Wohnformen im Alter - was bietet Herne?
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- Mathilde Kolbe
- vor 5 Jahren
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1 Wohnformen im Alter - was bietet Herne? ID55 Selbstbestimmt Wohnen im Alter Stadtrat Karlheinz Friedrichs
2 Gliederung 1. Bedarf und Nachfrage alternativer Seniorenwohnformen 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne 3. Weiterentwicklung seniorengerechten Wohnens in Herne 4. Seniorenwohnprojekte in Umsetzung und Planung
3 Bedarf und Nachfrage alternativer Seniorenwohnformen Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung Im langfristigen Trend alternde und schrumpfende Bevölkerung Zuletzt wachsende Bevölkerung durch Zuwanderung Negative natürliche Bevölkerungsentwicklung (Sterbefallüberschüsse) Die Stadt wird 2019 eine neue Bevölkerungsprognose vorlegen
4 1. Bedarf und Nachfrage alternativer Seniorenwohnformen Demografischer Wandel (Alterung, Individualisierung, Internationalisierung) Altersstruktur: Senioren und Hochbetagte sind in Herne bereits stark vertreten Menschen ab 60J. = 28,2% der Bevölkerung ( ) Menschen ab 80J- = 6,7% der Bevölkerung ( ) Zahl und Anteil von Senioren und insbesondere der Hochbetagten wird weiter zunehmen (Stadt wird 2019 eine neue Bevölkerungsprognose vorlegen) Besonders hohe Anteile von Senioren in Wanne-Nord, Eickel-Kern, Herne-Süd und Börnig Zahl und Anteil der Menschen ab 65J. In den Monitoringräumen (2015)
5 1. Bedarf und Nachfrage alternativer Seniorenwohnformen Unter Seniorenwohnen in Herne wurden in der Vergangenheit hauptsächlich institutionalisierte Seniorenwohnformen verstanden. Der Anteil seniorengerechter Wohnungen innerhalb gewachsener Quartiere war gering. Der Markt für alternative Seniorenwohnformen entwickelt sich gegenwärtig zunehmend dynamisch.
6 1. Bedarf und Nachfrage alternativer Seniorenwohnformen Der demografische Wandel geht einher mit einer Pluralisierung der Lebensstile und Wohnformen für Senioren: Die Menschen altern heute anders als noch vor einigen Jahren. Die Aktivität in der nachberuflichen Phase steigt an. Sie sind führen ein selbstbestimmtes Leben innerhalb der vertrauten sozialen Strukturen im eigenen Wohnumfeld. Die Umzugsbereitschaft bei gleichzeitigem Verbleib im liebgewonnenen Quartier wächst. Klassische Altenheime werden nicht mehr nachgefragt. Die Lebensphase in Pflegeheimen wird immer kürzer. Die Vielfalt von Wohnformen in Kombination mit einer breiten Auswahl möglicher ambulanter Versorgungsformen bilden attraktive Alternativen zur konventionellen vollstationären Dauerpflegeeinrichtung. Es entstehen zunehmend bedarfsgerechte Wohn- und Versorgungskonzepte für junge bis hochaltrige Senioren. Mögliche Wohnformen reichen hierbei von barrierefreien Servicewohnungen über Seniorenwohngruppen und Mehrgenerationenwohnen bis hin zu teilstationären Einrichtungen.
7 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne Herne betreibt eine aktive Baulandpolitik Programm zur Entwicklung von Wohnbauflächen Baulückenkataster (Freischaltung Anfang 2019) Innovation City Rollout und Stadterneuerung Herne-Mitte Qualität und ein differenziertes Angebot stehen im Vordergrund 2017 Einrichtung Gestaltungsbeirat zur Verbesserung des Stadtbildes und Vermeidung von Fehlentwicklungen in Architektur und Städtebau Die Stadt erarbeitet gegenwärtig ein Klimaanpassungskonzept. Erneuerung des Herner Verkehrsmodells durch den im Juli 2018 veröffentlichten Green City Plan Herne in Erweiterung des Masterplans klimafreundliche Mobilität von 2016
8 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne Verteilung der WEP-Flächen im Stadtgebiet.
9 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne WEP Programm zur Entwicklung von Wohnbauflächen wurde 2017 fortgeschrieben Flächen > m 2, die im Zeitraum prioritär planerisch und baulich entwickelt werden sollen Insgesamt 13 Flächen mit 16,4 ha auf denen ca. 750 WE entstehen können, davon ca. 70% im Geschosswohnungsbau. Umsetzungsstand WEP Anzahl Flächen Fläche in ha B-Plan abgeschlossen, bauliche Umsetzung läuft 2 3,5 Laufendes B-Plan-Verfahren mit kurzfristiger Umsetzungsperspektive Laufendes B-Plan Verfahren mit mittelfristiger Umsetzungsperspektive 3 3,1 2 3,9 Laufende Vorplanungen 4 4,5 noch keine konkrete Planung 2 1,4
10 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne BP 237 Wiescherstraße / Am Hauptfriedhof Bisherige Arbeitsschritte Aufstellungsbeschluss a-Verfahren Frühz. Bürgerbeteiligung Frühz. Behördenbeteiligung bis Vorliegende Gutachten zu Artenschutz und Boden Interner Expertenworkshop zu ökologischen Kriterien 2017/2018, Entwässerungskonzept liegt vor Klärung des Geltungsbereichs Einbeziehung Friedhofflächen an der Ostseite ohne Grundstück Wiescherstr. 123a Weitere Arbeitsschritte Ggf. erneute frühz. Behördenbeteiligung Überarbeitung des Entwurfs nach ökologischen Kriterien/Klimaanpassung, Mobilitätsmanagement und Standards für den öffentlichen Raum 1. Quartal 2019 Offenlagebeschluss und Offenlage 3./4. Quartal 2019 Satzungsbeschluss 1./2. Quartal 2020
11 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne BP Nr. 244 Vödestraße Bisherige Arbeitsschritte Aufstellungsbeschluss Eigentümerbeteiligung Umlegung, Abstimmung mit Eigentümern Erwerb des Erschließungsgrundstück abgestimmt Topografische Aufnahme, Städtebaulicher Entwurf abgestimmt Angebotsabfrage Schallgutachten Auftaktgespräch Artenschutzgutachten beauftragt Beauftragung von Gutachten: Schallschutz Februar 2018 Boden April 2018 Weitere Arbeitsschritte Vertiefende Untersuchungen zu Bodenbelastungen Ende 2018 Klärung des Umlegungsgebiets, Geltungsbereichs des Bebauungsplans Jan Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung BV Herne-Mitte ? Offenlagebeschluss 2. Quartal 2019? Offenlage 3. Quartal 2019? Satzungsbeschluss 4. Quartal 2019?
12 N 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne VBP 15 Quartier Kaiserstraße VBP Bisherige Arbeitsschritte Aufstellungsbeschluss BP Frühz. Behördenbeteiligung bis Frühz. Bürgerbeteiligung Abgestimmtes Konzept mit Investor (List) Vorliegende Gutachten zu Boden Artenschutz Weitere Arbeitsschritte Detaillierung des Konzepts durch Vorhabenträger Zeitplanung des Vorhabenträgers Anpassung an das Ressourcenschutzkonzept (R2Q) März 2019 Offenlagebeschluss 2. Quartal 2019? Offenlage 2./3. Quartal 2019? Satzungsbeschluss 3./4. Quartal 2019? Verträglichkeitsgutachten zu Einzelhandel Antrag auf Einleitung eines VBP Aufstellungsbeschluss Frühz. Bürgerbeteiligung
13 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne Baulückenkataster Die Stadt hat in Ergänzung des WEP ein Baulückenkataster erarbeitet und wird voraussichtlich Anfang 2019 Steckbriefe zu den erfassten Flächen online stellen. Veröffentlicht werden nur diejenigen Flächen, deren Eigentümer dem nicht widersprochen haben (ca. ½ der erfassten Flächen). Das Kataster dient der Information von Bauwilligen. Veröffentlicht werden voraussichtlich 31 Flächen zwischen 500 und 2.000m 2 mit insgesamt 5,4 ha Fläche.
14 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne Verteilung der Baulücken im Stadtgebiet.
15 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne Innovation City Rollout und Stadterneuerung Herne-Mitte Energetische Optimierung im Bestand Relativ alter Gebäude- und Wohnungsbestand in Herne bedingt einen großen Handlungsbedarf zur energetischen Optimierung / Sanierung im Bestand Innovation City Rollout und Stadterneuerung Herne-Mitte Konzentration von Beratungsangeboten zur energetischen Optimierung / Sanierung der Bestände, zur Fassadengestaltung und zur Wohnraumförderung im Stadterneuerungsgebiet Herne-Mitte
16 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne Gestaltungsbeirat Die Stadt hat 2017 einen Gestaltungsbeirat zur Beratung von Bauwilligen / Investoren bei stadtgestalterisch bedeutsamen Bauvorhaben eingerichtet. Ziel ist es, das Stadtbild zu verbessern und Fehlentwicklungen in Architektur und Städtebau zu vermeiden. Dem Gremium gehören an: Fünf stimmberechtigte Fachmitglieder (Vorsitz: Prof. Andreas Fritzen) Vertreter der Verwaltung (beratend) Vertreter der Politik (beratend) Der Beirat tagt nicht öffentlich. Die Vorstellung von Bauvorhaben im Gestaltungsrat ist freiwillig. Die Empfehlungen des Beirats sind nicht bindend. Der Beirat hat sich aus Sicht der Stadt bewährt und leistet einen wichtigen Beitrag zur Qualität der Stadtgestaltung in Herne.
17 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne Klimaanpassung Die Stadt erarbeitet ggw. ein Klimaanpassungskonzept. Zunehmende Starkregenereignisse und eine zunehmende Überhitzung insbes. in den innerstädtischen Bereichen erfordern Maßnahmen auch im Bereich Bauen und Wohnen. Regenrückhaltung / -versickerung Farbgestaltung, Verschattung, Begrünung Ausschnitte Starkregengefahrenkarte und Klimaanalyse Stadt Herne
18 2. Wohnungs- und Baulandpolitik in Herne Mobilität Mobilitätswende erfordert die Stärkung des verkehrlichen Umweltverbundes (Fuß, Rad, ÖPNV) insbesondere für kürzere / innerörtliche Wege Der Wohnstandort ist Dreh- und Angelpunkt der individuellen Mobilitätsentscheidungen. Wohnungswirtschaft und Wohnungsbau können das Mobilitätsverhalten der Bewohner daher erheblich beeinflussen. Fahrradparken, Lastenrad-Verleih Aufstellflächen für Rollatoren und Kinderwagen Ladeinfrastruktur E-Mobilität Serviceangebote wie z.b. Mieterticket
19 3. Weiterentwicklung seniorengerechten Wohnens in Herne Handlungsfelder: Schaffung barrierefreien oder barrierearmen Wohnraums (Neubau und Bestandsmodernisierung; Ausdifferenzierung der Wohnformen für Senioren) die Sicherung von Mobilität und Erreichbarkeit (Mobilitätskonzepte) die Förderung unterstützender Technik (im öffentlichen und privaten Raum) die Förderung nachbarschaftlicher Beziehungen, Quartiersarbeit (Mehrgenerationennachbarschaften) die Einbeziehung des Sozialraums (Bedeutungsgewinn zentraler urbaner Lagen)
20 4. Seniorenwohnprojekte in Umsetzung und Planung
21 4. Seniorenwohnprojekte in Umsetzung und Planung Albert-Schweitzer-Carré, Seniorenwohngruppen, barrierefreie Wohnungen für jedes Alter Augustastraße, generationengerechte Wohnungen Seniorenresidenz Albert-Klein-Straße Seniorenpark Baumstraße Seniorenpflegeheim Dorstener Straße Else-Drenseck-Wohn und Pflegezentrum mit Kindertagesstätte Seniorencampus Forellstraße Pflegeheim und Kindertagespflege Germanenstraße Seniorenwohnen im Bunker Hülshoffstraße Jürgens Hof, Pflegezentrum und Wohnanlage Seniorenwohnungen im Shamrockpark Strünkeder Höfe, Senioren-, rollstuhlgerechte und barrierefreie Wohnungen Werderstraße, Senioren-, rollstuhlgerechte und barrierefreie Wohnungen Widumer Höfe, Betreuungs- und Wohnangebote für Senioren
22 4. Seniorenwohnprojekte in Umsetzung und Planung Albert-Schweitzer-Carré Mit freundlicher Genehmigung der Wohnstätten Wanne-Eickel eg Architekt: Tor5 Architekten 2 Senioren-Wohngruppen für je 10 Bewohner 6 Doppelhaushälften mit je ca. 150m² Wohnfläche 59 Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 61m² und 104m² Wohnfläche
23 4. Seniorenwohnprojekte in Umsetzung und Planung Augustastraße Bauherr: Wohnungsverein Herne eg Architekt: Dreibund 47 generationengerechte Wohnungen Wohnfläche zwischen m² Umweltfreundliches Konzept
24 4. Seniorenwohnprojekte in Umsetzung und Planung Else-Drenseck-Seniorenzentrum Mit freundlicher Genehmigung der AWO Westliches Westfalen e.v. Architekt: Ansgar Huster 80 Pflegeplätze in Einbettzimmern 8 Wohngruppen für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz Barrierefreie 1 2-Personen-Wohnungen Neubau mit Fördermitteln des Landes
25 4. Seniorenwohnprojekte in Umsetzung und Planung Umnutzung und Umbau des Bunkers in der Hülshoffstraße 2 Mit freundlicher Genehmigung der Gebrüder Gazmend und Kujtim Sadiku Architekt: Jürgen Schwittmann 1 Familienwohnung mit ca. 95m² Wohnfläche 22 Seniorenwohnungen mit Wohnflächen zwischen 47m² und 69m² Wohnfläche Gemeinschafts- und Begegnungsfläche im Erdgeschoß Umbau mit Fördermitteln des Landes
26 4. Seniorenwohnprojekte in Umsetzung und Planung Werderstraße, Seniorenwohnungen mit ambulanter Betreuung Bauherr: ASB Immobilien- und Verwaltungs-GmbH Architekturbüro: Architekturbüro Klemencic Ambulante Pflege Neubau mit Fördermitteln des Landes Neubau von 52 Miet- und Genossenschaftswohnungen
27 Vielen Dank!
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