Datenbanken I - Übung 1
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- Stefan Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 Datenbanken I - Übung 1 Oktober, von 11 Datenbanken I
2 Lernkontrolle Beantworten Sie folgende Fragen (nach Möglichkeit ohne nachzuschlagen): Was bezeichnet man als Datenredundanz? Wieso führt Datenredundanz zu Problemen? Was ist der Unterschied zwischen Daten und Information? Was bedeuten die Abkürzungen DBS, DB, DBMS? Was versteht man unter den Begrien und wie stehen diese zueinander in Beziehung? Wieso verwendet man Datenbanken? In welchem Verhältnis stehen Entitäten zu Entitäts-Typen? In welchem Verhältnis stehen Beziehungen zu Beziehungs-Typen? 2 von 11 Datenbanken I
3 Lernkontrolle Wie werden die Eigenschaften von Entitäten ausgedrückt? Welcher Fachbegri wird hierfür verwendet? Nennen Sie Beispiele für Eigenschaften. Inwiefern sind Entitäten eindeutig? Können Beziehungen Attribute beinhalten? Nennen Sie hierfür ein Beispiel. Was ist ein Schlüssel und was ein Primärschlüssel? Wofür stehen die Symbole (Raute etc.) im ER-Diagramm? Was ist die Domäne des Attributs Monat? Was sind Rollen? 3 von 11 Datenbanken I
4 Lernkontrolle Was versteht man unter: 1:1 Beziehungen 1:N Beziehungen N:1 Beziehungen N:M Beziehungen 4 von 11 Datenbanken I
5 Aufgabe 1: Mutterkonzerne Modellieren Sie folgendes in einem ER-Diagramm: Mutterkonzerne werden eindeutig durch ihren Namen benannt und sind an genau einem Ort beheimatet. Mutterkonzerne können beliebig viele Tochtergesellschaften haben. Die Tochtergesellschaften werden auch eindeutig durch einen Namen identiziert. Auÿerdem haben sie eine Beschäftigtenanzahl und gehören seit genau einem Datum zum Mutterkonzern. Auÿerdem kann jede Tochtergesellschaft mit einer anderem auf maximal einem Fachgebiet zusammenarbeiten. 5 von 11 Datenbanken I
6 Aufgabe 2: Produkte Modellieren Sie folgendes in einem ER-Diagramm: Eine Firma produziert unterschiedliche Produkte. Diese können durch ihren Namen unterschieden werden. Auÿerdem habe sie ein Gewicht und eine Leistung. Produkte bestehen aus mindestens zwei Komponenten, die einen eindeutigen Namen, eine Farbe und ein Gewicht haben. Jede Komponente wird nur in einem Produkt benutzt. Beliebige Komponenten können werden in beliebigen Lagern gelagert. Die Lager werden durch ihren Standort identiziert und sie besitzen eine Lagerkapazität. Die Produkte werden auch in den Lagern aufbewart, wobei die Lager auch verschiedene Produke aufnehmen können. 6 von 11 Datenbanken I
7 Aufgabe 3: Online-Shop Ein Freund von Ihnen will einen Online-Shop erönen. Sie wollen Ihm technisch bei der Planung des Shops unterstützen und die zugrundeliegende Datenbank modellieren. Der Onlineshop soll dabei folgendermaÿern organisiert sein: Kunden können Produkte bestellen, die sie dann per Paket erhalten. Sie wollen dabei auch in der Datenbank speichern, welche Paketzustellungsunternehmen eine Lieferung bzw. Paket zusenden. Auÿerdem wollen Sie Produkt-Bewertungen ermöglichen: Kunden können einzelne Produkte mit 1 bis 5 Sternen bewerten. 7 von 11 Datenbanken I
8 zu 3: Typische Anfragen Überlegen Sie sich welche typischen Anfragen an die Datenbank gestellt werden. Formulieren Sie die Anfragen dabei in natürlicher Sprache. 8 von 11 Datenbanken I
9 zu 3: Modellierung Überlegen Sie sich welche Entitäten Sie in der Datenbank speichern wollen und wie diese zueinander in Beziehung stehen. Überlegen Sie sich welche Attribute/Eigenschaften die einzelnen Entitäten haben. Überlegen Sie wie die Entitäten zueinander in Beziehung stehen. Modellieren Sie die Datenbankstruktur graphisch. 9 von 11 Datenbanken I
10 zu 3: Schlüssel Überlegen Sie sich welche natürlichen Attribut-Kombinationen eine Entität eindeutig identizieren würden. Warum macht es Sinn -bei einigen Entitäten- einen künstlichen Schlüssel einzuführen? 10 von 11 Datenbanken I
11 zu 3: Funktionalitäten Welche Funktionalitäten besitzen die einzelnen Beziehungen? 11 von 11 Datenbanken I
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