Fachcurriculum Biologie Schuleigener Arbeitsplan Gültig ab 08/2015. Biologie Klasse 7 / 8
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- Beate Thomas
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1 Fachcurriculum Biologie Schuleigener Arbeitsplan Gültig ab 08/2015 Biologie Klasse 7 / 8 Nach der zur Zeit gültigen Stundentafel des CGL ist für das Fach Biologie in den Klassen 7 und 8 je 1 Stunde vorgesehen, die epochal als Doppelstunde unterrichtet wird. Die auf den Seiten 2 6 ausgearbeiteten Themengebiete 1 3 bzw. Kompetenzen sind in der Jahrgangsstufe 7, die übrigen in der Jahrgangsstufe 8 zu vermitteln, wobei die unterschiedlichen Längen der Halbjahre beachtet werden müssen. Der jeweils angegebene Zeitaufwand gilt als Richtwert und sollte weitgehend eingehalten werden Einzelne Kompetenzen können punktuell auch mit anderen Inhalten vermittelt werden, dabei müssen aber alle an dieser Stelle aufgeführten Kompetenzen berücksichtigt werden. Die im Kerncurriculum und entsprechend im Hauscurriculum aufgeführten Kompetenzen können mit den im Lehrbuch bioskop 7/8 angebotenen Inhalten und Aufgaben erarbeitet werden. Der Fachlehrer/die Fachlehrerin kann auch eigenes Material einbringen, sofern der vorgegebene Rahmen für Kopierkosten nicht überschritten wird. Die in der rechten Spalte aufgeführten Hinweise zur Methodenkompetenz ( M ) und zu den fachübergreifenden und den fächerverbindenden Anteilen ( FA ) sind verbindlich, die jeweiligen Fachlehrer treffen zu Beginn eines Schuljahres konkrete Absprachen mit den Fachkollegen der betreffenden Fächer bzw. mit den Koordinatoren des Methodenkonzepts. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Vermittlung der Methodenkompetenz zu richten. Der Unterricht muss so angelegt sein, dass den Schülern häufiger ein selbstgesteuertes Lernen ermöglicht wird. Das hier vorliegende Hauscurriculum soll regelmäßig von der Fachkonferenz fortgeschrieben und aktualisiert werden. Seite 1
2 Thema 1: Lebewesen bestehen aus Zellen (ca. 10 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät (S. 12/13) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere seinheiten 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene 2 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate 3 EG3.1 verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen 4 EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten bei der Überprüfung von Hypothesen Ein Blick durch das Mikroskop (FWU) Robert Hooke und die Zelle (FWU) 1.2 Pflanzen-.und Tierzellen (S. 14/15) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere seinheiten; vergleichen Tierund Pflanzenzellen auf lichtmikroskopischer Ebene 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen 2 EG 1.4 (zeichnen) lichtmikroskopische Präparate ) 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen Nicht EM-Strukturen! Modelle in der Sammlung Mikroskopieren (S. 18/19) (Methodenseite) EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln; EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate M: Mikroskopieren, Anfertigen einer präzisen, beschrifteten Bleistiftzeichnung Torfmoos, Wasserpest, Zwiebelhaut, Mundschleimhaut 1.4 Zellen, Gewebe, Organ, Organismus (S. 20/21) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen... KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Beispiel Haut; Gesundheitserziehung: Akne Seite 2
3 Thema 2: Fotosynthese und Zellatmung (ca. 14 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese (S. 22/23) (Methodenseite) EG 2.7 erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen EG 2.8 deuten komplexe Sachverhalte EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen M: Experimente planen, auswerten, Ergebnisse deuten Priestley, van Helmont 2.1 Blätter Orte der Fotosynthese (S. 24/25) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere seinheiten 1 EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene 4 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen Modell Laubblatt LM: Blattunterseite (Spaltöffnungen) 2.2 Fotosynthese (S. 26/27) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen (Wortgleichung) 1 EG 2.6 unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung; deuten komplexe Sachverhalte KK1 stellen vorgegebene Messdaten eigenständig in Diagrammen dar Experiment: EG 2.3 führen Experimente eigenständig durch EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6 nennen mögliche Fehler beim Experimentieren Fotosynthese (DVD) M: s.o.:versuche zur Fotosynthese 2.4 Die Bedeutung der Fotosynthese für die Erde (S. 30/ 31) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemesse- Seite 3
4 FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle der Produzenten und Konsumenten im Stoffkreislauf ner 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Nachwachsende Rohstoffe, regenerative Energien 2.5 Energie (S. 32/33) Hinweis: In den FW-Kompetenzen zur Fotosynthese (FW 4.1) und zur Zellatmung (FW 4.2) findet sich jeweils in Fettdruck der Hinweis Bezüge zu Chemie, Physik. Im Anhang A3 des Kerncurriculums (S. 106 f) werden Fachinhalte der Naturwissenschaften, die sich für eine Fächerverbindung eignen dargestellt. Dazu gehört für die Klassenstufe 7 das Thema Energie. 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2.6 Sauerstoff ist lebenswichtig die Zellatmung (S. 34/35) FW 4.2 erläutern die der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 4 EG 2.6 Deuten komplexe Sachverhalte Keine Vertiefung des Thema Zellatmung 2.7 Fotosynthese und Zellatmung (S. 36/37) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 4.2 erläutern die der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle der Produzenten und Konsumenten im Stoffkreislauf 2 EG 2.1 Entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 3.1 verwenden smodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse FA: Treibhauseffekt: Absprache mit dem Fach Erdkunde Seite 4
5 Thema 3: Atmung (ca. 10 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 7.1 Eigenschaften und Zusammensetzung der Luft (S. 126/ 127) vorbereitend FW 1.2: begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von Stoffaustauschflächen einen maximierten Stoffdurchfluss ermöglicht 1 EG 3.1 verwenden Modelle zur Veranschaulichung 2 EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene KK2 verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen 4 KK 1 formulieren (biologische) Sachverhalte in angemessener 5 EG 2.3 führen Nachweisverfahren eigenständig durch FA: Fach Chemie mit dem Thema Luftverschmutzung 7.2 Wie wir ein- und ausatmen (S. 128/ 129) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen 5 EG 2.3 planen eigenständig Versuche 6 EG 3.1 verwenden smodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen Atemvolumenmessung: Handspirometer Lungenfunktionsmodell Modell Lungenbläschen smodell Kehlkopfdeckel Rippenmodell M: Modelle, Modellkritik 7.3 Gasaustausch in der Lunge (S. 130/ 131) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen FW 1.2 begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von Stoffaustauschflächen einen maximalen Stoffdurchfluss ermöglicht Vorbereitend FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener. 2 KK 1 stellen vorgegebene Messdaten eigenständig in Diagrammen dar 3 BW 1 entwickeln Argumente in Entscheidungssituationen 4 EG 3.1 verwenden smodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse Die Atmung (FWU) Nachweisversuch von Kohlenstoffdioxid in der Atemluft Seite 5
6 7.4 Rauchen macht süchtig (S. 132/ 133) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen Hinweis: Im Kompetenzbereich Bewertung wird das Thema Aspekte der Gesundheit: Gefahren des Rauchens als obligatorisch ausgewiesen. 1 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3und 4 BW 1 Entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen, z.b. Rauchen; BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns (Rauchen) abschätzen Nichtrauchen ist stark (FWU) FA: Teilnahme Wettbewerb: Be smart, don t start (Absprache mit Klassenlehrer Thema 4: Herz und Blutkreislauf (ca. 10 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 9.1 Aufgaben des Blutes (S. 150/ 151) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der 1 und 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte; unterscheiden Ursache und Wirkung; unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 9.2 Blutkreislauf (S. 152/ 153) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der 2 EG 2.1 entwickeln und begründen Hypothesen 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 9.3 Mit dem Blut werden Atemgase transportiert (S. 154/ 155) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der 1 und 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Seite 6
7 9.4 Bau und Leistung des Herzens (S. 156/ 157) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der 2 EG 3.1 verwenden smodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse 3 und 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Modelle vom Herzen Versuche zur Blutdruck- und Pulsmessung; Herzpräparation M: Papiermodell Herzklappen erstellen: Form u. 9.5 Anpassung an körperliche Anstrengungen (S. 158/ 159) 2 KK1 stellen vorgegebene Messdaten eigenständig in Diagrammen dar 3 KK1 stellen selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Diagrammen dar 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte FA: Belastungsexperimente: Messung von Herz- und Atemfrequenz sowie der Körpertemperatur in Abhängigkeit von der Belastung: Absprache mit der Sportlehrkraft 9.6 Zusammenbwirken von Organen bei körperlichen Anstrengungen (S. 160/ 161) Siehe auch Kompetenzbereich Bewertung Aspekte der Gesundheit 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen 9.7 Herz- Kreislauf- Erkrankungen (S. 162/ 163) Siehe auch Kompetenzbereich Bewertung Aspekte der Gesundheit 1 bis 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte M: Referate: Herzinfarkt, Schlaganfall Risikofaktoren des Herzinfarkts: M: Internetrecherche M: Mind map: Prophylaxe Risiko und Wahrscheinlichkeit (S. 164/ 165) (Methodenseite) Siehe auch Kompetenzbereich Bewertung Aspekte der Gesundheit Wiederholen mit Basiskonzepten:Thema Stoffwechsel des Menschen (Wiederholen und Festigen im Kontext der Basiskonzepte) Seite 7
8 Thema 5: Ernährung (ca. 10 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 8.1 Ernährung im Wandel (S. 136/137) Vorbereitend FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener 1 bis 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 und 5 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Dokumentation des eigenen Ernährungsverhaltens; Schülerbefragung: Ernährungsgewohnheiten; aktuelle Zeitungsartikel M: Stationenlernen 8.2 Gesunde Ernährung, aber wie? (S. 138/ 139) Siehe Kompetenzbereich Bewertung: Aspekte der Gesundheit 1 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 und 4 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen Ernährungsberatung M: Internetrecherche 8.3 Nahrung versorgt den Körper mit Energie (S. 140/ 141) FW 4.2 erläutern die der Zellatmung als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht 1 bis 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Versuche durchführen (S. 142/ 143) (Methodenseite) EG 2.2 planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Hypothesen; erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen Seite 8
9 8.4 Wirkung von Enzymen (S. 144/ 145) FW 1.3 erklären die Spezifität von Prozessen modellhaft mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der räumlichen Passung (Verdauungsenzyme) FW 4.3 beschreiben Enzyme als Biokatalysatoren, die spezifische Stoffwechselprozesse ermöglichen 1 EG 3.1 verwenden smodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte; unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung 3 (Der Abb.-Hinweis muss sich auf Abb. 2 und nicht auf Abb. 4 beziehen); EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 4 EG 2.2 planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Versuch mit Amylase, Katalase Enzymmodell M: Versuche zum Nachweis von Nährstoffen FA: Wirkung von Katalysatoren ist Thema im Fach Chemie 8.5 Verdauung im Überblick (S. 146/ 147) FW 1.2 begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von Stoffaustauschflächen einen maximalen Stoffdurchfluss ermöglicht FW 4.2 erläutern die biologische Bedeutung der Verdauung als Prozess, bei dem Nährstoffe zu resorbierbaren Stoffen abgebaut werden FW 4.3 beschreiben Enzyme als Biokatalysatoren, die spezifische Stoffwechselprozesse ermöglichen./. Modell Torso Essstörungen - Magersucht und Ess-Brech- Sucht Fächerübergreifender Schwerpunkt BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen M: Internetrecherche: Bulimie, Anorexia nervosa, Adipositas: FA: Absprache mit dem Fach Deutsch: Jugendliteratur, z. B. Bitterschokolade Concept-Map (S. 148/ 149) Methodenseite (Bsp. Nahrung) Seite 9
10 Thema 6: Ökosystem Wald (ca. 10 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 4.1 Wälder sind verschieden (S. 60/61) FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis; KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 4 Kompetenzbereich Bewertung, Arten- und Ökosystemkenntnis; KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Exkusion Burlagsberg Walderkundung (S. 62/63) Methodenseite (Arten- und Ökosystemkenntnis) 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis; KK 1 stellen selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Diagrammen dar 2 KK1 stellen selbst ermittelte Messdaten dar 3 KK1 stellen. selbst ermittelte Messdaten dar 4 EG 2.3 führen Experimente eigenständig durch EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6 nennen mögliche Fehler beim Experimentieren Reviergang mit Förster: Absprache mit der Revierförsterei Löningen bzw. mit dem Forstamt Ahlhorn 4.2 Der Wald ist ein Ökosystem (S. 64/65) (Arten- und Ökosystemkenntnis) 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis 2 KK2 verwenden geeignete Symbole: Wirkungspfeile M: Herbarisieren Seite 10
11 4.3 Leben im Waldboden (S. 66/67) FW 4.5 erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz 1 KK1 stellen vorgegebene Messdaten eigenständig dar Experiment: EG 2.3 führen Experimente eigenständig durch EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6 nennen mögliche Fehler beim Experimentieren 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 EG 2.2 planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten Nicht verbindlich! Entfällt in kurzen Halbjahren 4.4 Lichtverhältnisse im Wald (S. 70/71) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 4.2 erläutern die der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Messungen mit dem Umweltkoffer 4.5 Standortansprüche von Rotbuche und Waldkiefer (S. 72/73) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse (hier Aufg. 2, Abb. 4, 5) 1 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen Nicht verbindlich! Entfällt in kurzen Halbjahren 4.6 Spechte vermeiden Konkurrenz (S. 74/75) FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 2 und 3 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 4 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Einheimische Spechte (FWU Seite 11
12 4.8 Konkurrenz und ökologische Nische (S. 78/79) FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte zweidimensionales Nischenmodell 4.9 Vielfalt der Arten (S. 80/81) FW 8 ordnen Arten anhand von morphologischen und anatomischen Ähnlichkeiten in ein hierarchisches System ein FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen Nicht verbindlich! Entfällt in kurzen Halbjahren 4.10 Nahrungsnetze in einem Mischwald (S. 82/83) FW 4.6 erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz ; verwenden geeignete Symbole: Pfeile BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurzfristige und langfristige Folgen. des Handelns anderer ( z.b. Entfernen von Totholz) abschätzen 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 2.1 entwickeln und begründen Hypothesen 4.11 Stoffkreisläufe (S. 84/85) FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf ; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 5 EG 2.1 entwickeln und begründen Hypothesen EG 2.6 unterscheiden Ursache und Wirkung Nur Kohlenstoff- oder Sauerstoffkreislauf 4.12 In Nahrungsketten fließt Energie (S. 86/87) FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf 1 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener ; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Seite 12
13 Thema 7: Nachhaltigkeit (ca. 4 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 6.2 Nachhaltige Entwicklung (S. 102/103) Hinweis: Nach den Ausführungen im KC zum Kompetenzbereich Bewertung ist das Thema Nachhaltige Entwicklung (Schutz der Biosphäre) obligatorisch zu unterrichten und kann (fakultativ) durch das Thema Arten und Ökosystemkenntnis (Verantwortung für biologische Vielfalt) ergänzt werden. In diesem Buch wird das Thema Nachhaltigkeit unter Bezug auf die Drei Säulen der Nachhaltigkeit (siehe 6.2) wesentlich im Kontext des Ökosystems Wald entwickelt. Bis auf die Kompetenz erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt sind im KC keine weiteren FW-Kompetenzen und über den Kompetenzbereich Bewertung hinaus auch keine weiteren prozessbezogenen Kompetenzen zum Thema Nachhaltigkeit formuliert worden. (1 Kurzreferat: CARLOWITZ und die nachhaltende Nutzung des Waldes 2 Mehr nehmen als nachwachsen kann ) Teilnahme an Pflanzaktionen der Forstämter. Kontakt über das Forstamt Ahlhorn 6.5 Bewerten und entscheiden in ökologischen Zusammenhängen (S. 108/109) Siehe Hinweis in 6.2 FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt 1 BW1 entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen; BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des Handelns anderer (nachhaltige Entwicklung, z.b. Entfernung von Totholz als Beeinflussung der Artenvielfalt) abschätzen; BW 3 erläutern ihre Entscheidung auf Basis der Gewichtung von Argumenten 6.8 Auswirkungen menschlicher Einflüsse auf die Artenvielfalt (S. 116/117) Siehe Hinweis in 6.2 FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt, z.b. Insektizideinsatz (1 Lebensraum und Lebensgemeinschaft Streuobstwiese; 2 Mindmap Bundesnaturschutzgesetz ( 1, (1, 2) 3 Biologische Schädlingsbekämpfung; 4 Ackerrandstreifen) Seite 13
14 Seite 14
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