Alarmbeschreibung DECS Inhaltsverzeichnis
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- Kevin Tobias Giese
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1 Alarmbeschreibung DECS Inhaltsverzeichnis 1.0 Inhaltsverzeichnis Alarmmenü Alarmliste Prioritätsauswahl Statusauswahl Ereignistextfestlegung Quellenauswahl Ortsauswahl Filter Objektnummer Alarmlistensortierung Fühleralarme ECL-Systemalarme OPR10-Systemalarme Kommunikationsalarme M-Bus-Zähleralarme ECL-Applikationsalarme Danfoss Heating Segment VI.HX.K3.03 DHS-SRMT/DK 1
2 2.0 Alarmmenü 2.1 Alarmliste Durch Klicken auf das Alarmmenü wird eine Alarmliste angezeigt. Der Inhalt der Alarmliste hängt von den gewählten Filterkriterien ab. Diese Kriterien sind Priorität, Status, Ereignistext, Quelle und Ort. Jedes dieser Kriterien wird weiter unten erläutert. Es ist möglich, für jeden Alarm der Liste die Priorität, den Zeitstempel, den Kundennamen, die Regler-ID, den Ort, die Objektnummer, den Ereignistext, den Wert des Alarms und den Status der Quittierung anzeigen zu lassen. Jede dieser Informationen wird weiter unten erläutert. Die Schaltflächen auf der unteren rechten Seite ermöglichen es, die Historie der Alarme für einen bestimmten Zeitraum anzuzeigen oder auf schnelle Weise alle Alarme der Liste zu quittieren. Die Liste kann auch exportiert und als CSV-Datei gespeichert werden. Abb. 1 zeigt das über das Alarmmenü zugängliche Alarmfenster. 2.2 Prioritätsauswahl Die Alarme, die in DECS 2.0 erzeugt werden können, weisen eine vordefinierte Priorität auf. Auf diese Weise können die Alarme z. B. gefiltert werden, um nur diejenigen Alarme mit höchster Priorität (1 601) in der Liste anzeigen zu lassen. Durch die Auswahl einer Priorität in der Dropdown-Liste werden in der Liste nur die Alarme mit der ausgewählten oder einer höheren Priorität angezeigt. Abb. 2 zeigt, wie mit dem Filter eine Priorität ausgewählt wird. Alarme mit höchster Priorität sind als und mit niedrigster Priorität als definiert. Die vordefinierte Priorität jedes Alarms wird in der Liste der unterstützten Alarme angezeigt. 2.3 Statusauswahl Wird ein Alarm ausgelöst, wird sein Status auf ON gesetzt. Das geschieht, wenn die Auslösebedingung des Alarms erfüllt ist, z. B. wenn die Verbindung zu einem Fühler unterbrochen wird. Falls bzw. wenn die Auslösebedingung des Alarms nicht länger erfüllt ist, wird der Status des Alarms auf OFF gesetzt, z. B. wenn die Verbindung zum Fühler wieder hergestellt wird. Abb. 3 zeigt, wie mit dem Filter einen Status ausgewählt wird. Die Auslösebedingungen werden in der Liste der unterstützten Alarme beschrieben. Bei der Dropdown-Statusliste ist es möglich, in der Liste nur die Alarme mit einem bestimmten Status anzeigen zu lassen. Wird kein(e) ausgewählt, wird kein Statusfilter angewendet. Die anderen Optionen in der Dropdown-Liste bieten Filterkriterien, die vom aktuellen Status des Alarms (ON/OFF) und davon abhängig sind, ob ein Alarm von einem Benutzer quittiert wurde oder nicht (Quittiert/Nicht quittiert). Indem z. B. Kommt unquittiert ausgewählt wird, werden nur die Alarme angezeigt, die derzeit aktiviert sind und noch nicht von einem Benutzer quittiert wurden. Alternativ kann Kommt Geht unquittiert ausgewählt werden, um alle nicht quittierten Alarme unabhängig vom aktivierten oder deaktivierten Status anzuzeigen. 2 DHS-SRMT/DK VI.HX.K3.03 Danfoss Heating Segment
3 2.4 Ereignistextfestlegung Jeder von DECS 2.0 unterstützte Alarm weist einen vorgegebenen Ereignistext auf, der in der Spalte Ereignistext in der Alarmliste angezeigt wird. Indem ein Filterkriterium für Alarme mit einem speziellen Ereignistext festgelegt wird, werden nur die Alarme in der Liste angezeigt, die diesen Ereignistext aufweisen. Abb. 4 zeigt, wie mit dem Filter ein Ereignistext festgelegt wird. Es ist möglich, den gesamten Ereignistext oder nur den Anfang des Texts festzulegen, indem z. B. die Erreichbarkeit bestimmt wird. Dann werden alle Ereignistexte angezeigt, die mit dem festgelegten Ereignistext beginnen. Beim Filter wird die Großund Kleinschreibung nicht beachtet. Der vorgegebene Ereignistext jedes Alarms wird in den Listen der unterstützten Alarme angezeigt. 2.5 Quellenauswahl DECS 2.0 akzeptiert die Regler ECL Comfort 310, und OPR10 als Quelle von Alarmen. Indem eine Quelle als Filterkriterium ausgewählt wird, werden nur die Alarme dieser Quelle in der Alarmliste angezeigt. Wird Alle gewählt, werden die Alarme aller Quellen in der Liste angezeigt. Abb. 5 zeigt, wie mit dem Filter eine bestimmte Quelle ausgewählt wird. Die von den einzelnen Quellen unterstützen Alarme werden in den Listen der unterstützen Alarme angezeigt 2.6 Ortsauswahl In den allgemeinen Einstellungen im Administrator-Menü können ein oder mehrere Orte angegeben werden. Jeder dieser Orte kann in der Dropdown-Ortsliste ausgewählt werden. Nur die Alarme vom ausgewählten Ort werden in der Alarmliste angezeigt. Abb. 6 zeigt, wie mit dem Filter ein bestimmter Ort ausgewählt wird. 2.7 Filter Objektnummer Es besteht die Möglichkeit nach spezifischen Objektnummern zu filtern, damit man auf einem Blick alle Alarme von diesem Objekt aufgelistet bekommt. Wenn man sich einen Regler, welcher einen Alarm meldet genauer ansehen möchte, dann klicken Sie direkt auf die Objekt Nummer und das System öffnet das Regler-Übersicht Bild mit dem betroffenen Regler. Abb. 7 zeigt, wie mit dem Filter die Objektnummer ausgewählt wird. 2.8 Alarmlistensortierung Die Alarmliste kann auf- oder absteigend sortiert werden. Dies wirkt sich auf die Ansicht der Spalten in der Alarmliste aus. Zum Sortieren der Liste kann auf den Titel der Spalte geklickt werden. Durch erneutes Klicken wird die Liste in umgekehrter Reihenfolge sortiert. Die zum Sortieren verwendete Spalte wird durch einen Pfeil nach unten (absteigend) oder einen Pfeil nach oben (aufsteigend) angezeigt. Abb. 8 zeigt, wie die Alarmliste sortiert wird. Um den gesamten Inhalt des Feldes anzeigen zu lassen, den Mauszeiger auf einem Feld in der Alarmliste platzieren. Danfoss Heating Segment VI.HX.K3.03 DHS-SRMT/DK 3
4 2.9 Fühleralarme Der ECL-Regler kann so konfiguriert werden, dass ein oder mehrere Fühlereingänge überwacht werden und dann ein Alarm ausgelöst wird, wenn ein Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm unterbrochen wird. Wie er konfiguriert werden kann, wird in der Instruktion des im ECL-Regler installierten Applikationsschlüssels beschrieben. Damit der ECL-Regler einen Eingang überwacht, muss er über das Eingänge-Übersichtmenü im Regler aktiviert werden. Der ECL-Regler zeigt dann neben dem Fühlereingang eine Lupe an. Es können nur durch die Applikation selbst verwendete Fühlereingänge überwacht werden. Der Fühlereingang besitzt einen Messbereich von C. Wenn der Eingangswert diese Begrenzung überschreitet, wird ein Alarm ausgelöst. 4 DHS-SRMT/DK VI.HX.K3.03 Danfoss Heating Segment
5 Ereignistext Priorität Quelle Auslösebedingung Alarm Sensor 1 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 2 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 3 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 4 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 5 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 6 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 7 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 8 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 9 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 10 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 11 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm Sensor 12 3 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Alarm ECA32 Sensor 13 4 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Der Regler ist mit einem Eingangs-/Ausgangsmodul ECA 32 auszustatten. Alarm ECA32 Sensor 14 4 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Der Regler ist mit einem Eingangs-/Ausgangsmodul ECA 32 auszustatten. Alarm ECA32 Sensor 15 4 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Der Regler ist mit einem Eingangs-/Ausgangsmodul ECA 32 auszustatten. Alarm ECA32 Sensor 16 4 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Der Regler ist mit einem Eingangs-/Ausgangsmodul ECA 32 auszustatten. Alarm Raum unit A sensor 1 5 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Der Regler ist an eine Fernbedienungseinheit ECA 30 anzuschließen. Alarm Raum unit B sensor 1 5 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Fühler einen Kurzschluss hat oder die Verbindung zu ihm Der Regler ist an eine Fernbedienungseinheit ECA 30 anzuschließen. Fühlerbruch Fuehler 4 - Hk2Vl 3 Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Verbindung zum Fühler unterbrochen wird. Der Fühlereingang wird über den Regler überwacht. Fühlerbruch Fuehler 5 - Hk3Vl 3 Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Verbindung zum Fühler unterbrochen wird. Der Fühlereingang wird über den Regler überwacht. Fühlerbruch Fuehler 6 - Hk4Vl/Boiler1 Fühlerbruch Fuehler 7 - Boiler2 3 Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Verbindung zum Fühler unterbrochen wird. Der Fühlereingang wird über den Regler überwacht. 3 Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Verbindung zum Fühler unterbrochen wird. Der Fühlereingang wird über den Regler überwacht. Danfoss Heating Segment VI.HX.K3.03 DHS-SRMT/DK 5
6 2.10 ECL-Systemalarme Der ECL-Regler kann so konfiguriert werden, dass ein oder mehrere Systemalarme überwacht werden. Wie die Temperaturwächterfunktion konfiguriert werden kann, wird in der Instruktion des im ECL-Regler installierten Applikationsschlüssels beschrieben. Abhängig vom im ECL-Regler installierten Applikationsschlüssel werden unterschiedliche Systemalarme unterstützt. Die unterstützten Systemalarme sind in der Instruktion des Applikationsschlüssels und/oder im Alarmübersichtsmenü des ECL-Reglers zu finden. DECS 2.0 liest den Status der ersten fünf Systemalarmtypen im ECL-Regler (PNU ). Ist ein P330-Applikationsschlüssel installiert, überwacht die Vorlauftemperaturwächterfunktion im ECL-Regler die Vorlauftemperatur des Führungsschaltkreises (PNU 1040) und der Schaltkreise 1 4 (PNU ). Allerdings werden nur die Schaltkreise überwacht, die von der Teilanwendung (P ) unterstützt werden. Sind die Bedingungen für das Auslösen eines Systemalarms erfüllt, z. B. wenn eine Vorlauftemperatur den im ECL-Regler festgelegten Grenzwert überschreitet, wird der Status des entsprechenden Alarms auf ON gesetzt. Falls bzw. wenn die Bedingungen für den Alarm nicht länger erfüllt sind, bricht der ECL-Regler den Alarm automatisch ab, d. h. der Status des Alarms wird zurück auf OFF gesetzt. Ereignistext Priorität Quelle Auslösebedingung Alarm PNU ECL Alarm PNU ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten Alarm PNU ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten Alarm PNU ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten Alarm PNU ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten 6 DHS-SRMT/DK VI.HX.K3.03 Danfoss Heating Segment
7 Im Folgenden werden einige beispielhafte Systemalarme dargestellt: Applikationsschlüssel Bit PNU Beschreibung P A237, A A247, A260, A347, A A A Vorlauftemperaturwächter, Masterkreis Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 1 Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 2 Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 3 Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 4 Vorlauftemperaturwächter, alle Schaltkreise Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 1 Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 2 Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 1 Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 2 Wächter für max. Vorlauftemperatur, Schaltkreis 1 Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 1 Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis 2 Vorlauftemperaturwächter, Schaltkreis OPR10-Systemalarme Der OPR10-Regler kann so konfiguriert werden, dass ein oder mehrere Systemalarme überwacht werden. Wie er konfiguriert werden kann, wird in der Instruktion des Reglers beschrieben. Sind die Bedingungen für das Auslösen eines Alarms erfüllt, wird der Status des entsprechenden Alarms auf ON gesetzt. Falls bzw. wenn die Bedingungen für den Alarm nicht länger erfüllt sind, bricht der Regler den Alarm automatisch ab, d. h. der Status des Alarms wird zurück auf OFF gesetzt. Ereignistext Priorität Quelle Auslösebedingung OPR0010- Systemalarm (1) OPR0010- Systemalarm (2) 2 OPR10 Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten 2 OPR10 Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die im Regler festgelegten Alarmbedingungen überschritten Danfoss Heating Segment VI.HX.K3.03 DHS-SRMT/DK 7
8 2.12 Kommunikationsalarme DECS 2.0 überwacht kontinuierlich die Kommunikation zu den Reglern. Erreicht DECS 2.0 den Regler über die Kommunikationsschnittstelle (z. B. ModBus-TCP oder ModBus-RS485) nicht, erfolgt beim nächsten Polling-Zyklus ein neuer Versuch. Wird der Regler nach fünf aufeinanderfolgenden Polling-Zyklen nicht erreicht, wird der Erreichbarkeitsstatus auf False gesetzt und der Kommunikationsalarm wird ausgelöst. In diesem Fall wartet DECS 2.0 drei Stunden, bevor erneut versucht wird, den Regler zu erreichen. Ist der Regler wieder erreichbar, wird der Kommunikationsalarm auf OFF gesetzt. Das Intervall zwischen den einzelnen Polling-Zyklen hängt von der Anzahl der bei DECS 2.0 registrierten Regler und von der Verwendung von DECS 2.0 ab. Üblicherweise beträgt es jedoch 15 Minuten. Ereignistext Priorität Quelle Auslösebedingung Kommunikationsfehler zu Regler 1 ECL OPR10 Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der Regler nach fünf aufeinanderfolgenden Polling-Zyklen über die Kommunikationsschnittstelle nicht erreicht wird. Die Erreichbarkeit des Reglers wird von DECS 2.0 überwacht. Datum/Uhrzeit Regler (mindestens 15 Minuten von Serverzeit unterschiedlich) 2 Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Zeitdifferenz zwischen dem Regler und der DECS-2.0- Serverzeit 15 Minuten überschreitet. Die Zeitdifferenz wird von DECS 2.0 überwacht M-Bus-Zähleralarme Wird ein M-Bus-Zähler an den Regler angeschlossen, überwacht DECS 2.0, ob vom Zähler ein Fehler gemeldet wird oder ob der vom Zähler abgelesene Verbrauchswert fehlerhaft ist. Die Zähler werden bei jedem Polling-Zyklus überwacht. Das Intervall zwischen den einzelnen Polling-Zyklen hängt von der Anzahl der bei DECS 2.0 registrierten Regler und von der Verwendung von DECS 2.0 ab. Üblicherweise beträgt es jedoch 15 Minuten. Je nach Zähler können DECS 2.0 verschiedene Fehlertypen in unterschiedlichen Fehlerformaten gemeldet werden. Auch hängt vom Zähler ab, welche Bedingungen zum Auslösen eines Fehlers führen. Diese Angaben können in der Dokumentation des spezifischen Zählertyps gefunden werden. Der Fehler des Zählers wird als ganzzahliger Wert an DECS 2.0 gemeldet. Dieser Wert wird dann in der Alarmliste angezeigt. Bitte die Dokumentation des Zählers zurate ziehen, um mehr über den Zusammenhang zwischen im Display des Zählers angezeigten Fehler und den an DECS 2.0 gemeldeten ganzzahligen Wert zu erfahren. Einige von Danfoss-Energiezählern unterstützte Fehler werden auf der nächsten Seite gezeigt. 8 DHS-SRMT/DK VI.HX.K3.03 Danfoss Heating Segment
9 Ereignistext Priorität Quelle Auslösebedingung Fehler Wärmezähler 1 1 ECL, OPR10, Fehler Wärmezähler 2 1 ECL, OPR10, Fehler Wärmezähler 3 1 ECL, OPR10, Fehler Wärmezähler 4 1 ECL, OPR10, Fehler Wärmezähler 5 1 ECL, OPR10, Fehler Wärmezähler 6 1 OPR10 Fehler Wärmezähler 7 1 OPR10 Fehler Wärmezähler 8 1 OPR10 Fehler Wärmezähler 9 1 OPR10 Fehler Wärmezähler 10 1 OPR10 Fehler Wärmemenge 1 2 ECL, OPR10, Fehler Wärmemenge 2 2 ECL, OPR10, Fehler Wärmemenge 3 2 ECL, OPR10, Fehler Wärmemenge 4 2 ECL, OPR10, Fehler Wärmemenge 5 2 ECL, OPR10, Fehler Wärmemenge 6 2 OPR10 Fehler Wärmemenge 7 2 OPR10 Fehler Wärmemenge 8 2 OPR10 Fehler Wärmemenge 9 2 OPR10 Fehler Wärmemenge 10 2 OPR10 Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 1 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 2 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 3 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 4 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 5 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 6 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 7 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 8 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 9 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn Wärmezähler 10 DECS 2.0 einen Fehlercode ungleich Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 1 abgelesene Verbrauchswert Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 2 abgelesene Verbrauchswert Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 3 abgelesene Verbrauchswert Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 4 abgelesene Verbrauchswert Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 5 abgelesene Verbrauchswert Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 6 abgelesene Verbrauchswert Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 7 abgelesene Verbrauchswert Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 8 abgelesene Verbrauchswert Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 9 abgelesene Verbrauchswert Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der vom Energiezähler 10 abgelesene Verbrauchswert Danfoss Heating Segment VI.HX.K3.03 DHS-SRMT/DK 9
10 In der folgenden Liste finden Sie Fehlercodes, die von Danfoss Wärmezählern unterstützt werden. Fehlercodes mit den Werten werden im DECS 2.0 angezeigt. Fehlercodes der grauen Zeile und der grauen Spalte können auf dem Display des Wärmezählers angezeigt werden. C-1 E-8 C-1 + E-8 E-4 C-1 + E-4 E-8 + E-4 C-1 + E-8 + E-4 C-1 + E-8 + C-1 + E-8 + E-4 + C-1 + E-4 + E-8 + E C-1 + E-8 + E E E E-7 + E E E-7 + E E-9 + E E-7 + E-9 + E E E E-7 + E E E-7 + E E-9 + E E-7 + E-9 + E-3 + Wie ist diese Tabelle zu verwenden: Beispiel: Im DECS 2.0 wird für einen Wärmezähler der Fehlercode 146 gemeldet. Man sucht den Wert 146 in der Tabelle. Wenn man nun der Spalte vertikal bis in die graue Zone folgt, findet man den Fehlercode E-8. Folgt man der Reihe horizontal bis in die graue Zone folgt, findet man die Fehlercodes E-7 +. Dies bedeutet, dass am Wärmezähler nun folgende Fehlercodes aktiv sind:, E-7, E-8. Eine Beschreibung der möglichen Fehlercodes am Wärmezähler finden Sie auf der nächsten Seite. 10 DHS-SRMT/DK VI.HX.K3.03 Danfoss Heating Segment
11 Beschreibung der Fehlercodes Fehlercode Beschreibung Temperaturmessfehler -) Temperaturmessbereich überschritten [-19,9 C ,9 C] -) Fühler kurzgeschlossen -) Fühler defekt E-3 Vorlauf- und Rücklauffühler sind vertauscht E-4 Hardwarefehler bei der Ultraschallmessung -) Ultraschalltransmitter defekt -) Kurzschluss bei Ultraschalltransmitter E-5 Zu häufiges Ablesen -) M-Bus Kommunikation kurze Zeit nicht möglich Falsche Durchflussrichtung E-7 Kein sinnvolles Ultraschallsignal empfangen -) Luft in der Messstrecke E-8 Keine Primärspannung (nur wenn Netzteil verwendet wird) -) Wird über Pufferbatterie versorgt E-9 Warnung: Batterie fast leer C-1 Grundlegender Parameterfehler im Flash-Speicher oder RAM 2.14 ECL-Applikationsalarme Für einige Applikationsschlüssel unterstützt DECS 2.0 applikationsspezifische Alarme, z. B. A333. Die Auslösebedingungen für diese Alarme werden im Administratormenü beschrieben. DECS 2.0 überwacht die entsprechenden Fühlerwerte und erfasst, ob die festgelegten Grenzwerte überschritten werden. Wird der Grenzwert überschritten, wird der Status des Alarms aktiviert. Er wird deaktiviert, wenn der Wert den Grenzwert nicht mehr übersteigt. Ereignistext Priorität Quelle Auslösebedingung Alarm an Fühler 14 Pumpe Vorlauftemperatur zu hoch Rücklauftemperatur zu hoch 2 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn der festgelegte digitale Fühlereingang hoch/aktiv ist. Wenn der Eingang niedrig/inaktiv ist, wird der Status automatisch deaktiviert. Die Alarmbedingungen werden von DECS 2.0 überwacht. 2 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Vorlauftemperatur den festgelegten Grenzwert überschreitet. Liegt die Vorlauftemperatur unter dem Grenzwert, wird der Status automatisch deaktiviert. Die Alarmbedingungen werden von DECS 2.0 überwacht. 2 ECL Der Alarmstatus wird aktiviert, wenn die Rücklauftemperatur den festgelegten Grenzwert überschreitet. Liegt die Vorlauftemperatur unter dem Grenzwert, wird der Status automatisch deaktiviert. Die Alarmbedingungen werden von DECS 2.0 überwacht. Danfoss Heating Segment VI.HX.K3.03 DHS-SRMT/DK 11
12 *087H9251* *VIHXK305* Erstellt von Danfoss A/S 10/2015
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