Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks
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- Andrea Siegel
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2 Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks Arbeitsgemeinschaft FUTOUR I HORTEC Dr. Heike Glatzel Christa Ringkamp Zukünftige Strategie der bayerischen Gärten und Parks 2. Abstimmungstreffen Haus der Bayerischen Landkreise, Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt 2013 FUTOUR I HORTEC. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig.
3 Ablauf TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 Begrüßung der Teilnehmer Kurze Einführung und Vorstellung der Ziele der Sitzung Vorstellung der Teilnehmer und ihrer Tätigkeitsfelder im Bereich Garten Kurze Präsentation der Ergebnisse des Leader-Kooperationsprojektes Vorstellung der Ideen zur Weiterentwicklung und strategischen Ausrichtung eines Bayerisches Gartennetzes (inklusive erste Ideen zur Organisation) Diskussion und Meinungsaustausch zu den vorgestellten Ideen Abstimmung mit den beteiligten Ministerien / Behörden Festlegung der nächsten Schritte und weiteres Vorgehen Abschluss
4 TOP 1 Kurze Einführung und Vorstellung der Ziele der Sitzung Vorstellung der Teilnehmer und ihrer Tätigkeitsfelder im Bereich Garten
5 TOP 2 Kurze Präsentation der Ergebnisse des Leader-Kooperationsprojektes
6 Kitzinger Land Hesselberg Westallgäu/Bayerischer Bodensee Auerbergland / Pfaffenwinkel
7 Projektinhalte - Vorgehensweise Leistungsphase 4 Leistungsphase 2 & 3 Leistungsphase 1 Marktanalyse Gärten und Parks in Bayern Markt- und Wertschöpfungsaussagen Zwischenschritt Qualitätskriterien Gärten und Parks Anwendung der Ergebnisse auf die LAGs Regionale Bestands-, Zustandserhebung und Bewertung je LAG Workshop mit Akteuren Je LAG ein Arbeitskreis Aufstellen je Region "Projekte und Maßnahmen" Gesamtaussage Bayerisches Gartennetzwerk Ansätze regionsübergreifende Projekte Strategie Umsetzung Bayerisches Gartennetzwerk Aufgabenkatalog Projektmanagement Bayerisches Gartennetzwerk Kooperationstreffen LEADER
8 Eindrücke Auftakt 1.Kooperationstreffen
9 Eindrücke Besichtigung der Gärten
10 Eindrücke - Workshops und Arbeitsgruppen l
11 Eindrücke - Workshops und Arbeitsgruppen Workshops und Arbeitsgruppen l
12 Eindrücke - Workshops und Arbeitsgruppen 2 l
13 Inhalt Gesamtbericht 1. Hintergrund 2. Methode 3. Marktanalyse Gärten und Parks in Bayern Themen und Branchen Touristische Gartenregionen in Bayern Fördermöglichkeiten für die Inwertsetzung von Gärten und Parks 4. Trendanalyse 5. Zielgruppen 6. Qualitätsstrategie 7. Bayernweites Umsetzungs- und Nutzungskonzept InWertSetzung
14 Primärsektor: Gärten und Parks Historische Parks und Gärten (Bayerische Schlösserverwaltung) weitere historische Parks und Gärten Zeitgenössische Parks und Anlagen Schau-, Lehr- und Themengärten einschl. botanische Gärten Kräutergärten und Kräutergärtnereien Themengärten in Kurparks und Kommunen (Rosen, Kräuter, Duftund Tastgärten) Apothekergärten, Kräuter- und Heilpflanzengärten, u.a. in Klöstern Botanische Sammlungen und Botanische Gärten (öffentlich) Weitere Botanische Sammlungen und Schaugärten (privat) Spezial-Gärtnereien, Gartenbaubetriebe Lehrgärten, Bauerngärten, Freilichtmuseen
15 Primärsektor: Gärten und Parks Kurparks/-gärten Kurparks mit spirituellen Gartenangeboten Klostergärten, Pfarrgärten, spirituelle Gärten, Friedhöfe Sonstige Gartenangebote (temporär, Wettbewerbe) Landesgartenschauen und Gartenschau Natur in der Stadt Offene Gartenpforten in Bayern, Gartenbesuch.de Wettbewerbe Weitere Erfassungen Weitere Privatgärten
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17 Sekundärsektor: Wirtschaftskraft des Gartenbaus Wirtschaftsfaktor Gartenbau in Deutschland Wirtschaftsfaktor Gartenbau in Bayern Verbände Gartencenter Großbetriebe Familienbetriebe Gartenbedarf Fachmärkte/Vertrieb
18 Tertiärsektor: Dienstleistungen / Service / Beratung Berufsverbände Vereine/Verbände des Freizeitgartenbaus Kreisfachberatung für Gartenbau und Landespflege Weitere Dienstleistungen Exkurs: Gartenführer (Ausbildung durch Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau) Exkurs: Gartenbäuerin (Qualifizierung durch Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF)
19 Quartärsektor: Information Bildungseinrichtungen zum Thema Garten Hochschulen Fachschulen Fortbildungszentren für Landwirtschaft und Hauswirtschaft Weiterbildung im Freizeitgartenbau
20 Touristische Gartenregionen in Bayern Gärten als Kulturgut und Ziel für Freizeit und Erholung Exkurs: Geschichte des Gartentourismus Touristisches Gartenangebot bayernweit Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Bayerische Landesgartenschau Gartenführer (Bücher / Broschüren) Gartenschätze in Bayern (Callwey Verlag) Gartenreiseführer (Verlag Callwey) Geöffnete Privatgärten - Offene Gartenpforten in Bayern Tag der Offenen Gartentür Weitere geöffnete Gartenpforten BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH
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22 Touristische Gartenregionen in Bayern Gärten in den großen bayerischen Tourismusregionen 1. Franken 2. Oberbayern 3. Allgäu / Bayerisch-Schwaben Allgäu Bayerisch-Schwaben 4. Ostbayern
23 Touristische Gartenregionen in Bayern Gärten in weiteren touristische Regionen Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) definiert in Bayern Regionen mit erheblichem Urlaubstourismus Regionen mit geringem Urlaubstourismus unterteilt Es gibt in Bayern 24 Regionen mit erheblichem Urlaubstourismus Bei knapp der Hälfte (11) der Regionen ist das Thema Gärten mehr oder weniger umfangreich im touristischen Angebot vertreten.
24 Touristische Gartenregionen in Bayern Sonstige Garten-Netzwerke, Initiativen und Projekte Gartenbäuerinnen Allgäuer Kräuterland e.v. Arbeitsgemeinschaft Kräutergärten mittleres Oberfranken Netzwerk Privatgärten Dorfschätze Franken entdecken zwischen Main und Steigerwald
25 Fördermöglichkeiten für die Inwertsetzung von Gärten und Parks Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie (StMWI) Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS)
26 Trendanalyse Garten als Trend Exkurs: Guerilla Gardening Exkurs: Schrebergärten heute Trend Gartentourismus Allgemeine Tourismustrends
27 Zielgruppen Die verschiedenen Gartentouristen Der typische Gartentourist Der Garten-Tagesausflügler Die Erlebnisorientierten Der Kulturinteressierte mit Garten-Stippvisite Der Gartenreisende Weitere spezielle Zielgruppen für Gärten und Parks Bucher von Gartenreisen Kulturtouristen Fachstudienreisende
28 Zielgruppen FUTOUR 2011
29 FUTOUR 2011
30 Qualitätsstrategie Es wurden Qualitätskriterien zu einer ersten Qualitätsbeurteilung der Gärten in Hinblick auf Tourismus und Naherholung erstellt Die Qualitätsanforderungen beleuchten verschiedene Bereiche: Bedeutung der Anlage Gartenpflege Attraktivität / Attraktivitätsmerkmale Service Zugänglichkeit Infrastruktur der Gartenanlage Veranstaltungen Personal Öffnungszeiten Weitere Angebote Information / Marketing
31 Alleinstellungsmerkmal der Regionen Hesselberg: ökologisch kommunal Obst (Fränkische Moststraße) Themengärten (Kräuter, Hortus insectorum u.a.) Schlosspark Dennenlohe (als Motor, Impulsgeber) Historische Friedhöfe Bildung: LLA Triesdorf, Gartenbäuerinnen, Obstund Gartenbauvereine, Naturerlebnisstationen
32 Alleinstellungsmerkmal der Regionen Kitzingen: KitzingerGartenland Genuss und Kunst Gartenland: Gartenbau mit Obst und Beeren, Gemüse, Kräuter, Zierpflanzen Herrschaftliche Parkanlagen Wiege der Gartenkunst in Mainfranken Mauer- und Grabengärten Kirchenburgen und ländliche Gärten Zeitgemäße Landschaftsarchitektur: Gartenschaugelände und Land Art Gärten der Ewigkeit: Friedhofskultur, regionale Besonderheiten, wie Arkadenfriedhöfe
33 Alleinstellungsmerkmal der Regionen Auerbergland-Pfaffenwinkel: Pfaffenwinkel Gartenwinkel sozial naturnah regionale Vielfalt Naturnah (ökologisch richtig Gärtnern / Produkte aus dem Garten / einen Mehrwert für die Natur schaffen) Sozial (Gruppenerlebnisse / Gartenpädagogik und Umweltpädagogik, Garten-therapie / Ehrenamt, Vereine und Kooperationen / Wir für unsere Region / Berufsausbildung, Bildung und Nachhaltigkeit ) und Regionale Vielfalt (Vielfalt der Gartenanlagen und des Gartenangebots herausstellen / Regionale Besonderheiten, Pflanzenvielfalt alte Obst- und Gemüsesorten, Kräuterpädagoginnen Gartenbäuerinnen)
34 Alleinstellungsmerkmal der Regionen Westallgäu-Bayerischer Bodensee von mediterran bis alpin Gärten des mediterranen, milden Bodenseeklimas, Gärten der Alpen Stadtparks und Villengärten am Bodensee Bauern- und Kräutergärten im Allgäu Genuss-Wandern
35 Inhalt Gesamtbericht 1. Hintergrund 2. Methode 3. Marktanalyse Gärten und Parks in Bayern Themen und Branchen Primärsektor: Gärten und Parks Sekundärsektor: Wirtschaftskraft des Gartenbaus Tertiärsektor: Dienstleistungen / Service / Beratung Quartärsektor: Information Touristische Gartenregionen in Bayern Touristisches Gartenangebot bayernweit Gärten in den großen bayerischen Tourismusregionen Gärten in weiteren touristische Regionen Sonstige Garten-Netzwerke, Initiativen und Projekte Fördermöglichkeiten für die Inwertsetzung von Gärten und Parks
36 Inhalt Gesamtbericht 4. Trendanalyse Garten als Trend Allgemeine Tourismustrends 5. Zielgruppen Die verschiedenen Gartentouristen Weitere spezielle Zielgruppen für Gärten und Parks 6. Qualitätsstrategie 7. Bayernweites Umsetzungs- und Nutzungskonzept InWertSetzung Zusammenfassung der Alleinstellungsmerkmale der beteiligten Regionen Projektansätze Strategische Ansatzpunkte für das Bayerische Gartennetzwerk Aufgaben für das Projektmanagement Bayerisches Gartennetzwerk in Hinblick auf eine LEADER Kooperation
37 Inhalt Teilberichte 1. Hintergrund 2. Vorgehensweise 3. Regionale Bestands- und Zustandserhebung und Bewertung Bestandsaufnahme der Gärten und Parks Steckbriefe der Gärten und Gartenunternehmen Stärken-Schwächen-Profil 4. Zielkonzeption Alleinstellungsmerkmal Entwicklungsziele Handlungsfelder und Schlüsselthemen 5. Projekte und Maßnahmen z.b. Verknüpfung mit Tourismusverband Netzwerkbildung Angebotsentwicklung Marketing
38 Leistungsphase 1 Marktanalyse Gärten und Parks in Bayern Markt- und Wertschöpfungsaussagen Leistungsphase 2 & 3 Anwendung der Ergebnisse auf die LAGs Regionale Bestands-, Zustandserhebung und Bewertung je LAG Workshop mit Akteuren Leistungsphase 4 Projektinhalte - Vorgehensweise Gesamtaussage Bayerisches Gartennetzwerk Ansätze regionsübergreifende Projekte Strategie Umsetzung Bayerisches Gartennetzwerk Aufgabenkatalog Projektmanagement Bayerisches Gartennetzwerk Zwischenschritt Qualitätskriterien Gärten und Parks Je LAG ein Arbeitskreis Aufstellen je Region "Projekte und Maßnahmen" Kooperationstreffen LEADER
39 TOP 3 Vorstellung der Ideen zur Weiterentwicklung und strategischen Ausrichtung eines Bayerisches Gartennetzes (inklusive erste Ideen zur Organisation)
40 Ziele Ein Bayerisches Gartennetzwerk als Zusammenschluss von Gärten, Garten-Angeboten, GartenUnternehmen, Garten-Partnern in ganz Bayern Ziel Förderung und Erhalt der Gartenkultur gemeinsame Vermarktung Vernetzung der Aktivitäten im touristischen Bereich und darüber hinaus Die Handlungsziele Marketing und spezifische Projektentwicklung / Projektmanagement Netzwerkaufbau Lobbyarbeit und Fachbeiräte
41 Ziele Entwicklungsziel Das Bayerische Gartennetzwerk verfolgt das Ziel die Gartenkultur in Bayern zu sichern und weiterzuentwickeln. Handlungsziele Marketing und spezifische Projektentwicklung / Projektmanagement Ziel ist es, die bayerischen Gärten und Parks als qualitativ hochwertige Ausflugs- und Erholungsziele mit einem breiten Besucherangebot zu unterstützen und weiter aufzubauen. Ziel ist es, die Weiterentwicklung der Angebote in den Gärten und Parks für Besucher und Gäste im Bereich Gartentourismus und Naherholung zu fördern. Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad der bayerischen Gärten und Parks und ihres Angebotes für Tourismus und Naherholung in Bayern und darüber hinaus zu erhöhen.
42 Ziele Netzwerkaufbau Ziel ist es, die Vertreter der bayerischen Gärten und Parks, der Gartenangebote und weitere Garten-Partner in Bayern und darüberhinaus zu vernetzen, die Kommunikation und den Informationsaustauch zu fördern. Lobbyarbeit und Fachbeiräte Ziel ist es, die Bedeutung der bayerischen Gärten und Parks als Wirtschaftsfaktor, Imagefaktor und weicher Standortfaktor gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit darzustellen. Ziel ist es, den Erfahrungs- und Informationsaustauch mit den Fachstellen zu fördern.
43 Ziele Ziel Förderung und Erhalt der Gartenkultur gemeinsame Vermarktung Vernetzung der Aktivitäten im touristischen Bereich und darüber hinaus Die Handlungsziele Marketing und spezifische Projektentwicklung / Projektmanagement Netzwerkaufbau Lobbyarbeit und Fachbeiräte
44 Anforderungen an ein bayerisches Gartennetzwerk Einberufen und Koordinierung von thematischen Fachbeiräten Garten: Tourismus Wirtschaft Medien Garten: Qualitätssicherung und -entwicklung Garten: Gartenbau und Ernährung (Kooperationspartner der LWG Bayern) Garten: Arbeit und Soziales Garten: Gesundheit und Pflege Garten: Umweltbildung und Naturschutz Themenspezifische fachliche Unterstützung
45 Anforderungen an ein bayerisches Gartennetzwerk Struktur Verband Bayerischer Parks und Gärten e.v. Gegründet Februar 2011, angesiedelt z. Z. Schloss Dennenlohe, v. Süsskind übernimmt derzeit die Kosten für reduzierte Geschäftsführung sowie Internet, Mitgliederbewerbung und -betreuung, (derzeit 26 Mitglieder) Der Zweck des Vereins ist die Vermarktung, Unterstützung und Entwicklung von Maßnahmen zum Erhalt und zur Entwicklung der Gartenkultur in Bayern.
46 Erste Ideen Organisationsmodell
47 TOP 4 Diskussion und Meinungsaustausch zu den vorgestellten Ideen Abstimmung mit den beteiligten Ministerien / Behörden
48 TOP 5 Festlegung der nächsten Schritte und weiteres Vorgehen
49 denn: Wer mit seinem Garten schon zufrieden ist, verdient ihn nicht. Karl Foerster ( )
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Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks
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