Nachbefragung der Klientele der stationären Sucht- & Sozialeinrichtungen des Kantons Bern in den Jahren 2009 bis 2011 (Austritte 2008 / 2009 / 2010)

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1 Regionale Plattformen Kt. BE Herbst 2015 Nachbefragung der Klientele der stationären Sucht- & Sozialeinrichtungen des Kantons Bern in den Jahren 2009 bis 2011 (Austritte 2008 / 2009 / 2010) Markus Zahnd, GL suchttherapiebärn BEAK Herbst 2015 Folie 1 Präsentation Reg. Plattformen

2 Der BEAK ist ein informeller Zusammenschluss aller stationären Sucht- und Sozialtherapie Einrichtungen und Familienplatzierer mit Sitz im Kanton Bern Aktuell Chly Linde Projekt Alp suchttherapiebärn Terra Vecchia (Insgesamt 130 Plätze) In die Nachbefragung waren auch die Institutionen Zueflucht und Prisma (Contact Bern) miteinbezogen. BEAK Herbst 2015 Folie 2 Präsentation Reg. Plattformen

3 1. Teil: Ausgangslage, Auftrag Methodik Fragestellungen 2. Teil: Ausgewählte Ergebnisse i) Lebenssituation 12Mt. nach Austritt ii) Vergleich der Lebenssituation iii) Vergleich mit nicht-teilnehmenden KlientInnen Fazit der Studie BEAK Herbst 2015 Folie 3 Präsentation Reg. Plattformen

4 Ausgangslage / Auftrag Aufbauend auf einer im 2004 durchgeführten Follow up Studie 1 regte der BEAK im Kontext von QuaTheDA-E eine Neuauflage an. 1 Grichting E., Uchtenhagen A.,, abhängigkeiten 1/06 Basisziel: Schaffung der Grundlage für die Ergebnisqualität (Wirkungsziele) Die GEF (SOA) beauftrage das ISGF und den BEAK mit der Durchführung einer 3-jährigen Nachbefragung (2008) BEAK Herbst 2015 Folie 4 Präsentation Reg. Plattformen

5 Design / Methodik Act-info- Eintritt Telefonischer Act-info-Fragebogen Act-info- Austritt Austritte zw und 2010 Total: 316 Erfasst: 126 (Interviews) Erstkontaktaufnahme durch die Institutionen Telefonische Befragung und Auswertung durch das ISGF Alle nachfolgenden Grafiken stammen von Susanne Schaaf (ISGF) S. Schaaf, E.Grichting & H.Bolliger, Nachbefragung der Klienten und Klientinnen in stationären Suchttherapie im Kanton Bern, Schlussbericht April 2002 (Kann auf der BEAK-Website heruntergeladen werden) BEAK Herbst 2015 Folie 5 Präsentation Reg. Plattformen

6 Rücklauf Erreichbarkeit 2009: 42% (39 von 93) Erreichbarkeit 2010: 38% (46 von 120) Erreichbarkeit 2011: 40% (41von 103) Total (3a): 39.9% N: 126 (126 von 316) BEAK Herbst 2015 Folie 6 Präsentation Reg. Plattformen

7 Fragestellungen i) Lebenssituation der behandelten KlientInnen 12 Monate nach Austritt aus der Therapie ii) Vergleich der Lebenssituation der nachbefragten KlientInnen bei Austritt und 12 Monate nach Austritt aus der Therapie (Veränderung) i) Vergleich der an der Katamnese beteiligten KlientInnen mit den nichtbeteiligten KlientInnen hinsichtlich Austrittssituation BEAK Herbst 2015 Folie 7 Präsentation Reg. Plattformen

8 Befragte Lebensaspekte i) Wohnsituation ii) Lebensunterhalt, Erwerbssituation, Verschuldung iii) Beratungs- und Behandlungserfahrung seit Therapieaustritt iv) Soziale Beziehungen v) Freizeit vi) Rechtliche Situation vii) Konsumverhalten (letzte 12 Mt. bzw. 14 Tage) viii) Rückblickende Einschätzung der Therapie ix) Beurteilung der Lebenssituation als Ganzes Zudem wurden die Probanden jeweils explizit nach ihrer Zufriedenheit i.b. auf die einzelne Lebensaspekte (Wohnsituation etc.) befragt. Schlussbericht S.5f BEAK Herbst 2015 Folie 8 Präsentation Reg. Plattformen

9 Lebenssituation nach 12 Mt. Wohnsituation Zufriedenheit 9% 7% 17% 67% Mietwohnung BeWo Suchttherapie AWG anderes BEAK Herbst 2015 Folie 9 Präsentation Reg. Plattformen

10 Lebenssituation nach 12 Mt. Erwerbssituation Zufriedenheit BEAK Herbst 2015 Folie 10 Präsentation Reg. Plattformen

11 Lebenssituation nach 12 Mt. Lebensunterhalt Zufriedenheit BEAK Herbst 2015 Folie 11 Präsentation Reg. Plattformen

12 Lebenssituation nach 12 Mt. Konsumverhalten in den letzten 14 Tagen ohne Tabak, Cannabis, verschriebene Substanzen und ohne gelegentlichen Alkoholkonsum Abstinent meint kein Konsum, keine verschriebenen Substanzen, aber Tabak, gelegentl. Cannabis und gelegentl. Alkoholkonsum: 52 (41.3%) Kein Konsum meint: wie oben abstinent, aber inkl. verschriebene Substanzen: 32 (25.4%) 67% Konsum: alle anderen: 42 (33.3%) Total N=126, 100% mit Dezimalstelle, 99% in Grafik wegen Rundungsfehler BEAK Herbst 2015 Folie 12 Präsentation Reg. Plattformen

13 Lebenssituation nach 12 Mt. Rückblickend: Lebensbereiche, die sich aufgrund der Therapie deutlich positiv verändert haben Gesamthafte Beurteilung der Lebenssituation BEAK Herbst 2015 Folie 13 Präsentation Reg. Plattformen

14 Veränderungen aufgrund der Therapie Lebenssituation nach 12 Mt. Veränderungen des ganzen Lebens neue Sicht aufs Leben s neue Art der Lebensgestaltung Leben ohne Drogen ist schön Leben ist lebenswert, kein Überlebenskampf mehr Zukunftsorientierung mehr Freude am Leben in Therapie Partner gefunden und Familie gegründet u.s.w. Einsicht, Introspektion, persönliche Entwicklung Einsicht, dass Drogen Illusion sind realistische Lebenseinschätzung mehr Verbindlichkeit und Selbstbewusstsein mehr emotionale Stabilität mehr Selbstliebe statt wie bisher Selbstverletzung weniger verführbar durch KollegInnen ruhiger und überlegter u.s.w. Konsumverhalten clean sein und bleiben Motivation zur Abstinenz gestärkt kein Teufelskreis mehr Substitution abbauen kein Konsum von illegalen Drogen Distanz zur Drogenszene im Falle eines drohenden Absturzes Notbremse frühzeitig ziehen nur noch gelegentlicher Konsum u.s.w. BEAK Herbst 2015 Folie 14 Präsentation Reg. Plattformen

15 2. Teil : Veränderung d. Lebenssituation Die Erwerbssituation hat sich deutlich verbessert: 45% bestreiten ihren Lebensunterhalt selbst. Der Anteil Sozialhilfeempfänger nahm von 61% (30 Tg. vor Therapiebeginn) auf 42% ab (1 Jahr n. A.) BEAK Herbst 2015 Folie 15 Präsentation Reg. Plattformen

16 2. Teil : Veränderung d. Lebenssituation 55% der befragten Personen sind ein Jahr nach Austritt im regulären Markt tätig. Der Anteil Personen, die nicht auf dem AM sind, hat stark abgenommen (7% n. 1J.) BEAK Herbst 2015 Folie 16 Präsentation Reg. Plattformen

17 Lebensunterhalt eigenes Erwerbseinkommen Sozialhilfe bei Austritt 37% 51% bei NB 45% 42% Erwerbssituation in Arbeitsmarkt integriert nicht auf Arbeitsmarkt aktiv 43% 25% 51% 7% Verschuldung keine Schulden 30% 36% Soziale Beziehungen in Partnerschaft soziales Netz 47% 93% 49% 90% Konsumverhalten letzte Tage konsumiert* * Konsum ohne Tabak, Cannabis, verschr. Substanzen, gelegentl. EtOH 57% 33% Präsentation Reg. Plattformen

18 3. Teil : Unterschied zu Nicht-teilnehmende Klientinnen und Klienten (Vergleich der teilnehmenden mit den nichtteilnehmenden KlientInnen in Bezug auf die Austrittssituation 2011) Die Lebenssituation der nachbefragten Klientinnen und Klienten stellt sich ein Jahr nach Austritt in versch. Bereichen sehr positiv dar (Erreichbarkeit 2011: 41 v. 103; 39.8%) Betrachtet man die Austrittssituation 2011, so unterscheiden sich Personen, die 2011 an der NB teilnahmen, hinsichtlich folgender Aspekte: BEAK Herbst 2015 Folie 18 Präsentation Reg. Plattformen

19 3. Teil : Unterschied zu Nicht-teilnehmende Klientinnen und Klienten haben signifikant häufiger die Therapie abgebrochen (60% vs. 24%) sind signifikant kürzer in Therapie geblieben (247 Tage vs. 423 Tage, inkl. LZ-Aufenthalte > 2 Jahre) haben signifikant seltener kein Substanzproblem (7% vs. 29%) haben signifikant seltener eine gute oder sehr gute Prognose bei Austritt (33% vs. 67%) BEAK Herbst 2015 Folie 19 Präsentation Reg. Plattformen

20 3. Teil : Unterschied zu Selektiver Dropout Bezüglich des Grossteils der Austrittsvariablen zeigen sich keine signifikanten Unterschiede bzw. es zeigen sich ähnliche Profile zw. den teilnehmenden und nicht-teilnehmenden Klientinnen und Klienten Schlussbericht S. 60ff In einer Zusatzauswertung konnten fürs Erste mit den vorhanden Datensätzen keine signifikanten Unterschiede bezüglich der Eintrittskriterien festgestellt werden. «Über die Situation der 60% nicht-erreichten Personen können wir keine gesicherte Aussagen machen. Die optimale Annahme geht davon aus, dass die Situation zum Nachbefragungszeitpunkt ähnlich aussieht wie bei der erreichten Gruppe, die pessimistische Annahme geht von einer negativen Situation aus. Die Realität wird zwischen diesen Polen liegen.» Zusatzauswertung S. Schaaf, ISGF, PPP 20. Juni 2012 BEAK Herbst 2015 Folie 20 Präsentation Reg. Plattformen

21 Fazit Die Ergebnisse illustrieren eine mehrheitlich positive Einschätzung der Lebenssituation der befragten Klientinnen und Klienten mit guten Zufriedenheitswerten. Gleichzeitig unterscheiden sich die teilnehmenden Kl. von den nicht erreichten Personen in einem Punkt: Nachbefragte Personen sind signifikant länger in Behandlung und haben signifikant häufiger regulär abgeschlossen. Die Lebenssituation hat sich ein Jahr nach Therapieaustritt für die befragten Kl. verbessert - insbesondere im Bereich Wohnen und der beruflichen Integration - und wird von diesen auch so beurteilt. Klientinnen und Klienten können offenbar an die Entwicklungsschritte während der Therapiezeit anknüpfen bzw. aufbauen (Nachsorge). Schlussbericht S.80ff BEAK Herbst 2015 Folie 21 Präsentation Reg. Plattformen

22 Der Schlussbericht sowie eine im Sozialaktuell (Januar 2013) veröffentlichte Zusammenfassung kann auf der BEAK-Website heruntergeladen werden: Besten Dank für Ihre / eure Aufmerksamkeit! Rückfragen und weitere Informationen i.b. auf die Nachbefragung: Markus Zahnd, gl@suchttherapiebaern.ch BEAK Herbst 2015 Folie 22 Präsentation Reg. Plattformen

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