Fachbereich Schule. Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen

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1 Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen

2 Zahlen: Der Fachbereich Schule betreut 163 Schulen in städtischer Trägerschaft, davon 89 Grundschulen 7 Hauptschulen 17 Förderschulen 15 Realschulen 18 Gymnasien 9 Berufskollegs Es werden Schülerinnen und Schüler an 203 Standorten beschult und insgesamt rd PC und Peripherie-Geräte (IT) im pädagogischen Netz betreut.

3 Pilotprojekt Wartungsarme Netze Vor dem Hintergrund der komplexer werdenden IT-Infrastruktur, der fächerübergreifenden Nutzung der Informatik-FUR und des erhöhten Supportaufwandes hat die Stadt Essen bereits 2004 damit begonnen, ein Wartungsarmes Netzwerk für Schulen aufzubauen.

4 Pilotprojekt Wartungsarme Netze Anforderungen aus pädagogischer Sicht Minimierung des administrativen Aufwandes für die 1-Level-Administratoren Automatischer User-/ -Account Schaffung einer grafischen Benutzeroberfläche für Lehrerarbeitsplätze zu Steuerung folgender Dienste Benutzerverwaltung konten-Verwaltung Druckerverwaltung Freigaben von lokalen und internetbezogenen Ressourcen Schnelle Clientwiederherstellung Softwareverteilung

5 Pilotprojekt Wartungsarme Netze Pilotversuche an 4 Schul-Lokationen mit unterschiedlichen technischen Anbindungen und einer einheitlichen pädagogischen Oberfläche Wechsel der Remote- und Sicherheitszugänge an zwei Projektschulen; Kein Wechsel der pädagogische Software Produzieren von Fehlerquellen und Überprüfung der Systeme und des Supports hinsichtlich der Qualität und Leistung Übermittlung eines Fragenkataloges (Multiple Choice) und Rücksendung durch die Schulen im Dezember 2003 Auswertung des Gesamtprojektes durch ein Ingenieurbüro Anfang 2004 Vorlage der Auswertung des Projektes in den jeweiligen Ausschüssen (März/April 2004)

6 IT Ausstattung in Schulen Projekt Innovatives Schulnetzwerk Essen (ISN/E) inkl. der pädagogischen Oberfläche IPS (Interaktives Pädagogisches System) Start Sommer 2004 exklusives Bildungsnetzwerk ISN/E

7 IT Ausstattung in Schulen Organisationsform Wartungsarmes Netzwerk für Schulen Bereich pädagogisches Netzwerk Fachbereich Schule/AKSMZ Logisches und physisches Netzwerk ESH Anwendungssoftware Hardware Support Internet Intranet Support

8 WLAN an Schulen Pädagogische Anforderungsprofile Die erweiterten Anforderungen an die IT-Ausstattung der Schulen haben sich ergeben aus: - der fächer- und schulformübergreifenden Festschreibung der IT-Nutzung in den Kernlehrplänen - der Verkürzung der Schulzeit und der damit verbundenen Ausweitung des Unterrichts in den Nachmittagsbereich - der Errichtung von weiteren gebundenen Ganztagsschulen und der Übermittagbetreuung im Rahmen der Ganztagsoffensive des Landes - aus den aktuellen Entwicklungen und Veränderungen der Unterrichtsform (z.b. Reduzierung des Frontalunterrichts, adhoc- Zugriff auf Neue Medien im laufenden Unterricht) - der Integration von e-learning-modulen zur Intensivierung des selbstständigen Lernens als Vorbereitung auf Studium und Beruf

9 Diese für den Schulträger rechtsverpflichtenden Zielsetzungen im Rahmen seiner Aufgabenstellung gem. 79 SchulG lassen sich nur mit der Unterstützung der WLAN-Technologie als Ergänzung bestehender ISN/E-Architekturen realisieren!

10 Aufbau von Wireless Local Area Networks (WLAN) an Schulen und deren Implementierung in das Innovative Schulnetzwerk Essen (ISN/E)

11 WLAN an Schulen Pädagogische Anforderungsprofile IT-gestützte Einsatzmöglichkeiten zur Qualitätssicherung in den Schulen Im Klassenraum Außerhalb der Unterrichtsräume Nutzung durch Lehrerinnen und Lehrer Zeit- und räumlich unabhängige Nutzung von n-rechnern: Lehrerrechner (z.b. mobil) inkl. Präsentationseinheit (z.b. Beamer) Einsatz von mobilen Einheiten in Klassenstärke (Laptopwagen) Zugriff auf persönliche Laufwerke (ISN/E-home) Nutzung notwendiger Programme zur Aufgabenerledigung Internet-Recherche Interaktives/selbstständiges Lernen mit Hilfe von e-learning-modulen Erlernen des Umgangs mit der WLAN-Technologie als Vorbereitung auf Studium und Beruf 1. Pädagogische Nutzung: - Unterrichtsvorbereitung - Administration von e-learning- Modulen 2. Administrative Nutzung: - webbasierender Zugriff auf - Konten Verbesserung der internen Kommunikation 3. webbasierender Zugriff auf die Verwaltungsnetze

12 WLAN an Schulen Gesundheitliche Aspekte Die biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen hochfrequenter, elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus werden weltweit in zahlreichen Studien untersucht. Ca. 80 % aller durchgeführten Untersuchungen negieren nachhaltige gesundheitliche Auswirkungen. Im Rahmen seiner Gesamtverantwortung hat der Schulträger die Zustimmung - des Gesundheitsamtes - der Arbeitssicherheit Essen - des Personalrates - der Datenschutzbeauftragten eingeholt. Aussage der Unfallkasse NRW: halten wir den zeitlich begrenzten Einsatz von WLAN aufgrund der gegenüber der Handynutzung sehr geringen Strahlenbelastung für unbedenklich.

13 WLAN an Schulen Fachbereich Schule Gesundheitliche Aspekte Beabsichtigte Maßnahmen zur Absicherung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit: - Der Einsatz wird auf die Schulen der Sek. I und II beschränkt - Die physikalische Festvernetzung wird weiterhin absolute Priorität haben - Einsatz technisch ausgefeilter Netzwerk-Komponenten - Ausschließlich temporäre Nutzung der mit WLAN verbundenen Endgeräte (adhoc) - Einhaltung der Sicherheitsabstände - Sorgfältige Wahl der Installationsorte - Ausnutzung der maximalen Sendeleistung nur im unbedingt notwendigen Umfang (Unterschreitung der erlaubten Höchstwerte)

14 WLAN an Schulen Weiteres Vorgehen Im Rahmen von Pilotversuchen wurden an drei Schulstandorten WLAN-Installationen vorgenommen (2009) Schwerpunkt der Pilotversuche war die technische Realisierung Evaluation zum Ende des zweiten Schulhalbjahres 2008/2009 Evaluationsbericht in den politischen Gremien März 2010 Anschl. Erarbeitung des Realisierungs- und Finanzierungskonzeptes, Zustimmung des Schulausschusses im Dezember 2010 Erstellung der Infrastruktur inkl. der Beschaffung der Notebooks und der Notebookwagen 2011 Beauftragung der Erstellung der WLAN-Infrastruktur für Gymnasien in 2011 ebenfalls begonnen Erkenntnisse fließen permanent in die strategische Medienentwicklungsplanung ein

15 Realisierungskonzept Ausbaustufe I Angedachte Grundausstattung aus Sicht der Schulaufsicht, der Medienberater, der Vorsitzenden der Direktorenkonferenzen und des Fachbereichs Schule nach Maßgaben des Haushalts: Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen sowie Berufskollegs: Bereitstellung der technischen Infrastruktur für die kompletten Gebäude inkl. der Dependancen, sofern dort pädagogisch notwendig. 2 Laptopwagen pro Schule mit je 16 Notebooks inkl. Beamer und Drucker (so sind auch die höchsten Klassenstärken berücksichtigt).

16 Herausforderungen bei der Projektierung bzw. Realisierung: Gesundheitliche Aspekte Vergaberechtl. Aspekte (z.b. herstellerunabhängige Leistungsbeschreibungen) Konzept zur Wiederherstellung von Rechnereinstellungen und zum Wiederaufladen der Akkus (zentrale Stromversorgungen i.v.m. Anschluss zum päd. Netz über eine Festvernetzung) Beachtung der Bestimmungen zum Brandschutz Individuelle Druckerkonzepte pro Schule Hilfe beim Aufbau individueller Konzepte für das Handling von privaten Geräten an den Schulen (Erarbeitung einer Dienstanweisung) Aufbau neuer Konzepte für den Einsatz von Medien im Unterricht

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christel Thewes Fachbereich Schule Leiterin Alfried Krupp Schulmedienzentrum Tel

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