Analystenkonferenz 27. Mai Dr. Theo Spettmann (CEO), Thomas Kölbl (CFO)

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1 Analystenkonferenz 27. Mai 2009 Dr. Theo Spettmann (CEO), Thomas Kölbl (CFO)

2 Analystenkonferenz 27. Mai 2009 Dr. Theo Spettmann (CEO)

3 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 3

4 Umsatz/operatives Ergebnis Konzern Umsatz Mio. Mio. operatives Ergebnis / / / /08 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 4

5 Reform der EU-Zuckermarktordnung Quotenrückgabeziel auf EU-Ebene mit 5,8 Mio. t annähernd erreicht Südzucker leistet mit 1,3 Mio. t entschädigter Rückgabe (rd. 0,9 Mio. t im Rahmen des angepassten Rückgabemodells) hohen Beitrag Letzte Preissenkungsstufe (Rüben, Zucker) am 1. Oktober 2009 Quotenrückgabe 1) : Ziel 6,0 Mio. t Rückgabe 2008/ /10 3,6 Mio. t Rückgabe 2006/ /08 2,2 Mio. t fehlende Rückgabe 0,2 Mio. t 1) nach Zuckerwirtschaftsjahren (Okt. Sept.) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 5

6 Segment Zucker Kampagne: 4,2 Mio. t Zucker in 33 Fabriken (inkl. 3 Raffinerien) Konsequenter Ausbau des Industriezucker-Geschäfts Nutzung der Importströme aus den LDC/AKP-Staaten Intensive Bearbeitung der hart umkämpften Defizitländer über eigene Strukturen, Vertriebspartnerschaften und Joint Ventures Weitere Optimierung des europaweiten Distributionsnetzes Traditionelle Exportdestinationen wie Mittlerer Osten, Westafrika und Russland werden weiter bedient Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 6

7 Vertriebspartnerschaft mit Mauritius Südzucker als exklusiver Vermarkter von Zucker aus Mauritius Jährliche Vermarktungsmenge rd t Laufzeit bis 2015 Südzucker: führende Rolle bei den Importen nach Europa Stärkung und Absicherung der Vertriebskraft in Europa Beladung Container Liner Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 7

8 Segment Frucht Geschäftsjahr geprägt durch Vorratsabwertung in der Division Fruchtsaftkonzentrate und Absatzrückgang in der Division Fruchtzubereitung infolge der Wirtschaftskrise Langfristiger Wachstumstrend intakt (insbesondere im Kernbereich Fruchtzubereitungen) Sicherung der Weltmarktführerschaft bei Fruchtzubereitungen durch Kapazitätsausweitungen (umgesetzt bzw. vorbereitet) Weitere Expansion in Wachstumsmärkten (z. B. Russland, Südamerika) Flexibilisierung der Unternehmensstrategie angestoßen Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 8

9 Segment CropEnergies I Bioethanolanlage der nächsten Generation in Wanze Ende 2008 in Betrieb genommen Investitionsoffensive abgeschlossen Kapazitätsausweitung auf über m³ Bioethanol in m³ ETOH Kapazitäten CropEnergies Einsatz von Anlagen der neuesten Generation / / / /10 Innovatives Konzept zur Nutzung von CO 2 am Standort Zeitz Ausbau und Optimierung des Logistiknetzwerkes Produktionsanlage Wanze Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 9

10 Segment CropEnergies II Sicherung der Marktposition durch Nutzung von Kostenvorteilen generiert durch hohe Anlagenauslastung variablen Rohstoffeinsatz Entlastung durch Kuppelprodukt ProtiGrain EU schafft Voraussetzungen für ein dynamisches Marktwachstum über 2010 hinaus Produktionsanlage Zeitz Novellierung des Biokraftstoffquotengesetzes in Deutschland bleibt hinter den Erwartungen zurück Weitere Optimierung der Produktionsanlagen CropPower85 im Motorsport Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 10

11 Division Freiberger Trotz schwierigem Marktumfeld erfolgreiches Geschäftsjahr Anhaltend steigende Nachfrage nach Tiefkühlpizza Kapazitätsausbau durch Akquisition eines Produktionsstandortes in Osterweddingen (Sachsen-Anhalt) Einführung eines neuartigen Premium-Pizza- Sortiments mit Zutaten namhafter Markenhersteller Nutzung weiterer Wachstumspotenziale Westhoughton Osterweddingen Berlin Muggensturm Oberhofen Produktionsstandorte Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 11

12 Division PortionPack Abpackung und Vermarktung von Food- und Non-Food- Portionsartikeln Bislang Fokus auf Zentraleuropa Festigung der Position als europäischer Marktführer Ausdehnung der Aktivitäten nach Südeuropa durch Eintritt in den spanischen Markt Nutzung weiterer Expansionsmöglichkeiten Oud-Beijerland (NL) Herentals (B) Bodegraven (NL) Landgraaf (NL) Prag Krakau Barcelona Produktionsstandorte Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 12

13 Division Stärke Führender Anbieter von Bio-Stärken und GVO-freien Stärken für die Lebensmittelindustrie Konsequente Bearbeitung profitabler Nischen Differenzierung vom europäischen Wettbewerb durch Erweiterung der Produktpalette Kundenorientierte Produkte, systematische Produktentwicklungen sowie ständige Kostenoptimierungen als Basis der Erfolgs Ausbau der Verarbeitungskapazitäten in Ungarn Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 13

14 Division BENEO Herstellung von Lebensmittelzutaten mit anerkanntem ernährungsphysiologischen Nutzen Anhaltend steigende Nachfrage nach Functional Food-Produkten Erfolgreiche Behauptung der Marktpositionen trotz international starkem Wettbewerb Verbesserung der Kapazitätsauslastung im Orafti-Werk Chile Ausbau der Marktpositionen der Produkte Palatinose und galeniq Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 14

15 Südzucker-Gruppe: Ausblick Optimierte Fabrikstruktur und flexibles Distributionsnetz im Segment Zucker stärken Spitzenposition Innovationskraft als Wachstumstreiber im Segment Spezialitäten Effiziente und zukunftweisende Anlagen im Segment CropEnergies setzen neue Maßstäbe Flexible Unternehmensstrategie sichert Partizipation am allgemeinen Wachstumstrend im Bereich Frucht Nutzung der einzigartigen Positionierungen auf den bearbeiteten Märkten Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 15

16 Analystenkonferenz 27. Mai 2009 Thomas Kölbl (CFO)

17 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 17

18 Financial Highlights 2008/09 Konzernumsatz steigt um 2% auf 5,9 (5,8) Mrd. Operatives Konzernergebnis erhöht sich um 11% auf 258 (233) Mio. Segment Zucker mit Ergebnisanstieg auf 137 (60) Mio aufgrund geringerer Belastungen aus der Umstrukturierungsphase der EU-Zuckermarktordnung Segment Spezialitäten setzt starkes Umsatzwachstum fort und erreicht trotz starker Rohstoffpreisschwankungen Vorjahresergebnis mit 108 (107) Mio. Segment CropEnergies erzielt weiteren deutlichen Umsatzanstieg. Begrenzung des rohstoffbedingten Ergebnisrückgangs durch Mengenwachstum und Kostenvorteile Segment Frucht mit Umsatzrückgang. Ergebnis wesentlich beeinträchtigt durch die im 2. Quartal erfolgte Vorratsabwertung bei alterntigen Apfelsaftkonzentratbeständen Konzernjahresüberschuss steigt auf 183 (100) Mio., EPS 0,86 (0,10) Cashflow mit 504 (498) Mio. weiterhin auf hohem Niveau Erfolgreiche Platzierung Schuldscheindarlehen im April 2009 (150 Mio. ; Kupon 5,90%; LFZ 2014) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 18

19 Kennzahlen Südzucker Group (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Umsatz ,6% EBITDA EBITDA-Marge 8,3% 8,5% Operatives Ergebnis ,6% Operative Marge 4,4% 4,0% Ergebnis aus Restrukturierung/ Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,4% Cashflow ,2% Nettofinanzschulden ,3% Eigenkapitalquote 41,9% 41,7% Capital Employed ,6% RoCE 5,2% 4,7% Ergebnis je Aktie ( ) 0,86 0,10 0,76 Cashflow je Aktie ( ) 2,66 2,63 0,03 1,2% Dividende je Aktie ( ) 1) 0,40 0, ) Vorschlag Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 19

20 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 20

21 Umsatz nach Segmenten (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Südzucker Group ,6% Zucker ,2% Spezialitäten ,2% CropEnergies ,8% Frucht ,6% Zucker: In H1 Vermarktung der höheren Quotenzuckererzeugung aus der Kampagne Ab H2 sukzessiver Rückgang der zu vermarktenden Menge in Folge der Quotenrückgabe von 0,9 Mio. t mit Wirkung zum ZWJ 2008/09. Spezialitäten: Wachstum hauptsächlich getragen durch Inbetriebnahme der Bioethanolanlage in Pischelsdorf (Österreich) und durch Ausweitung des Stärke-Bereichs. CropEnergies: Organisches Wachstum (+48%) getrieben durch Absatzsteigerung. Darüberhinaus Erwerb der Ryssen Alcools (Frankreich) zum 30. Juni Frucht: Rückgang verursacht durch niedrigere Erlöse bei Apfelsaftkonzentraten und Abschwächung der Nachfrage bei Fruchtzubereitungen im Lichte des verschlechterten wirtschaftlichen Umfelds. Südzucker Group: Rückläufige Entwicklung in Segmenten Zucker und Frucht überkompensiert durch weiterhin dynamisches Wachstum bei Spezialitäten und CropEnergies Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 21

22 Südzucker ist und bleibt ein Wachstumsunternehmen 2002/ /09 6% 21% 14% 4,4 Mrd. 79% 24% 5,9 Mrd. 56% Zucker Spezialitäten CropEnergies Frucht Nachgewiesener Wachstumspfad mit CAGR 2002/ /09 von 5% im Konzern und 18% in den Nichtzucker-Aktivitäten Diversifikation durch bedeutende Investitionen in Segmente Spezialitäten (BENEO und Stärke), CropEnergies und Frucht Kapazitätsausbau Bioethanol wurde Ende des Geschäftsjahres 2008/09 abgeschlossen Historische Investitionen werden Umsatzbeiträge von Spezialitäten, CropEnergies und Frucht mittelfristig auf knapp 50% erhöhen Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 22

23 Operatives Ergebnis nach Segmenten (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Südzucker Group ,6% Zucker > 100 % Spezialitäten ,7% CropEnergies ,3% Frucht Zucker: Beginnende Erholung vor allem aufgrund geringerer Belastungen aus der Umstrukturierungsphase der EU-Zuckermarktordung. Spezialitäten: Dem Mengenwachstum bei Stärke, Freiberger und BENEO stehen höhere Energiekosten, Fixkostensteigerungen sowie Anlaufkosten Pischelsdorf gegenüber. CropEnergies: Durch Mengenwachstum und Nutzung der bestehenden Kostenvorteile Begrenzung des Rückgangs, trotz deutlich höherer Rohstoffkosten und rückläufiger Ethanolerlöse. Frucht: Rückgang wesentlich verursacht durch deutlichen Verfall der Erlöse für Apfelsaftkonzentrate und daraus resultierender Vorratsabwertung alterntiger Bestände. Südzucker Group: Negativer temporärer Ergebniseffekt im Segment Frucht deutlich überkompensiert durch Ergebnisverbesserung im Segment Zucker Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 23

24 Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen (Mio. ) 2008/ /08 Δ Umsatz ,6% Operatives Ergebnis ,6% Ergebnis aus Restrukturierung/ Sondereinflüssen davon Zucker davon Spezialitäten davon CropEnergies davon Frucht Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,4% Restrukturierungsergebnis ist geprägt durch Zuckerquotenrückgaben von 0,26 Mio. t an die EU aus der 2. Welle (EU-Umstrukturierungsbeihilfe 141 Mio. ). Aufwendungen für 4 Werksschließungen in Polen, Stilllegung der Rübenannahme in Hollogne (Belgien). Vorlaufkosten für Inbetriebnahme der Bioethanolanlagen in Wanze (Belgien) und Pischelsdorf (Österreich). Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 24

25 Ergebnis vor Steuern (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Operatives Ergebnis Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Ergebnis aus assoziierten Unternehmen Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ergebnis aus assoziierten Unternehmen beinhaltet hauptsächlich das anteilige Ergebnis der in Liquidation befindlichen Eastern Sugar sowie das anteilige Ergebnis des Zuckervertriebs- Joint-Ventures Maxi (Italien). Verschlechterung des Finanzergebnisses aufgrund höherer Zinsaufwendungen infolge höherer Durchschnittsverschuldung und überwiegend bewertungsbedingter, nicht cashwirksamer Währungsverluste (-39 Mio. ) aus den Euro-Konzernfinanzierungen der osteuropäischen Gesellschaften. Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 25

26 Ergebnis je Aktie (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzernjahresüberschuss /- fehlbetrag davon Anteile Aktionäre Südzucker AG davon Hybrid-Eigenkapital davon sonstige Minderheiten Ergebnis je Aktie ( ) 0,86 0,10 0,76 Die Konzern-Steuerquote beträgt 21%. Im Vorjahr enthielt die Steuerquote (17%) einen einmaligen positiven Sondereffekt aus der deutschen Steuerreform Bei den sonstigen Minderheitenanteilen am Konzern-Jahresüberschuss in Höhe von -5 Mio. kommt der Anteil der Miteigentümer der AGRANA am Jahresfehlbetrag der AGRANA-Gruppe zum Ausdruck. Das Ergebnis je Aktie beinhaltet den Einmaleffekt aus dem Ertrag aus der Umstrukturierungsbeihilfe im Zuge der Quotenrückgabe der 2. Welle im März Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 26

27 Investitionen (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Sachanlagen ,2% Zucker ,0% Spezialitäten ,7% CropEnergies ,0% Frucht ,7% Finanzanlagen ,3% Zucker Spezialitäten CropEnergies Frucht Zwischensumme ,4% Erwerb Zusatzquote 3-3 Südzucker Group ,8% Zucker: Reduzierung Erhaltungsinvestitionen; Fertigstellung Rohzucker-Raffinerie in Bosnien zur stärkeren Marktdurchdringung Region Balkan Spezialitäten: Ausbau der Bioethanol- und Stärkekapazitäten bei HUNGRANA (Ungarn) CropEnergies: =44% der Gesamtinvestitionen: Abschlussarbeiten in Wanze; Erweiterung Zeitz auf m 3 p.a. Frucht: Neue Produktionslinie in Brasilien Südzucker Group: Rückführung der Gesamtinvestitionen um 23% Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 27

28 Entwicklung Nettofinanzschulden bedingt durch (Mio. ) Temporäre Belastungen Übergangsphase ZMO (Segment Zucker) Auszahlungen an EU-Umstrukturierungsfonds -549 (-507) Mio. Letztmalig hohe Investitionen wegen abschließender Kapazitätserweiterungen bei CropEnergies Cashflow Working Capital -424 Investitionen Ausschüttungen Erlöse aus Abgang Vermögenswerte u.a NFS NFS NFS NFS per beinhalten nicht den Cashzufluss der EU-Umstrukturierungsbeihilfe in Höhe von 446 Mio. (Juni 2009) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 28

29 Bilanzkennzahlen (in Mio. ) Bilanzsumme Eigenkapital (EK) EK-Quote 41,9% 41,7% Nettofinanzschulden (NFS) Verschuldungsgrad (NFS/EK) 50,5% 45,7% Cashflow NFS/Cashflow 3,2x 3,0x Goodwill Sachanlagen Working Capital Capital Employed RoCE 5,2% 4,7% Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 29

30 Südzucker-Gruppe: Liquiditätsprofil 2007/08 Q1 2008/09 Q2 2008/09 Q3 2008/ /09 (Mio. ) 29. Febr Mai August Nov Febr 2009 Nettofinanzschulden Flüssige Mittel und Wertpapiere Bruttofinanzschulden Langfristige Finanzschulden Kurzfristige Finanzschulden Finanzierungslinien: Flüssige Mittel und Wertpapiere Bankkreditlinien nicht gezogen Syndizierter Kredit (Juli 2012) nicht gezogen Commercial paper Programm nicht gezogen Liquiditätsreserven: + Flüssige Mittel und Wertpapiere Bankkreditlinien (nicht gezogen) Syndizierter Kredit (nicht gezogen) Commercial paper (nicht gezogen) Liquiditätsreserven gesamt: Südzucker erhält im Juni 2009 eine EU-Zahlung von 446 Mio. für Zucker-Quotenrückgaben Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 30

31 Return on Capital Employed (RoCE) 2008/ / /09 (in Mio. ) RoCE RoCE Op. Ergebnis Cap. Employed Südzucker Group 5,2% 4,7% Zucker 5,0% 2,2% Spezialitäten 8,4% 9,0% CropEnergies 8,2% 10,0% Frucht * neg. 5,6% * Anpassung Segment Frucht: Buchwerte des Goodwills werden auf Ebene der direkten Beteiligung der Muttergesellschaft zugeordnet Zucker: Steigerung durch leichte Reduzierung der Kapitalbindung und deutliche Ergebnisverbesserung Spezialitäten: Rückläufig aufgrund des weiteren Kapazitätsausbaus bei gleichzeitig stabiler Ergebnisentwicklung CropEnergies: Rückläufig aufgrund des Ergebnisrückgangs bei gleichzeitig stabiler Kapitalbindung Frucht: RoCE reflektiert Sonderentwicklung des operativen Ergebnisses, vor allem aufgrund der Vorratsabwertung in der Division Fruchtsaftkonzentrate Südzucker Group: Ergebnissteigerung Segment Zucker führt zu RoCE-Verbesserung im Konzern Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 31

32 Fazit Jahresabschluss 2008/09 Südzucker erreicht in volatilen Energie- und Rohstoffmärkten abermals die zu Anfang des Geschäftsjahres gesetzten Ziele, obwohl sich zwischenzeitlich, durch den Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise, das wirtschaftliche Umfeld dramatisch verschlechtert hat. Der Wachstumspfad im Konzern ist ungebrochen, trotz erstmaliger Effekte aus der Quotenrückgabe und der deutlichen Verschlechterung der Gesamtwirtschaftslage. Operatives Konzernergebnis steigt, trotz erheblicher Verwerfungen im Rohstoffmarkt und signifikantem negativem Einmaleffekt im Segment Frucht. Ausbau der Wachstumssegmente Spezialitäten und CropEnergies weiter vorangetrieben. Trotz hoher struktureller und temporärer Belastungen aus Übergangsphase der Zuckermarktreform Cashflow weiterhin auf hohem Niveau. Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 32

33 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 33

34 Erfolgreicher Reformprozess führt zum Marktgleichgewicht* (Mio. t) Erfolgreicher Reformprozess Zuckerquotenreduktion**: EU gesamt -28%, Südzucker -21% -2-1,1-0,7-2 -3,3-0,1 4, ZWJ 2006/07 ZWJ 2005/06 ZWJ 2006/07 ZWJ 2007/08 ZWJ 2008/09 EU Zuckerexporte EU Zuckerquote für Zuckerwirtschaftsjahr (ZWJ***) Quotenrückgaben Hauptsächlich Importe aus AKP- / LDC-Staaten (erwartet) EU Quotenzucker-Nachfrage (erwartet) ZWJ 2009/10e (und folgende) * Vereinfachte und gerundete Darstellung ** exkl. Rückgabe Isoglukose- und Inulinfruktosequote *** Zuckerwirtschaftsjahr: Okt. Sep. Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 34

35 Starke Position in Europa in herausforderndem Umfeld Erfolgreiche Reform der Zuckermarktordnung Nach 2 Übergangsjahren mit schleppenden Quotenrückgaben und entsprechend hohen wirtschaftlichen Belastungen in der gesamten Industrie, markiert das ZWJ 2008/09 einen deutlichen Wendepunkt Insgesamt ist das EU-Ziel von 6 Mio. t mit Quotenrückgaben von 5,8 Mio. t bis zum ZWJ 2009/10 zu mehr als 96% erfüllt Südzucker hat sich am Reformprozess mit Quotenrückgaben von 0,87 Mio. t beteiligt Südzucker- Gruppe (24 %) Nordzucker / Danisco (15 %) EU-Quote ZWJ 2008/09 Alle Anderen (32 %) British Sugar / Ebro Zucker (12 %) Tereos (11 %) Pfeifer & Langen (6 %) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 35 ZWJ: Zuckerwirtschaftsjahr

36 bietet Möglichkeiten im zukünftigen Importmarkt Europa Südzucker nutzt die sich eröffnenden Marktchancen Südzucker Quotenanteile ZWJ 2008/09 Systematischer Eintritt in neue Importmärkte und EU-Mitgliedsstaaten Rumänien und Bulgarien: Produktions- und Vertriebsgesellschaft in Rumänien Gründung Handelsgesellschaft und Joint Venture in Bulgarien Ausbau Marktanteil in Defizitmärkten Griechenland, Italien und Spanien Balkan-Region: Rohzucker-Raffinerie in Bosnien (Kapazität t p.a.) Forcierung der Industriezucker- Erzeugung Belgien 72 % 20 % Frankreich Deutschland Polen 25 % 25 % Tschechische Slowakei Moldawien 40 % Republik 39 % 56 % 100 % Österreich 100 % 35 % Ungarn Rumänien Italien Bosnien- Herzegowina Bulgarien Griechenland Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 36 Moldawien: Marktanteil

37 Kooperation mit Mauritius stärkt Vertriebskraft Exklusiver Vermarkter für Zucker aus Mauritius: Lieferung von ~ t p.a. in die EU von 2009 bis 2015 Importierte Zuckermengen stärken europäische Vertriebs-Plattform unterstützen Kernregionen unterstützen Marktausbau in künftigen europäischen Defizitmärkten, die bereits heute partiell über Joint Ventures beliefert werden Tonnen Zucker Künftige Vermarktungskraft der Südzucker- Gruppe erreicht ~ 4,5 Mio. t Zucker (Erzeugung von Quotenzucker, Industriezucker, raffiniertem Zucker und Vermarktung Importzucker aus Mauritius) Mauritius Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 37

38 Segment Zucker: Entwicklung 2008/09 (I) (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Umsatz ,2% EBITDA ,0% EBITDA-Marge 7,7% 6,1% Operatives Ergebnis > 100 % Operative Marge 4,1% 1,7% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) > 100 % Investitionen ,1% Sachanlagen ,0% Finanzanlagen ,6% Capital Employed ,8% RoCE 5,0% 2,2% Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 38

39 Segment Zucker: Entwicklung 2008/09 (II) Umsatz (in Mio. ) Belastung aus Fortsetzung der vierstufigen Absenkung der Fabrikationsmarge und Preisbruch Entlastung durch Vorratsabwertung ~ / / / / / / /10e Sonstiges (Produktionsabgabe neu, höhere Energiekosten, Kosteneinsparungen, u.a.) Operatives Ergebnis (in Mio. ) / /09 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 39

40 Segment Zucker: Rückgabe Zuckerquoten Südzucker- Umstrukturierungs- Bilanzielle Erfassung Quote beihilfe Sonderergebnis Cashzufluss Tsd. t Mio. Geschäftsjahr Quote vor Rückgabe Welle (bis ) / /10 2. Welle (bis ) / /10 Summe Quote nach Rückgabe Südzucker hat sich mit Quotenrückgaben von ~ t bzw. 21% der individuellen Quote am europäischen Prozess beteiligt Erträge aus der Umstrukturierungsbeihilfe werden im Geschäftsjahr der tatsächlichen Quotenrückgabe im Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen mit dem Barwert verbucht Cashzufluss von 446 Mio. erfolgt im Juni 2009 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 40

41 Segment Zucker: Restrukturierungsmaßnahmen 2006/07 bis 2008/09 im Zuge der Quotenrückgabe von 21% bzw. ~ t (in Mio. ) AfA Sachanlagen Abgang Zuckerquoten (2. Welle) % 45% 305 (1. Welle) ~142 (p.a.) % ~135 ~ 76 (by 08/09) Sozialpläne Wertminderung Sachanlagen Abgang Zuckerquoten Demontage/ Rekultivierung Altersteilzeit / Vorruhestand Optimierung Rüben- Logistik Restrukt.- kosten gesamt cashwirksam Ertrag aus Umstrukt.- beihilfe Kosteneinsparungen nachhaltig p.a. (voll wirksam bis 2010/11) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 41

42 Segment Zucker: Ausblick 2009/10 Umsatz Infolge der Quotenrückgabe im Frühjahr 2008, die erstmals in der Kampagne Herbst 2008 zu einer reduzierten Quotenzuckerproduktion geführt hat, ergibt sich für das laufende Geschäftsjahr eine niedrigere zu vermarktende Zuckermenge Kooperation mit Mauritius läuft Mitte des Geschäftsjahres an und erhöht die Vertriebskraft in der EU Insgesamt gehen wir von einem weiteren Umsatzrückgang aus Operatives Ergebnis Ende der Umstrukturierungsphase im EU-Zuckermarkt und damit Wegfall temporärer Belastungen durch Marktordnungsreform (u.a. Umstrukturierungsabgabe) Den Belastungen aus der weiteren Absenkung der Fabrikspanne stehen weitere Kosteneinsparungen gegenüber Weiterer deutlicher Anstieg des operativen Ergebnisses Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 42

43 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 43

44 Segment Spezialitäten: Entwicklung 2008/09 (I) * (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Umsatz ,2% EBITDA ,6% EBITDA-Marge 12,1% 12,8% Operatives Ergebnis ,7% Operative Marge 7,6% 8,3% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,8% Investitionen ,6% Sachanlagen ,8% Finanzanlagen Capital Employed ,7% RoCE 8,4% 8,8% * bereinigt um CropEnergies 2007/08 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 44

45 Segment Spezialitäten: Entwicklung 2008/09 (II) Stärke (inkl. AGRANA Bioethanol) Absatzwachstum Stärkeprodukte hohe Rohstoffkosten im 1. Halbjahr konnten weitgehend am Markt weitergegeben werden Rohstoffkosten im 2. Halbjahr gesunken Bioethanol: Verlust durch hohe Rohstoffkosten und Inbetriebnahmephase Sonstige: Absatzwachstum BENEO Preiserhöhungen BENEO kompensieren höhere Kosten Absatzwachstum Freiberger CAGR: ~9 % Umsatz (in Mio. ) ~ / / / / /10e Operatives Ergebnis (in Mio. ) / /09 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 45

46 Segment Spezialitäten: Entwicklung 2008/09 (III) Wesentliche Veränderungen in 2008/09 Neue Segmentzuordnung ab Q4 2008/09: CropEnergies als separates Segment Bündelung der AGRANA-Bioethanol- und Stärkeaktivitäten innerhalb Division Stärke im Segment Spezialitäten Division Stärke Eröffnung Werk Pischelsdorf (Österreich) im Juli 2008 Kapazität: m 3 Bioethanol p.a. Deutlicher Marktführer in Österreich Beimischungsverpflichtung Österreich: 5,75 % ab 2008 Werk HUNGRANA (Ungarn): Kapazitätserweiterung Kapazität: m 3 Bioethanol p.a. Kapazität: t Isoglukose p.a. Europas größte Anlage für Isoglukoseerzeugung Stärke* 39% Umsatzverteilung 2008/09 PortionPack 7% Mio. BENEO (Functional Food) 22% Freiberger 32% Divsion PortionPack: Markteintritt in bedeutenden Gastronomiemarkt Spanien durch Akquisition der SAES, Barcelona Division Freiberger: Erwerb eines weiteren Pizzawerkes in Osterweddingen * Beinhaltet AGRANA-Bioethanol- und Stärkeaktivitäten Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 46

47 Segment Spezialitäten: Ausblick 2009/10 Umsatz Fortgesetztes Mengenwachstum im Segment Stärke mit Umsatzrückgang infolge der gesunkenen Rohstoffpreise und der daraus resultierenden Preisrückgänge Insgesamt gehen wir von einem leichten Umsatzanstieg aus Operatives Ergebnis Wegfall der hohen Belastungen durch Inbetriebnahme der Bioethanolanlage in Pischelsdorf (2008/09) Beeinträchtigung aller Divisionen durch volatile Rohstoff- und Energiepreise Weiterer Anstieg des operativen Ergebnisses Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 47

48 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 48

49 Segment CropEnergies: Entwicklung 2008/09 (I) (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Umsatz ,8% EBITDA ,4% EBITDA-Marge 9,0% 17,2% Operatives Ergebnis ,3% Operative Marge 5,7% 12,2% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,6% Investitionen ,1% Sachanlagen ,7% Finanzanlagen Capital Employed ,1% RoCE 8,2% 10,0% Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 49

50 Segment CropEnergies: Entwicklung 2008/09 (II) Umsatz (in Mio. ) Absatzwachstum Kapazitätserweiterung Zeitz Erwerb Ryssen Alcools CAGR: 60% 319 > 400 Rückgang Ethanolerlöse Höhere Getreidekosten Inbetriebnahme Biowanze Sonstiges / / / / /10e Operatives Ergebnis (in Mio. ) / /09 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 50

51 Segment CropEnergies: Entwicklung 2008/09 (III) Führender europäischer Bioethanol-Hersteller Fokus auf Bioethanol Größte europäische Anlage ( m 3 /Jahr) Expansionsprogramm Erhöhung der Produktionskapazität von m³ (2006/07) auf > m 3 (2009/10) Überlegenes Geschäftsmodell durch überlegene Anlagentechnik flexiblen Einsatz alternativer Rohstoffe (z.b. Weizen, Mais, Zuckerdicksaft) signifikante Reduzierung der Rohstoffkosten durch Verkauf des Kuppelprodukts als Tierfutter (ProtiGrain ) autarke Stromerzeugung durch eigene Kraftwerke Einspeisung von Überschussstrom in das öffentliche Stromnetz Logistikvorteile (260) Zeitz Kapazitätserweiterung (nominal) (in Tsd. m 3 ) 2005/ /10 1,8 (+100) Erweiterung Zeitz 2,7 (+100) Loon Plage 9,0 (+300) Installation Wanze 12,0 (>700) Nachfrage- und Kapazitätsausblick EU * (Bioethanol in Mio. m 3 ) 20, e 2020e Produktion Kapazität (inkl. im Bau) Nachfrage * Nachfrage errechnet auf Basis 5,75% (Energie) auf die EU-Benzinnachfrage (kein Diesel) für 2010 und 10% (Energie) für 2020 / Kapazitätsausblick basiert auf Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 51

52 Segment CropEnergies: Ausblick 2009/10 Umsatz Rahmenbedingungen: Finanzmarktkrise und niedrige Energiepreise Auslastung der gewachsenen Kapazitäten: Produktionsanstieg auf über m³ p.a. Positive Impulse durch Markteintritt in Frankreich und Anstieg der Bioethanol-Nachfrage in Europa Umsatzwachstum auf über 400 Mio. Operatives Ergebnis Umsatzwachstum, Effizienzsteigerung und Wegfall der Vorlaufaufwendungen Wanze im Jahresverlauf führen insgesamt zu Ergebnissteigerung gegenüber Vorjahr aber in Q1 überwiegen operative Belastungen Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 52

53 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 53

54 Segment Frucht: Entwicklung 2008/09 (I) (in Mio. ) 2008/ /08 Δ Umsatz ,6% EBITDA ,7% EBITDA-Marge 4,0% 9,5% Operatives Ergebnis Operative Marge neg. 5,1% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen ,6% Sachanlagen ,8% Finanzanlagen Capital Employed ,1% RoCE neg. 5,6% Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 54

55 Segment Frucht: Entwicklung 2008/09 (II) Fruchtzubereitungen (Umsatzanteil 80%) Absatzmengenrückgang durch Wirtschaftskrise und verschärften Wettbewerb Umsatz (in Mio. ) Monate > 800 Fruchtsaftkonzentrate (Umsatzanteil 20%) Missernte bei Äpfeln in Europa führte 2007 zu drastischen Rohstoffkostensteigerungen bei europäischem Apfelsaftkonzentrat Drastischer Preisverfall im Frühsommer 2008 durch sich abzeichnende Normalernte im Herbst 2008 Erlöse fallen unter Herstellkosten der Ernte 2007 Verkauf der Ernte 2007 mit Verlust Umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragskraft initiiert / / / / / / /10e Operatives Ergebnis (in Mio. ) Weitergabe der deutlichen Rohstoffkostensteigerungen Vorratsabwertung -5 Apfelsaftkonzentrat 2007/08 sonstiges 2008/09 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 55

56 Segment Frucht: Ausblick 2009/10 Umsatz Operatives Ergebnis Division Fruchtzubereitungen: Niedrigere Absatzmengen infolge der Wirtschaftskrise Division Fruchtsaftkonzentrate: Höhere Produktions- und Absatzmengen infolge verbesserter Rohstoffverfügbarkeit, aber weiter Preisdruck Leichter Umsatzanstieg Division Fruchtzubereitungen: Belastung durch Verschärfung des Wettbewerbsumfelds und Konsumzurückhaltung als Folge des gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfelds Division Fruchtsaftkonzentrate: Deutliche Erholung durch Wegfall der vorjährigen Einmalbelastung durch Vorratsabwertung alterntiger Apfelsaftkonzentrate Deutliche Ergebniserholung Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 56

57 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 57

58 Normalisierung des saisonalen NFS-Verlaufs ab 2009/ Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 GJ 2005/06 GJ 2006/07 GJ 2007/08 GJ 2008/09 GJ 2009/10e Mio ~ Mio. Zufluss Umstrukturierungsbeihilfe NFS Periodenende NFS Jahres-ø (Periodenende) ~ ~ Mio. * -551 Mio. * -363 Mio. * Drei Jahre mit hohen Einzahlungen in den EU-Umstrukturierungsfonds haben zu temporären Verwerfungen des normalen saisonalen Verlaufs der NFS geführt. Ab 2009/10 trägt die Auszahlung der Umstrukturierungsbeihilfe aus dem EU-Umstrukturierungsfonds maßgeblich zur Rückführung der NFS und deren saisonalen Normalisierung bei. * Auszahlungen an Umstrukturierungsfonds (insgesamt -1,5 Mrd. ) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 58

59 Südzucker Group: Ausblick 2009/10 Umsatz Operatives Ergebnis Segment Zucker weiter rückläufig durch niedrigere Zuckerquote seit ZWJ 2008/09 Fortgesetztes dynamisches Wachstum Segment CropEnergies Leichtes Wachstum in Segmenten Spezialitäten und Frucht Südzucker Group: auf Vorjahresniveau Zucker mit weiterer deutlicher Ergebnissteigerung Spezialitäten mit Ergebnisanstieg CropEnergies über Vorjahresniveau Frucht mit deutlicher Ergebniserholung Südzucker Group: rd. 400 Mio. Investitionen Südzucker Group: rd. 250 Mio. (Sachanlagen) Netto-Finanz- Schulden Signifikante Reduzierung auf ~1,1-1,2 (1,6) Mrd. vor allem durch Cashzufluss EU-Umstrukturierungsbeihilfe von 446 Mio. im Juni 2009 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 59

60 Zusammenfassung Umsatz Milestones in 2007/08 und 2008/09 trotz erheblicher Verwerfungen im EU-Zuckermarkt und Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise erreicht Ende der Umstrukturierungsphase im EU-Zuckermarkt erhöht Visibilität Grundstein für weiteres Wachstum durch abgeschlossene Investitionsoffensive gelegt dadurch deutlich reduzierte Investitionserfordernisse in den nächsten Jahren Signifikante Reduzierung der Nettofinanzschulden in 2009/10 vor allem durch Auszahlung der EU-Umstrukturierungsbeihilfe Das defensive, nichtzyklische Geschäftsmodell in Kombination mit starken Bilanzrelationen, einer komfortablen Liquiditätssituation und einem gesunden Fälligkeitenprofil der Kapitalmarktinstrumente ermöglichen den Kapitalmarktzugang auch und gerade in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 60

61 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 61

62 Südzucker-Gruppe: Langfristige Entwicklung der Kennzahlen vor Reform Übergangsphase Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ausblick (in Mio. ) 2003/ / / / / / /10e Umsatz ~ EBITDA EBITDA-Marge 14,8% 15,0% 12,6% 11,8% 8,5% 8,3% Operatives Ergebnis ~ 400 Operative Marge 10,5% 10,8% 8,4% 7,3% 4,0% 4,4% Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) * Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag davon Aktionäre Südzucker AG Ergebnis je Aktie ( ) 1,48 1,67 1,36-1,72 0,10 0,86 Dividende je Aktie ( ) 0,50 0,55 0,55 0,55 0,40 0,40 Cashflow Investitionen gesamt ~ 250 Capital Employed RoCE 11,7% 11,3% 8,6% 8,8% 4,7% 5,2% Bilanzsumme Eigenkapital Eigenkapital-Quote 39,5% 38,1% 47,1% 42,4% 41,7% 41,9% Netto-Finanzschulden (NFS) ** ~ Gearing (NFS/Eigenkapital) 42,2% 61,1% 31,5% 24,1% 45,7% 50,5% *** * Außerordentliche Wertminderung der Geschäfts- und Firmenwerte ** Beinhaltet nicht den Cashzufluss der EU-Zahlung in Höhe von 446 Mio., die im Juni 2009 zufließen wird *** Investitionen in Sachanlagen (ohne Investitionen in Finanzanlagen) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 62

63 Laufzeit-Profil (Fälligkeiten) der Kapitalmarkt-Instrumente Juni ,25% Anleihe 2000/2010, 300 Mio. Februar ,75% Anleihe 2002/2012, 500 Mio. Juli 2012 Syndizierte Kreditlinie, 600 Mio., keine Covenants Marge max. 35 bp, kfr. Mittelaufnahme 1 Woche < 1 Jahr Volumen 2008/09 Q4: 270 Mio. April ,90% Schuldscheindarlehen, 150 Mio. Juni 2015 Unbefristet 5,25% Hybrid-Anleihe 2005/2015, 700 Mio. Unbefristet; Kündigungsrecht erstmalig Juni 2015 Commercial Paper-Programm, 600 Mio. Volumen 2008/09 Q4: 115 Mio. Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 63

64 Bilanz (in Mio. ) Immaterielle Vermögenswerte ,3% ,7% Sachanlagen ,3% ,1% Anteile assoz. Unternehmen 76 1,0% 64 0,8% Sonstige Beteiligungen/Ausleihungen 23 0,3% 115 1,5% Wertpapiere 105 1,4% 20 0,2% Forderungen und sonst. Verm.werte 8 0,1% 304 3,8% Aktive latente Steuern 108 1,4% 60 0,8% Langfristige Vermögenswerte ,8% ,8% Vorräte ,9% ,0% Forderungen aus LuL/sonst. Verm.werte ,9% ,2% Laufende Ertragsteuerforderungen 33 0,4% 17 0,2% Wertpapiere 144 1,9% 158 2,0% Flüssige Mittel 164 2,1% 217 2,7% Kurzfristige Vermögenswerte ,2% ,2% AKTIVA ,0% ,0% (in Mio. ) Eigenkapital Aktionäre Südzucker AG ,5% ,8% Hybrid-Eigenkapital 684 8,9% 684 8,6% Sonstige Minderheiten 499 6,5% 575 7,3% Eigenkapital ,9% ,7% Rückstellungen für Pensionen u.ä ,2% 402 5,1% Übrige Rückstellungen 201 2,6% 211 2,7% Langfristige Finanzverbindlichkeiten ,0% ,6% Sonstige Verbindlichkeiten 15 0,2% 21 0,3% Passive latente Steuern 165 2,1% 165 2,1% Langfristige Schulden ,2% ,7% Übrige Rückstellungen 117 1,5% 182 2,3% Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten ,6% 669 8,4% Verbindlichkeiten aus LuL/sonst. Verb ,4% ,7% Laufende Ertragsteuerverbindlichkeiten 33 0,4% 19 0,2% Kurzfristige Schulden ,9% ,7% PASSIVA ,0% ,0% Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 64

65 Überblick 1. Gesamtüberblick und strategische Ziele Seite 4 2. Financial Highlights Seite Jahresabschluss 2008/09 Seite Entwicklung Segmente Zucker Seite 34 Spezialitäten Seite 44 CropEnergies Seite 49 Frucht Seite Ausblick Seite Appendix Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 62 Zusätzliche Informationen Seite 66 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 65

66 Umsatz nach Regionen 2008/09 Rd. 93 % des Umsatzes werden innerhalb der EU erzielt Neuanlagen erwirtschaften überdurchschnittliches Wachstum in Mittel- und Südost-EU-Ländern Belieferung von Wachstums-Märkten: Segment Zucker: Belieferung der Defizitmärkte Italien, Griechenland und Spanien Rohzucker-Raffinerie in Bosnien zur Bedienung der Balkan-Region Vertriebspartnerschaften in Bulgarien und Rumänien Segment Spezialitäten: Produktionsstart Bioethanolanlage Pischelsdorf Ungarn: Europas größte Anlage für Maisstärke und Isoglukose geht in Betrieb Segment CropEnergies: Produktionsstart der Bioethanolfabrik in Belgien Belieferung der Region Amsterdam-Rotterdam- Antwerpen Segment Frucht: Neue Produktionslinie in Brasilien Deutschland (32,1 %) EU 15 (46,4 %) Umsatz Mio. Rest der Welt (7,3 %) EU 12 (14,2 %) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 66

67 Segment Zucker: Kennzahlen (in Mio. ) 2008/ / /07 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 7,7% 6,1% 11,6% Operatives Ergebnis Operative Marge 4,1% 1,7% 7,3% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen *) Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 5,0% 2,2% 9,6% Mitarbeiter *) Ausgenommen: Erwerb der neuen Zuckerquote im Gesamtvolumen von 162 Mio (davon 159 Mio in 06/07, 3 Mio in 07/08) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 67

68 Segment Zucker: Kampagne ZWJ 2008/09 Zuckerrübenanbauer: (59.200) Anbaufläche: ( ) ha Zuckerfabriken (inkl. Raffinerien): 33 (41) Rübenverarbeitung: 25,0 (28,2) Mio. t Zuckerproduktion: 4,2 (4,6) Mio. t davon aus Zuckerrüben: 3,9 (4,3) Mio. t davon Raffination Rohzucker: 0,3 (0,3) Mio. t Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 68

69 FINANCIAL TRANSPARENCY Südzucker gut positioniert im Zuckerrüben-Gürtel Polen Deutschland Belgien Tschech. Rep. Moldawien Slowakei Frankreich Österreich Ungarn Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 69 Rumänien

70 EU Zuckermarktordnung: Entwicklung Fabrikmarge* Zuckerwirtschaftsjahr (Okt. - Sep.) 2005/ /07** 2007/08** 2008/09*** 2009/10*** Δ cum. I. Referenzpreis, Restrukturierungsabgabe, Marge Referenzpreis (Kundenebene) /t Z % Restrukturierungsabgabe /t Z Referenzpreis (Erzeugerebene) /t Z % Rübengrundpreis /t R % Rübenkosten /t Z % Fabrikmarge /t Z % II. Prämie davon Herstelleranteil /t Z - < 657 < , Einmal-Zahlung von >13% Quote-Rückgabe ****) 173,5 davon Anbaueranteil /t Z - >73 >73 62, Einmal-Zahlung auf Quoten-Rückgabe 237,5 Gesamt /t Z Gesamt + Einmal-Zahlungen /t Z *) von der EU vorgegebene Rahmenbedingungen **) alte Regelung ***) neue Regelung (entschieden am ) ****) 13% repräsentieren individuelles Südzucker-Niveau > 22% Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 70

71 Entwicklung der Quotenrückgaben in der EU (in Mio. t) Schleppende Quotenrückgaben: 5,6 5,8 6,0 Temporäre Marktrücknahme von 2 Mio. t Wirtschaftliche Anreize der EU greifen: 4,2 Per 31. März 2008 wurden dem Fonds insgesamt 5,6 Mio. t Quote angedient 3,4 Per 31. Januar 2009 wurden dem Fonds insgesamt 5,8 Mio. t Quote angedient Finale, unkompensierte Quotenkürzung durch EU zur Erreichung EU-Ziel 6 Mio. t 1,9 2,0 2,2 Das Gesamtziel von 6 Mio. t ist bereits im ZWJ 08/09 zu mehr als 90% und im ZWJ 09/10 zu mehr als 95% erreicht Quotenrückgaben an den Fonds (kumuliert) Temporäre Marktrücknahme 1,5 2006/ / / / /11e 1. und 2. Welle Zuckerwirtschaftsjahr Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 71

72 Segment Zucker: Anpassung der Werksstrukturen / / / / / / /10e Anzahl Mitarbeiter * Anzahl Werke ** / / / / /10e 2010/11p Kosteneinsparungen (Mio. ) * beinhaltet Personalreduzierungen im Rahmen der Werksschließungen ** Rübenzuckerfabriken und Zucker-Raffinerien Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 72

73 Segment Zucker: Kostensenkungsmaßnahmen (in Mio. ) Maßnahmen Kosten Einsparung p.a. cash non cash Summe voll wirksam Werksschließungen Österreich: Hohenau /08 Slowakei: Sobota /10 Deutschland: Groß Gerau, Regensburg /11 Belgien: Brugelette Frankreich: Guignicourt Polen: Lubna, Chybie, Raciborz, Wroblin, Wroclaw Ungarn: Petöhaza Administration / sonstige Neuverhandlung Rübenverträge /08 Optimierung Rübenfrachten /10 Reduzierung Verwaltungskosten Reduzierung Instandhaltungsausgaben Zentralisierung Verwaltung Polen Vorruhestand / Altersteilzeit Altersteilzeitprogramm Deutschland Vorruhestandsprogeamm Belgien langfristig Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 73

74 Preisentwicklung für Roh- und Weißzucker (NYMEX, LIFFE) Erfolgreicher EU-Reformprozess lässt EU zum global zweitgrößten Zucker-Importeur nach Russland werden Zusätzlich wandelte sich 2008/09 Indien von einem bedeutenden Export- zu einem Importmarkt Einem globalen Erzeugungs-Rückgang von 5,6% auf 157 Mio. t steht ein globaler Nachfragezuwachs von 1,5% auf 161 Mio. t gegenüber Abbau der globalen Zuckerbestände auf 74 Mio. t bzw. auf 46% eines Jahresverbrauchs löst Steigerung der Weltmarktpreise aus Zuckerpreis in / t Weißzuckerkontrakt Nr. 5 LIFFE London (Future Kontrakt Nov. 2009) Rohzuckerkontrakt Nr. 11 NYMEX New York (Future Kontrakt Nov. 2009) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 74

75 Segment Spezialitäten: Kennzahlen * (in Mio. ) 2008/ / /07 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 12,1% 12,8% 13,1% Operatives Ergebnis Operative Marge 7,6% 8,3% 8,1% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 8,4% 8,8% 8,1% Mitarbeiter * bereinigt um CropEnergies 2007/08, 2006/07 Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 75

76 Segment CropEnergies: Kennzahlen (in Mio. ) 2008/ / /07 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 9,0% 17,2% 19,7% Operatives Ergebnis Operative Marge 5,7% 12,2% 14,3% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 8,2% 10,0% 10,1% Mitarbeiter Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 76

77 Bioethanol: EU fördert das Potential EU-Beimischungsverpflichtung: 5,75% (Energie) bis 2010 Beimischungsverpflichtung von 5,75% in den Mitgliedsstaaten Deutschland: Biokraftstoffquotengesetz: Erhöhung von 5,25% (2009) auf 6,25% (2010) Österreich: 5,75% ab 2008 Ungarn: 4,4% ab 2008 Frankreich: bis zu 7% bis ,00% (Energie) bis 2020 Beimischungsverpflichtung von 10% erneuerbarer Energie im Transportsektor Einführung von Sozial- und Umweltstandards: 35% Treibhausgas (THG) - Einsparung vs fossilen Kraftstoffen ab % THG-Einsparung vs fossilen Kraftstoffen ab 2017 THG-Einsparpotential * von Bioethanol aus Getreide und Zuckerrüben 3x höher als Bioethanol aus Zuckerrohr Bioethanol der 2. Generation * Studie des IFEU-Institutes Heidelberg, Berater der Bundesregierung Einschätzung der EU-Kommission zur Getreidemengen-Entwicklung Getreidemengen in Mio t 2020e Erzeugung 317 Verbrauch 312 davon Bioenergie 59 Anteil in % 19% Importe 11 Exporte 17 Quelle: EU Kommission EU-Kommission rechnet im Falle einer 10%- Beimischungsquote mit Getreideüberschuss im Jahr 2020 Langfristiger Einfluss von Bioethanol auf Getreidepreise wird als gering angesehen Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 77

78 Bioethanol: Der alternative Kraftstoff Bequeme Handhabung, vergleichbar mit fossilem Treibstoff Flüssig; verwendet bestehende Tanks und Tankstelleninfrastruktur Leichtes Befüllen unter Luftdruck mit bestehenden Sicherheitssystemen Etablierte Fahrzeugtechnologie Bei Beimischung von bis zu 10% (Low Blends) keine Anpassung notwendig High Blends (E85): Anpassungen für FFVs preisgünstig mit bis zu 400 /Fahrzeug Ungiftig, unschädlich, umweltfreundlich, regenerativ CO 2 - Bilanz CO 2 -neutrale Photosynthese: Energiepflanzen nehmen CO 2 auf (geben Sauerstoff ab); bei Verbrennung wird Sauerstoff aufgenommen (CO 2 abgegeben) Jeder Liter Bioethanol spart gegenüber herkömmlichem Treibstoff 0,8 2,2 kg CO 2 ein (Quelle: LAB) Energiebilanz Netto-Energiebilanz 3,2 : 1 (Effizienz CEAG-Werk Zeitz) (Quelle: CropEnergies) Netto-Energiebilanz 2,1 : 1 (von der Primärenergiequelle bis zur Nutzung) Netto-Energiebilanz fossiler Treibstoff 0,8 : 1 (Quelle: Worldwatch) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 78

79 Preisentwicklung für Weizen und Mais (MATIF, Paris) Starke Nachfrage der Schwellenländer 260 Sinkende globale Lagerbestände 240 Hedge-Fonds-Spekulationen 220 Generierten Hyperinflation von Agrarrohstoffen Anfang Rekordernte Schwere Verwerfungen auf den Kapital- und Rohstoffmärkten Massive Preiskorrekturen im Verlauf des Jahres / t Weizenpreis MATIF (Future Kontrakt Aug. 2009) Maispreis MATIF (Future Kontrakt Aug. 2009) Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 79

80 Segment Frucht: Kennzahlen (in Mio. ) 2008/ / /07 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 4,0% 9,5% 9,7% Operatives Ergebnis Operative Marge neg. 5,1% 5,0% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE neg. 5,6% 5,9% Mitarbeiter Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 80

81 Segment Frucht Der einzige globale Erzeuger Überblick Division Fruchtzubereitungen: Weltmarktführer Kunden: Molkerei-, Backwaren- und Eiscremeindustrie Division Fruchtsaftkonzentrate: führender Hersteller in Europa (Marktführer bei Apfelsaftkonzentraten) Umsatz (Mio. ) 12 Monate Kernkompetenzen > 800 Veredelung agrarischer Rohstoffe zu hochwertigen Vorprodukten für die Lebensmittelindustrie 541 Weltweite Beschaffung und Vermarktung von Fruchtzutaten Positionierung & Strategie / / / / / / /10e Gemeinsame Kundenbasis mit den Segmenten / Divisionen Zucker, BENEO und Stärke Forciertes organisches Wachstum Expansion in Märkte mit attraktivem Wachstumspotenzial (z. B. Brasilien, Russland und China) Wachstumstreiber: Insb. Joghurtgetränke zählen zu den am stärksten wachsenden Lebensmittelprodukten weltweit Steigendes Ernährungsbewusstsein und Pro-Kopf-Einkommen (Schwellenländer) Synergien- / Produktionskosten-Optimierung AGRANA J&F Holding GmbH, Wien AGRANA Fruit S.A. Paris Fruchtzubereitungen 80% der Segmentumsätze ~35% Weltmarktanteil 25 Fertigungsstätten weltweit AGRANA Juice GmbH, Gleisdorf Fruchtsaftkonzentrate 20% der Segmentumsätze ~14% Europäischer Marktanteil 10 Fertigungsstätten weltweit Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 81

82 Segment Frucht: Produktionsanlagen Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 82

83 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Head of Investor Relations Nikolai Baltruschat Tel.: +49 (621) Disclaimer Diese Präsentation enthält vorwärtsgerichtete Angaben, welche die gegenwärtige Einschätzung des Managements über zukünftige Ereignisse reflektieren. Die vorwärtsgerichteten Angaben schließen Risiken und Unwägbarkeiten ein, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den vorwärtsgerichteten Angaben deutlich abweichen. Mögliche Risiken und Unwägbarkeiten beinhalten Einflussfaktoren wie die allgemeine wirtschaftliche Lage, Fremdwährungsrisiken, Wettbewerbsdruck auf Produkt- und Preisebene sowie regulatorische Entwicklungen. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung der vorwärtsgerichteten Angaben, die sich ausschließlich auf den Zeitpunkt beziehen, zu dem diese Angaben formuliert wurden. Südzucker Analystenkonferenz 27. Mai 2009, Dr. Theo Spettmann / Thomas Kölbl, Seite 83

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