Katamnese-Fragebogen. 1. Lebenssituation. 2. Wohnverhältnisse Erwerbssituation. Ausfülldatum: Tag Monat Jahr Katamnesenummer:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Katamnese-Fragebogen. 1. Lebenssituation. 2. Wohnverhältnisse Erwerbssituation. Ausfülldatum: Tag Monat Jahr Katamnesenummer:"

Transkript

1 Katamnese-Fragebogen Ausfülldatum: Tag Monat Jahr Katamnesenummer: 1. Lebenssituation 1.1 Ich hatte in den letzten 12 Monaten überwiegend Bitte jeweils nur eine Aussage ankreuzen eine/n Partner/in keine/n Partner/in Wenn nicht alleine gelebt: Ich habe in den letzten 12 Monaten zusammengelebt mit Bitte in jeder Zeile angeben ob ja oder nein Partner oder Partnerin... Ja mit Kind oder Kindern... Ja 1.2 Ich habe in den letzten 12 Monaten überwiegend Bitte jeweils nur eine Aussage ankreuzen alleine gelebt nicht alleine gelebt Eltern oder Elternteil... Ja (einer) sonstigen Bezugsperson/en... Ja (einer) sonstigen Person/en... Ja 2. Wohnverhältnisse 2.1 Ich habe in den letzten 12 Monaten überwiegend gewohnt selbständig (in eigenem/r oder gemietetem/r Zimmer, Wohnung oder Haus) bei anderen Personen im ambulant betreuten Wohnen (BeWo, ABW) in einer Fachklinik, Klinik oder stationären Reha-Einrichtung in einem Wohnheim oder Übergangswohnheim in Haft in einer Notunterkunft oder Übernachtungsstelle Ich war ohne Wohnung Sonstiges Erwerbssituation 3.1 Ich war in den letzten 12 Monaten überwiegend Auszubildende/r Arbeiter/in, Angestellte/r oder Beamt/er/in Selbständige/r oder Freiberufl er/in anders erwerbstätig (in einem besonderen Dienstverhältnis wie z.b. im Freiwilligendienst, als Abgeordnete/r oder Richter/in oder ein/e mithelfende/r Familienangehörige/r) in berufl icher Rehabilitation (LTA Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) in Elternzeit Arbeitslos nach SGB III (ALG I) Arbeitslos nach SGB II (ALG II) Schüler/in oder Studierende/r Hausfrau oder Hausmann Rentner/in oder Pensionär/in Nichterwerbsperson (mit Bezug von Leistungen der Sozialhilfe) Nichterwerbsperson (ohne Bezug von Leistungen der Sozialhilfe) im (längerfristigen) Krankenstand... Katamnese-Fragebogen (Stand 10/2018) Seite 1

2 4 Wie lange waren Sie nach Ihrer Entlassung aus der Einrichtung insgesamt arbeitsunfähig, also krankgeschrieben? 4.1 keine Arbeitsunfähigkeit Arbeitsunfähigkeit bis unter 3 Monate und mehr Monate Arbeitsunfähigkeit nicht erwerbstätig bis unter 6 Monate Arbeitsunfähigkeit... 5 Sind Sie zurzeit arbeitsunfähig, also krankgeschrieben? 5.1 ja, zurzeit arbeitsunfähig Waren Sie seit Ihrer Entlassung aus der Klinik arbeitslos gemeldet? 6.1 Ja, und zwar insgesamt Monate 6.3 trifft nicht zu (z.b. Hausfrau, Rentner) Sind Sie zurzeit arbeitslos gemeldet 7.1 ja, zurzeit arbeitslos gemeldet Wie ist Ihre Rentensituation heute? 8.1 befristete Rente unbefristete Rente Rentenstreit keine Rente und kein Rentenverfahren Rentenantrag Suchtbezogene Hilfen 9.1 Ich habe in den letzten 12 Monaten in folgenden Einrichtungen Hilfen im Zusammenhang mit der Suchterkrankung in Anspruch genommen Bitte in jeder Zeile angeben ob ja oder nein Selbsthilfe... Ja Einrichtung im Strafvollzug... Ja Ambulante Einrichtung... Ja Stationäre Reha-Einrichtung... Ja Krankenhaus oder Krankenhausabteilung... Ja Ärztliche oder psychotherapeutische Praxis... Ja Soziotherapeutische Einrichtung oder Einrichtung der Eingliederungshilfe... Ja Maßnahmen zur Beschäftigung, Qualifizierung oder Arbeitsförderung, (z.b. arbeitsmarktorientierte Beratung, berufliche Reha, Beschäftigung für behinderte Menschen)... Ja Andere Einrichtung / Institution / Maßnahme... Ja 10 Falls Selbsthilfegruppen für Abhängige seit Ihrer Entlassung aus der Einrichtung besucht wurden, geben Sie bitte den Zeitraum an Ja, während des gesamten Zeitraums Ja, aber weniger als ein halbes Jahr lang Ja, nicht während des gesamten Zeitraums, aber mindestens ein halbes Jahr lang... Katamnese-Fragebogen (Stand 10/2018) Seite 2

3 Lebensbereiche und Problemfelder 11. In den letzten 12 Monaten ergaben sich im Hinblick auf eine in den unten aufgeführten Lebensbereichen oder Problemfeldern folgende Entwicklungen/Veränderungen: Bitte in jeder Zeile nur eine zutreffende Aussage ankreuzen gebessert gleich geblieben verschlimmert neu aufgetreten zu keiner Zeit vorhanden 11.1 Suchtmittel, Substanzkonsum, Suchtverhalten körperliche Gesundheit, körperliches Befinden psychische Gesundheit, seelischer Zustand familiäre Situation (Partner, Kinder, Eltern) weiteres soziales Umfeld Schule, Ausbildungsplatz, Arbeitsplatz, Beschäftigungssituation Freizeitverhalten Alltagsstrukturierung und Tagesstruktur finanzielle Situation Wohnsituation Straftaten bzw. Justizielle Situation Fahreignung sexuelle Gewalterfahrungen andere Gewalterfahrungen Gewaltausübung Nachfolgend finden Sie verschiedene Lebensbereiche aufgeführt. Bitte geben Sie an, wie zufrieden Sie heute mit diesen Bereichen sind Kategorien: 1 sehr zufrieden; 2 zufrieden; 3 eher zufrieden; 4 eher unzufrieden; 5 unzufrieden; 6 sehr unzufrieden; 7 trifft nicht zu 12.1 Suchtmittel, Substanzkonsum, Suchtverhalten körperliche Gesundheit, körperliches Befinden psychische Gesundheit, seelischer Zustand familiäre Situation (Partner, Kinder, Eltern) Freizeitverhalten Alltagsstrukturierung und Tagesstruktur finanzielle Situation Wohnsituation weiteres soziales Umfeld Straftaten bzw. Justizielle Situation Schule, Ausbildungsplatz, Arbeitsplatz, Beschäftigungssituation... Katamnese-Fragebogen (Stand 10/2018) Seite 3

4 Konsum von Substanzen 13.1 Ich bin seit Ende der Behandlung von Alkohol, Drogen und nicht verordneten Medikamenten nicht durchgehend abstinent... falls nicht durchgehend abstinent weiter mit Frage durchgehend abstinent... falls durchgehend abstinent weiter mit Frage Ich bin in den letzten 30 Tagen wieder abstinent gewesen Ja Dauer der Abstinenz in unmittelbar nach Ende der Behandlung bei durchgehendem Konsum oder weniger als einer Woche Abstinenz bitte 00 eintragen Dauer der aktuellen Abstinenz in zum Zeitpunkt der Befragung bei durchgehendem Konsum oder weniger als einer Woche Abstinenz bitte 00 eintragen Substanzkonzum und Konsumveränderung 13.3 Wenn Sie nicht durchgehend abstinent waren, welche Substanzen haben Sie seit Ende der Behandlung konsumiert? Bitte jede konsumierte Substanz ankreuzen 13.4 Wenn Sie nicht durchgehend abstinent waren, an wie vielen Tagen innerhalb der letzten 30 Tage haben Sie konsumiert? Bitte für jede konsumierte Substanz eine Zahl zwischen 0 und 30 angeben und rechts die Veränderung der Konsummenge dokumentieren 13.5 Wenn Sie nicht durchgehend abstinent waren, wie hat sich Ihre Dosis bzw. Konsummenge gegenüber der Zeit vor Beginn der Behandlung verändert? deutlich verringert leicht verringert gleich geblieben leicht gesteigert deutlich gesteigert Alkohol Cannabis Hypnotika/Sedativa (Schlaf-/Beruhigungsmittel) Opiate/Opioide Kokain Stimulanzien (Aufputschmittel) Halluzinogene Flüchtige Lösungsmittel Andere Substanzen Konsum von Tabak seit Behandlungsende Konsumveränderung gegenüber der Zeit vor Beginn der Behandlung?... Ja Katamnese-Fragebogen (Stand 10/2018) Seite 4

5 14 Falls Sie Suchtmittel, aufgrund derer Sie in Behandlung waren, eingenommen haben, in welchen Situationen haben Sie diese eingenommen? Mehrere Aussagen sind möglich Ärger Frustration, Enttäuschung Langeweile Depression Innere Spannung, Unruhe Angst Einsamkeit gute Stimmung, Glücksgefühl Stressgefühle Hemmungen in schwierigen Lebenssituationen Konflikte mit anderen Personen körperliche Schmerzen entzugsähnliche Beschwerden Schlafschwierigkeiten unwiderstehliches Verlangen/Suchtdruck Überzeugung, kontrolliert trinken zu können nicht sagen können in Gesellschaft der Versuchung nicht widerstehen können Sonstiges und zwar Wenn Sie ausschließlich wegen Alkohol, Drogen oder nicht verordneten Medikamenten in Behandlung waren, sind Sie jetzt mit dem Ausfüllen des Fragebogens fertig Vielen Dank! Wenn Sie wegen pathologischem Glücksspiel oder exzessiver Mediennutzung in Behandlung waren, fahren Sie bitte ab Nummer 15 fort! Katamnese-Fragebogen (Stand 10/2018) Seite 5

6 15. Glücksspielverhalten 15.1 Ich bin seit Ende der Behandlung () nicht durchgehend spielfrei... falls nicht durchgehend spielfrei weiter mit Frage durchgehend spielfrei... (keine Glücksspielteilnahme) falls durchgehend spielfrei weiter mit Frage Ich bin in den letzten 30 Tagen wieder spielfrei gewesen Ja Dauer der Spielfreiheit in unmittelbar nach Ende der Behandlung bei durchgängigem Spielen oder weniger als einer Woche Spielfreiheit bitte 00 eintragen Dauer der aktuellen Spielfreiheit in zum Zeitpunkt der Befragung bei durchgängigem Spielen oder weniger als einer Woche Spielfreiheit bitte 00 eintragen 16. Exzessive Mediennutzung 16.1 Ich bin seit Ende der Behandlung () nicht durchgehend nutzungsfrei... (exzessive Nutzung) falls nicht durchgehend nutzungsfrei weiter mit Frage Ich bin in den letzten 30 Tagen wieder nutzungsfrei gewesen Ja Dauer der Nutzungsfreiheit in unmittelbar nach Ende der Behandlung bei durchgängiger Nutzung oder weniger als einer Woche Nutzungsfreiheit bitte 00 eintragen durchgehend nutzungsfrei... (keine exzessive Nutzung) falls durchgehend nutzungsfrei, aber nicht durchgehend spielfrei weiter mit Frage 15.3/16.3 ansonsten fertig! Dauer der aktuellen Nutzungsfreiheit in zum Zeitpunkt der Befragung bei durchgängiger Nutzung oder weniger als einer Woche Nutzungsfreiheit bitte 00 eintragen Glücksspielverhalten, Mediennutzung und Veränderung 15.3/ Wenn Sie nicht durchgehend 16.3 spielfrei bzw. nutzungsfrei waren, welche Spiel- oder Nutzungsformen haben Sie seit Ende der Behandlung praktiziert? Bitte jede praktizierte Spielbzw. exzessiv praktizierte Nutzungsform ankreuzen 15.4/ Wenn Sie nicht spielfrei bzw nutzungsfrei waren, an wie vielen Tagen innerhalb der letzten 30 Tage haben Sie gespielt oder Medien exzessiv genutzt? Bitte für jede angekreuzte Spieloder Nutzungsform eine Zahl zwischen 0 und 30 angeben und rechts die Veränderung der Spiel- bzw. Nutzungsdauer dokumentieren 15.5/ Wenn Sie nicht durchgehend 16.5 spielfrei bzw. nutzungsfrei waren, wie hat sich Ihre Spielbzw. Nutzungsdauer gegenüber der Zeit vor Beginn der Behandlung verändert?.1 Glücksspiele in Spielhalle, Gastronomie, Sportwettbüro, Lotterieannahmestelle etc Glücksspiel online (Automaten, Casino, Poker, Sportwetten, Lotterien etc.)....3 Exzessive Mediennutzung (Gamen, Chatten, Surfen etc.)... deutlich verringert leicht verringert gleich geblieben leicht gesteigert deutlich gesteigert Katamnese-Fragebogen (Stand 10/2018) Seite 6

7 17 Falls Sie nicht spielfrei/nutzungsfrei waren, in welchen Situationen haben Sie wieder gespielt/exzessiv Medien genutzt? Mehrere Aussagen sind möglich Ärger Frustration, Enttäuschung Langeweile Depression innere Spannung, Unruhe Angst Einsamkeit gute Stimmung, Glücksgefühl Stressgefühle Hemmungen in schwierigen Lebenssituationen Konflikte mit anderen Personen körperliche Schmerzen entzugsähnliche Beschwerden Schlafschwierigkeiten unwiderstehliches Verlangen/Suchtdruck Überzeugung, kontrolliert spielen/ Medien nutzen zu können nicht sagen können in Gesellschaft der Versuchung nicht widerstehen können Wunsch nach Nervenkitzel und Spannung Sonstiges und zwar Ende des Fragebogens Vielen Dank für Ihre Mitarbeit Bitte Rücksendung nicht vergessen! Katamnese-Fragebogen (Stand 10/2018) Seite 7

Items des Kerndatensatzes Katamnese

Items des Kerndatensatzes Katamnese Kerndatensatz Katamnese (KDS-Kat) 129 3.f.2 Items des Kerndatensatzes Katamnese Überwiegende Lebenssituation in den letzten 12 Monaten Partnerschaft Alleinlebend Wenn nicht alleinlebend, zusammenlebend

Mehr

3.f Katamnesefragebogen

3.f Katamnesefragebogen Kerndatensatz Katamnese (KDS-Kat) 127 3.f Katamnesefragebogen 3.f.1 Zur Auswahl der Items und zur Konstruktion des Katamnesefragebogens Die vorgesehene Katamneseerhebung verfolgt zwei Hauptziele: a) Sie

Mehr

Katamnese. Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand

Katamnese. Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand Seite 1 Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand 1 ledig 2 verheiratet, zusammenlebend 3 verheiratet, getrennt lebend 4 geschieden 5 verwitwet 5.1.1 Überwiegende Partnersituation

Mehr

KDS-Fall 3.0 Basisdaten Was ist neu und anders?

KDS-Fall 3.0 Basisdaten Was ist neu und anders? KDS-Fall 3.0 Basisdaten Was ist neu und anders? Erica Metzner Vertreterin des GVS Suchthilfezentrum der Stadtmission Nürnberg e. V. 1 2 wie alles begann Was hat sich am Umfang geändert? Anzahl der Basisdaten

Mehr

Abschlussbogen. (Stand 2017) Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 4 Abschlussdaten. 4.1 Dauer der Betreuung

Abschlussbogen. (Stand 2017) Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 4 Abschlussdaten. 4.1 Dauer der Betreuung Seite 1 Datum,.. 4 Abschlussdaten 4.1 Dauer der Betreuung 4.1.1 Datum des Betreuungsendes.. 4.2 Kontaktzahl (nur im ambulanten Bereich) 4.3 Art der Beendigung 1 regulär nach Beratung/Behandlungsplan 2

Mehr

Hintergrund und Aufbau der Untersuchung Soziodemographische Daten Glücksspielparameter Katamnesebefunde. Hintergrund

Hintergrund und Aufbau der Untersuchung Soziodemographische Daten Glücksspielparameter Katamnesebefunde. Hintergrund Risikofaktoren für die Aufrechterhaltung von Glücksspielfreiheit Premper, V., Schwickerath, J., Missel, P., Feindel, H., Zemlin, U. & Petry, J. 24. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht Berlin

Mehr

Der Deutsche Kerndatensatz 3.0

Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Konsumverhalten und Diagnosen Peter Missel, Mitglied im DHS-Statistikausschuss Fachtagung 9. Juni 2016 Gliederung 1. Allgemeines 2. Items zum Konsummuster und zu suchtbezogenen

Mehr

Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswahl von Ergebnissen der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Drogen-Einrichtungen

Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswahl von Ergebnissen der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Drogen-Einrichtungen Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswahl von Ergebnissen der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Drogen-Einrichtungen Stand: Juli 2011 Viktoria Kerschl für den Dokumentationsausschuss

Mehr

Glücksspielrückfälle - Prävention und Bearbeitung Ergebnisse einer multizentrischen Katamnese. Volker Premper

Glücksspielrückfälle - Prävention und Bearbeitung Ergebnisse einer multizentrischen Katamnese. Volker Premper Glücksspielrückfälle - Prävention und Bearbeitung Ergebnisse einer multizentrischen Katamnese Volker Premper 55. DHS Fachkonferenz Sucht Münster 12.- 14. Oktober 2015 Überblick Hintergrund und Aufbau der

Mehr

Strukturierter Sachbericht für Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke 2015

Strukturierter Sachbericht für Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke 2015 Strukturierter Sachbericht für Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke 2015 Gesamtzahl der Bögen 2015 0 Beendigung in 2015 0 Mehrfachkontakte Betroffene 2015 0 Einmalkontakte Betroffene 2015

Mehr

Indikatoren für den Behandlungserfolg bei pathologischen Glücksspielern Ausgewählte Befunde einer multizentrischen Katamnese

Indikatoren für den Behandlungserfolg bei pathologischen Glücksspielern Ausgewählte Befunde einer multizentrischen Katamnese Indikatoren für den Behandlungserfolg bei pathologischen Glücksspielern Ausgewählte Befunde einer multizentrischen Katamnese Premper, V., Schwickerath, J., Missel, P., Feindel, H., Zemlin, U. & Petry,

Mehr

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2008

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2008 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2008 Drogen-Einrichtungen Stand: Dezember 2010 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen

Mehr

Sucht- und Drogenberatungsstelle. Inhaltsverzeichnis

Sucht- und Drogenberatungsstelle. Inhaltsverzeichnis Zahlen Inhaltsverzeichnis 1 Statistik gesamt Tabelle 1: Suchtsymptomatik und Geschlecht Seite 02 Tabelle 2: Altersgruppierung I und Substanzen Seite 03 Tabelle 3: Altersgruppierung II und Geschlecht Seite

Mehr

TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0)

TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0) TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0) IDENTIFIZIERUNG DER REGISTRIERUNG CI2. Name des Programms/der Abteilung/der Außenstelle,

Mehr

Auswertung der. Entlassungsjahrgang 2011

Auswertung der. Entlassungsjahrgang 2011 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2011 - Drogen-Einrichtungen - Stand: August 2013 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen

Mehr

Aufnahmefragebogen. Name, Vorname. Straße. PLZ/Ort Bundesland: Telefon privat: mobil: Größe Gewicht

Aufnahmefragebogen. Name, Vorname. Straße. PLZ/Ort Bundesland: Telefon privat: mobil:   Größe Gewicht Aufnahmefragebogen Der nachfolgende Fragebogen soll dazu dienen, dem behandelnden Arzt bzw. dem therapeutischen Team der Klinik einen Einblick in Ihre Beschwerden und Ihre Erwartungen an die Therapien

Mehr

1. Angaben zu meiner Person Datum:

1. Angaben zu meiner Person Datum: Aufnahmefragebogen Caduceus Klinik Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 1. Angaben zu meiner Person Datum: Name, Vorname Straße PLZ / Ort Bundesland: Telefon privat: dienstl.:

Mehr

Katamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation

Katamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation Katamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation Gliederung 1. Warum (prospektive) Katamnesen? 2. Untersuchungsdesign, Stichproben, Rücklaufquoten 3. Beschreibung der ausgewählten Stichprobe 4.

Mehr

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2006

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2006 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2006 Stand: Oktober 2008 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen berücksichtigt,

Mehr

Standardisierter Sachbericht für die Suchtberatungsstellen im Bezirk

Standardisierter Sachbericht für die Suchtberatungsstellen im Bezirk Standardisierter Sachbericht für die Suchtberatungsstellen im Bezirk Mittelfranken 6 Formularversion für die manuelle Dateneingabe vom 27.2.27 Schw Oberb 2. Allgemeine Angaben zur Beratungsstelle Niede

Mehr

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2007

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2007 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2007 Stand: September 2009 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen berücksichtigt,

Mehr

(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler

(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler (Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,

Mehr

BADO Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten November Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde

BADO Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten November Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde BADO 2015 Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten 2015 30. November 2016 Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde Betreuungen und Klienten 1997-2015 22.000 20.000 18.000 16.000 14.000 12.000

Mehr

GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe

GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe medinet-ag Alte Ölmühle, Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen, Magdeburg Neuer Zugangsweg in die Therapie: Modellprojekt Magdeburger Weg Eine retrospektive Studie zur Katamnese der Behandlungsjahrgänge

Mehr

Ärztlicher Aufnahmefragebogen

Ärztlicher Aufnahmefragebogen Vorname: Nachname: Unter welchen körperlichen Beschwerden leiden Sie momentan? Bestehen bei Ihnen Gesundheitsrisiken? (z.b. Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette etc.) Durch wen wurde die Behandlung zuerst

Mehr

Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter 2"

Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms Sucht im Alter 2 Projekt Projektträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Projektstandort: Caritas Biberach-Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter

Mehr

Name Vorname. Geburtsdatum Alter. Telefon privat Telefon mobil. . Straße / HsNr PLZ / Ort. Krankenversicherung.

Name Vorname. Geburtsdatum Alter. Telefon privat Telefon mobil.  . Straße / HsNr PLZ / Ort. Krankenversicherung. Die Adula Klinik ist eine Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie. Wir behandeln seelische und körperliche Störungen und können Ihnen helfen, Lösungsmöglichkeiten zur Überwindung dieser Störungen

Mehr

Katamnese. der Adaptionseinrichtungen im FVS Horst Teigeler, Frank Reger FVS. Adaption. (mit Unterstützung von Franz Herder)

Katamnese. der Adaptionseinrichtungen im FVS Horst Teigeler, Frank Reger FVS. Adaption. (mit Unterstützung von Franz Herder) Katamnese der seinrichtungen im 2010 Horst Teigeler, Frank Reger (mit Unterstützung von Franz Herder) Erstmals übergreifende Zahlen zu langfristigen Effekten der : Eine Annäherung Vorläufer: der AHG Kliniken

Mehr

Landesspezifische Ergänzungen NRW zum Deutschen Kerndatensatz 3.0. Definitionen und Informationen für die Anwendung

Landesspezifische Ergänzungen NRW zum Deutschen Kerndatensatz 3.0. Definitionen und Informationen für die Anwendung Landesspezifische Ergänzungen NRW zum Deutschen Kerndatensatz 3.0 Definitionen und Informationen für die Anwendung 21.12.2016 Inhalt Grundlegende Hinweise... 3 Erhebung von Beginn und Aktuell (Verlaufsdokumentation)...

Mehr

Vorname: geb.: Vater: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Mutter: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Geschwister (Name/Geburtsjahr):

Vorname: geb.: Vater: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Mutter: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Geschwister (Name/Geburtsjahr): Menschen mit seelischer Erkrankung und Menschen mit Suchterkrankung Medizinische Rehabilitation, RPK Herzogsägmühle, Wohnen stationär, Übergangseinrichtung und AttM Prozess: Aufnahme Anamnesefragebogen

Mehr

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang Tageskliniken - Stand: August 2016

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang Tageskliniken - Stand: August 2016 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2014 - Tageskliniken - Stand: August 2016 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen

Mehr

Fragebogen für Therapieplatzbewerber*innen

Fragebogen für Therapieplatzbewerber*innen Sie interessieren und bewerben sich für eine Behandlung Ihrer Abhängigkeitserkrankung in der Fachklinik F42. Um eine Entscheidung treffen zu können, ob unser Angebot den therapeutischen Anforderungen Ihres

Mehr

Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort

Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund

Mehr

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung

Mehr

Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung

Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Anträge und Bewilligungen: Entwöhnungsbehandlung... 3 2.2 Abgeschlossene Entwöhnungsbehandlungen...

Mehr

Abschlussbogen. Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 4 Abschlussdaten. 4.1 Dauer der Betreuung

Abschlussbogen. Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 4 Abschlussdaten. 4.1 Dauer der Betreuung Seite 1 Datum,.. 4 Abschlussdaten 4.1 Dauer der Betreuung 4.1.1 Datum des Betreuungsendes.. 4.2 Kontaktzahl (nur im ambulanten Bereich) 4.3 Art der Beendigung 1 regulär nach Beratung/Behandlungsplan 2

Mehr

-- MUSTERAUSWERTUNG --

-- MUSTERAUSWERTUNG -- REinrichtungsauswertung 2014 -- MUSTERAUSWERTUNG -- INSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE SUCHT- UND DROGENFORSCHUNG ISD-HAMBURG Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Analyse der fehlenden Angaben für 2014 (ohne Einmalkontakte)...

Mehr

Name: Vorname: Geburtsdatum: geboren in: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Polizeilich gemeldeter Wohnsitz:

Name: Vorname: Geburtsdatum: geboren in: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Polizeilich gemeldeter Wohnsitz: Bewerberbogen Adaption Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr, um Sie während der Adaption möglichst gut unterstützen zu können, müssen wir eine zutreffende Vorstellung von Ihren Lebensumständen und konkreten

Mehr

PATIENTEN-FRAGEBOGEN BEI AUFNAHME

PATIENTEN-FRAGEBOGEN BEI AUFNAHME Patientenaufkleber PATIENTEN-FRAGEBOGEN BEI AUFNAHME Um eine gute und erfolgreiche Behandlung durchführen zu können, benötigt Ihr(e) Therapeut(in) ausführliche Informationen, die mit diesem Fragebogen

Mehr

Sozialbericht (Psychosoziale Grunddaten)

Sozialbericht (Psychosoziale Grunddaten) (Psychosoziale Grunddaten) Name der Beratungsstelle oder der Einrichtung Anschrift Telefon (mit Durchwahl) Telefax E-Mail Sozialbericht erstellt am Versicherungsnummer der Rentenversicherung Versicherten-Nummer

Mehr

Bewerberbogen - zur Person Adaption stationär / ganztägig ambulant. Polizeilich gemeldeter Wohnsitz: letzter Aufenthaltsort:

Bewerberbogen - zur Person Adaption stationär / ganztägig ambulant. Polizeilich gemeldeter Wohnsitz: letzter Aufenthaltsort: Bewerberbogen - zur Person Adaption stationär / ganztägig ambulant 1 Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Vorname Tel., ggf. Handynr.: geboren in: Staatsangehörigkeit: Familienstand: ledig o.f.w. eigene Wohnung

Mehr

Gemeinsame Entstehungsbedingungen von stoffgebundenen und nicht-stoffgebundenen Süchten

Gemeinsame Entstehungsbedingungen von stoffgebundenen und nicht-stoffgebundenen Süchten Gemeinsame Entstehungsbedingungen von stoffgebundenen und nicht-stoffgebundenen Süchten Dr. Dilek Sonntag, Dipl.-Psych. Unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Christina Bauer Dipl.-Psych. Anja Eichmann IFT Institut

Mehr

Ergebnisse der Katamnesen Ambulante Rehabilitation Sucht - Wirkungsdialog und daraus abgeleitete Perspektiven

Ergebnisse der Katamnesen Ambulante Rehabilitation Sucht - Wirkungsdialog und daraus abgeleitete Perspektiven Ergebnisse der Katamnesen Ambulante Rehabilitation Sucht - Wirkungsdialog und daraus abgeleitete Perspektiven Zusatzauswertungen zu 2011-2014: HD Pathologisches Glücksspiel HD illegale Drogen Ein Projekt

Mehr

Aufnahme. Bewerbungsbogen

Aufnahme. Bewerbungsbogen Aufnahme Bewerbungsbogen RPK Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Bitte diesen Bogen senden an: Rudolf-Sophien-Stift RPK Frau Diez Leonberger Straße 220 70199 Stuttgart (, Vorname) Einverständniserklärung

Mehr

Hausfrau / Hausmann Rentnerin / Rentner ja. nein Haben Sie einen Antrag auf Rente / Teilrente gestellt? ja

Hausfrau / Hausmann Rentnerin / Rentner ja. nein Haben Sie einen Antrag auf Rente / Teilrente gestellt? ja Angaben zur Ihrer Person: Name:.. Geburtsdatum:.. Anschrift:.. Telefon: Fax:. Handy:. Email:. Krankenhaus Lahnhöhe Postfach 2194 Clearingstelle 56107 Lahnstein Tel. 0 26 21 / 915-357 FAX 0 26 21 / 915

Mehr

Name: Straße: PLZ, Ort: Telefon privat: Geburtsdatum: Telefon mobil: Beruf:

Name:   Straße: PLZ, Ort: Telefon privat: Geburtsdatum: Telefon mobil: Beruf: Liebe Patientin, lieber Patient, bitte versuchen Sie, uns die folgenden Fragen möglichst konkret zu beantworten. Wir können uns dann schon vor der Therapie auf Ihre Bedürfnisse einstellen und mögliche

Mehr

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 - Alkohol-Einrichtungen - Stand: Juli 2011 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen

Mehr

Fachambulanz für Suchtkranke Bahnhofstr. 50 84503. 08671/96 98 96 08671/96 98 97 info@suchtfachambulanz-altoetting.de

Fachambulanz für Suchtkranke Bahnhofstr. 50 84503. 08671/96 98 96 08671/96 98 97 info@suchtfachambulanz-altoetting.de . Allgemeine Angaben zur Beratungsstelle Standardisierter Sachbericht 203 für die Suchtberatungsstellen in Oberbayern Dokumentversion zur automatischen Datengenerierung aus der Deutschen Suchthilfeststistik

Mehr

Bewerbungsbogen. Einverständniserklärung

Bewerbungsbogen. Einverständniserklärung Bewerbungsbogen RPK Hamburg Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Bitte ausgefüllt senden an: RPK Hamburg Soltstücken 6 22335 Hamburg Einverständniserklärung Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens erkläre

Mehr

Bewerbungsbogen: Condrobs e.v. Betreutes Wohnen 40+ Westerhamer Straße 11, München (zutreffendes bitte ankreuzen bzw.

Bewerbungsbogen: Condrobs e.v. Betreutes Wohnen 40+ Westerhamer Straße 11, München (zutreffendes bitte ankreuzen bzw. Bewerbungsbogen: Condrobs e.v. Betreutes Wohnen 40+ Westerhamer Straße 11, 81671 München (zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen) Gewünschte Betreuungsform: TWG BEW unklar Datum der Bewerbung: Gewünschte

Mehr

Blühende Landschaften? Zur Entwicklung der Erwerbssituation von Rehabilitanden

Blühende Landschaften? Zur Entwicklung der Erwerbssituation von Rehabilitanden Blühende Landschaften? Zur Entwicklung der Erwerbssituation von Rehabilitanden Themen Entwicklung der Erwerbssituation in Sachsen-Anhalt Entwicklung der Erwerbssituation von Suchtrehabilitanden vor 2010

Mehr

Anfangsbuchstabe des Nachnamens : Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich. Beruf: ( aktuell ausgeübter Beruf)

Anfangsbuchstabe des Nachnamens : Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich. Beruf: ( aktuell ausgeübter Beruf) Fragebogen für Psychotherapie bei Erwachsenen Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit zum Ausfüllen des Fragebogens und schreiben Sie möglichst gut leserlich, da Ihre Angaben wichtig sind. Anfangsbuchstabe des

Mehr

Condrobs e.v. Drogenberatung München

Condrobs e.v. Drogenberatung München Condrobs e.v. Drogenberatung München Entwicklungen und Trends Fachtag Würmtalklinik Gräfelfing 23.11.2017 Uwe Steinbrenner (Einrichtungsleitung) 1 Drogenberatung München 1972 Eröffnung der Drogenberatungsstelle

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte

Mehr

Rückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation)

Rückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation) Rückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation) Prof. Dr. Wilma Funke Ltd. Psychologin der Kliniken Wied Stellvertretende Vorsitzende des Fachverbands

Mehr

ANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG

ANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG ANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihr Interesse an einer ambulanten Mitbehandlung in unserem Fachklinikum. Damit wir ein genaueres

Mehr

Sachbericht für den Verwendungsnachweis

Sachbericht für den Verwendungsnachweis Sachbericht für den Verwendungsnachweis 2014 Mustereinrichtung Teststraße. 9 99999 Musterhausen ISD-HAMBURG Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Anzahl Einrichtungseinheiten der Gesamteinrichtung und deren Schwerpunkte...

Mehr

b) Wie haben Sie Kontakt zum Krelinger Reha-Zentrum bekommen?

b) Wie haben Sie Kontakt zum Krelinger Reha-Zentrum bekommen? (bei einer Bewerbung bitte vollständig ausgefüllt zurücksenden. Die Entgegennahme dieses Fragebogens gilt als Zusage für eine Aufnahme in die ÜBA.) die Aufnahme einer berufsvorbereitenden Leistung bzw.

Mehr

Anamnesebogen (Psychotherapie)

Anamnesebogen (Psychotherapie) D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen

Mehr

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang Drogeneinrichtungen - Stand: August 2016

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang Drogeneinrichtungen - Stand: August 2016 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2014 - Drogeneinrichtungen - Stand: August 2016 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen

Mehr

BADO Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten November Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde

BADO Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten November Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde BADO 201 Workshop zur Auswertung der Hamburger BADO-Daten 201 11. November 2015 Marcus-Sebastian Martens Eike Neumann-Runde Datengrundlage Ausgewählte Daten zu gültigen Angaben und Konsistenzen Datenerhebung

Mehr

KLINIKUM MAGDEBURG ggmbh Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gerontopsychiatrische Tagesklinik

KLINIKUM MAGDEBURG ggmbh Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gerontopsychiatrische Tagesklinik KLINIKUM MAGDEBURG ggmbh Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gerontopsychiatrische EINGANGSFRAGEBOGEN Dieser Fragebogen dient ausschließlich der Vorbereitung einer psychiatrischpsychotherapeutischen

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ Ort Krankenversicherungs-Nummer:

Mehr

S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe

S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation

Mehr

Fragebogen für Bewerber des Haus Rupprechtstrasse

Fragebogen für Bewerber des Haus Rupprechtstrasse Fragebogen für Bewerber des Haus Rupprechtstrasse Die folgenden Fragen sind Teil des Bewerbungsverfahrens für das Haus Rupprechtstrasse. Beantworten Sie die Fragen bitte gewissenhaft. Sollten Ihnen einige

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen

Mehr

Auswertung der. Entlassungsjahrgang 2011

Auswertung der. Entlassungsjahrgang 2011 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2011 - Alkohol-Einrichtungen - Stand: August 2013 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen

Mehr

Die Situation der betreuten Frauen und Männer im Vergleich Spezialauswertung der Hamburger BADO 2012

Die Situation der betreuten Frauen und Männer im Vergleich Spezialauswertung der Hamburger BADO 2012 Die Situation der betreuten und im Vergleich Spezialauswertung der Hamburger BADO 2012 Uwe Verthein Eike Neumann-Runde u.verthein@uke.uni-hamburg.de Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für

Mehr

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine

Mehr

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren.

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren. Chiffre: (wird von der PTA ausgefüllt) Prof. Dr. Fred Rist, Wiss. Leitung Dipl. Psych. M. Engberding, Gschf. Leitung Fachbereich Psychologie, PTA Fliednerstr. 21 48149 Münster Sekretariat Tel. +49 251

Mehr

Testinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!

Testinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Testinstruktion Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung angemeldet. Dieser Fragebogen soll einen Überblick über wichtige Aspekte Ihrer Lebensgeschichte

Mehr

Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft

Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Aufgabe der Brandenburgischen Landessstelle für Suchtfragen

Mehr

Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016

Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016 Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016 Dr. Hans Wolfgang Linster 2.5 Maßnahmen und Interventionen Die Grobstruktur ist gleich geblieben, jedoch erhebliche Änderungen vor allem in 2.5.1

Mehr

Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg. 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.

Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg. 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:

Mehr

ANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen

ANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen ANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen Datum Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer Therapiesitzung. Indem Sie ihn vollständig

Mehr

Resultate Fragebogen an Klienten 40+

Resultate Fragebogen an Klienten 40+ + Resultate Fragebogen an Klienten 40+ + 1. Teilnehmerstatistiken 43 LU 74 Männer VS 23 Frauen Durchschnittsalter: 51.3 (min. 35 max. 69) 22 CH 97 7 DE CH: 53.5 DE: 45 25 NL NL: 58.7 LU: 46.9 1. Kontakt

Mehr

Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund

Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 56. DHS Fachkonferenz Sucht vom 10. 12. Oktober 2016 in Erfurt Brigitte Gross Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung

Mehr

31. Jahrestagung

31. Jahrestagung Das kommt auf Sie zu Wo hakt es? Was wissen wir? Welche Wege gibt es? Wie können wir sie gehen? Wer kann das bezahlen? Warum tun wir es nicht? Was wissen wir? Feststellung Das System der rehabilitativen

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren. Behandlerbogen

Qualitätssicherungsverfahren. Behandlerbogen A Qualitätssicherungsverfahren der gesetzlichen Krankenkassen Behandlerbogen 3000 Psychosomatik / psych. Erkrankungen stationär VERSION - BEFRAG 2.0 https://www.bqs.de https://qs-reha.bqs.de Patiententeilnahme

Mehr

Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz. 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.

Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz. 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:

Mehr

Nachname:... Vorname:... Straße:... PLZ:...Ort:... Geburtsdatum:... Höchster Schulabschluss:... Erlernter Beruf:... Derzeitige berufl. Tätigkeit:...

Nachname:... Vorname:... Straße:... PLZ:...Ort:... Geburtsdatum:... Höchster Schulabschluss:... Erlernter Beruf:... Derzeitige berufl. Tätigkeit:... Seite: 1 O Lassen Sie sich zur Beantwortung der Fragen Zeit. O Trifft eine Frage/Aussage nicht zu, lassen Sie das Feld leer. O Bei den meisten Fragen reichen Stichpunkte, Details im persönlichen Gespräch.

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Angaben zur Person. 2. Aktuelle Lebenssituation. Datum: Nachname: Vorname: Köpergewicht (kg): Geburtsdatum: Körpergröße (cm):

FRAGEBOGEN. 1. Angaben zur Person. 2. Aktuelle Lebenssituation. Datum: Nachname: Vorname: Köpergewicht (kg): Geburtsdatum: Körpergröße (cm): FRAGEBOGEN Datum: 1. Angaben zur Person Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Körpergröße (cm): Köpergewicht (kg): Geschlecht: männlich weiblich Staatsbürgerschaft: Straße, Hausnummer: Postleitzahl: Wohnort:

Mehr

Anmeldebogen Akut. am durch. am durch. Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

Anmeldebogen Akut. am durch. am durch. Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Bitte eintragen: (Name, Vorname) (Geburtsdatum) Ergänzt: am durch (Therapeut) am durch (Arzt) Anmeldebogen Akut Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Sie sind in der Parkland-Klinik zu einer stationären

Mehr

Dipl.-Psych. Martina Fischer, PP AHG Kliniken Daun Altburg Tagung der kooperierenden Suchtfachverbände Berlin

Dipl.-Psych. Martina Fischer, PP AHG Kliniken Daun Altburg Tagung der kooperierenden Suchtfachverbände Berlin Dipl.-Psych. Martina Fischer, PP AHG Kliniken Daun Altburg Tagung der kooperierenden Suchtfachverbände 18.05.2015 Berlin Fachverband Sucht e.v. 1 Wirksamkeit Nützliche Intervention in der stationären Reha

Mehr

Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik

Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN Ambulante Rehabilitation Sucht in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen

Mehr

fdr fachverband drogen und rauschmittel e.v.

fdr fachverband drogen und rauschmittel e.v. Arbeit und Beschäftigung: Integrationsaufgabe der Suchthilfe Jost Leune fdr fachverband drogen und rauschmittel e.v. Odeonstr. 14, 30159 Hannover Tel.: 0511/18 333, Fax 18 326 Email: mail@fdr-online.info

Mehr

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang Alkoholeinrichtungen - Stand: August 2014

Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang Alkoholeinrichtungen - Stand: August 2014 Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2012 - Alkoholeinrichtungen - Stand: August 2014 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen

Mehr

Jahresstatistik 2009 Datenaufnahme: EBIS, Version

Jahresstatistik 2009 Datenaufnahme: EBIS, Version Jahresstatistik 2009 Datenaufnahme: EBIS, Version 9.06.01 Moritzzwinger 17 06108 Halle (Saale) fon: (0345) 5 17 04 01 fax: (0345) 5 17 04 02 email: info@drobs-halle.de web: www.drobs-halle.de Tabelle 1:

Mehr

Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele

Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken

Mehr

Anmeldebogen für Personen ab 18 Jahren

Anmeldebogen für Personen ab 18 Jahren Eingangsdatum: Wiesbadener Psychotherapie-Zentrum (WIAP) Institutsambulanz der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie Luisenstraße 28, 65185 Wiesbaden-Mitte, Tel.: 0611-45034-10, Fax: 0611-45034-24 E-Mail:

Mehr

Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert hat?

Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert hat? Sind Sie mindestens 18 Jahre alt? Nein. Bitte geben Sie den Fragebogen an ein volljähriges Haushaltsmitglied weiter. Danke. Ja. Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert

Mehr

drobs Halle - Jahresstatistik

drobs Halle - Jahresstatistik Jahresstatistik 2017 Datenaufnahme: EBIS, Version 9.32.02 Moritzzwinger 17 06108 Halle (Saale) fon: (0345) 5 17 04 01 fax: (0345) 5 17 04 02 email: info@drobs-halle.de web: drobs-halle.de Tabelle 1: Gesamtstatistik

Mehr

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin Angaben zur Person: Name: Vorname: PLZ, Wohnort: Kreis: Bundesland: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Geschlecht: weiblich männlich Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:

Mehr

9. Fragebogen Katamnese

9. Fragebogen Katamnese 78 9. Fragebogen Katamnese KATAMNESE Laufende Nummer: -------------------------------------------------- Name der Patientin: --------------------------------------------------- Geburtstag der Patientin:

Mehr