Diebsweg Heidelberg
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- Ella Förstner
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3 Leitung: Christoph Hintze Barbara Degen Ltd. LD LD'in Diebsweg Heidelberg Leitung der LVG Stellvertr. Leiterin der LVG Leitung Fachbereich 1 Jürgen Schmid OAR Verwaltungsleiter Ute Ruttensperger OLR'in Leitung Fachbereich 2 Heike Sauer OLR'in Leitung Fachbereich 2 Fachbereich 1 Bildung und Ökologie: Barbara Degen OLR in Fachschule, Fortbildung Alexander Prell L'Ass. Fachschule Marc Calmbach Dr. Hella Herrmann Bernd Hoffstedde Holger Strunk Birte Krüttgen LR Ang. Ang. Ang. Ang. Leitung Sachgebiet 13 Betriebswirtschaft, I+K Fachschule Sachgebiet 13 Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft, Information u. Kommunikation Betriebswirtschaft, Information u. Kommunikation Betriebswirtschaft, Information u. Kommunikation Petra Werner Ang. Lehrgänge Baumpflege N.N. Ang. Lehrgänge Baumpflege Dr. Karin Rather Ang. Ökologie, SchALVO Robert Koch Ang. Ökologie, SchALVO Pflanzenernährung Christian Wach Ang. Ökologie, SchALVO Fachbereich 2 Gartenbauliches Versuchswesen: Zierpflanzenbau, Ute Ruttensperger OLR in Freizeitgartenbau Heike Sauer Michael Heck Susanne Bonk Helga Stier Rainer Koch OLR in Gemüsebau, Technik Ang. Ang. Ang. Ang. Garten- u. Landschaftsbau, Baumpflege Garten- u. Landschaftsbau, Baumpflege Garten- u. Landschaftsbau, Baumpflege Zierpflanzenbau Freizeitgartenbau Dr. Andreas Teichert OLR Gemüsebau, Technik Rita Schäfer Ang. Ökologischer Gemüsebau Gartenakademie Baden-Württemberg e. V. Diebsweg Heidelberg Tel.: 06221/ Fax: 06221/ poststelle@lvg.bwl.de 06221/ Christoph.Hintze@lvg.bwl.de 06221/ Barbara.Degen@lvg.bwl.de Juergen.Schmid@lvg.bwl.de 06221/ Ute.Ruttensperger@lvg.bwl.de 06221/ Heike.Sauer@lvg.bwl.de 06221/ Barbara.Degen@lvg.bwl.de Alexander.Prell@lvg.bwl.de 06221/ Marc.Calmbach@lvg.bwl.de 06221/ Hella.Herrmann@lvg.bwl.de 06221/ Bernd.Hoffstedde@lvg.bwl.de 06221/ Holger.Strunk@lvg.bwl.de 06221/ Birte.Kruettgen@lvg.bwl.de 06221/ Petra.Werner@lvg.bwl.de 06221/ N.N.@lvg.bwl.de 06221/ Karin.Rather@lvg.bwl.de 06221/ Robert.Koch@lvg.bwl.de 06221/ Christan:Wach@lvg.bwl.de 06221/ Ute.Ruttensperger@lvg.bwl.de 06221/ Heike.Sauer@lvg.bwl.de 06221/ Michael.Heck@lvg.bwl.de 06221/ / Helga.Stier@lvg.bwl.de 06221/ Rainer.Koch@lvg.bwl.de 06221/ Andreas.Teichert@lvg.bwl.de Rita.Schaefer@lvg.bwl.de Tel.: 06221/ Fax: 06221/ gartenakademie@lvg.bwl.de
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5 Inhaltsverzeichnis 1 Unterlagen zur Vortragstagung 1.1 Kosten und Gebührenkalkulation im Friedhofswesen Umgang mit Grabstätten bekannter Persönlichkeiten - Denkmalschutz und Kosten Aktuelle Ergebnisse der LVG Heidelberg zur Grabbepflanzung Aktuelle Bestattungsformen als Chance für Friedhofsgärtner und Kommunen Versuchsergebnisse Freilandsichtungsergebnisse Gesamtsortiment Beet und Balkon 2010 mit Klimaverlauf... Die LVG-Favoriten 2010 in den Kategorien "Beet und Balkon", "Strukturpflanzen u. Gräser", "Sommertopfstauden" Versuchsberichte Satzweiser Anbau bei Helianthus in Topfkultur Kulturverfahren bei Physostegia Beet und Balkon, ökologischer Anbau 3.3 Produktion von Sommerpflanzen in Biotöpfen Ökologisch und konventionell erzeugte Beet und Balkonpflanzen Ökologisch erzeugte Beet und Balkonpflanzen aus betriebswirtschaftlicher Sicht Beet und Balkon, Düngung 3.6 Schwefelmangel in der Pelargonien-Mutterpflanzenproduktion Organische Düngung bei Lavandula Sommertopfstauden, Pflanzenschutz 3.8 Pflanzenstärkungsmitteln gegen Rost an Malven Adressenverzeichnis Jungpflanzen-, Saatgut-, Dünger- und Substratlieferanten
6 Prof. Dr. Erik Gawel öbuv Sachverständiger 6 Kosten und Gebührenkalkulation im Friedhofswesen
7 Übersicht Herausforderungen und Ziele der Gebührenkalkulation Was sind Friedhofskosten? Warum gibt es so große Gebührenunterschiede? Sonderprobleme der Friedhofsgebühren Wettbewerbliches Umfeld Der grünpolitische Wert Freiflächen Die Grabnutzungsgebühren Fazit 7
8 Zur Aussagekraft von Gebührensatzunterschieden zwischen Einrichtungsträgern Prof. Dr. Erik Gawel, Frankfurt/Main und Leipzig In der Praxis weichen die Gebührensätze zwischen den einzelnen kommunalen und kirchlichen Trägern derart stark voneinander ab, dass immer wieder die Besorgnis fehlerhafter oder gar manipulativer Gebührengestaltung geäußert wird. Die Aufmerksamkeit für diese Unterschiede in Politik und Öffentlichkeit ist außerordentlich groß; Gebührensatz -Rankings finden dabei zunehmend Beachtung. Der folgende Beitrag geht der Frage nach den Ursachen für diese Unterschiede und deren rechtlichen, ökonomischen und politischen Bedeutung nach. Eine ordnungsgemäße Kalkulation der Gebührensätze für die Leistungen einer Friedhofseinrichtung hat die jeweiligen örtlichen Verhältnisse in den Blick zu nehmen. Die Kommunalabgabengesetze der Länder garantieren den Einrichtungsträgern die Deckung der voraussichtlichen Kosten durch Gebührensätze, die den Werteverzehr für die vor Ort erbrachten konkreten Leistungen widerspiegeln sollen. Insofern sind Vergleiche zwischen den Einrichtungsträgern, also Nachbarkommunen, vergleichbaren Städten oder kirchlichen Friedhöfen am gleichen Ort für die Kalkulation zunächst vollkommen irrelevant. Sie beeinflussen die Kalkulation überhaupt nicht. Gebührensätze im Ranking Allerdings wird im politischen Raum und in der kritischen Öffentlichkeit sorgfältig beobachtet, inwieweit das lokale Kalkulationsergebnis von den Satzungsregelungen anderer Einrichtungsträger abweicht. Die dort festzustellenden Gebührensatzunterschiede zwischen den Friedhofseinrichtungen sind zum Teil ganz erheblich und auf den ersten Blick kaum nachzuvollziehen (Tab. 1): Wieso sollte für eine ähnliche Leistung (z. B. eine Erdbestattung oder eine bestimmte Grabnutzung) auf einem Friedhof das Zehnfache dessen verlangt werden, was andernorts hierfür in Rechnung gestellt wird. Liegt hier Willkür in der Kalkulation vor oder krasse Unwirtschaftlichkeit? Könnte man nicht die Gebührensätze entsprechend absenken, wenn es andernorts auch günstiger geht? Derartige nachvollziehbare Fragen werden von Rat und Öffentlichkeit gestellt, wenn ein Kalkulationsergebnis über den Vergleichswerten liegt. Befeuert werden diese Besorgnisse durch regelrechte Rankings, die seit einigen Jahren vom Bund der Steuerzahler und von Aeternitas für ausgewählte Bundesländer veröffentlicht werden. Diese tabellarischen Rankings liegen z. B. für Hessen, 1 Nordrhein-Westfalen 2 und Niedersachen 3 vor. Tab. 1 zeigt exemplarisch besonders eindrucksvolle empirische Gebührensatzunterschiede nach den Erhebungen von Steuerzahlerbund und Aeternitas. Abb. 1 verdeutlicht für einzelne Gebührentatbestände die beachtliche Spannweite für jeweils 80% der Friedhofsträger. 1 Wirz/Keldenich: Friedhofs- und Bestattungsgebühren, 4. Aufl., hrsg. vom Bund der Steuerzahler Hessen e.v. und Aeternitas e.v., Wiesbaden/Königswinter Jäger/Wirz: Friedhofs- und Bestattungsgebühren. Nordrhein-Westfälische Städte im Vergleich, 3. Aufl., hrsg. vom Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen e.v. und Aeternitas e.v., Düsseldorf/Königswinter Jäger/Zentgraf: Friedhofs- und Bestattungsgebühren. Niedersächsische Städte im Vergleich, hrsg. vom Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen e.v. und Aeternitas e.v., Hannover/Königswinter
9 Prof. Gawel: Gebührenunterschiede Tab. 1: Gebührensätze ausgewählter Kommunen in Hessen 2010 (Quelle: BdStZ Hessen/Aeternitas 2010) Gebührensätze Kommune Grabart Grabnutzung Trauerhalle Grunddeko Trauerhalle Orgelnutzung Beisetzung Nutzungs- dauer Grabmalgenehmigung Summe Kelkheim Rodgau Haiger Griesheim EW EW UA EW n.v. 140 enth. n.v. n.v. enth. ext. n.v. n.v. enth n.v EW=Erdwahlgrab UA=Urnenengrab anonym n.v.=nicht vorhanden enth.= enthalten ext.=externe Leistung Abb. 1: Gebührensatzspannen für 80% der untersuchtenn Friedhofseinrichtungen in Hessen (Stand Quelle: BdStZ Hessen/Aeternitas 2010) Aus wirtschaftlicher Sicht sind derartigee Preisunterschiede relevant, da imm Friedhofsbereich kein Benutzungszwang besteht und die kommunalenn Angebote auf eine zunehmend preissen- sible Nachfrage treffen. Verändertes Bestattungsverhalten bedeutet in diesem Zusammenhang auch, dass zunehmend Gebührenunterschiede wahrgenommen und ggf. auch zum Anlass für eine gezielte Einrichtungswahl genommen werden. Eine hochpreisige Einrichtung muss daher um ihre Auslastung fürchten. Doch was besagen die empirisch feststellbaren Unterschiede inn den Gebührensätzen konkret? Und welche Ursachen könnenn dafür verantwortlich gemacht werden jenseits von Manipula- tion und krasser Unwirtschaftlichkeit einzelner Träger? Zunächst ist festzuhalten, dass aus diesen Unterschieden auch wenn sie erheblich sind keinerlei unmittelbaren rechtlichen Schlussfolgerungenn zu ziehen sind. Maßgeblich sind stets die örtlichen Verhältnisse. Allen- der falls kann ein unüblich hoher Satz die Vermutung von Unregelmäßigkeiten begründen, dann aber ganz konkret in derr Kalkulation nachgegangen werden muss. Ohne weiteres besa- Gebüh- gen diese Differenzen gebührenrechtlich also zunächst gar nichts. Zur Bewertung derr rensatzunterschiedee ist vielmehr eine genaue Ursachenanalyse erforderlich, die mit den Ran- 9
10 Prof. Gawel: Gebührenunterschiede kings typischerweise aber nicht mitgeliefert wird und auch gar nicht geliefert werden kann, weil sich diese Auswertungen nur auf öffentlich zugängliche Satzungsinformationen stützen können. Ursachenanalyse Es ist daher hilfreich, sich zunächst klar zu machen, aus welchen Gründen Gebührensätze ganz grundsätzlich völlig unterschiedlich ausfallen können. 4 Im Lichte dieser Ursachen können dann konkret beobachtete Differenzen zutreffender bewertet werden. Tab. 2 gibt hierzu einen strukturierten Überblick. Die Liste der denkmöglichen Ursachen ist lang und beeindruckend. Sie reicht von den geologisch-topographischen über organisatorische Rahmenbedingungen bis hin zu Kalkulationsbesonderheiten und politischen Einflussnahmen auf die Gebührensätze. Nimmt man alle Ursachen zusammen, so werden nahezu beliebige Gebührenunterschiede ohne weiteres verständlich. Tab. 2: Ursachen für Gebührensatzunterschiede Ursachenbereich Einflussgröße Aspekte Höhe der umzulegenden Kosten der Einrichtung Geologisch-topographische Rahmenbedingungen Mindestruhezeiten /manuelle oder maschinelle Anlagenunterhaltung etc. Nutzungsstruktur Ausmaß der Allgemeinleistungen des Friedhofs (öffentliches Interesse = grünpolitischer Wert) Vorhalte- und Freiflächen Organisatorische Rahmenbedingungen Anzahl, Lage und Größe der Friedhöfe Diversität der Leistungen (z. B. wenige oder sehr viele Grabarten, Mehrfachgräber) Pflegestandards Ausstattung der Anlage (Wege, Trauerhallen, Gräber, Begleitgrün: großzügig-hochwertig oder einfach/klein) Laufzeit der Grabnutzungen (Kapazitätsauslastung) Wirtschaftlichkeit Effiziente oder ineffiziente Erbringung einer gegebenen Leistung (Personalund Maschinenausstattung, Einsatzplanung etc.) Kostenbewertung (Bewertungsspielräume nach KAG) Kalk. Zinsfuß / Abschreibung nach Wiederbeschaffungszeitwerten oder Anschaffungswerten / Methode zur Ermittlung des grünpolitischen Wertes oder der Freiflächenkorrektur / Verrechnung von kalk. Wagnissen Leistungserbringung Dritter Ausmaß ehrenamtlicher Leistungen, z. B. bei Grünpflege durch Vereine, oder Bedeutung pflegefreie Grabarten Kostenverschränkung mit Vorperioden Kalkulationszeitraum Verrechnung von Über- und Unterdeckungen aus Vorperioden Aktuell / veraltet (von wann ist die Kalkulation?); Länge des Kalkulationszeitraums (1 4 So auch durchaus Wirz/Keldenich: Friedhofs- und Bestattungsgebühren, 4. Aufl., a.a.o., S
11 Prof. Gawel: Gebührenunterschiede Höhe der umzulegenden Kosten je Gebührentatbestand Fallzahlen Politische Gebührengestaltung Unzulässige Kostenüberschreitung Gebührenstruktur Kalkulationsverfahren Fallzahlen (generell und für Einzelleistungen, z. B. Grabtypen) Politischer Kostendeckungsgrad Fehlende oder veraltete Kalkulation Jahr, mehrere Jahre?) Kalkulation nicht-ansatzfähiger Kosten Zahlreiche Einzelleistungen oder wenige große Leistungspakete (z. B. bei der Bestattungsgebühr) Existenz einer eigenständigen Friedhofsunterhaltungsgebühr Konkretes Leistungsvolumen je Gebührentatbestand (hohe oder niedrige Leistung, z. B. mit oder ohne Extras, Laufzeit eines Grabes, Art des Grabes) Umlage der Kosten auf einzelne Nutzungsfälle oder Grabtypen (z. B. mit Hilfe von Äquivalenzziffernkalkulationen unter Verwendung unterschiedlichster Kriterien) Einzugsgebiet, Altersstruktur, Bestattungsverhalten und Attraktivität der Gebührensätze Aus allgemeinen Deckungsmitteln subventionierte Gebührensätze (z. B. Kindergrab) Den Sätzen liegt gar keine oder eine völlig veraltete Kalkulation zugrunde. Allein die unterschiedlichen Fallzahlen einer Kommune führen selbst bei ansonsten identischer Kostenstruktur zu einer nahezu beliebigen Spreizung der Gebührensätze, da die Kommune befugt ist, die vollen ansatzfähigen Kosten mit Hilfe der konkret vorliegenden Inanspruchnahmen zu decken. Sind dies nur wenige, steigt entsprechend der Gebührensatz. Auch ist typischerweise unklar, von wann eigentlich die Kalkulation stammt, welcher politische Kostendeckungsgrad zugrunde liegt und wie die Bewertungsspielräume im Rahmen der Kalkulation genutzt wurden. Die Kostenrechnung könnte ferner durch vorgetragene Über- oder Unterdeckungen aus Vorperioden ent- bzw. belastet sein. Auch muss beachtet werden, wie die Leistungspakete für die Bestattung beispielsweise konkret zugeschnitten sind: Für einen fairen Vergleich müssen daher eventuell nicht enthaltene Nebenleistungen, für die eigene Gebührensätze bestehen, im Rahmen eines Fallvergleichs gegenübergestellt werden. Der bloße Vergleich der Eurobeträge, die in den verschiedenen Satzungen mit dem Etikett Bestattungsgebühr versehen sind, leistet dies gerade nicht. Es muss geklärt werden, was sich jeweils hinter der Leistung Bestattung verbirgt. Die allermeisten der in Tab. 2 zusammengestellten Einflussfaktoren sind nicht öffentlich zugänglich und können daher bei Rankings gar nicht zur Erläuterung beigestellt werden. Eine methodisch aussagekräftige Vergleichsrechnung könnte aber nur unter Berücksichtigung all dieser Umstände gelingen. Insofern sind alle veröffentlichten Rankings und Vergleiche wissenschaftlich komplett unbrauchbar und auch gebührenpolitisch mit größter Vorsicht zu behandeln. Als Mindestanforderung an ein Ranking ist der Vergleich identischer Leistungspakete zu fordern, d. h. anhand der Satzung muss ermittelt werden, welche Einzelleistungen und gebühren einem Bestattungsfall bzw. einer Grabnutzung zugeordnet werden. Die Neuauflage des Friedhofsgebührenbandes von Steuerzahlerbund/Aeternitas für Hessen 2010 stellt hier eine methodische Verbesserung gegenüber Vorauflagen dar. Tabellen, die ohne nähere Anga- 11
12 Prof. Gawel: Gebührenunterschiede ben einfach die Satzungspreise für gleich klingende Leistungen einzelner Kommunen gegenüberstellen, sind komplett unbrauchbar. 5 Der weite Bereich organisatorischer Strukturentscheidungen über Friedhöfe treffen die Träger im Rahmen ihres Organisationsermessens auf der Basis der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie des Art. 28 GG. Ob die Einrichtung aus einem zentralen oder zahlreichen wohnortnahen Einzelfriedhöfen besteht, die Ausstattung hochwertig oder einfach und die Zahl vorgehaltener Leistungen und Grabtypen umfangreich oder übersichtlich ist, kann der Träger im eigenen Ermessen bestimmen. Die Kontrolle darüber findet nicht im Gebührenrecht, sondern über politische Wahlen statt: Dort gibt sich der Souverän eine politische Gestaltungsmehrheit, die über Größe und Ausstattung des Friedhofswesens befindet. Es ist daher eine kommunalpolitische Frage, ob man sich einen teuren, da hochwertigen und großzügigen Friedhof leisten möchte. Als kritische Punkte in der Liste der Tab. 2 verbleiben dann vor allem Wirtschaftlichkeitsdefizite (ebenfalls nur eingeschränkt rechtlich überprüfbar) und Kostenüberschreitungen, also fehlerhafte Kalkulationen zu Lasten des Gebührenzahlers, sowie fehlende oder völlig veraltete Kalkulationen. Deren Korrektur dürfte aber im Regelfall zu deutlich ansteigenden Gebührensätzen führen. Empfehlungen für die Praxis Für die Praxis empfiehlt sich, bei Diskussionen um die Gebührensatzunterschiede die methodischen Probleme solcher Vergleichsrechnungen einzubringen und auf die zahlreichen, höchst unterschiedlichen Ursachen hierfür zu verweisen. Jeder Träger mag für sich beurteilen, welche der genannten Aspekte vor Ort eine besondere Rolle spielen. Im Rahmen der politischen Auseinandersetzung um eine neue Satzungsvorlage aufgrund einer aktuellen Kalkulation wird regelmäßig von Dezernaten und Ratsvertretern eine Vergleichsbetrachtung mit anderen Kommunen angefordert. Auch hier hat es sich in der Praxis als hilfreich erwiesen, diesen Vergleich anzubieten, aber mit entsprechenden methodischen Erläuterungen zu versehen, die diese Vergleichsbetrachtungen relativieren. Im Übrigen kann der Politik jederzeit zurückgespiegelt werden, dass eine Schließung von Stadtteilfriedhöfen, eine Einschränkung von Leistungsangeboten oder die Reduzierung von Komfort- und Pflegestandards zu einer Kosteneinsparung und damit reduzierten Gebührensätzen beitragen kann. Leistung und Kosten sind stets zwei Seiten einer Medaille. Ob ein derart reduziertes Friedhofswesen politisch gewollt ist und die Attraktivität der Einrichtung mit Blick auf die Fallzahlen erhöht, bleibt aber dahingestellt. Aus wirtschaftlicher Sicht muss sich jede Einrichtung die Frage vorlegen, ob die gegenwärtige Gebührenstruktur (Zahl und Zuschnitt der Gebührentatbestände), das Kalkulationsverfahren (z. B. Begünstigung der Urnen) sowie das Gebührenniveau marktgängig sind oder die Notwendigkeit zu einer Überarbeitung von Produktpalette, Leistungsvolumen und Kalkulationsschema geben. Hierzu leisten die Rankings durchaus einen hilfreichen Denkanstoß. 5 Leider ist dies aber nach wie vor der Standard siehe etwa Jäger/Wirz: Friedhofs- und Bestattungsgebühren. Nordrhein-Westfälische Städte im Vergleich, 3. Aufl., a.a.o., S. 71 ff. 12
13 Gartenakademie BW Heidelberg Tagung Aktuelle Aspekte im Friedhofswesen 17. November 2010 Umgang mit Grabstätten bekannter Persönlichkeiten Denkmalschutz und Kosten Garten-, Friedhofs- und Forstamt Rechtsgrundlage 19 Friedhofssatzung der Landeshauptstadt Stuttgart (1) Ehrengräber werden von der Landeshauptstadt Stuttgart eingerichtet und in ihre Obhut genommen. Die Zuerkennung eines Ehrengrabes an bedeutende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie dessen Unterhaltung wird durch die Richtlinien über die Einrichtung und Unterhaltung von Ehrengrabstätten der Landeshauptstadt Stuttgart in der jeweils gültigen Fassung geregelt Garten-, Friedhofs- und Forstamt Erhaltungskosten bei Ehrengräbern Finanzierung über den jährlichen Ergebnishaushalt für Friedhofsunterhaltung Erhaltungsmaßnahmen bei Ehrengräbern Erhaltung der Gesamtanlage Jahreszeitlich wechselnde Grabbepflanzung Verkehrssicherheit Garten-, Friedhofs- und Forstamt 13
14 Ehrengrab des Dichters Eduard Mörike im Stuttgarter Pragfriedhof Garten-, Friedhofs- und Forstamt Ehrengrab des Ersten deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss im Stuttgarter Waldfriedhof Garten-, Friedhofs- und Forstamt Ehrengrab des Luftschiffpioniers Ferdinand Graf von Zeppelin im Stuttgarter Pragfriedhof Garten-, Friedhofs- und Forstamt 14
15 Rechtsgrundlage 19 Friedhofssatzung der Landeshauptstadt Stuttgart (2) Grabstätten bedeutender Persönlichkeiten und kulturell oder geschichtlich wertvolle Grabmale werden vom Garten-, Friedhofs- und Forstamt im Einvernehmen mit dem Kulturamt in einem Verzeichnis aufgenommen. Die Aufnahme von erhaltenswerten Grabstätten in das Verzeichnis wird durch die Richtlinien über die Erfassung, Erhaltung und Pflege von Grabstätten in der jeweils gültigen Fassung geregelt Garten-, Friedhofs- und Forstamt Erhaltungskosten bei VEP / VEG Grabstätten Finanzierung über den jährlichen Ergebnishaushalt für Friedhofsunterhaltung Erhaltungsmaßnahmen bei VEP / VEG Grabstätten Erhaltung des Grabmals Verkehrssicherheit Entfernung der Grabeinfassung Raseneinsaat oder Dauerbepflanzung Garten-, Friedhofs- und Forstamt Vorläufig erhaltenswerte Grabstätte VEP des Kunstmalers Willi Baumeister im Stuttgarter Pragfriedhof Garten-, Friedhofs- und Forstamt 15
16 Vorläufig erhaltenswerte Grabstätte VEP der Bühnenkünstlerin Claire Waldoff im Stuttgarter Pragfriedhof Garten-, Friedhofs- und Forstamt Vorläufig erhaltenswerte Grabstätte VEG im Stuttgarter Waldfriedhof Garten-, Friedhofs- und Forstamt Rechtsgrundlage 19 Friedhofssatzung der Landeshauptstadt Stuttgart (3) Für denkmalgeschützte Grabstätten gelten die Vorschriften des Denkmalschutzgesetzes. Auszug aus dem 1. Abschnitt des DSchG 1 Aufgabe (1) Es ist Aufgabe von Denkmalschutz und Denkmalpflege, die Kulturdenkmale zu schützen und zu pflegen (2) Diese Aufgabe wird vom Land und im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit von den Gemeinden erfüllt Garten-, Friedhofs- und Forstamt 16
17 Erhaltungskosten bei denkmalgeschützten Grabstätten Finanzierung über den jährlichen Ergebnishaushalt für Friedhofsunterhaltung Gewährung von Zuwendungen zur Erhaltung und Pflege von Kulturdenkmalen Erhaltungsmaßnahmen bei denkmalgeschützten Grabstätten Erhaltung des Denkmals in Abstimmung mit den Denkmalbehörden Verkehrssicherheit Garten-, Friedhofs- und Forstamt Kulturdenkmale in Stuttgarter Friedhöfen Garten-, Friedhofs- und Forstamt Permanente Erhaltungs- und Pflegemaßnahmen Reduzierung der Grabfläche Raseneinsaat Verkehrssicherheit Instandhaltung von Inschriften Reinigung Garten-, Friedhofs- und Forstamt 17
18 Reduzierung der Grabfläche Garten-, Friedhofs- und Forstamt Verkehrssicherheit Garten-, Friedhofs- und Forstamt Instandhaltung von Inschriften Garten-, Friedhofs- und Forstamt 18
19 Reinigung Garten-, Friedhofs- und Forstamt Warum erhält man Grabstätten bekannter Persönlichkeiten? Warum erhält man Kleinkulturdenkmale in Friedhöfen? Gesetzliche Verpflichtung (Friedhofssatzung, DSchG) Historisches Erbe in die Zukunft bewahren und pflegen Die Friedhofskultur fördern Garten-, Friedhofs- und Forstamt Schleichender Kulturverlust Garten-, Friedhofs- und Forstamt 19
20 Aktion- Information Tag des offenen Denkmals Tag des Friedhofs Führungen und Vorträge Friedhofswegweiser Presse- Internet- Rundfunk- TV Garten-, Friedhofs- und Forstamt Erhalten und Nutzen Grabpatenschaften Garten-, Friedhofs- und Forstamt Zukunft Gemeinschaftsgrabstätte? Garten-, Friedhofs- und Forstamt 20
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23 Arbeitskreis Grabbepflanzung
24 Aufnahmen: August 24
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32 Rahmenbedigungen: Grabflächen mit Abmessung 80 x 80 cm, Pflanzung ab Kw 15/2008, Substrat: Unterbau Eurohum (Patzer), Deckschicht: Friedhofssubstrat (Gramoflor) Düngung: Bevorratung mit Plantosan zum Pflanztermin, weitere Gaben alle 6 Wochen bis Mitte September Bewässerung mit teilweise automatisierter Steuerung über Kleincomputer (Gardena), mit Microsprüher (Antelco), 180 Sprühwinke l, und individuelle Bewässerung unter Berücksichtigung der Arten und deren Bedarf Bewertung der Winterhärte, der Wiederbegrünungseigenschaften, des Gesamterscheinungsbildes und des Flächendeckungspotentials 32
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38 kommen & wohlfühlen Zuzenhäuser Str. (B 45) Schnitt & Blume Sinsheim - Hoffenheim Topf & Pflanze Tel /2105 Fax / Grab & Pflege Garten & Gestaltung Mittwoch Gardenakademie Baden Württemberg 1. Einleitung: Idee und Prinzip von gärtnergepflegten Grabfeldern 1.1 Begrüßung und persönliche Vorstellung 1.2 Wandel in der Friedhofs- u. Bestattungskultur 1.3 Gemeinsam an Lösungen arbeiten 1.4 gärtnergepflegte Grabfelder eine Chance für alle - Idee 1.5 Wie funktioniert ein gärtnerbetreutes Grabfeld - Prinzip 2. Hauptteil: Beispiel Sinsheim und Angelbachtal 2.1 Kontakte - Sinsheim - Gärtner zur Verwaltung Angelbachtal - Verwaltung zum Gärtner Vorstellung der Idee und des Prinzips eines gärtnergepflegten Grabfeldes Bedarfsermittlung - Größe, Anzahl der Bestattungsplätze, Vielfalt der Bestattungsarten, Wünsche der Kommune Platzauswahl auf dem Friedhof - kann auch vor erfolgen Zeitplan erstellen - wer erledigt bis wann was 2.2. Planung Einbeziehung der Bürgervertreter - Stadtrat, Gemeinderat usw Planerstellung durch Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner Vorstellung des Planes - Verwaltung, Bürgervertreter Genehmigung des Planes 2.3 Verträge Kommune Genossenschaft Genossenschaft Gärtner (Arge) Grabkäufer Genossenschaft (Dauergrabpflegevertrag) 2.4 Bau der Anlage Wer baut was - Kostenbeteiligungen Überwachung der Bautätigkeiten Rahmengrün und Grabbepflanzung Grabmal Erstellung bei Gemeinschaftsgräbern, Mustersteine Belegungsplan Erstellung und Nummerierung 38
39 kommen & wohlfühlen Zuzenhäuser Str. (B 45) Schnitt & Blume Sinsheim - Hoffenheim Topf & Pflanze Tel /2105 Fax / Grab & Pflege Garten & Gestaltung 2.5 Einweihung Termin und Uhrzeit Wer wird von wem eingeladen Programm 2.6 Verkauf der Grabstätten Grabverkauf und Nutzungsrecht - Wie auf dem Friedhof üblich - Verwaltung, evtl. Bestatter oder Gärtner Dauergrabpflegevertrag - wie bei Beratung über die Grabstätten / Grabfeld Verwaltung, Gärtner, Bestatter 2.7 Bestattungen Benachrichtigung über Bestattung Grabstätte abräumen - Urne - Sarg Öffnen und Schließen Leistungsbeginn und Umfang der Dauergrabpflege 3. Schluß: Chancen, die sich mit gärtnergepflegten Grabfeldern bieten 3.1 Kommunen 3.2 Bestatter 3.3 Steinmetze / Bildhauer 3.4 Gärtner 3.5 Bürger 39
40 Legende und Hinweise zur Übersicht der Freilandsichtungsergebnisse Gesamtsortiment Beet und Balkon 2010 Bewertungen aller Sorten wurden mind. 1 x/monat von Juni bis September durchgeführt Bemerkungen zur Regeneration bezieht sich hauptsächlich auf die Blühleistung Hinweis für alle Sommertopfstauden: Juni-Juli Bewertung im 5 l Container mit je 1 Pfl./Topf, weitere Bonituren nach anschließendem Umpflanzen in 30l-Kübel. Bewertungsschüssel für Reichblütigkeit und Gesamteindruck: 1 1 = keine/kaum Blüten, 9 = sehr großer Blütenreichtum 2 1 = sehr schlecht, 9 = sehr gut 3 Erfassung in Kw 34 (cm) 4 Erfassung in Kw 34 des längsten Triebes, nur bei hängenden Sorten (cm) _ A = Ausfall _ n.e. = nicht erfasst Kulturmaßnahmen: - Pflanzung in Kübel/Ampeln: im Zeitraum Woche Substrat: Einheitserde ED 73 (Patzer) - Gefäßarten u. -größen: 30 cm Ampelgefäße mit je 3 Pfl./Ampel und 30 l Kübel mit je 3-max. 4 Pfl./Kübel - Düngung: flüssige Nachdüngung mit Ferty 3 15:10:15 (Planta) über Dosatron. EC-Sollwerte in Abhängigkeit der Wettersituation und des Entwicklungszustands - Bewässerungssysteme: Ampelgefäße über CNL-Tropfer 6l/h (Netafim), zeitgesteuert Kübel über Micro-Sprenkler (Typ "Shrubbler Ottima", Reber), stufenlos einstellbarer Durchfluss von 0-49 l/h, zeitgesteuert - Pflege: Argyranthemum Rückschnitt der Blütenstiele Kw 34, Begonia (nur Kübel), Dahlia Ausputzen verblühter Blüten Kw 27 Pflanzenschutz: Präparat (Kw) B&B allg.: Mospilan (21, 23), Pirimor (25), Plenum (25), Vertimec (26, 29) Impatiens wall.: Acrobat Plus WG (23), Forum (25) 40
41 Regenmengen Kw /' Regenmengen Kw : 450,7 mm 2010: 668,2 mm [mm] Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Monat/Woche Verlauf der Außentemperatur 2009/ ,0 25,0 Temperaturmittel Kw : 16,2 C 2010: 14,9 C 20,0 15,0 10,0 5,0 0, [ C] Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
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162 Alibaba 162
163 Sindbad 163
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179 179
180 180
181 181
182 182
183 Belle Epoque Dolcevita La Bohème Wild Berries 183
184 184
185 185
186 186
187 187
188 188
189 Afternoon Delight Atlantic Catch Calypso Trio Confetti Hot Pink Jazz Trio Confetti Lavender Spring Trio Confetti Purple Cleopatra softpink/pink 189
190 Aloha Confetti Hawaiian Flamingo Aloha Confetti Hawaiian Kiss Aloha Confetti Hawaiian Luau blau/gold/ appleblossom blau/orange/gelb gelb/rot/orange rot/weiß/blau 190
191 Potunia Piccolo Potunia Confetti Duo Cotton Candy Peppermint Surprise Potunia Confetti Potunia Paradise Potunia Confetti Potunia Passion Potunia Confetti Potunia Perfection Potunia Confetti Potunia Pie Potunia Confetti Spring Confetti blue/sky blue/blue vein purple/pink vein/hot pink rot/weiß/blau gelb/rot/orange 191
192 Liberty Royal Flush 192
193 193
194 194
195 195
196 196
197 197
198 198
199 199
200 200
201 201
202 202
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204 Kulturdauer abhängig von Sorten und Aussaattermin Helianthus annuus Topf Kulturverfahren Zusammenfassung - Empfehlungen An der LVG Heidelberg wurden von Februar 2010 bis Juli 2010 mehrere Sorten in bis zu 7 Sätzen in zweiwöchigem Abstand angebaut. Neben der Kulturdauer wurde die Anzahl der Zungenblüten erfasst. Am schnellsten verkaufsfertig waren in allen Sätzen die kompaktwachsenden Sorten 'Miss Sunshine', 'Sunbright Kids' und 'Sunny Smile'. Vom Standardsortiment waren in den ersten 2-3 Sätzen (Aussaatwoche 6-10) 'Ballad' und die neue Sorte 'Bert' am frühsten in Blüte, ab Satz 4 schloss 'Sunsation' auf und wies in den Sätzen 5-7 (Aussaatwoche 14-20) die kürzeste Kulturdauer auf. Der Unterschied in der Kulturdauer betrug im letzten Satz zwischen 'Sunsation' und 'Bert' bzw. 'Ballad' zwei Wochen. Versuchsfrage und -hintergrund Welchen Einfluss hat die Aussaatwoche auf Kulturdauer und Anzahl der Zungenblüten? Ergebnisse Die kompaktwachsenden Sorten Sunny Smile (Takii), Sunbright Kids (Sakata) und Miss Sunshine (PanAmerican Seed) waren im Vergleich die schnellsten Sorten, zeigten nach einer abnehmenden Kulturdauer im 4. bzw. 5. Satz wieder einen leichten Anstieg, um dann im 7. Satz schneller als im 1. Satz verkaufsreif zu sein. Der Unterschied in der Kulturdauer betrug in dieser Gruppe jedoch maximal 8 Tage. Merida Biclor (Nebelung) war die einzigste Sorte, deren Kulturdauer von Satz 1 bis Satz 7 abnahm und zwar von 92 auf 59 Tagen. Pacino Gold (Benary), Bert (Florensis), Merida Gold (Nebelung), Ballad (PanAmerican Seed) und Sunsation (FloriPro Services) zeigten die längste Kulturdauer im 3. Satz, bei Aussaat in Woche 10. Im 7. Satz waren alle Sorten bis auf Bert und Ballad früher in Blüte als im 1. Satz. Nur Merida Bicolor zeigte im Satzverlauf eine abnehmende Anzahl von Zungenblüten, bei allen anderen Sorten nahm die Anzahl, mit teilweise leichten Schwankungen, zu. Kulturdaten: Satz Zeitraum Topfen bis Verkaufsende TMT in C Aussaatwoche Einsatzhäufigkeit Regalis 2,5 g/l in 5 l/a Düngung mit Peters Excel 18:10:18 (EC Wert) inkl. Stadtwasser EC 0, ,0 bis zu 4 2,0 bis Kw 14, dann 1, ,0 bis zu 3 2,0 bis Kw 16, dann 1, ,1 bis zu 2 2,6 bis Kw 16, dann 1, ,0 bis zu 3 2,0 bis Kw 18, dann 1, ,5 bis zu 2 2,0 bis Kw 20, dann 1, ,0 bis zu 3 2,0 bis Kw 23, dann 1, ,4 bis zu 3 2,0 bis Kw 25, dann 1,6 Topfen: 2 Wochen nach Aussaat, Einheitserde T (Patzer), Topfgröße: 13 cm (Teku) Kulturtemperatur: Heizung/Lüftung Tag: 16 C/20 C, Nacht: 12 C/18 C bis KW 17, dann Heizung/Lüftung: 10 C/12 C, ab KW 27 Heizung aus Versuche im Deutschen Gartenbau 2010 LVG Heidelberg Ute Ruttensperger, Rainer Koch und Miriam Becker 204
205 Pflanzenschutz:Amblyseius cucumeris, Dacnusa sibirica, Encarsia formosa, offene Zucht. Mospilan 0,025% in KW 21, Confidor 0,05% in KW 22, Karate 0,8% in KW 24 Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Kulturdauer in Tagen Kulturdauer in Tagen Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 6.Satz 7.Satz Pacino Cola Bert Merida Bicolor Merida Gold Ballad Sunbright Kids Miss Sunshine Sunsation Sunny Smile 205
206 Ernie kompaktwachsend mit gutem bis sehr gutem Gesamteindruck Helianthus annuus Topf Kulturverfahren Zusammenfassung - Empfehlungen An der LVG Heidelberg wurde im Mai 2010 ein Sortenvergleich in zwei Sätzen mit der neuen kompaktwachsenden Sorte Ernie (Florensis) angebaut. Der Blühzeitpunkt war im 1. Satz mit 'Bert' vergleichbar - beide Sorten blühten eine gute Woche später als 'Sunsation'. Im 2. Satz wurde der Unterschied in der Kulturdauer zwischen der frühblühenden 'Sunsation' und den später blühenden Sorten größer, er betrug 14 Tage. Ernie hatte breite Zungenblüten von hellgelber Farbe und blieb rund 15 cm kürzer als 'Sunsation'. Die Parzelle war in beiden Sätzen homogen und 'Ernie' wurde im Gesamteindruck gut bis sehr gut bewertet. Versuchsfrage und -hintergrund Welchen Einfluss hat der Aussaattermin auf Kulturdauer und Qualität von Ernie? Ergebnisse Ernie benötigte im 1.Satz 64 Tage und im 2.Satz 70 Tage um zu blühen. Damit war die Kulturzeit von Ernie und Bert fast identisch. Der Blütendurchmesser von Ernie nahm im 2.Satz leicht ab, dafür stieg die Anzahl der Zungenblüten an. Im Vergleich zu den Sorten Ballad und Bert benötigte Ernie ebenfalls 70 Tage bis zur Aufblühte. Die Sorte Sunsation blieb im 2.Satz unter einer Kulturdauer von 60 Tagen bis zur Aufblühte. Ernie hatte eine hellgelbe Blüte mit breiten Zungenblüten und dunkler Scheibe. Die Sorte hatte einen kompakten Wuchs und war kleiner als die Vergleichssorte Bert. Im 2.Satz war der Blütenkranz etwas ungleichmäßig. Insgesamt wurden beide Sätze mit einem Gesamteindruck von 7-8 bewertet. Kulturdaten: Satz Aussaatwoche Sorte TMT in C Einsatzhäufig keit Regalis 2,5 g/l in 5 l/a Düngung mit Peters Excel 18:10:18 (EC Wert) inkl. Stadtwasser EC 0, Ernie 2 21,0 Bert, Ballad, Sunsation 3 2,0 bis Kw 23, dann 1, Ernie, Bert, Ballad, Sunsation 22,4 3 2,0 bis Kw 25, dann 1,6 Topfen:2 Wochen nach Aussaat, Einheitserde T (Patzer), Topfgröße: 13 cm (Teku) Kulturtemperatur: Heizung/Lüftung (T/N): 10 C/12 C, ab KW 27 Heizung aus Schattierung ab 90 klx Pflanzenschutz:Amblyseius cucumeris, Dacnusa sibirica, Encarsia formosa, offene Zucht Mospilan 0,025% in KW 21, Confidor 0,05% in KW 22, Karate 0,8% in KW 24 Versuche im Deutschen Gartenbau LVG Heidelberg Ute Ruttensperger, Rainer Koch und Miriam Becker
207 Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Kulturdauer in Tagen Kulturdauer in Tagen Satz 2.Satz Ernie Bert Ballad Sunsation Verkaufszeitraum und Gesamteindruck Sorte Ernie Bert Ballad Sunsation Ernie Bert Ballad Sunsation Satz Verkaufszeitraum Verkaufsbeginn 1 Verkaufsende 2 Tage Gesamteindruck kleiner als Bert, Blüte in hellem Gelb, breite Zungenblüten, gleichmäßige Parzelle Nebenknospen an kurzen Stielen, dadurch wirkt die Pflanze kompakt Nebenblüten ragen über Hauptblüte hinaus, teils deformierte Scheiben lange Internodien, lange Blattstiele, gleichmäßige Parzelle Bemerkungen hom ogene Parzelle, Scheibe teilweise gewölbt, B lütenkranz vereinzelt ungleichmäßig, stabil, kom pakt Blütenkranz wirkt leicht inhomogen (struppig), insgesamt etwas zu hoch Schiebt lange Nebenknospenstiele, zu hoch, Scheibe teils gewölbt uneinheitliche Blütengröße, lange Blattstiele, Blüten sehr dicht über dem Laub 1, 2 25% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte 75% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte, 3 Bewertung von 1 = sehr schlecht bis 9 = sehr gut 207
208 Bert mit zwei Wochen Unterschied in der Kulturdauer und gutem bis sehr gutem Gesamteindruck über alle Sätze Helianthus annuus Topf Kulturverfahren Zusammenfassung - Empfehlungen An der LVG Heidelberg wurde von Februar 2010 bis Juli 2010 Bert (Florensis) in 7 Sätzen angebaut. Der Unterschied zwischen längster und kürzester Kulturdauer betrug 15 Tage. Bert war von Aufbau kompakt mit strahlend gelber Blüte und dunkler Mitte, dadurch ergab sich ein Gesamteindruck zwischen den Werten 7 und 9. Versuchsfrage und -hintergrund Welchen Einfluss hat der Aussaattermin auf Kulturdauer und Qualität von Bert? Ergebnisse Bert benötigte im 3. Satz 79 Tage um zu blühen, die kürzeste Kulturdauer betrug im 2. Satz 64 Tage. Der Unterschied zwischen längster und kürzester Kulturdauer betrug damit 15 Tage. Der Blütendurchmesser nahm bis zum 5. Satz um 7 cm zu, in den letzen beiden Sätzen nahm der Durchmesser wieder um 5 cm ab. Die Anzahl der Zungenblüten erhöhte sich vom ersten bis zum dritten Satz um nahezu das Doppelte, nahm dann aber in den letzten Sätzen geringfügig wieder ab. Bert war vom Aufbau kompakt und hatte eine schön geformte Blüte in einem strahlenden Gelb. Die Parzellen waren über die Sätze sehr homogen, erst im letzten Satz wirkte der Blütenkranz etwas struppig. Dadurch ergab sich eine Bewertung im Gesamteindruck zwischen 7 und 9. Kulturdaten: Satz Zeitraum Topfen bis Verkaufsende TMT in C Aussaatwoche Einsatzhäufigkeit Regalis 2,5 g/l in 5 l/a Düngung mit Peters Excel 18:10:18 (EC Wert) inkl. Stadtwasser EC 0, ,0 3 2,0 bis Kw 14, dann 1, ,0 1 2,0 bis Kw 16, dann 1, ,7 2 2,6 bis Kw 16, dann 1, ,0 3 2,0 bis Kw 18, dann 1, ,0 2 2,0 bis Kw 20, dann 1, ,0 3 2,0 bis Kw 23, dann 1, ,3 3 2,0 bis Kw 25, dann 1,6 Topfen:2 Wochen nach Aussaat, Einheitserde T (Patzer), Topfgröße: 13 cm (Teku) Kulturtemperatur: Heizung/Lüftung Tag: 16 C /20 C, Nacht: 12 C/18 C bis KW 17, dann Heizung/Lüftung (T/N): 10 C/12 C, ab KW 27 Heizung aus Schattierung ab 90 klx Pflanzenschutz:Amblyseius cucumeris, Dacnusa sibirica, Encarsia formosa, offene Zucht. Mospilan 0,025% in KW 21, Confidor 0,05% in KW 22, Karate 0,8% in KW 24 Versuche im Deutschen Gartenbau 2010 LVG Heidelberg Ute Ruttensperger, Rainer Koch und Miriam Becker 208
209 Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Kulturdauer in Tagen Sorte 'Bert' Kulturdauer in Tagen Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 6.Satz 7.Satz Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Blütendurchmesser und Anzahl der Zungenblüten der Hauptblüte von 'Bert' Blütendurchmesser in cm Anzahl Zungenblüten (Hauptblüte) 0 1.Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 6.Satz 7.Satz 5 0 Anzahl Zungenblüten (Hauptblüte) Blütendurchmesser (cm) Verkaufszeitraum und Gesam teindruck von Bert Satz Verkaufszeitraum Verkaufsbeginn 1 Verkaufsende 2 Tage Gesamteindruck Bemerkungen gerader W uchs, kräftige Blütenfarbe, kompakter Eindruck Breite Zungenblüten, leuchtstarke große Blüte, kompakter W uchs Kräftiges Gelb der Blüte, gleichmäßige P a rze lle Kurze Internodien, herzförmige Blätter, schöne Blüte Harmonischer Pflanzenaubau, gleichmäßige Parzelle, breite Zungenblüten Nebenknospen an kurzen Stielen, dadurch wirkt die Pflanze kompakt Blütenkranz wirkt leicht inhomogen (struppig), insgesamt etwas zu hoch 1 25% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte 2 75% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte 3 Bewertung von 1 = sehr schlecht bis 9 = sehr gut 209
210 Merida Gold mit zwei Wochen Unterschied in der Kulturdauer Helianthus annuus Topf Kulturverfahren Zusammenfassung - Empfehlungen An der LVG Heidelberg wurde von Februar 2010 bis Juli 2010 Merida Gold (Nebelung) in 7 Sätzen angebaut. Der Unterschied zwischen längster und kürzester Kulturdauer betrug 15 Tage. Merida Gold hatte eine Blüte in strahlendem Gelb mit leicht grünlicher Zeichnung und dunkler Scheibe. Der Gesamteindruck der unterschiedlichen Sätze wurden mit den Werten von 6 bis 8 bewertet. Versuchsfrage und -hintergrund Welchen Einfluss hat der Aussaattermin auf Kulturdauer und Qualität von Merida Gold? Ergebnisse Merida Gold benötigte im 3. Satz 79 Tage um zu blühen, die kürzeste Kulturdauer betrug im 6. Satz 64 Tage. Der Unterschied zwischen längster und kürzester Kulturdauer betrug damit 15 Tage. Der Blütendurchmesser blieb über alle Sätze ungefähr gleich. Die Anzahl der Zungenblüten nahm vom ersten bis zum letzten Satz um das Doppelte zu. Merida Gold hatte eine große Blüte mit breiten Zungenblüten, die sich jedoch zum Teil einrollten. Die Parzellen waren über die Sätze sehr homogen und der Pflanzenaufbau war kompakt. Dadurch ergab sich eine Bewertung im Gesamteindruck zwischen 6 und 8. Zeitraum Topfen bis Verkaufsende TMT in C Kulturdaten: Satz Aussaatwoche Einsatzhäufigkeit Regalis 2,5 g/l in 5 l/a Düngung mit Peters Excel 18:10:18 (EC Wert) inkl. Stadtwasser EC 0, ,2 4 2,0 bis Kw 14, dann 1, ,7 3 2,0 bis Kw 16, dann 1, ,6 2 2,6 bis Kw 16, dann 1, ,0 3 2,0 bis Kw 18, dann 1, ,6 2 2,0 bis Kw 20, dann 1, ,1 3 2,0 bis Kw 23, dann 1, ,3 3 2,0 bis Kw 25, dann 1,6 Topfen:2 Wochen nach Aussaat, Einheitserde T (Patzer), Topfgröße: 13 cm (Teku) Kulturtemperatur: Heizung/Lüftung Tag: 16 C /20 C, Nacht: 12 C/18 C bis KW 17, dann Heizung/Lüftung (T/N): 10 C/12 C, ab KW 27 Heizung aus Schattierung ab 90 klx Pflanzenschutz:Amblyseius cucumeris, Dacnusa sibirica, Encarsia formosa, offene Zucht. Mospilan 0,025% in KW 21, Confidor 0,05% in KW 22, Karate 0,8% in KW 24 Versuche im Deutschen Gartenbau LVG Heidelberg Ute Ruttensperger, Rainer Koch und Miriam Becker
211 Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Kulturdauer in Tagen Sorte 'Merida Gold' Kulturdauer in Tagen Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 6.Satz 7.Satz Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Blütendurchmesser und Anzahl der Zungenblüten der Hauptblüte von 'Merida Gold' Blütendurchmesser in cm Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 6.Satz 7.Satz Anzahl der Zungenblüten (Hauptblüte) Anzahl Zungenblüten (Hauptblüte) Blütendurchmesser (cm) 1 25% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte 2 75% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte 3 Bewertung von 1 = sehr schlecht bis 9 = sehr gut 211
212 Miss Sunshine mit nur 9 Tage Unterschied in der Kulturdauer Helianthus annuus Topf Kulturverfahren Zusammenfassung - Empfehlungen An der LVG Heidelberg wurde von Februar 2010 bis Juli 2010 Miss Sunshine (Pan American Seed) in 6 Sätzen angebaut. Der Unterschied zwischen längster und kürzester Kulturdauer betrug 9 Tage. Miss Sunshine gehörte zu den kleineren Sorten im Sortenvergleich und benötigte mit die geringste Kulturzeit zum Aufblühen. Diese Sorte entwickelte sehr lange Nebenknospenstiele, die über die Hauptblüte ragten. Dadurch ergab sich ein Gesamteindruck zwischen den Werten 4 und 6. Die starke Streckung der Seitenknospen ist auf eine überhöhte Stickstoffversorgung zurückzuführen. Versuchsfrage und -hintergrund Welchen Einfluss hat der Aussaattermin auf Kulturdauer und Qualität von Miss Sunshine? Ergebnisse Miss Sunshine benötigte im 3. Satz 56 Tage um zu blühen, die längste Kulturdauer betrug im 5. Satz 65 Tage. Der Unterschied zwischen längster und kürzester Kulturdauer betrug damit 9 Tage. Der Blütendurchmesser nahm vom ersten bis zum letzten Satz um rund 4 cm zu, die Anzahl der Zungenblüten erhöhte sich nur minimal. Miss Sunshine gehörte mit zu den ersten Sorten, die im jeweiligen Satz aufblühten. Allerdings hatte sie teilweise sehr lange Blatt- und Nebenknospenstiele, die über die Hauptblüte hinaus ragten. Auch die Laubblätter waren in einigen Sätzen unverhältnismäßig groß. Dadurch ergab sich eine Bewertung im Gesamteindruck zwischen 4 und 6. Zeitraum Topfen bis Verkaufsende TMT in C Kulturdaten: Satz Aussaatwoche Einsatzhäufigkeit Regalis 2,5 g/l in 5 l/a Düngung mit Peters Excel 18:10:18 (EC Wert) inkl. Stadtwasser EC 0, ,0 2 2,0 bis Kw 14, dann 1, ,7 1 2,0 bis Kw 16, dann 1, ,7 1 2,6 bis Kw 16, dann 1, ,7 1 2,0 bis Kw 18, dann 1, ,0 1 2,0 bis Kw 20, dann 1, ,2 1 2,0 bis Kw 25, dann 1,6 Topfen:2 Wochen nach Aussaat, Einheitserde T (Patzer), Topfgröße: 13 cm (Teku) Kulturtemperatur: Heizung/Lüftung Tag: 16 C /20 C, Nacht: 12 C/18 C bis KW 17, dann Heizung/Lüftung (T/N): 10 C/12 C, ab KW 27 Heizung aus Schattierung ab 90 klx Pflanzenschutz:Amblyseius cucumeris, Dacnusa sibirica, Encarsia formosa, offene Zucht. Mospilan 0,025% in KW 21, Confidor 0,05% in KW 22, Karate 0,8% in KW 24 Versuche im Deutschen Gartenbau 2010 LVG Heidelberg Ute Ruttensperger, Rainer Koch und Miriam Becker 212
213 Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Kulturdauer in Tagen Sorte 'Miss Sunshine' Kulturdauer in Tagen Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 7.Satz Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Blütendurchmesser und Anzahl der Zungenblüten der Hauptblüte von 'Miss Sunshine' Blütendurchmesser in cm Anzahl Zungenblüten (Hauptblüte) 0 1.Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 7.Satz 0 Anzahl Zungenblüten (Hauptblüte) Blütendurchmesser (cm) 1 25% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte 2 75% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte 3 Bewertung von 1 = sehr schlecht bis 9 = sehr gut 213
214 Pacino Cola mit mehr als zwei Wochen Unterschied in der Kulturdauer Helianthus annuus Topf Kulturverfahren Zusammenfassung - Empfehlungen An der LVG Heidelberg wurde von Februar 2010 bis Juli 2010 Pacino Cola (Benary) in 7 Sätzen angebaut. Der Unterschied zwischen längster und kürzester Kulturdauer betrug 17 Tage. Pacino Cola war sehr wüchsig und in der Blütenausprägung inhomogen, dadurch ergab sich ein Gesamteindruck zwischen den Werten 4 und 6. Versuchsfrage und -hintergrund Welchen Einfluss hat der Aussaattermin auf Kulturdauer und Qualität von Pacino Cola? Ergebnisse Pacino Cola benötigte im 3. Satz 84 Tage um zu blühen, die kürzeste Kulturdauer betrug im letzten Satz 67 Tage und lag damit unter der Kulturdauer im 1. Satz von 74 Tagen. Der Unterschied zwischen längster und kürzester Kulturdauer betrug damit 17 Tage. Der Blütendurchmesser nahm bis zum 5. Satz um rund 2 cm zu, in den letzen beiden Sätzen wieder leicht ab. Die Anzahl der Zungenblüten erhöhte sich vom ersten bis zum letzten Satz um nahezu das Doppelte. Pacino Cola war sehr wüchsig, sie bildete lange Internodien aus, sowohl am Haupttrieb als auch an den Seitentrieben. Auch die Blütenstiele und Blattstiele waren lang. Die Zungenblüten waren teilweise sehr schmal und in der Ausprägung nicht homogen. In den ersten Sätzen rollten sich die Spitzen der Blüten ein. Dadurch ergab sich eine Bewertung im Gesamteindruck zwischen 4 und 6. Kulturdaten: Satz Zeitraum Topfen bis Verkaufsende TMT in C Aussaatwoche Einsatzhäufigkeit Regalis 2,5 g/l in 5 l/a Düngung mit Peters Excel 18:10:18 (EC Wert) inkl. Stadtwasser EC 0, ,0 4 2,0 bis Kw 14, dann 1, ,0 3 2,0 bis Kw 16, dann 1, ,1 2 2,6 bis Kw 16, dann 1, ,0 3 2,0 bis Kw 18, dann 1, ,5 2 2,0 bis Kw 20, dann 1, ,0 3 2,0 bis Kw 23, dann 1, ,4 3 2,0 bis Kw 25, dann 1,6 Topfen:2 Wochen nach Aussaat, Einheitserde T (Patzer), Topfgröße: 13 cm (Teku) Kulturtemperatur: Heizung/Lüftung Tag: 16 C /20 C, Nacht: 12 C/18 C bis KW 17, dann Heizung/Lüftung (T/N): 10 C/12 C, ab KW 27 Heizung aus Schattierung ab 90 klx Pflanzenschutz:Amblyseius cucumeris, Dacnusa sibirica, Encarsia formosa, offene Zucht. Mospilan 0,025% in KW 21, Confidor 0,05% in KW 22, Karate 0,8% in KW 24 Versuche im Deutschen Gartenbau 2010 LVG Heidelberg Ute Ruttensperger, Rainer Koch und Miriam Becker 214
215 Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Kulturdauer in Tagen Sorte 'Pacino Cola' Kulturdauer in Tagen Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 6.Satz 7.Satz Sortimentsichtung Topfhelianthus 2010 Blütendurchmesser und Anzahl der Zungenblüten der Hauptblüte von 'Pacino Cola' Blütendurchmesser in cm Satz 2.Satz 3.Satz 4.Satz 5.Satz 6.Satz 7.Satz Anzahl Zungenblüten (Hauptblüte) Anzahl Zungenblüten (Hauptblüte) Blütendurchmesser (cm) 1 25% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte 2 75% Pflanzen der Parzelle mit ¾ geöffneter Blüte 3 Bewertung von 1 = sehr schlecht bis 9 = sehr gut 215
216 Sunny Smile mit zwei Wochen Unterschied in der Kulturdauer Helianthus annuus Topf Kulturverfahren Zusammenfassung - Empfehlungen An der LVG Heidelberg wurde von Februar 2010 bis Juli 2010 Sunny Smile (Takii) in 6 Sätzen angebaut. Der Unterschied zwischen längster und kürzester Kulturdauer betrug 14 Tage. Sunny Smile hatte teilweise deformierte Blüten und einen unharmonischen Pflanzenaufbau. Die Stiele von Blättern und Nebenknospen waren teilweise so lang, dass sie die Hauptblüte überragten. Die starke Streckung der Seitenknospen und das starke Blattflächenwachstum, welche die Attraktivität der Pflanze stark minderten, ist auf eine überhöhte Stickstoffversorgung zurückzuführen. Der Gesamteindruck wurde mit den Werten von 3 bis 6 bewertet. Versuchsfrage und -hintergrund Welchen Einfluss hat der Aussaattermin auf Kulturdauer und Qualität von Sunny Smile? Ergebnisse Sunny Smile benötigte im 4. Satz mit 64 Tagen die längste Kulturzeit um zu blühen, im letzten Satz betrug die Kulturdauer nur 50 Tage und war somit um 14 Tage kürzer. Der Blütendurchmesser nahm vom ersten bis zum letzten Satz um 5 cm zu, die Anzahl der Zungenblüten erhöhte sich nur leicht. In den ersten Sätzen hatte Sunny Smile teilweise lange Blatt- und Nebenknospenstiele. Dadurch wirkte der Pflanzenaufbau unharmonisch. Die Blüten waren klein und hatten häufig eine deformierte Scheibe. Bei einigen Pflanzen zeigten sich Zungenblüten innerhalb der Scheibe. Dadurch ergab sich eine Bewertung im Gesamteindruck zwischen 3 und 6. Kulturdaten: Satz Zeitraum Topfen bis Verkaufsende TMT in C Aussaatwoche Einsatzhäufigkeit Regalis 2,5 g/l in 5 l/a Düngung mit Peters Excel 18:10:18 (EC Wert) inkl. Stadtwasser EC 0, ,9 2 2,0 bis Kw 14, dann 1, ,7 1 2,0 bis Kw 16, dann 1, ,1 1 2,6 bis Kw 16, dann 1, ,7 1 2,0 bis Kw 18, dann 1, ,0 1 2,0 bis Kw 20, dann 1, ,2 1 2,0 bis Kw 25, dann 1,6 Topfen:2 Wochen nach Aussaat, Einheitserde T (Patzer), Topfgröße: 13 cm (Teku) Kulturtemperatur: Heizung/Lüftung Tag: 16 C /20 C, Nacht: 12 C/18 C bis KW 17, dann Heizung/Lüftung (T/N): 10 C/12 C, ab KW 27 Heizung aus Schattierung ab 90 klx Pflanzenschutz:Amblyseius cucumeris, Dacnusa sibirica, Encarsia formosa, offene Zucht. Mospilan 0,025% in KW 21, Confidor 0,05% in KW 22, Karate 0,8% in KW 24 Versuche im Deutschen Gartenbau LVG Heidelberg Ute Ruttensperger, Rainer Koch und Miriam Becker
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