Standardisierter Sachbericht für die Suchtberatungsstellen im Bezirk
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- Hilko Koch
- vor 5 Jahren
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1 Standardisierter Sachbericht für die Suchtberatungsstellen im Bezirk Mittelfranken 6 Formularversion für die manuelle Dateneingabe vom Schw Oberb 2. Allgemeine Angaben zur Beratungsstelle Niede 3 Bitte alle nachfolgenden Felder zur Einrichtung ausfüllen Oberp 4 Name der Beratungsstelle Oberf 5 Strasse Mittel 6 PLZ Ort Telefon Fax Träger Spitzenverband Landkreis / Stadt Einwohnerzahl der Versorgungsregion Unter 7 Dokumentationszeitraum (bitte ggf. korrigieren) von..27 bis Verantwortlicher Ansprechpartner für Dokumentation/Statistik 3. Zielgruppe (bitte in jeder Zeile einen Kodierung ( bis 3) vornehmen Bitte alle Felder zum/r Ansprechpartner/in eintragen Bitte Gewichtung der Problematik eintragen Name Problematik Gewichtung * Vorname Tabak Funktion Alkohol Telefon Medikamente Fax Illegale Drogen Substitution 6 Spielen Essen Exzessive Mediennutzung Sonstige Chronisch mehrfach beeinträchtigte abhängige Menschen Menschen mit sonstigen Beeinträchtigungen/ Behinderungen * Code: = Zielgruppe wird nicht angesprochen = sehr wichtig 2 = mittlere Bedeutung 3 = weniger von Bedeutung 4. Klienten und Betreuungen im Erhebungsjahr mit eigener Spezifizierung der Klientel im Erhebungsjahr Suchtproblematik Anzahl der Klienten (mit einem oder mehreren dokumentierten Kerndatensätzen) * Anzahl der am Jahresende noch nicht beendeten Betreuungen (mit dokumentiertem Kerndatensatz) ** Anzahl der im Erhebungsjahr beendeten Betreuungen (mit dokumentiertem Kerndatensatz) ** zahl der Betreuungen im Erhebungsjahr (mit dokumentiertem Kerndatensatz) ** davon Anzahl der psychosozialen Begleitbetreuungen von substituierten opiatabhängigen Klienten ** Anzahl der Betreuungen mit mehr als einem Kontakt ohne dokumentierten Kerndatensatz *** Anzahl der Einmalkontakte ohne dokumentierten Kerndatensatz (z.b. Clearingkontakte) * liegt für eine Person im Erhebungszeitraum mehr als dokumentierter Kerndatensatz vor, darf nur der letzte (=aktuellste) gezählt werden ** inklusive mit Kerndatensatz dokumentierte Einmalkontakte *** Klienten, die kein Einverständnis zur Dokumentation ihrer Daten erklärt haben Personen im sozialen Umfeld
2 5. Klientenbezogene Kontakte im Erhebungsjahr (inklusive Angehörige) Kontaktart Wahrgenommene telefonische Kontakte (optional) Wahrgenommene persönliche Kontakte (optional) Schriftliche Kontakte / Kontakte per (optional) (wahrgenommene klientenbezogene Kontakte) Abgesagte/ausgefallene vereinbarte persönliche Kontakte (optional) (inklusive nicht stattgefundener Kontakte) Anzahl Prozent 6. Soziodemographische Daten (Basis: Personen - letzte Betreuung im Erhebungszeitraum = Zelle OP 37) Nationalität Anzahl Prozent valide Alter Geschlecht Deutsch Männer Frauen o. Angabe Anzahl Prozent % valide Restl. EU-Staaten + Island, Norwegen, Schweiz bis 4 Jahre Balkanstaaten * 5-7 Jahre Türkisch 8-9 Jahre (Ehemalige) GUS-Staaten ** 2-24 Jahre Sonstige Staaten Jahre Staatenlos 3-34 Jahre Jahre 4-44 Jahre * Serbien, Kosovo, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro. Albanien Jahre ** Russland, Weißrussland, Moldawien, Ukraine, Georgien, Armenien, Aserbeidschan, 5-54 Jahre Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan Jahre 6-64 Jahre Wohnort Anzahl Prozent valide Jahre LKR Ansbach 7-74 Jahre LKR Erlangen-Höchstadt Jahre LKR Fürth 8 Jahre und älter LKR Nürnberger Land LKR Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim Anzahl LKR Roth Prozent LKR Weißenburg-Gunzenhausen % valide * * ohne die gültige Kategorie "ohne Angabe" Migrationshintergrund Anzahl Prozent valide nein ja, selbst migriert - davon mit eigener Fluchterfahrung * ja, als Kind von Migranten geboren nur in 3. Generation von Migration betroffen * Prozentwert in Spalte F bezogen auf alle KlientInnen, in Spalte G auf selbst migrierte KlientInnen Stadt Ansbach Wenn Migrationshintergrund, Beratungssprache Anzahl Prozent valide Stadt Erlangen Beratung in deutscher Sprache möglich Stadt Fürth Beratung in deutscher Sprache nicht möglich Stadt Nürnberg Stadt Schwabach * außerhalb des Versorgungsgebiets (=Bezirk) * Summe der Zellen E87, E89 und E9
3 7. Vermittlung der Klienten an die Beratungsstelle (Basis: alle Betreuungen im Erhebungszeitraum) Art der Vermittlung () Keine / Selbstmelder Soziales Umfeld Selbsthilfe Arbeitgeber / Betrieb / Schule Ärztliche Praxis Psychotherapeutische Praxis Allgemeines Krankenhaus Einrichtung der Akutbehandlung Psychiatrisches Krankenhaus Ambulante Suchthilfeeinrichtung Stationäre Suchthilfeeinrichtung (Rehabilitation, Adaption) Soziotherapeutische Einrichtung Anzahl Prozent % valide Art der Vermittlung (2) Anzahl Prozent % valide Anderer Beratungsdienst (z.b. Ehe / Familie / SPDI) Schuldnerberatung Einrichtung der Jugendhilfe Jugendamt Einrichtung der Altenhilfe Wohnungslosenhilfe Agentur für Arbeit / Jobcenter Polizei / Justiz / Bewährungshilfe Einrichtung im Präventionssektor Kosten- / Leistungsträger Sonstige Einrichtung / Institution 8. Problemlagen (Basis: Alle Betreuungen von Klienten mit eigener Suchtsymptomatik, Mehrfachnennungen möglich) Problembereiche () Anzahl Prozent Problembereiche (2) Anzahl Prozent Suchtmittel / Substanzkonsum / Suchtverhalten Finanzielle Situation Körperliche/s Gesundheit / Befinden Wohnsituation Psychische Gesundheit / Seelischer Zustand Rechtliche Situation Familiäre Situation (Partner / Eltern / Kinder) Fahreignung Weiteres soziales Umfeld Sexuelle Gewalterfahrungen Schul- / Ausbildungs- /Arbeits- / Beschäftigungssituation Andere Gewalterfahrungen Freizeit(bereich) Gewaltausübung Alltagsstrukturierung / Tagesstruktur
4 9. Konsum von Substanzen, Spielformen, Exzessive Mediennutzung (Basis: Alle Betreuungen von Klienten mit eigener Suchtsymptomatik, Mehrfachnennungen möglich) Psychotrope Substanzen * Alkohol Heroin Methadon Buprenorphin Fentanyl Andere opiathaltige Mittel / Opioide Cannabis Andere / synthetische Cannabinoide Barbiturate Benzodiazepine GHB / GBL Andere Sedativa / Hypnotika Kokain Crack Amphetamine Methamphetamine (Crystal) MDMA und andere verwandte Substanzen (Ecstasy) Synthetische Cathinone Andere Stimulanzien LSD Mescalin Ketamin Andere Halluzinogene Tabak Flüchtige Lösungsmittel Neue psychoaktive Substanzen NPS (andere als oben genannt) Andere psychotrope Substanzen keine Nennung irgendeiner Substanz Lifetime-Nennungen Konsumtage in den letzten 3 Tagen vor Betreuungsbeginn ** Hauptsubstanz Anzahl Prozent % valide kein Konsum Konsum ( - 3 Tage) Anzahl % valide Anzahl % valide Anzahl % valide Anzahl % valide *** Polyvalenter Konsum zur Hauptsubstanz * Mehrfachnennungen möglich, % valide bezogen auf Klienten mit irgendeiner Nennung ** bei Konsumtagen Zeilenprozent *** Prozentwert bei zur Hauptsubstanz = Missingwert
5 Glücksspiel* terrestrisch Geldspielautomaten in Spielhallen Geldspielautomaten in der Gastronomie Kleines Spiel in der Spielbank Großes Spiel in der Spielbank Sportwetten Pferdewetten Lotterien Andere Online / Internet Automatenspiel (Geld-/Glücksspielautomaten) Casinospiele (großes Spiel d. Spielbank ohne Poker) Poker Sportwetten Pferdewetten Lotterien Andere keine Nennung irgendeiner Spielform Lifetime-Nennungen Anzahl Prozent % valide Spieltage in den letzten 3 Tagen vor Betreuungsbeginn ** kein Spielen Spielen ( - 3 Tage) Anzahl % valide Anzahl % valide Anzahl % valide Hauptspielform Anzahl % valide *** 2 Polyvalente Spielform zur Hauptspielform * Mehrfachnennungen möglich, % valide bezogen auf Klienten mit irgendeiner Nennung ** bei Spieltagen Zeilenprozent *** Prozentwert bei zur Hauptspielform = Missingwert Exzessive Mediennutzung* Exzessive Nutzungstage in den letzten 3 Tagen vor Lifetime-Nennungen Hauptnutzungsform Betreuungsbeginn ** keine Nutzung Nutzung ( - 3 Tage) Anzahl Prozent % valide Anzahl % valide *** Anzahl % valide Anzahl % valide Anzahl % valide Gamen Chatten Surfen Sonstiges keine Nennung irgendeiner exzessiven Nutzung Polyvalente Nutzung zur Hauptnutzung * Mehrfachnennungen möglich, % valide bezogen auf Klienten mit irgendeiner Nennung ** bei Nutzungstagen Zeilenprozent *** Prozentwert bei zur Hauptnutzung = Missingwert
6 . Diagnosen nach ICD (Basis: alle Betreuungen von Klienten mit eigener Suchtsymptomatik, bei weiteren (psychischen) Störungen: alle Betreuungen, Mehrfachnennungen möglich) Substanzbezogene Hauptdiagnosen nach ICD- Anzahl Prozent % valide* Sonstige suchtbezogene Hauptdiagnosen nach ICD- Anzahl Prozent % valide* F Alkohol F5.x Essstörungen F Opioide F55.x Nicht abhängigkeitserzeugende Substanzen F2 Cannabis F63. Pathologisches Glücksspiel F3 Sedativa / Hypnotika F63.8 / F68.8 Exzessiver Medienkonsum F4 Kokain suchtbezogene Hauptdiagnosen F5 Stimulanzien (inkl.koffein, Ecstasy) * in Bezug auf Klienten mit suchtbezogener Hauptdiagnose F6 Halluzinogene keine suchtbezogene Hauptdiagnose Anzahl % valide ** F7 Tabak - aktuell und früher kein Diagnosekriterium erfüllt F8 Flüchtige Lösungsmittel - aktuell kein Diagnosekriterium erfüllt, aber frühere Diagnose F9 Andere psychotrope Substanzen / Polytoxikomanie - sonstige Gründe substanzbezogene Hauptdiagnosen * in Bezug auf Klienten mit suchtbezogener Hauptdiagnose ** in Bezug auf alle Klienten mit eigener Suchtsymptomatik Substanzbezogene Einzeldiagnosen nach ICD- F Alkohol F Opioide F2 Cannabis F3 Sedativa / Hypnotika F4 Kokain F5 Stimulanzien (inkl.koffein, Ecstasy) F6 Halluzinogene F7 Tabak F8 Flüchtige Lösungsmittel F9 Andere psychotrope Substanzen / Polytoxikomanie Sonstige suchtbezogene Einzeldiagnosen nach ICD- F5 Essstörungen F55.x Nicht abhängigkeitserzeugende Substanzen F63 Pathologisches Glücksspiel F63.8 / F68.8 Exzessiver Medienkonsum suchtbezogene Einzeldiagnosen Anzahl Prozent Weitere (psychische) Störungen (ICD--Diagnosen) Anzahl Prozent F: Organische, einschl. symptomatische psychische Störungen F2: Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen F3: Affektive Störungen F4: Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen F5: Verhaltensauffälligkeiten mit körperl. Störungen/Faktoren * F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen ** F7 - F9: Intelligenzminderung, Entwicklungsstörungen und... *** G - G9: Krankheiten des Nervensystems A - E und H - Z: Andere Diagnosen keine ICD--Diagnose Anzahl Prozent * ohne F5.x (Essstörungen) und F55.x (Schädlicher Gebrauch von nicht abhängigkeitserzeugenden Substanzen) ** ohne F63. (Pathologisches Spielen) und ohne F63.8 und F68.8 (Exzessiver Medienkonsum) *** Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
7 . Verlauf (Basis: Tabellen mit Bezug "zu Beginn" und "im Verlauf": Alle Betreuungen - vgl. Zelle OP 4, Tabellen mit Bezug "am Ende": alle beendeten Betreuungen - vgl. Zelle OP 4) Erwerbssituation zu Beginn Auszubildender Arbeiter / Angestellter / Beamte Selbständiger / Freiberufler Sonstige Erwerbspersonen (= Personen in besonderen Dienstverhältnissen wie im Freiwilligendienst, als Abgeordnete oder Richter sowie mithelfende Familienangehörige) In beruflicher Reha (= Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) In Elternzeit, im (längerfristigen) Krankenstand Arbeitslos nach SGB III (Bezug von ALG I) Arbeitslos nach SGB II (Bezug von ALG II) Schüler / Student Hausfrau / Hausmann Rentner / Pensionär Sonstige Nichterwerbspersonen mit Bezug von SGB XII- Leistungen Sonstige Nichterwerbspersonen ohne Bezug von SGB XII- Leistungen Wohnsituation zu Beginn Selbständiges Wohnen (eigene / gemietete Wohnung / Haus) Bei anderen Personen Ambulant Betreutes Wohnen (Fach)-Klinik, stationäre Rehabilitationseinrichtung Wohnheim / Übergangswohnheim JVA, Maßregelvollzug, Sicherheitsverwahrung Notunterkunft, Übernachtungsstelle Ohne Wohnung Sonstiges Anzahl Prozent valide Erwerbssituation am Ende Anzahl Prozent valide Auszubildender Arbeiter / Angestellter / Beamte Selbständiger / Freiberufler Sonstige Erwerbspersonen (= Personen in besonderen Dienstverhältnissen wie im Freiwilligendienst, als Abgeordnete oder Richter sowie mithelfende Familienangehörige) In beruflicher Reha (= Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) In Elternzeit, im (längerfristigen) Krankenstand Arbeitslos nach SGB III (Bezug von ALG I) Arbeitslos nach SGB II (Bezug von ALG II) Schüler / Student Hausfrau / Hausmann Rentner / Pensionär Sonstige Nichterwerbspersonen mit Bezug von SGB XII- Leistungen Sonstige Nichterwerbspersonen ohne Bezug von SGB XII- Leistungen Anzahl Prozent valide Wohnsituation am Ende Anzahl Prozent valide Selbständiges Wohnen (eigene / gemietete Wohnung / Haus) Bei anderen Personen Ambulant Betreutes Wohnen (Fach)-Klinik, stationäre Rehabilitationseinrichtung Wohnheim / Übergangswohnheim JVA, Maßregelvollzug, Sicherheitsverwahrung Notunterkunft, Übernachtungsstelle Ohne Wohnung Sonstiges Durch die eigene Einrichtung durchgeführte Maßnahmen * Anzahl Prozent Durch die eigene Einrichtung durchgeführte Maßnahmen * Anzahl Prozent Beratung und Betreuung Suchtbehandlung NIH Niederschwellige Hilfen SUB Ambulante Substitution SBS Sucht- und Drogenberatung ARS Ambulante medizinische Rehabilitation PSB Psychosoziale Begleitung Substituierter ADA Adaption SPB Sozialpsychiatrische Betreuung NAS (Reha-)Nachsorge WAB Wechsel in die Ambulante Behandlungsform * Mehrfachnennungen möglich
8 2. Stand bei Betreuungsende (Basis: Alle beendeten Betreuungen, bei der Beurteilung nur beendete Betreuungen mit eigener Suchtproblematik) Weitervermittlung Anzahl Prozent valide Weitervermittlung in / zu * Anzahl Prozent nein PF Prävention und Frühintervention ja ASA Ambulante somatische Akutbehandlung APB Ambulante psychotherapeutische Akutbehandlung AKH Stationäre somatische Akutbehandlung PIA Ambulante psychiatrische Akutbehandlung PKH Stationäre psychiatrische Akutbehandlung Art der Beendigung Anzahl Prozent valide PSA Stat. psychotherap./-somatische Akutbehandlung Regulär nach Beratung / Behandlungsplan NIH Niederschwellige Hilfen Vorzeitig auf ärztliche / therapeutische Veranlassung SBS Sucht- und Drogenberatung Vorzeitig mit ärztlichem / therapeutischem Einverständnis PSB Psychosoziale Begleitung Substituierter Abbruch durch Klient SPB Sozialpsychiatrische Betreuung Disziplinarisch JH Kinder- und Jugendhilfe (SGBVIII) Außerplanmäßiger Wechsel in andere Einrichtung BS Suchtberatung im Betrieb Planmäßiger Wechsel in andere Betreuungsform AOB Arbeitsmarktorientierte Beratung Verstorben ABP Beschäftigung QUA Qualifizierung AFD Arbeitsförderung BRH Berufliche Rehabilitation BBM Beschäftigung für behinderte Menschen Anzahl der Kontakte (während der gesamten Betreuung) * Anzahl Prozent valide ENT Entgiftung Einmal-Kontakte QEN Qualifizierter Entzug 2 bis 5 Kontakte MED Medikamentöse Rückfallprophylaxe 6 bis Kontakte SUB Ambulante Substitution ab Kontakte ARS Ambulante medizinische Rehabilitation TAR Ganztägig ambulante Rehabilitation STR Stationäre medizinische Rehabilitation * nur wahrgenommene klientenbezogene Kontakte ADA Adaption KOM Kombinationsbehandlung (abgeschlossen) NAS (Reha-)Nachsorge Dauer der Betreuung in Monaten * Anzahl Prozent AEF Ambulante Entlassform Unter Monat GEF Ganztägig ambulante Entlassform bis unter 3 Monate WAB Wechsel in die Ambulante Behandlungsform 3 bis unter 6 Monate ABW Ambulant betreutes Wohnen 6 bis unter 2 Monate SOZ Stationäres sozialtherapeutisches Wohnen 2 Monate und mehr ÜEW Übergangswohnen TSM Tagesstrukturierende Maßnahmen * nur für beendete Betreuungen MVJ Medizinische Versorgung im Justizvollzug SBJ Suchtberatung im Justizvollzug SBM Suchtbehandlung im Maßregelvollzug ( 64 StGB) ENH Eingliederung nach Haft ALT Ambulante und stationäre Altenhilfe HPF Hilfen für Pflegebedürftige * nur für beendete Betreungen mit Weitervermittlung (Mehrfachnennungen möglich)
9 Beurteilung der Problembereiche am Betreuungsende * Suchtmittel / Substanzkonsum / Suchtverhalten Körperliche/s Gesundheit / Befinden Psychische Gesundheit / Seelischer Zustand Familiäre Situation (Partner / Eltern / Kinder) Weiteres soziales Umfeld Schul- / Ausbildungs- /Arbeits- / Beschäftigungssituation Freizeit(bereich) Alltagsstrukturierung / Tagesstruktur Finanzielle Situation Wohnsituation Rechtliche Situation gebessert gleich geblieben verschlechtert neu aufgetreten Anzahl Prozent ** Anzahl Prozent ** Anzahl Prozent ** Anzahl Prozent ** Anzahl Prozent *** Fahreignung Sexuelle Gewalterfahrungen Andere Gewalterfahrungen Gewaltausübung * nur für beendete Betreungen mit eigener Suchtsymptomatik ** Zeilenprozent bezogen auf valide Nennungen *** Spaltenprozent bezogen auf zahl der Beender mit eigener Symptomatik 3. Exemplarische Leistungen (Stundenkontingente) Leistungen * Anzahl Faktor Stunden. Clearing / Kurzberatung gesamt pro Vollzeitfachkraft 2. Sekundärprävention (bitte die Summe der tatsächlich erbrachten Stunden aller Mitarbeiter/innen eintragen ***) 3. Beratung,25 4. Spezifische Einzelinterventionen (bitte die Summe der tatsächlich erbrachten Stunden aller Mitarbeiter/innen eintragen ***) 5. Vermittlung, 6. Indikative Gruppen (bitte die Summe der tatsächlich erbrachten Stunden aller Mitarbeiter/innen eintragen ***) 7. Betreuung und Begleitung,5 8. Unsystematische Betreuung,5 9. Psychosoziale Begleitung von Substituierten (bitte die Summe der tatsächlich erbrachten Stunden aller MA eintragen ***). Krisenintervention / Akuthilfe,25. Aufschlag für aufsuchende Tätigkeit **,25 2. Fallbesprechung (Berechnung: 2 Stunden pro Woche für jede/n an der Fallbesprechung teilnehmende/n Mitarbeiter/in) 3. klientenbezogene Vernetzung,25 Ambulante Rehabilitation (bitte nur die vom bezirksbezuschussten Personal tatsächlich erbrachten Stunden eintragen) Ambulante Rehabilitation (bitte nur die vom nicht bezirksbezuschussten Personal tatsächlich erbrachten Stunden eintragen) 4. "N" Überlebenshilfe / Schadensreduzierung / Kontaktpflege * Bitte für. bis 3. nur solche Leistungen erfassen, die vom bezirksbezussten Personal erbracht werden ** Hierbei handelt es sich nicht um eine eigene Leistungsart sondern um eine additive - also zusätzlich anzugebende - Komponente für (eine) extern erbrachte Leistung(en ) *** Bei der Addition bitte nur Zeitwerte von mindestens,25 Stundeneinheiten (Viertelstunden) berücksichtigen Soll-Stellenzahl laut Zielvereinbarung Stellen Stundenkontigent pro Vollzeitstelle (7% für direkte Leistungen) Soll-Stundenzahl laut Zielvereinbarung bei einer Wochenarbeitszeit von 39, Std. entspricht 8,95 Stunden Stunden Sollstundenreduzierung (bitte rechts die Anzahl der Stunden und unten die Gründe eintragen ) Stunden FALSCH Sollstundenzahl nach Reduzierung Sollstellenzahl nach Reduzierung Ist-Stundenzahl laut Auswertung Ist-Stellenzahl laut Auswertung Differenz Soll - Ist (in Stunden) Differenz Soll - Ist (in Stellen) Differenz Soll - Ist (in Prozent der Stunden) Stunden Stellen Stunden Stellen Stunden Stellen Prozent
10 Gründe für die Sollstundenzahlreduzierung: Sonstige Anmerkungen:
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