Persönlichkeitscoach. Die fünf goldenen Regeln für die richtige Sprache der Liebe.

Transkript

1 Persönlichkeitscoach Die fünf goldenen Regeln für die richtige Sprache der Liebe

2 Manuela König Die fünf goldenen Regeln für die richtige Sprache der Liebe Wo ist denn die Liebe geblieben? Stellst du dir auch oft diese Frage oder hörst es von deinen Freundinnen und Bekannten? Kennst du das Gefühl, genau zu wissen, was es heißt, jemanden zu lieben? Du bist dir deiner Liebe total sicher und dann passiert es doch, dass du mit deinem Partner in Konflikte, Probleme und Streit gerätst. Du weißt nicht, was los ist und stellst dir immer wieder die gleichen Fragen? Warum ist das jetzt so? Was mache ich denn nur falsch? Warum passiert mir das schon wieder? In fast jeder Beziehung gibt es ungelöste Konflikte, die ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit schaffen. Viele Paare sehen dann nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder sie bleiben in der Beziehung und sind für den Rest ihres Lebens unglücklich, oder sie geben ihre Beziehung auf und hoffen auf einen neuen Partner, der besser zu ihnen passt. Der Hauptgrund warum Beziehungen auseinandergehen ist die falsche Kommunikation. Anders ausgedrückt: Es ist die unterschiedliche Sprache, die wir miteinander sprechen. Du fragst dich jetzt vielleicht, was das zu bedeuten hat? Es ist ganz einfach: Du musst bereit sein, die Sprache der Liebe deines Partners zu lernen. Erst dann kannst du dich in der Liebe verständlich machen. Deine ganz persönliche Sprache der Liebe unterscheidet sich vielleicht so sehr von der deines Partners, wie sich Deutsch und Chinesisch voneinander unterscheiden. Daher ist es wichtig, die Sprache des anderen zu lernen. In deiner frühkindlichen Entwicklung wurden viele verschiedene Verhaltensmuster in dir angelegt. Es kann sein, dass du vielleicht besonders selbstsicher bist oder aber eben, dass du stark verunsichert bist und es dir an Selbstwertgefühl mangelt. Du fühlst dich vielleicht in bestimmten Situationen geborgen, in anderen wiederrum nicht. 2 von 10

3 Daher solltest du dir die Frage stellen: Wie bin ich als Kind aufgewachsen? Bin ich als geliebtes und geschätztes Wunschkind aufgewachsen oder habe ich doch eher das Gefühl, dass ich ungeliebt und unerwünscht war? Bist du als Kind von Eltern und Geschwistern aufgewachsen, das sich geliebt und geborgen gefühlt hat? Dann wirst du die Muttersprache der Liebe gelernt haben. Du wirst dich immer in dieser Muttersprache wohl fühlen. Hast du dich jedoch als Kind ungeliebt gefühlt, warst unsicher, unerwünscht und hast nie Liebe von deinen Eltern erfahren? Dann hast du auch eine für dich geltende Muttersprache gelernt. Du kennst nur diese Muttersprache und du fühlst dich nur in dieser wohl. Jetzt kommt das Problem in einer Beziehung. Jeder spricht seine eigene, gelernte Muttersprache. Du kommunizierst und erwartest jetzt von deinem Partner, dass er dich verstehen soll. Doch wie soll deine Botschaft ankommen, wenn ihr eine unterschiedliche Sprache sprecht? Ich biete dir Lösungen an. Ich gebe dir den Schlüssel in die Hand, um das Schloss für deine glückliche, liebevolle, wertschätzende Beziehung zu öffnen. Denn erst wenn du die Muttersprache der Liebe deines Partners bewusst wahrgenommen und gelernt hast, hast du Zugang zu einer lang andauernden und liebevollen Beziehung gefunden. Doch zu aller erst solltest du für dich Liebe definieren. Stelle dir dabei die Frage Was bedeutet Liebe für mich? Denn Liebe definiert jeder für sich anders. Es kommt immer darauf an, was du in deinem Leben für Erfahrungen gemacht hast. Was ist nun Liebe im Allgemeinen? Jedes Kind hat bestimmte Grundbedürfnisse, die gestillt werden müssen, wenn es seelisch stabil aufwachsen soll. Das wichtigste Bedürfnis ist die Sehnsucht nach Liebe und Zuneigung. Jedes Kind muss spüren, dass es gewünscht ist, es muss sich geborgen fühlen. Erfährt das Kind die Zuneigung, wird es aller Wahrscheinlichkeit nach zu einem verantwortungsbewussten Menschen werden. Ohne diese Liebe vereinsamt der Mensch emotional und gesellschaftlich. 3 von 10

4 Schauen wir uns folgendes Bild an: Jeder Mensch kommt als leeres Gefäß auf die Welt, mit etwas Bodensatz drin, wir können es auch vorgeburtliche Traumata oder Karma nennen. Dieses Gefäß nenne ich jetzt deinen Tank (wie bei einem Auto der Benzintank). Im Inneren eines Kindes befindest sich also dieser Tank. Er ist der Tank, der mit Liebe gefüllt werden muss. Wenn ein Kind nun viel Liebe erfährt, füllt sich dieser Tank mit Liebe. Spürt das Kind allerdings Ablehnung, Lieblosigkeit, Streit und Ärger, so wird dieser Tank leer bleiben. Wenn ein Kind viel Liebe erfährt, wird es sich normal entwickeln und die Muttersprache der Liebe sprechen. Wenn der Liebestank des Kindes jedoch leer ist, wird es sich auffällig verhalten. Viele Verhaltensstörungen bei Kindern sind daher auch auf einen leeren Liebestank zurückzuführen. Diese sind nur der Ausdruck einer fehlgeschlagenen Suche nach der Liebe, die sie nicht erfahren durften. Übertragen auf uns Erwachsene bedeutet das nun folgendes. Wenn du das Gefühl hast, dass von der Liebe nichts mehr übrig ist oder dass es mit deinem Partner keinen Spaß mehr macht, weil man nur noch aneinander vorbei lebt, dann ist dies nur der Ausdruck deines Inneren. Der Grund hierfür ist wieder dein Liebestank. Er ist von Geburt an dein Leben lang in dir verankert. Ich kann dir dabei helfen, deinen Liebestank zu verändern. All deine Unzufriedenheit und Nörgeleien entstehen, weil dein Liebestank oder der deines Partners leer ist. Allerdings gehört zur Existenzgrundlage des Menschen das Verlangen, jemanden vertrauen zu können und geliebt zu werden. Dieses Verlangen wird immer vorhanden bleiben, egal ob dein Liebestank gefüllt oder leer ist. Der Mensch sucht in der Partnerschaft die Befriedigung der Bedürfnisse nach Nähe und Liebe. Daher ist das Wichtigste im Leben die Liebe. Was ich euch mit alledem mitteilen will ist, dass du deine Beziehung oder Ehe retten kannst. Ich kann deine emotionale Stimmung so verbessern und verändern, dass du endlich sagen kannst: Ja ich bin angekommen in meinem Glück, in meiner Lebensfreude. Lerne also die Muttersprache der Liebe von deinem Lebensgefährten kennen! 4 von 10

5 5 goldenen Regeln der Liebe, die du wissen solltest: Die goldene Regel der Liebe Nummer 1: Lob und Anerkennung Komplimente sind wirkungsvolle Kommunikatoren der Liebe. Sie kommen am besten an, wenn sie als kurzes, aussagekräftiges Lob dem anderen zugesprochen werden: - Du siehst richtig toll aus in deinem Anzug. - Wow, das Kleid steht dir aber gut! - Keiner macht die Pizza so gut wie du. Die schmeckt einfach immer. - Es war richtig lieb von dir, dass du gestern noch abgewaschen hast. - Danke, dass du den Müll rausgebracht hast. Wie wird es wohl mit dem emotionalen Klima in deiner Ehe sein, wenn dein Partner regelmäßig solches Lob zu hören bekommt? Nehme dir jetzt Zeit und mache dir Gedanken zu folgenden Fragen: Was macht mein Partner, das mich glücklich macht? Was will ich von meinem Partner hören, damit ich mich geliebt fühle? Und auch für dich gilt: Lobe deinen Partner immer, wenn er dir eine Freude gemacht hat. Deine Komplimente motivieren ihn mehr als Nörgeleien. Das erste Ziel der Liebe sollte nicht sein, die eigenen Wünsche erfüllt zu bekommen, sondern zum Wohlergehen des geliebten Menschen beizutragen. Tatsache ist nämlich, dass der Partner durch jedes Lob dazu motiviert wird, dass er sich dir gegenüber erkenntlich zeigt und etwas tut, was du dir wünscht. Zudem können ermutigende Worte Ängste und Unsicherheiten unseres Partners zum Positiven verändern, denn Ermutigen heißt, jemandem Mut machen. Ermutigen kann nur, wer mitfühlt und die Welt mit den Augen des Partners sieht. Daher musst du zuerst in Erfahrung bringen, was deinem Partner wichtig ist. Freundliche Worte helfen dabei ungemein: Du bist mir wichtig. Ich bin an deiner Seite. Wie kann ich dir helfen? Ich liebe dich! 5 von 10

6 Es ist ganz wichtig zu beachten, wie wir unsere Wünsche formulieren. Wenn sie als Forderungen ausgesprochen werden, beraubst du dich der Möglichkeit, Nähe herzustellen und du vertreibst deinen Partner. Trägst du allerdings deine Wünsche und Bedürfnisse als Bitte vor, so zeigst du Wege auf. Ein Beispiel hierfür wäre: Kannst du es möglich machen, heute früher nach Hause zu kommen? Richtest du an deinen Partner eine Bitte, gibst du ihm das Gefühl, dass er wertvoll ist und er selber entscheiden kann. Stellst du jedoch Forderungen an ihn, kann es sein, dass er nicht mehr der liebende Partner ist. Er fühlt sich nicht bestätigt, sondern herabgesetzt. Die Bitte lässt deinem Partner noch die Wahl. Er kann entscheiden, ob er sie erfüllt oder zurückweist. Dabei kommt bei dir vermutlich folgender Gedanke auf: Wenn mein Partner mich so liebt, dass er sich für die Erfüllung meiner Bitte entscheidet, dann sagt mir das etwas. Er ist an mir interessiert, er respektiert und bewundert mich und möchte etwas tun, was mir Freude macht. Liebe bedeutet Entscheidungsfreiheit. Eine Bitte eröffnet die Möglichkeit, Liebe zu zeigen. Forderungen jedoch ersticken alles im Keim. Durch die Bitte bringst du deinem Partner das größte menschliche Bedürfnis entgegen, nämlich das Verlangen nach Wertschätzung. Lob und Anerkennung stillen auch bei vielen Menschen dieses Bedürfnis. Daher mein Tipp für dich: Lobe deinen Partner, auch in Gegenwart anderer Personen. Goldene Regel der Liebe Nummer 2: Zweisamkeit ist ungeteilte Aufmerksamkeit Die Zweisamkeit ist die Zeit, mit der besonderen Qualität. Damit meine ich, dass jeder die ungeteilte Aufmerksamkeit des anderen erhält. Ich meine jedoch nicht damit, dass du mit deinem Partner zusammen vor dem Fernseher sitzt, denn da bekommt die Fernsehshow die Aufmerksamkeit. Worauf ich anspiele ist, dass ihr euch gegenübersitzt und miteinander redet, euch in die Augen schaut und euch gegenseitig aufmerksam zuhört. Dabei sollte das Handy ausgeschalten sein. Wichtig ist, dass ihr etwas gemeinsam erlebt, was beiden viel bedeutet, zum Beispiel ein 6 von 10

7 Spaziergang zu zweit, ein Konzertbesuch oder ein gemeinsames Essen. Hier schenkst du deinem Partner Zeit deines Lebens und vermittelst ihm somit Liebe. Bitte fertige dir eine weitere Liste an. Schreibe hierauf die Dinge, die du mit deinem Partner unternehmen möchtest! Was hat dein Partner immer erwähnt, was er mit dir unternehmen möchte? Schau auf deine Liste und nimm dir immer wieder eine Sache vor, die du umsetzen wirst. Am wichtigsten bei alledem, ist die Zuwendung, die du deinem Partner entgegenbringst. Die räumliche Nähe alleine bringt keine Zweisamkeit. Denn der gemeinsame Gedankenaustausch, bei dem über Gefühle und Sehnsüchte in einer entspannten Atmosphäre gesprochen wird, ist der ausschlaggebende Moment. Die meisten vermissen das wirkliche Zwiegespräch, den vertrauten Dialog. Beim Zwiegespräch ist wichtig, was wir hören und was wir sagen. Denn damit erreichst du, dass dein Partner sich öffnet. Das Gefährliche in einer Partnerschaft ist, dass man nicht zuhören will und das Interesse meist nicht vorhanden ist. Oft hört man nur solange zu, bis man das Problem verstanden hast, um dann schnell eine Lösung zu präsentieren, damit das Thema abgehackt ist. Dabei will dein Partner überhaupt keine Lösung, sondern nur Trost und Verständnis hören. Eine kurze Geschichte hierzu: Sabine kommt von ihrer Arbeit nach Hause und erzählt ihrem Mann Peter von ihren Problemen im Büro. Peter hört ihr zu und sagt ihr was sie tun solle. Am nächsten Tag kommt Sabine wieder nach Hause und erzählt ihrem Mann wieder von den gleichen Schwierigkeiten und er fragt sie, ob sie seinen Rat befolgt habe. Sie schüttelte jedoch nur traurig ihren Kopf. Also redete Peter ihr wieder ins Gewissen und Sabine kann es nicht umsetzen. Peter wird wütend und teilt ihr mit, dass sie von ihm kein Mitgefühl erwarten kann, wenn sie seine Ratschläge nicht annimmt. Er möchte von ihr nichts mehr hören, wenn sie nichts ändert. Peter zieht sich zurück und kümmert sich um sein eigenes Leben. Was wollte Sabine von Peter eigentlich? Sie wollte nicht seinen Rat haben, sie wollte sein Mitgefühl und seine Anteilnahme. Er sollte einfach nur zuhören, ihr seine Aufmerksamkeit schenken, sie wissen lassen, dass er sie versteht. 7 von 10

8 Dies soll nicht heißen, dass du niemals einen Rat geben sollst. Oftmals hilft auch ein Rat deinem Partner weiter. Jedoch solltet ihr vorher kommunizieren, was ihr gerade vom anderen wollt. Wichtig ist das Miteinander und nicht das Nebeneinander. Goldene Regel der Liebe Nummer 3: Geschenke, die von Herzen kommen Geschenke sind sichtbare Zeichen der Liebe. Wenn deine Muttersprache der Liebe das Schenken und Beschenkt werden ist, wirst du immer von Geschenken berührt sein. Sie sind für dich ein Sinnbild der Liebe. Ohne diese Geschenke als sichtbares Zeichen wirst du an der Liebe des anderen womöglich zweifeln. Ist dein Partner jedoch ein Mensch, dem das Schenken schwerfällt, wirst du niemals zu 100% glücklich sein, da du viel Wert auf Geschenke legst. Das Gute daran ist jedoch, dass man diese Fremdsprache der Liebe lernen kann, indem man kommuniziert, dass man Wert auf Geschenke legt. Erkläre deinem Partner, welche Geschenke du willst. Reicht es dir aus, wenn dein Partner dir frische Blumen mitbringt oder deine Lieblingsschokolade? Oder müssen es für dich teure Geschenke sein? Auch hier gilt wieder: Kommuniziere, was du willst und auch, inwieweit dein Partner dies umsetzen kann! Die goldene Regel der Liebe Nummer 4: Hilfsbereitschaft Eine weitere Muttersprache der Liebe ist die Hilfsbereitschaft. Es geht hier um alle Handlungen, die man aus Liebe für den anderen tut. Man ist dazu bereit, weil es einem selbst eine Freude bereitet, wenn man dem Partner einen Wunsch erfüllt. Das ist ein weiterer Ausdruck von Liebe. Oftmals ist jedoch das größte Problem, dass man in der Zeit des Verliebtseins anders handelt, als einige Jahre später. Zu Beginn wird man vom Hochgefühl der jungen Liebe beherrscht. Doch nach einiger Zeit kehren viele Menschen auf den Boden der Tatsachen zurück. Dann wird das Handeln wieder durch das Vorbild der Eltern und der eigenen Persönlichkeit bestimmt. 8 von 10

9 Frage daher zu aller erst dich selber einmal: Ist das, was ich für meinen Partner mache, auch wirklich das, was ich aus Liebe für ihn tue? Und dann frage deinen Partner, was er sich von dir wünscht. Wie du ihm in bestimmten Situationen Hilfsbereitschaft entgegenbringen kannst. Hilfsbereitschaft ist eine Art, wie man Liebe mitteilen kann. Für einige ist dies besonders wichtig, für andere hat die Hilfsbereitschaft wenig Bedeutung. Die goldene Regle der Liebe Nummer 5: Zärtlichkeit Ein weiteres Ausdrucksmittel der Liebe sind Zärtlichkeiten. Das Berühren der Hände, das Küssen, Umarmen und der Geschlechtsverkehr sind Ausdrucksmittel für die Liebe zum Partner. Für manche Menschen sind Zärtlichkeiten die Muttersprache der Liebe. Ohne diese fühlen sie sich ungeliebt. Wirst du ausgiebig zärtlich berührt, dann füllt sich dein Liebestank und du bist dir der Liebe deines Partners bewusst. Sprichst du nun die Muttersprache der Zärtlichkeiten, wird dir jede Berührung eine deutliche Botschaft senden. Es wird dir mehr bedeuten als ein verbales Ich liebe dich!. Ist es nun jedoch so, dass du diese Muttersprache sprichst, dein Partner jedoch nicht, können schon die kleinsten Berührungen dazu führen, dass wieder ein Konflikt entsteht. Der Liebesakt ist allerdings nur ein Dialekt der Sprache der Zärtlichkeiten. In der Ehe können Zärtlichkeiten ganz unterschiedlicher Natur sein. Der beste Ratgeber ist immer noch dein Partner. Du möchtest ihn lieben und er weiß am besten, welche Berührung er als Liebesbeweis empfindet. Bestehe nicht darauf, deinen Partner so zu berühren, wie du es gerne möchtest. So manche Berührungen sind für deinen Partner vielleicht sogar unangenehm oder peinlich. Gehe nicht davon aus, dass alles, was dir Freude bereitet, auch deinem Partner Spaß macht. 9 von 10

10 Hierin liegt genau die größte Herausforderung in Beziehungen. Denn die meisten Menschen wissen überhaupt nicht, was der Partner wirklich will. Deshalb heißt das magische Wort: Kommunikation. Kommuniziere mit deinem Partner und du wirst Dinge erleben, von denen du gar nicht gedacht hast, dass es sie für dich gibt. Damit auch du außergewöhnliche Partnerschaften mit magischen Momenten erleben kannst, wünsche ich dir viel Spaß und Freude bei der Umsetzung. Hast du noch Fragen? Möchtest du mich persönlich kennen lernen? Dann habe ich genau das richtige für dich: Ein kostenloses Gespräch mit mir Dauer: 30 Minuten im Wert von 100 Deine 10 von 10