Bewertungsgrundlagen der Schulinspektion Hamburg (2. Zyklus) Stand: Juni 2017
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- Linda Berg
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1 Bewertngsgrndlagen der Schlinspektion Hambrg (2. Zykls) Stand: Jni 2017 Gliederng 1. Steerngshandeln 1.1 Führng wahrnehmen 1.2 Die Entwicklng der Schle nd des Lernens steern/ 1.3 Qalitätsmanagement etablieren 1.4 Personalentwicklng 1.G Konzeptionelle Rahmenbedingngen des Ganztags sichern 2.8 Die Schlgemeinschaft beteiligen 2. Unterrichtsentwicklng: Zsammenarbeit 2.2 Systematische nd verbindliche Zsammenarbeit/Crriclm 2.7 (Spezielle Sonderschlen) Beratngsangebote gestalten 3. Unterrichtsentwicklng: Begleitng nd Berteilng, Feedback nd Datenntzng 2.5 Lernentwicklng begleiten/leistngen berteilen 2.6 Den Unterricht kontinierlich weiterentwickeln: Feedback nd Daten für die Unterrichtsentwicklng ntzen 4. Unterrichtsqalität 2.1 Die Lehr- nd Lernprozesse gestalten 2.3 Zsätzliche Förderng gewährleisten 2.4 Erziehngs- nd Sozialisationsprozesse gestalten 5. Wirkngen nd Ergebnisse 3.2 Bildngslafbahnen nd Schlabschlüsse/ 3.3 Anschlüsse nd nachhaltige Wirkng 3.4 Einverständnis nd Akzeptanz 3.5 Arbeitszfriedenheit der Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter 1. Steerngshandeln 1.1 Führng wahrnehmen Die Schlleitng zeigt ein weitreichendes Führngsverständnis drch Etablierng einer positiven Schl- nd Lernkltr, d.h.: Die Schlleitng stellt das erfolgreiche Lernen aller Schülerinnen nd Schüler in den Mittelpnkt (="Kerngeschäft"). Die Schlleitng hat hohe Erwartngen an alle Schlbeteiligten nd kommniziert sie diesen gegenüber. Die Schlleitng bringt gegenüber allen Schlbeteiligten ihre Wertschätzng zm Asdrck. Die Schlleitng erkennt nd berücksichtigt die Stärken der Schülerinnen nd Schüler nd der Pädagoginnen nd Pädagogen. Die Schlleitng übernimmt dafür die Verantwortng. Überzegende pädagogische Vision, d.h.: Die Schlleitng kommniziert mit allen Schlbeteiligten über positive Zknftspläne (Zknftsvision). Die Schlleitng nimmt einen klaren pädagogischen Standpnkt ein (d.h. sie kann z.b. pädagogische Ziele benennen nd begründen oder an konkreten Beispielen verdetlichen). Die Schlleitng motiviert alle Schlbeteiligten zr Mitarbeit an positiven Zknftsplänen. Delegation von Verantwortng, d.h.: Die Schlleitng erteilt klare Afträge (z.b. indem sie Afgaben eindetig abspricht).
2 Die Schlleitng schafft angemessene Entscheidngsspielräme. Die Schlleitng sorgt für eine prodktive Kooperation. Angemessene Präsenz, d.h.: Die Schlleitng führt regelmäßige Gespräche mit allen Schlbeteiligten. Die Schlleitng ist gt ansprechbar, insbesondere bei wichtigen Fragen. Die Schlleitng ntzt Rückmeldngen der Schlbeteiligten konstrktiv. Transparente Leitlinien, d.h.: Die Schlleitng macht ihre pädagogische Grndhaltng Die Schlleitng macht ihre Entwicklngsziele Die Schlleitng macht ihre Entscheidngen 1.2 Die Entwicklng der Schle nd des Lernens steern/ 1.3 Qalitätsmanagement etablieren Die Schlleitng sorgt für Nachhaltigkeit drch Entwicklngsziele, die der Schl- nd Unterrichtsentwicklng dienen, d.h.: Die Entwicklngsziele sind af das Lernen der Schülerinnen nd Schüler fokssiert. Die Entwicklngsziele entsprechen den aktellen Anforderngen der Schlentwicklng. Die Entwicklngziele werden in einem partizipativen Prozess definiert. Die Enwicklngsziele sind den Schlbeteiligten klar. Die Entwicklngsziele werden von der Mehrheit der Schlbeteiligten als sinnvoll erlebt. Qalitätszykls (QM) für Schlentwicklngsmaßnahmen, d.h.: Die Entwicklngsziele werden drch sinnvolle Maßnahmen operationalisiert. Die Drchführng der Maßnahmen ist effizient (d.h es gibt z.b. klare Absprachen zr Umsetzng, Verantwortliche sind benannt, klare Schritte/Abläfe z Teilzielen sind definiert). Der Erreichngsgrad der Entwicklngsziele wird systematisch überprüft. Im Rahmen des QM wird eine konstrktive Feedbackkltr etabliert (z.b. drch die systematische Einholng des Feedbacks von Erziehngsberechtigten, Schülerinnen nd Schüler nd Pädagoginnen nd Pädagogen zr Schlentwicklng). Die Evalationsergebnisse werden für die weitere Schlentwicklng gentzt. Dokmentation, d.h.: Die Weitergabe des Wissens as QM-Prozessen wird drch eine systematische Dokmentation gewährleistet. Das Organisations- nd Systemwissen wird für alle zgänglich dokmentiert. 1.4 Personalentwicklng Die Schlleitng sorgt für eine Personalentwicklng, die Schlqalität sichert drch Kenntnis der Stärken nd Schwächen der Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter, d.h.: Die Schlleitng führt regelmäßig strktrierte Unterrichtsbesche drch. Die Schlleitng verschafft sich Einblicke in die über den Unterricht hinasgehende Afgabenwahrnehmng. Die Schlleitng führt regelmäßig arbeitsbezogene Gespräche drch. Zielführenden Einsatz der Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter, d.h.: Die Einsatzplanng orientiert sich an den Möglichkeiten nd Grenzen der Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter. Die Schlleitng fördert eine weitreichende nterrichtsbezogene Kooperation der Pädagoginnen nd Pädagogen (z.b. drch Teamzeiten nd -räme). Fnktionsstellen werden transparent besetzt. Motivationsförderng bei Mitarbeiterinnen nd Mitarbeitern, d.h.: Die Schlleitng ermöglicht die Eigeninititative der Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter. Die Schlleitng beteiligt die Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter an wichtigen Entscheidngen. Die Schlleitng nterstützt die Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter bei der berflichen Weiterentwicklng. Die Schlleitng zeigt sich im Umgang mit den Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter fürsorglich. Weiterentwicklng der Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter, d.h.: Die Fortbildng stützt sich af die Kenntnis der Stärken nd Schwächen der/des Einzelnen. Die Schlleitng führt regelmäßig Personalenwicklngsgespräche drch (Feedback). Die Schlleitng erstattet regelmäßig Rückmeldng z den strktrierten Unterrichtsbeschen. Verknüpfng der Professionalisierng mit den Entwicklngszielen der Schle, d.h.: Fortbildngsmaßnahmen beziehen sich af zentrale Ziele der Schle. Die Pädagoginnen nd Pädagogen werden darin gestärkt, die Fähigkeiten nd Möglichkeiten ihrer Schülerinnen nd Schüler richtig einzschätzen. Die Schlleitng achtet daraf, dass die Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter fachlich af dem Lafenden bleiben. Die Professionalisierng der Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter ist in den Qalitätszykls eingebnden. 1.G Konzeptionelle Rahmenbedingngen des Ganztags sichern für Ganztagsschlen: Die Schlleitng sorgt für bestmögliche Rahmenbedingngen für alle Schülerinnen nd Schüler, die das Ganztagsangebot ntzen, drch Konzeptionelle Einheit der Vormittags- nd Nachmittagsangebote, d.h.: Vormittags- nd Nachmittagsnterricht stehen in einem konzeptionellen Zsammenhang.
3 Die Möglichkeiten der Tagesrhythmisierng werden konstrktiv gentzt (für teilgebndene nd gebndene GTS). Systematische Kooperation mit externen Anbietern, d.h.: Es bestehen klare Strktren für organisatorische Absprachen zwischen den Kooperationspartnern. Es bestehen klare Strktren für einen systematischen Wissenstransfer zwischen den Kooperationspartnern. Die externen Partner nehmen regelmäßig an für sie relevanten Schlkonferenzen teil. Träger nd Schle haben einen Kooperationsvertrag abgeschlossen (nr für GBS). 2.8 Die Schlgemeinschaft beteiligen Die Schlleitng sorgt bei wichtigen Fragen für eine weitreichende Beteiligng der Schlgemeinschaft drch Weitreichende Beteiligng der Schülerinnen nd Schüler, d.h.: Die Schülerinnen nd Schüler werden asreichend über die aktelle Schlentwicklng informiert. Es gibt eine Kltr, die die Beteiligng aller Schülerinnen nd Schüler im Alltag fördert. Die Schülerinnen nd Schüler gestalten das Schlleben aktiv mit. Weitreichende Beteiligng der Erziehngsberechtigten, d.h.: Die Erziehngsberechtigten werden asreichend über die aktelle Schlentwicklng informiert. Es gibt eine Kltr, die die Beteiligng der Erziehngsberechtigten im Alltag fördert. (Berfsbildende Schlen) Angemessene Beteiligng der Asbildngsbetriebe bei wichtigen Fragen des Schlgeschehens, d.h.: Asbildngsbetriebe werden asreichend über die aktelle Schlentwicklng informiert. Es gibt eine Kltr, die die Beteiligng der Asbildngsbetriebe im Alltag fördert. 2. Unterrichtsentwicklng: Zsammenarbeit 2.2 Systematische nd verbindliche Zsammenarbeit/Crriclm Eine gte Zsammenarbeit aller Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter nterstützt das bestmögliche Lernen aller Schülerinnen nd Schüler drch Systematische nd verbindliche Abstimmng der Pädagoginnen nd Pädagogen, d.h.: Die Pädagoginnen nd Pädagogen stimmen sich in Bezg af mittel- nd längerfristige pädagogische Ziele ab. Die Pädagoginnen nd Pädagogen stimmen ihr alltägliches Handeln systematisch ab (z.b. in Bezg af fächer- nd jahrgangsübergreifende Themen, die Übergänge zwischen den Jahrgängen oder Lernzielkontrollen). Die Pädagoginnen nd Pädagogen setzen die getroffenen Absprachen verbindlich m (z.b. regelmäßige Weitergabe von AG- Ergebnissen im Kollegim, Dokmentation von Beschlüssen, Überprüfng der Umsetzng). Die nterschiedlichen Professionen arbeiten konstrktiv zsammen. Crriclare Absprachen, die das Lernen nterstützen, d.h.: Crriclare Vereinbarngen werden gemeinsam erarbeitet (z.b. sorgen die Fachleitngen für einen partizipativen Astaschprozess). Crriclare Vereinbarngen beinhalten.a. die z erreichenden Kompetenzen nd die Berteilngskriterien af den Ebenen der Jahrgangsstfen, Fächer, Lernbereiche nd Afgabengebiete bzw. Lernfelder. Crriclare Vereinbarngen werden dokmentiert. Die Vereinbarngen werden im Unterricht verbindlich mgesetzt. Die crriclaren Absprachen werden regelmäßig evaliert nd weiterentwickelt (z.b. drch Unterrichtsbesche der Fachleitngen nd die Reflexion in Fachkonferenzen). 2.7 (Spezielle Sonderschlen) Beratngsangebote gestalten Das Beratngsangebot der Schle ist zielführend gestaltet. Die Schle verfügt über erfolgreiche Konzepte für ihre zentralen Beratngsfelder. Die an der Schle vorgenommenen Beratngen erfolgen nach professionellen Standards Das Beratngsangebot ist an der Schle bekannt. Die an der Schle vorhandenen Beratngskonzepte sind afeinander abgestimmt. Die Schle verfügt über Konzepte für ihre zentralen Beratngsfelder. Die Schle stellt die notwendigen Rahmenbedingngen für die Beratng sicher. Die Schle kooperiert mit schlexternen Unterstützngssystemen. Der Erfolg der Beratng wird regelmäßig evaliert. 3. Unterrichtsentwicklng: Begleitng nd Berteilng, Feedback nd Datenntzng 2.5 Lernentwicklng begleiten/leistngen berteilen Die Schülerinnen nd Schüler werden in ihrem Lernen individell nd konstrktiv begleitet drch Transparente Leistngserwartngen, d.h.:
4 Für die Schülerinnen nd Schüler sind die Leistngsanforderngen (z.b. Bewertngskriterien, nächste Entwicklngsschritte) Für die Erziehngsberechtigten sind die Leistngsanforderngen (z.b. Bewertngskriterien, nächste Entwicklngsschritte) (Berfsbildende Schlen) Für die Asbildngsbetriebe sind die Leistngsanforderngen an die Aszbildenden (z.b. Bewertngskriterien, nächste Entwicklngsschritte) Unterstützng aller Schülerinnen nd Schüler bei der Übernahme von Lernverantwortng, d.h.: Die Schülerinnen nd Schüler werden darin nterstützt, sich Ziele für ihre Lernentwicklng z setzen. Der Unterricht ist regelhaft so angelegt, dass er Spielräme für die Verantwortngsübernahme drch die Schülerinnen nd Schüler ermöglicht. Die Reflexion des Lernprozesses nd des Leistngsstands ist systematisch verankert. Unterstützng aller Schülerinnen nd Schüler in ihrer individellen Entwicklng, d.h.: Die Pädagoginnen nd Pädagogen überprüfen regelmäßig den Leistngs- nd Entwicklngsstand der Schülerinnen nd Schüler. Af Basis der Kenntnis des Leistngs- nd Entwicklngsstands werden individelle Lernvereinbarngen mit den Schülerinnen nd Schülern getroffen. Die Schülerinnen nd Schüler werden bei der Umsetzng dieser Lernvereinbarngen drch eine individelle Lernprozessbegleitng nterstützt. Die Lernprozessbegleitng ist af die bestmöglichen Leistngen aller Schülerinnen nd Schüler asgerichtet. BOSO: Begleitng der Schülerinnen nd Schüler bei der Berfs- nd Stdienorientierng, d.h.: Das Lernen an aßerschlischen Lernorten mfasst Vorbereitngs-, Drchführngs- nd Aswertngsphasen, die von den Pädagoginnen nd Pädagogen begleitet werden. Die Schülerinnen nd Schüler werden bei der Ermittlng ihrer Stärken nd Interessen angemessen nterstützt. Die Schülerinnen nd Schüler werden bei ihrer individellen Übergangsgestaltng drch die Schle nterstützt. 2.6 Den Unterricht kontinierlich weiterentwickeln: Feedback nd Daten für die Unterrichtsentwicklng ntzen Der Unterricht wird kontinierlich weiterentwickelt drch Etablierng einer konstrktiven Feedbackkltr, d.h.: Die kollegiale Unterrichtshospitation der Pädagoginnen nd Pädagogen (einschließlich Reflexion nd Ntzng für die Unterrichtsentwicklng) ist regelhaft etabliert. Systematisches Feedback der Schülerinnen nd Schüler an die Pädagoginnen nd Pädagogen (einschließlich Dokmentation nd Ntzng für die Unterrichtsentwicklng) ist regelhaft etabliert. (Berfsbildende Schlen) Die Schle holt sich systematisch Feedback von den Betrieben zr Gestaltng der Unterrichtsinhalte. (Berfsbildende Schlen) Die Pädagoginnen nd Pädagogen halten gten Kontakt z den Asbilderinnen nd Asbildern. Systematische Ntzng von Prozess-, Ergebnis- nd Leistngsdaten, d.h.: Die verfügbaren Prozess-, Ergebnis- nd Leistngsdaten werden als sinnvolles Instrment für die Diagnose nd Weiterentwicklng der Schle nd des Unterrichts anerkannt. Die Daten werden gegenüber den verschiedenen schlischen Grppen adressatengerecht kommniziert. Die Daten werden für die Schl- nd Unterrichtsentwicklng systematisch gentzt. 4. Unterrichtsqalität 2.1 Die Lehr- nd Lernprozesse gestalten Der Unterricht ist af gtes Lernen aller Schülerinnen nd Schüler asgerichtet, d.h.: Im Unterricht herrscht ein lernförderliches Klima (z.b. gtes soziales Klima, gt strktrierter Unterricht, kooperativer Umgang). Die Klassenführng ist effizient (z.b. optimale Ntzng der Lernzeit, Sicherng des Wissens). Der Unterricht ist motivierend (z.b. Förderng ansprchsvoller Lernstrategien, Variation der Lehr- nd Lernmethoden, aktivierender Unterricht). Der Unterricht ist kompentenzorientiert (z.b. Schülerorientierng, Differenzierng, konstrktive Ntzng der Heterogenität der Schülerschaft). 2.3 Zsätzliche Förderng gewährleisten Bedarfsgerechte Förderng gelingt drch Konzeptionelle Grndlagen der Förderng, d.h.: Die Förderng folgt einem verbindlichen Förderkonzept. Integrative nd additive Förderangebote sind afeinander abgestimmt. Die Gestaltng von Förderplänen orientiert sich an verbindlichen Standards. Konstrktive Einbindng weiterer Unterstützngsmaßnahmen, d.h.: Die Kooperationspartner sind konstrktiv nd regelmäßig in die Förderng eingebnden. Die Erziehngsberechtigten sind konstrktiv nd regelmäßig in die Förderng eingebnden. Berücksichtigng der Heterogenität der Schülerschaft in der Förderng, d.h.: Die zsätzliche Förderng ist af das bestmögliche Lernen aller Schülerinnen nd Schüler asgerichtet.
5 Es gibt besondere Angebote für leistngsschwache Schülerinnen nd Schüler. Es gibt besondere Angebote für leistngsstarke Schülerinnen nd Schüler. Es gibt weitere besondere Angebote für spezifische Grppen. (Berfsbildende Schlen) Die Asbildngsbetriebe werden konstrktiv in die Lernentwicklngsprozesse von Schülerinnen nd Schüler mit besonderem Förderbedarf einbezogen. (Berfsbildende Schlen) Die Asbildngsbetriebe erhalten fachliche Unterstützng bei der Asbildng von Schülerinnen nd Schüler mit besonderem Förderbedarf. 2.4 Erziehngs- nd Sozialisationsprozesse gestalten Ein angemessenes Verhalten aller Schlbeteiligten wird gefördert drch Einhalten gemeinsamer Umgangsformen, Regeln nd Ritale in der schlischen Alltagspraxis, d.h.: Die Schlbeteiligten handeln gemeinsam Umgangsformen, Regeln nd Ritale as. Die Pädagoginnen nd Pädagogen gewährleisten eine konsistente Umsetzng der vereinbarten Umgangsformen, Regeln nd Ritale für alle Schlbeteiligten. Die Pädagoginnen nd Pädagogen machen gegenüber den Erziehngsberechtigten die Umgangsformen, Regeln nd Ritale Die Pädagoginnen nd Pädagogen arbeiten in Bezg af die Umgangsformen, Regeln nd Ritale mit den Erziehngsberechtigten zsammen. Förderng des Sozialverhaltens im Alltag, d.h.: Ein Konzept zm sozialen Lernen liegt vor. Maßnahmen, die das Sozialverhalten fördern, sind etabliert. (Berfsbildende Schlen) Schle nd Betrieb(e) stimmen sich im Hinblick af angemessenes berfliches Verhalten seitens der Aszbildenden ab. 5. Wirkngen nd Ergebnisse 3.2 Bildngslafbahnen nd Schlabschlüsse/ 3.3 Anschlüsse nd nachhaltige Wirkng Die Nachhaltigkeit der Asbildng aller Schülerinnen nd Schüler wird gesichert, d.h.: Schlabschlüsse bzw. Anschlssperspektiven werden gewährleistet. Das Leistngsnivea (im Vergleich z Schlen mit gleicher Schlform nd gleichem Sozialindex) wird gehalten bzw. verbessert. Der Anteil der Schülerinnen nd Schüler, die Mindeststandards verfehlen, wird gesenkt. 3.4 Einverständnis nd Akzeptanz Die Adressatinnen nd Adressaten sind mit der Schle zfrieden, d.h.: Die Schülerinnen nd Schüler sind mit den nterschiedlichen Aspekten des Schllebens zfrieden. Die Erziehngsberechtigten fühlen sich der Schle verbnden. (Berfsbildende Schlen) Die Asbildngsbetriebe fühlen sich der Schle verbnden. 3.5 Arbeitszfriedenheit der Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter Die Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter sind mit der Schle zfrieden nd ihr verbnden, d.h.: Die Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter arbeiten gern an der Schle. Die Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter fühlen sich der Schle verbnden.
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