Informationsblatt für Eltern von Adoptiv- und Pflegekindern Dumme Sprüche - und dann?

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1 BlaBla! Informationsblatt für Eltern von Adoptiv- und Pflegekindern Dumme Sprüche - und dann? Fast alle Adoptiv- und Pflegeeltern werden früher oder später mit dummen Sprüchen von Verwandten, Bekannten, Freunden oder sogar Fremden konfrontiert. Sie stehen dann oft vor einem doppelten Dilemma: Meist kommen solche Sprüche in Situationen, in denen man nicht damit rechnet und nicht selten auch im Beisein der Kinder. Obwohl sie vermutlich meist gedankenlos geäußert werden, können die Aussagen/Fragen bis tief ins Innerste verletzend wirken. Außerdem wollen und müssen die Eltern ihre angenommenen Kinder schützen, wenn solche Sprüche in deren Beisein getätigt werden. Dadurch wird eine angemessene Reaktion natürlich erschwert. Als kleine Hilfestellung haben wir hier eine Reihe von typischen Sprüchen, mit denen Mitglieder unseres Vereins konfrontiert wurden, und mögliche Reaktionen darauf zusammengestellt. Die Reaktionen hängen natürlich von den jeweiligen Gesprächspartnern ab. Manchmal ist es nötig, den gewohnten höflichen Kommunikationsstil abzulegen! Sprüche, die Äußerlichkeiten des Kindes betreffen und mögliche Anworten Ach, es ist ja gar nicht hässlich! Nein, warum? Hübscher als du, oder? Es sieht ja gesund aus! Warum auch nicht? Ist sie/er ein deutsches Kind? Es war eine Inlandsadoption. (Damit hat man keine Angabe zur Abstammung gemacht!) Nein, wir haben sie/ihn in gekauft!

2 Wenn Kinder und Eltern äußerlich sehr unterschiedlich sind, hört man immer wieder folgendes: Sind das eure eigenen Kinder oder habt ihr die adoptiert? Mögliche Antwort wenn die Frage nicht im Beisein der Kinder gestellt wurde: Das sind unsere eigenen, die wir adoptiert haben. Man kann natürlich auch sagen, dass man seine Familiensituation nicht diskutieren möchte. Dann muss man aber vielleicht damit rechnen, dass im Dorf umso mehr darüber geredet wird. Im Beisein der Kinder: Das ist unser Geheimnis. Ist das die Adoptierte? Im Beisein des Kindes je nach Alter: Ja, das ist unser eigenes Kind. Wenn möglich später ohne das Kind darauf eingehen, dass diese Frage, gerade im Beisein des Kindes, völlig unangebracht war. Sind sie der Onkel/die Tante von X? (Frage entstammt dem unterschiedlichen Aussehen) Nein, ich bin der Papa/die Mama; X kommt mehr nach ihrer Großtante als nach mir. Die braunen/blauen Augen hat er aber nicht von dir! Nein, die sind von der Mama/dem Papa. (der andere Eltenteil) Stimmt! Sprüche, die wohlmeinend aber verletzend/unangebracht sind: Was haben die Kinder für ein Glück, dass sie zu euch gekommen sind. Das ist doch das Beste für so ein Kind! Wir sind die Glückspilze, weil wir so tolle Kinder bekommen haben! Ich kann gar nicht verstehen, wie eine Mutter so ein süßes Kind weggeben kann! Sie hatte bestimmt sehr gute Gründe dafür und wir sind ihr dankbar, dass sie so gehandelt hat. Das war unser Glück.

3 Sprüche, die den Namen des Kindes betreffen: Wie seid ihr denn auf diesen Namen gekommen? Der Name bedeutet. Das gefällt uns so gut!! Ja, ein besonderer Name, nicht wahr? Wir haben ihn irgendwo gelesen. Wir wollten einen besonderen Namen für unser Kind. Ach, so ein besonderer Name kommt der Papa aus dem Ausland? Mögliche Antwort: Ja. (Ohne die Verhältnisse näher zu besprechen.) Verletzende Sprüche: Bei uns richtigen Müttern ist es ein normaler Reflex (dem Kind z.b. eine Mütze aufzuziehen) Richtige Mütter?? Ich bin staatlich geprüfte Mutter und von Jugendämtern als geeignet empfunden worden das würde manche leibliche Mutter nicht schaffen! Was willst du damit jetzt sagen? Hast du es schon bereut oder würdest du es wieder tun? Hast du schon bereut, deine Kinder in die Welt gesetzt zu haben? Ist es denn auch wirklich gesund? Warum, ist das wichtig? Warum wollen Sie/willst du das wissen? Was für eine Rabenmutter! Abgebende Mütter handeln meist aus Liebe zu ihrem Kind, nicht aus Gleichgültigkeit. Sei froh, dass du noch nicht in einer solchen Situation warst. Wenn du in Biologie aufgepasst hättest, wüsstest du, dass Raben tatsächlich sehr gute Eltern sind. Allgemeine Sprüche: Wenn Mutter in Adoptionspflege ihr neues Baby spazieren fährt, wird sie oft darauf angesprochen, dass der Nachwuchs überraschend kam:

4 Ist das deins? Ich habe dich doch letztens noch rank und schlank beim Sport/im Schwimmbad etc. gesehen. Innerhalb des Dorfes ist es sicher sinnvoll, kurz zu sagen, dass das Baby angenommen ist. Ansonsten sollte man aber keine weiteren Fragen zu dem warum/wieso/woher beantworten. Mögliche Antworten darauf: Das betrifft nur unsere Familie. Wir wissen auch nicht viel darüber. Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir dazu nichts sagen. Wenn wir keine eigenen Kinder bekommen hätten, hätten wir auch adoptiert! Das ist aber schön. Wie nennt sie euch denn? Mama und Papa, wie sonst? Wie nennen deine Kinder dich? Wenn sie deutsch sprechen wird, sicherlich Mama und Papa. Standardantworten, die zu vielen diese Aussprüche/Fragen passen sind: Warum ist das für Sie wichtig? Darüber sprechen wir nicht mit anderen. Das bleibt unser Geheimnis. Diese Frage/Aussage ist gerade sehr unpassend/verletzend. Bitte erst leise nachdenken, dann laut reden. Schon mal was von Datenschutz gehört. oder deutlicher Das gehört wohl eindeutig in unsere Intimsphäre! Insgesamt sollten wir Adoptiveltern uns folgendes klar machen: 1. Wir sind nicht zur Auskunft verpflichtet. 2. Wir sind diejenigen, die die Intimsphäre unserer Kinder soweit wie möglich schützen müssen. Darum sind Sätze wie: Darüber reden wir nicht mit anderen. oder Darüber möchten wir nicht sprechen. oder noch stärker Darüber dürfen wir nicht mit anderen sprechen. gerechtfertigt. Gerade in der Adoptionspflegezeit ist der letzte Satz sicherlich der treffendste. 3. Man muss nicht immer sofort reagieren. Manches überhört man besser. Es ist auch sinnvoll, den Betreffenden später noch einmal mit einer wohlüberlegten Antwort anzusprechen.

5 4. Je deutlicher die erste Antwort, desto eher unterbleibt ein weiteres Gespräch über unser Thema. 5. Wenn man solche verletzenden Aussagen/Fragen gehört hat, sollte man abends mit dem Partner darüber sprechen. So kann man die Luft ablassen, die man, gerade im Beisein des Kindes, nicht los werden konnte. Auch ein späteres Gespräch mit anderen Adoptiveltern ist entlastend und zeigt, dass sie auch in solchen Situationen waren und wie sie damit umgegangen sind. 6. Seien Sie als Adoptiveltern sensibel. Auch ihr Kind hört solche Sprüche und nimmt sie sehr wohl wahr. Wenn Sie nicht dabei sind oder nicht helfend eingreifen können, sprechen Sie zuhause mit ihrem Kind darüber, dass viele Menschen solche Sprüche gedankenlos von sich geben bzw. dass das Gesagte nicht in Ordnung war. Fragen Sie Ihr Kind, wie es es empfunden hat (wertfrei), nicht, ob es ihm weh getan hat.

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