Baustelle Notfallversorgung Janis Bothe, Sebastian Otto, Nick Mornhinweg, Marie-Luisa Martini

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1 Bastelle Notfallversorgng Janis Bothe, Sebastian Otto, Nick Mornhinweg, Marie-Lisa Martini

2 Patient Leitstelle nicht med. 112 Digitale Patientenakte Notfallpflegedienst Leitstelle med. (Disponenten): 1. Notfall 2. med. Beratng 3. Services Telenotarzt Rettngsdienst ÄBD-Fahrdienst (nicht Praxisöffnngszeiten) Niedergelassene Ärzte (Praxisöffnngszeiten) Triage-Checkpoint Notfall Praxis 24/7 ZNA Amblante Versorgng Stationäre Versorgng

3 Patient Leitstelle nicht med. 112 Digitale Patientenakte Notfallpflegedienst Leitstelle med. (Disponenten): 1. Notfall 2. med. Beratng 3. Services Telenotarzt Rettngsdienst ÄBD-Fahrdienst (nicht Praxisöffnngszeiten) Niedergelassene Ärzte (Praxisöffnngszeiten) Triage-Checkpoint Notfall Praxis 24/7 ZNA Amblante Versorgng Stationäre Versorgng

4 Leitstellen

5 Leitstellen Idee Vereinheitlichng der Nmmern 116/117 nd als niversale Nmmer Zwei getrennte Leitstellen aber gemeinsame Kommnikation Anrfer betätigt Telefontaste 1 für medizinischen Sachverhalt oder 2 für alle anderen Sachverhalte Alternativ: Anrfer ntzt Schlagwörter Medizinisch oder Anderes Erfolgt kein Tastendrck oder Schlagwort wird Anrfer atomatisch mit medizinischer Leitstelle verbnden

6 Leitstelle - Medizin Leitstelle ist mit medizinischen Fachpersonal nd Ärzten besetzt Haptafgaben: 1. Notfallkoordination (z.b. Disponieren von RTW, NEF, ÄBD oder Pflegeteam) 2. medizinische Beratng (z.b. Hilfe bei Fragen z Medikamenten) 3. Serviceleistngen (z.b. Terminvereinbarng in Notfallpraxis) Ärzte dienen als Berater nd gleichzeitig Telenotarzt

7 Patient Leitstelle nicht med. 112 Digitale Patientenakte Notfallpflegedienst Leitstelle med. (Disponenten): 1. Notfall 2. med. Beratng 3. Services Telenotarzt Rettngsdienst ÄBD-Fahrdienst (nicht Praxisöffnngszeiten) Niedergelassene Ärzte (Praxisöffnngszeiten) Triage-Checkpoint Notfall Praxis 24/7 ZNA Amblante Versorgng Stationäre Versorgng

8 Telenotarzt Erfahrene (Notfall-) Ärzte mit zsätzlicher Qalifikation als Telenotarzt Übertragng von Live-Vitaldaten für Diagnose nd Therapiezwecke Leitlinienorientierte Anamnese- nd Diagnose-Unterstützng drch Checklisten nd hinterlegte Standard Operating Procedres (Verfahrensanweisngen) Vorassetzngen: - Adäqate technische Asstattng der RTW - technischer Einsatzrcksack für Rettngssanitäter - Adäqate technische Asstattng der Leitstelle - stabile Fnkverbindng ach in ländl. Regionen Ziele: a) Verringerng Einsatz NEF à Freisetzng Kapazitäten Ärzte b) Übertragng Notkompetenz af Rettngssanitäter nter ärztlicher Anleitng c) Verringerng Notfalleinsätze drch adäqate Beratng vor Notfallaslösng, da jederzeit in Kommnikation zwischen Hilfeschendem nd der Leitstelle Medizin sowohl für 1) Notfallkoordination als ach 2) medizinische Beratng zschaltbar

9 Patient Leitstelle nicht med. 112 Digitale Patientenakte Notfallpflegedienst Leitstelle med. (Disponenten): 1. Notfall 2. med. Beratng 3. Services Telenotarzt Rettngsdienst ÄBD-Fahrdienst (nicht Praxisöffnngszeiten) Niedergelassene Ärzte (Praxisöffnngszeiten) Triage-Checkpoint Notfall Praxis 24/7 ZNA Amblante Versorgng Stationäre Versorgng

10 Digitale Patientenakte Generelle Zstimmng des Patienten Zentrale, zgängliche Patientendaten af oder mit der egk Verschlüsselng drch den Patienten Im Notfall, Zgriff af Notfall Zsammenfassng drch Arzt (ohne direkte Erlabnis): Aktelle Medikamente Relevante Diagnosen Allergien Verpflichtende Standardisierng & Zertifizierng KIS Verschiedene Systeme mit Translationsschlüssel

11 Patient Leitstelle nicht med. 112 Digitale Patientenakte Notfallpflegedienst Leitstelle med. (Disponenten): 1. Notfall 2. med. Beratng 3. Services Telenotarzt Rettngsdienst ÄBD-Fahrdienst (nicht Praxisöffnngszeiten) Niedergelassene Ärzte (Praxisöffnngszeiten) Triage-Checkpoint Notfall Praxis 24/7 ZNA Amblante Versorgng Stationäre Versorgng

12 Triage-Checkpoint WER? fßläfigen Patienten + über Rettngsdienst WIE? drch med. Fachpersonal, Abfragealgorithms + Vitalstats (HF, RR, SpO2) Datenerfassng / Zgriff af epa /Notfallpass Notfall- Praxis ZNA

13 Notfall-Praxis Patienten, die über die Leitstelle Medizin angemeldet wrden bekommen Vorrang Triagierte Patienten, die als nicht dringlich eingestft wrden à wer nicht die Leitstelle kontaktiert mss länger warten 24/7 Facharzt, z.b. geteilter Praxissitz, Mitarbeit in der ZNA, Dienstzeiten ach über zgewiesene ÄBD-Ärzte Anreize: überdrchschnittliche Vergütng, flexible Arbeitszeiten, Ntzng der KH-Infrastrktr (z.b. Diagnostik), Weiterbildngsmöglichkeiten

14 ZNA WER? Notfallpatienten nach Triage vom Rettngsdienst als dringliche Notfälle zgewiesen WIE? Interdisziplinär, eigene Abteilng mit Arzt in Leitngsfnktion, Vernetzng mit Telenotarzt nd Leitstelle WAS? Behandlngsräme, Überwachngsplätze, Eingriffsram, Isolationsmöglichkeit, Schockram mit angegliederter Diagnostik Personal: Ärzte/innen, Pflege, Transportdienst, Koordinator

15 Allgemeine Maßnahmen zr Redzierng der Notfallanzahl Einbindng Rettngsdienst in SGB Ziel: Derzeit bestehende Fehlanreize für Krankenhaseinlieferng sollen redziert werden) Rettngsdienst wird als eigener Sektor im Gesndheitswesen anerkannt nd entsprechend regliert Bndesweite Vereinheitlichng von: Qalitätsstandards (SOP) Asbildngsinhalte (Notärzte, Rettngssanitäter) Kompetenzregelngen (was darf Rettngssanitäter nter welchen Vorassetzngen) Finanzierng (Vorhaltng nd Leerfahrten werden finanziert) Flankierende Maßnahmen Kompetenzförderng zr Ntzng der Strktren des Gesndheitswesen Asba Laienhilfe (z.b. trnsmäßige nd verpflichtende Krse z lebensrettenden Sofortmaßnahmen für Schüler, Arbeitnehmer, Verkehrsteilnehmer) Förderng Prävention insb. drch Unterstützng chronischer Patienten z.b. mittels telemedizinischer Applikationen (Erinnerngsanrfe Medikamenteneinnahme, Übermittlng von diabetischer Parameter, Strzfrüherkennng etc.)

16 Fazit Rettngsdienst wird als eigener Sektor im Gesndheitswesen anerkannt nd entsprechend regliert Eine Notrfnmmer à Zsammenlegng 112 nd Redzierng von Fehlanreizen für Krankenhaseinlieferng Verstärkte Ntzng digitaler nd telemedizinischer Möglichkeiten Effizientere Patientensteerng Stärkng intersektorale Kooperation Förderng flankierender Maßnahmen (Prävention, Laienhilfe, etc.)

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