N A C H W U C H S L E I S T U N G S S P O R T K O N Z E P T T E I L
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- Martin Braun
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1 Badmintn N A C H W U C H S L E I S T U N G S S P O R T K O N Z E P T T E I L 2: Die DEUTSCHER BADMINTON VERBAND SÜDSTRAßE 25 Talentstützpunkte des DBV MÜLHEIM AN DER RUHR TELEFON +49 (0) FAX +49 (0) Sechste refrmierte Fassung Stand: 18. September 2018 Verfasser: Dr. Dirk Nötzel, Matthias Hütten, Hlger Hasse, Detlef Pste Frtschreibung : Dr. Dirk Nötzel, Matthias Hütten 8 DBV 2018
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 3 2 Ziele 4 3 Struktur der Talentstützpunkte 5 4 Bewerbungsverfahren - Talentstützpunkt 6 5 Übersicht Mindestanfrderung - Talentstützpunkt 7 6 Aufgabe der einzelnen Partner im Talentstützpunktknzept Aufgaben des Vereins/ Bezirks/ Landesverbands Aufgaben des DBV 8 7 Finanzierung der Talentstützpunkte Landesverbandsksten DBV-Ksten 9 8 Evaluatin 9 9 Anhang: Chrnik und Zeitleiste Talentstützpunkte im DBV 10 Bewerbungsfrmular/Bestätigungsfrmular 13 Seite 2 vn 20
3 1 Einleitung Badmintn kann als hchkmplexe Sprtart bezeichnet werden. Viele sprtartspezifische Inhalte sind auf der Basis einer sprtmtrischen Grundausbildung zu erlernen, bis das Höchstleistungsalter erreicht wird. Die veränderten szikulturellen Rahmenbedingungen wirken sich allerdings in den letzten Jahren deutlich auf den Sprt im Kindes- und Jugendalter und auch auf den Nachwuchsleistungssprt aus. Die Kinder sind häufig mtrisch schlecht ausgebildet bzw. haben nch keine Ausbildung erhalten. Aus diesem Grund muss die frühe Förderung in Vereins- und Verbandsstrukturen auch zusätzlich eine allgemeine sprtartübergreifende Ausbildung beinhalten. Dies ist aber nur bei einem frühen Beginn und einem breiten Angebt möglich. Zielsetzung ist demnach eine frühe vielseitige und sprtartgerichtete Ausbildung (U7) und darauf aufbauend ein kindgerechtes und an den Prinzipien des Leistungssprts ausgerichtetes vielseitiges Badmintntraining. Vn Anfang an ist dabei der Spagat zwischen allgemeiner und spezifischer Ausbildung zu schaffen. Die internatinale Knkurrenz (Eurpa/Asien) ist uns in den Altersklassen U13/U15 technisch und taktisch vraus. Um den Anschluss an die eurpäische Spitze im Nachwuchsbereich zu erreichen und die Kaderpyramide in den jungen Altersklassen verbreitern zu können sind neue Knzepte ntwendig. Die Zielsetzungen (Punkt 2) dieser Knzepte rientieren sich an den Zielstellungen/Empfehlungen des DOSB, welche in der Zeitschrift Leistungssprt (Ausgabe ) publiziert wurden. Dabei sll die Grundlagenarbeit bis zur Altersklasse U15 gestärkt werden. Die Grundidee der Knzeptin ist der frühe Einstieg (Sichtung und Förderung, speziell durch Talentscuts und das Talentnestknzept) in die Sprtart Badmintn und die Schaffung vn hhen Trainingsumfängen in jungen Jahren als Basis für den langfristigen Leistungsaufbau und eine spätere Höchstleistung an ausgewählten Standrten. Seite 3 vn 20
4 2 Ziele Hchwertige Ausbildung bis U15 möglichst in allen Landesverbänden dezentrale Strukturen verbessern (tägliches Training, im Sinne vn fünf Trainingseinheiten pr Wche, die getrennt vneinander stattfinden) Zulieferrlle für NSPs Funktinierende Vereins-/ Verbandssysteme erhalten einen DBV-Status (Anerkennung/ Werbung) Spielerzahl und Knkurrenz erhöhen hhe Qualität der Ausbildung an ausgewählten Standrten Kleine Verbände/ Systeme auf den Weg bringen dezentrale Ausbildung/ Sichtung vn Seiten des DBV bis zur Altersklasse U13/15 fördern alle Grundschulkinder frühzeitig auf ihre sprtliche Eignung zu überprüfen und ihnen ein geeignetes Sprtangebt im Verein anzubieten (Kperatin Schule Verein), spezielle Ganztageskperatinsangebte entwickeln (in Verbindung mit dem Nachwuchsleistungssprtknzept Teil 3 Das Talentnest Prjekt des DBV) Seite 4 vn 20
5 3 Struktur der Talentstützpunkte Mit der Einführung des Systems der Talentstützpunkte und der Weiterentwicklung der Talentnester erflgt die Umsetzung des 2. und 3. Teils des DBV Nachwuchsleistungssprtknzeptes. Dabei ist es Ziel, deutschlandweit in den ersten zwei Jahren mindestens zwölf Talentstützpunkte aufzubauen, um eine hchwertige Ausbildung bis U15 zu ermöglichen und dezentrale Strukturen zu verbessern. Weiterhin beinhaltet die Aufgabe der TSPs auch die einer Zulieferfunktin für die NSPs. Talentstützpunkte können durch Vereine, Bezirke, Landesverbände der durch Kperatin dieser entwickelt werden. Ein entscheidendes Kriterium ist dabei das tägliche Training (fünf eigenständige Einheiten) im Wchenverlauf bei sehr gut ausgebildeten Trainern. Seite 5 vn 20
6 4 Bewerbungsverfahren - Talentstützpunkt Jeder Verein/ Bezirk/ Landesverband kann sich beim DBV um einen Standrt für einen Talentstützpunkt (TSP) bewerben. Die Entscheidung über die Vergabe erflgt bis zum Mit der frmellen Bewerbung ist eine detaillierte Beschreibung der Bedingungen vr Ort und ein Nachweis der Vraussetzungen einzureichen (siehe auch Bewerbungsfrmular im Anhang). Die vllständig ausgefüllte und pünktlich eingereichte Bewerbung mit allen gefrderten Angaben und die Erfüllung der genannten Kriterien ist Grundlage für die Entscheidung zur Anerkennung als TSP. Als TSP benannte Standrte behalten ihren Status für die Dauer des Olympiazyklus. Zum ernannte Standrte bleiben unter der Vraussetzung der Einhaltung der Kriterien bis zum Talentstützpunkt des DBV. Der Zyklus beginnt immer um ein Jahr versetzt nach den Olympischen Spielen, um strukturelle Änderungen in einem Olympiazyklus auch im TSP-Knzept anzupassen. In den Kalenderjahren 2019 und 2020 erflgt jeweils eine Statusüberprüfung seitens des DBV-Entscheidungsgremiums. Diese Überprüfung führt entweder zur Bestätigung der zur Aberkennung des Stützpunktstatus. Das Entscheidungsgremium besteht aus insgesamt fünf hauptamtlichen und ehrenamtlichen Kräften. Dem Gremium gehören an: der für Leistungssprt zuständige DBV-Präsidiumsmitglied zwei Landesverbandspräsidenten (dies sind dieselben Persnen, die dem Gremium Nachwuchsstützpunkte angehören und welche vn den Landesverbandspräsidenten für den Zeitraum der Olympiade für diese Aufgabe gewählt wurden) der Bundestrainer Jugend der Bundestrainer Talententwicklung Dieses Gremium wird seine Entscheidung dem DBV-Präsidium zum Beschluss vrlegen. Seite 6 vn 20
7 5 Übersicht Mindestanfrderung - Talentstützpunkt 5.1 Trainingsumfang: Tägliches Training (fünf echte Einheiten) für die angegebenen Kaderspieler muss gewährleistet sein (inhaltliche Anfrderungen richten sich nach dem Bausteinsystem für die einzelnen Altersklassen). Dabei kann dies durch eine Kperatin mehrerer Vereine der durch einen Verein/ Landesverband gewährleistet werden. 5.2 Kadergröße: Eine Kadermindestgröße vn 3 Athleten (1x weiblich) ist Vraussetzung (D/C-Kader, D-Kader, interner DBV-Förderkader). Dabei werden nur Kaderplätze bis zur AK U15 bewertet. Weiterhin muss alle zwei Jahre ein Athlet für die dezentralen TPD U13 Lehrgänge gemeldet und angenmmen werden. TSPs die einen (der mehrere) Kaderathleten ausgebildet haben, der an einen NSP der BSP-N wechselt, können diese(n) Bundeskaderathleten für einen Zeitraum vn zwei Jahren weiterhin in ihren Bewerbungsunterlagen bzw. in der Statusüberprüfung als Bundeskader anführen. 5.3 Leitender TSP-Trainer und Trainerqualifikatin: Es muss ein verantwrtlicher und leitender TSP-Trainer, der den überwiegenden Teil des Trainings abdeckt, benannt werden. Dieser muss zumindest über eine gültige B-Lizenz verfügen. 5.4 Der TSP muss über ein Ausbildungsknzept der Talentsichtung und -förderung am Standrt verfügen (ausgebildeter Talentscut, Talentnest) (ab 2016 verpflichtend). Das Knzept muss über die Planungsphase hinaus gehen, dass heißt es wird umgesetzt und durchgeführt. Es wird vrausgesetzt, dass die Sichtungen innerhalb der ersten Klassenstufe durchgeführt werden und mindestens drei Klassen umfassen. 5.5 Die TSP-Trainer und die beteiligten Vereine/Landesverbände verpflichten sich, die DBV-Rahmenrichtlinien für den Nachwuchsleistungssprt im Allgemeinen umzusetzen. Vrmittagstraining ist nach dem Talentstützpunkt-Knzept keine Mindestanfrderung, wird aber aus sprtlicher Sicht ausdrücklich gewünscht. Seite 7 vn 20
8 6 Aufgabe der einzelnen Partner im Talentstützpunktknzept 6.1 Aufgaben des Vereins/ Bezirks/ Landesverbands Der Verein/ Bezirk/ Landesverband ist für die Initialisierung, den Auf-/Ausbau und für die Optimierung eines TSP zuständig. Er kann als Träger fungieren, wbei auch Kmmunen, Fördervereine, Stiftungen mit verantwrtlich sein können. Der Verein/ Bezirk/ Landesverband benennt und finanziert die Trainerpersn für den Talentstützpunkt. Sie ist für die Trainingssteuerung der Athleten in Absprache mit dem Landestrainer verantwrtlich. Der Landes-/Verbandstrainer kann den Psten eines Talentstützpunkt- Trainers in Persnalunin ausüben. Vereine/ Bezirke die sich um den Status eines TSP bewerben, benötigen eine Empfehlung des Landesverbandes. 6.2 Aufgaben des DBV die Mithilfe des DBV bei der Initiierung vn TSP (Beratung der LV) Kmmunikatinspartner der TSP die Organisatin eines regelmäßigen NSP-/TSP-Trainertreffens Evaluatin der TSP und Organisatin der Bewerbungssitzung Für die Betreuung der TSPs sind der Bundestrainer Jugend/Chef- Bundestrainer und der Bundestrainer Talententwicklung zuständig. Diese werden durch den Assistenz-Bundestrainer Jugend unterstützt. Die Trainingsstätte wird mit einem vm DBV gestellten Schild Talentstützpunkt des Deutschen Badmintn-Verbandes gekennzeichnet. Dieses Schild ist dem DBV bei Aberkennung bzw. nicht erflgter Wiederernennung unaufgefrdert zu Händen der DBV-Geschäftsstelle zurückzusenden. Seite 8 vn 20
9 7 Finanzierung der Talentstützpunkte 7.1 Ksten der Träger des Talentstützpunktes Die flgenden Ksten gehen in vllem Umfang zu Lasten der Träger des Talentstützpunktes. Gehalt bzw. Hnrar Sach- und Reiseksten, inkl. eines jährlichen/ zweijährigen TSP-Leiter- Treffen (inkl. Übernachtungs-/Verpflegungsksten) Ballksten Snstige Ksten im Rahmen des TSP-Trainingsbetriebes 7.2 DBV-Ksten Persnalksten Der DBV entlhnt die hauptamtlichen Nachwuchs-Bundestrainer, swie die zuständigen Nachwuchs-Hnrartrainer inkl. der damit verbundenen Sach- und Reiseksten. Ksten für Maßnahmen Für Besuche vn Trainern / Spielern der Talentstützpunkte nach Vrgabe / Abstimmung durch den Bundestrainer Jugend bzw. den Bundestrainer Talententwicklung der Leiter des DBV-Talentteams Snstige Ksten: Der DBV übernimmt die Ksten für die Schilder Talentstützpunkt des Deutschen Badmintn-Verbandes 8 Evaluatin Die Wirksamkeit des Talentstützpunktes-Prjekts wird alle vier Jahre überprüft. Aus den Ergebnissen der Überprüfung werden die erfrderlichen Anpassungen abgeleitet, um das System zu ptimieren und zu entscheiden, b das Prjekt weiter frtgeführt wird. Verantwrtlich für die Durchführung der Evaluatin ist der Bundestrainer Jugend, Bundestrainer Talententwicklung und der Assistenz- Bundestrainer Jugend. Seite 9 vn 20
10 9 Anhang: Chrnik und Zeitleiste Talentstützpunkte im DBV 2013: Erstellung des TSP-Knzepts Vrstellung des TSP-Knzepts beim Leistungssprt-Wrkshp am Juni 2013 in Mülheim an der Ruhr Start der ersten Bewerbungsphase Sitzung des TSP-/NSP-Gremiums am in Maintal Benennung flgender DBV-Talentstützpunkte zum SV GutsMuths Jena (Thüringen) MTV Nienburg (Niedersachsen) Spvgg. Mössingen (Baden-Württemberg) TV Refrath (Nrdrhein-Westfalen) 1. BC Beuel (Nrdrhein-Westfalen) STC Blau-Weiß Slingen (Nrdrhein-Westfalen) BC Phönix Hövelhf (Nrdrhein-Westfalen) Vereinsgemeinschaft SV Müssen, TSV Schwarzenbeck, Blau- Weiss Wittrf Neumünster (Schleswig-Hlstein) 2014: Benennung flgender DBV-Talentstützpunkte zum MTV Nienburg (Niedersachsen) Spvgg. Mössingen (Baden-Württemberg) TV Refrath (Nrdrhein-Westfalen) 1. BC Beuel (Nrdrhein-Westfalen) STC Blau-Weiß Slingen (Nrdrhein-Westfalen) BC Phönix Hövelhf (Nrdrhein-Westfalen) Vereinsgemeinschaft SV Müssen, TSV Schwarzenbeck, Blau- Weiss Wittrf Neumünster (Schleswig-Hlstein) ESV Flügelrad Nürnberg / BBV-Bezirk Mittelfranken Seite 10 vn 20
11 2015: Benennung flgender DBV-Talentstützpunkte zum MTV Nienburg (Niedersachsen) Spvgg. Mössingen (Baden-Württemberg) TV Refrath (Nrdrhein-Westfalen) 1. BC Beuel (Nrdrhein-Westfalen) STC Blau-Weiß Slingen (Nrdrhein-Westfalen) BC Phönix Hövelhf (Nrdrhein-Westfalen) Vereinsgemeinschaft SV Müssen, TSV Schwarzenbeck, Blau- Weiss Wittrf Neumünster (Schleswig-Hlstein) ESV Flügelrad Nürnberg / BBV-Bezirk Mittelfranken TV 1860 Hfheim (Hessen) 1.BC Saarbrücken-Bischmisheim, LV Saarland (Saarland) Landesverband Thüringen, Standrt Jena (Thüringen) Heinrich-Heine-Gymnasium / SV Fischbach (Rheinhessen-Pfalz) 2016: Benennung flgender DBV-Talentstützpunkte zum MTV Nienburg (Niedersachsen) Spvgg. Mössingen (Baden-Württemberg) TV Refrath (Nrdrhein-Westfalen) 1. BC Beuel (Nrdrhein-Westfalen) STC Blau-Weiß Slingen (Nrdrhein-Westfalen) BC Phönix Hövelhf (Nrdrhein-Westfalen) Vereinsgemeinschaft SV Müssen, TSV Schwarzenbeck, Blau- Weiss Wittrf Neumünster (Schleswig-Hlstein) ESV Flügelrad Nürnberg / BBV-Bezirk Mittelfranken TV 1860 Hfheim (Hessen) 1.BC Saarbrücken-Bischmisheim, LV Saarland (Saarland) Seite 11 vn 20
12 Landesverband Thüringen, Standrt Jena (Thüringen) Heinrich-Heine-Gymnasium / SV Fischbach (Rheinhessen-Pfalz) Hrner TV (Hamburg 2017: Benennung flgender DBV-Talentstützpunkte zum MTV Nienburg (Niedersachsen) Spvgg. Mössingen (Baden-Württemberg) TV Refrath (Nrdrhein-Westfalen) 1. BC Beuel (Nrdrhein-Westfalen) STC Blau-Weiß Slingen (Nrdrhein-Westfalen) BC Phönix Hövelhf (Nrdrhein-Westfalen) Vereinsgemeinschaft SV Müssen, TSV Schwarzenbeck, Blau- Weiss Wittrf Neumünster (Schleswig-Hlstein) ESV Flügelrad Nürnberg / BBV-Bezirk Mittelfranken TV 1860 Hfheim (Hessen) 1.BC Saarbrücken-Bischmisheim, LV Saarland (Saarland) Landesverband Thüringen, Standrt Jena (Thüringen) Hrner TV (Hamburg) TuS Geretsried (Bayern) TSV Heimaterde (Nrdrhein-Westfalen) Seite 12 vn 20
13 Bewerbungsfrmular/Bestätigungsfrmular für einen Talentstützpunkt des DBV Dieses Frmular ist für Neubewerbungen kmplett auszufüllen und zu unterzeichnen. Auf Srgfältigkeit/Vllständigkeit und fristgerechte Einreichung achten! Verspätungen und relevante Fehl-/ Falschinfrmatinen werden sanktiniert! Standrte, die zum einen TSP-Status innehaben, müssen für die Bestätigung lediglich alle mit rter Schriftfarbe markierten Teile bearbeiten (dieses Deckblatt, Namen und Kaderstatus der Spieler am NSP, Schülerliste, Wchentrainingspläne mit Trainer/Athlet, Anzahl Jungen/Mädchen im Talentbereich, Unterschriftenseite nur mit Unterschrift des/der BLV-Verantwrtlichen) swie sämtliche Änderungen gegenüber dem letztjährigen Antrag eintragen. Der Verein / Bezirk / Landesverband beantragt zum für den Standrt die Neuaufnahme/ Bestätigung als Talentstützpunkt des DBV. Unterschrift des Vereins / Bezirks / BLV (Antragssteller) und Stempel Seite 13 vn 20
14 Angaben zum geplanten bzw. bestehenden Stützpunkt 1. Ansprechpartner 2. Leitender TSP-Trainer: Bitte eine(n) verantwrtliche(n) leitende(n) TSP-Trainer(in) und ggf. eine(n) Stellvertrerter(in) benennen! Adresse: Trainerlizenz : 3. Anzahl der Teilnehmer am TSP-Training (Stand ): Für das TSP-Knzept zählen nur Spielerinnen und Spieler bis einschließlich der AK U15. hier nur Athleten eintragen, die an allen TSP-Trainingseinheiten teilnehmen! Athleten bitte hier! nach Kader- Zugehörigkeit namentlich aufführen! Insgesamt, davn Interner DBV- Förderkader (TTD U14/15) TTD U13 Kader D-Landeskader (U13) D-Landeskader (U15) D/C-Kader Abgabe an NSPs/BSP-Ns Sllte ein TTD U13-Athlet bzw. D-/C-Kaderathlet auch D-Kader-Mitglied sein, s bitte nur als TTD U13-Kader aufführen! Seite 14 vn 20
15 4. Eventuelle Partnervereine: Anschrift: Kntaktpersn des Vereins: (Name/Anschrift) Anschrift der Sprthalle: Seite 15 vn 20
16 5. Trainingsbedingungen: Nachmittagstraining Anschrift der Halle(n) Trainer am Stützpunkt: Trainerlizenzen: Anzahl der Badmintnfelder: Krafttrainingsmöglichkeiten vrhanden: Wenn keine Krafttrainingsmöglichkeiten vrhanden sind, wie wird das Krafttraining der Athleten abgesichert? Snstige Trainingsstandrte (Verein/Center): (Vereinsname und Anschrift der Sprthalle) Trainer an den Standrten: (Namen/Anschriften) Trainerlizenzen: Ja Nein Bitte einen Wchentrainingsplan für das Training mit Benennung der Trainer und Athleten als Anlage beifügen Seite 16 vn 20
17 6. Frmblatt zur Überprüfung des TSTF-Knzeptes am TSP Leitender Trainer: Partner Name Adresse Ansprechpartner Snstige Vereine Schulen Kindergärten Sichtungsmaßnahmen Sprtunterricht Turniere Sprtfest Lehrgang Klassenstufe & Zeitraum Anzahl der Klassen Anzahl der Kinder Anzahl der eingeladenen Kinder Anzahl der Kinder nach TS-Training Seite 17 vn 20
18 Gesamtanzahl der Kinder im TSTF-Training Jahrgang Jungen Mädchen 2008 (U11) 2009 (U10) 2010 (U9) 2011 (U8) Fördermaßnahmen im 1. Jahr (ab Sichtungstermin) Zeitraum (vn bis) Trainingsrt Anzahl der Trainingseinheiten Dauer der Einheiten Trainer (Name) Trainer (Qualifikatin) Fördermaßnahmen im 2. Jahr Zeitraum (vn bis) Trainingsrt Anzahl der Trainingseinheiten Dauer der Einheiten Trainer (Name) Trainer (Qualifikatin) Anbindung an weiterführende Förderstruktur (z.b. U11-Stützpunkt) Zeitraum (vn bis) Trainingsrt Anzahl der Trainingseinheiten Dauer der Einheiten Trainer (Name) Trainer (Qualifikatin) Seite 18 vn 20
19 Kurzbeschreibung des Knzepts: (bitte Gesamt-Knzept für den TSTF-Bereich der Bewerbung als Anlage beifügen!) Seite 19 vn 20
20 7. Erklärung Der Landesverband vertreten durch, der/die (vrgesehenen) TSP-Leiter(in) und der/die (vrgesehenen) TSP-Trainer verpflichten sich, die DBV-Rahmenrichtlinien für den Nachwuchsleistungssprt im Allgemeinen und für die Nachwuchsstützpunkte im Besnderen umzusetzen. Ort, Datum Unterschrift (Vertreter BLV) Ort, Datum Unterschrift (TSP-Leiter) Ort, Datum Unterschrift (TSP-Trainer) Ort, Datum Unterschrift (TSP-Trainer) Ort, Datum Unterschrift (TSP-Trainer) Die Bewerbungsunterlagen sind per Mail bis zum an das für Leistungssprt zuständige Präsidiumsmitglied des DBV den Bundestrainer Jugend und die DBV-Geschäftsstelle zu schicken. Seite 20 vn 20
Die. Nachwuchsstützpunkte des DBV
Badmintn N A C H W U C H S L E I S T U N G S S P O R T K O N Z E P T T E I L 1: DEUTSCHER BADMINTON VERBAND SÜDSTRAßE 25 Die Nachwuchsstützpunkte des DBV 45470 MÜLHEIM AN DER RUHR TELEFON +49 (0) 208 30
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