0HLQ Å:HOWZlUWV -Freiwilligendienst mit Nueva Nicaragua e.v. Wiesbaden in Ocotal von Florian Stritzke

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1 von Florian Stritzke

2 Mit meinem Geburtstag am 1. Februar hat jetzt bereits die erste Hälfte meines Freiwilligendienstes in Nicaragua geendet. Es ist ein sehr wertvolles halbes Jahr mit viel neuer, interessanter Arbeit, aber genauso mit wunderschönen Momenten in der nicaraguanischen Natur gemeinsam mit meinen Freunden gewesen. Diese Zeit ist voller persönlicher Erfahrungen wenn auch der Anfang nicht ganz leicht war. Ich musste meine Gastfamilie wechseln und natürlich gab es mit Sprache und Kultur kleine Schwierigkeiten. Jetzt aber kann ich die Menschen verstehen und weiß besser, in was für einer Gesellschaft ich hier lebe. Ich hoffe, dass ich daher in dem kommenden halben Jahr noch intensiver leben und mich in der Arbeit verwirklichen kann. Der Januar des neuen Jahres war in mancher Hinsicht ein noch sehr ruhiger Monat, sogar mehr als mir es manchmal recht war. Die Kinder waren noch in den Ferien und viel Platz in der Bibliothek nehmen bis jetzt noch die Bauarbeiten für die neuen Toiletten ein. Zumindest hat der Zirkus wieder angefangen zu trainieren und so die Bibliothek belebt. Gerade weil ich selbst eigene Projekte und Ideen vorantreiben wollte, musste ich merken, dass hier vieles eben langsamer funktioniert. Ob es um das Beschaffen des Werkzeuges für den Garten ging, die Materialien für eine Bastelidee oder um das Bemühen persönlich etwas mobiler zu werden, alles dauerte länger als gedacht, bis Menschen, auf die man angewiesen war, einem weiterhalfen. Allerdings gab es immer andere sinnvolle Aufgaben, mit denen ich mein Warten füllen konnte. Am Ende kommt man aber auch hier mit Beharrlichkeit, Geduld (dt. etwa: mit Ruhe) ans Ziel. Inhalt Einen großen Teil meiner Zeit habe ich diesem Monat in die Konstruktion unseres Bibliotheksgartens investiert. Zuerst musste ich die Erde vorbereiten und die Beete anlegen. Vor kurzem haben wir dort mit den Kindern einheimische Heilpflanzen gepflanzt und auch Gemüse gesät. Das Projekt soll die Kinder stärker in den Kontakt mit ihrer Natur bringen und die Arbeit in dem gemeinsamen Garten die Zusammenarbeit zwischen ihnen stärken. Auch den wenigen Kindern, die in diesem Januar die Bibliothek besucht haben, haben wir kleine Aktivitäten und Bastelarbeiten angeboten. Dabei sind besonders die Jüngeren gekommen. Den Briefaustausch zwischen der Bibliothek und der Grundschule in Wiesbaden Breckenheim, der lange Zeit still stand, haben wir zusammen wiederbelebt.

3 lebhaft, wie spannend für beide Seiten. Der Deutschunterricht hat bereits wieder begonnen. Die aktuellen Schüler sind immer noch mit viel Motivation dabei. Die Schüler aus dem Jugendzirkus, die gerade anfangen zu studieren, haben nun allerdings weniger Zeit und ich muss mit ihnen andere Zeiten für den Unterricht suchen. Eine weitere Schülerin steht jetzt vor dem Abschluss von Niveau A1. Seine große Pause in den Schulferien hat der Zirkus endlich beendet. Die ganze Gruppe hat sich getroffen und darüber geredet, wie die Arbeit in dem neuen Jahr aussehen soll. Das Gefühl von Zusammengehörigkeit und gemeinsamer Verantwortung hat sich seit dem letzten wichtigen Auftritt und dem Wechsel des Direktors noch verstärkt. Sie haben mit einer kleinen Präsentation das Jahr begonnen und proben schon für die kommende große Show zum Jahrestag der Gründung des Zirkus. Außerdem fand in diesem Monat die Vorstellung der in Ocotal statt. Die Herausgeber erzählten über Herausforderungen und Probleme, vor denen Lateinamerika in der Gegenwart stehe. Gemeinsam mit INPRHU stellten sie dazu eine Sammlung von Artikeln und Analysen verschiedener Autoren vor und leiteten eine kleine Diskussionsrunde unter den Zuhörern ein. Das Zusammentreffen der INPRHU Projekte kam schließlich auch im neuen Jahr zustand uns über den Hilfsgütercontainer aus Deutschland für das Krankenhaus in Ocotal, der zwar schon in Nicaragua, aber noch nicht in der Stadt angekommen sei. Auch hierbei braucht es noch ein wenig Geduld.

4 Der Bibliotheksgarten Anfang Januar hat die Konstruktion des Bibliotheksgartens begonnen. Auf dem ungefähr 11 x 3 Meter großen Rasenstück habe ich zuerst die Erde mit einer Spitzhacke gelockert. Gräser und Unkraut musste ich herauslesen, damit sie nicht später auf dem Beet nachwachsen würden. Bis zu einer bestimmten Tiefe habe ich die Fläche umgegraben. Hin und wieder haben Mitarbeiter aus der Bibliothek mir dabei geholfen. Leider war die Erde aber zu kaufen, die wir mit ein wenig Dünger untergemischt haben. Darauf habe ich zusammen mit meinem Chef den Bereich umzäunt. Als Vanessa, die ehemalige Freiwillige, den kleinen Versuch gemacht hat, etwas auf dem Bibliotheksgelände anzupflanzen, musste sie feststellen, dass die Kinder sich an die aus Steinen markierte Abgrenzung nicht hielten. Deshalb brauchten wir einen Zaun, damit Kinder beim Spielen nicht in den Garten rennen und dort die Pflanzen beschädigen. Also haben wir an den Stellen, an denen die Hecke den Garten nicht begrenzt, Pfähle eingegraben und zwischen ihnen Maschendrahtzaun gespannt. Als Eingang haben wir eine Stelle gelassen, an der sich der Zaun aus- und wieder einhängen lässt. Die Beete und die Wege in unserem kleinen Garten wollten wir außerdem voneinander abgrenzen. So haben wir einen Hauptgang angelegt, von dem mehrere Beete (1 bis 1,5 Meter breit) abgehen wie auch kleinere Seitengänge, um die Beete leichter pflegen zu können. Die angereicherte Erde haben wir von den Wegen entfernt und damit die Beete höher gelegt. Daher mussten wir allerdings auch die Beete befestigen, sodass sie nicht von dem nächsten Regen weggewaschen würden. Pflöcke und Holzlatten sorgen jetzt dafür, dass die Erde dort bleibt, wo sie die Pflanzen brauchen, und die Wege frei sind.

5 Für die eigentliche Bepflanzung des Gartens mussten wir bis jetzt noch nichts ausgeben. Viele Samen, Setzlinge und wertvolle Tipps für unseren Garten haben wir von einem befreundeten deutschen Ehepaar bekommen. Die beiden Entwicklungshelfer geben in nicaraguanischen Dörfern Kurse über hier einheimische Heilpflanzen. Neben Gemüse wollen wir daher Pflanzen anbauen, die man hier oft wild wachsend findet, die meisten Leute aber nicht genau wissen, wozu man sie benutzt. Das Wissen darüber möchten wir mit der Hilfe des deutschen Ehepaars ein bisschen weiter verbreiten. Wenn die Samen (hoffentlich) bald anwachsen, wollen wir mit den Kindern Schilder der Namen für die Pflanzen schreiben und natürlich deren Nutzen erklären. Abgesehen davon, dass wir mit dem Garten den Kindern die Natur vielleicht etwas näher bringen, hat die Arbeit in dem Garten zusammen mit Kindern noch einen anderen Sinn. Schon in der ersten Woche, in der wir mit Kindern in dem neuen Garten die Pflanzen ausgesät haben, waren sie alle sehr motiviert. Viele haben mich, sobald sie mich gesehen haben, gefragt, ob es denn nicht noch etwas in dem Garten zu tun gebe. In dieser Hinsicht habe ich wohl mit einer solchen Aktivität im Freien, bei der man mit den eigenen Händen in der Erde wühlen darf, genau ein Bedürfnis der Kinder getroffen. Alle halfen in dem Garten nach ihren Fähigkeiten mit und waren am Ende stolz auf ihre Arbeit. Jedoch mussten sie sich erst damit abfinden, dass man nach zwei Tagen die Samen noch nicht anwachsen sehen kann und sie mehr Geduld brauchen.

6 Bei der Arbeit im Garten, weil sie anders als das Basteln gemeinsam in der Gruppe geschieht, gibt es aber auch leicht Konflikte unter den Kindern. Beispielsweise müssen sie sich verständigen, wer zuerst gießen darf oder die Samen einsetzt sie arbeiten eben zusammen. Dabei ist es wichtig, dass sie sich als Gruppe einigen, denn auch der, der sich am besten durchsetzen könnte, ist letztlich auf die Hilfe und Mitarbeit aller angewiesen. Keiner kann ohne die anderen. Dass die Kinder diese wertvolle Botschaft mitnehmen und die Konfliktlösung fair bleibt, das müssen wir als Leiter versuchen zu erreichen. Dass Konflikte generell aufkommen, ist dabei nichts negatives, denn wir können dafür sorgen, dass sie im Rahmen bleiben und die Lösung aktiv begleiten. Die Kinder lernen so hoffentlich kompetenter mit Konflikten umzugehen. Bastelarbeiten Die kreativen Angebote der Bibliothek haben wir auch in den Schulferien weitergeführt. So haben wir zum Beispiel mit den Kindern Fledermäuse und Schmetterlinge gebastelt oder Würfel mit Origami-Techniken gefaltet. Für die nächste Woche haben wir vorbereitet, Papier zu recyceln. Hin und wieder musste Nelsy dabei alleine oder nur mit Rosa die Kinder betreuen, weil die Konstruktion des Gartens sehr viel meiner Zeit in Anspruch genommen und zusätzlich der Deutschunterricht wieder begonnen hat.

7 Die Fledermäuse haben wir aus Wolle und Schaumfilz gemacht. Für den Körper der Fledermaus haben die Kinder die Schnur viele Male um einen Ring aus Pappe gewickelt und dann so umschnürt, dass sie einen Ball ergeben hat. Diesen Ball haben wir auf die aus dem Schaumfilz ausgeschnittenen Flügel geklebt. Zum Schluss haben wir noch das Gesicht geformt und die Kinder konnten die Flügel nach ihren Vorstellungen verzieren. Mit ihren fertigen Fledermäusen haben die Kinder zusammen in der Bibliothek gespielt. Briefaustausch mit Deutschland Außerdem haben wir, Rosa, Carmen und ich, den Briefaustausch mit der Grundschule in Wiesbaden, Breckenheim wiederbelebt und damit auch die neu hergerichtete bewusst ausgewählt. In einem Sitzkreis auf den neu gemachten Kissen wollten wir eine ruhigere Atmosphäre schaffen. Trotzdem dauerte es lange, bis sich die Kinder beruhigt hatten und sie anfangen konnten, die übersetzten Briefe der Grundschüler aus Deutschland sich gegenseitig vorzulesen. Die alten Briefaustauschpartner bestanden nicht mehr, deshalb durfte sich jedes der Bibliothekskinder einen Partner aus Deutschland aussuchen, auf dessen Brief es antworten wollte. Da wir leider nicht die Möglichkeit hatten, eine homogene Gruppe zusammenzustellen, mussten wir den Briefaustausch mit Kindern ganz unterschiedlichen Alters beginnen. Das hieß, dass einige der Kinder uns die Briefe diktieren mussten, andere aber gar keine Hilfe von uns benötigten. Ein Kind hat auch ein Bild gemalt, anstelle eines Textes. Alle haben sich jedoch bei ihrer Antwort Mühe gegeben und sehr herzliche Briefe gestaltet. Die gescannten Karten habe ich danach in einer Datei zusammengestellt und mit der Ubersetzung per Mail nach Deutschland geschickt. Ich und die Kinder sind schon auf die

8 Antworten von dort gespannt. Ich glaube, der Briefaustausch kann für beide Seiten eine interessante und wichtige Erfahrung sein. Gestern hat die Kinder der Bibliothek ein Paket von Herrn Portmann aus der Grundschule in Wiesbaden erreicht. Er sendet Bastelmaterial für unsere Einrichtung und von den Kindern aus Deutschland einen Brief. Darin grüßen sie herzlich die jungen Besucher der Bibliothek und hoffen, dass diese viel Freude mit dem Geschenk haben werden. Die Origamibücher, Faltblätter, Farbstifte, Zeichenblöcke und der Kleber sind tatsächlich sehr nützlich für unsere Aktionen mit den Kindern, wir werden sie gut gebrauchen. Schon beim gemeinsamen Auspacken und über die Briefe haben sich die Kinder bereits sehr gefreut. Sie waren glücklich und fanden es toll, dass am anderen Ende der Welt Menschen an sie denken. Das Bibliotheksteam, INPRHU und ich, aber vor allem die Kinder, senden dafür ganz vielen Dank nach Deutschland. Deutschunterricht Der Deutschunterricht hat nach den einmonatigen Ferien meiner Schüler im Januar wieder begonnen. Die Schüler hatten nur wenig vergessen, sodass ich nach einer kurzen Wiederholung direkt mit den Lektionen weitermachen konnte, dort wo wir aufgehört hatten. Es fällt mir mittlerweile auch leichter, den Unterricht so zu gestalten, dass ich auch spontaner auf das reagieren kann, was ich meinen Schüler noch einmalerklären muss oder sie mit mir üben wollen. So gehe ich nun viel entspannter in den Unterricht.

9 Mit den Chavalos (dt.: Jugendliche) aus dem Zirkus musste ich den Stundenplan allerdings ändern. Dadurch, dass sie jetzt mit ihren Studien in der Universität anfangen, können sie zu den alten Zeiten nicht mehr in die Bibliothek kommen. Eine gemeinsame freie Stunde zu finden ist dabei nicht leicht gewesen, dennoch wollten alle weiterhin Deutsch lernen. Zwei neue Schüler hat deshalb Rosa übernommen. Carmen, eine Mitarbeiterin aus der Bibliothek, wird bald als meine zweite Schülerin das Niveau A1 abschließen. Leider wird sie aber auch schon Ende Februar die Bibliothek verlassen, da sie die Universität abgeschlossen hat und anfängt zu arbeiten. Jugendzirkus Wie der Deutschunterricht hat auch der Zirkus von neuem begonnen. Die Jugendlichen haben sich vor einigen Wochen getroffen, um darüber zu sprechen, was sie in diesem Jahr realisieren wollen und wie der Zirkus strukturiert sein wird. Ich habe dabei den Eindruck, dass die Chavalos in der Art, wie sie gemeinsam Dinge organisieren und Aktivitäten planen, viel reifer geworden sind. Ich denke, sie wissen, dass nach dem Wechsel der Zirkusleitung, sie nicht alle Aufgaben auf einen einzelnen Direktor aufbürden können, sondern jeder einzelne Verantwortung tragen muss. Wie sie in den Treffen der Gruppe diskutieren und Lösungen suchen, hat mir gefallen. Der Zirkus wird in dem neuen Jahr von Rigo als Direktor geleitet. Als Assistent löst Enrique Eliezer ab. Die Proben dauern nicht mehr eine Stunde, sondern neunzig Minuten, dafür haben sich die Zirkusteilnehmer den Dienstag frei genommen. Durch die längeren Proben kann sich der Zirkus jetzt besser auf die kommende große Show zum Jubiläum des Zirkus im

10 März vorbereiten. schon dabei, sich die passenden Nummern auszudenken. Lateinamerika-Agenda Die Organisation INPRHU, die viele verschiedene, vor allem soziale, Projekte hier in Ocotal Mundial 2013 jener Zeitschrift, eine Sammlung aus Analysen und Kommentaren über Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, reist momentan durch Lateinamerika, um die Agenda vorzustellen. Das neoliberale Versprechen, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied sei, gelte für die Bevölkerung in Lateinamerika nicht, bemerkte ein Vertreter aus Spanien. Das sehe man bereits daran, dass ein sehr großer Teil der Jugendlichen in Nicaragua auf die Universität gehe, um sich zu qualifizieren, aber im Berufsleben schließlich doch keine Chance hätte. Lateinamerika habe das Potenzial sich wirtschaftlich zu entwickeln. Jedoch kritisierten die Vortragenden, dass die lateinamerikanischen Regierungen oft nicht ausreichend demokratisch seinen, sondern aus Cliquen bestünden, die sich leicht in ihrer Politik von Weltbank und Währungsfond beeinflussen ließen. Eine Lösung wollen sie mit ihrer Agenda nicht liefern, sondern vielmehr eine Diskussion in der Gesellschaft bewirken. Dennoch liefern sie Lösungsansätze für eine die Krisen des Kapitalismus überwindende Wirtschaft, die lateinamerikanische Gesellschaften international unabhängiger machen und für die Würde aller Menschen sorgen soll.

11 INPRHU-Konferenz Schließlich hat auch das Zusammentreffen der INPRHU-Projekte aus Ocotal in diesem neuen Jahr stattgefunden. Das gab mir die Möglichkeit, mehr über die Arbeit der anderen Einrichtungen zu erfahren. Dabei hatte das Treffen mehr den Zweck, sich auszutauschen, als gemeinsame genauer über den Hilfscontainer mit medizinischen Gütern aus Deutschland informiert. Dieser ist schon in Nicaragua, steht aber zurzeit noch in Managua. Sie hatte nach einer Möglichkeit gesucht, die Spenden an das öffentliche Krankenhaus in Ocotal nicht versteuern zu müssen. Deshalb musste der Container den Umweg über das staatliche Gesundheitsministerium nehmen. So verzögert sich die Ankunft der Spenden noch etwas. Freizeit Einen Tag vor meinem Geburtstag habe ich mich mit Freunden spontan entschlossen, über das Wochenende einen kleinen Urlaub zu machen, und wir sind nach Leon gefahren. Leon ist eine schöne, durch den Tourismus sehr internationale, alte Kolonialstadt und nur eine halbe Stunde mit dem Bus entfernt von den Sandstränden des Pazifiks. Dort gibt es wunderschöne Plätze zum Surfen, Baden und Entspannen. Etwas abseits von dem teuren Küstenort Poneloya haben wir an dem palmengesäumten Strand auf einem kleinen Campingplatz übernachtet. In der nicaraguanischen Hitze haben wir tagsüber den kühlen Ozean genossen und am Abend über dem Feuer Alnatura Ravioli gekocht und Kokosmilch getrunken.

12 Dies war ein wirklich schönes Geschenk, das wir uns gegönnt haben. Ich konnte mit meinen Freunden am Strand chillen, ein Buch lesen, alles vergessen. Nachts saßen wir dann gemeinsam am Strand und haben den Wellen zugehört. Buena Onda heißt, der Platz auf dem wir das Wochenende verbracht haben. Das bedeutet auf Deutsch etwa entspannte Atmosphäre und das trifft es auch die Zeit und Umgebung, um neue Dinge und Menschen kennenzulernen und das Leben zu leben.

13 Ich möchte allen danken, die mit Interesse meinen Freiwilligendienst verfolgen und mir aus Deutschland geschrieben haben. Ganz besonderer Dank geht natürlich diejenigen, welche unsere Arbeit in Nicaragua mit ihren Spenden unterstützen und damit viele wertvolle Projekte in Ocotal ermöglichen. Wenn auch Sie spenden möchten, können Sie das unter dieser Verbindung tun. Die Kinder der Bibliothek und ich senden Ihnen ganz herzlichen Dank über den Atlantik! Meine Adresse: Meine Handynummer: Del Colegio Fé y Alegría ½ c. al Oeste Barrio Lacayo Farfan Ocotal Nueva Segovia Nicaragua Kontoinhaber: Nueva Nicaragua e.v. Bank: KD-Bank, Dortmund Konto Nr.: BLZ: Kennwort: Spenderkreis Florian Stritzke

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