Musterlösung Grundschule SH
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- Anneliese Tiedeman
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Musterlösung Grundschule SH
2 Inhalt Ausgangslage Konzept der Musterlösung Grundschule SH Realisierung der Musterlösung an der Grundschule Nusse Referenzschulprojekt Fragen/Diskussion
3
4
5 Digitale Kompetenzen Problemlösen und Handeln Produzieren und Präsentieren Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren Kommunizieren und Kooperieren Schützen und sicher Agieren Analysieren und Reflektieren
6
7
8
9 Computerausstattung an Schulen in SH 12 8,7 8,1 Quelle: Landesrechnungs -hof 2011/12 Quelle: IQSH-Umfrage 2014 Quelle: IQSH-Umfrage 2016
10 Wo befinden sich die Endgeräte? 60 54, , ,8 10 6,9 0 im Computerraum im Klassenraum mobil andere Standorte Quelle: Ergebnisse der IQSH-Umfrage zur IT-Ausstattung und Medienbildung der Schulen in Schleswig-Holstein 2016
11 Fortbildungsbedarf für Lehrkräfte Quelle: Ergebnisse der IQSH-Umfrage zur IT-Ausstattung und Medienbildung der Schulen in Schleswig-Holstein 2016
12 Regelmäßige Erneuerung der IT-Ausstattung? Quelle: Ergebnisse der IQSH-Umfrage zur IT-Ausstattung und Medienbildung der Schulen in Schleswig-Holstein 2016
13 Anspruch Vermittlung von Kompetenzen (Fachanforderungen) Wirklichkeit Teilweise mangelhafte IT-Infrastruktur und IT- Ausstattung in den Schulen Häufig fehlende Wartungs- und Finanzierungskonzepte Teilweise fehlende Standardisierung Zu wenig Fortbildungsmaßnahmen Fehlende Förderprogramme
14 Musterlösung Grundschule SH optimiert für die unterrichtliche Nutzung einfache Bedienung kostengünstige Anschaffung Systemschutz gegen unbeabsichtigte Veränderungen seit mehr als 12 Jahren an vielen Schulen im Einsatz
15 Infrastruktur Internetzugang Strukturierte Verkabelung WLAN Zentrale Dienste: Datenablage (NAS) Internetfilter Softwareverteilung Wartungsrechner Controller Drucker
16 Ausstattungsszenarien Schulrechner SH: Mobile Lösung Medienecken PC-Raum
17 Schulrechner SH
18
19 Ausstattungsszenarien Schulrechner SH: Mobile Lösung Medienecken PC-Raum Präsentation/ Lehrer-Arbeitsplatz
20 Präsentation
21 Lehrerarbeitsplatz
22 Realisierung der Musterlösung an der Grundschule Nusse
23 Amt Sandesneben-Nusse Ca Einwohner in 25 amtsangehörigen Gemeinden 2 Schulen: Grund- und Gemeinschaftsschule mit Oberstufe in Sandesneben (ca. 945 Schüler) Grundschule Nusse (ca. 210 Schüler)
24 2017: Ausgangslage an der Grundschule Nusse IT-Ausstattung 2017: o Glasfaseranbindung o PC-Raum mit 17 Thinclients (Windows 8), 1 Multipoint-Server, 1 Drucker, Internetfilterung nicht vorhanden o Klassen- und Gruppenräume: LAN-Anschlüsse und WLAN nicht vorhanden o Sonstiges: 1 fester und 1 mobiler Beamer Vorhaben der Schule: WLAN-Ausstattung und Anschaffung mobiler Endgeräte
25 Schritte zur Realisierung der IT-Ausstattung März 2017: Kontaktaufnahme zum IQSH durch den damaligen Schulleiter April 2017: Konzeptpräsentation der Musterlösung Grundschule SH durch Herrn Tollning Oktober 2017: Ausschreibung, aufgeteilt in Verkabelung, Hardware + Wartungsvertrag Unterstützung für die Erstellung eines Leistungsverzeichnisses durch das IQSH: Mindesthardwarevoraussetzungen / Ausstattungsempfehlungen Installations- und Einrichtungsvorgaben nach dem Konzept des IQSH Vorschlagsliste für Firmen, die sich mit einer Einrichtung nach dem IQSH-Konzept auskennen Auftragsvergabe Dezember 2017/Januar 2018: Erweiterung/Erneuerung der IT-Infrastruktur in 16 Unterrichtsräumen (W- LAN-Hotspots, Stromversorgung, Netzwerkverkabelung) Februar 2018: Abnahme durch das IQSH mit Übergabeprotokoll Abschluss eines Wartungsvertrag und einer Datenschutzvereinbarung mit der ausführenden Firma April 2018: kostenfreies Schulungsangebot für die Lehrkräfte zur pädagogischen Nutzung
26 Warum die Musterlösung Grundschule SH? Ausgereiftes Konzept, das bereits an vielen Schulen in Schleswig-Holstein genutzt wird Leistungsverzeichnis kann auf Grundlage der IQSH-Vorgaben erstellt werden Dokumentation: Firmen erhalten detaillierte Checklisten und Anleitungen vom IQSH für die Einrichtung der Hardware und Komponenten Abnahme: Einrichtung wird über IQSH-Abnahme überprüft Der Inhalt eines Wartungsvertrages beinhaltet Vorgaben des IQSH
27 Schritte zur Realisierung der Musterlösung Grundschule SH Iststand-Aufnahme und Vorort- Beratung (mit Schulleitung und Schulträger) durch das IQSH Schule/Schulträger: Angebotseinholung/Ausschreibung in Zusammenarbeit mit dem IQSH (IQSH-Vorlage, Firmenliste) IQSH: Sichtung der Angebot Schule/Schulträger: Beauftragung eines Dienstleisters Dienstleister: Vor-Ort-Einrichtung nach IQSH- Vorgaben (Schulrechner, DKS-Komponenten, Datenablage, Filter, Netzwerk und WLAN), Netzwerkdokumentation (IQSH-Vorlage), Patchplan (IQSH-Vorlage) IQSH: Abnahme des eingerichteten Systems Dienstleister: ggf. Nachbesserung Dokumentation der Musterlösung: SchulCommSy- Raum Musterlösung Grundschule SH IQSH: ggf. Einweisung der/des IT- Beauftragten der Schule, ggf. Einführungsveranstaltung für das Kollegium Dienstleister: halbjährliche Wartung und Pflege des Systems nach Checkliste des IQSH
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