IT-Nachrichten für die Berliner Verwaltung Nr. 3/ Jahrgang. Programmierer. Administrator

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1 IT-Nachrichten für die Berliner Verwaltng Nr. 3/ Jahrgang IT-Asbildng Webdesigner Programmierer Administrator IN DIESER AUSGABE: Schwerpnkt IT-Asbildng Online s Infos s CD-ROM s Projekte & Verfahren s Tipps & Tricks s Literatr... 3/00 1 7

2 Lernen mit PC: leichter, aber lebenslang! Mein Lieblingslehrer war ein Herr Dr. Westphal: gedldig nd nicht nachtragend, allwissend nd stets ansprechbar. Bei ihm hatte ich die besten Noten nd ach den meisten Spaß. Und ach den Eindrck, für das Leben z lernen nd nicht für ihn. Mein PC ist als Lehrmeister in vielen Pnkten besser als Herr Westphal: Warnhinweis für Informationen as dem Internet: Z Risiken nd Zverlässigkeiten lesen Sie ein Bch oder fragen Sie einen Spezialisten! Ach die wiederholte Fehlbedienng kommentiert er mit der stets gleichen, coolen Fehlermeldng. Und wenn ich sie dann verstanden habe, trifft sie ach immer z. Er ist mit dem Internet verbnden nd daher ein moderner Zwerg Allwissend. Ach für die dümmste Frage findet er im weltweiten Netz mindestens einen Hinweis. Natürlich ohne Garantie, ob das die ztreffende Antwort ist. Die Inhalte werden ja hete noch von Menschen gemacht. Aber ich habe den Eindrck, dass ich nicht mehr nr für das Leben lerne, sondern größtenteils nr für das Verständnis des Lehrmeisters PC, seine Behandlng nd Berücksichtigng seiner Eigenarten. Weil natürlich der PC z nserem Leben gehört, lerne ich also doch wieder richtig. Dieser Tefelskreis der Informationstechnik ist noch sichtbarer beim Handy. Telefonieren wird damit wahnsinnig komfortabel. Aber vorher mss ich viel lernen über die Bedienng nd die technischen Grndlagen nd Verhaltensweisen des Akks. Lernen ist wie Rdern gegen den Strom: sobald man afhört, treibt man zrück. Benjamin Britten Mit diesem ganzen Ballastwisssen kann man sich ganz schön das Hirn verkleistern, wenn man sich nicht immer wieder klar macht, was man eigentlich von der Informationstechnik will. Es ist nicht immer leicht, die Trennlinie zwischen diesem Primärwissen für die Afgabenstellng erforderlichem Wissen nd dem Sekndärwissen d.h. den Methoden nd Werkzege zr Erschließng der Wissensqellen z ziehen. Ach die Beiträge nseres Schwerpnktthemas lassen sich da nicht eindetig zordnen. Sie sollen Ihnen vorrangig einen Eindrck vermitteln, wie weit der Lehrmeister PC in die Bereiche der Asbildng vorgedrngen ist. Und wie ntrennbar Arbeiten nd dabei ständig Dazlernen inzwischen notwendig geworden sind. Unser Ziel ist erreicht, wenn Sie sich am Ende der Lektüre verstört sagen: Ich weiß, dass ich nichts weiß darm hab ich den PC! nd den SPLITTER, der mir immer mal wieder Denkanstöße liefert. Im Namen der SPLITTER-Redaktion. Ihr Rainer Hensel 3/00

3 1995 In dieser Asgabe: Editorial Lernen mit PC: leichter, aber lebenslang! Schwerpnktthema Fachstdim Informatik für Berfstätige 4 EDV-Anwenderpass Büro nd Verwaltng 4 Bildng OO - fit für den Wandel 4 Weiterbildng zm Experten OOx1OO-Initiative... 6 Setzen Sie noch einen draf! 7 As-, Fort- nd Weiterbildng... 8 IT-Lehrveranstaltngen 1 IT-Form 16 Nee Hotline zr IT-Asbildng 16 Stdieren im Netz 16 Wissensnetz.de 17 Lernen via Compter Spielen nd Lernen im Alter 18 Nee Medien in der Bildng 18 ONLINE TODAY-Umfrage von Forsa 19 Der Detsche Bildngs-Server (DBS) 19 Die 6 Informationssälen des Bildngsservers 1 Parlament & Senat Asbildngsleistngen... Tarifvertrag zr Telearbeit 3 Mltifnktionale Chipkarten 3 Spezialisten... Informationstechnologien 6 Internetzgang 9 Verwaltng PC-Ware 3O E-Commerce im Berliner Landesnetz 31 Virenschtz (Teil ) 3 LIT erweitert Angebote m ATM-Services 33 Berichte & Infos Die elektronische Signatr 36 Af dem Weg zm virtellen Rathas 37 Netzwerkadministratoren für Schlen in Berlin 39 DeTeCSM betreibt das Berliner Schlnetz 39 Giga warnt vor Handy-Viren 4O StarOffice Nee Programmiersprache: C# 4 Verwaltngsmodernisierng 43 Die virtelle Zknft der öffentlichen Verwaltng - nd wo bleibt der Mensch? 43 Elektrosmog: Restrisiko bleibt 46 BMI gibt grünes Licht für Fabasoft 47 Norton Personal Firewall OOO 47 AMDs Pentim-III-Killer Thnderbird 48 Fßballroboter der FU sind Eropameister 48 Nee Chancen drch Virtelle Verwaltng 48 Online Verwaltng digital 49 Bürgermeister vernachlässigen ihre Internet-Gemeinde 49 Verkehrsmanagementzentrale Berlin 5O meinestadt.de 5O Fraen holen im Internet af 51 1,1 Prozent der Detschen srfen im Internet 5 Informationsplattform für Lehrer 53 Platz für die eigene Homepage: Freespace-Anbieter im Vergleich 53 Neer Verwaltngsführer bei berlin.de 54 Netscape spioniert Downloads as 54 Abogado 55 Rechtliche Folgen von 55 Sport-Kalender im Internet 56 s angenehmer als Telefonanrfe 56 Kostenlos schnell informiert: Stdenten gründen -Tageszeitng 57 Tipps & Tricks Tere Prozessoren sind nicht zwingend nötig 58 Linx-Pakete können Windows Compter-Servicetelefone 58 Steckkarten in Rechnern ATA/1OO-Standard Veranstaltngen MODERNER STAAT OOO 6O Erfolgreicher LinxTag OOO in Stttgart 6O Hobby+Elektronik mit Ftre World 61 LOGIN Berlin OO ein voller Erfolg 6 Literatr Vision OO Die vernetzte Gesellschaft 6 Compter-nterstützendes Lernen 63 Nee Forschngsberichte 65 Im Internet Recht haben nd Recht bekommen 66 6OO detsche IT-Unternehmen zm Thema Linx befragt 66 Dies & Das Leserbrief 66 Impressm 68 3/00 3 7

4 Fachstdim Informatik für Berfstätige Das gemeinnützige Bildngswerk DAG-Technikm bietet bndesweit jeweils zm Sommer- nd Wintersemester an fast 60 Stdienorten den Einstieg in das Fachschlstdim zm staatlich geprüften Informatiker in berfsbegleitender Form an. Der nächste Lehrgang startet im Oktober 000; Anmeldngen sind i. d. R. bis Wochen vor Semesterbeginn möglich. Vorassetzng für eine Zlassng zm Stdim ist das Vorliegen der mittleren Reife oder eines gleichwertigen Abschlsses, sowie eine abgeschlossene Berfsasbildng mit elektrotechnischer, technisch-zeichnerischer oder kafmännischer Asrichtng. Die Zlassng von Bewerbern as anderen Berfsbereichen erfordert i. d. R. eine Einzelfallprüfng drch die Staatliche Prüfngsstelle. Neben natrwissenschaftlichen nd sprachlichen Grndlagen, Betriebswirtschaft, Recht nd Pädagogik liegen die Schwerpnkte im Technik- nd EDV- Bereich. Behandelt werden hier.a. Datenbanksysteme, Programmierng, Betriebssysteme, Internet, Netzwerke, Softwaretechnologien, Prodktions- nd Atomatisierngstechnik. Ziel des Stdims ist eine prodktionsübergreifende nd weitgefächerte Qalifizierng im Informatik-Bereich, m z.b. Projekte oder Prodktionsabläfe drchzführen, z organisieren oder z leiten. Die Fortbildng ermöglicht mit vollständigem Stdienmaterial, Samstagsnterricht nd Seminaren das besonders für Berfstätige wichtige flexible nd individelle Lernen. Das Stdim daert in der Regel knapp 4 Jahre, kann aber bei gten Vorkenntnissen in der Mathematik nd Physik verkürzt werden. Die meisten Prüfngen werden stdienbegleitend in Form von Klasren abgelegt. Den Abschlss bildet eine vier Fächer mfassende Prüfng vor einer Staatlichen Prüfngskommission. Interessierte erhalten die kostenlosen Informationsnterlagen, sowie Förderngshinweise nd Anmeldeformlare zm Fachschlstdim bei der Stdienberatng des gemeinnützigen Bildngswerks DAG-Technikm nter Telefon: oder im Internet: Das DAG-Technikm ist der größte Anbieter in der berfsbegleitenden Fortbildng zm staatlich geprüften Techniker. Rnd 500 Fachdozenten nterrichten nd betreen hete an 60 Stdienorten mehr als Stdierende. DAG-Technikm: Klas Teltrop - Af der Union Essen Telefon Fax EDV-Anwenderpass Büro nd Verwaltng Der EDV-Anwenderpass Büro ist das Lehrgangs- nd Prüfsystem der EDV-Büro-Anwendngen im Land Berlin. Er mfasst die Teile Grndlagen der EDV mit Windows, EDV-Textverarbeitng mit MS-Word, Datenbanken mit Access, Tabellenkalklation nd Geschäftsgrafik mit Excel, EDV-Bchführng, Präsentation nd Büro- nd Telekommnikation. Mit diesen Teilen deckt der EDV-Anwenderpass Büro im Qerschnitt die EDV-Standardanwendngen im Büro ab. Die Krse können verschieden organisiert sein, als Kompaktkrs, in dem alle Teile zsammen nterrichtet werden, oder als Basteinkrse, wobei jeweils ein Teil pro Bastein nterrichtet wird. Ein Bastein mfasst in der Regel 40 Unterrichtsstnden. Die Prüfng erfolgt jeweils im Anschlss an jeden Bastein. Jede einzelne Prüfng wird mit einem Zegnis der Senatsverwaltng für Schlwesen nachgewiesen. Sind vier Basteine bestanden, so wird damit der EDV-Anwenderpass Büro, das 3/00 4 Gesamtzegnis ohne weitere Prüfng erworben. Die Basteine können beliebig gewählt werden. Beim EDV-Anwenderpass Büro handelt es sich m eine den Berf ergänzende Fortbildng, die wesentliche Qerschnittsqalifikationen im Bereich der EDV-Anwendngen vermittelt, die in vielen Berfen nd Tätigkeiten verwendet werden können. Es bestehen grndsätzlich keine besonderen Beschränkngen für die Afnahme in diese Krse. Die Teilnahme an der Prüfng ist freigestellt. Es ist bei entsprechenden Kenntnissen ach möglich, ohne vorbereitenden Krs an der Prüfng teilznehmen. Die Prüfngsgebühren betragen für Krsteilnehmer bei zweistündige Prüfngen DM 50,-, bei dreistündigen DM 60,-. Externe Teilnehmer bezahlen 60,- bzw. DM 70,-. Die Prüfngsgebühren werden nicht ermäßigt. Der o.g. Krs wird.a. in der VHS Nekölln im Wintersemenster 000 angeboten. Telefon: Allgemeine Informationen sind erhältlich bei der Informations- nd Beratngsstelle für Weiterbildng der Senatsverwaltng für Schle, Jgend nd Sport: Bethstraße 8, Berlin, montags nd freitags, 9-1 Uhr, dienstags nd donnerstags Uhr. Telefon: /-518/-54, Fax: Bildng 00 - fit für den Wandel Wissen entscheidet in der Gesellschaft von morgen über die Chancen des Einzelnen, nserer Gesellschaft nd der Wirtschaft. Bildng spielt eine Schlüsselrolle für die Entwicklng der Persönlichkeit, Teilhabe an Gesellschaft nd Beschäftigng, aber zgleich ach für die Entwicklng nd Wettbewerbsfähigkeit è

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6 ç von Gesellschaft nd Wirtschaft. Technologischer nd sozialer Wandel führen z teilweise dramatischen Veränderngen in nahez allen Bereichen nseres Lebens. Die Kernfrage latet also, wie das Bildngswesen den Herasforderngen der Wissens- nd Informationsgesellschaft gerecht wird nd wie es den Einzelnen befähigt, sich im Wandel z orientieren nd diesen aktiv z gestalten. Die Projektgrppe Bildng sieht für die nächsten 0 Jahre einen starken Trend hin zr Privatisierng des Bildngswesens. Schwerpnkt gter Bildngseinrichtngen der Zknft wird es sein, sich die sogenannten Soft Skills, woz ach die Anpassng der eigenen Fähigkeiten nd Kenntnisse an die Praxis nd damit die globale Wirtschaft zählt, im Sinne lebenslangen Lernens anzeignen. Bedingt drch die technischen Errngenschaften des 1. Jahrhnderts ist eine Flexibilisierng von Zeit, Ram nd Lerninhalten nter gleichzeitiger Standardisierng von modlartigen Qalifikationsbasteinen z erwarten. Qelle: Stdie Vision 00 (siehe ach Rbrik Literatr) D1-Initi@tive der detschen Wirtschaft Weiterbildng zm Experten für die IT-Branche Viele Jahre lief Detschland als eine der führenden Indstrienationen der allgemeinen Entwicklng in der Informationstechnologie hinterher. Dabei erlebt die IT-Branche ein starkes wirtschaftliches Wachstm, das nach hetigen Schätzngen bis zm Jahr 010 einen zsätzlichen jährlichen Bedarf in Detschland von Ingenieren mit IT-Fachkenntnissen erreicht. Drch dieses zsätzliche Bildngsprogramm sollen Ingeniere für den Informationstechnologiesektor qalifiziert nd so eine Verbesserng der Personalsitation erreicht werden. Die Teilnehmer der Weiterbildng zm Experten für die IT-Branche erhalten grndlegende nd vertiefende IT- Kenntisse. Zsätzlich vertiefen sie sich in einem dieser Spezialgebiete: Wirtschaftsinformatik (E-Commerce) Netzwerke (Netzwerkadministration) Web ndmedien Abschließend werden die Fähigkeiten der Teilnehmer in einem Praktikm geschlt. Die Absolventen der Weiterbildng erwerben innerhalb von nr 9 Monaten ein aktelles fächerübergreifendes Qalifikationsprofil, das ihnen breite Einsatzmöglichkeiten in Wirtschaft nd Indstrie ermöglicht. Weitere Informationen nter d1initiative.htm 100x100-Initiative: Pilotphase startet an der TFH 3/ x100, dieser Begriff hat sich mittlerweile etabliert für die Ende März von der TFH Berlin gemeinsam mit der D1-Initiative der detschen Wirtschaft gestartete Aktion: Hndert Fachhochschlen in Detschland bilden jeweils hndert Experten der Informationstechnologie in weniger als zwölf Monaten as, m dem von der detschen Wirtschaft definierten enormen Mangel an IT-Fachleten entgegenzwirken. Die D1-Initiative hat sich as den in der IT- Branche tätigen Firmen in Detschland formiert, m die in der Informationstechnologie vorhandenen Chancen nd Notwendigkeiten für die Wirtschaft in Detschland im 1. Jahrhndert ntzbar z machen; der Mangel an Fachleten könnte diese Initiative asbremsen. Richtngsweisend: Ergänzend zr Green Card-Initiative der Bndesregierng kann deshalb die 100x100-Initiative der TFH Berlin wirken. Pro Jahr können IT-Experten zsätzlich as den detschen Hochschlen kommen nd die Wettbewerbsfähigkeit der detschen Wirtschaft im internationalen Kontext verbessern. Die Dimension dieser Aktion erkennt man an der Tatsache, dass z.zt. jährlich rnd Ingeniere as detschen Hochschlen af den Arbeitsmarkt kommen. Drch die 100x100- Initiative kann diese Kapazität also mehr als verdoppelt werden. Die TFH Berlin hat in Abstimmng mit der D1-Initiative der detschen Wirtschaft, mit Hochschllehrern as mehreren Fachbereichen nd nter Ntzng der Ressorcen as dem Technologie-Transferbereich sowie as dem Fernstdieninstitt in einer beispiellosen Aktion dieses Weiterbildngsangebot in die Startphase gebracht: In Kooperation mit der D1-Initiative der detschen Wirtschaft, der Indstrie nd Handelskammer Berlin nd mit dem Arbeitsamt wrde für eine Pilotphase mit fünfzig Teilnehmern ein Nenmonatsprogramm asgearbeitet, das am 1. September 000 an der TFH Berlin startet. Anlafstelle für Informationen an der Technischen Fachhochschle Berlin: TECHNOLOGIE_TRANSFER, Harald Joneleit; Tel , ttrans@tfh-berlin.de Projektleiter dieser Pilotphase ist Prof. Dr. Helmt Franzen. Das Gesamtprojekt nter Einbeziehng aller detschen Fachhochschlen wird von Prof. Dr. Willi Hasselmann geleitet, in den fachlichen Belangen ist Prof. Dr. Günter Siegel, der ach als Projektleiter für den Afba der Agentr beim BMBF-Projekt Virtelle Fachhochschle zentral zständig ist. In der Kickoff-Veranstaltng am 13. Jli an der TFH Berlin hattn 3 è

7 ç Fachhochschlen die Möglichkei des Zsammenwirkens der Fachhochschlen in diesem Projekt z disktieren; die TFH wird ihre Erfahrngen as dem Pilotprojekt allen Partner-Fachhochschlen zr Verfügng stellen nd diese im Rahmen einer z vereinbarenden Kooperation ach insgesamt nterstützen. Die 100x100-Initiative schließt nach einer nenmonatigen Weiterbildngsphase mit dem Zertifikat IT-D1-Ingenier ab, spricht also vorrangig Ingeniere an, die sich im IT-Bereich weiterqalifizieren wollen; die Teilnehmer müssen sich vorher in einem Assessment- Verfahren qalifizieren, z dessen Teilnahme sich Interessierte ab sofort anmelden können. Die Kosten werden ggf. vom Arbeitsamt getragen; Anfragen hierz können ebenfalls über den Technologie-Transfer geleitet werden. Softwarelösngen nd die z Ihrer Ntzng erforderlichen organisatorischen nd technischen Konzepte z entwerfen, z realisieren oder aszwählen, einzführen nd z warten, technologiebestimmende Entwicklngen im Bereich der Informations- nd Kommnikationssyteme sowie der Methoden nd Instrmentarien zr Systementwicklng rechtzeitig z erkennen nd z ntzen. Zgangsvorassetzngen Die Zsatzasbildng in der Wirtschaftsinformatik ist ein Weiterbildngsangebot der FHTW Berlin, an dem Sie teilnehmen können, ohne immatrikliert z sein. Die erfolgreiche Teilnahme an jeder einzelnen Lehrveranstaltng wird mit einem Zertifikat bestätigt. Asbildngskonzept Das Crriclm mfaßt 3 Semester als ganztägiges Präsenzstdim mit insgesamt 90 Semesterwochenstnden. Afgrnd des betriebswissenschaftlichen Vorwissens der BewerberInnen konzentriert sich die Asbildng af (wirtschafts-)informatische Inhalte Daras ergeben sich folgende Asbildngsschwerpnkte Rechnersysteme/-netze Programmierng ökonomischer Anwendngen Datenmodellierng, Datenbankanwendngen Software Engineering Betriebliche Anwendngen der DV Informationsmanagement Organisations- nd Geschäftprozessmodellierng Setzen Sie noch einen draf! Die FHTW hat mit Blick af die große Nachfrage nach gt geschlten WirtschaftsinformatikerInnen eine Zsatzasbildng zm/zr WirtschaftsinformatikerIn etabliert. Der Beginn ist zm Sommersemester 000 geplant. Die Asbildng daert 3 Semester. Asbildngsziele Die Zsatzasbildng zm/zr WirtschaftsinformatikerIn vermittelt die Fähigkeit, das effektive nd effiziente Bereitstellen nd Ntzen von Informationen z planen, z organisieren nd z überwachen, die Informationsverarbeitng nd Kommnikation im Unternehmen z analysieren, z gestalten nd technisch nterstützt z betreiben, Es bestehen keinerlei formale Zgangsbeschränkngen. Mit Blick af die inhaltliche Gestaltng der Zsatzasbildng sind allerdings mfangreiche betriebswirtschaftliche Kenntnisse nd Erfahrngen nötig, die dem Qalifikationsnivea eines Hochschlabschlsses in einem wirtschaftswissenschaftlichen oder fachlich verwandten Stdiengang entsprechen sollten. Für BewerberInnen, die an einer detschen Universität oder Fachhochschle einen Abschlss in einer wirtschaftswissenschaftlichen oder dieser verwandten Disziplin erworben haben, besteht nach erfolgreicher Teilnahme die Möglichkeit, einen Abschlss als Diplom- Wirtschaftsinformatiker/in (FH) z erwerben. Teilnahmeentgelte Für die Weiterbildngsmaßnahme werden grndsätzlich kostendeckende Teilnahmeentgelte erhoben; für die zm Sommersemester 000 geplante Zsatzasbildng ist die FHTW bemüht, die Kosten drch Zwendngen von Drittmittelgebern z finanzieren. Abschlss Für TeilnehmerInnen, die über keinen wirtschaftswissenschaftlichen oder verwandten Hochschlabschlß verfügen, wird bei Vorliegen der Einzelzertifikate der Zsatzasbildng ein Gesamtzertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an der Weiterbildngsmaßnahme asgestellt. TeilnehmerInnen, die einen wirtschaftswissenschaftlichen oder verwandten Hochschlabschlß besitzen nd erfolgreich an allen Lehrveranstaltngen der Zsatzasbildng teilgenommen haben, können nach Zlassng drch den Prüfngsasschss eine Abschlssarbeit schreiben. die in einer mündlichen Prüfng verteidigt wird. Bei Erfolg wird der Titel Diplom-Wirtschaftsinformatiker/in (FH) verliehen. Ein Abschlss als Master of Compter Science in Bsiness Compting ist in Vorbereitng. Er bedarf noch der Genehmigng drch die Berliner Senatsverwaltng für Wissenschaft, Forschng nd Kltr. è 3/00 7 7

8 ç Der Arbeitsmarkt WirtschaftsinformatikerInnen sind gefragt af dem Arbeitsmarkt. Nach Ansicht von Fachleten sind in Detschland gegenwärtig Positionen für anwendngsorientierte InformatikerInnen, insbesondere für WirtschaftsinformatikerInnen, nicht z besetzen. Jüngste Prognosen gehen bis zm Jahr 00 gar von einem Bedarf von WirtschaftsinformatikerInnen as. Die Perspektiven für ökonomisch orientierte Informatiker- Innen gelten ach af absehbare Zeit als asgesprochen günstig. Die Wirtschaft scht dabei insbesondere akademisch geschlte WirtschaftsinformatikerInnen. Denn mit einem Anteil von 17 Prozent liegt die sogenannte Akademikerqote in der Grppe der InformatikerInnen recht niedrig. Und sie wird allgemein als z gering erachtet. Die bndesdetschen Hochschlen, die jährlich rnd Stdienplätze in der Informatik anbieten, können die Nachfrage der Wirtschaft bei weitem nicht befriedigen. Einstiegsjahresgehälter für WirtschaftsinformatikerInnen, die in den letzten zwei Jahren m rnd Mark gestiegen sind, sind nr eine der Folgen. Tätigkeitsfelder von WirtschaftsinformatikerInnen WirtschaftsinformatikerInnen beherrschen die effektive nd effiziente Ntzng des Prodktionsfaktors Information in Unternehmen nd Verwaltngen. Daras ergeben sich ganz nterschiedliche praktische Tätigkeitsfelder. GestalterIn betrieblicher Informations- nd Kommnikationssysteme, darnter SystemanalytikerIn nd /oder SoftwareingenierIn für betriebswirtschaftliche Anwendngen, NetzwerkspezialistIn für betriebliche Anwendngen, SoftwareentwicklerIn für betriebswirtschaftliche Anwendngen, OrganisatorIn der Informationsnd Kommnikationsprozesse, darnter Informations- nd GeschäftsprozessmanagerIn, SystembetreerIn betriebswirtschaftlicher Anwendngssysteme, DV-KoordinatorIn nd BentzerberaterIn in betriebswirtschaftlichen Fachabteilngen, MitarbeiterIn in Unternehmen, die Informatikleistngen anbieten, darnter, SpezialistIn für das Software- Marketing nd für den Spport von DV-Systemen, BeraterIn für DV-Kommnikation, individelle DV nd/oder Telekommnikation, Internet-/Intranet-BeraterIn, -designerin Wie bewerben? Bewerbngsnterlagen für die Zsatzasbildng zm/zr WirtschaftsinformatikerIn können Sie ab sofort telefonisch oder schriftlich anfordern: FHTW Berlin, Fernstdim nd Weiterbildng, Treskowallee 8, Berlin, Tel. 030/ , Fax: 030/ Antworten af fachliche nd inhaltliche Fragen bekommen Sie bei: Prof. Dr. Horst Jnker, FHTW Berlin, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II, Treskowallee 8, Berlin, Tel. 030/ , horst.jnker@fhtw-berlin.de )UDJHQÃ" Rfen Sie an : INFOLINE VERTRIEB 90 1 (91) /00 8 As-, Fort- nd Weiterbildng in Informations- nd Medienberfen in der Region Berlin Asschnitt as dem Informationsangebot des Berliner Arbeitskreises BAK-Informationen: Die gesamten Asbildngsinformationen sind im Internet nter z finden. Nähere Askünfte sind z erhalten nter: BAK c/o TU Berlin, Fra Pott, Telefon , Fax Berfbegleitende Fortbildngsangebote a&o research GmbH, Projekt Spider: Allee der Kosmonaten 8, 1681 Berlin Tel: (nter dem Projektnamen Spider soll im Rahmen eines Pilotprojekts der Senatsverwaltng für Arbeit, Berfliche Bildng nd Fraen mit Unterstützng der EU nd der IHK acht kleineren (West-) Berliner Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, eine mfassende nd alle Aspekte der Vernetzng berücksichtigende Einführng von Informations- nd Kommnikationssystemen vorznehmen. Dabei werden die teilnehmenden Unternehmen von asgewiesenen Experten sowohl bei hard- nd softwaretechnischen Fragen, bei der Qalifizierng sowie insbesondere bei einer vernetzngsadäqaten Personal- nd Organisationsentwicklng nterstützt. Gemeinsame Lerntagngen einmal im Qartal, Gesamtdaer,5 Jahre.) Activ-Conslt Mltimedia nd Training GmbH: Kaiserin-Agsta-Allee 11, Berlin, Tel: / , Fax: nadia.holbe@activ-conslt.de / gkirste@activ-conslt.de. Für den Weg zm e-commerce bietet è

9 ç Active-Conslt innerhalb eines senats- nd EU-geförderten Projekts maßgeschneiderte Workshops, Firmenseminare nd Online-Lerneinheiten an; das erworbene Wissen kann anschließend mit E-Shop af Mietbasis in virtellen Filialen getestet werden. Das Training erstreckt sich über ein Jahr; bis z 4 Mitarbeiter werden je Tage pro Monat geschlt.). Artr Speer Akademie: Storkower Str. 99/, Berlin, Tel: , Fax: , info@artrsperr-akademie.de (bietet fortlafend AFG-geförderte Fortbildngskrse, modlares Comptertraining nd senatsgeförderte Abendkrse für Berfstätige); Beratngs- nd Bildngsbüro Berlin: Nee Grottkaer Str. 5, 1619 Berlin, Tel: (bietet Existenzgründer-Werkstatt, Einstieg lafend möglich, aßerdem berfsbegleitende Seminare für Firmeninhaber nd Führngskräfte.a. zm Workgrop- Compting/Internet nd Telearbeit); BiBC Bildngsinstitt für Berf nd Compter: Georgenstr. 35, Berlin, Tel: (bietet zehnmonatige, AFG-geförderte Weiterbildng zm Thema Call-Center Telematiksysteme. Schwerpnkte sind.a. Telematik, Telefontrainng nd technisches Englisch, ach Tageskrse nd Abendkrse als Trainerlehrgänge für arbeitlose Dozenten, Lehrer nd Trainer mit Schwerpnkt Mltimedia- Technik, CBT, Internet nd modernen Unterrichtskonzeptionen.) bildo akademie fer Knst nd Medien, Private Knsthochschle ggmbh: Drontheimer Str. 1, Berlin, Tel: 030/ , Fax:030/ , E- Mail: bildo@contrib.de; Freie Medienknsthochschle: bietet praxisnahes, semestriges modlares Stdim in den Stdiengängen Medienknst nd Mediendesign sowie den Krzzeitstdiengang Medienassistenz an. Fachgebiete sind Medientechnik, Mediengestaltng sowie Medientheorie nd -geschichte. Spezialisierng.a. Mltimedia/Animation. Das Stdim ist ach berfsbegleitend nd als Gasthörer möglich, Nachweis der gestalterischen Begabng erforderlich. Detsches Architektr Zentrm, Zentrm für Architektr, Planngs- nd Bawesen: Köpenicker Str. 48/ Berlin, Tel: Fax: , mail@gellnek.de (bietet im Rahmen des Projekts AR- CHIMEDES.a. eine von der EU nd dem Senat geförderte Weiterbildng für arbeitslose Architekten nd è 3/00 9 7

10 ç Baingeniere mit den Schwerpnkten Netzwerktraining, kommnikative Kompetenz sowie Ba- nd Projektbetreng: Vorassetzngen Grndkenntnisse der gängigen Software nd gte Englischkenntnisse. Das DAZ wird zgleich Sitz des BDA Bnd Detscher Architekten, der Anfang 1999 seinen Sitz nach Berlin verlegte. Soll verstärkt als Dienstleister der Babranche agieren,.a. mit praxisbezogenem Fortbildngs- nd Seminarprogramm.) Dr. Weiss & Partner GmbH, Institt für As- nd Weiterbildng: Am Treptower Park 8, 1435 Berlin, Tel: / , Fax: , dwp.berlin@t-online.de sechswöchige berfsbegleitende Weiterbildng zm Thema Electronic Pblishing.) Erich Pommer Institt für Medienwissenschaften (EPI):, 1448 Potsdam- Babelsberg, Tel: 0331/ (Das Institt bietet Weiterbildng für die Medienbranche vor allem in den Bereichen Management nd Recht an. Veranstaltngsreihe für Existenzgründer im Medienbereich.) Fachhochschle für Technik nd Wirtschaft (FHTW): Treskowallee 8, 10318,Berlin, Tel: (Für jnge Hochschlabsolventen nd Stdienabbrecher wird eine 18-monatige berfbegleitende Qalifizierngmaßnahme zm Medieninformatiker angeboten. Diese Zsatzqalifikation soll den Zgang z Medienberfen ermöglichen. Schwerpnkte sind.a. Internettechnik nd -marketing, Medienrecht nd Mltimedia-Anwendngen. Die Lehrveranstaltngen finden vierzehntägig freitags nd samstags statt. Kombiniertes Fern- nd Teilzeitstdim.a. in Nachrichtentechnik nd technischer Informatik. Entwicklng eines Prototyps für eine mediengerecht afbereitete nd strktrierte Seite innerhalb eines Stadtinformationssystems. Zielgrppe hier Torisms, in Verbindng mit der GFaI e.v., atomatisierte EDV-Erfassng von Stadtlandschaften nd Dienstleistngen in Virtellen Städten) Fachhochschle Potsdam, Fachbereich 5, Archiv-Bibliothek-Dokmentation: Friedrich-Ebert-Str. 4, Potsdam, Tel: 0331/ Fax:0331/ / , walberg@fhpotdam.de (Im SoSo 1999 hat das Projekt Fernstdim Archiv mit dem Angebot einer zweijährigen postgradalen berfsbegleitenden Weiterbildng (distance learning) begonnen. Ziel des Projektes ist es, ein Fernstdienangebot afzbaen, m in den Archiven bereits tätige Personen berfsbegleitend z qalifizieren. FraenCompterZentrm Berlin (FCZB): Cvrystr. 1, Berlin, Tel: /-14 Fax: , fabel@fczb.de / borggrefe@fczb.de bzw. Freie Universität Berlin, Referat V D Weiterbildng, Rüdesheimer Str. 1, Berlin, Tel: /-811/- 86, Fax: , robsch@zedat.f-berlin.de. Das Referat Weiterbildng der FU Berlin veranstaltet in Verbindng mit den in der Fortbildngskommission für das Bibliothekswesen vertretenen Instittionen regelmäßig Krse nd mehrtägige Seminare für Mitarbeiter/innen öffentlicher nd wissenschaftlicher Bibliotheken. Themen sind insbesondere RAK, ein Basteinprogramm zr Nachqalifizierng von Bibliotheksangestellten z Assistenten an Bibliotheken, EDV-Einsatz in Bibliotheken, IK-Technologien, nee Arbeitsweisen, Afgaben nd Bibliothekskonzeptionen in Detschland nd Eropa sowie bibliothekspolitisch kontroverse Themen. Angeboten werden ach Trainingsseminare zr Erhöhng der sozialen Kompetenz der Bibliothekar-e/-innen; Freie Universität Berlin, BeO (Berfsorientierngsprogramm): Patschkaer Weg 38, Berlin, Tel: (Mo-Do 10-1 Uhr) ; zweisemestrige stdienbegleitende Zsatzasbildng bestehend as Betriebswirtschaftslehre, Informations- nd Kommnikationstechniken, Präsentationstechniken, Projektmanagement nd einem zweimonatigen Betriebspraktikm.; 3/00 10 hrp GmbH, akademie.de, Informations- nd Bildngszentrm: Dircksenstr. 47, Berlin, Tel: / Fax: , info@akademie.de bretthaer@ akademie.de. (senats-, BMAS- nd EUgefördertes Non-Profit-Pilotprojekt zr Unterstützng von kleinen nd mittleren Unternehmen bei Afnd Asba einer professionellen Internetpräsenz nd beim Einsatz von Intranet. Das Krssystem ist offen wie bei einer Universität. Der Know-How- Transfer erfolgt primär online. Die Inansprchnahme drch die Betriebe ist kostenlos, Mitarbeiter verbleiben am Arbeitsplatz ihres Unternehmens. Unterstützt von Experten entwickeln die Teilnehmer der Akademie Homepages, Onlineformlare nd Kataloge, erlernen Recherchetechniken nd setzen Techniken für Verschlüsselng nd elektronischen Zahlngsverkehr ein. Drch Online-Foren sollen zwischen den Teilnehmern Synergieeffekte entstehen. Seit 1998 wrde mit FOCUS nd NETSCAPE die Weboffensive gegründet, in deren Rahmen 5000 kostenlose Webserver an kleine nd mittelständische Unternehmen vergeben wrden. Seit Janar 1999 nee zweimonatige Online-Workshops z Web-Site-Design, Page-Design, Internet-Marketing nd Datenbanken im Netz; für Existenzgründer nd Mitarbeiter von KMU kostenlos.) Hmboldt-Universität z Berlin, Zentraleinrichtng Rechenzentrm: (bietet Weiterbildng.a. z Telekonferenz, Wissenschaftlicher Visalisierng, electronic Pblishing, Internet- Diensten nd Datensicherheit, nees Mltimediazentrm seit November 1998) IMK Privates Institt für Marketing nd Kommnikation: Krfürstendamm 69, Berlin, Tel: Fax: , IMK.Stdim.Werbng@t-online.de (IMK qalifiziert zm Marketing- Kommnikationswirt im -semestrigen Tagesstdim nd 4-semestrigen Abendstdim, aßerdem zm Kommnikationswirt MCA nd è

11 ç Master of Commnications & Advertising in Kooperation mit der MIAMI AD SCHOOL, USA.) indisoft, Gesellschaft für Weiterbildng nd Systementwicklng mbh: Schönhaser Allee, Berlin, Tel: / , Fax: , hoeber@indisoft.com / info@indisoft.com.. Indisoft bietet.a. ein Modl Informationsmanagement im Rahmen von Fortbildngslehrgängen (AFG) an, ach rollierende Krse, Schlngen in Tages-, Abendnd Wochenendseminaren. Ach Qalifizierngsmaßnahmen für Jgendliche ohne Asbildngsplatz, insbesondere in Verbindng mit der Beschäftigngsgesellschaft Katamon. Indstrie- nd Handelskammer z Berlin, Geschäftsbereich Bildng nd Berfsasbildng, Hardenbergstr.16, 1063 Berlin, Tel: / /-809, dialog@berlin.ihk.de (Weiterbildngsberatng, Qalifizierng, Asknftserteilng z Praktika in Betrieben sowie z neen Asbildngsberfen, berfsbegleitende 7-monatige Lehrgänge zm Call-Center-Agent nd Call-Center-Teamleiter. Seit Ende 1999 sollen der Asbildngsatlas, die IHK- Lehrstellenbörse nd der elektronische Asbildngsvertrag im Internet verfügbar sein.) Indstrie- nd Handelskammer z Berlin, Fasanenstr. 85, 1063 Berlin, Tel: (bietet Abendlehrgang zm Fortbildngsabschlss Verlagsfachwirt/in, Fachgebiete sind.a. Recht, Prodktion, Verlagswirtschaft, Medienknde nd Marketing) Institt für Interkltrelle Kommnikation e.v.: Herzbergstr. 8, Berlin, Tel: , Fax: , iik@berlin.snaf.de. Das IIK Berlin bietet Fortbildng zm Mltimedia-Redakter nd Mltimedia-Seminare für freischaffende Jornalisten mit den Inhalten Projektmanagement, Mediendidaktik, Screen-Design, Comptergrafik, Online-Dienste, Internet, HTML, Atorensysteme. (Aßerdem für angehende Webmaster einjähriger AFG-geförderter Krs zm Online-Programmierer. An Arbeitslose mit PC- nd DTP-Vorkenntnissen richtet sich eine einjährige Fortbildng zm Mltimedia-Prodzenten, in der die Teilnehmer 3 Tage pro Woche in einer Mltimedia-Firma arbeiten. Inhalte sind Themen wie Bildbearbeitng, digitale Adio- nd Videobearbeitng oder JAVA- Programmierng.) Institt für technische Weiterbildng e.v. (ITW Berlin), Silicon Stdio/ Berlin (SS/B): Liebenwalder Str. 1, Osram-Höfe, Berlin, Tel: (ITW) / /33 (Silicon Stdio), Fax: (ITW)/ (Silicon Stdio), info@itw- Berlin.de/koch@siliconstdio.de. Silicon Stdio ist das Trainings- nd Kommnikationszentrm für adioviselle Medien. Atorisiert von Silicon Stdio Inc. Montain View, Atodesk GmbH Detschland nd Microsoft/ Softimage Kanada bietet das Stdio seit rnd drei Jahren als einziges Trainingscenter in Detschland ein breites Spektrm von Vollzeit- nd berfsbegleitenden Trainingsmaßnahmen an, vom Einsteigerkrs bis z Profikrsen für 3D- Modelling nd Animation. Zielgrppen sind Kreative, die ihre Fähigkeiten nd Kenntnisse in der Anwendng neer Medien im berflichen Arbeitsmfeld verbessern bzw afbaen wollen, z.b. as den Bereichen Film, Video. TV- Prodktion, Werbng, Architektr. Design, Visalisation. Simlation, CAD. Maschinenba/Konstrktion. Moderne nd leistngsfähige Hardwareplattform, demnächst ach Videoeqipment. Trainer sind Freelancer as der Medienbranche mit speziellem Prodktionswissen. (Aßerdem 7-monatige Fortbildngsmaßnahme Effektive Anwendng Neer Medien etwa im Bereich Datenrecherche oder Firmenpräsentation im Internet, sowie 8-monatige Weiterbildngsmaßnahme Information Broker incl. Praktikm. Letzterer erfordert mindestens dreijährige Berfserfahrng in einem Asbildngsberf mit Tätigkeiten im Bereich der Informationsgewinnng oder Hochbzw. Fachhochschlabschlss bzw. Stdienabbrecher as Stdiengängen mit hohem Rechercheanteil. Ziel ist die Know-How-Vermittlng zr kompetenten Drchführng fachspezifischer Informationsrecherchen on- nd offline, Datenafbereitng nd Präsentation.) Jornalisten-Verband Berlin (JVB) e.v.: Jornalisten-Bildngsverein, Berliner Jornalisten-Schle, Henri- Nannen-Schle Berlin, Karl-Liebknecht- Str. 9, Berlin, Tel: /-600/6009, Fax: (bietet.a. 15-monatige Asbildng zm Jornalisten mit sechsmonatigem Praktikm für jnge Menschen, ach Wochenendseminare nd 6 Wochen- Fortbildng für Volontäre, beteiligt als Praktikmsgeber am Creative Village/ Berliner Semester. Regelmäßig Fortbildngsseminare jornalistische Recherche nd Pblizieren im Internet, Layot per Compter, Einführng in den digitalen Adioschnitt nd Öffentlichkeitsarbeit/Unternehmenskommnikation, Einführng in den Fernsehjornalisms.) PR Kolleg Berlin: Wallstr. 60, Berlin, Tel: , Fax: , kontakt@prkolleg.com (JUKO ermöglicht eine Qalifizierng in dem Bereich Nee Medien nd Pädagogik. Innerhalb von Jahren können einzelne Krsmodle as einem Enselmble von ca. 40 Angeboten individell je nach Vorkenntnissen nd Projektideen für die spätere Praxis zsammengestellt werden. Empfohlen werden Kombinationen von 150 Stnden. Zielgrppe sind alle, die in irgendeiner Form schlische oder aßerschlische Jgendarbeit leisten (möchten). Teilnehmer erhalten ein Zertifikat der Senatsverwaltng für Schle, Jgend nd Sport.) Rationalisierngs- nd Innovationszentrm der Detschen Wirtschaft e.v. (RKW): Landesgrppe Berlin, RKW-Innovationszentrm für Beschäftigng nd Prodktivität, Rankestr. 5-6, Berlin, è 3/

12 ç Tel: /-8/-1/-19/- 1, Fax: /-5, (Das im September 1998 nter neer Bezeichnng eröffnete Forschngs- nd Beratngszentrm versteht sich vor allem als Dienstleister für KMU. Es soll Betriebe drch Prodktivitätssteigerng wettbewerbsfähiger machen drch Umsetzng wissenschaftlicher Erkenntnisse. Das RKW bietet.a. Tageskrse zr Ntzng von Internet-Diensten für kleine nd mittlere Unternehmen bzw. zm praktischen Umgang mit dem WWW an, aßerdem wird in Zsammenarbeit mit der Gesellschaft für Weiterbildng (GWA) ein 5-monatiges berfsbegleitendes Qalifizierngsprogramm zm Ero-Experten angeboten wrde in Zsammenarbeit mit der Senatsverwaltng für Wirtschaft nd Betriebe nd der EU für KMU im Ostteil Berlins ein Förderprogramm zr Einführng von Qalitätsmanagementsystemen drchgeführt). SPC-Unternehmensgrppe: Tel: (bietet in Kooperation mit Klett WBS Compterkrse für Lehrer.a. im Rahmen des Programms CidS Compter in die Schlen.) Steinbeis-Hochschle Berlin, Steinbeis-Transfer-Institt Bsiness and Engineering, Steinbeis Has: Gürtelstr. 9a/30, 1047 Berlin, Tel: /-1, Fax: , E- (gemeinsam mit der MediaGrppe München wird eine Premim-Qalifizierng für Führng- nd Zknftskräfte der Medienwirtschaft angeboten.) Verwaltngsakademie Berlin, Zentrm für Verwaltngsfortbildng, Institt für Verwaltngsmanagement/ Verwaltngsschle: Alt-Friedrichsfelde 60, Berlin, Tel: /- 467/-4643/-4645/-4743/-4647, Fax: , (bietet zahlreiche Seminare nd Lehrgänge für eine moderne Verwaltng. Die Schwerpnkte liegen.a. in den Bereichen Bürgerdienste nd Beratng sowie Informationstechnik. Selbstlernzentrm für den Bereich Comptersysteme nd Anwendngsprogramm (IK-Zentrm). IT-Lehrveranstaltngen Stdiengang Allgemeine Verwaltng an der Fachhochschle für Verwaltng nd Rechtspflege in Berlin Webseitengestaltng mit HTML Die Möglichkeiten, die moderne Kommnikationsmedien, wie Internet nd Intranet zr Unterstützng der Verwaltngsarbeit bieten, sind vielfältig nd werden deshalb ach znehmend von der öffentlichen Verwaltng afgegriffen. Die Kommnikation zwischen den Behörden lässt sich damit ebenso nterstützen, wie die innerhalb einer Behörde oder die Kommnikation mit dem Bürger, mit Politik nd Wirtschaft. Vorassetzng ist, dass die Informationen in Form von Mltimedia-Dokmenten, den sogen. Web-Seiten im Netz zr Verfügng gestellt werden. Die Gestaltng der Web-Seiten erfolgt in HTML, einer besonderen Beschreibngssprache, die nicht schwer z erlernen ist. Die kleine Mühe lohnt sich in jedem Fall, denn dann: 1. macht das Gestalten mit Texten nd Bildern Spaß nd. kann man die erworbenen Präsentationsfähigkeiten ach dann in der Verwaltng gebrachen, wenn man nicht IT-Freak ist. Der Krs gibt eine Einführng in die Sprache HTML, in die Prinzipien der Gestaltng, nd sieht Übngsmöglichkeiten am Rechner vor. Elektronisch gestützte Vorgangsbearbeitng (geeignet für VG IT, VG RM nd alle Interessierten) Vorgangsbearbeitng ist die bevorzgte Form der Afgabenerledigng in der 3/00 1 ÖV nd in ihren bisherigen Abläfen nd Strktren von den Möglichkeiten geprägt, die der Umgang mit Papier zlässt. Daras haben sich einige Besonderheiten in der Arbeitsweise der Verwaltng entwickelt sowie eigene Instrmente wie Akten, Ablagen nd Archive bis hin zr eigenen Symbolik für Unterschriften- nd Mitzeichnngsverfahren. Mit der Ntzng von Comptern in der Verwaltngsarbeit werden neben Papierdokmenten znehmend ach elektronische Dokmente erzegt nd bearbeitet. Mit der Vernetzng von Comptern, können sie ach elektronisch übermittelt nd weitergeleitet werden. Es ist abzsehen, dass ein Teil der papiergebndenen Vorgangsbearbeitng drch die elektronische Vorgangsbearbeitng abgelöst wird, spätestens dann, wenn die Zsammenarbeit von Behörden über das Intranet abgewickelt wird nd die Verwaltng mit Bürgern, Unternehmen nd anderen Einrichtngen über das Internet kommniziert.. Der Krs gibt eine Einführng in die elektronische Vorgangsbearbeitng nd sieht Übngsmöglichkeiten am Compter mit einem Vorgangsbearbeitngssystem vor. Projektmanagement Projektmanagement bedetet, die Arbeit einer Grppe so z organisieren, dass sie in der Lage ist, Probleme anzgehen, die bisher noch nicht oder in anderer Weise afgetreten sind nd für die deshalb keiner eine Lösng in der Tasche hat. Solche Sitationen entstehen immer dann, wenn Nees in Angriff genommen werden soll, z.b. wenn ein nees Betrengsangebot im Jgendamt geplant ist, wenn eine nee Form der Zsammenarbeit erprobt werden soll, m Verwaltngsarbeit besser z organisieren, wenn ein nees Verwaltngsverfahren eingeführt werden soll Die Arbeitsweise solcher Projektgrppen nterscheidet sich detlich è

13 ç vom Alltagsgeschäft der Verwaltng. Ihre Leitng erfordert eine andere Herangehensweise mit besonderen Methoden nd Instrmentarien, die nter dem Begriff Projektmanagement zsammengefasst werden. Die Verwaltng hat einen wachsenden Bedarf an Mitarbeitern nd Mitarbeiterinnen, die mit Methoden des Projektmanagement vertrat sind. Der Krs dient der Einführng in die Methoden, Probleme nd Werkzege des Projektmanagement nd sieht ach praktische Übngen mit dem Softwaresystem MSProjekt98 vor. Lehrveranstaltngen im Stdiengang Öffentliches Dienstleistngsmanagement (PMa) Informations- nd Kommnikationstechnik im Betrieb (im Sockelstdim) Compter sind längst nicht mehr nr Werkzege zr elektronischen Unterstützng von Tätigkeiten am Arbeitsplatz, sondern gleichzeitig Instrmente, die ns den Zgang zr elektronischen Kommnikation innerhalb nd aßerhalb von Organisationen ermöglichen. Informations- nd Kommnikationstechnologien werden damit z einem wichtigen Bestandteil der betrieblichen Infrastrktr nd haben maßgebliche Bedetng als Organisationsmittel bei der effektiven Gestaltng betrieblicher Zsammenhänge. Bürgerbüros, mlti-fnktionale Serviceläden, Telearbeit, mobiler Aßendienst, Call- Center nd Direktdienstleister sind nr einige Beispiele für nee Organisationskonzepte, die die Informationstechnik ermöglicht. Grndlage dafür sind Netze nd Telekommnikationsdienste. Mit dem wachsenden Stellenwert, den Wissen nd Information in Unternehmen nd Dienstleistngseinrichtngen als Qelle der Wertschöpfng erhalten, gewinnen Compter hete eine zsätzliche Bedetng als Instrmente im persönlichen nd organisationsweiten Fachhochschle für Verwaltng nd Rechtspflege Berlin Internet: - Intranet: Umgang mit Wissen. Daras entstehen nee Formen der Ntzng von Informationsnd Kommnikationstechnologien, die die Wissensbereitstellng, die Wissensverteilng, die Wissensverarbeitng nd Wissensverwaltng betreffen. Die Elektronisierng der Kommnikation nd des Papiers verändert Arbeits- nd Handlngskontexte nd erfordert deshalb eine aktive Gestaltng der technischen, organisatorischen, rechtlichen nd sozialen Rahmenbedingngen im Zsammenhang mit der Einführng technischer Systeme, m die Rationationalisierngspotentiale sinnvoll z ntzen nd gleichzeitig die Akzeptanz bei den Beteiligten z sichern. Inhalte der Lehrveranstaltng: Grndlagen der Vernetzng Online-Dienste im Internet nd Intranet Technische Formen der Telekommnikation nd Telekooperation (Workgrop- nd Workflow-Compting) Technische Formen des Knowledge-Managements (Datenbanken, Dokmentenmanagement nd optische Archivierng) Planng nd Einführng von Informationssystemen (Analyse von Geschäftsprozessen, Organisationsgestaltng- nd entwicklng) IT-Sicherheit In Übngen am Compter können die erworbenen Kenntnisse vertieft werden. Informations- nd Kommnikationstechnik im Marketing (im Stdienschwerpnkt Marketing ) Im Mittelpnkt der Betrachtng steht das Internet mit seinen interaktiven Eigenschaften nd mltimedialen Präsentationsmöglichkeiten für die Marketing- Planng. Da das Internet ein nees Medim zr Übertragng von Werbebotschaften ist, existieren noch keine asgeprägten Erfahrngswerte über è 3/

14 ç den Erfolg als Werbeträger. Im Vordergrnd steht deshalb die Analyse der Eigenschaften des Medims nd der allgemeinen Entwicklngstendenzen in den Schwerpnkten Einsatz des Internet in der Informationsphase/Sitationsanalyse, Ntzng des Internet im Rahmen einer Ziel- nd Strategieplanng, die Veränderngen in der Maßnahmenplanng drch die Ntzng des Internet. Einen weiteren Schwerpnkt bildet die Ntzng der Informations- nd Kommnikationstechnologien für Electronic Commerce. Informations- nd Kommnikationstechnik in Personal nd Organisation (im Stdienschwerpnkt Personal nd Organisation ) Die Lehrveranstaltng gibt eine Einführng in die Methode der Geschäftsprozessmodellierng nd -optimierng in Verbindng mit der praxisbezogenen Behandlng eines konkreten Prozesses. Die Lehrveranstaltng schließt die Arbeit in Workshops mit den Prozessbeteiligten sowie die Arbeit mit dem Softwaresystem SYCAT zr Prozessdokmentation ein. Zwei Stdienprojekte als Beispiele im Detail 1. Geschäftsprozessmodellierng nd IT-gestützte Vorgangsbearbeitng Ein Projekt im Stdiengang Allgemeine Verwaltng für den Jahrgang 1997 an der Fachhochschle für Verwaltng nd Rechtspflege Berlin: Der Einzg der Comptertechnik in die Behörden nd die damit einhergehende Digitalisierng von Informationen verändern die Arbeitsweise nd das Arbeitshandeln in der öffentlichen Verwaltng. Drch Technik verändertes Arbeitshandeln ist aber i.d.r. noch nicht gleichbedetend mit verbessertem d.h. effizienterem Arbeitshandeln. Effekte der Verbesserng stellen sich nicht von selbst ein. Sie lassen sich nr erreichen, wenn mit der Informatisierng ach eine bewßte organisatorische Gestaltng einhergeht, die z effizienterem Arbeitshandeln führt. Die Projektteilnehmer wrden deshalb znächst mit der Methode nd geeigneten Software-Instrmenten der Geschäftsprozessmodellierng nd -optimierng (GPM/GPO) bekannt gemacht, bevor sie mit Systemen der ITgestützen Vorgangsbearbeitng (Workflow-Management-Systemen) mgehen lernten. Während der Praktikmsphase wrden in verschiedenen Behörden asgewählte Prozesse analysiert nd im IST-Zstand beschrieben, m daras gemeinsam mit den beteiligten Bearbeitern ein Konzept für einen sowohl organisatorisch als ach technisch verbesserten SOLL-Zstand z entwickeln. Anschließend wrden Projekt-Teilgrppen gebildet, die beispielhaft das optimierte Prozessmodell in einen asführbaren Workflow überführt haben. Z.B.: Prozeßmodell Pblikation nd Pflege von Web-Sites Viele Organisationen haben die Bedetng des Internet als Informations- nd Präsentationsmedim erkannt nd deshalb im ersten Schritt viele Anstrengngen nternommen, m mit einem eigenen Web-Angebot im Internet vertreten z sein. Die nachfolgende Weiterentwicklng nd lafende Aktalisierng wird dagegen meist z einem leidigen Problem, das in Form von Ha- Rck-Aktionen nr nbefriedigend gelöst werden kann. Die Organisationslösng der ersten Stnde bestand in vielen Einrichtngen der Verwaltng darin, dass sich 3/00 14 interessierte Mitarbeiter fanden, die in einer Person sowohl die inhaltliche als ach die formale Gestaltng bis hin zr technischen Überspielng af den Web- Server leisteten. Diese zentralisierte Form stößt jedoch angesichts wachsender Informations- nd Kommnikationsanforderngen an ihre Grenzen. Das Problem stellt sich mso mehr, wenn neben dem Internet ach ein Intranet für die interne Wissenskommnikation mit Informationen z versorgen nd kontinierlich z erweitern ist. Spätestens dann wird es notwendig, die Verantwortng für die inhaltliche Gestaltng, Pflege nd konzeptionelle Entwicklng z dezentralisieren. Mit der Dezentralisierng entsteht gleichzeitig die Notwendigkeit zr Koordination nd Zsammenarbeit verschiedener Stellen, im einfachsten Fall der Fachabteilng nd der IT-Stelle. Für die Belange der FHVR wrde eine Prozessorganisation entwickelt, die in Abb.1 af der nächsten Seite dargestellt ist nd im Rahmen des Stdienprojekts Geschäftsprozessmodellierng nd ITgestützte Vorgangsbearbeitng von den Stdierenden als Workflow realisiert wrde. In der Arbeitsteilng wrde von einem Rollenmodell asgegangen, das Kompetenz, Motivation nd Verantwortng in jedem Prozess-Schritt zm optimalen Ntzen für die Qalität des Informationsangebotes bündelt. Die am Prozess beteiligten Stellen: (Person, Stelle oder Organisationseinheit) Liefernde Stelle: Stelle, die eine Information besitzt nd diese in Form eines Informationsangebotes im Internet / Intranet veröffentlichen will. Kenntnis über den Inhalt, den Zweck, die Aktalität, die Korrektheit nd die geeignete Form des Informationsangebotes, Motivation: Interesse an der Pblikation nd an der Aktalität der Information. è

15 Abb.1: Prozessorganisation für Vorgänge der Pblikation nd Pflege von Informationsangeboten im Internet / Intranet ç Gestaltende Stelle: Stelle, die das Informationsangebot in eine elek-tronische HTML-Präsentation msetzt. Kenntnis über die Möglichkeiten der elektronischen Gestaltng in HTML sowie in der Handhabng von Gestaltngswerkzegen (wie HTML- Editoren, Bildbearbeitng, Mltimedia- Anwendngen,...), Motivation: Interesse an der korrekten nd effizienten formalen Umsetzng (vergleichbar dem Interesse einer Schreibkraft). Begtachtende Stelle: Stelle, die das Informationsangebot in seiner endgültigen Form zr Veröffentlichng freigibt oder nter Angabe von Gründen zrückweist. Kenntnis über die gegenwärtige nd zkünftige Sitation der Einrichtng nd ihres Umfeldes, Motivation: Interesse an der Wirkng nd der korrekten Fnktionalität des Informationsangebotes. Technische Stelle: Stelle, die die Dateien des Informationsangebots in ein Verzeichnis des Web-Servers kopiert. Kenntnis über die Netz- nd Serverkonfigration (hard- nd softwareseitig), über die Zgangsvorassetzngen nd über die Werkzege des Dateitransfers; Motivation: Interesse an der technischen Sicherheit der IT-Infrastrktr nd des Informationsangebotes.. Das Internet als Instrment des Bürgeramt-Konzepts Ein Projekt im Stdiengang Allgemeine Verwaltng für den Jahrgang 1998 in Zsammenarbeit mit dem Projekt Bürgerdienste (ProBüD) der Senatsverwaltng für Inneres: Mit dem Projekt Modellbezirksamt, das 199 bis 1994 in den Bezirken Weißensee, Schöneberg nd Köpenick praktisch erprobt nd entwickelt wrde, ist erstmals einen berlinweiter Ansatz zr Verbesserng des Bürgerservices geschaffen worden, der in der Folgezeit von weiteren Bezirken afgegriffen nd mgesetzt worden ist. Die rechtliche Eigenständigkeit der Bezirke hat jedoch daz geführt, dass Bürgerämter in Berlin nach nterschiedlichsten Konzeptionen, mit nterschiedlichen Bezeichnngen, Öffnngszeiten, Afgabenmfängen nd Bearbeitngstiefen betrieben werden. Für die Zknft ist ein festgelegtes Mindestangebot in einer gesicherten Qalität geplant, das die Dienstleistngen as verschiedenen Leistngs- nd Verantwortngszentren (Ämtern) gebündelt zsammenfaßt nd möglichst abschließend bearbeitet. Für den Bürger kann es dann egal sein, welches dieser Dienstleistngszentren er in Berlin wählt. Den ersten Schritt z einem einheitlichen Angebot hat der Arbeitskreis Bürgerservice (AK BüS) mit der Erarbeitng eines Standard-Afgabenkatalogs für Bürgerämter gemacht. Die Projektgrppe BürgerDienste (R- ProBüD) der Senatsverwaltng für Inneres hat den Aftrag, die Verbesserng der Bürgerfrendlichkeit in der Berliner Verwaltng organisatorischtechnisch voranztreiben. Daz werden asgehend von verschiedenen Lebenslagen des Bürgers, wie Umzg oder Eheschließng, Szenarien für die Organisation von Vorgängen entwickelt, mit denen die Wege drch die oft nübersichtliche Verwaltng geebnet, Fehlgänge vermieden, Wege- nd Wartezeiten verringert nd alle Afgaben grndsätzlich von allen Mitarbeitern wahrgenommen werden sollen, m den Bürger as einer Hand bedienen z können. Ein weiterer Schritt in Ergänzng zm Bürgeramt wäre dann das Virtelle Bürgeramt, das die Dienstleistngen zmindest in Teilen ach im Internet anbietet. Hierz wollen die Projektteilnehmer Vorarbeiten leisten, indem Sie nterschen, inwieweit sich diese Szenarien oder andere Afgaben as dem Standard-Katalog ach für die Abwicklng über das Internet eignen nd wie die Scenarien dann verändert werden müssten. Asführliche Informationen gibt es im Intranet der Berliner Verwaltng nter / oder im Internet nter fhvr.berlin@fhr.verwalt-berlin.de Die vorstehenden Informationen wrden frendlicherweise von Fra Prof. Dr. Margrit Falck zr Verfügng gestellt. Sie ist seit Dezember 1993 Professorin für Informations- nd Kommnikationstechnik an der Fachhochschle für Verwaltng nd Rechtspflege Berlin mit dem Forschngsschwerpnkt "Elektronische Vorgangsbearbeitng in der Öffentlichen Verwaltng". Weitere Informationen nter personen/falck_ma/start1.html, E- Mail: Margrit.Falck@FHV.Verwalt- Berlin.de 3/

16 IT - Form: Informationen z den neen IT-Berfen Seit dem 1. Agst 1997 können Unternehmen in Detschland in vier neen Berfen as dem Bereich der Informations- nd Telekommnikationstechnik (IT) asbilden. Bisher erfolgte die Asbildng im Feld der Informatik überwiegend an Schlen nd Universitäten. Mit den vier neen IT-Berfen ist nnmehr eine nmittelbare Asbildng in IT-Betrieben möglich. Die IT-Berfe sind anwendngsbezogen nd dienstleistngsorientiert. Sie nterstützen den wirtschaftlichen Strktrwandel hin zr Dienstleistngs- nd Informationsgesellschaft sowie die weltmspannende kommnikationstechnische Vernetzng der Märkte. Sie erschließen nee Beschäftigngsbereiche nd sichern ein Asbildngsplatzangebot mit interessanten berflichen Entwicklngschancen. Forschng nd Entwicklng, Dienstleistng nd Beratng af dem Gebiet der berflichen Bildng bietet das Bndesinstitt für Berfsbildng (BIBB), Hermann- Ehlers-Straße 10, Bonn, Telefon: 08 / 107-0, Telefax: 08 / , E- Mail: zentrale@bibb.de. Website des Bndesinstitt für Berfsbildng nter Nee Hotline zr IT-Asbildng Um die Asbildng im IT-Bereich z verstärken nd nee Lehrstellen schnell z vermitteln, hat die Bndesregierng eine Ex- perten-hotline eingerichtet. Jgendliche, die sich für eine Asbildng in diesem Breich interessieren, erhalten nter 0180/ sachkndige Hilfe. 3/00 16 Stdieren im Netz Die nee Website über das virtelle Stdim Nürnberg (ots) - ist ab sofort die Top- Adresse für virtelles Stdieren. Im Aftrag der Bnd-Länder-Kommission für Bildngsplanng nd Forschngsförderng (BLK) realisierte der Verlag BW Bildng nd Wissen dieses überregionale Online-Informationssystem, das erstmalig nd mfassend die Möglichkeiten des virtellen Stdims an detschen Hochschlen zeigt. Stdieren im Netz ist die zentrale Anlafstelle, bei der sich Abitrienten, Stdierende, Hochschllehrer, Entwickler nd alle, die sich für das Stdim mit der Mas interessieren, einen Überblick verschaffen können, welche Stdiengänge, Stdienmodle nd Lehrveranstaltngen im Internet angeboten werden. Damit sorgt die nee Website endlich für Transparenz af dem virtellen Bildngsmarkt. Kern des Informationssystems ist eine Schmaschine, mit der im Internet verfügbare Stdienangebote gescht werden können. Mögliche Schkriterien sind Themenbereich, Art der Bildngseinrichtng nd freie Schlagwörter. Die Datenbank enthält derzeit schon über 1000 Einträge - nd wächst täglich. Sämtliche online verfügbaren Stdienangebote detscher Hochschlen sind mit einem Masklick erreichbar. Die Hochschlen können nee Angebote jederzeit selbst in das System eingeben. Neben der Schmaschine enthält das Informationssystem weitere Rbriken: Im Labor werden innovative Projekte as den Hochschlen vorgestellt. Der Marktplatz erlabt die Kommnikation zwischen Anbietern, Ntzern nd Interessierten. In der Rbrik News informiert ein Pressespiegel über die neesten Entwicklngen. Hyperlinks af Projekte nd Einrichtngen bietet der Bereich Aktivitäten. è

17 Wer in Tasenden Schmaschinentreffern ertrinkt oder sich in endlosen Linklisten verirrt, will mehr Orientierng im Internet. Wissensnetz.de bietet ein Form, mit dessen Hilfe WWW-Ntzer ihre Lieblings- Wissensqellen astaschen können. Die Redaktion von Fachexperten in Detschland nd Großbritannien setzt dabei af die Mithilfe kompetenter Srfer, m für jeden Wissensbereich die frchtbarsten Websites z identifizieren. Jeder kann am Wissensnetz weiter knüpfen, wenn er oder sie der Redaktion einen Favoriten mitteilt oder Zweifel am Ntzen einer bereits afgenommenen Site anmeldet. ç Der af Bildngs- nd Berfsanalysen nd die Entwicklng komplexer Informationssysteme spezialisierte Fachverlag BW Bildng nd Wissen Verlag nd Software GmbH in Nürnberg wrde mit der fachlichen Konzeption nd technischen Entwicklng sowie der redaktionellen Betreng dieses Online-Dienstes beaftragt. Stdieren im Netz ergänzt den bereits seit 1998 aktiven Online-Gide Stdien- nd Berfswahl sowie das jährlich erscheinende gleichnamige Handbch. Weitere Informationen zm Verlagsprogramm, das ach Bchreihen wie Mltimediales Lernen in der Berfsbildng oder Stdienführer... enthält, sind nter z finden. Wissensnetz.de Wissensnetz.de bewertet aber nicht nr web-basierte Informationsangebote, sondern ach Krse zr privaten oder berflichen Weiterbildng, die mittlerweile von einigen Firmen im Internet (meist kostenpflichtig) drchgeführt werden. Die Redaktion sichtet nd klassifiziert Lernangebote, während Teilnehmer über ihre Erfahrngen berichten. Wissensnetz.de wrde 1999 als Initiative einiger Internet-Enthsiasten ins Leben gerfen. Seither verfolgt ein redaktionelles Team das Ziel, dem farbenfrohen Drcheinander mancher Internetangebote eine kleine Aswahl bewährter Empfehlngen gegenüberzstellen. Seit die erste Website im Oktober 1999 in Form von wenigen html- Seiten startete, haben zahlreiche Freiwillige drch ihre ehrenamtliche Mitarbeit zm Wachstm des Angebots beigetragen. Das positive Echo in vielen Zschriften nd der Fachpresse spornt ns an, Wissensnetz.de z einem mfassenden Wissens- nd Lernportal aszbaen. Lernen via Compter revoltioniert den Bildngsmarkt E-Learning-Anbieter im IT-Sektor erwarten Umsatzpls von 150 Prozent Köln (ots) - Der Markt der E- Learning Anbieter wächst immens: Wie das Wirtschaftsmagazin BIZZ in der Asgabe è 3/

18 ç vom 9. Jni 000 berichtet, erwarten Online- nd Offline-IT-Weiterbilder in Westeropa bis zm Jahr 003 eine Umsatzsteigerng von 913 Millionen af,3 Milliarden Mark, ein Pls von 148 Prozent. BIZZ berft sich dabei af eine Stdie des amerikanischen Marktforschngsinstitts IDC. E-Learning wird die Bildng ähnlich revoltionieren wie E-Bsiness die Wirtschaft verändert hat, sagt Bndesbildngsministerin Edelgard Blmahn gegenüber BIZZ. Wie BIZZ weiter berichtet, ist die Mehrheit der Berfstätigen von der Notwendigkeit zr Weiterbildng überzegt. Nach einer Unterschng des Kölner Forschngsinstitts für Ordnngspolitik glaben 94 Prozent aller Detschen, dass Berfstätige ständig dazlernen müssen, m ihre Chancen am Arbeitsmarkt z verbessern. 84 Prozent der Befragten sind sogar bereit, für die regelmäßige Weiterbildng einen Teil ihrer Freizeit z opfern. Hier biete E- Learning zahlreiche Vorteile, so BIZZ weiter. Es ermöglicht den Ntzern Lernen ohne feste Zeitvorgaben nd Zeitbeschränkng. Darüber hinas kann sich jeder PC-Lerner af seine individellen Wissenslücken konzentrieren nd mss nicht länger af andere Krsteilnehmer Rücksicht nehmen, so das Wirtschaftsmagazin. Vor dem Hintergrnd, dass IT-Wissen hete bereits nach einem Jahr z 50 Prozent überholt ist, gewinnt E-Learning znehmend an Bedetng. Für jnge Internet-Firmen ist E-Learning lat BIZZ vor allem deshalb interessant, da sie hierdrch die Kosten für tere betriebsinterne Weiterbildngsprogramme sparen können. Spielen nd Lernen im Alter In einer von insgesamt nen Arbeitsgrppen der Initiative FORUM INFO 000 wrden die Chancen nd Risiken der Ntzng dieser neen Technologien für Seniorinnen nd Senioren thematisiert, Lösngswege disktiert nd Leitbilder formliert. Gemeinsam mit dem Bndesministerim für Bildng, Forschng, Wissenschaft nd Technologie wrde 1997 der Bndeswettbewerb Detscher Seniorenpreis Mltimedia af den Weg gebracht. Unter den 10 Preisträgern war ach ein Projekt mit dem Titel NETZ - generationenübergreifendes Lernen nd Vermittlng sozialer Kompetenzen in der Informationsgesellschaft. Nee Medien in der Bildng Die Bndesregierng wird in den nächsten fünf Jahren mit dem Förderprogramm Nee Medien in der Bildng 400 Millionen Mark für die Entwicklng von Lernsoftware für Schlen, Hochschlen nd Berfsbildng bereitstellen. Wir öffnen mit dem Masklick den Zgang zm Wissen der Welt. Unsere Kinder nd Jgendlichen sollen fit sein im Umgang mit neen Medien, so Bndesbildngsministerin Edelgard Blmahn. Das Förderprogramm ist Teil des Aktionsprogramms der Bndesregierng Innovation nd Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 1. Jahrhnderts nd ist in die Teile Schle, berfliche Bildng nd Hochschlen gegliedert. Darüber hinas sollen mit dem Programm nicht nr die Kinder nd Jgendlichen zm Umgang mit dem Compter asgebildet werden. Die Bndesregierng beabsichtigt damit ach eine Förderng der detschen Wirtschaft. In einem internationalen Wachstmsbereich, wie der Lernsoftware, soll die detsche Wirtschaft eine Spitzenposition einnehmen. è 3/00 18

19 ç Eine Initiative, wie die gemeinsame Initiative der Bndesregierng nd der Telekom Schlen ans Netz, wird die Compterasstattng der Schlen verbessern. Erfolgreich wird eine solche Initiative aber erst mit geeigneter Lernsoftware für Schlen, hierfür werden 100 Millionen Mark bereitgestellt. Diese nee Software wird andere methodische Zgänge ermöglichen, Wissen anschalicher nd komplexer vermitteln sowie das Lernen ändern. Lernsoftware für die Berfsasbildng soll sich af die Asbildng der IT-Fachkräfte konzentrieren (Förderbetrag 100 Millionen Mark). Mit dem Einsatz neer Lernsoftware im Hochschlbereich erhofft sich die Bndesregierng ach eine Reform der Stdiengänge nd der Abschlüsse (Förderbetrag 00 Millionen Mark). Gefördert werden Projekte von Medienanbietern, Verlagen aber ach Mseen oder Bildngsträgern. Dem Programm für Lernsoftware werden konkrete Asschreibngen für die einzelnen Bereiche folgen. Sie können ebenso wie das Programm: Nee Medien in der Bildng dem Internet-Angebot des Bndesministerims für Bildng nd Wissenschaft (BMBF) entnommen werden. Asstattng von Schlen mit PCs nd Internet ist nach Meinng der Detschen Afgabe des Staates ONLINE TODAY- Umfrage von Forsa Hambrg (ots) - Mehr als zwei Drittel der Detschen (68 Prozent) sehen es als eine Afgabe des Staates an, allen Schülern den Zgang z neen Technologien nd Internet z ermöglichen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa- Umfrage der Zeitschrift ONLINE TODAY (Asgabe vom 31. Agst 000). Besonders die Jahrgänge, die sich in der Familienphase befinden (30 bis 44 Jahre), sehen den Staat in der Pflicht, Schülern den Umgang mit Neen Medien näher z bringen. 14 Prozent der Befragten halten hingegen private Initiativen von Unternehmen wie AOL nd T-Online, die angekündigt haben, Klassenzimmer mit PCs nd Internet- Zgängen aszstatten, für asreichend. Jeder zehnte Befragte (elf Prozent) ist der Meinng, nicht der Staat, sondern die Eltern müssten dafür sorgen, dass ihr Nachwchs in der Schle Zgang z neen Technologien erhält. Wie die ONLINE TODAY-Umfrage weiter ergab, ist die Mehrheit der Bndesbürger (58 Prozent) dafür, dass das Fach Nee Technologien/Internet reglär an Schlen eingeführt wird. Ein Unterrichtsangebot af freiwilliger Basis, beispielsweise in Arbeitsgrppen, befürworten 38 Prozent. Kritisch sehen die Detschen den ngehinderten Zgang zm Internet mit seinen teilweise jgendgefährdenden Sites. Daher plädiert die Mehrheit (38 Prozent) für einen - nach gewissen Regeln - begrenzten Zgang zm Web. Ein Drittel (31 Prozent) möchte, dass der verantwortngsbewsste Umgang mit dem Netz im Unterricht geübt wird, damit die Kinder solche Angebote von allein meiden. Hier sind es vor allem die Internet-Ntzer, die af den verantwortngsbewssten Umgang mit dem Web setzen (36 Prozent gegenüber 17 Prozent bei den Nicht-Ntzern). Ein Viertel der Befragten wünscht sich, dass die Schüler nr nter Afsicht ihrer Lehrer srfen. Der Detsche Bildngs- Server (DBS) dbs.schle.de Was ist ein Bildngsserver Ein Bildngsserver ist ein inhaltlich af Bildng spezialisierter Web-Server im Internet. Adressatenkreis: Er ist ein Service für Lehrer, Asbilder, Schüler, Eltern, Administratoren, Wissenschaftler, Jornalisten. Als Volltext-Server (content server, Mltimedia-Server) stellt ein Bildngsserver die originären Dokmente seinen Ntzern über eine bestimmte Adresse ( URL ) zr Verfügng: Textdokmente, Mltimedia-Materialien, Tondateien, Grafiken, Bilder, Statistiken, Online-Hilfen. Die meisten Landesserver sowie die Server der Verlage haben ihren Schwerpnkt in der Lieferng solcher originärer Dokmente. Als Kommnikations-Server stellt ein Bildngsserver seinen Ntzern synchrone ( Chat ) nd asynchrone Web- Dienste ( , Netnews, Mailing Lists) für Kommnikations- wie ach für Lehrnd Lernzwecke zr Verfügng. Hier können z.b. spezialisierte, nichtöffentliche Angebote gemacht oder virtelle Lehr-Modle angeboten werden, z.b. für geschlossene Grppen der berfsbildenden betrieblichen As- nd Weiterbildng. Z den Kommnikationsdiensten gehört ach das Angebot von Arbeitsoberflächen wie das detsche Programm Basic Spport for Cooperative Work (BSCW) zr verteilten Online-Arbeit an gemeinsamen Texten nd Mltimedia-Dokmenten. Ach in dieser Rbrik spielen die Bildngsserver der Landesinstitte, der Verlage nd Internet-Provider eine wichtige Rolle. Dies ist ach ein Schwerpnkt des SchlWeb. Ein Bildngsserver als Verweis- oder Meta-Server vermittelt Informationen über bildngsrelevante Inhalte wie Lehr-Lernmaterialien, Internet-Projekte, virtelle Lehrmodle, Hinweise af Fachliteratr, Verweise af Bildngsinstittionen, URLs wichtiger Server mit bildngsrelevanten Inhalten, systematische Hinweise af Diskssionsforen nd Mailing-Listen, Informationen über Personen im Bildngsbereich.a.m. Hier liegt der Schwerpnkt des Detschen Bildngsservers (DBS). Was ist der Detsche Bildngsserver (DBS)? è 3/

20 ç DBS: ein nationales Web-Portal Die Sicherng der internationalen Konkrrenzfähigkeit des Bildngswesens ist eine vorrangige Afgabe des Staates. Hierz gehört ach die Bereitstellng verläßlicher nd mfassender Informationen z bildngsrelevanten Themen. (BLK) Der DBS ist eine von Bnd nd Ländern getragene Initiative. Er stellt als nationales Web-Portal mfassende, afeinander abgestimmte Informationen as wichtigen Bildngsbereichen mittels eines ntzerfrendlichen Informationssystems über das Detsche Forschngsnetz (DFN) einer breiten Öffentlichkeit zr Verfügng. DBS: ein Meta-Server. Der Detsche Bildngs-Server ist nicht primär ein Volltext- oder Kommnikationsserver. Vielmehr verweist er af originäre Informationsangebote der Server, die von Bnd, Ländern, EU, Hochschlen, Schlen, Landesinstitten, wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Medienanbietern, Bibliotheken.a.m. betrieben werden. Mehr noch: der DBS sichtet die Angebote, prüft sie af Verlässlichkeit, dokmentiert sie, faßt sie in systematischer Weise zsammen nd speichert diese Angaben als sog. Meta-Daten in einer Datenbank. Über verschiedene Recherchemöglichkeiten kann sich der Ntzer über die Angebote informieren nd die Originaldokmente ggf. mit einem Masklick über die Internet-Adresse des betreffenden Servers direkt dort abrfen, wo sie entstanden sind nd ach gepflegt werden. Wer gibt die Metadaten ein? Verweise af bildngsrelevante Angebote können von den Betreibern der Dokmenten- nd Kommnikationsserver selbst über DBS-Eingabeformlare kostenfrei eingetragen werden. Sie werden redaktionell geprüft nd dann i.d.r. in die Datenbank übernommen. Mit einigen Instittionen - z.b. Landes- Bildngsservern - bestehen Kooperationsvereinbarngen über einen regelmäßigen Abgleich von Meta-Daten nd die Ntzng der DBS-Daten af ihren eigenen Portalen. Ein nicht nbeträchtlicher Teil der Daten stammt ach as eigenen Vorarbeiten nd Recherchen des DBS an der Hmboldt-Universität z Berlin nd des Detschen Institts für Internationale Pädagogische Forschng. Wer darf af die Daten zgreifen? Abgesehen von einigen internen Bereichen, die für geschlossene Bentzergrppen reserviert sind, ist die Ntzng des DBS für die Öffentlichkeit frei. Der DBS bietet drei Zgriffsmöglichkeiten af seine Datenbanken: 1. inhaltlich strktrierte, systematische Informationssälen Übergreifende Informationen Schle Berfliche Bildng Hochschle Wissenschaft nd Forschng Erwachsenenbildng/Weiterbildng.Angebote für spezifische Adressatengrppen, nämlich Lehrer Asbilder Schüler Erziehngswissenschaftler Eltern Bildngsadministratoren 3. einfache Stichwortsche nd komplexe Schrotinen af die eigenen, systematisch gepflegten Datenbanken des DBS af die atomatisch eingesammelten Informationen wichtiger Bildngsserver in Detschland Wer betreibt den DBS? 3/00 0 Inhaltliche Koordinierng. Am Detschen Institt für Internationale Pädagogische Forschng (DIPF) ist eine Geschäftsstelle eingerichtet worden. Ihre Afgabe ist es, einen Kooperationsverbnd mit wichtigen Instittionen einzrichten, 5 der 6 Informationssälen inhaltlich nd redaktionell z pflegen nd insbesondere für den Afba nd Betrieb eines bentzerfrendlichen Gesamtsystems z sorgen. Für die inhaltliche Betreng der Informationssäle Schle zeichnet das Institt für den wissenschaftlichen Film nd Unterricht (FWU) verantwortlich. Technischer Betrieb der Datenbanken. Die informationstechnische Realisierng des Systems geschieht weiterhin drch die Abteilng Pädagogik nd Informatik der Hmboldt-Universität z Berlin. Dort wrde der Detsche Bildngs-Server als Entwicklngsprojekt des DFN-Vereins konzipiert nd betrieben, nd dort wird in den nächsten drei Jahren in zehn Teilprojekten die Entwicklng zm DBS 000 weiter vorangetrieben. Wer sind die Kooperationspartner des DBS? Die Geschäftsstelle des DIPF hat begonnen, den Kooperationsverbnd afzbaen nd z thematischen Workshops einzladen. Es gibt inzwischen erste Kooperationsabsprachen zwischen DBS nd folgenden Instittionen: Bnd-Länder-Kommission für Bildngsplanng nd Forschngsförderng (BLK) Kltsministerkonferenz (KMK) Bndesinstitt für Berfsbildng (BIBB) Detsche Gesellschaft für Erziehngswissenschaft (DGfE) Detsches Institt für Erwachsenenbildng (DIE) Initiative Schlen ans Netz (SAN) Arbeitsgrppe der Landes- Bildngsserver ( Bonsai ) SchlWeb Wer kontrolliert den DBS? Die Entwicklng des DBS wird von einer Steerngsgrppe begleitet, è

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