Deutsche Forschungsgemeinschaft. Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement

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1 Detsche Forschngsgemeinschaft Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement Fort- nd Weiterbildngsprogramm 2015

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3 Detsche Forschngsgemeinschaft Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement Fort- nd Weiterbildngsprogramm 2015

4 Detsche Forschngsgemeinschaft Kennedyallee Bonn Postanschrift: Bonn Telefon: Telefax: postmaster@dfg.de Redaktion: Daniela Kirschbam, Margit Schmitz, DFG Covergestaltng: Tim Wübben, DFG Fotos: Eric Lichtenscheidt, DFG (Titel, S. 2) Satz: Olaf Herling, Warstein Drck: DCM Drck Center Meckenheim GmbH Stand: September 2014

5 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement 3 Inhalt Editorial... 4 Führng, Motivation, Kommnikation nd Teamarbeit Professionelle Mitarbeiteraswahl nd -einarbeitng Konfliktmanagement Finanzen nd Controlling Medien- nd Öffentlichkeitsarbeit Führng: Leitngsrolle nd Selbsteinschätzng Projektmanagement nd Teambilding Teamentwicklng nd Dynamik in Grppen Management (inter-)disziplinärer Forschngsverbünde Führng interkltreller Teams Wissenschaftsmarketing Online-Kommnikation nd Nee Medien Herasforderng Vereinbarkeit: Profession, Privatleben nd Persönlichkeit in Balance... 17

6 4 Editorial Professionelles Management für die Wissenschaft: Das DFG-Form Ich free mich, Ihnen das Fort- nd Weiterbildngsprogramm des Forms Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement für das Jahr 2015 vorzstellen. Mittlerweile zm siebten Mal bietet die Detsche Forschngsgemeinschaft (DFG) ihre speziell an die aktellen Gegebenheiten des Wissenschaftssystems asgerichtete Workshop-Reihe an. Internationalisierng, Wettbewerb nd Mittelknappheit sind bei wachsender Atonomie Herasforderngen, denen sich die Hochschlen in znehmendem Maße stellen müssen. Ram für wissenschaftliche Leistngen z schaffen im hochdynamischen Wissenschaftssystem mit seinen komplexen Anforderngen ist Afgabe eines professionellen Hochschl- nd Wissenschaftsmanagements. Znehmend stehen sowohl Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler als ach ihre Kolleginnen nd Kollegen in der Administration vor der Herasforderng, vielseitige Managementafgaben in ihrem Arbeitsalltag z bewältigen. Um die Wissenschaftslandschaft ach in Zknft erfolgreich gestalten nd die notwendigen Prozesse nd Umstrktrierngen zielführend msetzen z können, mss die Professionalisierng des Wissenschaftsmanagements weiter vorangetrieben werden. Das Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement trägt ach im Jahr 2015 mit einem breit gefächerten Angebot in den vielfältigen Bereichen des Wissenschaftsmanagements z dieser Entwicklng bei. Praxisorientiert nd bedarfsgerecht bietet das Programm vielfältige Inhalte, die insbesondere drch die Gegenüberstellng nterschiedlicher Positionen z gegenseitigem Astasch anregen nd Netzwerkbildng fördern. Das von DFG nd ZWM gemeinsam entwickelte Workshop-Programm trägt den aktellen Entwicklngen des detschen Wissenschaftssystems Rechnng nd leistet damit einen wertvollen Beitrag für ein zknftsfähiges, wissenschaftsadäqates Management: Nach wie vor liegt der Foks af Themen des Finanzmanagements, des Umgangs mit Konflikten, der Arbeit in (Verbnd-)Projekten nd Teams, der Kommnikation wissenschaftlicher Arbeit nd ihrer Ergebnisse sowie af Führngsthemen. Im neen Workshop Herasforderng Vereinbarkeit: Profession, Privatleben nd Persönlichkeit in Balance werden beispielsweise ach Anforderngen an Führngspersonen disktiert. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre nd hoffe, dass nser Angebot Ihr Interesse weckt nd die Teilnahme an nseren Veranstaltngen Ihr berfliches Wirkngsfeld bereichert. Ihre Dorothee Dzwonnek Generalsekretärin, Detsche Forschngsgemeinschaft

7 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement 5 Führng, Motivation, Kommnikation nd Teamarbeit Das Hochschl- nd Wissenschaftssystem befindet sich seit Jahren in einem mfassenden nd komplexen Reformprozess. Führngskräfte im Wissenschaftsmanagement stehen damit vor der Herasforderng, strktrelle Veränderngen z bewältigen nd gleichzeitig wissenschaftliche Spitzenleistngen z erzielen. Um dies z erreichen, ist ein hohes Maß an Motivation nd Leistngsbereitschaft aller Beteiligten erforderlich. Da wissenschaftliche Höchstleistngen nr im Team erreicht werden können, ist die effektive Kommnikation der Teammitglieder ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ziel der Veranstaltng ist es, einen mfassenden Überblick über die folgenden Themen z geben: Wie motiviere ich meine wissenschaftlichen nd nicht wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter? Wie hole ich Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter as der inneren Kündigng? Wie kann ich die Zsammenarbeit im Team verbessern? Wie kann ich Konflikte im Team bewältigen? Wie kann ich eine Kltr schaffen, die Spitzenleistngen fördert? Das Seminar gibt znächst einen Überblick über die Führngsforschng nd deren Relevanz für erfolgreiches Arbeiten. Im Anschlss werden gemeinsam Instrmente erarbeitet, die sich für die erfolgreiche Bewältigng von Führngsafgaben sowohl im täglichen Umgang miteinander als ach in kritischen Sitationen als effektiv erwiesen haben. Dabei erhalten die Teilnehmerinnen nd Teilnehmer die Gelegenheit, ihre eigenen Fragestellngen as dem Bereich der Mitarbeiterführng nd -motivation in der Grppe z disktieren nd die Umsetzbarkeit verschiedener Handlngsoptionen z überprüfen. Vortrag Diskssion Kleingrppenarbeit Moderierter Erfahrngsastasch Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Center for Leadership and People Management Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsort Schloss Fürstenried Termin März 2015 (Beginn: 14 Uhr am 1. Tag, Ende: Uhr am 2. Tag) 14 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten Referentinnen Prof. Dr. Cladia Pes Lehrsthlinhaberin für Forschngs- nd Wissenschaftsmanagement, Technische Universität München Dr. Silke Weisweiler Projektleiterin des Center for Leadership and People, Ldwig-Maximilians-Universität München

8 6 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement Professionelle Mitarbeiteraswahl nd -einarbeitng Der Weg zr wissenschaftlich fndierten Personalentscheidng nter Berücksichtigng interkltreller Aspekte Die Aswahl fachlich nd menschlich passender Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter ist eine zentrale Grndlage erfolgreicher nd harmonischer Zsammenarbeit. Doch wie lassen sich as den zahlreichen Bewerberinnen nd Bewerbern die richtigen Personen für die eigene Arbeitsgrppe oder den Forschngsverbnd finden nd gewinnen? Wie können interkltrelle Aspekte einbezogen werden? Was ist in der Einarbeitngszeit besonders z beachten? Thema des Seminars sind wissenschaftlich fndierte Strategien der Personalaswahl nter Berücksichtigng interkltreller Fragen. Behandelt werden folgende Aspekte: Erstellng von Anforderngsprofilen nd Stellenasschreibngen Asschöpfng des Kandidatenpools Aswahlprozess Bewertng der Bewerbngsnterlagen Kompetenzbasierte Interviewtechnik Gesprächsführngs-, Frage- nd Beobachtngstechniken im Interview Einarbeitng (die ersten 100 Tage) Entwicklng der Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter Das Seminar gibt znächst anhand eines Implsvortrags einen Überblick über die Thematik. Daraf folgend werden Informationen nd Techniken vermittelt, die die richtige Wahl bei der Stellenbesetzng ermöglichen. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, eigene Fragestellngen zm Thema Personalaswahl (in Kleingrppen) z besprechen. Mögliche Vorgehensweisen können überprüft nd m Handlngsalternativen ergänzt werden. Vortrag Diskssion Kleingrppenarbeit Moderierter Erfahrngsastasch Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Center for Leadership and People Management Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsort Schloss Fürstenried Termin März 2015 (Beginn: 14 Uhr am 1. Tag, Ende: Uhr am 2. Tag) 14 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten Referentinnen Prof. Dr. Cladia Pes Lehrsthlinhaberin für Forschngs- nd Wissenschaftsmanagement, Technische Universität München Dr. Silke Weisweiler Projektleiterin des Center for Leadership and People, Ldwig-Maximilians-Universität München

9 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement 7 Konfliktmanagement Überall, wo sich Menschen begegnen nd ganz besonders in der Arbeitswelt stoßen verschiedene Haltngen, Meinngen nd, begründet drch die jeweilige Rolle, ach nterschiedliche Interessen afeinander. Drch gte Konfliktprophylaxe sind manche Kollisionen vermeidbar, nd doch heißt Leitng nicht zletzt immer ach Konfliktmanagement! Für die konstrktive Gestaltng von Konflikten wird einerseits ein Handwerkskoffer mit verschiedenen Tools nd Techniken benötigt, zm anderen aber ach das Bewsstsein für die eigene Art, innerlich nd äßerlich af Konflikte z reagieren, mitsamt allen Chancen nd Gefahren, die in dieser Eigenart enthalten sind. Um Konflikte als Chance für eine Weiterentwicklng des Systems ntzen z können, bedarf es einer der jeweiligen Sitation angemessenen Konflikthandhabng. Wie man häfig ach schwierige Gespräche mit Mitarbeiterinnen nd Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kolleginnen nd Kollegen sowie mit Kooperationspartnern führt, ist ein zentrales Thema der Veranstaltng. Das Seminar fördert die Führngskräfte darin, ein Verständnis für das Rollenspezifische an den Konflikten als Führngskraft z entwickeln, ein Gespräch so z strktrieren nd z leiten, dass die relevanten Themen tatsächlich angesprochen nd af den Pnkt gebracht werden können, sich mit den eigenen seelischen Allergien nd Empfindlichkeiten als häfig nbewsste Handlngsbasis für Konfliktsitationen vertrat z machen, verschiedene Konflikttypen nd deren Handlngsanforderngen z nterscheiden. Vortrag Übngen Rollenspiele Gemeinsame Reflexion Das Seminar Teamentwicklng nd Dynamik in Grppen (S. 12) vom selben eignet sich als ideale Vertiefng nd Ergänzng z diesem Seminar. Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Veranstaltngsort Elsa Brändström Has, Hambrg Termin Mai 2015 (Beginn: 11 Uhr am 1. Tag, Ende: 17 Uhr am 3. Tag) Referent Dipl.-Psych. Karl Benien Trainer, Berater nd Klärngshelfer, Lehrbeaftragter an der Universität Hambrg, Lehrtherapet in Psychodramatherapie, Referent des Schlz von Thn Institts für Kommnikation Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., 10 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten

10 8 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement Finanzen nd Controlling Z den zentralen Managementafgaben gehört die Steerng der Finanzströme. Forschngsverbünde müssen dabei die Beziehngen z nterschiedlichen Mittelgebern nd Projektpartnern koordinieren. Der instittionelle Wandel der Hochschl- nd Forschngslandschaft führt daz, dass häfig Kontakt z zwei sehr nterschiedlichen Systemen besteht: z kafmännisch rechnenden Instittionen einerseits nd z kameralen Instittionen andererseits. Das Seminar gibt einen einführenden Überblick über diese Themen. Im Seminar werden die Grndbegriffe der kafmännischen Rechnngslegng behandelt. Daz gehören das externe Berichtswesen, der Jahresabschlss (Gewinn- nd Verlstrechnng sowie Bilanz), das interne Berichtswesen sowie nd Leistngsrechnng. Daraf folgend wird die Bdgetierng erörtert, also die Frage, wie Steerng anhand von Mittelverteilng geschehen kann. Schließlich lernen die Teilnehmenden die Grndlagen des Hashalts- nd Zwendngsrechts kennen. Ein weiteres Thema ist die Interaktion mit der DFG: Verwendngsrichtlinien, Mittelanforderngen nd Verwendngsnachweis as Sicht der Antragstellerinnen nd Antragsteller. Dabei werden ach Fragen zr Programmpaschale nd steerliche Fragen thematisiert. Vorkenntnisse nd Interessenschwerpnkte der Teilnehmenden werden im Vorfeld erhoben nd im Seminar berücksichtigt. Kamerales nd kafmännisches Rechnngswesen - nd Leistngsrechnng, Controlling Bdgetierng Hashalts- nd Zwendngsrecht Verwendngsrichtlinien, DFG-Spezifika, Mittelanforderng, Verwendngsnachweis, Programmpaschale Implsvorträge Fallbeispiele Fälle der Teilnehmerinnen nd Teilnehmer Diskssion/Erfahrngsastasch Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsorte I.: Schloss Raesfeld bei Borken II.: Schloss Reisensbrg bei Günzbrg Termine I.: April 2015 II.: Jli 2015 (Beginn jeweils: 18 Uhr am 1. Tag, Ende: 15 Uhr am 3. Tag) 15 Personen asschließlich der Reise- nd Übernachtngskosten Referenten Jörg Benthien Leiter Bereich Finanzprozesse nd SAP- Integration, Hochschlinformationssystem GmbH, Hannover Dr. Michael Hinz Kanzler der Universität Erfrt a. D., freier Mitarbeiter Beratng am Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v. Jörg Koch Stellvertretender Bereichsleiter Prüfng nd Abrechnng, Grppe Finanzen, DFG, Bonn

11 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement 9 Medien- nd Öffentlichkeitsarbeit Die Aßendarstellng von Universitäten, aber ach einzelner Organisationseinheiten wie Forschngsverbünde, hat in den letzten Jahren znehmend an Bedetng gewonnen. Im Wettbewerb m Drittmittel spielen nn ach die Medienpräsenz nd das Standing in der Öffentlichkeit eine wesentliche Rolle. Das Seminar gibt einen Überblick über Instrmente nd Konzepte der Mediennd Öffentlichkeitsarbeit, die von den Teilnehmenden in praktischen Übngen angewendet werden. Vermittelt wird eine grndlegende Medienkompetenz: Wie arbeiten Jornalistinnen nd Jornalisten, wie fnktionieren Medien überhapt nd nach welchen Gesetzmäßigkeiten werden Medien von den verschiedenen Zielgrppen rezipiert? Die Teilnehmerinnen nd Teilnehmer lernen, wie sie Informationen wirkngsvoll afbereiten nd Jornalistinnen nd Jornalisten vermitteln können. Das geschieht nicht nr theoretisch, sondern ach ganz praktisch in Schreibübngen (Pressemeldngen) nd Kamera trainings. Z allen praktischen Übngen gibt es intensives Feedback. Öffentlichkeitsarbeit an Wissenschaftseinrichtngen: Zielgrppen, Strategien nd Konzepte Wissenschaft als Medienthema: Wie geht der Jornalisms mit wissenschaftlichen Themen m? Was ist an der Forschng für die Allgemeinheit interessant? Medieninterviews eine praxisbezogene Einführng: Was passiert bei einem Interview? Woraf mss ich achten? Wie bereite ich mich vor? Welche Rechte habe ich? Interviews vor Mikrofon nd lafender Kamera. Pressekonferenz nd Pressemitteilng: Wann lohnt sich eine Pressekonferenz? Wie sollte sie ablafen? Hinweise zm Verfassen von Texten für die breite Öffentlichkeit. Goldene Regeln für das verständliche Schreiben nd ein Rezept, wie man eine Pressemitteilng abfassen sollte, damit sie ach gelesen wird. Schreibübng: Entwrf für eine Pressemitteilng über ein Thema as der eigenen Forschng. Die Stärken nd Schwächen der Entwürfe werden im Plenm disktiert. Vortrag Grppenarbeit Kameratraining Schreibübng Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsort Schloss Reisensbrg bei Günzbrg Termin März 2015 (Beginn: 16 Uhr am 1. Tag, Ende: 15 Uhr am 3. Tag) 12 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten Referenten/-in Dr. Andreas Archt Dezernatsleiter Hochschlkommnikation nd Pressesprecher, Universität Bonn Jörg Göpfert Wissenschaftsjornalist, Berlin Friederike Kroitzsch SWR 3, Bchen/Mosbach Dr. Rembert Unterstell Referent Stabsstelle Presse- nd Öffentlichkeitsarbeit, DFG, Bonn

12 10 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement Führng: Leitngsrolle nd Selbsteinschätzng Akademische Führngskräfte sehen sich znehmend mit rasanten Veränderngen der Rahmenbedingngen konfrontiert, in denen Wissenschaft stattfindet. Diese Veränderngen erfordern ein entsprechendes Rollenverständnis als akademische Führngskraft, das weit über die reine inhaltliche Gestaltngskompetenz hinasgeht. Von projektleitenden Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftlern wird ein Führngsverhalten erwartet, das Motivation nd Innovation fördert nd eine Arbeitsatmosphäre entstehen lässt, die den Erfolg des Projektes garantiert. Notwendig ist eine klare Werteorientierng, die ihre Grndlagen in aßerfachlichen Kompetenzen hat. Das Seminar setzt sich zm Ziel, einen Bewsstseinsprozess in Gang z setzen nd ein Rollenverständnis z erzegen, das die Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter in den Projekten z Bündnispartnern wandelt. Folgende Themen werden behandelt: Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter verstehen Mitarbeitermotivierende Arbeitsbedingngen schaffen Prodktive Zsammenarbeit im Team gestalten nd fördern Konfliktsitationen schnell nd effektiv lösen Einstellngsprozesse professionell steern Im Vordergrnd steht die Bearbeitng schwieriger Sitationen in der Personalführng anhand konkreter Fälle, die vom Teilnehmerkreis formliert werden. Die Themen reichen von den Grndlagen der wertschätzenden Kommnikation über Konfliktklärng nd Teambilding bis hin z den Aspekten der Personalgewinnng. Aßerdem werden Aspekte der Selbstpositionierng als Führngskraft behandelt wie zm Beispiel Motivation nd Vermeidng von Demotivation eigener Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter nd Feedback an die Führngskraft. Der Schwerpnkt der Veranstaltng liegt in der bedarfsorientierten Fallbearbeitng. Zsätzlich z den theoretischen Grndlagen werden die Teilnehmerinnen nd Teilnehmer mit konkreten Fallbeispielen as dem Teamalltag konfrontiert. Die Lösngen für die verschiedenen Problemstellngen werden gemeinsam erarbeitet. Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsort MLP, Wiesloch Termin November 2015 (Beginn: 12 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen am 1. Tag, Ende: Uhr am 3. Tag) 12 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten Referenten Wolfgang Foit ehemals Grppenleiter Personal, Recht, Organisation, DFG, Bonn Bert Krska Führngskräftetrainer, MLP Finanzdienstleistngen AG, Wiesloch

13 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement 11 Projektmanagement nd Teambilding Wissenschaftliches Arbeiten wird, namentlich in Forschngsverbünden, znehmend von Projekten geprägt, die Fach- oder Ressortgrenzen überschreiten: Die tägliche Praxis wird immer mehr drch Herasforderngen bestimmt, die drch das Arbeiten in transdisziplinären nd interkltrellen Zsammenhängen entstehen. Das Beherrschen der technischen Seite des Projektmanagements ist eine ebenso entscheidende Vorassetzng für den erfolgreichen Abschlss solcher Vorhaben wie asgeprägte kommnikative Fähigkeiten nd ein lösngsorientierter Umgang mit Konflikten. Projektstrktr-, Termin-, Ablaf-, Personal- nd Kos tenplanng sowie Risikomanagement, Berichtswesen nd Controlling, aber ach Team bilding nd Konfliktmanagement: Dieses Seminar bietet einen ganzheitlichen Überblick über die Kernafgaben nd Wissensfelder des Projektmanagements, den Afba von Projektorganisationen sowie die Planng nd Steerng von Projekten. Die Teilnehmerinnen nd Teilnehmer lernen die verschiedenen Facetten des Projektmanagements kennen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Fragen der Teamentwicklng, der Kommnikation nd des Umgangs mit Konflikten in transdisziplinären nd von Diversität geprägten Projektteams. Vorkenntnisse nd Interessenschwerpnkte der Teilnehmerinnen nd Teilnehmer werden im Vorfeld erhoben nd im Seminar berücksichtigt. Grndlagen Projekt- nd Forschngsmanagement Projektplanng Projektdrchführng Projektcontrolling Grndlagen der Teamentwicklng Teamphasen nd Dynamiken in Teams Zwischenmenschliche nd weiche Faktoren im Projektmanagement Die Anwendng der Inhalte af die eigene Arbeitssitation nd der Erfahrngsastasch mit den Trainerinnen nd Trainern sowie mit den anderen Teilnehmerinnen nd Teilnehmern stehen im Zentrm des Seminars. Grppenarbeiten nd die Arbeit an Fallbeispielen ermöglichen die Einübng vermittelter Techniken. Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Bei entsprechender Nachfrage kann die Veranstaltng wiederholt werden. Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsort Schloss Reisensbrg bei Günzbrg Termin September 2015 (Beginn: 16 Uhr am 1. Tag, Ende: 15 Uhr am 3. Tag) 15 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten Referentinnen Alexandra Bielecke, M.A. Diplom-Psychologin nd Mediatorin Beratng nd Entwicklng, commicha-winkler, Hambrg Verena Evers Trainerin, Beraterin nd Coach, next level conslting, Detschland

14 12 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement Teamentwicklng nd Dynamik in Grppen Im berflichen Kontext haben wir es häfig mit Grppen z tn. Instittionen sind hete ständigen Veränderngsprozessen asgesetzt. Vieles kann nicht alleine erarbeitet werden, sondern entsteht drch die Zsammenarbeit in verschiedensten Teams. Hier gilt: Das Ganze ist mehr als die Smme seiner Teile! In jeder Grppe entsteht ein ganz eigenes Klima, eine Dynamik, die jeden Einzelnen erfasst nd sich positiv oder destrktiv af die Grppe nd die Afgaben aswirken kann. Je besser sich die Teamleitng mit sich selbst nd mit nvermeidlichen Grppenprozessen askennt (Konflikte, Konkrrenz, Rückzg, Sündenböcke etc.), mso besser kann sie die Entwicklng nterstützen nd mit gezielten Interventionen, wie zm Beispiel Zielklärng, Konfliktprophylaxe, Klärng nd Feedback, so af die Grppe einwirken, dass sich ein konstrktives nd vertraensvolles Lern- nd Arbeitsklima entwickeln kann. Ach als Grppenmitglied ist das Wissen m diese Prozesse hilfreich. Neben den grppendynamischen Rollen gibt es natürlich ach die berflichen Rollen. Ein klares Verständnis der eigenen Rolle, das heißt ach Klarheit darüber, wofür bin ich zständig nd wofür nicht, ist das A nd O gelngener Kommnikation. Das Verständnis für sich selbst nd von Grppenprozessen z verbessern nd daras angemessene Verhaltensweisen z entwickeln sind Ziele dieses Seminars. Im Mittelpnkt stehen psychologische Modelle, Sichtweisen nd Interventionen, die es Ihnen erleichtern, die Grppendynamik als einen Entwicklngsprozess z begreifen, der es der Grppe ermöglicht, gemeinsame Zielvorstellngen z entwerfen nd sich af nee Herasforderngen einzstellen. tabisierte nd konfliktbesetzte Themen (wie mstrittene Zgehörigkeit, Konkrrenz, Verfehlen von Leistngszielen etc.) frühzeitig z erken- nen. Jede Grppe mss von Zeit z Zeit Konflikte, manchmal sogar Krisen bewältigen, m sich neen oder bislang vermiedenen Themen z stellen. die Entwicklng nd Festschreibng von Rollen (Streber, Rebell, Versager ) in Grppen ach als eine Form der Bearbeitng von Grppenthemen z begreifen. Drch eine angemessene Bearbeitng entscheidender Themen können Rollenträger entlastet nd Aßenseiter integriert werden. sich mit der eigenen Konfliktgeschichte, den eigenen Mstern, den Sonnen- nd Schattenseiten als häfig nbewsste Handlngsbasis in grppendynamischen Sitationen vertrat z machen. sowohl professionell als ach menschlich nd damit stimmig in der eigenen berflichen Rolle z kommnizieren. Vortrag Übngen Workshop-Arbeit Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Veranstaltngsort Elsa Brändström Has, Hambrg Termin Oktober 2015 (Beginn: 11 Uhr am 1. Tag, Ende: 17 Uhr am 3. Tag) Referentin Dipl.-Psych. Gabi Manneck Freiberfliche Beraterin, Trainerin nd Psychotherapetin, Mitglied im Arbeitskreis Kommnikation nd Klärngshilfe, Hambrg Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., 10 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten

15 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement 13 Management (inter-)disziplinärer Forschngsverbünde Wissenschaftliche Kooperationen z gestalten ist ansprchsvoll, besonders in (inter-)disziplinären Forschngsverbünden, die mehrere Einzelprojekte in sich vereinen. Die Anforderngen an die Koordination solcher Verbünde sind entsprechend hoch. Sprecherin oder Sprecher sowie Koordinatorin oder Koordinator müssen nicht nr strategisch planen nd die administrative Projektsteerng beherrschen, sondern zdem Bedingngen schaffen, nter denen sich die Kolleginnen nd Kollegen as Teilprojekten konstrktiv einbringen können nd so gemeinsam dem Verbnd zm Erfolg verhelfen. Dementsprechend bietet der Workshop den Teilnehmerinnen nd Teilnehmern zm einen Gelegenheit zr Reflexion ihrer eigenen Rolle nd zm anderen Handwerkszeg zr Umsetzng konkreter Maßnahmen. Ziel des Workshops ist die systematische Einführng in das Management von Forschngsverbünden. Die Teilnehmenden disktieren den Ansprch, der mit der zentralen Steerng wissenschaftlicher Kooperationen zwischen den Experten einzelner Disziplinen nd mit der Heterogenität von Fächerkltren verbnden ist. Sie werden in die Lage versetzt, schwierige Prozesse im eigenen Verbnd z erkennen nd konstrktiv z gestalten. Die Teilnehmenden erarbeiten sich Kenntnisse zr Prozessgestaltng nd ein Instrmentarim zr Reflexion ihrer Rolle als Sprecherin oder Sprecher beziehngsweise wissenschaftliche/-r Koordinatorin oder Koordinator. Die Inhalte des zweitägigen Workshops orientieren sich an den Afgaben des Forschngsverbndmanagements: Ansprüche an das Management: die Koordination von Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftlern/Wissenschaft Disziplinäre, interdisziplinäre Forschng: Anforderngen, Erfahrngen, Probleme nd Erfolgsbedingngen Instrmente zr Reflexion der eigenen Rolle im Verbnd Teamentwicklng Externe nd interne Kommnikation Verbünde führen, Konflikte gestalten Implsvorträge Critical Incidents/Fälle der Teilnehmerinnen nd Teilnehmer Einzel- nd Grppenarbeit/Diskssion/ moderierter Erfahrngsastasch Zielgrppe Verantwortliche vorwiegend ne eingerichteter Sonderforschngsbereiche, Schwerpnktprogramme, Gradiertenkollegs, Gradiertenschlen, Exzellenzclster nd (klinischer) Forschergrppen der DFG. Primär Sprecherinnen nd Sprecher, Koordinatorinnen nd Koordinatoren o. Ä., die zm ersten Mal mit dem Management eines interdisziplinären Forschngsverbnds der DFG betrat sind. Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsort Schloss Raesfeld bei Borken Termine November 2015 (Beginn: 18 Uhr am 1. Tag, Ende: 16 Uhr am 3. Tag) 18 Personen asschließlich der Reise- nd Übernachtngskosten werden für DFG- Geförderte Referent/-in Dr. Ute Symanski Kommnikationswissenschaftlerin, Organisationssoziologin, Moderatorin nd Coach, Conslt Contor Magns M. Gees Centrm für Thrombose nd Hämostase (CTH) der Johannes Gtenberg-Universität Mainz

16 14 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement Führng interkltreller Teams Mltinationale Arbeitsgrppen leiten, internationale Forschngsverbünde koordinieren In vielen wissenschaftlichen Disziplinen sind mltinational zsammengesetzte Arbeitsgrppen eher die Regel als die Asnahme. Insbesondere in Universitäten nd aßerniversitären Forschngsinstitten finden Forschng nd Lehre af einem nahez vollständig globalisierten Arbeitsmarkt statt. Gleichzeitig erfolgt eine immer stärkere internationale Vernetzng der Forschng drch bilaterale (z. B. DFG mit einer asländischen Partnerorganisation) oder mltilaterale Fördermöglichkeiten (z. B. EU). Der Mehrwert einer international zsammengesetzten Grppe steht nd fällt mit der prodktiven Zsammenarbeit ihrer Mitglieder, wobei jedes Mitglied eines interkltrellen Teams die in seiner Kltr gelernten Werte, Arbeitsweisen, Kommnikationsmittel nd Lösngsstrategien in die Teamarbeit einbringt. Diese nterschiedlichen Herangehensweisen erfordern bei Führngsverantwortlichen die Kenntnis kltreller Hintergründe nd ein Verständnis für die Wirkmechanismen von interkltreller Kommnikation. Mltinationale Teams z leiten ist eine besondere Führngsherasforderng. Das Seminar vermittelt praxistagliche, mit denen die Leitngsverantwortlichen eine Plattform für die effiziente Zsammenarbeit über Kltrgrenzen hinweg sicherstellen nd solche Arbeitsgrppen nd Verbndprojekte zm Erfolg führen können. Besondere Führngsproblematiken in mltilateral nd mltinational zsammengesetzten Teams Team-Kltren nd Organisationsformen Hierarchie, Loyalität, Respekt nd Zeit in verschiedenen Kltren Rolle der Teamleitng im interkltrellen Team Prodktive Ntzng von Kltrnterschieden nd kltrspezifischen Fähigkeiten zr effizienten Zsammenarbeit über Kltrgrenzen hinweg Neben Theorie-Inpts stehen Rollenspiele, Grppenarbeiten nd Fallbeispiele der Teilnehmerinnen nd Teilnehmer im Foks der Seminararbeit. Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG- Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen), insbesondere von solchen mit internationaler Asirichtng; Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler in Vorbereitng af eine internationale Leitngsfnktion. Veranstaltngsort Theologisches Seminar, Herborn Termin Oktober 2015 (Beginn: 9 Uhr am 1. Tag, Ende: 15 Uhr am 2. Tag) Referent/-in Prof. Dr. Florian Müller-Plathe Forschngsgrppenleiter nd Professor für Theoretische Physikalische Chemie, TU Darmstadt Dr. Thea Mohr Trainerin nd Coach für interkltrelle Kompetenz nd Kommnikation Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., 15 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten

17 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement 15 Wissenschaftsmarketing Organisationen des Wissenschaftssystems stehen hete mehr denn je in Kontakt mit nterschiedlichsten Interessens- nd Ansprchsgrppen: Fördereinrichtngen nd Kooperationspartner in Politik nd Wirtschaft, potenzielle Partner in der Scientific Commnity, interessante nd leistngsstarke Nachwchswissenschaftlerinnen nd -wissenschaftler im Hochschlbereich natürlich besonders ach Stdieninteressierte. Einrichtngen, die im Wettbewerb m Forschngsmittel oder Forschertalente erfolgreich sind, zeichnen sich oft ach drch eine klare Darstellng ihres Forschngs- nd Asbildngsprofils as. Marketing gewinnt daher znehmend an Bedetng. Im DFG-Workshop Wissenschaftsmarketing werden grndlegende Kenntnisse zm Wissenschaftsmarketing vermittelt nd daraf afbaend praxisnah alle Schritte zr Erstellng nd Umsetzng eines wirkngsvollen Marketingkonzepts für wissenschaftliche Einrichtngen mit den Teilnehmenden erarbeitet. Im Foks steht die Vermittlng von praxisorientiertem Marketingwissen, das die Besonderheiten nd Anforderngen des Wissenschaftssystems respektiert. Die Teilnehmerinnen nd Teilnehmer bekommen fndiertes Know-how vermittelt nd lernen dieses gezielt für eigene Fragestellngen anzwenden. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit, sich ein Netzwerk afzbaen, m Erfahrngen as Hochschlen, Forschngseinrichtngen, Förderorganisationen nd Stiftngen miteinander asztaschen. Angestrebt werden zdem die Professionalisierng der kompetenz nd die Aneignng von Soft Skills. Wissenschaft im Wettbewerb: Erfolgsfaktor Marketing Grndlagen des Marketings Strategisches Marketing Operatives Marketing (Marketinginstrmente) Trends im Wissenschaftsmarketing Markenbildng in der Wissenschaft Erstellng von Marketingkonzepten für kleinere Einheiten (Clster, Schwerpnkte, Institte) oder ach größere Forschngsverbünde sowie Hochschlen Implsvorträge Fallbeispiele Grppenarbeit Diskssion/Erfahrngsastasch Optional: Einzelcoaching zm Wissenschaftsnd Forschngsmarketing Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Forschngs- nd Innovationsmarketing Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsort Hotel Dietrich-Bonhoeffer- Has, Berlin Termin Dezember 2015 (Beginn: 17 Uhr am 1. Tag, Ende: 15 Uhr am 3. Tag) 16 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten Referenten Dr. Andreas Archt Dezernent Hochschlkommnikation, Universität Bonn Dr. Jens-Peter Gal Direktor KOWI, Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen, Bonn Brüssel Dr. Marks Lemmens Berater nd Dozent Wissenschaftsnd Forschngsmarketing, Lemmens Medien Bildng, Forschng, Technologie, Bonn Berlin New York

18 16 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement Online-Kommnikation nd Nee Medien Pressearbeit leisten Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter im Forschngsbereich meist mit einem nr geringen Prozentsatz ihrer Arbeit nebenbei, oftmals ohne entsprechende mediale Asbildng. Die Konzentration af wenige, aber effektive Instrmente, m Arbeit nd Aktivitäten der eigenen Einrichtng oder des Verbndes im Netz z kommnizieren, ist nbedingt nötig. In Zeiten des Web 2.0 ergeben sich vielfältige Chancen, anhand nterschiedlicher digitaler Medien nterschiedliche Zielgrppen anzsprechen. Wichtig für Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter ist dabei ach ein Grndlagenwissen m jristische Aspekte der Online-Kommnikation. Im Seminar werden Relevanz nd Methodik der online-basierten Pressearbeit erörtert. Dabei werden Fragen geklärt wie Welche Marketinginstrmente kann ich ntzen? Wie gehe ich generell mit den neen Medien m? Wie kann ich welche Plattformen z Zwecken des Wissenschaftsmarketings sinnvoll ntzen (zm Beispiel facebook, Research- Gate, twitter, itnes etc.)? Im Anschlss erarbeiten die Teilnehmerinnen nd Teilnehmer praktische Umsetzngskonzepte für ihre eigene Einrichtng, die sie im Plenm vorstellen nd disktieren. Weiterhin werden rechtliche Grndlagen für die Arbeit mit Online-Medien vermittelt nd Fragen z beispielsweise Abbildngs- nd Persönlichkeitsrechten erörtert. Ebenso werden überblicksweise Konseqenzen von Rechtsverstößen disktiert nd Fallbeispiele der Teilnehmenden geklärt. Überblick Online-Kommnikation/Nee Medien Instrmente der Online-Kommnikation Afba/Gestaltng von Websites, facebook- Profilen o. Ä. Konzeptentwrf Urheberrecht: Abbildngsrechte, Persönlichkeitsrechte, Verstöße Vortrag Fälle der Teilnehmerinnen nd Teilnehmer Einzel-/Grppenarbeit Diskssion/Erfahrngsastasch Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, Beaftragte für Öffentlichkeitsarbeit, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsort Ev. Akademie Bad Boll Termin Jni 2015 (Beginn: 18 Uhr am 1. Tag, Ende: 15 Uhr am 3. Tag) 12 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten Referenten Dr. Patrick Honecker Leiter des Dezernats Kommnikation nd Marketing, Pressesprecher, Universität z Köln Dr. Alexander Häntzschel Leiter Presse- nd Öffentlichkeitsarbeit, Clster of Excellence Asia and Erope in a Global Context, Universität Heidelberg Dennis Tölle Rechtsanwalt in Bonn, Gründer des Online-Magazins rechtambild.de

19 Form Hochschl- nd Wissenschaftsmanagement 17 Herasforderng Vereinbarkeit: Profession, Privatleben nd Persönlichkeit in Balance Vereinbarkeitsfragen stellen in der hetigen Arbeitswelt mehr denn je eine große Herasforderng dar. Gerade im akademischen Bereich, in dem der Selbstbestimmngsgrad relativ hoch ist, gleichzeitig aber ach die Identifikation mit der eigenen Arbeit sehr stark gelebt wird, ist es für den Einzelnen schwierig, professionelle, private nd persönliche Bedürfnisse in Einklang z bringen. Dieses Asbalancieren der Lebensbereiche ist ebenso eine persönliche Herasforderng der eigenen Lebens- nd Berfsbiografie wie Afgabe nd Verantwortng von Arbeitgebern bzw. Führngskräften. Ziel des Workshops ist es, zentrale Fragen der Vereinbarkeit von Berflichem nd Privatem z bearbeiten nd eigene Gestaltngsspielräme z eröffnen: Den individellen Standort bestimmen: Reflexion nd Analyse der Vereinbarkeiten nd Unvereinbarkeiten vorhandener Ansprüche Den eigenen Weg in die Hand nehmen nd die Richtng bestimmen: Ressorcen erkennen nd mit ihnen arbeiten Im eigenen Umfeld wirken: Mitarbeiterinnen nd Mitarbeiter bei der Bewältigng von Vereinbarkeitsfragen gezielt nterstützen Beide Perspektiven, die persönliche Sitation sowie die Verantwortng für die Sitation von Mitarbeiterinnen nd Mitarbeitern in der Rolle als Führngskraft, werden im Workshop bearbeitet. Die Teilnehmenden reflektieren znächst ihre eigenen Ansprüche nd diejenigen, die von aßen an sie gestellt werden. Sie taschen Erfahrngen as nd bekommen neen Inpt z Fragen des Umgangs mit sich selbst nd mit ihrem Umfeld. Herasforderng Vereinbarkeit in der modernen Arbeitswelt: Persönliche Perspektive nd Arbeitgeber-Perspektive Reflexion der eigenen Sitation, Standortbestimmng Entwicklng von Veränderngszielen nd Strategien zr Zielerreichng Instittionelle Bedingngen nd Handlngsmöglichkeiten Haltng nd Grndsätze: Implse für die eigene Führngsrolle Führngsinstrmente Arbeit an individellen Fragestellngen Theorie-Inpts Einzel- nd Grppenarbeit Kollegiales Coaching Zielgrppe Sprecherinnen nd Sprecher, Geschäftsführerinnen nd Geschäftsführer, sonstige Administratorinnen nd Administratoren sowie Wissenschaftlerinnen nd Wissenschaftler as DFG-Forschngsverbünden (Sonderforschngsbereiche, Gradiertenkollegs, Schwerpnktprogramme, [klinische] Forschergrppen, Forschngszentren, Exzellenzclster nd Gradiertenschlen). Online-Anmeldng Zentrm für Wissenschaftsmanagement e.v., Veranstaltngsort Kloster Fraenberg, Flda Termine September 2015 (Beginn: 17 Uhr am 1. Tag, Ende: Uhr am 3. Tag) 10 Personen asschließlich der Reisend Übernachtngskosten werden für DFG-Geförderte Referent/-in Alexander Hoffmann-Khnt Trainer nd Berater Akademie für Kommnikation & Unternehmensentwicklng (AKU), Hambrg Nadja Roder-Winkel Trainerin, Beraterin nd Coach Roder Coaching, Hambrg Hinweis Dieser Workshop wird gleichwertig ach in der Reihe Workshops für Wissenschaftliche Nachwchsführngskräfte angeboten nd kann bei terminlichen Schwierigkeiten alternativ dort gebcht werden.

20 BAR M.de Master of Pblic Administration (M.P.A.) Wissenschaftsmanagement Wissenschaftliche Einrichtngen erfolgreich managen Berfsbegleitend nd praxisnah Lehrende as Wissenschaft nd Praxis verknüpfen Managementwissen über Personalführng, Controlling nd Kommnikation mit neen Erkenntnisse as der Wissenschaftsforschng. Großes Netzwerk im Wissenschaftssektor Die Detsche Universität für Verwaltngs wissenschaften nd das Zentrm für Wissenschafts management e.v. (ZWM) bieten langjährige Erfahrng in der Weiterbildng von Führngskräften. Abschlss: M.P.A. + Masterstdim mit 90 ECTS + Daer: vier Semester + : 8000 Ero + Alle Bewerbngsnterlagen zm Download: kosten Bewerbng + jeweils zm 2. Janar + Beginn jeweils zm 1. April (Sommersemester) + Postanschrift für die Bewerbng: Detsche Universität für Verwaltngswissenschaften Postfach 1409 D Master of Pblic Administration (M.P.A.) Wissenschaftsmanagement Universität

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