Länger gemeinsam lernen

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1 Länger gemeinsam lernen Schulentwicklung in NRW

2 Grußwort Sehr geehrte Nutzerinnen und Nutzer dieser DVD, am 19. Juli 2011 schlossen CDU, SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN den als historisch bezeichneten Schulkonsens. Durch diesen Schulkonsens wurde es den Kommunen im vergangenen Jahr erstmals ermöglicht, Sekundarschulen als weitere Regelschulform des längeren gemeinsamen Lernens zu errichten, wenn dies von den Eltern vor Ort gewünscht wird. Im Oktober 2011 hat der Landtag das zur Umsetzung notwendige neue Schulgesetz und in Verbindung damit eine Änderung der Landesverfassung beschlossen. Mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 sind erstmals 42 neue Sekundarschulen und 20 neue Gesamtschulen gestartet. Ich gehe davon aus, dass sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren fortsetzen wird. Dies zeigt: Der Schulkonsens von SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wirkt nachhaltig. Immer mehr Eltern und Schulträger entscheiden sich für Schulformen des längeren gemeinsamen Lernens. Ebenso wie die Gesamtschule hält auch die Sekundarschule Bildungswege länger offen und bietet den Kommunen die Möglichkeit, bei zurückgehenden Schülerzahlen ein umfassendes und wohnortnahes weiterführendes Schulangebot mit gymnasialen Standards vor Ort zu erhalten. 2 Die Dynamik in der Schulentwicklung in NRW ist beeindruckend. Über diese Entwicklung freue ich mich besonders und danke allen Beteiligten, insbesondere den Schulleitungen, den Lehrerinnen und Lehrern und den Eltern, die sich hierbei engagieren. Diese DVD soll die Merkmale des längeren gemeinsamen Lernens an Sekundar-, Gesamt- und Gemeinschaftsschulen aufzeigen. Gleichzeitig sollen Themenfilme den Lehrkräften Hilfestellungen und Anregungen für die Schulpraxis geben. Ich bin sicher, dass das längere gemeinsame Lernen für alle Kinder und Jugendlichen Vorteile bringt und dazu beiträgt, die Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler erfolgreich zu gestalten. Sylvia Löhrmann Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 3

3 Einführungsfilm Danksagung Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie die Schulleitungen der Schulen, die in dieser Produktion Einblick in ihre Arbeit gewährt haben. Sekundarschule Alpen, Fürst-Bentheim-Str.33, Alpen Gemeinschaftsschule Europaschule Rheinberg, Dr.Aloys-Wittrup-Str.11, Rheinberg Adressaten der Filme Das Filmpaket dient der allgemeinen Information über die Merkmale des längeren gemeinsamen Lernens. Der Einführungsfilm richtet sich insbesondere an Schulen, Eltern, Schülerinnen und Schüler, Schulträger und Schulaufsicht. Die Themenfilme sollen Anregungen und Hilfestellungen für die Schulpraxis geben und wenden sich insbesondere auch an Lehrkräfte. Längeres gemeinsames Lernen in der Praxis (21:12 Min.) Der Einführungsfilm vermittelt einen Überblick über wichtige Aspekte des längeren gemeinsamen Lernens. Der Film beschäftigt sich mit der zentralen Frage, wie längeres gemeinsames Lernen in heterogenen Lerngruppen gelingen kann. Es kommen Eltern, Schüler, Lehrer sowie einige Experten zu Wort. Der Film ermutigt dazu, längeres gemeinsames Lernen zu praktizieren. Er zeigt Unterrichtssequenzen, in denen starke und schwache Schüler erfolgreich gemeinsam lernen. Ergänzend gewähren Lehrerinnen und Lehrer Einblick in die Planung und Begleitung solcher Lernprozesse. 4 5

4 Themenfilme Wie gelingt selbstständiges Lernen? (05:21 Min.) Wie werden wir ein Team? (06:43 Min.) Am Beispiel der Europaschule Rheinberg wird gezeigt, wie Schüler im Rahmen des IGeL-Unterrichts (Individuell gesteuertes Lernen) schrittweise immer mehr Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen. Konkret heißt dies z.b., die eigene Leistungsfähigkeit u.a. mit Hilfe sog. Kompetenzraster einzuschätzen, die im Unterricht immer wieder zum Einsatz kommen. Sie helfen dabei, den eigenen Lernprozess zu dokumentieren und zu reflektieren. Gezeigt wird dies an Unterrichtsbeispielen aus dem IGeL-Unterricht in den Fächern Mathematik und Englisch. Unterricht kann auch konflikthaft sein, weil die sozialen Verhältnisse und Rollen in einer heterogenen Lerngruppe noch klärungsbedürftig sind. Dabei geht es um soziales Ansehen, Anerkennung und gegenseitige Achtung. Der Film zeigt: Die Schule des längeren gemeinsamen Lernens gibt dem sozialen Lernen eigenen Raum. Der Film begleitet eine Klassenratsstunde, in der Schülerinnen und Schüler verschiedene Rollen einnehmen, z.b. als Moderator, Zeit- und Lautstärkewächter oder Protokollant. Dabei wird deutlich: Schüler finden selbst eine Lösung für ihre Konflikte. Und sie übernehmen Verantwortung für die gesamte Gruppe. 6 7

5 Welche Methode passt zu mir? (04:26 Min.) Wie arbeiten wir zusammen? (06:32 Min.) Am Beispiel einer Klassenlehrerstunde geht es um das Thema Lernen lernen im Englischunterricht. Schülerinnen und Schüler erproben an Stationen verschiedene Methoden des Vokabellernens. Sie testen und reflektieren die Methoden individuell und erkennen, welche Methoden für sie am besten geeignet sind. Im Vordergrund steht das Thema kooperatives Lernen. Der Film begleitet Schülerinnen und Schüler bei einer Unterrichtsstunde zum Thema Wattolümpiade. Gezeigt werden heterogen zusammengesetzte Vierergruppen, die Vorträge erarbeiten und dafür Materialien mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bearbeiten. 8 9

6 Was leisten wir? (05:42 Min.) Wir machen uns auf den Weg (06:32 Min.) Eltern und Schüler sprechen über Leistung. Im Zentrum steht dabei die Frage: Ist die Sorge vieler Eltern und einiger Lehrer berechtigt, gemeinsames Lernen führe zu Nivellierung oder Überforderung? Dazu nimmt Prof. Bos (TU Dortmund) aus wissenschaftlicher Sicht Stellung. An verschiedenen Beispielen wird erläutert, wie Eltern Rückmeldungen über die Leistungsentwicklung ihrer Kinder bekommen, z.b. durch Blaue Bücher, Smileys statt Noten, Lernentwicklungsgespräche und Lernberichte. In kurzen Statements geben Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer sowie Experten ihre ganz persönlichen Einschätzungen zu den neuen Unterrichtsformen in Schulen des längeren gemeinsamen Lernens ab. Sie berichten von ihren Erfahrungen, ihren Erwartungen und Hoffnungen und ermuntern dazu den neu eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Gleichzeitig geben sie einen Ausblick auf die weitere Entwicklung des längeren gemeinsamen Lernens

7 Impressum Produktion LVR-Zentrum für Medien und Bildung Medienzentrum für die Landeshauptstadt Düsseldorf Im Auftrag Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Buch und Regie Georg Wieghaus Redaktion Rainer Michaelis, Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW Kamera Georg Wessel Ton Stefan Charles Schnitt Karen Großmann Sprecher Volker Niederfahrenhorst Sprecherin Hörfilm Irina Scholz Kamera Gebärdensprachfilme Alexander Bauer Gebärdensprachdolmetscher Rafael Grombelka, Sandra Wolfien Skarabee GbR Tonmischung Heiko Walter, Alexander Bauer Technische Unterstützung Alexander Bauer Gestaltung Screendesign, Cover und Booklet Sandra Buchholz DVD-Authoring Christian Lehr Fotos Dominik Schmitz Produktionsmanagement Ümüt Kücükbicakci Produktionsleitung Tom Lovens Besonderer Dank an alle Mitwirkenden LVR 2013 LVR-Zentrum für Medien und Bildung Medienzentrum für die Landeshauptstadt Düsseldorf

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