Digitalisierung als Chance für die Schulentwicklung
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- Marcus Lange
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1 Sprechzettel der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Digitalisierung als Chance für die Schulentwicklung Pressekonferenz mit NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann und Michael Stölting, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK, über IT-Projekte des Landes für die Schulen und das Förderprogramm Moderne Schule als Schrittmacher für den digitalen Wandel Freitag, 28. August 2015 Es gilt das gesprochene Wort! Seite 1 von 5
2 Einleitung Der digitale Wandel stellt die gesamte Gesellschaft vor große Herausforderungen. Natürlich gibt es Risiken, die wir bedenken müssen. Die Digitalisierung bietet aber vor allem auch große Möglichkeiten. Nordrhein- Westfalen nutzt die Chancen, die die digitale Welt für die schulische Bildung bietet. Jüngst hat die Computer-Studie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) gezeigt, dass die Medienkompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Deutschland international signifikant über dem Durchschnitt und im EU-Vergleich im Mittelfeld liegen. Die Leistungsspitze ist jedoch zu klein und die Gruppe der leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler zu groß. Es gibt also Entwicklungsbedarf. Deshalb ist es gut, dass die Länder in der Kultusministerkonferenz eine gemeinsame Strategie für die Bildung in der digitalen Welt entwickeln wollen. Auch der Bund und die Kommunen und weitere Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft sollen in diesen Prozess eingebunden werden. Wir fangen in NRW bei der Digitalisierung nicht bei null an. Das Land hat mehrere wegweisende Schulprojekte auf den Weg gebracht, die die Breite des Themas abbilden und die ich Ihnen heute gebündelt vorstellen möchte. Medienkompetenzen stärken: Der Medienpass NRW Als erstes nenne ich den Medienpass NRW, der im Februar dieses Jahres mit dem Sonderpreis des Deutschen Bildungsmedienpreises digita ausgezeichnet wurde. Mit dem Medienpass NRW können Schülerinnen und Schüler dokumentieren, welche Medienkompetenzen sie in der Schule erworben haben. Dabei geht es um Anwendungskompetenzen und den kritischen Umgang mit Inhalten. Den Medienpass gibt es mittlerweile in drei Versionen: für die Grundschule, für die Klassen fünf und sechs sowie für die Jahrgangsstufen sieben bis neun bzw. zehn. Für die Lehrkräfte bietet der Medienpass NRW Anregungen und Ideen für die Einbindung in den Unterricht. Inzwischen wird der Medienpass NRW an Grundschulen und fast 500 weiterführende Schulen eingesetzt. (Weitere Informationen unter Das Schulministerium investiert dafür jährlich Euro. Programmieren in der Primarstufe: Das Pilotprojekt Informatik an Grundschulen erprobt neue Wege Kompetenzen im Bereich der Computertechnologien werden immer wichtiger. In der Schule hat das Fach Informatik seinen festen Platz. In der gymnasialen Oberstufe kann es als Grund- oder Leistungskurs angeboten werden und damit auch Abiturfach sein. An Realschulen, Gymnasien, Sekundarschulen Gesamtschulen ist das Fach dem Wahlpflichtunterricht zugeordnet. In der Grundschule war Informatik bislang noch kein Thema. Das wird sich ändern. Denn seit Beginn des Schuljahres 2015/16 führen wir an fünf Grundschulen in NRW das Projekt Informatik an Grundschulen durch. Seite 2 von 5
3 In Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn, der Bergischen Universität Wuppertal und der RWTH Aachen erproben Pilotschulen Informatikmodule für den Grundschulunterricht. Nach dem Prinzip des entdeckenden Lernens sollen Schülerinnen und Schüler an informatisches Denken herangeführt werden und ein erstes systematisches Verständnis entwickeln. Dabei werden auch ganz typische Alltagsfragen aufgegriffen: Wie kann ein Computer tausend Fotos speichern? Wie kann eine um die ganze Welt geschickt werden? Gleichzeitig sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, ob und wie der Lehrplan Sachunterricht mittelfristig erweitert werden kann. Die Landesregierung investiert für das Projekt rund Euro in Form von Lehrerstellen und Sachmitteln. Neue Chancen für das Lernen: NRW erprobt zwei digitale Schulbücher Digitale Lernmittel bieten neue Möglichkeiten für die individuelle Förderung. Das gilt vor allem für heterogene Lerngruppen, in denen leistungsstärkere und leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler gemeinsam lernen. Wichtig ist dabei, dass die digitalen Medien in ein pädagogisches Gesamtkonzept der Schule eingebettet sind. Sie sind ein Werkzeug und kein Selbstzweck. Die Landesregierung unterstützt die Entwicklung digitaler Lernmittel. In Auftrag des Schulministeriums erprobt die Medienberatung NRW zwei Prototypen digitaler Schulbücher: seit 2014 das mbook NRW für den Geschichtsunterricht und das BioBook für den Biologieunterricht seit diesem Schuljahr. Das mbook wird zurzeit an 38 Gymnasien in NRW erprobt, das BioBook an elf Schulen. Digitale Schulbücher bieten gegenüber herkömmlichen analogen Schulbüchern einen Mehrwert. Vielfältige Material- und Lernangebote können auf die individuelle Lernsituation der Schülerinnen und Schüler abgestimmt werden. Texte und Bilder können beispielsweise durch Videos und Animationen ergänzt werden und den Lernstoff anschaulicher machen. Mit dem mbook und dem BioBook wollen wir erproben, welche Chancen digitale Schulbücher für die individuelle Förderung und die Unterrichtsentwicklung eröffnen. Das Land investiert dafür rund Euro (Testzugang zu einem Ansichtskapitel, Thema Erster Weltkrieg, unter Informationen/mBook) Ein verlässlicher Zugang zum Internet für alle Schulen: Die neue Plattform LOGINEO NRW Das Lernen in der digitalen Welt braucht sichere Zugänge zum Internet. Die Landesregierung und die Kommunen in NRW haben sich deshalb gemeinsam dazu entschlossen, den Schulen eine verlässliche digitale Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Mit LOGINEO NRW bieten wir den Schulen in NRW einen virtuellen Arbeitsraum im Internet. Lehrerinnen und Lehrer können mit LOGINEO NRW zum Beispiel gemeinsam an Dokumenten arbeiten und Materialien austauschen, die sie für den Unterricht benötigen. Auch die learn-line NRW Seite 3 von 5
4 ( die den Zugriff auf frei verfügbare Lernmittel bietet, wird in LOGINEO NRW eingebunden. LOGINEO NRW wird zurzeit an 350 Schulen erprobt, ab 2016 sollen allen Schulen in NRW darauf zugreifen können. Bis 2018 sollen auch die Zentren für die schulpraktische Lehrerausbildung mit LOGINEO NRW arbeiten können. LOGINEO NRW kann von jedem internetfähigen Gerät aus aufgerufen werden, also auch von Zuhause. Alle Nutzerinnen und Nutzer erhalten einen persönlichen Zugang und eine eigene -Adresse. LOGINEO NRW bietet ein hohes Maß an Sicherheit und erfüllt die Anforderungen des Datenschutzes. Das System läuft auf Servern der kommunalen Rechenzentren. Das Land investiert für LOGINEO NRW in den nächsten fünf Jahren rund sechs Millionen Euro. Deshalb können alle Lehrkräfte LOGINEO kostenfrei nutzen. Für die Nutzung auch durch die Schülerinnen und Schüler einer Schule fallen je nach Größe der Schule 300 bis Euro pro Jahr für den Schulträger an. Lehrerkompetenzen stärken: Digitalisierung in der Lehrerfort- und -ausbildung verankert Der digitale Wandel entfaltet eine anhaltend hohe Dynamik. Deswegen sind die Schulen auf Fortbildungen angewiesen. Alle 53 Kompetenzteams für die Lehrerfortbildung in NRW bieten Fortbildungen zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien an. Die Medienberaterinnen und Medienberater in den Kompetenzteams unterstützen die Schulen bei der Entwicklung von fachbezogenen Lernmittelkonzepten. Im Schuljahr 2014/15 haben etwa Lehrerinnen und Lehrer an dem Angebot Lernmittel und Medienberatung teilgenommen. Wir wollen die zukünftigen Lehrergenerationen auf die digitale Herausforderung vorbereiten. Im Zuge der Reform des Lehrerausbildungsgesetzes werden wir die Weichen für eine verbindliche Ausbildung im Bereich der digitalen Medien stellen. Vorgesehen sind verpflichtende Ausbildungsinhalte für alle Lehrämter und Schulstufen. Gleichzeitig werden wir ab 2016 ein mehrjähriges Programm auflegen und Mittel investieren um die IT-Infrastruktur der 33 Zentren für die schulpraktische Lehrerausbildung in NRW zu verbessern. Unterstützung für die Kommunen: Das Investitionsprogramm NRW.BANK.Moderne Schule Das Thema Digitalisierung ist natürlich immer auch mit Ausstattungsfragen verbunden. Die IT-Infrastruktur einer Schule ist jedoch stets in einem engen Zusammenhang mit dem pädagogischen Konzept der Schule zu sehen. Es geht darum, individuelle Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Schule entsprechen. Ausstattungsfragen fallen grundsätzlich in den Verantwortungsbereich der Kommunen, die in Deutschland für die äußeren Schulangelegenheiten zuständig sind, das sind die Gebäude, das nicht lehrende Personal und die Ausstattung der Schulen. Seite 4 von 5
5 Das Land ist ein verlässlicher Partner der Kommunen. Deswegen unterstützen wir Kommunen, die in die Infrastruktur ihrer Schulen investieren wollen. Die NRW.BANK hat unter anderem auch dafür das Programm Moderne Schule in enger Kooperation mit dem Schulministerium entwickelt. Ich freue mich sehr, dass Herr Michael Stölting eine Zwischenbilanz des Modernisierungsprogramms vorstellen wird. Schluss Die Landesregierung nimmt die mit dem digitalen Wandel verbundenen Herausforderungen an. Wir nutzen die gesamte Breite der neuen Möglichkeiten. Dabei gehen wir, wie in anderen Fragen auch, systematisch und Schritt für Schritt vor. Wir stärken die Medienkompetenzen und die IT-Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Wir erproben neue Lernmaterialien und entwickeln die digitale Infrastruktur der Schulen weiter. Gleichzeitig bauen wir die Angebote der Lehrerfortbildung aus und bereiten zukünftige Lehrergenerationen auf die Digitalisierung vor. Und wir unterstützen die Kommunen bei der Ausstattung. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 5 von 5
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