Schulträgertagung 2018 Digitalisierung und Schule. Medienentwicklungsplanung eines kleinen Schulträgers am Beispiel des Amtes Arensharde

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1 Schulträgertagung 2018 Digitalisierung und Schule Rendsburg, d. 26. September 2018 Themenbörse: Medienentwicklungsplanung eines kleinen Schulträgers am Beispiel des Amtes Arensharde Referenten: Malte Reese Amt Arensharde, Hauptamtsleiter Henrik Karstens Amt Arensharde, IT-Systemkoordinator Amt Arensharde 1

2 Gliederung 1. Kurzportrait des Amtes 2. Warum Medienentwicklungsplanung Ausgangslage Ergebnis Verwaltungsseitige und politische Feststellungen Einstieg in die Medienentwicklungsplanung Auftakttermine Umsetzungsphase 4. Zukunftsvision Zuarbeit durch die Schulen Konzeptarbeit Glasfaserimplementierung 5. Fragen / Diskussion Amt Arensharde 2

3 1. Kurzportrait des Amtes Arensharde Lage: Auf der Geest im Kreis SL-FL, angrenzend an SL im Osten und den Kreis NF im Westen Besteht seit vorher: Ämter Silberstedt / Schuby EW, zweitgrößtes Amt im Kreisgebiet, 9 Gemeinden Gym / BS: SL Schulträgerschaft beim Amt, Drei Grundschul-Standorte Eine Gemeinschaftsschule Amt Arensharde 3

4 2. Warum Medienentwicklungsplanung? a. Ausgangslage: Medienbeschaffung auf Zuruf gemäß Wünschen der Schulen im Zuge der Haushaltsplanung (Sowohl Infrastruktur, als auch Lösungen) Support nach Anforderung, durch geringe Standarisierung und Vernetzung zeitintensiv und aufwändig Kein festgelegter Beschaffungszyklus, sondern Austausch nach Funktionsfähigkeit Infrastruktur nach Bedarf der beschafften Medientypen Inventarzustand unzureichend dokumentiert Digitalisierung ist Baustein des Masterplans 2030 des Amtes Amt Arensharde 4

5 2. Warum Medienentwicklungsplanung? b. Ergebnis: Wildwuchs: Unterschiedlichste Hard- und Softwarestände Störanfälligkeit: Keine aufeinander abgestimmten Komponenten Hoher administrativer Aufwand: Störungsbeseitigung Kostenintensiv: Durch administrativen Aufwand, kaum Beschaffungsbündelung möglich Anwenderunzufriedenheit: Ausfallzeiten, mäßige Performance, Supportzeiten Amt Arensharde 5

6 2. Warum Medienentwicklungsplanung? c. Verwaltungsseitige und politische Feststellung 2017: Anforderungen an den Schulträger steigen Behebung bedarf einer Professionalisierung Interne Ressourcen: Aufwertung SyKo quantitativ und qualitativ Externe Ressourcen: Begleitung durch IQSH, erste Erfahrungen 2017 durch Schulentwicklungsplanung Amt Arensharde 6

7 3. Einstieg in die Medienentwicklungsplanung a. Auftakttermine: Auszug Initiative zur Kontaktaufnahme aus der Niederschrift über mit die dem Sitzung IQSH in Abstimmung mit der des Amtsausschusses des Amtes Arensharde Hausspitze Auftaktgespräch vom mit Medienberater des IQSH, Hr. Maaß, Schilderung des Projektablaufs Art der Beratung: - öffentlich- Zu Tagesordnungspunkt: 8 Hausinterne Abstimmung über Projektablauf, Ressourcenplanung, Der Amtsausschuss beschließt, das Projekt zur medienpädagogischen Beratung an den Einbindung der Schulen Grundschulen des Amtes und der Erich Kästner-Schule unter Begleitung des IQSH durchzuführen Politische Beschlussfassung & Projetkick-off im Schul- und Kulturausschuss des Amtes sowie dem Amtsausschuss nach Impulsreferat des IQSH: 12/ / / Amt Arensharde 7

8 3. Einstieg in die Medienentwicklungsplanung b. Umsetzungsphase: Technische Bestandsaufnahme der Schulen nach Abstimmung mit dem IQSH Infrastruktur Arbeit der Schulen an medienpädagogischen Konzepten Definition von Anforderungen an IT-Sachausstattung in Abstimmung mit dem IQSH, Besuch der Medienwerkstatt unter Begleitung des Schulträgers 04/ / / / Amt Arensharde 8

9 3. Einstieg in die Medienentwicklungsplanung Unser Zwischenfazit: b. Umsetzungsphase: Dieser Schritt bedarf keiner Zuarbeit pädagogischer Art durch Standarisierung die Schulen der und technischen kann im Vorgriff Infrastruktur zur durch Beschleunigung den Schulträger parallel zum des Projektablauf Projektes erledigt werden! Einheitliches Client-Konzept Leitmotiv: Einheitliche Netzwerkkomponenten Leistungsfähige Infrastruktur des Schulträgers zur zügigen Umsetzung der Glasfasernetz durch den Breitbandzweckverband pädagogischen Anforderungen an digitale Lehr- und Lernmittel Mittlere Geest gem. medienpädagogischen Konzepten! 06/ / Amt Arensharde 9

10 4. Zukunftsvision a. Zuarbeit durch die Schulen: Bereitstellung klarer, verständlicher und vollständiger medienpädagogischer Konzepte mit sinnvollen Vorschlägen für digitale Lehr- und Lernmittel, Kompatibilität mit Infrastruktur (s.o.) Enge Begleitung durch das IQSH i.s. einer Scharnierfunktion, Stichwort pädagogische Sinnhaftigkeit, Erfüllung der Fachanforderungen 11/ / Amt Arensharde 10

11 4. Zukunftsvision b. Konzeptarbeit: Nach Bekanntwerden aller Fakten Erstellung von: Beschaffungskonzept Betriebskonzept Supportkonzept Dokumentation Supervision durch IQSH i.s. einer Wirksamkeitsüberprüfung hinsichtlich der Erfüllung der medienpädagogischen Konzepte, gegenseitige Kompatibilität von technischen und pädagogischen Konzepten 08/ / Amt Arensharde 11

12 4. Zukunftsvision c. Nach Schaffung der Glasfaserinfrastruktur: Schaffung einer vollständig zentralisierten IT-Landschaft im Amt Arensharde Anschluss aller Dienststellen des Amtes (auch Schulen) Physikalische Redundanz Unabhängige Stromversorgung Reduzierung des Supportaufwandes IV Quartal Amt Arensharde 12

13 4. Zukunftsvision d. Implementierung eines sich wiederholenden Projektzyklus Regelmäßige Anpassung der medienpädagogischem Konzepte der Schulen an veränderte Fachanforderungen oder neue digitale Lehr- und Lernmittel Regelmäßige Anpassung der IT-Konzept (s.o.) an veränderte medienpädagogische Konzepte der Schulen oder technische Innovationen 2020 bis Amt Arensharde 13

14 Unsere Schlussthese: Digitale Schule als Baustein auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft Amt Arensharde 14

15 Schulträgertagung 2018 Digitalisierung und Schule Rendsburg, d. 26. September 2018 Themenbörse: Medienentwicklungsplanung eines kleinen Schulträgers am Beispiel des Amtes Arensharde Diskussion und Fragen Amt Arensharde 15

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