Interview mit Antonia (Nigeria)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interview mit Antonia (Nigeria)"

Transkript

1 Interview mit Antonia (Nigeria) Antonia wurde 1983 in Nigeria als Neugeborenes von ihren leiblichen Eltern in einem Gebüsch ausgesetzt. Sie überlebte nur, weil sie Gipsy, der Hund eines deutschen Ingenieur-Paares, erschnüffelt hatte. Das deutsche Paar verliebte sich sofort in das Neugeborene und brachte es in das nächst gelegene Krankenhaus. Schnell war dem deutschen Paar klar, dass Antonia in Nigeria keine Überlebenschance haben könnte. Sie holten Antonia als staatenloses Baby nach Hamburg. Die damalige Ausreise nach Deutschland war nur durch eine gefälschte Adoptionsurkunde möglich. Innerhalb eines komplizierten Verfahrens wurde Antonia von dem deutschen Ingenieur-Paar adoptiert - die 28-Jährige besitzt erst seitdem sie 21 Jahre alt ist einen deutschen Pass. Gegenüber ihren leiblichen Eltern hegt Antonia keinen Groll. Zu ihrem Geburtsland hat sie keinen Bezug und war nie wieder dort. 1

2 Herzlich willkommen! Schön, dass du bei dem Projekt Geschichten des Ein- und Auswanderns dabei bist. Du hast ein Foto mitgebracht magst du beschreiben, was auf dem Foto zu sehen ist? Auf dem Foto ist mein Vater zu sehen, der einen Hund auf dem Schoß hat. Der Hund heißt Gipsy und ist auf dem Foto circa drei Monate alt. Und mit diesem Hund beginnt quasi meine Lebensgeschichte: Dieser Hund hat mich erschnüffelt, weil mich meine richtigen Eltern oder meine richtige Mutter wie auch immer man das so nennen kann ausgesetzt haben. Und dieser Hund hat mich aufgespürt und meine Eltern haben mich dann ins Krankenhaus gebracht. Mein Vater war damals mit meiner Mutter da, um dort ingenieurtechnisch eine Fabrik aufzubauen. In Nigeria? Genau. Das haben die dann auch gemacht und dann kam ich irgendwie dazwischen. Meine Mutter mochte mich von Anfang an so gern, weil ich so ein (lacht) kleines, niedliches Kind war. Sie haben mich dann ins Krankenhaus gebracht. Aber die Krankenhäuser sind da natürlich nicht so, wie man sich das hier vorstellt, dass da alles annehmlich und alles toll ist Irgendwie ist das da alles ein bisschen rückständiger. Ja, da haben sie mich dann jeden Tag besucht und ziemlich schnell hat meine Mutter dann beschlossen, dass sie mich adoptieren oder mitnehmen möchte. Was haben denn deine Eltern also deine Adoptiveltern in dem Fall dir genau erzählt? Kannst du ein bisschen detaillierter beschreiben, wie die Situation für sie selbst war? Eigentlich war es für sie total schnell klar, dass sie mich mitnehmen wollen, aber dass sie das auch in einem gewissen Zeitraum machen müssen, weil das Projekt meines Vaters schon in den nächsten fünf, sechs Monaten abgeschlossen war. Und dann mussten die beiden schon wieder zurück nach Deutschland. Also musste das alles sehr schnell gehen. Und wer so ein Adoptionsverfahren kennt, der weiß, dass es eigentlich mehrere Jahre dauert. Das ist nicht so einfach durchzudrücken. Es war nur dadurch möglich, dass mein Vater dort einige Beziehungen hatte, die unter anderem auch aus diesem Ort gekommen sind, die aber auch in Deutschland waren und die das dann teilweise mit den Behörden dort verhandelt und dadurch dieses Verfahren beschleunigt haben unter anderem dadurch, dass mein Vater und noch jemand anderes in meine offizielle Geburtsurkunde eingesetzt wurde: Es gibt halt zwei Geburtsurkunden eine Offizielle und eigentlich auch eine weitere Offizielle und in der einen Offiziellen sind meine Eltern als meine Eltern eingetragen und in der anderen Offiziellen, die für 2

3 die Ausreise nötig war, um denen vorzuspielen, dass es ein vorhandenes Elternteil gibt weil das ausfindig zu machen, ging ja nicht. Kannst du ein bisschen genauer schildern, wie das für deine Eltern war, dich nach Deutschland zu bekommen? Das war halt immer das Problem, dass ich bis zu einem gewissen Zeitpunkt eigentlich staatenlos war. Ich hatte zwar schon einen deutschen Pass der war auch anerkannt und alles war in Ordnung aber es war halt, so, dass ich eigentlich immer noch die ganze Zeit die andere Staatsbürgerschaft ablegen musste. Es war alles sehr kompliziert. Deswegen ist das natürlich alles ein bisschen schwierig. Da gibt es ja auch nicht so etwas wie Babyklappen. Ich würde mal nicht sagen, dass es dort an der Tagesordnung ist, aber es kommt einfach vor, dass Kinder ausgesetzt werden oder dass denen andere Sachen widerfahren, weil manche Familien oder Leute da einfach schon zu viele Kinder haben oder super arm sind und sich denken: Okay, wenn ich jetzt noch ein Kind mehr habe, was dann auch noch ein Mädchen ist, das kann vielleicht nicht ganz so viel machen wie meine fünf Jungs dann müssen wir es halt loswerden.. Wie viel zeit verging denn von dem Zeitpunkt, als deine Eltern dich gefunden hatten und dem Zeitpunkt, als sie dann mit dir nach Deutschland eingereist sind? Im Oktober 1983 bin ich in Deutschland gewesen. Die sind ja auch relativ korrupt dort. Ich würde nicht sagen, dass es alle sind, aber ich glaube, dass man dann doch viel mit Geld geregelt hat und einiges noch mit Beziehungen regeln konnte. Hätte mein Vater keine guten Beziehungen unter anderem zu Anwälten gehabt, die auch in Deutschland arbeiten, aber auch von dort kommen, hätte das glaube ich so in dem Maße nicht funktioniert. Und die deutsche Staatsbürgerschaft, die hast du seit wann? Die habe ich, seit ich sechzehn Jahre alt bin. Ich hatte einen bestimmten Pass, der meistens grau ist. Damit konnte ich mich schon frei bewegen. Wenn ich ins Ausland gehen wollte, war das kein Problem. Aber dieser Pass war eben immer nur eine bestimmte Zeit gültig. Also wenn jetzt ein normaler Personalausweis sechs, sieben, acht Jahre gültig ist, dann muss dieser spezielle Pass immer nach einem bis eineinhalb, zwei Jahren erneuert werden. Dieser ganze Papierkram dauerte von meiner Geburt bis ich 21 Jahre alt war. Bis dahin war das dann alles komplett abgeschlossen. 3

4 Wie war das für das Umfeld? Ich glaube, dass meine Großeltern am Anfang ein bisschen perplex waren. Aber die hatten sich ganz schnell daran gewöhnt. Für meine Oma war ich immer ihr abgöttisches, kleines Schätzilein. Ja, eigentlich haben die sich alle recht schnell daran gewöhnt. Inwiefern haben deine Eltern denn Unterstützung bekommen? Also staatlicherseits oder aus dem Privaten? Ich glaube staatlich hat man für mich auf jeden Fall Kindergeld bekommen, wie bei anderen Kindern auch, aber es gab jetzt keine Kasse oder so, wo man etwas raus bekommen hat. Also ich habe mich da nicht wirklich fremd gefühlt. Von meinen Eltern und deren Freunden oder in meinem Umfeld hat mir auch keiner das Gefühl gegeben, dass ich nicht dazu gehöre oder dass ich anders bin. Ich glaube, ich habe das erst in der Grundschule gemerkt, dass es da Unterschiede gibt. Kannst du dich daran erinnern, wann du angefangen hast, deine Eltern zu fragen, wo du herkommst? Ich brauchte die nicht wirklich fragen, weil meine Eltern alles von Anfang an sehr klar kommuniziert haben also wie das war, wie das passiert ist und wo sie mich her haben und welche Geschichte sich dahinter verbirgt. Das wussten auch alle. Ich glaube, dass ich es deshalb auch nicht wie andere, die auch adoptiert sind, habe: Oh Gott, ich will wissen, wo meine Eltern sind!. Ich meine: Das sind für mich zwei völlig fremde Personen! Auf welche Art und Weise hast du eine Verbindung zu Nigeria? Keine! Eigentlich habe ich keine, außer dass es halt in meinem Pass steht. Warst du denn schon einmal dort? Nein. Hast du Interesse, dort hin zu reisen? 4

5 Ich habe mit meinem kleinen Bruder verabredet, dass wir das irgendwann mal machen, wenn er mit seinem Studium fertig ist. Also wir wollen dann zu zweit mal angehen, weil er unbedingt hin wollte und ich dachte: Ja, was wollen wir denn da?. Würdest du Nigeria als dein Heimatland bezeichnen? Nein nein. Auf welche Art und Weise kannst du von Deutschland oder Hamburg sagen, dass es dein zu Hause geworden ist? Ja, also ich bin ja hier groß geworden, ich bin hier zur Schule gegangen, eigentlich alle meine Freunde leben hier. Klar bin ich auch um Hamburg herum umgezogen, aber ich habe eigentlich nie woanders gewohnt. Und für mich kam auch gar nichts anderes in Frage! Ich habe mich eigentlich mein Leben lang hier zu Hause und immer angekommen gefühlt. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nicht richtig angekommen bin. Ich glaube, dass das ein ganz wichtiger Faktor ist. Du hattest vorhin erwähnt, dass du in der Grundschule dann doch gemerkt hast, dass du keine blonden Haare hast und dass es doch Unterschiede gibt. (Lacht). Ja, das war ein bisschen deprimierend! Kannst du genau beschreiben, was du da genau meintest? Ich habe immer Bilder mit meiner Familie drauf gemalt. Ich habe mich da immer mit blonden Haaren gemalt, bis mein Vater dann zu mir meinte: Ja, du bist überhaupt nicht blond! (lacht). Und dann war ich halt total perplex und dachte mir: Hä, wie, was?. Ich glaube, dass man als Kind nicht dieses Gespür dafür hat, dass irgendetwas anders ist. Als Kind ist man halt einfach Kind. Dann sehen alle Kinder aus wie Kinder. Sie sehen alle gleich aus und du fühlst dich nicht anders als andere Kinder. Ich habe das dann halt auch anders wahrgenommen. Als ich dann älter wurde, hat man auch mal Leute aus Ghana oder so getroffen, die sich natürlich mehr mit einem identifiziert haben als ich mit ihnen. Es war dann schon so ein bisschen: Äh, ja, okay! Die haben mich dann gleich vollgetextet (lacht). 5

6 ...Auf einer anderen Sprache? Ja. Und ich habe es nicht verstanden. Da ist mir schon deutlich geworden, dass die aufgrund meiner Hautfarbe und aufgrund meines Aussehens denken, dass ich Französisch kann. Das kann ich aber auch nicht. Hast du aufgrund deiner Hautfarbe auch schlechte Erfahrungen gemacht? Ja. Ich kann mich nur an eine Sache erinnern, die mir mein Vater erzählt hat. Wir waren irgendwann einmal in der Stadt, da war ich noch ganz klein, ich glaube vier Jahre oder so. Da hatte ich noch so einen kleinen Afro und meine Mutter hatte mir immer so kleine Haarspängchen und so einen ganzen Tüddelkram rein gemacht. Dann kam da eine Frau an und hat ungefragt in meinen Haaren rumgewühlt. Und das ist meinem Vater so auf den Geist gegangen (lacht), dass er sich heute noch darüber aufregt: Dass das nicht angehe! Und dann meinte er, er habe sie sich gleich geschnappt und in ihren Haaren rumgewühlt und gefragt, ob sie das denn gut finden würde und dass das jawohl gar nicht gehen würde. Ja, daran kann ich mich selber nicht erinnern. Und dann gibt es ab und zu auch so Sachen Ich komme aus einem relativ kleinen Ort. Da gibt es vielleicht sechs Apotheken. Und da wollte ich irgendwann einmal bei einer Apotheke etwas kaufen und habe den Produktnamen genannt. Und dann meinte die Frau: Ja, sie können aber gut Deutsch!. Dann meinte ich: Ja, ich habe auch Abitur!. Das sind halt immer so kleine Sachen, wo ich mir echt denke: Leute, das könnt ihr euch echt sparen! Da bedarf es überhaupt keinen Kommentars und darauf würde ich als Person nicht einmal kommen!. Aber wirklich attackiert wurde ich eigentlich noch nie. Weil ich immer ein sehr gefestigtes Umfeld hatte. Ich glaube dass es viel schwieriger für jemanden ist, der hier vielleicht keine Familie, nur wenig Familie oder nur seine Familie hat, mit Anfeindungen von außen umzugehen. Aber ich hatte ja immer mein Umfeld hier. Wenn mich irgendwer verletzt hatte oder ich im Bus einen doofen Spruch gehört hatte, dann ging das eben rein und hat mich in dem Moment auch verletzt. Aber wenn ich dann nach Hause gekommen bin und zu meiner Mama gesagt habe: (Weinerlich) Ja, die haben das und das gesagt und das ist irgendwie doof!, dann hat sie sich immer zu mir hingesetzt und gesagt: Ja, es gibt Menschen, die so etwas sagen und es gibt auch Leute, die so etwas nicht sagen. Du kennst ganz viele nette Menschen, die so etwas nicht sagen und das ist viel wichtiger. Wenn das heute passiert, dann nöle ich natürlich sofort rum oder (lacht) lass irgendwie sofort etwas verlauten, dass das so natürlich nicht geht. Und dann sind die meisten natürlich auch gleich so: Ööh?. Ich denke nicht, dass ich im Job dadurch Probleme hatte, dass ich jetzt woanders herkomme. Ich denke schon, dass da meine Leistung zählt. Man kommt halt daher, wo man her kommt und das ist ja auch gut so. Ich glaube, dass das kein Nachteil ist. Auch wenn man einen schweren Start hatte. Ich meine: Ich kann froh sein, dass meine Eltern das alles mit mir gemacht haben 6

7 und mir dadurch den besten Staat der Welt ermöglichen konnten oder ermöglicht haben! Ich glaube aber auch, dass man trotzdem etwas daraus machen kann, dass es nicht alles davon abhängt, wo man her kommt. Oder: Wenn man ein bisschen arbeitet und kämpft und sich auch integrieren will, dass man das dann auch hin kriegt. Mir wurde es jetzt nicht schwer gemacht, mich zu integrieren, weil ich von Anfang an da war. Aber ich glaube, dass es für jemanden, der noch nicht so lange wie ich in Deutschland ist, deutlich schwieriger ist. Aber wenn man etwas möchte, dann kriegt man das auch hin. Es gibt ja auch ganz viele andere Leute, die das auch tagtäglich so leben und es auch schaffen. Wenn du an deine Reise nach Nigeria denkst Was glaubst du, inwiefern dich die Reise beeinflussen könnte? Ich glaube, dass sie interessant wird. Aber ich glaube nicht, dass sie mich in den grundlegendsten Dingen, wie mein Leben ist, beeinflussen wird. Wenn ich unzufriedener wäre, dann würde ich mir von dieser Reise vielleicht etwas versprechen. Aber ich verspreche mir nichts von dieser Reise. Ich würde mir höchstens wünschen, ein wenig Begeisterung mit nach Hause zu bringen. Du hast vorhin gesagt, dass du gar nicht weißt, wer deine leiblichen Eltern sind und dass du darüber auch nicht groß nachdenkst. Hegst du gar keinen Groll? Wie denkst du darüber nach Du bist gerade frisch geboren und du warst offensichtlich eine ganz Süße siehst du das im Kontext der Situation des Landes? Du sagtest vorhin zum Beispiel, dass es keine Babyklappe gegeben habe. Ich glaube, dass es einfach mega schwierig ist, dort mit mehreren Kindern zu leben. So oder so: Hätte unser Hund mich nicht gefunden, dann könnte ich keinen Groll hegen, weil sich dann die ganze Sache erledigt hätte, wenn ich es einfach mal so sagen kann. Dann hätte ich gar nicht großartig darüber nachdenken können, was hätte anders laufen können. So muss ich sagen: Egal wer irgendwer wollte, dass ich dieses Glück habe und dass ich bis hier meinen Weg gehen kann! Und deshalb hege ich gar keinen Groll. Ich bin nicht besonders gläubig, aber für mich ist ja alles mehr als gut gegangen, ich kann es ja nicht anders sagen! Mir ist nichts passiert. Mir geht es total gut, ich stehe hier auf meine eigenen Beinen, ich kann alles machen, was ich möchte. Ich kann natürlich nicht sagen, was sich jetzt wirklich dahinter verbirgt, aber ich glaube: Ganz egal, wie ich mir das zurecht denke ich glaube, dass es immer schwierig ist, ein Kind irgendwo hinzutun, wegzugeben oder es zu verlassen. Wahrscheinlich oder vielleicht werden sich meine leiblichen Eltern viel mehr Gedanken darüber machen, was aus mir geworden ist, als ich über sie. Im Grunde geht es mir ja total gut. Im Prinzip geht es mir wahrscheinlich besser als wenn sie mich behalten hätten. Ich kann meinen Adoptiveltern dankbar sein, dass sie mich mitgenommen haben und ich kann unserem Hund dankbar sein, dass er 7

8 mich erschnüffelt hat. Ich kann egal, wie das alles jetzt gelaufen ist dafür dankbar sein, dass ich hier bin! Also es ist jetzt nicht so, dass ich mich da gräme. 8

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

B: Und bist Du zufrieden mit Deiner Karriere?

B: Und bist Du zufrieden mit Deiner Karriere? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview I. B: Wann bist Du geboren und wo? I: 1973 in Süddeutschland.

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

Mutter. Meine Oma erzählt mir immer, dass sie Alkoholikerin und starke Raucherin war. Ich selbst kann dazu nicht allzu viel sagen, denn ich erinnere

Mutter. Meine Oma erzählt mir immer, dass sie Alkoholikerin und starke Raucherin war. Ich selbst kann dazu nicht allzu viel sagen, denn ich erinnere 1 Wie alles anfing Von der Zeit, als ich ein Baby und später ein Kleinkind war, weiß ich nichts mehr. Ich kenne aber viele Geschichten, und meine Oma besitzt eine ganze Reihe Fotos von mir. Die habe ich

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002

Mehr

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.

Mehr

Was ich an dir liebe, Sohn

Was ich an dir liebe, Sohn Was ich an dir liebe, Sohn Für, meinen wunderbaren Sohn Lieber, auch wenn es dich nun schon Jahre in meinem Leben gibt, sehe ich dich manchmal immer noch staunend an und denke mir: du Wunder, du großartiges,

Mehr

Was ich an dir liebe, Tochter

Was ich an dir liebe, Tochter Was ich an dir liebe, Tochter Für, meine wunderbare Tochter Liebe, auch wenn es dich nun schon Jahre in meinem Leben gibt, sehe ich dich manchmal immer noch staunend an und denke mir: du Wunder, du großartiges,

Mehr

Fe F l e d l h d aus a dtv junior

Fe F l e d l h d aus a dtv junior Feldhaus dtv junior Eintrag 3 immer noch Mittwoch, 20:00 Uhr... tut mir echt leid, Kumpel! Aber das sind hier wirklich extrem verschärfte Bedingungen, unter denen ich dir dies alles schreibe. Oder eben

Mehr

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine

Mehr

Renate Ahrens Marie - help me!

Renate Ahrens Marie - help me! Leseprobe aus: Renate Ahrens Marie - help me! Copyright 2007 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek I m So Glad You re Coming! Maries Herz klopfte, als sie die Flughafenhalle betrat. Heute flog sie nach Dublin,

Mehr

Verlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe

Verlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe Verlieb Dich mit Myprintcard Die 36 Fragen der Liebe Worum geht s? Sich zu verlieben, das ist eines der schönsten Dinge im Leben! Aber wie genau funktioniert es und welche emotionalen Faktoren tragen dazu

Mehr

Was ich an dir. liebe, Bruder. Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken

Was ich an dir. liebe, Bruder. Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken des Titels»Was ich an dir liebe, Mama«Bruder«(ISBN 978-3-86883-868-8) 978-3-86883-960-9) Was ich an dir liebe, Bruder Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken Geschwister sind ein

Mehr

Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt

Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt Markier deine Lösungen bitte auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 101 Was du nach dem Abitur machen? Ich gern eine Weltreise machen,

Mehr

In dieser Ecke haben wir Oma, und in dieser Ecke haben wir Oma. (Helfer oder Schurken?)

In dieser Ecke haben wir Oma, und in dieser Ecke haben wir Oma. (Helfer oder Schurken?) In dieser Ecke haben wir Oma, und in dieser Ecke haben wir Oma (Helfer oder Schurken?) Höchstwahrscheinlich wird es uns eines Tages so gehen: Unsere Kinder werden aufgezogen, wir beobachten, wie sie jemanden

Mehr

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf.

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf. BARACK OBAMA 3 Barack Obama ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat an vielen verschiedenen Orten gewohnt. Und er hat viele verschiedene Menschen getroffen. Er hat es aber nicht immer

Mehr

Hallo und herzlich willkommen zur Sendung Deutsche Hits aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:

Hallo und herzlich willkommen zur Sendung Deutsche Hits aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde: SÄNDNINGSDATUM: 2007-12-18 PRODUCENT: ANGELICA ISRAELSSON PROGRAMNR 100579/ra1 Musik & Co. Programmanus Hallo und herzlich willkommen zur Sendung aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:

Mehr

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Links Sara Rechts Emma Alter: 16 Jahre Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal Alter: 17 Jahre Charakter:

Mehr

Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig.

Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Bestimmt hat es mit Bastian nochmal gekracht. Mein Chef hat

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

Du willst also deine geschäftlichen Tätigkeiten auf dem derzeitigen Stand einfrieren, wenn wir das richtig verstanden haben.

Du willst also deine geschäftlichen Tätigkeiten auf dem derzeitigen Stand einfrieren, wenn wir das richtig verstanden haben. Schotten wir uns jetzt alle ab? Nein! Ich fahre ja weiterhin nach England oder nach Belgien, um zu sehen, was dort passiert. Und ich lasse es mir ja auch nicht nehmen, die besten Chocolatiers der Welt

Mehr

Copyright-Hinweis. Copyright Notice

Copyright-Hinweis. Copyright Notice Copyright-Hinweis Die nachfolgende Untertitel-Liste/Übersetzung/Sprachbearbeitung unterliegt dem Urheberrecht. Daher stets Rechtsverhältnisse beachten. Urheberrechts-Verletzungen werden international strafrechtlich

Mehr

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule

Mehr

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit

Mehr

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos Päckchen: 5 + 5 = 10 6 + 4 = 10 7 + 3 = 10 8 + 2 = 10 9 + 1= 10 + = + = Önder 1 I: Dann nehmen wir mal die nächsten Aufgaben Ö: Das wird immer schwerer, ne? I: Ja, schaun wir mal. Schau dir auch hier,

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann.

Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. 105 Erinnerst du dich an Mark? Wir werden uns seine Geschichte anschauen um mehr über Ärger zu lernen. Wir werden auch einen fast legendären Blues-Sänger

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel

Mehr

Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am

Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am 25.09.16 Jona Freund 1 Freund 2 Freund 1: Hallo Jona, dich hab ich ja lange nicht gesehen! Wow, was ist denn mit dir passiert? Du schaust ja total mitgenommen aus! Jona:

Mehr

Was ich an dir. liebe, Oma. Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken

Was ich an dir. liebe, Oma. Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken Was ich an dir liebe, Oma Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken Großeltern haben immer Zeit für dich, wenn der Rest der Welt beschäftigt ist. (frei nach Daniel Sanders) des Titels»Was

Mehr

Laureen Also wir wissen nicht wie Guten Tag so heißt Akwaaba eigentlich. Tracy Ja.

Laureen Also wir wissen nicht wie Guten Tag so heißt Akwaaba eigentlich. Tracy Ja. 00:09 Ich heiße. Ich heiße. Und ich bin 10 Jahre alt. Ich bin 12. Meine Mutter kommt aus Ghana. Und mein auch. Und auf afrikanisch heißt Guten Tag Ähm Also wir wissen nicht wie Guten Tag so heißt Akwaaba

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, Neues aus Burma. 24. November 2016 Liebe Projekt- Burma Freunde, das Jahr neigt sich dem Ende zu, und bestimmt haben Sie alle ebenso viel um die Ohren wie wir alle. Der Garten möchte winterfest gemacht

Mehr

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,

Mehr

Meine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch

Meine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Meine Biografie WORTSCHATZ NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Lernziele über die eigene Biografie sprechen und lesen Wörter für die eigene Geschichte wiederholen 2 Meine Oma meint, damals

Mehr

Hueber Lesehefte. Die ganze Wahrheit. Deutsch als Fremdsprache. Franz Specht. Carsten Tsara hat Besuch

Hueber Lesehefte. Die ganze Wahrheit. Deutsch als Fremdsprache. Franz Specht. Carsten Tsara hat Besuch Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Franz Specht Die ganze Wahrheit Carsten Tsara hat Besuch 5 Es klopft. Ja? Darf ich deinen Fön benutzen, Carsten? Sie steht in der Tür und lächelt. Meinen hab ich

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein

Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Leseprobe 1 Geburtstag Alles fing damit an, dass Martha Geburtstag hatte. Den 90.! Welch ein Theater! Das ganze Zimmer war voller Leute. Alle machten wichtige Gesichter.

Mehr

Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, , Uhr

Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, , Uhr 1 2 Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, 27.05.2011, 08.30 Uhr Musik zum Eingang Begrüßung (Friz) Lied: Geh aus mein Herz! (EG 676,

Mehr

Sitzung 3 Komplimente machen und bekommen

Sitzung 3 Komplimente machen und bekommen Sitzung 3 Komplimente machen und bekommen Letztes Mal haben wir die Abbildungen mit den Bekundungen des Mögens und Liebens auf dem»gefühlsthermometer«angebracht: Dazu haben wir Dinge aufgeschrieben, mit

Mehr

TEIL 1, Fragen 1 4. Ergänzen Sie die Dialoge.

TEIL 1, Fragen 1 4. Ergänzen Sie die Dialoge. TEIL 1, Fragen 1 4 Ergänzen Sie die Dialoge. 1) Auf der Strasse A: Guten Tag. Mein Name ist Huber, Annika Huber. Und wie heissen Sie? B: Ich h. A: Ich komme aus Hamburg. Ich wohne aber schon seit Jahren

Mehr

HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf.

HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel Masse treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf. HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf. Der Maler Norbert Bisky hat für das Stück zum ersten Mal

Mehr

Was ich an dir. liebe, Schwester. Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken

Was ich an dir. liebe, Schwester. Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken Was ich an dir liebe, Schwester Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken Geschwister sind ein Geschenk aus Fleisch und Blut. Sie sind Kameraden, die dir deine Eltern zur Seite stellen,

Mehr

Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr.

Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr. Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Fröndenberg 17.6.2015 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Rahmungen I Übergänge

Mehr

S: Nee, ich war ganz fleißig. B: Weil du fleißig warst, oder weil dir das Studium so wichtig warst, oder beides? S: Ich denke, weil ich so bin, also

S: Nee, ich war ganz fleißig. B: Weil du fleißig warst, oder weil dir das Studium so wichtig warst, oder beides? S: Ich denke, weil ich so bin, also 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit S. B: Gut. Dann bräuchte ich erst noch mal

Mehr

Aber wie? Diese Gedanken wohlgemerkt mit zwölf Jahren zeigen den Wandel unserer Gesellschaft. Ich denke sogar, dass Kinder heute noch viel früher

Aber wie? Diese Gedanken wohlgemerkt mit zwölf Jahren zeigen den Wandel unserer Gesellschaft. Ich denke sogar, dass Kinder heute noch viel früher Jahren nicht unbedingt den Körper hatte, den sich ein pubertierendes Mädchen wünscht. Da zeichneten sich richtig schöne Babyspeckringe unter meinem Badeanzug ab, wenn ich im Schwimmbad war. Damals hatte

Mehr

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II F. Krug: Frau Kliebenstein, wie schön, dass Sie sich Zeit nehmen, den Antolin-Lesern noch weitere Fragen zu beantworten. J. Kliebenstein: Gerne. F. Krug: Woher kommen die Ideen für all ihre Bücher? J.

Mehr

Anhang 23. Interview Z.

Anhang 23. Interview Z. Interview W. Anhang 22 Kennen Sie aus Ihrem Umkreis Menschen, die ins Ausland gezogen sind? Was berichten sie von ihrer Erfahrung? Ja, also ein Bekannter von mir, der reist halt um die Welt und arbeitet

Mehr

B: Nee, gar nicht? LO: Ja, dann würde ich sagen Partnerschaft und Ehe...

B: Nee, gar nicht? LO: Ja, dann würde ich sagen Partnerschaft und Ehe... 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit LO. B: Wann bist du geboren? LO: 1950. B:

Mehr

IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND

IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren im Durchschnitt 1,4 Kinder pro Frau. In Frankreich oder in den Ländern Skandinaviens liegt die Geburtenrate deutlich

Mehr

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen

Mehr

Szenisches Fallverstehen Fall Sophie

Szenisches Fallverstehen Fall Sophie 1 Fall Sophie Beteiligte Personen Die alleinerziehende Pflegemutter Frau Brandt, der Fachberater des Pflegekinderdienstes Herr Neumann, die leibliche Tochter Laura (18J.), die Pflegetochter Sophie (14J.),

Mehr

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M.

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Daniel D. und Melanie J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Sie lassen sich zum Friseur und zur Friseurin ausbilden.

Mehr

und einen Obstkorb.»Okay«, rief ich zurück.»ein Extra für die Krüger-Kingstons!«Ich hätte auch so dran gedacht. Ganz bestimmt. Musste sie immer alles

und einen Obstkorb.»Okay«, rief ich zurück.»ein Extra für die Krüger-Kingstons!«Ich hätte auch so dran gedacht. Ganz bestimmt. Musste sie immer alles und einen Obstkorb.»Okay«, rief ich zurück.»ein Extra für die Krüger-Kingstons!«Ich hätte auch so dran gedacht. Ganz bestimmt. Musste sie immer alles kontrollieren?»preissauschreiben? Zwei Wochen, inklusive

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

ich bin David Tripolina 2016 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter:

ich bin David Tripolina 2016 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter: So Die große Selbstbefragung ich bin David Tripolina Einleitung Es gibt da einen Menschen, den du unbedingt besser kennenlernen solltest. Er ist sehr wichtig für dein Leben. Ihr verbringt sehr viel Zeit

Mehr

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich coming out Outing. Was ist das überhaupt? Jeder outet sich täglich. An sich ist sich zu outen nichts anderes, als etwas über sich Preis zu geben, es bezieht sich also nicht nur auf die sexuelle Orientierung.

Mehr

Die Chatpartnerin. Ein paar Tage später schickt ihm Kathie ein Foto.

Die Chatpartnerin. Ein paar Tage später schickt ihm Kathie ein Foto. Seit zwei Monaten chattet Joshua mit Kathie. Er kennt sie nicht persönlich. Sie hatte sich bei einer Nummer geirrt und ihm aus Versehen eine WhatsApp-Nachricht geschickt. Seitdem schreiben sie sich regelmäßig.

Mehr

Transkript zu Kap. 6.5

Transkript zu Kap. 6.5 Abschnitt 1 Präsentation (2/1) Präsentation (5/4) Präsentation (8/7) Präsentation (11/10) 1 Ich versuche gerade (...4s) ähm.. 2 eine Datei zu drucken 3 Aber der Drucker ist NICHT bereit den Papier. das

Mehr

Predigt. Familiengottesdienst zum Erntedankfest

Predigt. Familiengottesdienst zum Erntedankfest Predigt Thema: Familiengottesdienst zum Erntedankfest Bibeltext: Lukas 18,18 27 Datum: 05.10.2008 Verfasser: Pastor Lars Linder Jetzt kommen wir zur Predigt, die ja seit einiger Zeit immer beginnt mit

Mehr

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT 6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu

Mehr

Teil III - Baustein Deutsch II - Seite 1. lesebaustein zueinanderreisen DEUTSCH BIOLOGIE. Deutsch II. Begegnungen

Teil III - Baustein Deutsch II - Seite 1. lesebaustein zueinanderreisen DEUTSCH BIOLOGIE. Deutsch II. Begegnungen Teil III - Baustein - Seite 1 BIOLOGIE Begegnungen Kurzinfo: Begegnungen Textbegegnung: Die Perlen von Jamila Das Mädchen hat lustige schwarze Zöpfe. Ich mag ihre Zöpfe. Auch die bunten Perlen in ihren

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

»Laß uns nach Hause gehen«, sagte ich schlotternd und wollte sie mit mir fortziehen.»ich hab so viele Geschichten darüber gelesen, was bei Vollmond

»Laß uns nach Hause gehen«, sagte ich schlotternd und wollte sie mit mir fortziehen.»ich hab so viele Geschichten darüber gelesen, was bei Vollmond »Laß uns nach Hause gehen«, sagte ich schlotternd und wollte sie mit mir fortziehen.»ich hab so viele Geschichten darüber gelesen, was bei Vollmond um Mitternacht auf Friedhöfen geschieht.ich hab doch

Mehr

Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen.

Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen. Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen. Seit 20 Jahren bietet der Kinder und Jugendhilfe Verein Motiviva e.v. aus Bonn Kindern, Jugendlichen und deren

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt Günter Schallenmüller Die Seele hat Vorfahrt Information an die Teilnehmer der Selbsthilfegruppen No 1 10 / 2008 1 Ich entschließe mich, die Teilnehmer in den Gruppen in die Aktion mit einzubinden. Am

Mehr

Auf der Eckitasse sitze ich besonders gern. Und mein Ecki Shirt sieht gut aus mit meinem Bild auf den Rücken.

Auf der Eckitasse sitze ich besonders gern. Und mein Ecki Shirt sieht gut aus mit meinem Bild auf den Rücken. Schaut mich genau an, das bin ich, der Ecki von Ecki s Home. Im Winter trage ich eine Mütze und binde mir einen warmen Schal um. In der Adventszeit trage ich auch gern meine Nikolausmütze. Im Sommer, wenn

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört 1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer

Mehr

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab - Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Studien-Verlag,

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Copyright 2014: Anne Hibbeln, bipolaris e. V., Jeverstr. 9, Berlin Kontakt zur Autorin über /

Copyright 2014: Anne Hibbeln, bipolaris e. V., Jeverstr. 9, Berlin Kontakt zur Autorin über / Copyright 2014: Anne Hibbeln, bipolaris e. V., Jeverstr. 9, 12571 Berlin Kontakt zur Autorin über bipolaris@bipolaris.de / www.bipolaris.de Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Unsere Geschichte... 2

Mehr

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Fachtag Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Forschungsgruppe Pflegekinder Universität Siegen, 22. September 2015 Tagesprogramm 09:30 Uhr Stehcafé 10:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview:

Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview: Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview: Über Liebesromane, Rollenverteilung und das Schreiben an sich Wie sind Sie auf

Mehr

Ich nenne diese Gedanken ErFolgs-Gedanken. Ich bin liebenswert. (Gefühle: Selbstliebe, Selbstwertgefühle)

Ich nenne diese Gedanken ErFolgs-Gedanken. Ich bin liebenswert. (Gefühle: Selbstliebe, Selbstwertgefühle) Worum geht es? Nachdem Du Deine Dramaland-Gedanken identifiziert hast, geht es nun darum, gegenteilige Gedanken zu suchen, die Dir helfen, Deine Herausforderung besser zu meistern. Ich nenne diese Gedanken

Mehr

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Ich habe in einer Werkstätte gearbeitet, seit ich 18 Jahre alt war. Mit 30 Jahren hat mir meine Freundin

Mehr

Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit

Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit Die Macht der Worte für Verständnis, Mitgefühl und ein friedliches Miteinander. Geschwiegen wird schon lange nicht mehr und die Münder sind schon

Mehr

Julia steht auf, sucht den Augen-Make-up-Entferner, findet ihn, und schminkt sich ab.

Julia steht auf, sucht den Augen-Make-up-Entferner, findet ihn, und schminkt sich ab. Szene 9 Julia sitzt im Bad und schminkt sich die Augen. [Julias Stimme im Hintergrund] Was Max wohl denken wird? Bis jetzt hat er mich nur in der Disko geschminkt gesehen, und da war das Licht ziemlich

Mehr

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa

Mehr

LEA. Predigttext: 1. Mose 29,31-35

LEA. Predigttext: 1. Mose 29,31-35 LEA Predigttext: 1. Mose 29,31-35 EINLEITUNG: FRAUENTHEMA Ich bin ja eine Frau was unter Predigern durchaus eher eine Seltenheit ist. Passend dazu habe ich heute eine Predigt über eine Frau in der Bibel

Mehr

Liebe/r. Viel Spaß dabei! Ich wünsche dir alles Gute! Dein/e Sozialarbeiter/-in

Liebe/r. Viel Spaß dabei! Ich wünsche dir alles Gute! Dein/e Sozialarbeiter/-in Erinnerungsbuch von Liebe/r Dieses Buch gehört dir, es ist dein Erinnerungsbuch und du bist die Hauptperson. Hier ist Platz für deine Geschichte und alles was in deinem Leben wichtig ist. Du kannst darin

Mehr

Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht

Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge

Mehr

in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe

in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe 12.02.2008 Expertengespräch zum Thema Lach-Yoga Ja, liebe Zuschauer, und den Lachtherapeuten, den wir eben gerade im Beitrag gesehen haben, den haben wir jetzt

Mehr

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room )

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Thomas Morgan Jones Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Aus dem kanadischen Englisch von Matthias Grön - Vorausfassung - - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

photocase.de - Sensay Kerstin Hack 36 FRAGEN ... die dir helfen können, dich (wieder neu) zu verlieben. Kerstin Hack

photocase.de - Sensay Kerstin Hack 36 FRAGEN ... die dir helfen können, dich (wieder neu) zu verlieben. Kerstin Hack photocase.de - Sensay Kerstin Hack 36 FRAGEN Kerstin Hack... die dir helfen können, dich (wieder neu) zu verlieben. Nähe fördern Wie kann man zwischen Menschen Nähe fördern? Diese Frage beschäftigte den

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Stärken und Schwächen

Stärken und Schwächen Römer 14, 10-13 Woher nimmst du dir da noch das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verurteilen? Und du woher nimmst du dir das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verachten? Wir alle

Mehr

Könntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen?

Könntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen? Ardhi: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! Anna: Hallo! Sie hören eine weitere Folge von: Ardhi: Grüße aus Deutschland. Diese Folge heißt: Anna: Verliebt. Ardhi: Du, Anna? Anna: Ja, Ardhi? Ardhi: Wann warst

Mehr

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M.

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Linda N. und Samira E. M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Hauswirtschafterin ausbilden.

Mehr