahr oder nach Abschluss einer Lehre im handwerklich/technischen Bereich auf der Suche nach einer Anstellung als Fachkraft gecoacht. Mädchen können in der ÜBA aber auch am ersten Arbeitsmarkt sein. -> Infoblatt go on im Anhang In Zukunft sollen die Eingänge der Bereiche Beratung im sprungbrett und Mädchen in Technik eher zusammengeführt werden. Die Bereiche bleiben aber weiterhin bestehen. Sobald hier Entscheidungen getroffen sind, wird die Koordinationsstelle informiert. VHS Ottakring: Die VHS bietet an 5 Standorten HS-Abschlusslehrgänge. Der nächste HS-Abschlusslehrgang beginnt wieder im Dezember im 15. Bezirk. Die Kompetenzfeststellungsverfahren hierfür sind am Zudem gibt es die Beratungsstelle im JUBIZ für Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren und mit Migrationshintergrund -> Infoblatt JUBIZ Hauptschulabschlusskursen im Anhang

3 -> Infoblatt JUBIZ KUS: Im September hat das Projekt Start Lehre begonnen. Jugendliche ohne Pflichtschulabschluss bekommen im Projekt die Chance, eine Basisqualifikation zu erwerben, um sich dadurch besser für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Die berufsorientierte Ausbildung erfolgt im Rahmen einer Teilqualifikation nach BAG 8b/2 in den Berufen Kraftfahrzeugtechnik und Karosseriebautechnik. Dabei wird ein sogenanntes Vorschuljahr zur Berufsschule angeboten. Das Ziel ist Jugendliche soweit zu bringen, dass sie ins 1. Lehrjahr einsteigen können. Derzeit befinden sich 20 SchülerInnen in der Klasse (Schule in Strebersdorf). Ansprechperson: Frau Mag.a Feichtl bzw. direkt bei KUS Info START Lehre im Anhang Link Backbone: Seit Frühjahr 2012 finden regelmäßige Vernetzungstreffen mit anderen Projekten statt (z.b.: move.on, Lehrlingscoaches, Jugendcoaches, etc.). In Zukunft sollen Austauschtreffen auch noch ausgeweitet werden. waff: Die Kümmernummer wird vom waff betreut. Im Frühjahr 2012 wurden die Telefonzeiten auf MO-DO Uhr und FR Uhr geändert. Zurzeit wird die Nummer wieder verstärkt beworben, etwa in Schulen, um die Services der Nummer noch besser zu verankern. Infoblatt: WUK Monopoli: Monopoli bleibt auch im nächsten Jahr erhalten. Der Hauptschulabschlusskurs WUK m.power verlässt allerdings die gemeinsam genutzten Räumlichkeiten und zieht um. Untermieter/Ko-Mieter für den frei werdenden Schulungsraum werden gesucht. Eine Inhaltliche Übereinstimmung in der Arbeit des Nachmieters wäre von Vorteil. Spacelab: Das Projekt wird auch 2013 weitergehen, allerdings ändert sich die bestehende Finanzierungsstruktur. Der ESF-Anteil fällt weg und die Finanzierung wird durch den waff sichergestellt. Schulsozialarbeit Wien: Die Vertragsverlängerungen der einzelnen SchulsozialarbeiterInnen bis Ende des Schuljahres 2012/13 ist fix. Personelle

4 Lücken in der MitarbeiterInnenanzahl wurden wieder geschlossen. Das Konzept der Schulsozialarbeit wurde überarbeitet und wartet auf Genehmigung. Keine Neuigkeiten gibt es aus den Projekten Jugendcoaching Wien Work und WUK Domino sowie WUK faktor c. 2.) Veränderungen in den Systemen Jugendcoaching Kurze Präsentation von Jugendcoaching siehe Anhang _praesentation_jugendcoaching_tnw.pdf Fragen/ Rückmeldungen zum Jugendcoaching: WienWork hat in letzter Zeit vermehrt mit den Jugendeinrichtungen im 21 und 22 Bezirk Kontakt. Die Jugendlichen die dort angedockt haben, sind aber schwerer zu erreichen als SchülerInnen. Das Jugendcoaching hat nicht den Auftrag Jugendliche auf den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Jugendliche mit Behinderung bzw. Sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) können durch die Jugendarbeitsassistenz betreut werden, die eine Vermittlung in den Arbeitsmarkt begleiten kann. Für Jugendliche ohne Behinderung/ SPF gibt es hier aus Sicht der Jugendcoaches eine Lücke. Frage: Warum muss die Sozialversicherungsnummer bei der Jugendcoaching- Betreuung angegeben werden? Für die Erstberatung muss die Sozialversicherungsnummer nicht mehr angegeben werden. Wenn die Jugendlichen in Stufe 2/Stufe 3 kommen, muss die Sozialversicherungsnummer aber nach wie vor angegeben werden. Frage: Gibt es Jugendcoaching in allen Bundesländern? In Wien und in der Steiermark wurden Clearing und die Modellprojekte move.on und c`mon 14 mit ins Jugendcoaching überführt, in Salzburg startete Jugendcoaching mit dem Schuljahr 2012/13. In allen anderen Bundesländern gibt es vorerst weiterhin Clearing für Jugendliche mit Behinderung und Benachteiligung. Jugendcoaching wird aber schrittweise in allen Bundesländern umgesetzt werden.

5 Lehrlingscoaching Kurze Vorstellung des Lehrlingscoachings siehe Anhang Zsf_Lehrlingscoaching_Hofer_ Fragen/ Rückmeldungen zum Lehrlingscoaching: Frage: Innerhalb von 48 Stunden soll eine telefonische Kontaktaufnahme bei den Jugendlichen erfolgen? Die WKÖ prüft innerhalb dieses Zeitrahmens, ob der/die Jugendliche sich in einem Lehrbetrieb befindet und jener Lehrbetrieb auch den Vorgaben entspricht. Eine so rasche Abklärung der Förderfähigkeit durch die WKÖ und eine Kontaktaufnahme durch den Träger ist durchaus möglich. Frage: Können auch Eltern eine Beratung in Anspruch nehmen? Da die Eltern über die Telefonnummer zur WKÖ kommen, wird ihnen dort sicherlich ein weiterer Kontakt für eine Beratung mitgeteilt. Die Beantragung des Lehrlingscoachings kann allerdings ausschließlich durch den/die Jugendliche erfolgen. Frage: Kann man sich als Lehrling sicher sein, dass das Lehrlingscoaching neutral die Jugendlichen berät und nicht Partei für den Betrieb/Wirtschaft ergreift? Die Beratung/Begleitung wird durch den Träger ibis.acam erfolgen, ist also nicht beim WKÖ angesiedelt. Die Einbeziehung von Betrieb oder Eltern soll nur auf Wunsch des Jugendlichen erfolgen. Primär geht es darum die Jugendlichen zu unterstützen, zum Beispiel auch dann, wenn sie aufgrund von Unterforderung unzufrieden mit der Lehrstelle sind. 3.) Vorstellung Caritas-Projekte Caritas restart restart ist ein Projekt, das Jugendlichen eine sinnstiftende Beschäftigung, Tagesstruktur und Einkommen bietet. Die Kreativwerkstätte findet jeden Dienstag und Donnerstag Vormittag statt. Derzeit sind nur 2 Tage in der Woche möglich, da sich dieses Projekt rein aus Spenden finanziert. Das Projekt bietet Platz für höchstens 8 Jugendliche. Zielgruppe sind alle Jugendlichen von 15 bis 20 Jahren, die nicht mehr schulpflichtig sind und keine andere Ausbildung oder Maßnahme besuchen. Es ist keine Anmeldung nötig, allerdings ist ein Erstgespräch verpflichtend. Die

6 Jugendlichen erhalten 4 Euro pro Stunde. Für eine durchgehende Teilnahme von 4 Stunden bekommen sie nochmals einen Bonus von 4 Euro. Ziel ist es den Jugendlichen ein legales Geldverdienen zu ermöglichen. Des Weiteren soll es zu Kooperationsmöglichkeiten mit dem AMS sowie mit anderen Projekten kommen, um den Jugendlichen einen Einstieg in Arbeit und Beruf zu eröffnen. Jugendliche, die keinen Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt haben, werden aus versicherungstechnischen Gründen nicht aufgenommen. Einige Daten: Bis jetzt waren bereits 34 Jugendliche bei restart. Von den 34 Jugendlichen sind nur 2 beim AMS gemeldet bzw. stehen in Kontakt mit dem AMS. 1/3 der Jugendlichen befindet sich in einer prekären Wohnsituation, sprich sie haben keinen festen Wohnsitz. 40% kommen aus Krisenzentren und Notschlafstellen, die restlichen 60% kommen z.b. aus betreutem Wohnen. Infoblatt im Anhang restart-infoblatt Am ab ca Uhr wird es einen Tag der offenen Tür geben (Grundsteingasse 63/EG, 1116 Wien). Caritas Peppa & Peppamint Peppamint ist eine Beratungsstelle, die an das Projekt Peppa angeschlossen. Bei Peppa kann man ohne Anmeldung vorbeikommen, bei Peppamint ist eine telefonische Anmeldung erforderlich. Betreut und beraten werden Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund. Siehe flyer im Anhang peppa_mint_ ) Vorstellung ÜBA 1 und ÜBA 2 Bei beiden Varianten steht immer die Eingliederung in den Arbeitsmarkt / in eine betriebliche Ausbildung im Vordergrund. ÜBA 1: Die praktische Berufsausbildung findet beim Träger statt. Praktika in der Wirtschaft sind durchaus möglich und wünschenswert. Wenn ein Betrieb

7 gefunden wurde und die Jugendlichen wechseln, dann wird das bisher geleistete/gelernte für die Lehrausbildung angerechnet. ÜBA 2: Der Ausbildungsvertrag läuft nur 1 Jahr. Die praktische Ausbildung findet ausschließlich im Betrieb statt. Auch in diesem Fall wird die bisherige Lehrausbildung angerechnet, wenn die Jugendlichen von einem Betrieb übernommen werden. Wenn der Ausbildungsvertrag ausläuft und nach einem Jahr kein Betrieb gefunden wurde, wird versucht, die Jugendlichen in eine ÜBA 1 wechseln zu lassen. Ab und an werden auch Ausnahmen angedacht und umgesetzt, damit die Jugendlichen eine weitere ÜBA 2 Maßnahme besuchen können. Der Grundgedanke ist aber stets, die Jugendlichen in einem Betrieb unterbringen zu können. Die Ausbildungsentschädigung zahlt immer der Träger. Wenn jedoch der Jugendliche abbricht, dann verdient der Träger nichts. Der Einstieg zu den Überbetrieblichen Ausbildungen erfolgte bisher vor allem über die Berufsorientierungs- und Coaching Maßnahmen (BOCO). Die BOCO- Maßnahmen laufen aus und es wird gerade eine neue Einstiegsphase für die Überbetriebliche Ausbildung konzeptioniert. Hierbei soll die praktische (Berufs- )Orientierung beim ÜBA-Träger eine größere Rolle spielen als bisher. Zudem sollen sich Jugendliche und Ausbildungseinrichtung besser kennenlernen als zuvor. Beides wird in dem Begriff vorbereitende Stabilisierung (VOST) zusammengefasst. Eine rein theoretische Orientierung wie bisher in den BOCO- Kursen soll es in Zukunft nicht mehr geben. Die I-BOCO (Berufsorientierung und Coaching intensiv) bleiben vorerst weiter bestehen. Siehe Anhang Zsf_ÜBA_Dominkovits_ Frage: Wer entscheidet, ob Jugendliche in eine ÜBA 1 oder ÜBA 2 kommen? Es entscheidet der Träger, ob Jugendliche in eine ÜBA 1 oder ÜBA 2 kommen. Die Maßnahme wird einem Träger überantwortet und der Träger sucht Lehrbetriebe für die Jugendlichen. Frage: Muss ein Betrieb Stellung dazu nehmen, wenn der Jugendliche nach dem 1 Jahr nicht übernommen wurde?

8 Nein, es besteht keine Vereinbarung oder Verpflichtung bezüglich einer Übernahme in den Betrieb. Frage: Was müssten die Jugendlichen tun, um in die ÜBA aufgenommen zu werden? In erster Linie ein Gespräch mit dem/der AMS-BeraterIn. 5.) Vorstellung C mon APP Das Vermittlungsorientierte Casemanagement bei c mon APP lässt sich in zwei Bereiche einteilen. Beide Bereich haben das gleich Ziel, ausbildungsreife Jugendliche bzw. Jugendliche, bei denen in absehbarer Zeit die Ausbildungsreife erreicht werden kann, auf den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Eine Nachbetreuung ist dabei möglich. 1. Bereich: BOCO/ÜBA Jugendliche, die sich in einem BOCO-Kurs oder einer ÜBA befinden werden über c mon APP informier. Dies geschieht meist in den Einrichtungen vor Ort. In einer Screeningphase von ca. 5-7 Terminen wird abgeklärt, ob die Jugendlichen job-ready oder nahezu job-ready sind. Diese werden ins Casemanagement übernommen. 2. Bereich: AMS Lehrstellensuchend Jugendliche, die sich beim AMS Lehrstellensuchend gemeldet haben und wie oben ausbildungsreif oder kurz davor sind, werden zum Infotag bei der ÖSB in der Mariahilferstraße eingeladen. Jeden Nachmittag ist Infotag. Die Casemanagementphase kann unterschiedliche Bausteine beinhalten, wie etwa praktische Erprobung, BO, Kulturtechniken, Berufsvorbereitung oder Allgemeinwissen. Siehe Anhang cmonapp_praesentation_ Das Treffen endet um Uhr

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