Umsetzung Medienentwicklungsplanung der Stadt Hennef. Bericht über den Sachstand 11/2006
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- Karsten Krämer
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1 Umsetzung Medienentwicklungsplanung der Stadt Hennef Bericht über den Sachstand 11/2006
2 Agenda Organisatorische Änderungen Umsetzung Medienentwicklungsplan (MEP) 2006 und Verwendung der Haushaltsmittel Neues Support-Konzept Ausblick 2007
3 Grundlagen MEP Rahmenbedingungen Inhaltliche Vorgaben Lehrpläne, Medienkonzepte der Schulen, HMKM Didaktische Konzepte durch IT ermöglichen Hennef als jüngste Kommune im RSK Umsetzung durch Schulträger: Investition und Reinvestition: PCs, Multimedia etc. Vernetzung Support Geänderte Organisationsform
4 Organisatorische Änderung der Zuständigkeit für Neue Medien an Schulen Zum wurde der Zuständigkeitsbereich für Neue Medien an Hennefer Schulen der IT- Abteilung in Amt 10 übertragen Kernaufgaben Sach-, fachgerechte und wirtschaftliche Umsetzung des MEP Entwicklung und Umsetzung eines optimierten Support- Konzeptes Netzwerkplanung und Vernetzungen
5 Organigramm IT-Abteilung Abteilungsleitung W. Rossenbach Tel IT-Hotline M.Pogoschefski A.Heyn P.Peters V.Fedorov Tel Projektleitung Schulsupport M. Bendowski Tel Koordination und Beschaffung Neue Medien an Schulen K. Löhr Tel System- und Netzwerktechnik M. Becelski Tel Anwendungs- Integration W. Engler Tel
6 Umsetzung MEP 2006 Ausgangslage: Erstellung des MEP von Dr. Garbe Consult im Mai 2005 in Kooperation mit Amt40 und den Schulen Problemfeld: Finanzierung Finanzielle Rahmenbedingungen: Soll-Investition 2006 gem. MEP Statussicherung: (inkl. Investitionsrückstände aus 2005) HH-Mittel investiv 2006: HH-Mittel konsumtiv 2006: Sondermittel 2006 für Vernetzung und zentrales Support-Konzept i.h.v
7 Jahresinvestitionsgespräche 2006 Im März 2006 unter Moderation von Dr. Garbe Consult Abgleich von Bedarf und Möglichkeiten mit allen 12 Schulen Ergebnisse priorisierte Investitionsplanung 2006 Spezifikation HW, Standard-SW, Gebrauchthardware Abstimmung der Umsetzungsplanung
8 Ausgaben Vermögenshaushalt 2006 Beschaffungswege Server, PCs und Notebooks über Rahmenverträge mit Preisabfrage gemäß Ermächtigung des Vergabeausschusses Peripheriegeräte: Angebotsherbeiziehungen Software: Schullizenzen, Schulträgerlizenzen Vernetzungen: beschränkte und öffentliche Ausschreibungen
9 Ausgaben Vermögenshaushalt 2006 Hardwarebeschaffungen Ca. 90 kostenlose Gebraucht-PCs (tlw. Aufrüstungen notwendig) 40 neue PCs Wiederbeschaffung Hauptschule 85 neue PCs gemäß Jahresinvestitionsgesprächen 15 Notebooks 69 Monitore (auf 39 durch Weiterverwendung oder Einsatz Gebrauchtgeräte reduziert) 13 Drucker (Laserdrucker mit geringen Verbrauchskosten, in Einzelfällen Farbtintendrucker) Diverse Multimedia-Ausrüstung (Beamer, Scanner, Digitalkameras)
10 Ausgaben Vermögenshaushalt 2006 Sondermittel Vernetzung und zentr.support Grundschule Gartenstrasse ( ) Grundschule in Söven (Endausbau, ) Grundschule und Förderschule in der Hanftalstr. ( ) Grundschule in Uckerath ( ) Hauptschule Wehrstr. (Endausbau, ca ) Aktive Netzwerkkomponenten und Router ( ) Zentrale Server, Sicherheitstechnik und Backup ( ) PCs und Server in den Schulverwaltungen (9.500 ) Software ( )
11 Status der Schulvernetzungen Vernetzung ist Grundlage aller Support- und Medienkonzepte! Schulvernetzungen in 2006: Gesamtschule (nur Zentralnetz) Grundschule Gartenstrasse Grundschule Hanftalstr. Förderschule Hanftalstr. Informatikraum Gesamtschule (November) Grundschule Uckerath (Dezember) Hauptschule Restvernetzung (Dezember/Januar 2007) Offene Maßnahmen (Finanzierung/Technologie?) Realschule (Klassenräume in 2 Gebäuden) Gymnasium (Klassenräume) Gesamtschule (Klassenräume)
12 Ergebnis MEP-Umsetzung 2006 Kennzahlen 2006 Gesamtbestand von 472 PCs Anfang 2005 auf ca. 650 PCs Ende 2006 (inkl. Verwaltungs-PCs) Verbesserung der Rate PC/Schüler von 1:15,2 Anfang 2005 auf 1:10,9 Ende 2006 (Ziel 2010 ist 1:9,3, Ziel der EU 2010 ist 1:5,0) 8 vernetzte Schulen 5 Schulen mit neuem Support Konzept Optimierte Organisationsstrukturen Wesentlicher Ausbau der Schulvernetzung Herausforderung: Menge, Standardisierung und Aktualisierung des HW-Bestandes
13 Neues Support-Konzept (1/2) Ziele: Funktionierende Neue Medien an Schulen Entlastung der Lehrkräfte von IT-Aufgaben wirtschaftliche Bereitstellung und Betrieb der IT-Infrastruktur durch den Schulträger Strategie: Notwendige Infrastruktur schaffen Neues Support-Konzept etablieren Maßnahmen Vernetzung der Schulen Standardisierte Ausstattung und Support insbes. der Schulverwaltungen Zentrale Server und zentrales Management durch IT-Abteilung Koordination und Aufgabenteilung des Supports durch die IT-Abteilung
14 Neues Support Konzept (2/2) 3 Support-Ebenen: 1st-Level IT-/Medienkoordinatoren der Schulen In Einzelfällen auch 1-Euro-Kräfte 2nd-Level Hotline-IT-Abteilung (Schulverwaltung) NetCologne-Schulsupport (Schülernetz) 3rd-Level IT-Abteilung, ggf Hersteller Leistungen der IT-Abteilung Planung u. Beschaffung von PCs, Servern, Standard-Software Netzwerkplanung und Realisierung kompletter Support der Schulverwaltungsnetze Planung und Support-Koordination (NetCologne) Schülernetze
15 Support-Konzept Schulverwaltungsnetze - Rathausanbindung und Support - Zentrale Vernetzung der Schulverwaltungen - Bereitstellung und Administration zentraler Server (Anmelde-, Mail-/Groupware-, Antiviren- und Updateserver) im Rathaus - Beschaffung und Administration lokaler Server und PCs - Einrichtung und Pflege der Benutzerkennungen - Fernwartung, Zugriff auf Anwendungen im Rathaus (Finanzw.) - Dienstleistungen Netzwerktechnik: - Netzwerkplanung und Realisierung - Beschaffung, Einrichtung und Administration der aktiven Netzwerk-Komponenten
16 Rahmenbedingungen für zentrales Supportkonzept der Schulverwaltungsnetze - Standardisierung und Datensicherheit - Neuinstallation aller vernetzten PCs - Benutzer- statt Administratorrechte (Software-Installationen nur durch IT-Abteilung) - Nutzung der zentralen Serverdienste im Rathaus - DSL-Anschluss zur Netzwerkverbindung - Installation einer Firewall - je nach Größe lokale Server für Dateiablage und Druckdienste
17 Netzplan Schulverwaltungen
18 Stand Einführung neues Support-Konzept Voraussetzung: Vernetzung und Einverständnis Bereits angeschlossene Schulen Realschule Hauptschule Gesamtschule Kurzfristig geplant Grundschule Gartenstr. Grundschule Söven Schulen in der Hanftalstr. Musikschule Übrige Schulen im 1. Quartal 2007
19 Ausblick 2007 Beantragte Haushaltsmittel für 2007: investiv: konsumtiv: Jahresinvestitionsgespräche nach Verabschiedung Haushalt 2007 Ziel: Beschaffungen neue Geräte vor Sommerferien Aufgabenschwerpunkte Investition, Reinvestition, Vernetzungen Aufbau einer Inventarverwaltung Standardisierung der Schülernetze Optimierung Supportkoordination mit NetCologne Aufbau eines Controlling-Systems mit Berichtswesen (jährlicher Bericht) Controlling Umsetzungsstand MEP Fortschreibung Medienkonzepte und Verwendungsnachweise der Schulen
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