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1 Medienentwicklungsplanung Gemeinde Rödinghausen Grundlagen Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat am mit ihrer Strategie Bildung in der digitalen Welt einen Leitfaden beschlossen, der die Angleichung der Bildungsstandards im Digitalbereich in der Bundesrepublik Deutschland sicherstellen soll. Die KMK fordert u. a. die Bereitstellung eines Internetzugangs in angemessener Bandbandbreite, eine Präsentationsmöglichkeit (möglichst in jedem Klassenraum) sowie bis 2021 eine 1:1- Lösung für mobile digitale Endgeräte für Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrkräfte ( Alle Lehrenden und Lernenden sollten jederzeit auf eine vernetzte und multimediale Präsentationseinheit zugreifen können. Dieses gilt auch für mobile Endgeräte. KMK- Strategie, S. 37). Mit dem an die KMK-Strategie angepassten Medienkompetenzrahmen NRW wurden im Juni 2018 nun verbindliche Grundlagen für die Medienkonzeptentwicklung in der Schule in NRW festgesetzt. Klassenräume in den Schulen In den vier Schulgebäuden der Gemeinde Rödinghausen sind folgende Räume zu Unterrichtszwecken vorhanden (Klassen-, Fach- und sonstige Räume): Grundschule Bruchmühlen 8 Grundschule Rödinghausen, Standort Bieren 4 Grundschule Rödinghausen, Standort Rödinghausen 4 Gesamtschule 63 Ziele Die Gemeinde Rödinghausen setzt die Ziele der KMK in engem Kontakt mit den beteiligten Schulen und mit Unterstützung der Medienberatung Kreis Herford um. Im Mittelpunkt stehen die Schülerinnen und Schüler, die zu selbstständigem, kompetentem und verantwortungsvollem Umgang mit digitalen Medien und dem Internet fortgebildet werden sollen. Der Kompetenzrahmen NRW bildet dazu die Grundlage. Notwendige Voraussetzung dafür ist die Einbindung der Lehrkräfte, die schrittweise an die Möglichkeiten der digitalen Technik herangeführt werden. Dabei sind die technischen Planungen als auch die pädagogischen Umsetzungen so auszurichten, dass die Standards der DSGVO sowie der VO-DV I und VO-DV II des Schulministeriums des Landes NRW eingehalten werden.

2 Planung Planung Hardware Die Gemeinde Rödinghausen hat sich in mehreren Arbeitssitzungen mit ihren Schulen zusammengesetzt, unterstützt durch einen der beiden Medienberater im Kompetenzteam Kreis Herford, um ein für Schulen und Verwaltung tragfähiges Konzept zu entwickeln. Die Umsetzung der oben genannten Ziele soll in drei Schritten vollzogen werden: 1. Der Geschäftsbereich 1 hat sich in mehreren Arbeitssitzungen mit den Schulen beraten und abgestimmt, teilweise unterstützt durch einen der beiden Medienberater im Kompetenzteam Kreis Herford. So konnte der Schulträger einvernehmlich mit der Gesamtschule Rödinghausen, der Grundschule Bruchmühlen und dem Grundschulverbund Bieren-Rödinghausen ein gemeinsames Konzept entwickeln. Als mobiles digitales Endgerät soll danach in allen Schulen einheitlich ein ipad der 6. Generation (mit der Möglichkeit der Stiftbedienung und Tastaturbedienung) für Schülerinnen und Schüler und für Lehrkräfte eingesetzt werden. 2. Grundschulen: Ab den Herbstferien bis zum Ende des ersten Schulhalbjahres 2018/2019 sollen die Grundschulen a) mit LAN und WLAN ausgerüstet werden. Die Grundschule Rödinghausen mit ihren abgängigen Standorten Bieren und Rödinghausen wird dabei mit einer bedarfsgerechten und an die Nutzungsdauer der Gebäude angepassten WLAN- Lösung versorgt. b) mit ipads für die Lehrerinnen und Lehrer versorgt werden. Ab dem zweiten Schulhalbjahr 2018/2019 sollen die Grundschulen c) mit Interaktiven Displays in allen Klassen- und Fachräumen ausgerüstet werden. d) für zwei Jahrgänge mit ipads im Verhältnis 1:3 versorgt werden. e) ein MDM-System (Mobile Device Management = Verwaltungssystem für mobile Endgeräte) bekommen, mit dem die Schulen ihre ipads administrieren können. Zugleich ist die Installation der App Classroom auf den ipads der Lehrkräfte notwendig, um den Einsatz der ipads für die Schülerinnen und Schüler im Unterricht steuern zu können. f) nach dem Umzug der Grundschule Rödinghausen in ein neues Schulgebäude mit der 1:1-Ausstattung der Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse mit ipads beginnen. Die bisher angeschafften ipads verbleiben für die Versorgung der Klassen 1 und 2 sowie als Reserve für Fortbildungen und als Ersatz für defekte ipads der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Schülerinnen und Schüler. g) die bisher für die beiden abgängigen Schulstandorte beschafften Interaktiven Displays am neuen Schulstandort weiter verwenden.

3 3. Gesamtschule Nach Ende der Sommerferien 2018 soll die Gesamtschule kurzfristig a) mit Interaktiven Displays in den Räumen des Neubautraktes ausgerüstet werden. Die Beamerlösungen in den bestehenden Klassenräumen bleiben vorerst erhalten. Nach Ende der Sommerferien 2018 bis zu den Herbstferien 2018 soll die Gesamtschule kurzfristig b) mit ipads für die Lehrerinnen und Lehrer versorgt werden. Ab dem zweiten Schulhalbjahr 2018/2019 soll die Gesamtschule c) mit einer 1:1-Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Tablets in zwei Jahrgangsstufen beginnen. Zur Versorgung der übrigen Schülerinnen und Schüler werden zudem Klassensätze beschafft, die schrittweise in die Oberstufe überführt werden. Dies wiederholt sich in den beiden Folgejahren, so dass in drei Jahren schließlich die gesamte Schule mit einer 1:1-Lösung für die Schülerinnen und Schüler ausgestattet ist. d) ein MDM-System (Mobile Device Management = Verwaltungssystem für mobile Endgeräte) bekommen, mit dem die Schule ihre Tablets administrieren kann. Zugleich ist die Installation einer Steuerungs-App auf den Tablets der Lehrkräfte notwendig, um den Einsatz der Tablets für die Schülerinnen und Schüler im Unterricht steuern zu können. Planung Software Da die Erstausrüstung der Tablets mit Software bzw. Apps das KRZ vornehmen wird, ist es besonders wichtig, dass die Schulen zu einer Auswahl der für sie wichtigen Software gelangen. Dabei sollten die Tablets mit einer angemessenen Anzahl von Programmen ausgestattet werden. Bei der Auswahl kann auf die Unterstützung der Medienberatung Kreis Herford zurückgegriffen werden. Auch das Medienzentrum des Kreises hält Tablets mit unterschiedlicher Softwarebestückung bereit, so dass die Schulen die Software ausführlich testen können. Die Testphase sollte noch im Jahr 2018 abgeschlossen werden. Es muss gewährleistet sein, dass die Medienbeauftragten der Schulen nach Einweisung Zugriff auf das MDM-System haben und selbstständig Apps nachinstallieren können. Internet Derzeit können die Schulen in der Gemeinde Rödinghausen auf folgende maximale Anschlussleistungen zurückgreifen (Download/Upload): Grundschule Bruchmühlen Grundschule Rödinghausen, Standort Bieren 100/40 MBit 90/35 MBit Grundschule Rödinghausen, Standort Rödinghausen 100/40 MBit Gesamtschule 100/40 Mbit

4 Wenn die Gesamtschule eine 1:1-Versorgung für 4 Jahrgangsstufen eingeführt hat, sollte zeitnah eine Glasfaseranbindung zur Verfügung stehen. Da aber direkt gegenüber der Gesamtschule ein Glasfaser-HVT existiert, ist eine Glasfaserversorgung der Gesamtschule (und später auch der neuen Grundschule mit Bibliothek) relativ einfach und kostengünstig realisierbar. Bis zur technischen Realisierbarkeit ist beabsichtigt, eine Anbindung von 600 Mbit synchron temporär vorzuhalten. Da die Grundschulen erst in zwei Jahren mit einer 1:1-Versorgung der Klassen 3 und 4 beginnen sollen, ist hier die Zeitplanung etwas entspannter, sollte allerdings sobald wie möglich mit der Breitbandkoordinatorin des Kreises Herford abgesprochen werden. Bis dahin reichen die derzeit ohne bauliche Veränderungen erreichbaren maximalen Zugangsleistungen für eine 1:3-Versorgung aus und sind bereits beauftragt. Für die Grundschule Bruchmühlen wird ebenfalls zeitnah eine 1 GBit-Breitbandverbindung beauftragt, da dort die technischen Voraussetzungen erfüllt werden. Zukunftsplanung 2022 Da die Lebensdauer der nicht austauschbaren Akkus in den ipads und den meisten Tablets auf max. 5 Jahre begrenzt ist, sind in der Regel nach 4 Jahren Ersatzgeräte zu beschaffen. Hier ist zeitgerecht über entsprechende Modelle zu entscheiden: entweder beschafft die Gemeinde Rödinghausen die Geräte weiterhin auf eigene Kosten, es gibt eine Zusatzförderung durch das Land oder die Geräte müssen von den Eltern gekauft, gemietet oder geleast werden ( Rent Your Own Device, RYOD). Hierbei sind auch die dann geltenden rechtlichen (dürfen die Eltern zu einer solchen Finanzierung verpflichtet werden?) und finanziellen (welche Zuschüsse gibt es?) Aspekte zu berücksichtigen. Fortbildungen/Betreuungen Unabhängig von der Verabschiedung dieses Medienentwicklungsplans haben die Schulen mit der Medienberatung und dem für Fortbildungen zuständigen Kompetenzteam Kreis Herford einen detaillierten Fortbildungsplan ausgearbeitet. Erste Schulungen für die Grundschulen haben bereits stattgefunden; für die Gesamtschule ist ein Schulungsplan in Arbeit. So wird gewährleistet, dass die Lehrkräfte an den Schulen die dann schrittweise installierte Technik sachgerecht nutzen. Mit den Lieferanten wird eine ausführliche Grundeinführung in die Bedienung der Geräte für die Lehrkräfte vereinbart werden. Das Land NRW und die kommunalen Spitzenverbände haben bisher immer betont, dass ein Teil der technischen Supportleistung von den Schulen geleistet werden soll. Dieser sog. First-Level-Support umfasst einfache Unterstützungsleistungen (Administrator- Aufgaben, Hinzufügen von Programmen, ggf. Zurücksetzen der Tablets, MDM-), aber keinesfalls Reparaturaufgaben, und soll von den schulischen Medienbeauftragten vorgenommen werden. Derzeit wird über eine Aufwertung der schulischen Medienbeauftragten zu Medienkoordinatoren diskutiert, die dann einen erweiterten Aufgabenbereich im Bereich der Unterstützung für die Digitalisierung an Schulen übernehmen sollen. Das Land plant dazu eine landesweit einheitliche Fortbildung dieser Lehrkräfte. Derzeit ist noch nicht absehbar, wann die Umbenennung und Fortbildung beginnen kann. Sobald hier Ergebnisse vorliegen, muss der Zuständigkeitsbereich der neuen Medienkoordinatoren mit dem Schulträger, dem KRZ und den Schulen verbindlich abgesprochen werden. Unabhängig davon erfolgt zunächst der First-Level- sowie grundsätzlich der Second- und Third-Level-Support aufgrund der Anzahl der zu betreuenden Geräte durch das KRZ.

5 Kooperation Im Rahmen des Grundschulneubaus wird die enge Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Gemeindebibliothek weiter intensiviert. So wird die zukünftige Biblio- /Mediathek auch medientechnisch in das Gesamtkonzept von Grund- und Gesamtschule eingebunden werden.

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